Donnerstag, 31. Oktober 2013

Aus Angst vor Schwulensex und Kindesmißbrauch verbieten fromme Gerer Juden Sojaprodukte

FAILED MESSIAH über jüdische Ernährung.
Gerrer Hasidim Ban Soy Foods Due To Gay Sex, Child Sex Abuse Fears

29. Oktober 2013 -- Fromme Gerer Juden, manchmal Gur oder Gerrer genannt, haben ein neues sexualbezogenes Verbot für ihre lange Liste mit ähnlichen Restriktionen gefunden: Ein Verbot für Sojaprodukte.

Laut einem in der jüdisch-ultraorthodoxen Tageszeitung HAMEVASSER basierenden Bericht auf BAOLAM SHEL HAREDIM haben die Gerer Juden in ihren Talmudschulen (Jeschiwas) jetzt Sojaprodukte wie vegetarische Hot Dogs verboten, da Rabbiner befürchten, daß die Hormone in Sojaprodukten dazu führen, daß die Körper der jungen Schüler im Aussehen femininer werden und dadurch bewirken, daß ältere Schüler und ihre Rabbiner bei ihrem Anblick sexuell erregt werden.

Täglich über einen sehr langen Zeitraum extrem große Mengen von Sojaprodukten zu essen, kann in einigen Fällen dazu führen, daß sich bei Männern Brüste entwickeln. Doch die an Soja benötigte Menge, die verzehrt werden muß, damit dies geschieht, liegt weit über der Menge, die eine durchschnittliche Person jemals verzehren würde, und selbst dann tritt die Reaktion selten auf.

Doch die Gerer Juden, die zum Beispiel zuvor für verheiratete Talmudschüler jegliches Vorspiel verboten hatten, sind besorgt, daß Soja die Spiritualität der Talmudschüler schädigen wird, indem es ihre Geschlechtsreife beschleunigt.

Sie fürchten auch, daß Mädchen im Teenageralter durch den Verzehr von Soja schneller sexuell reif werden.

Ärzte und Wissenschaftler finden keinen wissenschaftlichen Beweis für die Entscheidung der Gerer Juden, das zu verbieten, was das billigste und wahrscheinlich gesündeste Protein ist.

Die Meldung der Zeitung HAMEVASSER:

3102
Hier finden Sie den Originalartikel, Gerrer Hasidim Ban Soy Foods Due To Gay Sex, Child Sex Abuse Fears.

Wer heute noch nicht gelacht hat, sollte die Kommentare auf FAILED MESSIAH lesen.

Mittwoch, 30. Oktober 2013

Jüdisch-ultraorthodoxer Mann soll sich im Bus an einem Kind vergangen haben

TUCHIS AFN TISH über geschnappte und laufengelassene Kinderliebhaber im Einzugsgebiet der jüdischen Gemeinschaft von Monsey, New York.
Monsey - Haredi men alleged for child molestation on Monsey trails bus

25. Oktober 2013 -- Am heutigen Freitag wurde in einem Bus von Brooklyn nach Monsey ein Kind mißbraucht. Ein Zeuge im Bus rief über die Nummer 911 die Polizei, während das Kind noch im Bus war und erzählte der Polizei, was geschah.

Die Polizei von Ramapo wartete auf den Bus und befragte den jüdisch-ultraorthodoxen Mann.
Hier finden Sie den Originalartikel, Monsey - Haredi men alleged for child molestation on Monsey trails bus.

Kurze Zeit später ...
Update zum Vorfall vom Freitag in einem Bus nach Monsey

26. Oktober 2013 -- Die Polizei von Ramapo weigerte sich, den jüdisch-ultraorthodoxen Täter zu verhaften, der sich im Bus an dem Teenager verging; sie erklärt, daß dieser Fall die Staatsgrenze von New Jersey kreuzt.

Laut einem Zeugen wollte der Polizist aus Ramapo mit der Nr. 476 nicht seinen Namen nennen. Er antwortete: Rufen Sie für weitere Informationen die Polizeidienststelle an.

Und er ließ den jüdisch-ultraorthodoxen Mann frei.

Eine Quelle, die dem Opfer nahesteht, sagt, daß sie zur Polizei der Grafschaft Bergen gehen werden, um über den Vorfall eine Beschwerde einzureichen.
Hier finden Sie den Originalartikel, Update: Haredi men alleged for child molestation on Monsey trails bus.

Dienstag, 29. Oktober 2013

Neue intelligente Wasserzähler schalten sich für ultraorthodoxe Juden am Sabbat aus

FAILED MESSIAH über meschugge Religion mit koschere Technik.
New Water Meters Turn Off On Shabbat To Accommodate Haredim

27. Oktober 2013 -- Die Fähigkeit, den Wasserverbrauch rund um die Uhr mit intelligenten Wasserzählern zu überwachen, ist endlich in der Stadt Bnei Brak angekommen, nachdem neue High-Tech-Wasserzähler, die am Sabbat nicht arbeiten, von führenden jüdisch-ultraorthodoxen Rabbis genehmigt wurden.

»Unser ›super-koscherer Wasserzähler‹ (›glatt water meter‹) löst das Problem eines intelligenten Wasserzählers, am Sabbat zu arbeiten. Er ermöglicht uns, in ultraorthodoxen Vierteln modernes Equipment zu installieren, das helfen soll, Wasser zu sparen, Undichtigkeiten zu verhindern (Anm.: haben die vorbeugendes Flickwerkzeug eingebaut?) und den Bewohnern Geld zu sparen«, erklärte Tal Tzur, der Vizepräsident für Software & IT von »Arad Technologies«, der Entwickler der neuen intelligenten Wasserzähler, der TIMES OF ISRAEL. Tzur wies auch darauf hin, daß es die neuen intelligenten Zähler für ultraorthodoxe Juden in Bnei Brak und anderen Städten gegenstandslos gemacht haben, am Sabbat ohne Leitungswasser zu sein, was einige jüdisch-ultaorthodoxe Sekten als Lösung für das Zählerproblem billigten.

WLAN und GPS in den Zählern ermöglichen eine ständige Überwachung und beseitigen die Notwendigkeit, daß Ableser jeden Zähler regelmäßig physisch überprüfen und halten das gesamte System in seinem optimalen Wirkungsgrad -- ein sehr großes Problem im ausgedörrten Nahen Osten, wo Wasser knapp und daher sehr teuer ist. (Anm.: Wenn Ableser nicht mehr regelmäßig jeden Zähler physisch überprüfen müssen, warum machen sie es dann trotzdem?)

Intelligente Zähler helfen, eine ungewöhnliche Nutzung zu erkennen, und somit Undichtigkeiten in Haushalten und Unternehmen. Sie können auch erkennen, ob die Wasserinfrastruktur manipuliert wurde, beispielsweise indem das System illegal angezapft wird, um Wasser zu stehlen. (Anm.: Das System läßt sich immer anzapfen, ob mit oder ohne Wasser-, Gas- oder Stromzähler.)

In den meisten westlichen Ländern verlieren Wasserversorger Berichten zufolge etwa 20% ihres Wassers (Anm.: die Zahl glaube ich erst, wenn ich Beweisfotos der Leckagen und Wasserschäden sehe); in Entwicklungsländern in Afrika und Asien fast 50%.

Die Stadt Ariel im Westjordanland verlor etwa 18%. Die neuen intelligenten Zähler haben den Verlust Berichten zufolge auf nur 3,7% reduziert.

Die neuen Zähler überwachen auch die Sicherheit und Qualität (Anm.: haben die Chemielabore eingebaut?) des Wassers.

WaTec veröffentlichte kürzlich die weltweit erste iOS- und Android-App, die einzelnen Verbrauchern ermöglicht, die Vorteile der Daten zu nutzen, die ihre intelligenten Zähler sammeln. Die Verbraucher können nun ihren eigenen Wasserverbrauch verfolgen und die App sendet den Nutzern Warnungen, wenn sie Leckagen und andere Probleme erkennt. (Anm.: Intelligente Wasserzähler können nicht zaubern, Leckagen im Haushalt können nicht erkannt werden, nur Leckagen im Leitungsnetz vor dem Haushalt.)

Intelligente Zähler sind ein Segen für Naturschützer, Hausbesitzer und Unternehmen -- aber nicht für ultraorthodoxe Juden. Mehrere ultraorthodoxe Rabbiner entschieden Berichten zufolge vor kurzem, daß die Verwendung von Leitungswasser am Sabbat das Sabbatgesetz verletzt, wenn intelligente Zähler in Betrieb sind, weil es Arbeitern beim Wasserversorger am Sabbat Daten liefert, und jene Arbeiter werden diese Daten verwenden, um das Wasser zu regulieren und so das Sabbatgesetz verletzen.

Um zu verhindern, daß ultraorthodoxe Juden Töpfe und Krüge für den Einsatz am Sabbat vor dem Sabbat befüllen müssen, entwickelte »Arad« den speziellen Zähler. (Anm.: Und die Entwicklungskosten trägt die jüdisch-ultraorthodoxe Gemeinschaft?)

»Der Zähler, den wir für den Einsatz in diesen Bereichen entwickelten, funktioniert in den sechs Tagen der Arbeitswoche wie andere Zähler, während sich die Übertragung [von Daten] am Sabbat selbst beendet«, sagte Tzur laut Berichten.

Die jüdisch-ultraorthodoxen Zähler haben außerdem ein altmodisches Zifferblatt, anstatt eine digitale Anzeige, deren Benutzung (Anm.: gemeint ist das Ablesen der Ziffern, da dies Arbeit ist) laut einigen ultraorthodoxen Rabbinern auch eine Verletzung des Sabbatgesetzes ist.

