Sonntag, 31. März 2013

Waffenfund entkräftet Behauptung der Alliierten, daß die Lusitania nur ein Passagierschiff war

Sam Greenhill über das 9/11 des Jahres 1915.
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Eine zeitgenössische Sicht der Versenkung der Lusitania vor Irland im Mai 1915

20. Dezember 2008 -- Ihr Untergang, bei dem fast 1.200 Menschen ums Leben kamen, löste solche Empörung aus, daß er die USA in den Ersten Weltkrieg trieb.

Doch jetzt haben Taucher ein dunkles Geheimnis über die Ladung der Lusitania enthüllt, die sie auf ihrer letzten Reise im Mai 1915 beförderte.

Munition, die sie im Frachtraum fanden, legt nahe, daß die Deutschen, die geltend machten, daß das Schiff Kriegsmaterial befördern würde und ein legitimes militärisches Ziel wäre, die ganze Zeit Recht hatten.

Das Dampfschiff der Reederei Cunard war auf dem Weg von New York nach Liverpool und wurde 8 Meilen vor der irischen Küste von einem U-Boot versenkt.

Die Briten argumentierten, die Lusitania wäre ausschließlich ein Passagierschiff und beschuldigten die „Piraten-Hunnen“, Zivilisten abzuschlachten.

Die Katastrophe wurde genutzt, um antideutsche Wut zu schüren, vor allem in den USA, wo 128 der 1.198 Opfer herstammten.

Etwa hundert der Toten waren Kinder, viele von ihnen unter zwei Jahren.

Robert Lansing, der US-Außenminister, schrieb später, der Untergang gab ihm die „Überzeugung, wir würden letztlich der Verbündete Großbritanniens werden“.

Den Amerikanern wurde fälschlicherweise sogar erzählt, daß den deutschen Kindern ein Tag schulfrei gegeben wurde, um den Untergang der Lusitania zu feiern.

Die Katastrophe diente als Inspiration für eine Vielzahl von Rekrutierungsplakaten, auf denen Rache für die Opfer gefordert wurde.

Eins, das eine junge Mutter zeigt, die mit ihrem Baby im Arm in den Wellen versinkt, trug den einfachen Slogan „Schreibe Dich Ein“ („Enlist“).

Secret of the Lusitania: Arms find challenges Allied claims it was solely a passenger ship

(Anm.: Hier finden Sie den blasentechnisch nachbearbeiteten Sterbegesang im XXL-Posterformat.)

Zwei Jahre später schlossen sich die Amerikaner den Alliierten als angegliederte Macht (associated power) an -- eine Entscheidung, die den Krieg entschieden gegen Deutschland wandte.

Das Tauchteam schätzt, daß der Laderaum der Lusitania in einer Tiefe von 90 m (300 ft) rund vier Millionen Schuß in den USA hergestellte Remington-Munition vom Kaliber .303 beherbergt.

Die Deutschen hatten darauf bestanden, daß die Lusitania -- das schnellste Passagierschiff im Nordatlantik -- als ein Waffenschiff benutzt wurde, um die Blockade zu brechen, die Berlin seit dem Ausbruch der Feindseligkeiten im August 1914 um Großbritannien zu verhängen versucht hatte.

Winston Churchill, der Erster Lord der Admiralität war und schon lange im Verdacht stand, mehr über die Umstände des Angriffs zu wissen, als er in der Öffentlichkeit verriet, schrieb kurz vor dem Untergang in einem vertraulichen Brief, daß einige deutsche U-Boot-Angriffe zu begrüßen waren.

Er sagte: „Es ist überaus wichtig, neutrale Schiffe an unsere Küste zu locken, vor allem in der Hoffnung, die Vereinigten Staaten mit Deutschland zu verwickeln.

Wir für unseren Teil brauchen den Verkehr -- je mehr, desto besser, und wenn davon etwas in Bedrängnis gerät, noch besser.“

Hampton Sides, ein Autor der MEN'S VOGUE in den USA erlebte die Entdeckung der Taucher mit.

Er sagte: „Es sind Kugeln, die ausdrücklich hergestellt wurden, um im Ersten Weltkrieg Deutsche zu töten -- britische Beamte in Whitehall und amerikanische Beamte in Washington haben lange abgestritten, daß solche Kugeln an Bord der Lusitania waren.“

Die Entdeckung könnte helfen, zu erklären, warum die 239 m (787 ft) lange Lusitania innerhalb von 18 Minuten sank, nachdem sie von einem einzigen deutschen Torpedo getroffen wurde.

Einige der 764 Überlebenden berichteten von einer zweiten Explosion, bei der es sich um explodierende Munition gehandelt haben könnte.

Gregg Bemis, ein amerikanischer Geschäftsmann, dem die Rechte an dem Wrack gehören und der seine Erforschung finanziert, sagte: „Diese vier Millionen Schuß Munition vom Kaliber .303 waren nicht einfach nur ein Lager einiger privater Jäger.

Jetzt, da wir es gefunden haben, können die Briten nicht mehr abstreiten, daß Munition an Bord war. Das wirft die Frage auf, was sonst noch an Bord war.

Es gab buchstäblich Tonnen und Tonnen von Zeug, das in ungekühlten Laderäumen eingelagert war, die in dubioser Weise mit Käse, Butter und Austern gekennzeichnet waren.

Ich hatte immer das Gefühl, daß es in den Laderäumen einige signifikante Sprengstoffe gab -- Artilleriegranaten, Pulver, Schießbaumwolle -- die durch den Torpedo und den Zufluß von Wasser ausgelöst wurden. Deshalb sank das Schiff.“

Gregg Bemis plant für eine vollständige forensische Untersuchung des vor der Grafschaft Cork liegenden Wracks, im nächsten Jahr weitere Tauchgänge zu beauftragen.
Hier finden Sie den Originalartikel, Secret of the Lusitania: Arms find challenges Allied claims it was solely a passenger ship.

Samstag, 30. März 2013

Aus britischen Kinderheimen verschwinden jährlich 10.000 Kinder

Ein Auszug aus dem BBC-Artikel „Pflegeheim-Reformen sollen Kindesmißbrauch beenden“ von Judith Burns.
Care home reforms aim to halt child sex abuse

Die britische Regierung hat Pläne veröffentlicht, um in England den sexuellen Mißbrauch von Kindern in Heimen durch Banden zu bekämpfen. (Anm.: Woher weiß die Regierung, daß es Banden sind?)

...

KINDERHEIME

• Laut der „Behörde für Bildungsstandards“ („Office for Standards in Education“, Ofsted) gibt es in England 2.074 registrierte Kinderheime

• Diese Heime bieten 11.765 Plätze

• Es gibt 16 sichere Kinderheime mit 281 Plätzen

• Rund drei Viertel der Heime werden privat betrieben

• Die Gebühren können pro Kind jährlich 200.000 Pfund betragen

• In Margate, Rochdale, Blackpool und Worthing ist die Dichte von Kinderheimen sehr hoch -- in diesen Gegenden sind große Objekte preiswert

• 45% der Kinder sind in Heimen außerhalb ihrer Heimatgemeinde

• Laut Polizei verschwinden in Pflegeheimen jedes Jahr schätzungsweise 10.000 Kinder (Anm.: 10.000 von 11.765 sind 84 Prozent!)

• Laut Regierung sind es nur 930 Kinder (Anm.: Wie kann Mütterchen Staat überhaupt auch nur ein Kind verlieren?)

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Hier finden Sie den Originalartikel, Care home reforms aim to halt child sex abuse.

Elektroautos sind nicht so grün wie Sie denken

Erik Palm über den politischen Erfolg des Jahrhunderts.
Study: Electric cars not as green as you think

21. Mai 2009 -- Die ökologischen Vorteile von Elektroautos werden in Deutschland überraschend hinterfragt: durch die grüne Bewegung. Doch jene Risiken treffen nicht auf Amerika nicht zu, versichert die US-Lobby für Elektroautos.

Der deutsche Zweig der Umweltorganisation WWF hat zusammen mit dem „Institut für ZukunftsEnergieSysteme“ eine Studie über die Umweltauswirkungen von Elektrofahrzeugen in Deutschland durchgeführt. (Anm.: „Auswirkungen von Elektroautos auf den Kraftwerkspark und die CO2-Emissionen in Deutschland“)

Deutschland hat, genau wie die USA, das ehrgeizige Ziel der Einführung von Elektrofahrzeugen. Bis 2020 will Deutschland, das aktuell 41 Millionen Autos hat, 1 Million Elektroautos oder Plug-In Hybridfahrzeuge auf der Straße haben. Das Ergebnis der Studie lautet, daß diese Elektroautos die Treibhausgasemissionen nur marginal verringern.

Die Studie, die im März in deutscher Sprache erschien, wurde in Englisch noch nicht weit verbreitet. Der WWF Deutschland sagte, die Publikation einer Zusammenfassung in englischer Sprache ist für diesem Sommer geplant.

„Uns überraschte, daß die Kohlendioxidersparnis so gering war“, sagte Viviane Raddatz, Kfz-Sachverständige des WWF Deutschland, in einem Telefon-Interview aus Berlin.

In einem Szenario für den bestmöglichen Fall nimmt der WWF an, daß die 1 Million Elektroautos oder Plug-In Fahrzeuge mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben werden und die maximale Laufleistung erreichen. Elektrofahrzeuge haben aber noch nicht die Reichweite normaler Autos.

Die Reduzierung der Kohlendioxidemission dieser einen Million Elektrofahrzeuge würde für den deutschen Verkehrssektor nur 1 Prozent betragen, so die Studie, und die gesamten nationalen Kohlendioxidemissionen würden nur um 0,1 Prozent gesenkt werden. „Das ist keine besonders große Sache“, sagte Raddatz und fügte hinzu, „es wird uns aus dem Schlamassel der Emissionen nicht heraushelfen“.

Der schlimmste Fall

Das Szenario für den schlimmsten Fall sieht vor, daß die Elektroautos nicht mit Strom aus erneuerbaren Quellen laufen würden, sondern mit Strom aus Kohle.

Das könnte der Fall sein, wenn in den frühen Abendstunden mehr Strom für die Plug-in Fahrzeuge benötigt wird. Also dann, wenn die Stromnachfrage durch Pendler zu einer Tageszeit erhöht wird, wenn die Menschen nach Hause kommen und der Stromverbrauch bereits einen Höchststand erreicht.

Die deutschen Anlagen, die heute nur marginal Strom liefern, werden mit Kohle betrieben. Laut Studie ist dies das Hauptproblem. Hinzu kommt, dass, um die gleiche Menge an Energie zu produzieren, durch Kohle mehr Kohlendioxid entsteht, als durch Benzin.

„Die Ironie ist, daß für Elektroautos nicht sehr viel mehr Strom gebraucht wird“, sagte Raddatz. „Das Problem ist aber, wenn sie diesen Höchstverbrauch verursachen, dann müssten wir Kraftwerke haben, die in Betrieb gehen, (wenn) das massive Aufladen beginnt.“

Durch ein Elektroauto mit Lithium-Ionen-Akku, das mit Strom aus einem alten Kohlekraftwerk betrieben wird, könnten über 200g Kohlendioxid pro Kilometer entstehen, verglichen mit aktuellen durchschnittlichen Benzinfahrzeugen, die in Europa 160g Kohlendioxid pro Kilometer produzieren, so die Studie. Das Ziel der Europäischen Union für 2020 sind 95g Kohlendioxid pro km.

Das Problem mit dem Auflademanagement

Der WWF sagte, Systeme zur Energieverwaltung und zum Laden der Batterien könnten den Spitzenverbrauch über Nacht senken. Mit mehr als 1 Mio. Fahrzeuge in Ladestationen wird ein Lademanagement notwendig, ein ntelligentes Stromnetz ist jedoch nicht genug, so die Studie. Stromspeicher werden ebenfalls benötigt.

