Montag, 19. Dezember 2011

Occupy Wall Street und George Soros' Fingerabdrücke

Matthew Vadum über die finanziellen OWS-Strippenzieher.

(Anmerkungen in Klammern)


Die anti-amerikanische "Occupy Wall Street"-Bewegung ist übersät mit den Fingerabdrücken von George Soros, dem größten Unterstützer linker Aktivisten.

George Soros, die siebtreichste Person Amerikas mit einem Reinvermögen von 22.000.000.000 Dollar hat sich öffentlich zu Occupy Wall Street bekannt und er finanziert eine linke Gruppe, die Geld in die Bewegung schleust.

Dieser Sympathisant der Kommunisten war ein Mitbegründer vom undurchsichtigen "Demokratie-Bündnis" ("Democracy Alliance"), einem Milliardärs Club, der Amerika radikal umwandeln möchte, was in meinem neuen Buch Subversion Inc. beschrieben wird. Er sagte über eine europäische Form des Sozialismus "Genau das brauchen wir jetzt" und wünscht Amerikas Niedergang. Soros, ein wegen Insiderhandel verurteilter Währungsmanipulator, lobte das totalitäre Rot-China und sagte, die Nation hat "eine besser funktionierende Regierung als die Vereinigten Staaten".

Die gemeinnützige Organisation, die Soros' Geld annahm, heißt "Bündnis für globale Gerechtigkeit" ("Alliance for Global Justice") und verwaltet Spenden an die Anarchisten, Sozialisten, Kommunisten, Hippies und hohlköpfigen Naomi Klein Anhängern, die jetzt den Zuccotti Park in Lower Manhattan besetzen. Die Spenden für Occupy Wall Street erreichten laut dem Bündnis zum 2. November 2011 eine Höhe von 206.000 Dollar. Das Wall Street Journal schätzt, daß Occupy Wall Street bisher eine Gesamtsumme von 500.000 Dollar eingenommen hat, doch es scheint, daß nicht-monetäre Zuwendungen wie Nahrung, Stromgeneratoren, Kleidung, Schuhe, Campingausrüstung und Schlafsäcke dabei nicht berücksichtigt werden.

Das Bündnis für globale Gerechtigkeit ist ein "steuerrechtlicher Förderer" ("fiscal Sponsor"), das heißt es dient Nicht-NGOs als finanzielle Clearingstelle. Förderer stellen der Allianz einen Scheck aus und sind dann in der Lage, die Spenden von ihrer Einkommensteuer abzuziehen. Steuerrechtliche Förderer behalten einen Teil der Spenden als Verwaltungsgebühren ein und leiten den Rest dann, wie vom Spender gewünscht, weiter.

Seit 2004 hat das Bündnis für globale Gerechtigkeit von Soros' Wohltätigkeitsorgansation Stiftung Offene Gesellschaft (Open Society Institute) 100.000 Dollar an Zuwendungen angenommen, und 60.000 Dollar von der radikalen Tides Stiftung (Tides Foundation), die Großspendern (high-profile donors) ermöglicht, radikale Gruppen heimlich zu unterstützen.

Das Bündnis ist eine Brutstätte anti-amerikanischer Aktivitäten und nimmt Geld von Wohltätigkeitsorganisationen, die zu den linkslastigsten gehören, die es heute in Amerika gibt. Seit 2001 gab die Pro-Fidel-Castro-Organisation "Arca Foundation" dem Bündnis 185.000 Dollar und die "General Service Foundation" 165.000 Dollar; die "Foundation for Deep Ecology", eine Gruppe von Umwelt-Fundamentalisten, die den Menschen als Bedrohung Nummer eins für den Planeten Erde ansehen, gab seit dem Jahr 2000 erwa 30.000 Dollar.

Das 1998 mit Hauptsitz in Washington gegründete Bündnis hat eine lange Historie anti-amerikanischer Aktivitäten. Das Bündnis und seine Präsidentin Katherine Hoyt sind langjährige Unterstützer der Guerilla-Bewegung der marxistisch-leninistischen Zapatisten in Mexiko und der kommunistischen Sandinisten in Nicaragua.