Die neuen jüdisch-ultraorthodoxen Zähler wurden von zwei ultraorthodoxen Rabbis genehmigt, Rabbi Shevach Rosenblatt von der koscheren Zulassungsorganisation »Kehillos Hareidim« und Rabbi Nissim Karelitz, der das jüdische Religionsgericht (Beit Din) von Bnei Brak leitet und der Neffe des »Chazon Ish« ist. (Anm.: »Chazon Ish« ist das 1911 veröffentlichte Hauptwerk von Rabbi Avraham Jeschajahu Karelitz über die Zusammenfassung mittelalterlicher religiöser Vorschriften.) »Chazon Ish« entschied, daß Strom eine Verletzung des biblischen Gesetzes ist, am Sabbat zu bauen -- eine Entscheidung, die sechs Jahrzehnte später vielfach als völlig politisch und ohne wirkliche Grundlage im jüdischen Gesetz (Halacha) angesehen wird. Nichtsdestotrotz ist es der »normative« Grund, warum ultraorthodoxe und zionistisch-orthodoxe/modern-orthodoxe Juden keine am Sabbat keine Elektrizität gebrauchen.

»Wir haben Sicherheitsmaßnahmen installiert, um sicherzustellen, daß das Gerät nicht manipuliert werden kann, wenn es keine Daten überträgt. Dank unserer Lösung können alle Israelis ihre Wasserhähne aufdrehen, ohne daß sie sich wegen Sabbatverstößen Sorgen machen müßten«, sagte Tzur.
Hier finden Sie den Originalartikel, New Water Meters Turn Off On Shabbat To Accommodate Haredim.

Montag, 28. Oktober 2013

Spanisches Parlament stimmt ab, das Studium des Holocaust zwingend zu machen

Die JEWISH TELEGRAPHIC AGENCY über die Schließung einer wichtigen bildungstechnischen Demokratielücke im öffentlich-rechtlichen Schulunterricht.
Spanish parliament to vote on mandatory Holocaust studies

12. September 2013 -- Spaniens Parlament wird über eine Änderung abstimmen, die das Studium des Holocaust für spanische Schüler obligatorisch machen würde.

Laut einem Bericht in der Tageszeitung EL PAIS vom Mittwoch legte Spaniens regierende (Anm.: konservative) »Volkspartei« (»Partido Popular«, PP) die vorgeschlagene Änderung des Schulgesetzes vor kurzem zur Genehmigung durch Spaniens Unterhaus vor.

Falls er verabschiedet wird, würde der Abänderungsvorschlag den Völkermord an Juden durch Nazi-Deutschland in den Lehrplan »in verschiedenen Stadien der Grundbildung« einführen, berichtete die spanische Nachrichtenagentur EUROPA PRESS am Donnerstag.

Der Abänderungsvorschlag des »Organischen Gesetzes für die Verbesserung der Bildungsqualität« (»Ley Orgánica para la Mejora de la Calidad Educativa«) ist Teil einer breiter angelegten Bemühung für mehr Materialien für demokratische und menschenrechtliche Grundwerte und die Verhütung und friedliche Beilegung von Konflikten, berichtete EUROPA PRESS.

Berichte in spanischen Medien sagten nicht, wann die Abstimmung stattfinden soll.

Der Präsident der »Föderation der Jüdischen Gemeinden in Spanien« (»Federación de Comunidades Judías de España«, FCJE), Isaac Querub ,sagte laut EUROPA PRESS, der Vorschlag »repräsentiert sicherlich Fortschritt«, fügte aber hinzu, die Föderation hätte gerne eine »umfassendere Änderung, die die allgemeine Geschichte des jüdischen Volkes erläutert«, gesehen.

»Solange der Holocaust nicht kontextualisiert wird, wird es ein verzerrtes Bild von der Geschichte des jüdischen Volkes zu geben«, sagte er.

Er fügte hinzu, daß die jüngsten Umfragen, die in Spanien ein hohes Maß an Antisemitismus belegen, besagen, daß die Änderung notwendig ist.

Eine Studie, die von der »Antidiffamierungsliga« (»Anti-Defamation League«, ADL) im letzten Jahr unter 5.000 Befragten aus 10 europäischen Ländern durchgeführt wurde, deutete an, daß der Antisemitismus in Spanien deutlich weiter verbreitet wäre als in anderen Ländern.

Über die Hälfte der spanischen Befragten zeigten in der ADL-Umfrage antisemitische Einstellungen, im Vergleich zu 17 in Großbritannien. Das einzige Land, das Spaniens 53 Prozent übertraf, war Ungarn mit 63 Prozent.

»Wir glauben, daß ein besseres Verständnis der Juden und ihrer historischen Entwicklung die Voreingenommenheit begrenzt«, erklärte Querub EUROPA PRESS.

Bis in die 1970er Jahre wurde Spanien von Francisco Franco beherrscht, der Spanien während des Zweiten Weltkriegs zu einem nicht am Kampf beteiligten Verbündeten von Adolf Hitlers Nazi-Deutschland machte. Dennoch wurden Spaniens Juden nicht an die Nazis übergeben und Spanien wurde unter Franco zu einer wichtigen Fluchtmöglichkeit für Juden auf der Flucht vor Hitlers Verfolgung.
Hier finden Sie den Originalartikel, Spanish parliament to vote on mandatory Holocaust studies.

Sonntag, 27. Oktober 2013

Die jüdischen Nürnberger Prozesse

Kopiert und eingefügt aus »Der große Plan der Anonymen« (S. 134-137) von Douglas Reed.
from smoke to smother - Douglas Reed - Der große Plan der Anonymen

Wem gehörte nun eigentlich die Rache in Nürnberg? Etwas anderes geschah dort, worüber die Welt völlig in Unkenntnis gelassen wurde. Der Meineidige unter den Eidgeschworenen war deutlich sichtbar, wenn man auch nur das geringste Gedächtnis für geschehene Verbrechen besaß. Das andere aber blieb verborgen.

Ich hatte es in meinem Buche »Falls wir es bereuen sollten!« vorausgesehen. Am 17. Dezember 1942 machte Anthony Eden vor dem Unterhaus im Namen der Vereinigten Nationen eine Erklärung über das Judenproblem. Soweit mir bekannt ist, geschah es damals erst zum zweiten Male, daß ein britischer Politiker das Wort »Erklärung« gebrauchte. Die erste »Erklärung« war das Versprechen, »die Gründung einer nationalen Heimstätte für das jüdische Volk in Palästina zu unterstützen«, die Lord Balfour am 2. November 1917 während des Ersten Weltkrieges abgegeben hatte.

Edens Erklärung beschäftigte sich im besonderen und ausschließlich mit den Juden, und er sagte: »Diejenigen, die für diese Verbrechen verantwortlich sind, werden ihrer Strafe nicht entrinnen.« Mir schienen das damals die bedeutungsvollsten Worte des ganzen Krieges zu sein, denn sie bekundeten, daß Strafe nur für die Vergehen gegen eine Gruppe von den vielen, die Hitler verfolgt hatte, zu erwarten war. Damals schrieb ich: »Kein Sterbenswörtchen verlautet über alle die Verbrechen, die gegen Tschechen, Serben, Polen, Franzosen, Holländer, Norweger, Griechen, Belgier und andere begangen worden sind … Wir teilen den Deutschen formell aus unserem Unterhaus mit, daß alles, was sie von uns zu erleiden haben werden, einzig und allein um der Juden willen geschehen wird. Die Folgerung daraus ist, daß sie Tschechen, Polen, Serben und alle anderen ungestraft unterdrücken, deportieren und morden können. Wir haben unseren Namen für die Androhung einer jüdischen Rache hergegeben.«

Mir scheint, daß diese Drohung durch die Art der Urteile und durch das Erhängen der Verurteilten wahrgemacht worden ist. Aber was für mich das bedeutungsvollste Ereignis in Nürnberg, wo die ganze Weltpresse versammelt war, zu sein schien -- das fand keine Erwähnung in der Massen‑Weltpresse. Die Tage der Verurteilung und der Hinrichtung waren jüdische Feiertage! Rosch Hoschanni, das jüdische Neujahr und der Tag der Buße, fiel auf den 26. September 1946; Yom Kippur, der Tag der Sühne, auf den 5. Oktober; Hoschanna Rabba (da der jüdische Gott nach einer Pause, während der er seinen Urteilsspruch über jedes einzelne menschliche Wesen erwogen hat und Sünder immer noch begnadigen konnte, sein endgültiges Urteil bekannt gibt) auf den 16. Oktober.

Die Urteile in Nürnberg wurden am 30. September und 1. Oktober verkündet (zwischen dem jüdischen Neujahr und dem Tag der Sühne). Die Hinrichtungen wurden gleich, nach Mitternacht, in den Morgenstunden des 16. Oktobers, am Tage Hoschanna Rabba, vollzogen. Für das Judentum in der ganzen Welt lag eine unmißverständliche Bedeutung in der Wahl dieser Tage. Den Nicht‑Juden in der ganzen Welt bedeuteten sie nicht mehr als andere Tage.

Der Prozeß und die Hinrichtungen fanden in der amerikanischen Zone statt. Mir will scheinen, daß diese symbolischen Daten mit Absicht gewählt worden sind, und daß diejenigen, die sie auswählten, Stellungen bekleideten, die ihnen erlaubten, die amerikanischen Behörden ihren Wünschen willfährig zu machen.

Die britischen Zeitungen vermieden es, zu diesen Dingen irgendwelche Kommentare zu bringen; ich weiß aus eigener Erfahrung, daß das immer so ist. Eine Zeitung jedoch, der »Manchester Guardian«, druckte den Brief eines Lesers ab, der sich über den Nürnberger Prozeß folgendermassen aussprach: »Die vier Nationen … haben jetzt durch ihre Führer das Christentum ganz offen verleugnet … Es ging darum, die Wahl zu treffen zwischen dem ›Auge um Auge, Zahn um Zahn‹ und ›Schlagt Agag in Stücke!‹ und ›Die Rache ist mein!‹ Großbritannien, Amerika, Frankreich und Rußland haben die Wahl zugunsten blutrünstiger vorchristlicher Riten getroffen.«

Dies scheint mir die genaue Wahrheit zu sein. Die Wahl dieser Tage kann schwerlich zufällig erfolgt sein, und auf diese Weise erhielten die Hinrichtungen den Charakter einer Stammesrache nach dem Gesetz des Alten Testamentes. Die politischen Vertreter Großbritanniens und der Vereinigten Staaten, deren Namen mit diesen Geschehnissen verknüpft sind, haben entweder bewußt oder unbewußt der Auffassung zugestimmt, daß das europäische Christentum bei allen diesen Dingen von zweitrangiger oder gar keiner Bedeutung war. Wenn man diese Todesurteile nicht im Namen aller Opfer vollstreckte, sondern nur im Namen der einen Gruppe, dann wurden alle anderen Opfer ganz offensichtlich außerhalb des angewandten Rechtes gestellt, und das war weder gerecht noch christlich. Sie wurden nach ihrem Tode ebenso effektiv durch diese Symbolik entrechtet wie durch Hitlers Erlasse zu Lebzeiten.