„Autobatterien sind eine Sache, es müssen aber auch andere Arten von Speichermedien entwickelt werden“, sagte Raddatz. „Um CO2-Einsparungen sicherstellen, wird eine Menge erneuerbare Energie benötigt.“

Das sozialsozialistische  Deutschland plant bis 2020 den Atomausstieg, der WWF hat deshalb in seiner Studie diese Energiequelle nach 2020 nicht berücksichtigt.

Wie bereits erwähnt, nimmt der WWF an, daß nur die Hälfte des derzeitigen Verkehrssystems durch Elektroautos ersetzt werden könnte.

Die Studie besagt, daß mit der gegenwärtigen Reichweite von Elektroautos durch diese bestenfalls nur die Hälfte der gefahrenen Kilometer ersetzt werden könnte.

Präsident Obama hat für die USA bis 2015 ein Ziel von 1 Million Elektrofahrzeugen festgelegt.

Der „Amerikanische Verband für Elektromobilität“ („Electric Drive Transportation Association“, EDTA), die Lobby-Organisation für Elektroautos in den USA, sagte, daß die durch die WWF-Studie in Deutschland erhobenen Risiken in den USA nicht die gleichen sein werden.

„In den USA gibt es für die Umwelt Vorteile, weil das Stromnetz immer sauberer wird“, sagte Jennifer Watts, Sprecherin der EDTA. Sie zitiert eine Studie des Forschungslabors der staatlichen Energiebehörde PNNL („Pacific Northwest National Laboratory“), die besagt, daß 73 Prozent der leichten Nutzfahrzeuge heute ohne Probleme an das Netz angeschlossen werden könnten, und eine Studie des EPRI („Electric Power Research Institute“), die zeigt, daß sich für jede Region des Landes Reduktionen der Treibhausgasemissionen ergeben, wenn das Elektroauto eingeführt wird.

Ein Ort für Elektroautos

Die deutsche Studie -- die ihren Anwendungsbereich auf das Studium der Energieeffizienz beschränkt und nicht die Ökonomie von Elektrofahrzeugen berücksichtigte -- schließt das Elektroauto nicht aus. Sie betont, daß Elektroautos für den Einzelnen eine zukünftige Rolle im kohlenstoffarmen Nahverkehr haben könnten. Sie schlägt ferner vor, daß marginaler Strom aus einer sauberen Quelle kommen sollte und aus einem intelligenten Stromnetz, mit einem notwendigen intelligenten Lademanagement. Aber dieses System würde viel Zeit in Anspruch nehmen, um es zu entwickeln, betont die Studie.

„Das Elektroauto ist eine ernst zu nehmende Option für den kohlenstoffarmen Transport der Zukunft“, sagte Raddatz, „muß aber mit erneuerbaren Energien verbunden werden, um etwas zu bewirken“.
Hier finden Sie den Originalartikel, Study: Electric cars not as green as you think.

Siehe auch:

-- DER WESTEN: Warum Elektroautos der Umwelt schaden können

-- EVANGELISCH: Pferdefuß statt Pferdestärke

Freitag, 29. März 2013

Warum besuchen Polizisten Kinderkliniken?

Ein Auszug aus dem Artikel „Pedophilia at Hospitals“ von Eric Hufschmid.
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Einer meiner Leser teilte mir mit, daß er in einem Kinderkrankenhaus arbeitet, und daß er am Krankenhaus geparkte Polizeiautos und andere Regierungsfahrzeuge gesehen hat.

Zunächst nahm er an, daß sie das Krankenhaus besuchen würden, weil ihre Kinder dort Patienten wären, oder weil sie Kinder oder Ärzte befragen würden, um festzustellen, ob die Kinder einem Verbrechen zum Opfer gefallen wären.

Da sich im Internet jedoch Informationen über Pädophilie verbreiten, beginnt er sich zu fragen, ob einige der Polizisten und Regierungsbeamten das Krankenhaus aus sexuellen Gründen aufsuchen. Er erwähnte einige verdächtige Aspekte der Besuche durch Polizisten, Streifenpolizisten und andere Regierungsbeamte. Zum Beispiel:

• Oft parken sie am Krankenhaus für genau eine Stunde, als ob sie Mittagspause haben, aber er sieht sie nicht in der Cafeteria. Wo sind sie also während dieser Stunde? Und warum dauert ihr Besuch exakt eine Stunde?

• Sie parken ihre Fahrzeuge im Be- und Entladebereich. Wenn sie ihre eigenen Kinder besuchen, würden sie es dann nicht vorziehen, sie zu besuchen, wenn sie außer Dienst sind, und würden sie dann nicht den Besucherparkplatz benutzen? Warum machen sie die Besuche, während sie im Dienst sind, und warum tragen sie die Uniform, und warum parken sie im Be- und Entladebereich?

• Einige Polizisten machen die Besuche sehr spät am Abend, z. B. um 22 oder 23 Uhr, und einige Polizisten wurden beobachtet, erst zwischen 1 und 2 Uhr anzukommen. Normalerweise schlafen die Kinder zu diesem Zeitpunkt. Wenn sie ihre eigenen Kinder besuchen oder Ermittlungen anstellen, würden sie die Besuche dann nicht tagsüber machen?

Die Polizisten und Regierungsbeamten besuchen das Krankenhaus manchmal für weniger als eine Stunde und selten für mehr als eine Stunde, doch er sah nicht, daß sie ein Klemmbrett oder irgendetwas anderes bei sich tragen würden, das darauf hinweist, daß sie Informationen über ein Verbrechen sammeln. Sie scheinen jemanden zu besuchen, aber wen? Und warum? Und warum sollten dies ein, zwei, drei, und manchmal sogar mehr Polizisten jeden Tag tun? Er teilte mir mit, daß er sie sogar an den Wochenenden kommen sieht. Hier sind einige von seinen Bemerkungen:

„Werden die Kinder narkotisiert, damit sie sich nicht erinnern, was mit ihnen passiert? Und wenn dies der Fall ist, wer weist ihnen den Weg zu den Räumen, in denen die Kinder sind? Gibt es in den Krankenhäusern in ganz Amerika pädophile Ärzte, die daran beteiligt sind? Schützen sie die Polizisten und Regierungsbeamten und / oder erpressen sie einige von ihnen?“

Da wir nicht wissen, was die Polizisten und Regierungsbeamten in den Kinderkrankenhäuser tun, sollte das Sicherheits- und Krankenhauspersonal sicherstellen, daß sie aus legitimen Gründen da sind. Eine Person, die eine Uniform trägt, sollte keine Freikarte haben, um in einem Krankenhaus zu bummeln, vor allem nicht in einem Kinderkrankenhaus -- das gilt auch für Polizisten und hochrangige Regierungsbeamte.

Einige besuchen die Krankenhäuser wahrscheinlich, um Ermittlungen anzustellen. Kinder brauchen zu allen möglichen Zeiten ärztliche Hilfe, was erklären würde, warum die Polizisten zu ungewöhnlichen Zeiten erscheinen. Allerdings werden Polizisten, Regierungsbeamte, Nachrichtenreporter, und viele andere „führende Köpfe der Gesellschaft“ regelmäßig dabei erwischt, wie sie Verbrechen begehen, über 9/11 lügen, Bestechungsgelder annehmen, etc.

Krankenhäuser sind ein hervorragender Ort für Pädophilie, weil die Ärzte die Kinder mit Medikamenten schlafen legen können, wodurch sie den Pädophilen ermöglichen, die Kinder zu mißbrauchen, ohne daß die Kinder merken, daß sie Opfer sind. Die Kinder sind am nächsten Tag womöglich wund, aber sie werden nicht verstehen, warum. Sie werden annehmen, daß es mit irgendeinem Grund zu tun hat, wegen dem sie im Krankenhaus sind.
Hier finden Sie den Originalartikel, Why are policemen visiting children's hospitals?

Mein Vorschlag: Da Minikameras mittlerweile spottbillig sind, sollten skeptische Eltern „zur Beobachtung“ ein Plüschtier mit einer Minikamera ins Krankenzimmer stellen.

Donnerstag, 28. März 2013

Rabbi informierte Polizei nicht über Mißbrauchsvorwürfe

Richard Baker und Nick McKenzie über Knabenliebhaber im australischen Mossad-Stützpunkt.
Police not told of abuse claim: rabbi
Moshe Gutnick -- Foto: Andrew Taylor

Einer der ranghöchsten Rabbis Australiens hat verraten, daß er nicht die Polizei informierte, als ihn ein Knabe aufsuchte, um Mißbrauchsvorwürfe zu beschreiben. (Anm.: Siehe hier zur Definition von ranghoch.)

Rabbi Moshe Gutnick, der die „Organisation von Rabbis von Australasien“ („Organisation of Rabbis of Australasia“) leitet, sagte, daß er wegen dem angeblichen Mißbrauch an Sydneys Jeschiwa vor mehr als 20 Jahren einen anonymen Anruf von einem Knaben erhielt.

Rabbi Gutnick, der damals in Strathfield in Sydneys Westen war, sagte, daß er hochrangige Mitglieder der Jewischa über die Behauptungen des Knaben informierte, aber nicht die Polizei. „Würde ich damals gewußt haben, was ich jetzt weiß, dann hätte ich die Polizei wahrscheinlich gerufen“, sagte er.

FAIRFAX-Medien haben außerdem von weiteren Kindesmißbrauchsvorwürfen am Jeschiwa-Kolleg in Bondi im Jahr 2003 erfahren.

Der mutmaßliche Kinderschänder des Knaben, der Rabbi Gutnick kontaktierte, sowie ein Lehrer, dem vorgeworfen wurde, im Jahr 2003 in einem Zeltlager unzüchtige Handlungen an einem 12jährigen Jeschiwa-Schüler begangen zu haben, wurden beide nach Übersee verlegt, nachdem über sie Beschwerden gemacht wurden. (Anm.: Politiker nennen dieses Prozedere Rotationsprinzip -- Luzer Twersky berichtet, daß sein Kinderschänder später Schulleiter an einer anderen Schule wurde.)

FAIRFAX-Medien deuten damit nicht an, daß die Jeschiwa-Gemeinschaft beim außer Lande gehen der Männer irgendeine Rolle spielte. (Anm.: Was die Medien wohl andeuten würden, wenn die Kirche einem Kinderschänder zur Flucht verholfen hätte.)

Das Opfer des Vorfalls aus dem Jahr 2003 sagte unter der Bedingung der Anonymität, seine Familie meldete den Vorfall der Gemeindeverwaltung (Department of Community Services) von New South Wales und zwei Schulleitern am Jeschiwa-Kolleg.

Das Opfer sagte, er war bestürzt, zu erfahren, daß der beschuldigte Lehrer innerhalb weniger Wochen nach seiner Beschwerde nach Übersee geflogen wurde. „Wie sollte irgendjemand wissen, ob er dort mit der gleiche Sache weitermacht“, sagte er.

Eine mit den Jeschiwa-Juden verbundene Quelle sagte, das Kolleg meldete den Vorfall des Jahres 2003 den Kinderschutzdiensten.

Rabbi Gutnick sagte, ein Mann, der behauptete, der Knabe von vor 20 Jahren zu sein, kontaktierte ihn im Jahr 2011. Der Rabbi sagte, er forderte den Mann auf, die Polizei zu kontaktieren.

FAIRFAX-Medien berichteten im vergangenen Monat, daß die Polizei von New South Wales gegen den Mann ermitteln würde, der beschuldigt wurde, in den 1980er Jahren mindestens vier Opfer sexuell mißbraucht zu haben, darunter der Knabe, der Rabbi Gutnick kontaktierte.

Der mutmaßliche Täter sagte einem seiner Opfer in einem kürzlich geführten Gespräch, daß er in das Büro des geistlichen Führers des Jeschiwa-Zentrums, Rabbi Pinchus Feldman, gerufen wurde. (Anm.: Hier wird er Pinchas geschrieben, hier Pinchos.)