Das Bündnis finanziert auch die friedensbewegte Anti-Kriegs-Gruppe "World Can’t Wait", ein Ableger der "Revolutionären Kommunistischen Partei" ("Revolutionary Communist Party", RCP) sowie die Organisation "Mut zu Widerstehen" ("Courage to Resist"), die US-Soldaten zur Fahnenflucht ermutigt und den angeklagten Wikileaks-Verräter Bradley Manning unterstützt. Außerdem finanziert es anti-israelische Gruppen wie die "Israelischen Anarchisten gegen den Krieg" ("Israeli Anarchists Against the War") und das "Bil'in Zentrum für gemeinsamen Kampf" ("Bil'in Center for Joint Struggle").

Möglicherweise sind Soros' Gelder für das Tides Netzwerk der menschenfreundlichen Sozialarbeit ebenfalls zu Occupy Wall Street gelangt.

Laut Datenbanken gab die Stiftung Offene Gesellschaft dem Tides Netzwerk seit 1999 Gelder in Höhe von 24.600.000 Dollar. Davon gingen 18.200.000 Dollar an die Tides Stiftung und die restlichen 6.400.000 Dollar gingen an das Tides Center, das ebenso als steuerrechtlicher Förderer ("fiscal Sponsor") für kleine oder neue Aktivistengruppen dient wie das Bündnis für globale Gerechtigkeit.

Es ist möglich, daß Soros durch Tides heimlich Geld an Occupy Wall Street gab. Seit dem Jahr 2001 gab die Tides Stiftung dem kanadischen Magazin gegen Konzernherrschaft "Adbusters" fast 310.000 Dollar. Möglicherweise kam das Geld von Soros. Die Adbusters Media Foundation organisierte für den 17. September 2011 den friedliebenden "Tag der Wut" ("US-Day of Rage"), der zum Auftakt der Proteste wurde, die als Occupy Wall Street bekannt sind.

Einer von Soros' Kollegen vom "Demokratie-Bündnis" ("Democracy Alliance"), Rob Glaser, Firmenchef von RealNetworks, gab der Adbusters Media Foundation 2001 über seine "Glaser Fortschritts-Stiftung" ("Glaser Progress Foundation") 176.500 Dollar. 2002 gab die "RealNetworks-Stiftung" ("RealNetworks Foundation") Adbusters 250 Dollar.

Die Reste des Netzwerkes der Bürgerplattform ACORN (die wegen Wahlbetrug verurteilt wurde und sich im April 2010 nach ihrer vorgetäuschten Auflösung neu organisierte) sind ebenfalls an Occupy Wall Street beteiligt.

Die "Partei der Arbeiterfamilien" ("Working Families Party"), eine Fassadenorganisation von Acorn, beschafft, wie ich kürzlich berichtete, für die Proteste Geld und zahlt für organisierte Mobs (rent-a-Mobs).

Basierend auf Beweisen, die ich vor einigen Wochen aufdeckte, meldete FoxNews.com, daß die Bürgerplattform "New Yorker für Veränderung" ("New York Communities for Change", NYCC) -- die neue ACORN-Fassadenorganisation, die im vergangenen Jahr, als ACORN Konkurs anmeldete, die New Yorker ACORN-Niederlassung ersetzte -- Geld für Occupy Wall Street beschafft. NYCC-Direktor Jon Kest, ein langjähriger ACORN-Aktivist, bestreitet, daß seine Gruppe mit Occupy Wall Street verbunden ist.

Die (Demokraten-Internet-Wahlkampf-)Organisation MoveOn.org, die von Soros persönlich Millionen von Dollar bekam, sammelt Gelder und hilft den OWS-Demonstranten in Lower Manhattan und im ganzen Land.

Die Gruppe erstellte die Internetseite "OccupyWishList.org", wo Demonstranten auflisten, was sie brauchen und Spender zusagen, es ihnen zu geben.

Angesichts der wachsenden Zahl von Vergewaltigungen und anderer Gewalttaten, die auf Occupy-Veranstaltungen von Küste zu Küste gemeldet werden, sollten in die Liste chemische Keulen und Elektroschockpistolen aufgenommen werden.
Hier finden Sie den Originalartikel, Occupy Wall Street and Soros' Fingerprints.