In der Folge machte sich dann in der Gegend von Nürnberg derselbe geheime Einfluß bemerkbar. Viele nazistische Organisationen wurden in Nürnberg en bloc für verbrecherisch erklärt, und das bedeutete, daß Tausende von Deutschen in Haft gesetzt und monatelang oder gar jahrelang ohne Untersuchung und Urteil nicht wegen besonderen Verbrechen gefangen gehalten wurden, sondern einzig und allein weil sie Organisationen angehört hatten, in die sie unter Zwang eingetreten waren.

Ein Abgeordneter des britischen Unterhauses, Nigel Birch, stellte bei einem Besuch im August 1947 fest, daß sich allein in einem Konzentrationslager annähernd viertausend solcher Männer befanden. Er berichtete, daß die erste Frage, die man ihnen vorlegte, wenn sie endlich vor ein Gericht kamen, immer dieselbe war: »Haben Sie etwas von den Judenverfolgungen gewußt?« Die Strafe, welche diese Menschen für gewöhnlich trifft, ist die Streichung von den Wahllisten und der Zwang, sich bei der Polizei registrieren zu lassen, die Beschlagnahme ihres Eigentums und das Verbot, andere als die niedrigsten Arbeiten anzunehmen. Wieder einmal wurde die Unterstützung amerikanischer und britischer Politiker für ein mit den vorgegebenen Kriegszwecken völlig unvereinbares Ziel deutlich. Der lange Schatten von Nürnberg und von den Mächten, die hinter dem Prozeß standen, reicht bis weit in die Zukunft. Wer so mächtig ist, derartige Dinge zustande zu bringen, wie es ihm gerade paßt, wird seine Anstrengungen natürlich nicht auf Deutschland beschränken.
Siehe auch:

-- Agent Hitler

Samstag, 26. Oktober 2013

8 Männer, offenbar alle jüdisch-ultraorthodox, wegen Wahlbetrug in Bet Schemesch verhaftet

FAILED MESSIAH über Wahlkampf in Israel.
8 Men, Apparently All Haredim, Arrested In Massive Beit Shemesh Voter Fraud Scheme

22. Oktober 2013 -- Die israelische Polizei durchsuchte heute Berichten zufolge in der Stadt Bet Schemesch (Beit Shemesh) zwei Wohnungen, während in der Nähe die hart umkämpften Kommunalwahlen stattfanden, verhaftete acht Personen, die alle ultraorthodoxe Juden sein sollen und beschlagnahmte mehr als zweihundert gefälschte Ausweise, die offenbar ermöglichen sollten, daß bei den heutigen Wahlen in der Stadt Personen wählen, die nicht in Bet Schemesch leben und daß ausgewechselte Personen mehr als einmal anstelle von ultraorthodoxen Juden wählen, die außerhalb des Landes sind.

...
Hier finden Sie den Originalartikel, 8 Men, Apparently All Haredim, Arrested In Massive Beit Shemesh Voter Fraud Scheme.

Mißbrauchsopfer bei Gebet in Synagoge als Schande bezeichnet

Josh Saul über den Umgang mit Opfern von Kindesmißbrauch in jüdischen Gemeinden.
Sex abuse victim shamed during synagogue prayers

9. September 2013 -- Die tapfere jüdisch-orthodoxe Teenagerin, deren Zeugenaussage half, den prominenten Brooklyner Berater (counselor) zu verurteilen, der sie sexuell mißbraucht hatte, wurde letzte Woche zu Rosch Haschana aus ihrer eigenen Synagoge vertrieben.

Das verheiratete 18jährige Opfer war in der Synagoge in Williamsburg, wo ihre Familie seit den letzten zehn Jahre gebetet hat, als ein Mann schrie: »Moser, raus aus der Synagoge!«, erklärte der Ehemann der Frau der NEW YORK POST am Sonntag.

Das Wort »Moser« bezieht sich auf einen Juden, der die weltlichen Behörden über einen anderen Juden informiert.

»Sie hörten auf zu beten, bis sie ging«, sagte ihr Ehemann, Boorey Deutsch, 26. »Eine Frau versuchte meiner Frau zu erklären, dazubleiben und nicht zu gehen. Sie sollte sich nicht darum kümmern, was sie sagen. Aber meine Frau ging schließlich.«

Deutsch erklärte der NEW YORK POST wütend: »Sie fühlte sich schrecklich behandelt. Sie gehen mit den Opfern (survivors) um, als ob sie die Täter sind.«

Deutsch und seine Frau litten unter Schikanen, nachdem sie Nechemya Weberman, 54, beschuldigte, sie sexuell mißbraucht zu haben, seit sie als 12jährige zu ihm zur Beratung geschickt wurde.

»Vor einigen Wochen warf jemand Eier auf Booreys Laden«, sagte eine Quelle der Strafverfolgungsbehörden.

Das mutige Opfer sagte bei Webermans Gerichtsverhandlung aus, daß sie Angst hatte, den Mißbrauch zu melden, weil er »in Williamsburg angeblich ein Gott« wäre und ihr niemand glauben würde .

»Die Satmarer Gemeinschaft hätte mich rausgeworfen, und wenn die Satmarer Gemeinschaft Sie rauswirft, dann akzeptiert Sie niemand«, sagte sie im vergangenen Jahr während des Prozesses. Der Druck, das Verfahren gegen Weberman aufzugeben, war für sie zeitweise überwältigend.

Einmal versuchten drei jüdisch-orthodoxe Brüder, Jacob, Joseph und Hertzka Berger, Deutsch und seine damalige Freundin einzuschüchtern, damit sie den Fall aufgeben, indem sie an seinem Williamsburger Restaurant das »koscher«-Zertifikat herunterrissen.

In einem Abkommen, das ihnen keine Gefängnisstrafe gab, bekannten sich die Männer im Juni für schuldig.

Im vergangenen Monat bekannte sich außerdem Abraham Rubin, 49, schuldig, Deutsch und dem Opfer 500.000 Dollar angeboten zu haben, um das Land zu verlassen, so daß der Fall gegen Weberman eingestellt werden könnte.

Weberman, verheiratet, 10 Kinder, verbüßt im Hochsicherheitsgefängnis »Shawangunk Correctional Facility« im Bundesstaat Wallkill derzeit eine 50jährige Haftstrafe.
Hier finden Sie den Originalartikel, Sex abuse victim shamed during synagogue prayers.

Freitag, 25. Oktober 2013

Ist es nach dem Gesetz der Tora erlaubt, Steuerhinterziehung zu melden?

ISRAEL NATIONAL NEWS über das Sparen von Steuern.
Rabbi Eliyahu Opposes Reporting Tax Evasion

19. Februar 2013 -- Rabbi Shmuel Eliyahu aus Safed (Anm.: im Norden Israels) wurde gefragt, ob es nach dem Gesetz der Tora erlaubt wäre, Steuerhinterziehung den Behörden zu melden: »Es liegt im Verantwortungsbereich des Finanzamtes, das Recht durchzusetzen, aber die in der Bibel beschriebenen Worte des Propheten machen jeden schlecht, der einen Mitjuden hineinzieht oder für ihn eine Bestrafung verursacht.«
Hier finden Sie den Originalartikel, Rabbi Eliyahu Opposes Reporting Tax Evasion.

Etwa 8.500 Kilometer weiter nordwestlich ...
Koscherer Lebensmittelhändler von Steuerbehörde Québec wegen Schweizer Bankkonto geschnappt

2502

11. Oktober 2013 -- Weil er angeblich ein Schweizer Bankkonto nicht deklarierte, um Steuern zu hinterziehen, wird der Leiter (administrator) eines koscheren Supermarktes von der Québecer Steuerbehörde »Revenu Québec« strafrechtlich verfolgt.

In einer Pressemitteilung teilte das Ministerium am 4. Oktober mit, daß es zu rechtlichen Maßnahmen griff, um von Aaron Kadoch, der in Côte des Neiges in der Van Horne Avenue »Cité Cachère Inc.« betreibt, über 1,1 Mio. Dollar zurückzufordern. Es behauptet, daß Kadoch nicht meldete, daß er in Genf ein HSBC-Konto mit Investitionen in Höhe von über 1,6 Mio. Dollar führt.

Die Steuerbehörde »Revenu Québec« wurde vom Obersten Gericht von Quebec autorisiert, eine im Stadtzentrum gelegene Immobilie in Kadochs Besitz zu pfänden sowie seine bewegliche Habe, darunter zwei Luxusfahrzeuge, Diamanten und Schmuck zu beschlagnahmen. Es hat auch die Erlaubnis, Einlagen einzufrieren, die er bei einem Dutzend verschiedener Finanzinstitute führt.

Im Januar 2009 erhielten die französischen Behörden Computerdateien mit Informationen über 120.000 HSBC-Konten von 80.000 Personen in 180 Ländern. Die Namen der Kanadier wurden der kanadischen Steuerbehörde »Canada Revenue Agency« mitgeteilt. Kadoch ist die erste Person, der Quebecs Steuerbehörden nachgegangen sind, seit sie aus Frankreich die Daten über die Schweizer Konten erhielten.
Hier und hier finden Sie den Originalartikel, Kosher Grocer Nabbed by Revenue Quebec Over Swiss Bank Account.

Fazit:

Konvertieren Sie noch heute.