„Er [Rabbi Feldman] hat mir nur gesagt, es hätte nicht passieren sollen, und ich sollte Schritte unternehmen, um dies zu vermeiden“, sagte der Angeklagte Mann seinem angeblichen Opfer. „Es war eine einmalige Unterhaltung.“

Das Jeschiwa-Zentrum veröffentlichte in der vergangenen Woche eine Erklärung im Namen von Rabbi Feldman, der Rabbi Gutnicks Schwager ist, in der er sagte, keine Erinnerung an irgendein Geständnis von sexuellem Kindesmißbrauchs vor 25 Jahren zu haben. (Anm.: Dem jugendlichen Blick dieses Bildes nach zu urteilen, dürfte Rabbi Feldman so etwa in der Altersgruppe 30plus sein, er dürfte also die Wahrheit sagen, wenn er erklärt, sich an kein Gespräch vor 25 Jahren erinnern zu können.)

Als Antwort auf eine Reihe von Fragen erklärte das Jeschiwa-Zentrum in dieser Woche:

„Die Jeschiwa behandelt ihre Aufgaben des Kindeswohls mit größter Sorgfalt und hat sich immer bemüht, all ihren juristischen und moralischen Verpflichtungen zur Kindersicherheit in vollem Umfang nachzukommen. Es ist unsere Politik, in solchen Angelegenheiten entsprechende Regierungsstellen zu konsultieren.

Jeschiwa-Vertreter leiteten mit der Polizei kürzlich ein Treffen auf hoher Ebene ein, um eine Untersuchung von historischen Kindesmißbrauchsanschuldigungen zu diskutieren. Die Polizei hat die Jeschiwa-Vertreter informiert, daß Spekulationen in den Medien den Erfolg ihrer Ermittlungen gefährden könnten. (Anm.: Was in den Medien wohl los wäre, wenn sich die Kirche in Ermittlungen gegen Kinderschänder einmischen würde.)

Die Polizei hat beantragt, daß die Jeschiwa alle Anfragen in Bezug auf die Untersuchung direkt an sie richtet. (Anm.: Größenwahn?) Es ist für uns daher unangebracht, sich über irgendwelche dieser Dinge zu äußern.“ (Anm.: Aus diesem ethnischen Zirkel, in dem 27% Probleme mit der Sprache haben, manche auch Schreibprobleme, entspringen nicht ohne Grund viele gesetzgebende Personen -- fragen Sie aber nicht nach dem Grund.)

Manny Waks, ein Melbourner Vertreter für Kindesmißbrauchsopfer, sagte, er wäre nicht überrascht, von „neuen schweren Vertuschungsvorwürfen in einer ultraorthodoxen Institution“ zu erfahren.

Er lobte Rabbi Gutnicks Zugeständnisse.

Der ehemalige Präsident der „Organisation der Rabbis von Australasien“, Rabbi Dovid Freilich, sagte, die Täter und diejenigen, die Mißbrauch vertuschten, wären beide schuldig.

„Das Leben von Kindern wird zerstört und Sie wollen es vertuschen? Es ist ekelhaft“, sagte er.
Hier finden Sie den Originalartikel, Police not told of abuse claim: rabbi.

Mittwoch, 27. März 2013

Israels Arsenal an Kernwaffen: Die Geheimnisse sind enthüllt

Die SUNDAY TIMES über die Waffen, die Israel braucht, um sich präventiv gegen den Rest der Welt verteidigen zu können.
The secrets of Israel’s nuclear arsenal revealed

5. Oktober, 1986 -- Das Team von INSIGHT der SUNDAY TIMES hat die Geheimnisse einer unterirdischen Fabrik zur Herstellung von israelischen Atomwaffen aufgedeckt.

Die unter der Negevwüste versteckte Fabrik produziert seit den letzten 20 Jahren atomare Sprengköpfe. Jetzt hat sie so gut wie sicher mit der Produktion thermonuklearer Waffen begonnen, die groß genug sind, um ganze Städte zerstören.

Die Informationen über Israels Fähigkeit, die Bombe herzustellen, stammen von Mordechai Vanunu, einem 31jährigen Israeli, der fast 10 Jahre als Atomtechniker in „Machon 2“ arbeitete, einem streng geheimen unterirdischen Bunker zur Lieferung der notwendigen Komponenten für die Waffenproduktion in Dimona -- Israels nukleare Forschungseinrichtung.

Vanunus Beweise haben Atomexperten überrascht, an die sich INSIGHT wandte, um ihre Richtigkeit zu überprüfen, weil sie zeigen, daß Israel nicht nur die Atombombe hat, was bereits seit langem vermutet wird, sondern daß Israel zu einer großen Atommacht geworden ist.

Vanunus Aussagen und Bilder, die von Atomexperten auf beiden Seiten des Atlantiks geprüft wurden, zeigen, daß Israel die streng geheimen Verfahren entwickelt hat, die für den Aufbau eines gewaltigen Arsenals erforderlich sind.

Sie bestätigen, daß Israel nach Amerika, der Sowjetunion, Großbritannien, Frankreich und China heute die weltweit sechstgrößte Atommacht ist -- mit einem Arsenal, das weit größer ist als jene in Ländern wie Indien, Pakistan und Südafrika, die auch im Verdacht stehen, Atomwaffen zu entwickeln.

Es besitzt die geheime Waffenfabrik seit mehr als zwanzig Jahren und verbirgt die Verfahrensprozesse zur Plutoniumgewinnung vor Spionagesatelliten und unabhängigen Kontrollen seit den 1960er Jahren unter einem harmlosen, wenig genutzten Gebäude.

Die Anlage ist mit französischer Technologie zur Plutoniumgewinnung ausgestattet, die aus der Forschungseinrichtung Dimona eine Produktionsstätte für Bomben machte. Die Plutoniumproduktion beläuft sich auf 40 kg pro Jahr, genug, um 10 Bomben zu bauen. In den vergangenen sechs Jahren hat Israel weitere Anlagenteile zur Herstellung von Komponenten für thermonukleare Waffen hinzugefügt.

Der ebenfalls von den Franzosen gebaute 26-Megawatt-Reaktor wurde erweitert, um mehr Plutonium zu gewinnen, und arbeitet jetzt wahrscheinlich mit einer Leistung von 150 Megawatt. Die Ausgangsleistung wird durch ein ausgeklügeltes Kühlsystem verschleiert.

Die von der SUNDAY TIMES konsultierten Atomwissenschaftler rechnen damit, daß 100 bis 200 Atomwaffen unterschiedlicher Zerstörungskraft gebaut wurden -- das Zehnfache der zuvor geschätzten Stärke von Israels Arsenal an Kernwaffen.

Einer der Wissenschaftler ist Theodore Taylor, der an Amerikas erster Bombe arbeitete und der von Robert Oppenheimer, dem Vater der Atombombe, unterrichtet wurde. Er leitete später die Atomwaffentests des Pentagon.

Taylor studierte die Fotos, die Vanunu in Dimona machte, und eine Abschrift seiner letzte Woche in der Nähe von Washington gemachten Aussage. Er sagte: „Es sollte kein Zweifel mehr bestehen, daß Israel ein vollwertiger Atomwaffenstaat ist und seit mindestens einem Jahrzehnt war. Das israelische Atomwaffenprogramm ist wesentlich weiter fortgeschritten als alle früheren Berichte oder mir bekannten Vermutungen erkennen lassen.“

Vanunu sagt, daß er trotz strenger Sicherheitsvorkehrungen einen Fotoapparat in Machon 2 schmuggeln und mehr als 60 Aufnahmen machen konnte.

Die Einschätzungen von Taylor wurden von anderen führenden Atomwissenschaftlern bestätigt, denen die Bilder und detaillierten Beweise vorgelegt wurden.

Israel weigerte sich, die Beweise zu kommentieren, bestätigte jedoch, daß Vanunu in Dimona für die „Israelische Atomenergiekommission“ („Israel Atomic Energy Commission“, IAEC) arbeitete. Er wurde im November letzten Jahres während einer Kostensenkungsmaßnahme mit 180 anderen Dimona-Arbeitern entlassen.

Sicherheitsleute hatten wegen Vanunus politischen Kontakten mit arabischen Studenten des Westjordanlandes während eines berufsbegleitenden Studienganges in Philosophie an der Universität Beerscheba zunehmende Bedenken.

Vor der Veröffentlichung lockte eine Mossad-Agentin namens Cheryl Bentov den jetzt 63jährigen Vanunu auf einen Urlaubsflug nach Italien. Er wurde von israelischen Agenten gefangen genommen, nach Israel geschmuggelt und wegen Hochverrats und Spionage vor Gericht gestellt. Er wurde im Jahr 2004 freigelassen, darf neben zahlreichen Einschränkungen aber weder das Land verlassen noch mit ausländischen Journalisten sprechen.
Hier finden Sie den Originalartikel, The secrets of Israel’s nuclear arsenal revealed.

Wie Israel atomwaffenfähiges Uran findet, um sich präventiv gegen den Rest der Welt verteidigen zu können, erfahren Sie mit dieser Internetsuche: „Operation Plumbat“ „Scheersberg A“ 1968

Dienstag, 26. März 2013

Weniger bekannte Symbole der Freimaurerei

FOR DUMMIES erklärt Freimaurersymbole.
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Die Freimaurer verwenden allerlei Symbole, um die Praktiken und Überzeugungen ihres Ordens darzustellen. Viele dieser Freimauresymbole stammen aus dem Maurerhandwerk und der Bibel.

• Sense und Stundenglas: Die Sense soll die Freimaurer an den allgegenwärtigen Tod erinnern, der uns alle erwartet, und ist wie das Stundenglas ein Sinnbild der Sterblichkeit.

• Der Satz des Pythagoras: Die nützlichste mathematische Gleichung für den Gebrauch im Bauhandwerk war eines der größten Geheimnisse der frühen Steinmetze.

• Jakobsleiter: Im Buch Genesis träumte Jakob, daß er eine Leiter sah, die sich von der Erde in den Himmel erstreckt, und Engel, die hinauf und hinunter kletterten. In Beschreibungen der Freimaurerei hat die Leiter drei Hauptsprossen, Glaube, Hoffnung und Nächstenliebe. Andere Sprossen sind Mäßigkeit, Tapferkeit, Besonnenheit und Gerechtigkeit. Zusammengenommen sind dies die weisenden Tugenden der Freimaurerei.

• Anker und Arche: In den Vorträgen der Freimaurer symbolisieren Anker und Arche ein gut verbrachtes Leben. Der Anker ist ein Symbol der Hoffnung, und die Arche -- wie die von Noah -- ist ein Sinnbild des Glaubens.

• Sonne, Auge, Mond und Sterne: Kombinationen dieser Bilder sollen Gott beschreiben, dem die Sonne, der Mond und die Sterne gehorchen. Die Sonne und der Mond sollen die Offiziere der Loge auch daran erinnern, die Loge mit Ebenmaß zu regieren.

• Lamm und Lammfell-Schurz: Mehr als jedes andere andere Symbol ist der Lammfell-Schurz das universelle Erkennungszeichen eines Freimaurers. Schurze, Gürtel oder Schärpen dienten im Laufe der Geschichte als Symbole von Ehre, Frömmigkeit oder Errungenschaften.

• Schuh: Dieses Zeichen bezieht sich darauf, wie die Kandidaten für die Grade vorbereitet werden. Die Erklärung stammt von einem hebräischen Brauch, seinen Schuh abzulegen und einem Nachbarn zu geben, um eine Übereinkunft als ehrhaftes und aufrichtiges Versprechen zu besiegeln.

• Punkt innerhalb eines Kreises und parallele Linien: Dieses kleine Symbol ist eines der verwirrendsten Bilder in der Freimaurerei -- niemand weiß wirklich, was es bedeutet. Auf der Oberseite des Kreises befindet sich die Bibel oder das Buch der heiligen Gesetze. Der Kreis liegt innerhalb von zwei parallelen Linien.

• Weihrauchgefäß: In der Regel wird in einer Freimaurerloge kein Weihrauch verbrannt, aber das Symbol eines Weihrauchgefäßes wird als Allegorie für ein reines Herz verwendet und der aus dem Gefäß aufsteigende Rauch symbolisiert die in den Himmel aufsteigenden Gebete.

• Bienenstock: Bienen sind seit langem ein Symbol für Fleiß und Zusammenhalt. Für Freimaurer ist der Bienenstock besonders faszinierend, weil die Wabe eine perfekte geometrische Struktur darstellt. (Anm.: Wie im Davidstern?)

• Lot: Ein Werkzeug mit einer Schnur und einem Gewicht, genannt Senklot, das einem Arbeiter hilft, zu bestimmen, ob eine Wand oder Oberfläche vertikal eben verläuft. Die Linie des Lots weist sowohl zum Himmel und zum Mittelpunkt der Erde. Es symbolisiert Gerechtigkeit, Rechtschaffenheit, Redlichkeit, Gleichheit und Wahrheit.

• Wasserwaage: Ein Handwerkzeug ähnlich dem Lot, das zum Messen der Ausrichtung von horizontalen Flächen dient. Es erinnert die Freimaurer, ihr Leben auf der Höhe der Zeit zu leben.

• Der Buchstabe G: Dieser Buchstabe steht für das „G“ in „Gott“, „Großer Architekt des Universums“ oder „Geometrie“ -- die Ursprünge der Freimaurerei. Die Vorstellung, Gott mit der Geometrie zu vereinen, soll die geistige Welt mit der physischen Welt verbinden.

• Fünfzackiger Stern: Der fünfzackige Stern ist ein weiteres Sinnbild für Gott.

• Herz und Schwert: Das Schwert weist auf das Herz, während Gottes Symbole von oben herab schauen. Das Herz und das Schwert symbolisieren Gerechtigkeit.

• Das Schwert des Logendieners und die Verfassung: Die Verfassung ist das Gesetzbuch der Freimaurer und reglementiert die Logen. Das Schwert des Logendieners soll den Ruf der Bruderschaft vor unwürdigen Gedanken, Taten und Worten schützen.

• Kelle: Die Kelle ist ein Maurerwerkzeug zum Auftragen von Mörtel, um Steinen Halt zu geben und sie zu verbinden. Die durch die Zeremonien und Praktiken der Freimaurerei miteinander verbundenen Individuen arbeiten zusammen, um sich und der Gesellschaft zu helfen.

• Händedruck: Ein Symbol des Händeschüttelns ist repräsentativ für den Griff eines Freimaurers, der ermöglicht, ein anderes Mitglieder zu erkennen.

• Rauhe und glatte Quader aus Bruchstein: Ein rauher Steinquader steht für den rauhen, groben und unvollkommenen Menschen. Freimaurer werden gelehrt, daß sie durch Bildung, Kultur, Disziplin und Glauben zu perfekten Menschen werden können, wie ein perfekter Steinquader. (Anm.: Und hier die Quizfrage an alle Freimaurer: Gibt es unter gebildeten Menschen weniger Steuerhinterzieher?)

• Säulen: Auf dem Weg zum zweiten Grad geht der Anwärter auf seinem symbolischen Weg in die mittlere Kammer des Salomonischen Tempels zwischen zwei Säulen hindurch, eine steht für Stärke, die andere für Dauerhaftigkeit. (Anm.: Salomo war der König, der Moloch Kindesopfer darbrachte.)

• Sarg, Schaufel, Setzhammer und Akazienzweig: Die Grabsymbolik erinnert die Freimaurer, daß jeder irgendwann stirbt und zu Staub wird. Die Akazie, die im Heiligen Land gedeiht und aus einem toten Ast häufig wieder zum Leben zu erwachen scheint, steht für die Hoffnung auf Unsterblichkeit, die alle Religionen verbindet. (Anm.: Die Bundeslade bestand aus Akazienholz.)

• 24teiliger Zollstock und Fäustel: Der 24teilige Zollstock repräsentiert die 24 Stunden des Tages. Der Hammer soll die Freimaurer daran erinnern, bemüht zu sein, von ihrem Charakter die Ecken und Kanten zu entfernen -- wie bei einem perfekten Steinquader. (Anm.: Freimaurer sind nun eingeladen, einmal nachzusehen, ob in ihrer Stammtischschublade wirklich der Fäustel eines Steinmetzes ruht, oder ob die Bildung nur dazu reichte, die geheimnisumwitterte Freimaurergruft mit einem Auktionshammer zu schmücken :)
Hier finden Sie den Originalartikel, How to Decipher Less-Well-Known Freemasonry Symbols.

Siehe auch:

-- DER KLEINE GARTEN: Freimaurerzeichen -- Symbole der Freimaurer

Montag, 25. März 2013

Groß-Israel erobert die Meere

Roi Tov über Israels Griff nach dem Wasser der Welt.
Und wen dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst.
-- Offenbarung 22:17

Greater Israel Conquers the Seas

Haben Sie jemals in Singapur eine Dusche genommen? Ich meine nicht jene Duschen, die sich fast täglich aus dem tropischen Himmel ergießen, sondern eine Dusche in einem schönen Bad. In Singapur ist alles blitzeblank, man kann beim Rasieren die Armaturen als Spiegel benutzen. Im Gegensatz zu anderen tropischen Zielen gibt es immer heißes Wasser. Nach ein oder zwei Minuten spürt man ein Kribbeln auf der Haut. Doch in den sauberen Laken gab es keine Wanzen, sie konnten den langen Weg von dort nicht überlebt haben ... Wer vorsichtig einen Tropfen probiert, stellt fest, daß er sauer ist. Entsalzenes Wasser wird in Singapur durch Ionenaustausch gewonnen; Badezimmer werden mit etwas billigerem Wasser versorgt, deshalb der Säurewert und das Kribbeln.

Die Entsalzungsanlage „Zyklon B” von IDE-Technologies in Chadera
(Anm.: Falls Sie sich über den Namen „Zyklon B“ wundern: Israel ist ein extrem witziges Land und hat auch eine eine Miss Holocaust und eine Anlage 911.)

Nicht weit von dort entfernt ...

Singapur und Israel sind enge Verbündete; ich kommentierte oft die militärischen Verbindungen zwischen den beiden Inselstaaten. Israel mag keine physische Insel sein, ist aber eine isolierte Kultur, die mit dem ostasiatischen Freund viele Gemeinsamkeiten hat. Die Verbindungen enden nicht bei den Raketen -- beide Länder sind durstig nach Wasser. Singapur löst das Probleme mit großen Entsalzungsanlagen; Israel arbeitet daran, und an strategischen Entscheidungen.

Wasser ist im Heiligen Land schon immer von strategischer Bedeutung gewesen. Ohne die Errichtung der Wasserbehörde „Mekorot“ („Ursprung“) im Jahr 1937, wäre die Gründung des Staates Israel nicht möglich gewesen. Der Transfer von Wasser aus dem fruchtbaren Norden zu den Halbwüsten der zentralen Ebenen, ermöglichte die Schaffung von „Gusch Dan“ („Block Dan“), die große Metropole in Israels Zentrum mit Tel Aviv als Kern. In den ersten beiden Jahrzehnten des Staates errichtete der nationale Wasserversorger „HaMovil HaArtzi“ eine Wasserstrecke zwischen dem See Genezareth, der zentralen Ebene, Jerusalem -- über die Burma-Road -- und der nördlichen Negev-Wüste. Es funktionierte ein paar Jahre, doch der Spiegel vom See Genezareth sank gefährlich. Um diesen lebenswichtigen See zu retten, wurden die Wassermengen, die durch den Jordan südwärts fließen, stark eingeschränkt. Ich wuchs neben diesem Fluß auf.

Diese übermäßige Ausbeutung war eine der Ursachen für die Austrocknung des südlichen Teils des Toten Meeres (siehe Karte unten). Findet sich für dieses Problem keine Lösung, wird der Meeresspiegel am tiefsten Punkt der Erde in den folgenden 100 Jahren auf minus 550 Meter fallen. Es existieren mehrere Projekte, doch sie sind teuer und können Umweltprobleme verursachen. In der Zukunft wird ein Projekt umgesetzt, um Israel und Jordanien profitable Bromderivate-Industrien zu sichern, doch das ist ein Thema für einen zukünftigen Artikel. Weitere Bohrungen zur Nutzung des Gebirgsgrundwassers werden durch das Interimsabkommen von 1995, das Teil des Oslo-Friedensprozesses ist, untersagt. In den späten 1990er Jahren begann Israel, die Entsalzungsoption für das Mittelmeer zu erkunden.

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Israels Entsalzungsanlagen (Großbild hier)

Ein dringender Anruf bei Marie Antoinette

Angesichts des häßlichen Stereotyps, das die Israelis den Franzosen anhefteten, muß man sich über die strategische Hilfe wundern, die dieses Land Israel im Laufe der Jahre gegeben hat. Schließlich können sie nicht behaupten, nichts zu wissen, da Frankreich die israelischen Siedlungen stärkt und in Israel, auch im Westjordanland, viele Franzosen leben. Frankreich versorgte Israel mit den allerersten Technologien für das Atomprogramm; diese Option wurde von Shimon Peres unterstützt, der die eigenständige Entwicklung durch das „Weizmann Institut“ verwarf. In den 1990er Jahren erinnerte sich Israel daran und entschied sich für Frankreich als einer der Entwickler für das Entsalzungsprojekt.

Anders als bei der israelischen Besessenheit, die Gasfelder im östlichen Mittelmeerraum den USA zu schenken, war das Entsalzungsprojekt freier und es gab eine begrenzte Anzahl an Bewerbern, die sich auf die internationale Ausschreibung meldeten. Der finnische Konzern Kemira, vertreten durch „Jacobson Agencies Ltd.“, war der Außenseiter und verlor. Der Sieger war „Veolia“ aus Frankreich; den Vorgänger, „CGE“ („Compagnie Générale des Eaux“), schuf Napoleon III durch ein kaiserliches Dekret.

Die erste israelische Versuchsanlage wurde im Jahr 1997 in Eilat eröffnet. Die erste kommerzielle Anlage wurde im Jahr 2005 in Ashkelon eröffnet. Inzwischen, im Jahr 2013, hat Israel sieben Entsalzungsanlagen. Die in Chadera (siehe Bild oben) ist eine Meerwasser-Umkehrosmose-Entsalzungsanlage (Seawater Reverse Osmosis, SWRO), die weltweit größte ihrer Art. Mit dem Ausbau der Projekte wird der Preis für entsalztes Wasser fallen, bis Ende dieses Jahres auf voraussichtlich 0,50 Dollar pro Kubikmeter. Zwei weitere Anlagen werden voraussichtlich in diesem Jahr eröffnet, in Soreq neben Israels Forschungsreaktor und in Ashdod, womit die Menge des so genutzten Wassers bei mehr als 10% der Gesamtmenge liegt. Das letztgenannte Projekt gehört einem Milliardär aus Hong Kong, Li Ka-shing. Israel steckt jedoch fest.