Donnerstag, 24. Oktober 2013

Die schlimmsten Dinge, die Rabbi Ovadia Josef jemals sagte

FAILED MESSIAH über einen schweren Verlust für die judeochristliche Wertegemeinschaft.
The Worst Things Rabbi Ovadia Yosef Ever Said

9. Oktober 2013 -- Die TIMES OF ISRAEL veröffentlichte eine Art Top-5-Liste der vielen beleidigenden Äußerungen, die der ultraorthodox-sephardische Führer Rabbi Ovadia Josef in den letzten 13 Jahren machte. Josef verstarb diese Woche im Alter von 93 Jahren und laut offiziellen Schätzungen der Polizei nahmen an seinem Begräbnis in Jerusalem 850.000 Menschen teil -- die größte Beerdigung in der Geschichte Israels, die nur fünf Stunden nach seinem Tod stattfand.

Was die TIMES OF ISRAEL jedoch nicht weiß oder einfach nicht berichtet, ist, daß von diesen fünf sehr beleidigenden Äußerungen alle bis auf eine vollständig auf der Tora bzw. dem jüdischen Recht (Halacha) basieren:

1) »Die sechs Millionen Holocaust-Opfer waren Wiedergeburten der Seelen von Sündern, Menschen, die sündigten alle möglichen Dinge taten, die nicht getan werden sollten. Sie waren wiedergeboren worden, um zu sühnen [indem sie zu Märtyrern werden].«

-- Gesagt während Josefs samstäglicher Abendpredigt im August 2000. Die Äußerung basiert auf einer Erklärung des Kabbalarabbiners Isaac Luria des 16. Jahrhunderts, auch der Ari genannt (Anm.: ein Akronym aus Aschkenasi Rabbi Isaak), daß die von den Römern während der Zerstörung des Zweiten Tempels ermordeten Juden wiedergeborene Sünder wären, die für ihre Sünden büßen sollten. Das Sterben als Märtyrer bot die vollständige Sühne.

2) »Dort gab es einen Tsunami und dort gibt es schreckliche Naturkatastrophen, weil dort nicht genug die Tora studiert wird ... Dort [in New Orleans] leben schwarze Menschen. Studieren Schwarze die Tora? [Gott sagte] bringe einen Tsunami und ertränke sie.

Hunderttausende blieben obdachlos. Zehntausende wurden getötet. All dies, weil sie keinen Gott haben.

Bush stand hinter Gusch Katif [der Siedlungsblock im Gazastreifen]. Er ermutigte Scharon, Gush Katif zu vertreiben ... Wir hatten hier 15.000 vertriebene Menschen, und dort 150.000. Es war Gottes Vergeltung ... Gott haut niemand übers Ohr.«

-- Gesagt während Josefs samstäglicher Abendpredigt im Juli 2005. Dies ist eine Kombination verschiedener Midrasch- und Talmudvorstellungen über göttliche Vergeltung für Polytheismus, für »perverses« oder liederliches Sexualverhalten und für die Verfolgung von Juden. Den Rassismus unterstützt die Tora bzw. das jüdische Recht (Halacha) jedoch nicht wirklich.

3) »Nichtjuden (Gojim) wurden nur geboren, um uns zu dienen. Ohne das haben sie keinen Platz auf der Welt -- nur, um dem Volk Israel zu dienen.

In Israel hat der Tod keine Herrschaft über sie ... Mit Heiden wird es wie mit jeder anderen Person sein -- sie müssen sterben, aber [Gott] wird ihnen Langlebigkeit geben. Warum? Stellen Sie sich vor, daß jemandes Esel sterben würde, sie würden ihr Geld verlieren.

Dies ist sein Diener ... Darum bekommt er ein langes Leben, um für diesen Juden gut zu arbeiten.

Warum werden Heiden gebraucht? Sie werden arbeiten, sie werden pflügen, sie werden ernten. Wir werden sitzen wie ein Effendi und essen ... Darum wurden Heiden geschaffen.«

-- Gesagt während Josefs samstäglicher Abendpredigt im Oktober 2010. Dies ist die klassische rabbinische Karikatur von Nichtjuden (non-Jews), eine Sache, die kleinen Kindern erzählt wurde und in ultraorthodoxen Gemeinden häufig immer noch erzählt wird. In vergangenen Jahrzehnten würden ultraorthodoxe erwachsene Männer, die wirklich gut lernen konnten, bemerkt haben, daß große jüdische Weise wie Maimonides all dies viel komplexer und differenzierter sahen. Mein Eindruck ist, daß dies heute weniger zutrifft, vor allem in jüdisch-frommen Gemeinden.

4) »Wie könnt ihr mit einer Schlange Frieden schließen?

Diese Übeltäter, die Araber -- es heißt in der Gemara [des Talmud], daß es Gott leid tut, daß er diese Söhne Ismaels jemals schuf.«

-- Gesagt während Josefs samstäglicher Abendpredigt im August 2000. Dies ist es eine genaue Darstellung dessen, was rabbinisch ausgelegte Texte (Midraschim) und andere rabbinische Quellen über den biblischen Ismael und seine Nachkommen sagen. Es wurde nur wenige Tage vor der zweiten palästinensischen Intifada gesagt und spiegelt auch Josefs Zorn wider, von palästinensischen Führern aus seiner Sicht betrogen worden zu sein, als er zustimmte, das Friedensabkommen von Oslo zu unterstützen.

5) »[Moslems] sind dumm. Ihre Religion ist so häßlich wie sie.«

-- Gesagt während Josefs samstäglicher Abendpredigt im Dezember 2009. Dies ist das einzige der fünf schlimmsten Zitate von Josef in der TIMES OF ISRAEL, das in der Tora oder dem jüdischen Recht (Halacha) keine reale Grundlage hat.
Hier finden Sie den Originalartikel, The Worst Things Rabbi Ovadia Yosef Ever Said.

Siehe auch:

-- Weniger bekannte jüdische Sprichwörter

Mittwoch, 23. Oktober 2013

Weltweite Studie stellt fest, daß es in Israel Tausende von Sklaven gibt

Lazar Berman über alte und profitable Geschäfte in der modernen und jungen jüdischen Nation.
Thousands of slaves in Israel, global study finds

20. Oktober 2013 -- Israel hat laut einer neuen umfassenden Studie zur weltweiten Sklaverei bis zu 8.500 Sklaven. Im Global Slavery Index 2013, der vor kurzem von der australischen »Walk Free Foundation« veröffentlicht wurde, kommt Israel von 162 sklavenhaltenden Ländern auf Platz 111. Für Mauretanien wurde das Sklavereiproblem am schwerwiegendsten befunden.

Der Studie zufolge, die erstmals Land für Land untersucht, hat Israel 7.700 bis 8.500 Sklaven. Dennoch steht Israel verglichen mit den relativ niedrigen Standards im Nahen Osten gut da, obwohl Ägypten, der Libanon und Tunesien besser abschnitten als der jüdische Staat. (Anm.: Eine rhetorisch rundherum gelungene Relativierung.)

Die Palästinensische Autonomiebehörde und der von der Hamas geführte Gazastreifen wurden in der Erhebung nicht erfaßt.

In der Untersuchung des Risikos der Versklavung schnitt Israel gut ab. Die Umfrage maß fünf Faktoren zur Bestimmung der Politik des Landes zur Bekämpfung der Sklaverei, der Menschenrechte, der menschlichen und wirtschaftlichen Entwicklung, der politischen Stabilität und der Rechte der Frauen. Israel war das einzige Land im Nahen Osten mit einem geringen Sklavereirisiko, rangierte aber immer noch weit hinter den Plätzen der europäischen Staaten.

Die Studie behauptet, »Fremdarbeiter machen 40 bis 90 Prozent der Bevölkerung von Jordanien, Saudi-Arabien, Israel, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Kuwait aus«. In Israel gibt es bei insgesamt 8 Millionen Einwohnern jedoch 300.000 ausländische Arbeitnehmer. Die »Walk Free Foundation« konnte zum Zeitpunkt der Veröffentlichung zur Klärung nicht erreicht werden.

Angetrieben wird der Trend in Israel durch die Sexindustrie und dem damit verbundenen Menschenhandel. Es gibt in Israel 15.000 Prostituierte, schrieb Rebecca Hughes von der »Arbeitsgruppe Menschenhandel« (»Task Force on Human Trafficking«) von ATZUM (Anm.: ein Akronym aus Avodot, Tzedakah, U'Mishpat -- Arbeit, Gerechtigkeit und Gesetz) in der TIMES OF ISRAEL, die mit einem durchschnittlichen Alter von 14 Jahren in den Beruf einsteigen. (Anm.: Wie alt sind dann Israels jüngste Prostituierte?)

»In den 1990er Jahren etablierte sich Israel als Zielland für Menschenhandel und internationale Opfer des Menschenhandels für Sex hatten den lokalen Markt ersetzt«, schrieb Hughes. »Israels Fleischhandel (flesh trade) boomte und machte eine halbe Milliarde bis zu einer dreiviertel Milliarde Dollar pro Jahr. Es war ein besonders wünschenswerter Markt für Menschenhändler, weil der Kauf von sexuellen Dienstleistungen in Israel legal war und immer noch ist.«

Sie fügte hinzu: »In den 1990er Jahren fungierten Menschenhändler ungestraft und schmuggelten laut der ›Hotline for Migrant Workers‹ jährlich 3.000 Frauen nach Israel.«

Die sich verschlechternde Situation veranlaßte das US-Außenministerium, Israel in seinem »Bericht zum Menschenhandel« (»Trafficking in Persons Report«) als Nation der »Stufe 3« (»Tier 3«) einzustufen, der niedrigsten Stufe. Nationen der »Stufe 3« stehen vor potentiellen wirtschaftlichen Sanktionen. Der Bericht war ein Weckruf für Israels Regierung, die ein umfassendes Gesetz gegen Menschenhandel verabschiedete und zu einem Staat der »Stufe 1« aufgewertet wurde.

Laut dem Index gibt es auf der ganzen Welt fast 30 Millionen Menschen, die in Sklaverei leben.

Die Studie definiert Sklaverei als »Besitz und Kontrolle einer Person auf eine solche Art und Weise, daß die betreffende Person deutlich ihrer individuellen Freiheit beraubt wird, mit der Absicht, diese Person durch Nutzung, Verwaltung, Profit, Übertragung oder Veräußerung auszubeuten. Erreicht wird dies normalerweise durch Mittel wie Gewalt oder Androhung von Gewalt, Täuschung und/oder Zwang.«

Die Studie stützte sich auf sekundäre Quellen, vor allem Medienberichte, Nichtregierungsorgnisationen und Regierungen. Sie nutzte auch örtliche Erhebungen und Befragungen.