Die USA sind praktisch leer. Wenn ich dort reiste, sah selbst das, was die Amerikaner Städte nennen, für mich wie eine große Leere aus -- wie eine lange Reihe großer und ziemlich leerer Parkplätze. Amerika ist so leer, daß die Amerikaner China als ein dicht besiedeltes Land betrachten. Das trifft entlang von Chinas Küste zu, machen Sie aber eine Bahnreise von Shanghai nach Kashgar, quer durch das Land, dann würden Sie bei einem Blick aus dem Fenster die meiste Zeit nur eine Wüste zu sehen bekommen. Israel und Palästina sind für das westliche Verständnis unbegreiflich dicht besiedelt, ich werde hier keine Zahlen für die Bevölkerungsdichte nennen, weil das bedeuten würde, die Grenzen Israels anzuerkennen. Der Punkt ist, daß kein Raum übrig ist; dort ist es so überfüllt, daß bestimmte Friedhöfe die Toten in mehrstöckigen Gräbern begraben. Das Mittelmeer beheimatet an der Ostküste von Gaza bis zum Libanon fast zehn Millionen Menschen, viele Militärbasen und unzählige zivile Infrastrukturen. Mit anderen Worten: für weitere Entsalzungsanlagen ist kein Raum übrig. Die israelischen Streitkräfte IDF (Israel Defense Forces) verlegen weite Teile ihrer Nachrichtendienst- und Trainingsinfrastruktur in die Negev-Wüste. Das Nachrichtenkorps würde in die Gegend von Likit ziehen, östlich von Beer Scheva und westlich der Shoket-Kreuzung. Die Schule des militärischen Nachrichtendienstes (Military Intelligence School) würde an die Negev-Kreuzung verschoben werden. Einheiten des technischen Nachrichtendienstes (Technological intelligence units), insbesondere der Stützpunkt „SIGINT 8200“ bei Glilot, würden in der Nähe von Omer verlegt werden.

Der letzte Schritt beinhaltet den Umzug von Mamram -- die IDF-Recheneinheit -- in die Nähe der Negev-Universität in Beer Scheva. 2017 wäre alles übertragen. Der gewaltige Komplex an Militärbasen bei Tzrifin -- ein militärisches Gebiet aus der britischen Mandatszeit -- würde zur neuen Stadt der Trainingsstützpunkte verschoben werden, die bis 2014 südlich von Beer Scheba entsteht. Selbst nach dieser radikalen Änderung in der Stationierung der israelischen Streitkräfte gäbe es im größten Ballungsgebiet Israels viel Raum, der von der Armee kontrolliert wird. Doch die frei gewordenen Flächen würden für Wohn- und Gewerbegebiete genutzt werden, die sich viel mehr bezahlt machen können als Entsalzungsanlagen. Israel braucht im Zentrum Raum für sie, neue Flughäfen und Militärbasen.

Im Juni 2012 genehmigte das israelische Kabinett eine Machbarkeitsstudie für den Bau von drei künstlichen Inseln vor Tel Aviv, ein Plan aus den 1990er Jahren. Im Gegensatz zu den ursprünglichen Wohnprojekten enthielten diese Inseln Flughäfen, große Industrieanlagen, Kraftwerke, Militärbasen und weitere Entsalzungsanlagen. Sie würden auch die Kontrolle des israelischen Militärs über die zwischen diesem Land und dem Libanon umstrittenen Gasfelder vereinfachen. Diese Idee birgt Probleme. Jeder, der neben Tel Aviv im Meer plantschte, weiß, daß es schnell in die Tiefe geht und starke Unterströmungen aufweist. Der Meeresboden fällt rasch über 2 Kilometer ab, was die Projektentwicklung stark einschränkt. Doch Israel ist durstig und hat nie eine Gelegenheit verpaßt, die Idee von Groß-Israel voranzubringen -- das Mittelmeer würde das nächste Opfer sein.
Hier finden Sie den Originalartikel, Greater Israel Conquers the Seas.

Sonntag, 24. März 2013

Warum lieben Frauen schwule Männer?

Henry Makow über den modernen Frautomaten.
Why do Women Love Gay Men?

Ein Leser, Mark, hatte mich vor kurzem gefragt:

Warum sind Frauen in diesen Tagen so sehr in homosexuelle Männer verliebt?

Auf meiner Arbeit ist ein schwuler Typ, der einfach nur total widerlich, egozentrisch und boshaft ist, und trotzdem beten ihn alle weiblichen Angestellten an. Sie schwirren den ganzen Tag um ihn herum, wie Groupies, hängen an seinen Lippen und lachen über seine Witze.

Sind sie einfach zu dumm, um zu erkennen, daß er ein Trottel ist, oder sind Frauen in Gesellschaft echter Männer so unsicher, daß sie die entmännlichten bevorzugen? Das scheint überall der Fall zu sein.

Bevor ich meine Meinung dazu äußere, wollen wir einige der Erklärungen betrachten, die ich im Internet fand:

1. Schwule Männer sind bessere Freunde:

Frauen lieben den fitten, stilvollen, sensibelen, sarkastischen und hilfsbereiten schwulen Mann. Er sieht gut aus, hört ihr zu und versteht sie. Er ist ihr treu. Sie sind sowohl vordergründig und dicke Freunde.

Er ist ihr treu -- aber nicht seinem schwulen Liebhaber!

2. Schwule Männer sind witziger, wie eine Frau sagte:

All die schwulen Typen, die ich je kennengelernt habe, sind einfach nur witzig. Sie sind sensibele, intelligente, kreative, wunderbare Menschen, in der Regel mit einem fabelhaften Sinn für Stil -- alles, was sich eine Frau bei einem Mann will ...

3. Kein sexueller Druck, wie eine andere Frau sagte:

Hetero-Frauen sind Hetero-Verlierer-Männer leid, die sie immer anbaggern und an ihre Jeans wollen. Frauen wissen, daß es dieses Problem bei einem schwulen Mann nicht gibt, also können sie sich von ihrem Schutzpanzer befreien und sich mit Typen vergnügen, die keine Hintergedanken oder weibliche Genitalien in ihrem Kopf haben.

4. Beziehungen zwischen Schwulen sind anziehend. Sie sind „gleich“ und der Sex ist heiß: In den Worten einer anderen Frau:

Die Vorstellung von zwei Typen, die sich küssen, gibt mir im Innern ein ganz warmes Gefühl. Ich denke nur, es ist so authentisch und attraktiv. Und so gleich. Bei Mädchen-Typ ist da immer dieses Rollending, und ich denke immer, der Typ könnte am Ende leicht ein „traditioneller“ Mann sein -- d.h. NICHT gut! --, aber mit schwulen Typen sind die Beziehungen so gleich und wie frischverliebt! Sie zeigen ihre Emotionen und das macht einen Mann attraktiv -- obwohl ich keine Ströme von Tränen will.

In Wirklichkeit sind Beziehungen zwischen Schwulen nicht gleich, sondern imitieren Beziehungen zwischen Heterosexuellen, in denen der eine, der die männliche Rolle spielt, dominant ist.

Laut einer Internet-Umfrage zur schwulen Popkultur fand die Hälfte der 2.000 Frauen, die antworteten, daß homosexuelle Beziehungen zwischen Männern „anmachen“.

Dreiunddreißig Prozent mögen Schwulenpaare, weil sie „Liebesgeschichten wirklich genießen, unabhängig vom Geschlecht oder der Art des Paares“, während sechs Prozent sagen: „Für mich ist es unerreichbar und ich liebe die Fantasie.“

Sie behauptet, es gibt unglaubliche 117.000 Internetseiten über Beziehungen zwischen homosexuellen Männern, die Hetero-Frauen entgegenkommen.

Viele Frauen erregt einfach die Idee, daß zwei Männer zusammen sind. Cheri sagte uns: „Ich habe keine politischen Gründe, schwule Paare im Fernsehen, im Kino und in Büchern zu genießen. Ich sehe einfach nur gern gut aussehende Männer, und je mehr desto besser.“

Warum Frauen schwule Männer lieben

Diese Frauen lieben schwule Männer, weil sie deren eigene Geschlechtsverwirrung und latente Homosexualität bekräftigen (Lesbentum).

Diese Frauen sind unwissentlich Opfer eines Programmes zur Veränderung der Gesellschaft, das sie zu Homosexuellen machen soll. Es wird vom Zentralbanken-Kartell der Illuminaten finanziert.

Sie sind das Ziel der unablässigen Schul- und Medienpropaganda, die ihnen sagt, in der Kariere Erfüllung zu finden (Selbstbehauptung) -- anstatt in Ehe und Mutterschaft (Selbstaufgabe). Dieses Programm hat Erfolg. Diese Frauen sind Frautomaten, weder männlich noch weiblich.

Homosexualität ist definiert als Entwicklungshemmung, die durch das Versagen verursacht wird, auf Grund einer Geschlechterrollenverwirrung mit einem Mitglied des anderen Geschlechts eine dauerhafte Bindung aufzubauen. Sie ist gekennzeichnet durch promiskuitiven, anonymen Sex, um das Versagen zu kompensieren, sich zu paaren, Vertrautheit zu finden und über das Anbagger-Stadium hinauszuwachsen.

Weiblichkeit und Männlichkeit

Die Psychiaterin Marie Robinson erklärte 1954 in ihrem Buch „The Power of Sexual Surrender“, daß die Identität einer Frau -- das heißt die Weiblichkeit -- in der Selbstaufopferung liegt, einem „wesentlichen weiblichen Altruismus“.

Die Kraft und die Selbstdarstellung einer Frau beruhen darauf, ihren Mann und ihre Kinder zu ihrer obersten Priorität zu machen. In ähnlicher Weise hängen ihre sexuelle Befriedigung und ihre geistliche Fruchtbarkeit von dieser Selbsthingabe ab.

Weibliche Frauen machen sich für Männer attraktiv. Sie bauen ihr Leben um ihre Ehe. Für eine Frau ist Liebe zu 90% Vertrauen. Sie gibt die weltliche Macht dem Mann preis, den sie liebt, als Gegenleistung für seine in Form von Liebe zum Ausdruck gebrachte Macht. Dies ist, was Frauen für die psychologische und sexuelle Befriedigung brauchen.

Gleichzeitig stärkt und pflegt sie einen Mann mit ihrer Liebe.

Männlichkeit wird durch Macht definiert; Weiblichkeit durch Liebe. Männer wollen Macht, Frauen wollen Liebe. Die heterosexuelle Verbindung in Form der Ehe ist der Austausch davon -- Macht gegen Liebe -- geweiht durch exklusiven Sex.

Der Feminismus wurde von den Zentralbanken-Illuminaten entwickelt, um die Ehe zu untergraben. Er lehrte die Frauen, Macht statt Liebe zu suchen.

Anstatt die Macht eines Mannes zu suchen, lehrt der Feminismus die Frauen, sich sozusagen einen Penis wachsen zu lassen.

Frauen wurden maskulin. Beide Geschlechter kämpften um Macht und wurden sexuell kastriert. Statt das Umwerben auf dem Weg zu Ehe und Familie hinter sich zu lassen, leiden sie an Entwicklungshemmung -- das heißt ewigem Umwerben.

Frauen suchen die Gesellschaft von Schwulen, um ihre eigene Geschlechtlicherkonfusion zu rechtfertigen und um zu vermeiden, umworben zu werden. Sie wurden indoktriniert, Männer bedrohlich zu finden, aber Schwule „witzig“. Sie meiden Sex mit Männern, finden aber, daß Mann-Mann-Sex „anmacht“, obwohl dies echte Heterosexuelle abstoßend finden.

Unfähig zu Vertrauen oder Selbstaufgabe, meiden sie die weibliche Rolle:

Bei Mädchen-Typ-Paaren ist da immer dieses Rollending, und ich denke immer, der Typ könnte am Ende leicht ein „traditioneller“ Mann sein -- d.h. NICHT gut! --, aber mit schwulen Typen sind die Beziehungen so gleich und wie frischverliebt!

Das natürliche biologische Schicksal einer Frau liegt in Ehe und Kindern. Ihr Mann versorgt und schützt sie und ihre Kinder. Ihre Familie bietet Liebe und Geborgenheit im Alter. Sie ist ein Teil des Lebenszyklus.