In absoluten Zahlen führte Indien die Liste mit bis zu 14,7 Millionen Sklaven an, gefolgt von China und Pakistan. Mauretanien hatte mit 3,8 Millionen Einwohnern und über 150.000 Sklaven die höchste Prävalenz.

Irland, Island und das Vereinigte Königreich weisen laut der Umfrage die niedrigste Prävalenz auf.

Die »Walk Free Foundation« ist ihrer Internetseite zufolge eine gemeinnützige Organisation, die die moderne Sklaverei zu beenden sucht. Die Organisation wurde im Mai 2012 durch den australischen Metallmagnaten Andrew Forrest gegründet, der erstmals auf das Problem aufmerksam wurde, als seine Tochter im Teenageralter in einem nepalesischen Waisenhaus neben Sklaven arbeitete.
Hier finden Sie den Originalartikel, Thousands of slaves in Israel, global study finds.

Dienstag, 22. Oktober 2013

Windräder 1:1 Vögel

Windkraft

Am 22. März 2012 schrieben Maxeiner & Miersch in DIE WELT:
… Nach Schätzungen von Biologen werden von deutschen Windenergieanlagen etwa 220.000 Vögel im Jahr zerhackt. …
1998 hieß es im Lexikon der Öko-Irrtümer auf Seite 42 noch:
… Nicht bestätigt haben sich übrigens Befürchtungen, die Windräder würden Vögeln zum Verhängnis. Unsere gefiederten Freunde fliegen einfach darum herum. …

Die Apfelwerfzeremonie frommer Juden

FAILED MESSIAH präsentiert die in Borough Park lebenden Sanz-Klausenburger Holocaust-Juden der rumänischen Stadt Cluj-Napoca.
Video: Hasidic Apple-Throwing Ritual

6. Oktober 2013 -- Der Rabbi der frommen Sanz-Klausenburger Juden wirft nach Ende des Feiertages »Freude des Gesetzes« (»Simchat Tora«) im Rahmen seines jährlichen »Apfeltisches« mit Äpfeln.

Hier finden Sie den Originalartikel, Video: Hasidic Apple-Throwing Ritual.

Ein Kommentar meint:
Jancs: Bitte beleidige nicht die wilden Tiere, indem du sie mit frommen Juden vergleichst.

Ein anderer meint:
Sie sind wirklich verrückt, jetzt habe ich den Beweis.

Und wie der Irre auf dem Tisch rennt, als ob er auf einem Fußballfeld ist, um den Ball zu erwischen ...

Montag, 21. Oktober 2013

Führende jüdisch-fromme Familie wegen tödlichem Feuer in Philadelphia verklagt

FAILED MESSIAH über die Risiken spezieller Immobilien.

Termini technici
Slumlord: ausbeuterischer Eigentümer eines abbruchreifen Mietshauses
Leading Hasidic Family Sued Over Deadly Philadelphia Fire

2. Oktober 2013 -- Die ausbeuterischen Eigentümer abbruchreifer Miethäuser Yechial Lichtenstein und Nahman Lichtenstein aus Brooklyn -- fromme Gerer Juden (Anm.: aus der polnischen Stadt Góra Kalwaria), deren Familie auch die jüdisch-ultraorthodoxe Zeitung HAMODIA besitzt -- und Toby Moskovits aus Manhattan ignorierten in ihrem verlassenen Lagerhaus in Philadelphia angeblich enorme Brand- und Sicherheitsrisiken.

Die drei ultraorthodoxen Juden schuldeten der Stadt Philadelphia Hunderttausende Dollar an Grundsteuernachzahlungen. Ihre Gebäude waren heruntergekommene Sauställe (slums), die mehrfach und grob gegen die Sicherheits-, Gesundheits- und Feuervorschriften verstießen. Als eines der Gebäude niederbrannte, wurden in dem Inferno zwei Feuerwehrleute getötet.

Die Eigentümer der Gebäude, Yechial Lichtenstein und Nahman Lichtenstein aus Brooklyn und Toby Moskovits aus Manhattan zeigten nur wenig Reue.

Eine der Witwen der toten Feuerwehrleute hat sie nun verklagt, wie PHILLY berichtete.

Diane Neary behauptet in der Klage, daß die Lichtensteins und Moskovits wußten, daß in dem altersschwachen und unsicheren Fabrikgebäude an der Kreuzung York Ecke Jasper illegal »über 60 Vandalen, Landstreicher, Drogendealer, Prostituierte, Plünderer und andere Personen« hausten, aber nichts taten, um sie zu vertreiben oder das Gebäude sicher zu machen.

Diane Nearys Ehemann Robert und Daniel Sweeney starben, als eine Wand dieses altersschwachen Lagerhauses auf sie stürzte, als sie das Feuer bekämpften.

Die Klage nennt Yechial Lichtenstein und Nahman Lichtenstein, Toby Moskovits und deren Unternehmen, »York Street Property Development«, »Heritage Equity Partners« und »YML Realty Inc«.

Die drei ultraorthodoxen Juden hatten in Philadelphia zum Zeitpunkt des Feuers 31 Objekte. Laut der Klage waren davon 24 steuerlich im Rückstand. Zum Zeitpunkt des Feuers schuldeten die ultraorthodoxen Juden mehr als 400.000 Dollar an Steuer- und Bußgeldern und hatten laut der Klage mehr als 10.000 Dollar an unbezahlten Wasserrechnungen.

Die Stadt führte Berichten zufolge auf, daß sie zwischen November 2011 und März 2012 dreimal versäumten, die Immobile zu sichern. Die ultraorthodoxen Juden reagierten nicht, woraufhin die Stadt im Februar 2012 Verfahren zur Veräußerung einleitete (prompting the city to begin sheriff’s sale proceedings).

Die Immobilie brannte Mitte April 2012 nieder.

Neben den Versuchen seitens der öffentlichen Verwaltung, die frommen Juden zu zwingen, das Gesetz zu befolgen, kontaktierten örtliche Gruppen wie die »New Kensington Community Development Corporation« die Besitzer Berichten zufolge mehrmals und verlangten von ihnen ohne Erfolg, die Immobilie zu sichern.

Nicht lange vor dem tödlichen Feuer versuchte Yechial Lichtenstein, die Immobilie zu vermieten und suchte die heruntergekommene Fabrik persönlich auf. Er sah die gefährlichen Zustände, darunter »Löcher vom Boden bis zum (through) Dach sowie brennbare Materialien ... Bettwäsche und kürzlich geöffnete Lebensmittelbehälter«, was zeigte, daß dort Hausbesetzer lebten, heißt es Berichten zufolge in der Klage unter Hinweis darauf, daß Plünderer aus der fünfstückigen Fabrik Kupferkabel, Rohre und andere Materialien stahlen, was ein extremes Brandrisiko schuf.

»Sie ignorierten diese Gefahren ganz bewußt und riskierten dadurch eine Katastrophe für die Kensingtoner Gemeinde sowie die Feuerwehr, die auf die Meldung des Feuers reagierte«, so die Begründung der Klage.
Hier finden Sie den Originalartikel, Leading Hasidic Family Sued Over Deadly Philadelphia Fire.

Sonntag, 20. Oktober 2013

Umfrage: In Israel wurden 100.000 Kinder Opfer sexueller Übergriffe

HAARETZ über das Leid der Kinder in Israel.
100,000 children in Israel have been sexually assaulted

11. Februar 2008 -- Eine landesweite Umfrage zeigt, daß in Israel rund 100.000 Kinder Opfer sexueller Übergriffe geworden sind (have been sexually assaulted), den zuständigen Behörden aber nur 2,5 Prozent der Vorfälle gemeldet werden. (Anm.: Seit Moses? Seit 1948? 100.000 Kinder jährlich? Falls jährlich, hier zum Vergleich die Zahl für die USA.)

Die am Montag auf der Konferenz des »Nationalen Rates für das Kind« (»National Council for the Child«) in Beer Scheva vorgestellte Umfrage umfaßte 500 befragte Eltern.

Die Umfrage zeigt, daß 5 Prozent der Eltern berichteten, daß ihre Kinder sexuell belästigt wurden, und daß ein Viertel der Eltern ihren Kindern nie befahl, Kontakt mit Fremden zu vermeiden.

Bildungsministerin Juli Tamir (Yuli Tamir), die an der Konferenz teilnahm, (Anm.: wechselte offensichtlich das Thema und) präsentierte Daten aus dem Zentralen Statistikamt (Central Bureau of Statistics), die in den letzten drei Jahren auf einen 25prozentigen Rückgang an Gymnasiumsabbrechern (high school drop-outs) hinweisen. Die Daten zeigen aber auch, daß es im vergangenen Jahr landesweit immer noch 22.000 bzw. vier Prozent waren, die abbrachen.

Tamir zufolge rührt der Rückgang der Abbrecherrate aus einem vom Bildungsministerium initiierten Spezialprogramm her.

Dorit Beinisch, Präsidentin des Obersten Gerichtshofes, die ebenfalls an der Konferenz teilnahm, sagte am Montag, daß »wir Maßnahmen ergreifen müssen, um das Leid der Kinder in Sderot und anderen Gemeinden an der Grenze zum Gazastreifen zu lindern, anstatt nur von Bildern von Kindern im Gazastreifen betroffen zu sein, die im Dunkeln Kerzen anzünden«.

Beinischs Bemerkung kam einige Tage nachdem Israel in dem Bemühen, Druck auf Militante auszuüben, um den laufenden Raketenbeschuß auf israelische Städte nahe der Grenze mit dem Gazastreifen zu stoppen, begann, die Versorgung des Streifens mit Elektrizität zu reduzieren. (Anm.: Gäbe es diesen Raketenbeschuß wirklich, sähen die Bemühungen wohl eher so aus.)

Der Oberrichter sprach auch die Frage der Jugendkriminalität an und sagte, die Kriminalitätsrate wird nicht sinken, bis der Staat in ausreichende Ressourcen für die Prävention investiert.

Beinisch zufolge besteht ein gravierender Mangel an Bewährungshelfern und Experten zur Behandlung von jugendlichen Straftätern. »In diesen Bereichen, ist die Lücke zwischen dem Gesetz und der Vollstreckung des Gesetzes eine Lücke, die beispielhaft für unser Versagen als Gesellschaft ist«, sagte sie.

»Eine Justiz, so fortgeschritten sie auch sein mag, kann nicht durch sich selbst für eine gesunde, sichere und komplette Gesellschaft sorgen«, fügte Beinisch hinzu. »Die Gerichtsverfahren gegen Minderjährige verzögern sich gewöhnlich wegen des Mangels an Ressourcen auf allen Ebenen.« (Anm.: Wie wäre ein Fünfjahresplan zur Auflistung, Auswertung und Abschaffung aller Dinge, gegen die Kriminalität ausgeübt werden kann?)
Hier finden Sie den Originalartikel, Poll: 100,000 children in Israel have been sexually assaulted.

Was mir dabei einfällt?

Poll: 100,000 children in Israel have been sexually assaulted

Samstag, 19. Oktober 2013

Trotz Kreuz: Sarah Silverman ist immer noch jüdisch

Jana Banin über Familie Dumpfbacke.
Sarah Silverman is still Jewish (the cross notwithstanding)

23. September 2013 -- Sarah Silverman sagte kürzlich in W. Kamau Bells Sendung »Totally Biased«, daß sie James Francos Witze über ihr Alter auf COMEDY CENTRAL verletzten. Dies war etwas überraschend -- nicht, weil die Witze nicht beleidigend waren, sondern weil Silverman sie im Laufe ihrer Karriere ein oder zwei Mal auftischte.

Wie sich herausstellte, gab es etwas viel Schockierenderes als ihre dünne Haut, und das war das Ding, das die Zuschauer während des Interviews auf ihrer Haut bemerkten: Das Kreuz, das sie als Anhänger an ihrer Halskette trug!

Silvermans Fans waren durch das christliche Utensil alle irritiert, oder zumindest diejenigen, die HEEB lesen, und fragten, ob eine der jüdischsten Komödiantinnen vom Schiff gesprungen wäre.

Dank der Magie des Internet kamen schnell Antworten, denn Sarahs Vater und Schwester veröffentlichten zu dem Artikel auf HEEB klärende Kommentare.

Von ihrem Vater Donald: »Ich erzählte Sarah, daß ihre Oma (lange verstorben) von dem Kreuz wissen wollte. Sarah befahl mir, Oma zu sagen, daß sie immer noch eine Jüdin ist. Es war etwas, das sie bei Dreharbeiten zu einem Film trug.«

Und als nächstes ihre Schwester, Rabbi Susan Silverman: »Ich bin ihre Rabbinerschwester und rief sie an und fragte, was verf***t? Sie bekam es, wie unser Vater sagte, vor kurzem bei Filmdreharbeiten und ihr gefiel einfach, daß es auf ihre Möpse zeigte. Oh.«

Puh! Jetzt können wir uns wieder über gutartigere Silverman-Possen empören, wie Lieder darüber, wie sie es mit Matt Damon treibt, Anzeigen für (Anm.: die schwarze Waffenlobby) The Black NRA und unanständig gesammelte Spenden für Präsident Obama.
Hier finden Sie den Originalartikel, Newsflash: Sarah Silverman is still Jewish (the cross notwithstanding).

Freitag, 18. Oktober 2013

Ultraorthodoxe Juden geben Willkommensparty für Kinderschänder

FAILED MESSIAH über Zusammenhalt in der jüdischen Gemeinschaft.
Haredi Org Throws Welcome Home Party For Child Molester

3. Oktober 2013 -- Die folgende Nachricht wurde mir letzte Nacht von einem/r Leser/in gesendet, der/die sie über eine Liste oder Gruppe erhielt, der er/sie angehört:

Der verurteilte Kinderschänder »Dym« wird morgen aus dem Gefängnis kommen und »Chaverim« (Anm.: ein jüdischer Pannendienst) aus Rockland versendete gerade diesen Text:

»The Kabolas Ponim [Willkommensparty] for our Chaver [Freund; Mitglied], Unit 29 will take place 6 Laura La. Wesley. Tom. Night 8p-10p @ our gracious host unit 4s' home. Pls contact 44 or 64 re: $.«

Dym wurde tatsächlich an diesem Morgen entlassen, obwohl die Internetseite des Gefängnisses um 2 Uhr heute Morgen noch kein Entlassungsdatum anzeigte.

Das automatische Benachrichtigungssystem für Personen, die sich registrieren, um per E-Mail oder SMS über einen bestimmten Häftling informiert zu werden, sendete vor 15 Minuten jedoch folgende E-Mail:

3.10.2013

Mit dieser E-Mail teilen wir Ihnen mit, daß SHMUEL DYM mit der Erkennungsnummer 64485 zum 3.10.2013 aus der Haft entlassen wird. Der Grund der Freilassung lautet: Strafe abgesessen. Für weitere Informationen, wenden Sie sich an das Gefängnis der Grafschaft Rockland. Die Telefonnummer lautet (845) 638-5400.

Kontaktieren Sie Ihre örtliche Strafverfolgungsbehörde, wenn Sie wegen Ihrer unmittelbaren Sicherheit irgendwelche Bedenken haben.

Der Dienst VINE (Anm.: Victim Information and Notification Everyday) des Sheriffs von New York unterstützt diese Mitteilung. Wir hoffen, daß diese Information für Sie hilfreich ist.

Vielen Dank,

VINE

Dym verstieß gegen seine 10jährige Bewährungsstrafe und wurde Mitte Juni zu 6 Monaten Gefängnis verurteilt. Das heißt, er saß weniger als vier Monate.

Verstehen Sie, was Dym tat. Er mißbrauchte Kinder. Doch obwohl er das tat, erhielt er von Thomas Zugibe, dem wohl korrupten Bezirksstaatsanwalt der Grafschaft Rockland, ein Amigo-Schuldeingeständnis. Ein ethisch ebenso in Frage gestellter Richter stimmte diesem Schuldeingeständnis zu. Und Als Dym dagegen verstieß, verurteilte derselbe Richter Dym zu 6 Monaten Gefängnis. Aber Dym, der Kindervergewaltiger, kam nach weniger als vier Monaten frei.

Die Staatsanwaltschaft bot Dym die Strafe ohne Gefängnis (no-jail sentence) an, nachdem die Kinder der Familie von frommen Juden bedroht und drangsaliert wurden, um die Eltern der Knaben davon abzubringen, daß sie vor Gericht gegen Dymn aussagen, eine Tatsache, die die Staatsanwälte offen zugeben -- obwohl sie nichts getan haben, um die frommen Juden, von denen diese Drohungen kamen, vor Gericht zu bringen.

Und jetzt ist Dym, ein Sexualstraftäter mit mittelgradigem Wiederholungsrisiko, der im Gefängnis sein sollte, wieder frei. Und »Chaverim« aus der Grafschaft Rockland schmeißt für ihn eine Willkommensparty.

Dyms Gefängnisdaten von etwa 2 Uhr heute Morgen:

Haredi Org Throws Welcome Home Party For Child Molester Shmuel Dym

Hier finden Sie den Originalartikel, Haredi Org Throws Welcome Home Party For Child Molester Shmuel Dym.

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Größter Frauenhändler in Israels Geschichte endlich enttarnt

Sharon Shpurer über das Profitsegment Frauenhandel.
Biggest trafficker of women in Israeli history finally exposed

5. Februar 2013 -- Ein Richter vom Bezirksgericht Tel Aviv erlaubte HAARETZ am Montag nach über einem Jahr an juristischen Auseinandersetzungen, den Namen von David (Dudi) Digmi zu veröffentlichen, dem größten Frauenhändler in der israelischen Geschichte.

Richter Chaled Kabub beschrieb Digmi als zentrale Figur im größten Frauenhandelnetzwerk Israels, mit Auslandsverbindungen, die in der ehemaligen Sowjetunion, Großbritannien, Zypern und Belgien arbeiteten. Vier hochrangige Mitglieder des Netzwerks wurden zu drei bis 18 Jahren Gefängnis verurteilt und ein weiteres Mitglied zu rund 18 Jahren in einem russischen Gefängnis.

Obwohl Digmi das Netzwerk leitete, verhängte das Gericht über die Veröffentlichung seines Namens einen Maulkorberlaß, nachdem er zustimmte, Kronzeuge und Polizeiinformant zu werden. Die Vereinbarung war ungewöhnlich -- im Rahmen des Handels wurden 24 schwere Fälle gegen Digmi eingestellt, einschließlich mutmaßliche Verbrechen wie versuchte Vergewaltigung, Frauenhandel, Zuhälterei, Erpressung, Drogenbesitz und viele weitere im Laufe von mehr als einem Jahrzehnt verübte Straftaten.

Im Gegenzug für die Einstellung der Verfahren stimmte Digmi zu, »vom Zeitpunkt der Unterzeichnung [des Abkommens] bis zum Ende seines Prozesses keine Verbrechen zu begehen, und keine Straftaten zu begehen, die seine Glaubwürdigkeit beschädigen würde«.

Doch Digmi hat sein Versprechen nicht gehalten. Auch nach der Unterzeichnung der Vereinbarung mit dem Staat geriet er weiter in Schwierigkeiten. Laut Gerichtsakten tat er sich bereits während des Prozesses gegen seine ehemaligen Menschenhandelkomplizen mit dem Kopf einer kriminellen Organisation zusammen und beging Erpressung. Während er ein Kronzeuge war, wurde er in seinem Auto mit Drogen und Schlagringen erwischt und war auch ein Miteigentümer von einem Club, in dem eine Frau wegen Anbietens von Sexdiensten verhaftet wurde.

Allerdings wurden von der Polizei mehrere Anzeigen eingestellt, die Digmi Erpressung und Androhung von Gewalt vorwarfen, nachdem er die Vereinbarung unterzeichnete.