Die Aufklärer der Zentralbanken-Illuminaten sind Satanisten, die einen verdeckten Krieg gegen die Menschheit führen. Sie wollen uns durch die Auslöschung von Ehe und Familie versklaven, und die Kinderzeugung und Ausbildung -- Indoktrination -- von Geburt an steuern. Sie wollen uns völlig isoliert und abhängig.

Frauen haben ein relativ kurzes Zeitfenster, um zu heiraten und Kinder zu gebären. Die Absicht der Aufklärer des Illuminati-Zentralbanken-Systems ist, daß sie diese Chance verpassen, indem sie Beziehungen mit Homosexuellen statt mit Ehemännern pflegen. Sie zahlen einen hohen Preis.

FAZIT

Die Werbung für „Schwulenrechte“ und Homosexualität verbirgt das eigentliche Ziel -- Homosexualität als vorherrschende Norm. Wir werden in dem Sinne zu einer Homosexuellen-Gesellschaft, daß wir Sex haben werden, aber keine Ehe oder Kinder.

Etwa 5% der Homosexuellen heiraten tatsächlich. Etwa zwei Prozent der Bevölkerung sind Schwule. Rechnen Sie nach. Für 1 von 1.000 Menschen definieren sie die Ehe neu, die zentrale Institution der Heterosexualität. Begreifen Sie es?

Der Plan gelingt. Heterosexuelle messen einander jetzt nach rein homosexuellem Maßstab, das heißt auf Basis der Attraktivität nach „heißem“ anonymen Sex.

Abgesehen von Geld kultivieren Heterosexuelle -- insbesondere Frauen -- bei einem Ehepartner nicht länger wünschenswerte Eigenschaften wie Charakter, Persönlichkeit, Charme, Stil, Herzlichkeit, pflegende Fähigkeiten, elterliche Fürsorge und andere Talente usw.

Alles ist auf den kleinsten gemeinsamen Nenner reduziert worden. Nichts ist von Bedeutung, nur Sex. Sie wollen uns entmenschlichen und zu Tieren degradieren.

Warum lieben Frauen schwule Männer? Es ist ein Zeichen von Geschlechterkonfusion und Entwicklungshemmung.

Henry Makow, Ph.D. ist der Erfinder des Brettspiels Skrupel -- Beschreibung hier -- und Autor von „A Long Way to go for a Date“. Seine Artikel über Feminismus und die Neue Weltordnung erscheinen auch auf Etherzone.com
Hier finden Sie den Originalartikel, Why do Women Love Gay Men?

Samstag, 23. März 2013

55jährige Haftstrafe für Direktor von privater jüdischer Oberschule

 Die Propagandabehörde Der Bezirksstaatsanwalt der Grafschaft Kings, Charles J. Hynes, verkündet: 55jährige Haftstrafe für Direktor von privater jüdischer Oberschule.
Kings County District Attorney Charles J. Hynes Announces 55-Year Sentence For Principal of Private Jewish High School
Bildquelle: NEW YORK DAILY NEWS

SEXUELLER MISSBRAUCH VON DREI KNABEN IM ZEITRAUM VON ZEHN JAHREN

Brooklyn, 7. Februar 2013 -- Charles J. Hynes, Bezirksstaatsanwalt der Grafschaft Kings, gab heute bekannt, daß Emanuel Yegutkin, 33, für den sexuellen Mißbrauch von drei Knaben im Zeitraum von 10 Jahren zu 55 Jahren Gefängnis verurteilt wurde.

Bezirksstaatsanwalt Hynes erklärte: „Diese schwere Strafe beweist einmal mehr, daß die Menschen in Brooklyn Verbrechen gegen Kinder nicht dulden werden. Dies wird diesen Kindern, die Opfer wurden, hoffentlich etwas Frieden bringen, damit sie ein glückliches und produktives Leben führen können.“

Yegutkin wurde in 75 Anklagepunkten verurteilt, darunter sexuelle Handlungen ersten Grades an einem Kind in drei Fällen, sexuelle Handlungen zweiten Grades an einem Kind in zwei Fällen, und mehrere Fälle sexueller Handlungen zweiten Grades, sexuellen Mißbrauchs zweiten Grades, sexuellen Mißbrauchs dritten Grades, und der Gefährdung des Kindeswohls.

Yegutkin war ein Direktor einer privaten jüdischen Oberschule in Brooklyn. Er entwickelte eine enge Freundschaft zu der Familie der Opfer und besuchte häufig ihr Zuhause. Von 1996 bis 2005 mißbrauchte Yegutkin zwei der Knaben, als sie 7 bis 15 Jahre alt waren, und im Jahr 2008 setzte er den dritten Knaben pornographischem Material aus. Er zwang sie zu sexuellen Handlungen, darunter Streicheln und Oralsex. Yegutkin wurde im Januar 2009 verhaftet.

Verfolgt wurde der Fall von Rachel Schmidt, der ersten stellvertretenden Leiterin des Büros für Sexualstraftaten, und von Lauren Traum, der leitenden Prozeßanwältin des Büros für Sexualstraftaten. Leiter des Büros für Sexualstraftaten ist Rhonnie Jaus.
Hier finden Sie den Originalartikel, Kings County District Attorney Charles J. Hynes Announces 55-Year Sentence For Principal of Private Jewish High School.

Wenn sich ein Offizieller in seiner fünften Amtsperiode so auf der Posaune übt, dann ging dem ein ganz spezielles Ereignis voraus.

Im Fall Hynes führte dies zu ganz speziellen Schlagzeilen:
Bezirksstaatsanwalt von Brooklyn weigert sich, Kinderschänder zu nennen
Die Kindesmißbrauchs-Vertuschung des Brooklyner Bezirksstaatsanwalts Hynes
Bezirksstaatsanwalt von Brooklyn schützt jüdisch-orthodoxe Kinderschänder
Der ganz spezielle Grund dafür:
Orthodoxer Mißbrauchsskandal: 117 Kindesopfer und 85 Festnahmen in jüdischer Enklave

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Andrew Goodman, einer von 85 Mißbrauchs-Verdächtigen, die in den letzten drei Jahren im Rahmen des Projekts „Kol Tzedek“ festgenommen wurden, wurde gefilmt, als er Knaben der jüdisch-orthodoxen Gemeinschaft Brooklyn in sein Zuhause ließ.

11. Dezember 2011 -- Er sieht aus wie ein Filmstar, doch viele Mitglieder der jüdischen Gemeinde Brooklyn glauben, er ist ein Monster.

Andrew Goodman, 27, der für jüdische Sozialagenturen arbeitete, wird vorgeworfen, in Flatbush zwei orthodoxe Knaben -- den einen im Alter von 11 bis 15, den anderen im Alter von 13 bis 16 -- jahrelang sexuell mißbraucht zu haben.

Laut der 144 Punkte umfassenden Anklage, die von zahlreichen Vergehen seit dem Jahr 2006 ausgeht, filmte Goodman mit einer Webcam sexuelle Handlungen mit den Jugendlichen. Er plädierte auf nicht schuldig.

Der attraktive Goodman, der bei sich zu Hause Partys mit Alkohol und Kinderpornos feierte, „bedrohte“ auch das Leben von einem Knaben, der ihn laut Gerichtsakten und Quellen den Behörden meldete.

Laut dem Büro des Brooklyner Bezirksstaatsanwaltes Charles Hynes ist er ein Angeklagter von 85 orthodoxen Kinderschändern, die in den vergangenen drei Jahren im Rahmen einer Initiative namens „Kol Tzedek“, hebräisch für „Stimme der Gerechtigkeit“, verhaftet wurde.

Die Fälle betreffen 117 Opfer von Pädophilie -- eine Zahl, die die Gemeinde durch das Ausmaß des Schreckens taumeln läßt.

Die Initiative „Kol Tzedek“, die inmitten von Vorwürfen startete, daß Hynes gegenüber orthodoxen Kinderschändern nachgiebig wäre, soll die Opfer überreden, sich zu melden, trotz starken Drucks innerhalb der religiösen Gemeinschaft, solche Verbrechen zu vertuschen.

Laut dem stellvertretenden Bezirksstaatsanwalt Rhonnie Jaus, Leiter der Abteilung für sexuellen Mißbrauch und Verbrechen gegen Kinder, sind alle außer zwei der Verdächtigen Männer und über die Hälfte der Opfer männlich.

Jaus sagte, daß in den 38 bisher abgeschlossenen Fällen 14 Täter für Verbrechen wie sexuellen Mißbrauch, versuchte Entführung und Sodomie mit Gefängnis von einem Monat bis zu 10 bis 20 Jahren bestraft wurden.

Die anderen 24 kamen frei. Sie erhielten Bewährungstrafen, bekannten sich geringerer Vergehen schuldig oder erlebten, wie ihre Fälle abgewiesen wurden -- oft, weil die Opfer oder deren Eltern unter dem Druck der Gemeinschaft einen Rückzieher machten.

„Agudath Israel of America“, ein prominentes Torah-Gremium, verlangt von jedem, der sexuellen Mißbrauch durch einen anderen achtsamen Juden behauptet, erst den Rabbis Meldung zu machen, die dann entscheiden, ob der Fall an die weltlichen Behörden gehen sollte. (Anm.: Es ist die gelungenste laufende Gehirnwäscheoperation der Medien, regelmäßig über mohammedanische Ehrengerichte zu berichten und die Leichen der Keuschheitskomitees im Keller der Talmudfans zu ignorieren.)

http://www.google.com/search?q=%22Modesty+Committees%22

Goodmans Fall, den Hynes' Büro nicht öffentlich machte, zeigt, wie sich die Reaktion der Gemeinschaft änderte. Anstatt weiter zu den Orthodoxen zu gehen, wandten sich einige der Opfer an sympathische religiöse Führer und Behörden von außerhalb, um zu helfen, die Plage einzusperren.

„Andrew Goodman ist in unserer Gemeindschaft als lebenslanger Kinderschänder bekannt, der Knaben auflauert und ihr Leben ruiniert“, schrieb ein Talmud-Gelehrter der Kongregation „Bais Torah“ dem Brooklyner Richter Martin Murphy, der den Fall anhört.

Nachbarn waren schockiert, als zu Goodman, der nach seiner Verhaftung im Juli 2010 gegen 10.000 Dollar Kaution frei kam, mitten in der Nacht immer noch Knaben zu ihm nach Hause in die 15te Straße kamen, wo er mit seinen Eltern und seiner Schwester lebt.

Mitglieder der Gemeinschaft machten eine Überwachungsaufnahme, die laut Beamten Jugendliche im Alter von 15 oder 16 Jahren zeigt, die das Haus zwischen 3.00 Uhr und 5.30 Uhr morgens betreten und verlassen.

Goodman ist dabei zu sehen, wie er den Knaben die Tür öffnete -- vier in einer Augustnacht und drei in einer anderen.

Eine Aufnahme zeigt zwei Männer, darunter ein Offizier der Shomrim, eine Freiwilligenstreife, die mit Goodman offenbar diskutieren. Goodman geht hinein und führt einen Knaben aus seinem Haus.

Als Richterin Patricia DiMango bei Goodmans Anklage im September 2010 von der Aufnahme erfuhr, erhöhte sie Goodmans Kaution auf 1 Mio. Dollar in bar. Bis zu seiner Anhörung am 21. Dezember bleibt er auf Rikers Island.

Zu den Beweisen, die in Goodmans Zimmer beschlagnahmt wurden, zählen Gleitmittel, leere Schnapsflaschen, Knabenkleidung mit DNA-Spuren und ein Fleischermesser. (Anm.: Ja, Sie lesen richtig -- a butcher knife -- die Geschichte ist also geeignet, um beispielsweise einen Hollywoodfilm über einen katholischen Serienmörder mit Fleischermesser zu produzieren.)