Darüber hinaus unterstützte die Staatsanwaltschaft von Tel Aviv, die die Frauenhandelfälle zusammen mit der Polizei behandelte, weiterhin Digmis Anfragen an das Gericht, seine Involvierung mit der Strafverfolgung geheim zu halten. Die Staatsanwaltschaft behauptete, bei Aufdeckung seiner Identität wäre sein Leben in Gefahr, was wichtiger war als das Recht der Öffentlichkeit auf Auskunft.

Kabub akzeptierte das Argument von HAARETZ, daß es ein deutliches öffentliches Interesse gäbe, Digmis Identität zu enthüllen. »Digmi ist in der Affäre der zentrale und dominierende Kriminelle und hat schwere Vorstrafen. Unter anderem erhielt er erhebliche Vorteile, indem Dutzende von offenen Ermittlungen gegen ihn eingestellt wurden«, sagte der Richter. In seiner Entscheidung sagte Kabub auch, daß Digmi seine kriminellen Aktivitäten mit anderen angeblich fortsetzte, obwohl er die Vereinbarung unterzeichnete, ein Informant und Kronzeuge zu werden.

Der Fall von Menschenhandel wurde im Jahr 2009 enthüllt, und als Kabub die Angeklagten Anfang letzten Jahres verurteilte, beschrieb er die Affäre als »einen der umfassendsten und komplexesten Fälle von Frauenhandel, wenn nicht sogar der größte, der in den letzten Jahren vor den Gerichten angehört wurde.« (Anm.: Wieviele Gerichte ließen Digmi denn davonkommen?)

Nachdem es sie überzeugte, schmuggelte das Netzwerk Hunderte junger Frauen aus kleinen Dörfern und Städten in Rußland, der Ukraine, Weißrußland, Moldawien und Usbekistan nach Israel. Ihnen wurde erklärt, sie würden in Israel in Clubs Arbeit als Kellnerinnen oder Tänzerinnen finden. In einigen der Fälle setzten die Menschenhändler, einschließlich Digmi, schwere Gewalt gegen die Frauen ein. Die Frauen wurden entweder über die ägyptische Grenze nach Israel geschmuggelt oder über die Türkei eingeflogen.

Digmi erzählte der Polizei, wie das Netzwerk arbeitete: »Rami Saban [der in dem Fall verurteilt wurde] und ein weiterer Mann mieteten in der Yeshayahu Street in Tel Aviv eine Wohnung. Aus Ägypten brachten sie die Frauen direkt dorthin. Nach ein paar Stunden oder einem oder zwei Tagen riefen sie mich an, um in die Wohnung zu kommen und die Mädchen auszuwählen, die ich kaufen wollte. Ich kam in die Wohnung. Dort waren 10 bis 15 Mädchen, die über Ägypten aus Rußland kamen. Ich sah mir die Mädchen an und prüfte sie. Wie sie aussahen, ihre Brust ansehen, ihren Körper. ... Diejenigen, die während der Prüfungen bei mir waren, übersetzten, was ich den Mädchen sagte, da sie [nur] russisch kannten. Sie übersetzten [seine Anweisungen], sich auszuziehen und sich umzudrehen, während ich sie prüfte«, erzählte Digmi der Polizei.
Hier finden Sie den Originalartikel, Biggest trafficker of women in Israeli history finally exposed.

Mittwoch, 16. Oktober 2013

Polizei: Pädophiler Israeli suchte sich über das Internet 1.000 minderjährige Mädchen

Tomer Zarchin über einen Kinderliebhaber aus Tel Aviv.
Police: Israeli pedophile solicited 1,000 underage girls via Internet

1. Februar 2010 -- Das Amtsgericht in Rishon Letzion erweitert die Untersuchungshaft von Avinoam Braverman aus Tel Aviv wegen des Verdachts, über das Internet Kinder angeworben zu haben.

Die Polizei glaubt, daß Braverman, 33, versuchte, die Mädchen im Alter zwischen 8 und 15 zu verlocken, mit ihm Internetsex zu haben. Die Polizei vermutet auch, daß Braverman einige der Mädchen drängte, ihn im realen Leben für Sex zu treffen.

Bei einer Durchsuchung von Bravermans Wohnsitz beschlagnahmte die Polizei Computer mit Aufzeichnungen von Gesprächen zwischen Braverman und fast 1.000 minderjährigen Mädchen sowie Dutzende von Bildern von jungen Mädchen, darunter Fotos von expliziter Natur.

Die Anklagen gegen Braverman beinhalten Vergewaltigung, Sodomie, Unzucht, sexuelle Belästigung und Unterstützung zur Straffälligkeit von Minderjährigen.

Die Polizei überprüft auch, ob Braverman mit anderen Pädophilen in Kontakt war.

Bravermans Anwalt Bentzi Kavler sagte, daß sein Mandant die Vorwürfe bestritten hat. Laut Kevler ist die Polizei gegenüber Braverman wegen drei Vorfällen mißtrauisch, bei denen er in Kontakt mit Kindern hatte.

Die Polizei wurde aufgrund von Informationen zu Braverman geführt, die sie von den Eltern von einem der jungen Mädchen erhielt.

Laut Angaben der Polizei benutzte Braverman Internetseiten für Kinder und Jugendliche. Er benutzte auch ICQ und Instant Messenger, um mit den Mädchen zu sprechen.

Darüber hinaus wird Braverman verdächtigt, am Nachmittag, nachdem die Schule zu Ende war und bevor ihre Eltern von der Arbeit kamen, zu den Wohnorten der Mädchen zu gehen. In anderen Fällen versuchte er, die Mädchen zu überzeugen, krank zu spielen und die Schule zu schwänzen, damit er zu ihnen nach Hause gehen konnte, während ihre Eltern auf der Arbeit waren.
Hier finden Sie den Originalartikel, Police: Israeli pedophile solicited 1,000 underage girls via Internet.

Dienstag, 15. Oktober 2013

Jerusalemer verdächtigt, mit Enkeln Pornos angesehen zu haben

Noam Dvir über einen kinderlieben Opa aus dem Heiligen Land.
Jerusalem man suspected of watching porn with grandkids

15. August 2013 -- Die Polizei verhaftete am Donnerstag einen 70jährigen Jerusalemer, der verdächtigt wird, an seinem jetzt 15jährigen Enkel über einen Zeitraum von zwei Jahren unzüchtige Handlungen begangen zu haben.

Der Mann wird außerdem verdächtigt, mit sieben seiner Enkelkinder Gespräche sexueller Natur geführt und mit ihnen pornographische Filme angesehen zu haben. Laut Vertretern der Jerusalemer Bezirkspolizei gestand der Mann bei seiner Vernehmung einige der Vorwürfe.

Der Verdächtige ist in politisch weit rechts stehenden Kreisen (Anm.: Vorsicht Falle, denn weit rechts = neokonservativ und neokonservativ = trotzkistisch) eine bekannte Persönlichkeit.

Erstattet wurde die Anzeige vor ein paar Tagen vom Sohn des Mannes, dem Vater des Hauptopfers. Der Beschwerdeführer erklärte der Polizei, daß er fürchtet, daß sein Vater sexuelle Beziehungen mit anderen Enkelkindern hatte, sowohl männlich als auch weiblich.

Die Untersuchung ergab, daß der Verdächtige in sexuelle Handlungen mit seinem 15jährigen Enkel involviert war.

Der Verdächtige, der in der Vergangenheit politisch aktiv war, lebt seit seiner Scheidung allein. Eine Durchsuchung seiner Wohnung fand Filme mit pädophilem Material.
Hier finden Sie den Originalartikel, Jerusalem man suspected of watching porn with grandkids.

Montag, 14. Oktober 2013

Fleischer verdächtigt, sich an Kindern sexuell vergangen zu haben

Itay Blumenthal über einen koscheren Kinderschänder, der wie eine Familie war.

Butcher suspected of sexually assaulting children

Der Verdächtige, der auch als Aufseher für die jüdischen Speisegesetze (Kaschrut) diente, wurde am Flughafen Ben Gurion kurz vor der Rückkehr nach Brooklyn verhaftet -- wohin er vor einem Jahrzehnt entkam. »Er war immer von Kindern umgeben«, sagte ein Beschwerdeführer.

15. August 2013 -- Die Grenzpolizei verhaftete am Flughafen zu Beginn dieser Woche einen 45jährigen Aufseher für die jüdischen Speisegesetze, wegen des Verdachts, im Süden des Landes Sexualstraftaten an Kindern begangen zu haben. Der Verdächtige, dessen Name einem Maulkorberlaß unterliegt, floh im Jahr 2001 aus dem Land und lebte seitdem in Brooklyn. Er wurde festgenommen, kurz bevor er sich an Bord eines Fluges in die Vereinigten Staaten begab.

Die Festnahme erfolgte, nachdem der junge Mann klagte, daß ihn der Verdächtige vor 12 Jahren sexuell belästigte. Seitdem erhielt die Polizei drei weitere Beschwerden von Gemeindemitgliedern der Lubawitscher Juden, die von Sexualdelikten berichteten, die der Verdächtige angeblich während ihrer Kindheit an ihnen begangen hatte. Die Polizei glaubt, daß es weitere gibt, die Angst haben, Beschwerden einzureichen.

Die Affäre begann im Jahr 2001 mit Beschwerden über Sexualdelikte, die der Verdächtige an Kinder begangen haben soll. Die Polizei verhaftete ihn, doch er wurde entlassen und unter Hausarrest gestellt und floh aus dem Land. Einen Monat später folgten ihm seine Frau und Kinder. Obwohl er vor dem Gesetz flüchtete, kam der Verdächtige im Laufe der Jahre mehrmals nach Israel. (Anm.: Und wurde von keinem System erfaßt?)