Goodmans Anwalt, Izzy Fried, gab an, sein Mandant würde sich gegen die Vorwürfe wehren, und erklärte Richterin DiMango: „Diese Fälle waren nicht gewaltsam -- niemand wurde gegen seinen Willen festgehalten.“

Die Richterin entgegnete, daß „jeder mit einem Kind“ zustimmen würde, daß eine 11jährige Person „nicht fähig ist, diese Art von Entscheidungen zutreffen“.

Fried erklärte der NEW YORK POST, daß die angeblichen Opfer „Kinder mit Problemen (troubled kids) sind, die kein gutes Zuhause hatten“. Ein Knabe lief weg, und Goodman „gab ihm einen sicheren Hafen“, so der Anwalt.

Er bezeichnete die Anschuldigung, daß Goodman den Jungen bedrohte, als „Quatsch“.

Er bestätigte, daß sich Goodman vor Gericht einmal seinem jungen Ankläger zuwandte und mit den Lippen lautlos „Ich liebe dich“ formte.

In von der NEW YORK POST erhaltenen Gerichtsakten erklärte der Kinderarzt des Knaben, das anhaltende sexuelle und emotionale Trauma hätte „ihn seiner Jugend beraubt“.

Das Kind leidet unter Symptomen einer posttraumatischen Belastungsstörung und Depressionen. Er war einmal „lebendig und energisch“, erklärte der Arzt, doch „den Knaben gibt es nicht mehr“. Der Mißbrauch „zerstörte ihn“.

Goodman wurde adoptiert und wuchs in einer traditionellen jüdischen Familie auf. Seine Eltern gingen in die Synagoge und hatten Freitagnacht-Sabbat-Mahlzeiten, hieß es. Goodman besuchte bis zum Abitur Jeschiwas und reiste zu Jeschiwas in Israel, das letzte Mal im Jahr 2005.

Er trug gewöhnlich eine Kippa, sagte eine Quelle, aber in den letzten Jahren „hörte er auf, religiös zu sein“.

Rabbi Shea Hecht, von der chassidischen Lubawitsch-Gruppe, sagte, eines der mutmaßlichen Opfer Goodmans kam zu ihm und offenbarte seine Angst. Hecht, der Hynes' Büro bei den Gemeindebeziehungen hilft, forderte den Jungen auf, Polizisten aufzusuchen.

Hecht sagte, der erschrockene Teenager erklärte ihm, „Sie wissen, daß ich am Ende tot sein werde“.

Hecht beschuldigte Goodman in einer jüdischen Radiosendung, „Jagd“ auf Beute zu machen.

Goodman ging zu Jeschiwa-Spielplätzen und bot einmal jedem Knaben eine Belohnung, der seine „verlore Brille“ findet, so Hecht. Goodman übte auf Knaben auch Druck aus, andere zu rekrutieren, so der Rabbi.

Er soll einen Knaben für ein Wochenende nach Atlantic City genommen haben, so eine Quelle. Er soll den Knaben Alkohol und Pillen gegeben und auf seinem Laptop Pornos gezeigt haben.

Hecht sagte, er kontaktierte die Eltern von mehreren Knaben auf dem Überwachungsvideo, aber sie weigerten sich, zu kooperieren.

Goodman, ein Rechtsanwaltsfachangestellter in einer Anwaltskanzlei, arbeitete an Wochenenden für OHEL, eine prominente gemeinnützige Organisation, die gefährdeten Kindern und behinderten Erwachsene dient.

OHEL ist eine von mehreren Agenturen, die sich Hynes' Programm „Kol Tzedek“ anschlossen.

Beamte sagten, daß er für 11 Monate, beginnend im Juni 2009, einen Mindestlohn-Job als Betreuer in einer Wohngruppe für körperlich und geistig behinderte Erwachsene ab 18 annahm. Zu seinen Aufgaben gehörte es, Anwohnern zu helfen, auf die Toilette zu gehen, die Kleidung zu wechseln und zu duschen.

OHEL entließ Goodman Sprecher Andrew Moesel Tage nach seiner Verhaftung, stellte einen Psychologen zur Befragung der Anwohner ein und „stellte fest, daß kein OHEL-Klient in irgendeiner Weise zu Schaden kam“.

Goodman arbeitete auch in einer Wohngruppe für behinderte Erwachsene, der „Women's League Community Residences“, ein weiterer jüdischer Wohlfahrtsverband.

Hynes' Sprecher Jerry Schmetterer sagte, daß Goodman kein Mißbrauch innerhalb der Nonprofit-Organisationen vorgeworfen wird.

Das Projekt „Kol Tzedek“ des Brooklyner Bezirksstaatsanwaltes Charles Hynes, hebräisch für „Stimme der Gerechtigkeit“, soll die ultraorthodoxen Juden überreden, sexuellen Mißbrauch im Kindesalter zu melden, trotz starken Drucks innerhalb der religiösen Gemeinschaft, solche Verbrechen zu vertuschen. Nach drei Jahren meldet der Bezirksstaatsanwalt diese Ergebnisse:

* 85 des Mißbrauchs angeklagte Personen wurden seit Januar 2009 verhaftet, zwei davon sind weiblich

* 117 Opfer: 89 sind bei Ablauf der Verjährungsfrist jünger als 17, der Rest im Alter bis 23

* 47 Fälle sind anhängig, 38 abgeschlossen

* 14 Täter wurden zu Haftstrafen zwischen einem Monat und 10 bis 20 Jahren verurteilt

* 24 sind auf Bewährung frei, nachdem sie sich geringerer Vorwürfe schuldig bekannten oder nachdem ihre Fälle abgewiesen wurden
Hier finden Sie den Originalartikel, Orthodox sex abuse scandal -- 117 kid victims and 85 arrests in Jewish enclave.

Freitag, 22. März 2013

Rekrutiert vom MI5: Benito Mussolini

Tom Kington über die italienische Marionette der Krake.
Dokumente zeigen, daß der italienische Diktator 1917 beim Start in die Politik vom MI5 wöchentlich mit 100 Pfund entlohnt wurde

Recruited by MI5: the name's Mussolini. Benito Mussolini
Benito Mussolini erhielt vom MI5 pro Woche 100 Pfund, um Italien im Ersten Weltkrieg zu halten. Foto: Bettmann / Corbis

13. Oktober 2009 -- Die Geschichte kennt Benito Mussolini als Mitbegründer der ursprünglichen Achse des Bösen, als den italienischen Diktator, der sein Land mit Angst regierte und eine katastrophale Allianz mit Nazi-Deutschland schmiedete. Doch im Lebenslauf von „Il Duce“ ist ein bisher unbekannter Bereich ans Licht gekommen: seine kurze Karriere als Agent der Briten.

Archivierte Dokumente Dokumente haben gezeigt, daß der italienische Diktator beim Start in die Politik im Jahr 1917 vom MI5 mit einem Wochenlohn von 100 Pfund unterstützt wurde.

Für den britischen Nachrichtendienst muß es wie eine gute Investition gewesen sein. Mussolini, damals ein 34jähriger Journalist, war nicht nur bereit, durch die Veröffentlichung von Propaganda in seinem Blatt sicherzustellen, daß Italien weiterhin neben den Verbündeten im Ersten Weltkrieg kämpft. Er war auch bereit, Friedensprotestler zu „überzeugen“, besser zu Hause zu bleiben.

Die Zahlungen an Mussolini wurden von Sir Samuel Hoare genehmigt, ein Abgeordneter und Mann des MI5 in Rom, der zu der Zeit in Italien einen Stab von 100 britischen Nachrichtendienstoffizieren führte.

Peter Martland, Cambridge-Historiker, der Details des Abkommens mit dem künftigen Diktator entdeckte, sagte: „Großbritanniens am wenigsten zuverlässiger Verbündeter im Krieg war zu der Zeit Italien, nachdem sich das revolutionäre Rußland aus dem Konflikt zurückzog. Mussolini wurden ab dem Herbst des Jahres 1917 mindestens ein Jahr lang pro Woche 100 Pfund gezahlt, um die Kampagne für den Krieg am Laufen zu halten -- dies entspricht heute etwa 6.000 Pfund pro Woche.“ (Anm.: Offensichtlich ein öffentlich-rechtlicher Historiker, der sich nicht vorstellen kann, daß es Menschen gibt, die durch Kriege Gelde verdienen, indem sie zwei Seiten finanzieren.)

Hoare, der später Lord Templewood werden sollte, erwähnte die Rekrutierung im Jahre 1954 in seinen Memoiren, doch Martland stolperte erstmals über Einzelheiten der Zahlungen, als er Hoares Papiere durchkämmte.

Mussolini hielt bei IL POPOLO D'ITALIA, seiner Zeitung, nicht nur die Druckmaschinen am Laufen, sondern sagte Hoare auch, daß er italienische Armee-Veteranen entsenden würde, um in Mailand Friedensprotestler niederzuschlagen, ein Probelauf für seine faschistischen „Schwarzhemden“ („camicie nere oder squadristi“).

„Das letzte, was England wollte, waren Streiks für den Frieden, die in Mailand die Fabriken zum Stillstand bringen. Die Zahlungen an einen Journalisten waren zu der Zeit eine Menge Geld, aber im Vergleich zu den 4 Mio. Pfund, die Großbritannien jeden Tag für den Krieg ausgab, war es Kleingeld aus der Portokasse“, sagte Martland.

„Ich kann es nicht beweisen, aber ich vermute, daß Mussolini, der ein bekannter Schürzenjäger war, von dem Geld auch viel für seine Geliebten ausgab.“

Nach dem Waffenstillstand begann Mussolini seinen Aufstieg zur Macht, unterstützt durch Wahlbetrug und Gewalt der Schwarzhemden, was Mitte der 1920er Jahre zu einer faschistischen Diktatur führte.

Seine kolonialen Ambitionen in Afrika brachten ihn im Jahr 1935 wieder in Kontakt mit seinem alten Zahlmeister. Hoare, jetzt britischer Außenminister, unterzeichnete den Hoare-Laval-Pakt, der Italien die Kontrolle über Abessinien gab.

„Es gibt keinen Grund zu glauben, daß die beiden Männer Freunde waren, obwohl Hoare mit Italien eine dauerhafte Liebesbeziehung hatte“, sagte Martland, dessen Forschung in Christopher Andrews letzte Woche veröffentlichter Geschichte des MI5, „Verteidigung des Königreichs“ („Defence of the Realm“) enthalten ist.

Die Unbeliebtheit der Hoare-Laval-Paktes in Großbritannien zwang Hoare zum Rücktritt. Mussolini baute mittlerweile auf seinen neuen kolonialen Einfluß, um sich mit Hitler zu verbünden und trat im Jahr 1940 in den Zweiten Weltkrieg ein, dieses Mal, um gegen die Alliierten zu kämpfen.

Nach der alliierten Invasion in Italien im Jahre 1943 abgesetzt, wurde Mussolini mit seiner Geliebten Clara Petacci von italienischen Partisanen getötet, als er zwei Jahre später versuchte, aus Italien in die Schweiz zu fliehen.

Martland sagte: „Mussolini endete mit dem Kopf nach unten in Mailand, doch auch gegenüber Hoare ist die Geschichte nicht freundlich gewesen und verurteilte ihn neben Neville Chamberlain als einen Appeaser des Faschismus.“ (Anm.: Auch hier bringen neue Dokumente Licht ins Dunkel.)
Hier finden Sie den Originalartikel, Recruited by MI5: the name's Mussolini. Benito Mussolini.

Donnerstag, 21. März 2013

Jüdische Gemeinschaft Lakewood: Über 1.000 Müllsäcke mit Gebetstexten am Straßenrand

FAILED MESSIAH über einen Rabbi, der etwas am Straßenrand liegen ließ.
Video: More Than 1,000 Bags Of Shaimot Left On Lakewood Roadside

Rabbi Chaim Abadi, der von einem Richter beauftragt wurde, illegal vergrabene Säcke mit Shaimot -- alte, beschädigte Gebetbücher und andere beschädigte jüdische Texte und religiöse Gegenstände -- zu entfernen, grub die Säcke aus und ließ sie an einem Straßenrand in Lakewood, New Jersey, liegen.

Shaimot müssen laut dem Gesetz begraben werden. (Anm.: Was sie auch wurden, dieser Punkt kann talmudtechnisch wahrscheinlich ebenso spitzfindig abgehakt werden wie der Wunsch des Richters, die Säcke zu entfernen, da der Rabbi die Säcke aus der Erde entfernte.)

Hier finden Sie den Originalartikel, Video: More Than 1,000 Bags Of Shaimot Left On Lakewood Roadside.

Hausaufgabe: Berechnen Sie den Durchmesser des Fasses, das die für die Weltpresse erfundenen Islamisten aufmachen könnten, wenn es sich um Korantexte gehandelt hätte.

Mittwoch, 20. März 2013

Ein alternatives Szenario des Holocaust

Ein Auszug aus dem Artikel „Dies ist ein Brief an eine Jüdin, mit der ich seit langem befreundet bin“ von Ed Spencer.
This is a letter to Jewish woman who is a long time friend

Der Holocaust ist natürlich ein sehr emotionales Thema, und für diejenigen, die die offizielle Version in Frage stellen, auch ein gefährliches, da sie in mehreren europäischen Ländern inhaftiert sind. Die offizielle Geschichte lautet kurz gesagt, daß sechs Millionen Juden in Konzentrationslagern inhaftiert waren, wo sie in Kammern mit Zyklon B vergast und anschließend verbrannt wurden. Während dies geschah, konnten die Zionisten in Deutschland unbehindert reisen und mit den Nazis zusammenarbeiten, wie es in „51 Dokumente über die Nazikollaboration der Zionisten“ von Lenni Brenner dokumentiert wurde.

Während der Zeit, als der Holocaust angeblich stattfand, verhielten sich die Zionisten, das Rote Kreuz, der Vatikan und die Alliierten so, als ob sie nichts davon wußten. Die Luftaufklärungs-Fotografie war damals sehr gut.

Um die Zahl der angeblich sechs Millionen Toten zu vergleichen: Chicago hat 2.745.441 Einwohner. Angeblich wurde das Doppelte von Chicagos Bevölkerung vergast und verbrannt und niemand bemerkte etwas. Nach meinem Verständnis haben die großen Kriegstagebücher von Churchill, Eisenhower und de Gaulle den Holocaust nicht erwähnt, und während des Krieges erschienen in der NEW YORK TIMES alle Geschichten über den Holocaust ganz weit hinten in der Zeitung. Es sind keine Befehle von Hitler gefunden worden, und es ist kein Budget für die Durchführung des Holocaust gefunden worden.

Das „Institut für historischen Revisionismus“ („Institute for Historical Review“) bot etwa 1980 eine Belohnung von 50.000 Dollar für forensische Beweise, die von einer unabhängigen Jury bewertet werden sollten, daß auch nur EIN Jude mit Zyklon B vergast und verbrannt wurde. Da die Einäscherung eines menschlichen Körpers etwa 2 kg (4.5 pounds) Asche zur Folge hat, würden bei der Verbrennung von sechs Millionen Personen, die mit Zyklon B vergast wurden, etwa 12 Millionen kg (27 million pounds) mit Zyklon B versetzter Asche anfallen. Keine der zahlreichen jüdischen Organisationen, die benachrichtigt wurden, antwortete.

Zyklon B ist ein Insektizid, und war das einzige Insektizid das die Deutschen besaßen, die Alliierten hatten DDT. Es wurde definitiv zum Desinfizieren von Kleidung verwendet, um Läuse abzutöten, die Überträger von Typhus sind, wobei die Leichen von Gefangenen, die an Typhus starben, eingeäschert wurden.

Die Geschichte des Holocaust in Bezug auf General Eisenhower bedarf einer näheren Untersuchung. Eisenhower machte einen Film, der schrecklich hagere Gefangene in gestreifter Kleidung zeigt, und verwies darauf, daß er eine Aufzeichnung für die Welt machen wollte und dies in den kommenden Jahren abgestritten werden würde. Die Nazis, die in Nürnberg vor Gericht gestellt wurden, erschraken, als sie diesen Film sahen.

Eisenhower machte aus dem Hungertod von jüdischen Häftlingen ein großes Thema, doch als es an der Zeit war, in seinem Tagebuch über den Holocaust zu schreiben, sagte er nichts, und in seinem Buch „Kreuzzug in Europa“ wird der Holocaust nicht erwähnt. Ich war im Jahr 1945 zehn Jahre alt und ich erinnere mich nicht, irgendetwas über den Holocaust gesehen zu haben, aber ich erinnere mich, den Eisenhower-Film gesehen zu haben. George Patton erwähnte den Holocaust nicht, aber er starb in einem seltsamen Unfall am Ende des Krieges. Er wurde scharf kritisiert, im Deutschland der Nachkriegszeit ehemalige Nazis in verantwortungsvolle Positionen zu setzen, weil sie kompetent waren. Das Thema Holocaust begann etwa im Jahr 1970 richtig anzulaufen, als alle wichtigen Personen aus dem Zweiten Weltkrieg tot waren und nicht befragt werden konnten.

(Anm.: Im Artikel „The Incredible Jewish Holocaust“ heißt es:

Anfang der 1970er Jahre gab es in Illinois eine „Nazi-Parade“, wo die Verkündigungen zum „Neuen Offiziellen Holocaust“ gemacht wurden. Ich erinnere mich deutlich an die Betroffenheit innerhalb meiner Familie, die diese Bemerkungen verursachten. Ich hatte viele Verwandte, die die Nazi-Arbeitslager ÜBERLEBTEN, wie sie vor dieser Veranstaltung genannt wurden.“)

Jetzt gibt es Informationen, die Eisenhowers Haß auf die Deutschen zeigen und behaupten, daß er am Ende des Krieges über eine Million deutsche Kriegsgefangene verhungern ließ. Es gibt Fotos und Bücher: James Bacque: „Andere Verluste“ („Other Losses“). Im Jahrbuch der Militärakademie „West Point“ wird Eisenhower der „schreckliche schwedische Jude“ genannt, und er war ein Schützling von Bernard Baruch, was ihm den Traumposten des Befehlshabers in Europa brachte -- vor vielen Offizieren, die angeblich qualifizierter waren.

(Anm.: Im Artikel „Zionist Butcher Eisenhower's German Genocide“ heißt es:

Während Eisenhowers Zeit als Kadett an der Militärakademie ‚West Point‘ wurde Eisenhower in das Büro des Schulleiters gerufen, der ihm einige gezielte Fragen stellte. Zu der Zeit war es Routine, einen Kadetten auf sein Blut zu prüfen, um seine weiß-rassische Integrität sicherzustellen. Offenbar gab es eine Frage zu Eisenhowers rassischer Linie und dies wurde Eisenhower durch den Schulleiter zur Kenntnis gebracht. Die Frage, ob er zum Teil Orientale sei, verneinte Eisenhower. Nach einiger Diskussion gab Eisenhower zu, einen jüdischen Hintergrund zu haben. Der Schulleiter sagte dann angeblich: ‚Daher haben Sie Ihr orientalisches Blut?‘ Obwohl er an der Akademie bleiben durfte, sprach es sich herum, da dies historisch eine Zeit war, zu der Nichtweiße in der Akademie nicht erlaubt waren.“)

(Anm.: HOUSE OF NAMES erklärt den Namen:

Eisenhower / Eisenhauer Familienwappen und Namensgeschichte

Woher stammt die jüdische Eisenhower-Familie? Was ist das Wappen der jüdischen Eisenhower-Familie? Wohin wanderten die verschiedenen Zweige der Familie? Was ist die Geschichte der Eisenhower-Familie?

Der prominente Name Eisenhower ist ein stolzes Symbol des jüdischen Erbes. Vor dem späten Mittelalter kannten die Menschen nur einen einzigen Namen. Als die Bevölkerung zunahm und sich Reisende auf ihren Weg machten, wurde es für die Menschen notwendig, einen zweiten Namen anzunehmen, um sich zu identifizieren. Erbliche jüdische Familiennamen wurden aus vielen unterschiedlichen Quellen angenommen. Für den Nachnamen Eisenhower gibt es drei mögliche Herleitungen. Im ersten Fall kann es ein metonymischer Name für den Beruf eines Eisenarbeiters oder Schmieds sein, abgeleitet von dem jiddischen Wort Ayzn und dem deutschen Wort Eisen. Eine andere Interpretation geht von einem patronymischen, das heißt vom Namen des Vaters hergeleiteten Ursprung aus, und zwar vom Nachnamen Isaac. Eine dritte Alternative geht davon aus, daß Eisenhower ein schmückender Nachname ist. Dies kommt daher, daß es viele zusammengesetzte Namen wie Eisenstein gibt
.)

Dann gibt es die seltsame Chauffer-Verbindung Kay Summersby. Die Briten beauftragten die 26jährige Schönheit, den 60 Jahre alten Eisenhower herumfahren. Sie war fast die ganze Zeit mit ihm zusammen und es ist schwer zu glauben, daß sie nicht intim waren. Sehen Sie sich die zahlreichen Fotografien an, die Sie im Internet finden.

Warum sollten die Briten Eisenhower, der eine turmhohe Verantwortung hatte, eine schöne ablenkende junge Frau zuweisen? Nun, eine offensichtliche Antwort lautet, um ihn zu kontrollieren und zu erpressen. Präsident Woodrow Wilson wurde wegen eine Affäre erpreßt, warum nicht Eisenhower? Es ist sehr wahrscheinlich, daß der General und Kay in kompromittierenden Positionen fotografiert wurden.

Präsentieren wir also eine alternative Version des Holocaust:

Die Holocaust-Legende wurde von der Zionisten-Clique Jahre im Voraus geplant, um die Gründung des Staates Israel zu finanzieren und zum Abschluß zu bringen. Die Zionisten arbeiteten mit den Nazis offen zusammen, um europäische Juden nach Israel zu bekommen, vielleicht sind sie ein und dasselbe. Eisenhower inszenierte seinen Film mit ausgehungerten deutschen Kriegsgefangenen und erwähnte den Holocaust dann nicht in seinen Büchern, so wie die anderen großen alliierten Persönlichkeiten den Holocaust in ihren Büchern nicht erwähnten. Wenn sie etwas geschrieben hätten, wären sie über das, was sie geschrieben hatten, befragt worden, vor allem Eisenhower. Patton war jemand, der seinen Mund nicht halten würde, also wurde er beseitigt, obwohl es natürlich andere Gründe haben kann.

Die Holocaust-Bewegung kam etwa im Jahr 1970 richtig in Fahrt, als alle wichtigen Personen aus dem Zweiten Weltkrieg tot waren und nicht befragt werden konnten, und jetzt kann man ins Gefängnis, wenn man Fragen stellt. Auf jeden Widerstand gegen Ambitionen der Zionisten, Verbrechen der Israelis, Geldforderungen, selbst auf Kritik gegen irgendetwas Jüdisches, folgen Schreie von „Holocaust“, „Antisemitismus“ und manchmal Drohungen. Kritik am Haus Rothschild erzeugt das gleiche Geräusch, und die „Federal Reserve“ genannte Zentralbank ernsthaft herauszufordern endet mit dem Tod. Beispiele sind Abraham Lincoln, James Garfield und John F. Kennedy.

Unsere Köpfe sind alle in Gordische Knoten verdrillt, die das Denken brutal blockieren, indem schmerzhafte Emotionen installiert werden, wenn wir schwierige Probleme wie Verschwörungstheorien, Antisemitismus und den Holocaust untersuchen wollen.
Hier finden Sie den Originalartikel, This is a letter to Jewish woman who is a long time friend.