Einer der Beschwerdeführer, der mit YNET sprach, sagte, daß der Verdächtige für ihn wie eine Familie war. Er sagte: »Während der Zeit, als er als Aufseher für die jüdischen Speisegesetze diente, verteilte er von den Orten, die er besuchte, überschüssiges Obst, folglich war er immer von Kindern umgeben, die die Früchte mit nach Hause nehmen würden.«

Eines seiner Opfer, das anscheinend noch keine Beschwerde eingereicht hat, sprach von seinen Beratungen (deliberations). »Wir leben in einer sehr belebten Gegend«, erklärte er. »Einige von uns haben Angst vor unseren Frauen, die von nichts wissen und sich ärgern würden, daß wir ihnen nichts sagten. Einige haben Angst vor den Rabbinern, die wahrscheinlich nicht wollen, daß wir die schmutzige Wäsche im Freien lüften und einige sagen, daß es bereits eine sehr lange Zeit her ist (Anm.: eine so lange Zeit wie mediengewaltig geschilderte Judenverfolgungen?) und die Beschwerden heute kaum ins Gewicht fallen würden.«

Das gleiche Opfer erzählte von »einem Fall, in dem der Verdächtige zu einer der Mütter ging und ihr erklärte, ihren Sohn der Religion näherbringen zu wollen; er nahm ihn einmal pro Woche in die Mikwe, nahm ihn zu Schlachthöfen in den nahe gelegenen Städten, und jedes Mal verging er sich an ihm sexuell«.

Rechtsanwalt Mazal Gabai Shamir, Pflichtverteidiger des Verdächtigen, gab keinen Kommentar ab.
Hier finden Sie den Originalartikel, Butcher suspected of sexually assaulting children.

Sonntag, 13. Oktober 2013

Elektrische Viehstöcke und Entführung: Ultraorthodoxe Rabbis aus Erpresserring für Scheidebriefe verhaftet

FAILED MESSIAH über die Preisgestaltung der jüdischen Scheidung.

Termini technici
Get: Scheidungsbrief
Electric Cattle Prods, Kidnapping And Extortion: Haredi Rabbis Busted In Get Extortion Ring

10. Oktober 2013 -- NBC NEWS hat weitere Informationen zu der von FAILED MESSIAH letzte Nacht zuerst berichteten Geschichte über die Verhaftung von mehreren ultraorthodoxen Rabbinern wegen Erpressung und anderen Vorwürfen, darunter Mendel Epstein, Martin (Mordechai) Wolmark und Jacob Goldstein:

… Das FBI sagte am Donnerstag, daß die Ermittler in einer verdeckten Operation die Rabbiner Mendel Epstein und Martin Wolmark verhafteten, wobei eine verdeckt arbeitende Frau vorgab, aus ihrer Ehe zu wollen. Orthodoxe Regeln erlauben nur einem Mann, eine Scheidung einzuleiten.

Die Männer verlangten angeblich Zehntausende Dollar, um sich die Ehemänner vorzunehmen (to target husbands) und behaupteten, in ihrer Gemeinde alle 18 Monate Jobs wie diesen zu machen.

Laut Strafanzeige prahlten die beiden Rabbiner über einen Plan, elektrische Viehstöcke, Plastiktüten über Köpfen und andere Methoden zu verwenden, um unwillige Ehemänner zu überzeugen. Laut FBI half das Paar in der verdeckten Operation Anfang dieses Monats sogar, ein Lagerhaus in der Grafschaft Middlesex ausfindig zu machen, um Ehemänner als Geisel zu halten.

Die Rabbiner trafen sich angeblich im August in der Grafschaft Rockland, um den Entführungs- und Scheidungsplan (kidnapping-for-divorce-plot) zu autorisieren. Sie sagten, sie wollten 10.000 Dollar für die Entführung und 50.000 bis 60.000 Dollar, um die »harten Jungs« zu bezahlen. …

Der NJ STAR LEDGER ergänzt:

… »Du weißt, das ist eine teure Sache. Es ist nicht einfach ... was wir im Grunde tun werden, ist, einen Kerl für ein paar Stunden entführen und schlagen und foltern und ihn dann dazu bekommen, den Scheidungsbrief (Get) zu geben«, [erklärte Mendel Epstein angeblich einem verdeckten FBI-Ermittler].

Eines seiner Instrumente zur Überredung, sagte er, wäre ein elektrischer Viehstock.

»Wenn er einen Stier, der fünf Tonnen wiegt, dazu kriegen kann, sich zu bewegen ... Du steckst ihn in bestimmte Teile seines Körpers und in einer Minute wird es der Kerl wissen«, sagte Epstein in aufgenommenen Gesprächen mit der verdeckten FBI-Ermittlerin.

Der Preis war nicht billig. Sie berechnneten 10.000 Dollar, um die Rabbiner des rabbinischen Gerichts dazu zu bekommen, die Entführung zu genehmigen, und zusätzliche 50.000 bis 60.000 Dollar, um die »harten Jungs« zu bezahlen, die die groben Sachen machen würden. …
Hier finden Sie den Originalartikel, Electric Cattle Prods, Kidnapping And Extortion: Haredi Rabbis Busted In Get Extortion Ring.

Ich weiß nicht, wie viele Ehefrauen Sie kennen, die mal eben 60.000 Dollar haben, aber laut ABC 7 EYEWITNESS NEWS kostete dieser jüdische Spaß sogar 100.000 Dollar:
… Die Untersuchung ergab, daß unglückliche jüdisch-orthodoxe Ehefrauen, die eine Scheidung wollten, den Rabbinern 100.000 Dollar zahlten. Im Gegenzug erleichterten die Rabbiner die Scheidung, häufig durch Anheuern von bewaffneten Schlägern, die die Ehemänner entführten und sie schlugen, bis sie zustimmten.

Die Untersuchung ergab außerdem, daß dies schon seit 20 Jahren oder länger geschah.

Einer der Rabbiner, Mendel Epstein, der sich für eine Gruppe namens »Die Rechte einer jüdischen Ehefrau« (»A Jewish Wife's Rights«) einsetzt, behauptet, in mehr als 2.000 Scheidungen involviert gewesen zu sein.

»Mendel Epstein sprach davon, die Einwilligung durch den Einsatz von ›harten Jungs‹ zu erzwingen, die elektrische Viehstöcke, Karate und Handschellen verwenden und über die Köpfe der Ehemänner Plastiktüten stülpten«, sagte FBI-Sonderermittler Bruce Kamerman. …

Samstag, 12. Oktober 2013

Pädophiler beruft sich auf Heirat mit Minderjährigem, um Unzucht zu rechtfertigen

Oren Yaniv über einen religionsgesetzestreuen Kinderliebhaber aus Brooklyn.
Pedophile claims marriage as an excuse for statutory rape

20. August 2013 -- Ein jüdischer Pädophiler, der seine Liebe zu dem Knaben, den er mißbrauchte, öffentlich bekannte, versucht nun, eine Sexanklage abzuschmettern (to beat a federal sex rap), indem er behaupt, er und das Kindesopfer wären verheiratet.

Das ist Chuzpe.

Andrew Goodman, 28, machte im letzten Sommer einen Brooklyner Gerichtssaal fassungslos, als er sich dem traumatisierten Teenager zuwandte und sagte: »Ich habe mich in dich verliebt«, bevor er wegen jahrelangen Mißbrauchs, der begann, als das Kind erst 12 war, von einem Richter nur zwei Jahre Gefängnis bekam.

Dann, gerade als Goodman dabei war, dem Gefängnis zu entspringen, nachdem er seine Zeit abgesessen hatte, warfen ihm die Behörden im Oktober 2012 vor, den damals 15jährigen über die Staatsgrenzen hinweg nach Atlantic City mitgenommen zu haben, wo er ihn sodomisierte und zu einem Abendessen und einem »Kid Rock«-Konzert mitnahm.

Im Falle einer Verurteilung droht Goodman nun eine lebenslange Haftstrafe.

Der Angeklagte, der sich selbst vertritt, argumentierte in einem Antrag auf Klageabweisung unglaublicherweise, daß die Reise am Valentinstag 2010 für die Hochzeit von ihm und dem Jungen war.

»Dem Bund folgten Flitterwochen, Schlemmen, Konzertbesuch«, schrieb er in den letzte Woche im Brooklyner Bundesgericht eingereichten Papieren. »Es kam zu einer gültigen jüdischen Hochzeit und Ehe.«

Das Dokument weist darauf hin, daß die jüdische Ehe ab dem Alter von 13 zulässig ist und keine Zustimmung der Eltern erfordert. Es erwähnt nicht, daß das jüdische Gesetz gleichgeschlechtliche Beziehungen verbietet und es bietet keinen Nachweis über den so genannten Bund.

Der Antrag läßt auch die Tatsache aus, daß, als Goodman vor Gericht verurteilt wurde, sein angeblicher Partner, der jetzt 18 ist, sagte, er sei »der als Mensch verkleidete Teufel« und »das Schlimmste, was mir je passiert ist«.

Der Teenager sagte auch, die unerklärliche Entscheidung des Richters, trotz der Einwände der Staatsanwaltschaft eine milde Strafe zu verhängen, »ist ein sehr großer Fehler«.

Doch der sich selbst vertretende Perverse behauptet weiterhin, daß seine verfassungsmäßigen Rechte verletzt werden, weil das Gesetz »unsachgemäß angewendet« wird, einräumend, daß niemand jemals zuvor solche Behauptungen gemacht hat. (Anm.: Früher war man so human, solche Menschen einfach geteert und gefedert aus der Stadt zu jagen.)

»Das ist die meschuggeste (most meshuga) Sache der Welt«, sagte Rabbi Shea Hecht, der dem Opfer und seiner Familie Rat gab und darauf hinwies, daß sich Goodman auch dazu bekannte (copped), den jüngeren Bruder des Knaben mißbraucht zu haben noch weitere Opfer gehabt haben könnte.

»Sein neuester Dreher zeigt, wie krank dieser Mann ist und daß er eine Bedrohung für die Gesellschaft«, sagte Hecht.
Hier finden Sie den Originalartikel, Pedophile claims marriage as an excuse for statutory rape.

Freitag, 11. Oktober 2013

Rabbi Moti Elon für Sexualverbrechen an Minderjährigem verurteilt

Aviel Magnezi über einen weiteren Knabenliebhaber aus dem israelischen Ghetto.
Rabbi Motti Elon convicted of indecent assault on minor

7. August 2013 -- Das Amtsgericht Jerusalem verurteilte den religiösen Zionistenführer Rabbiner Moti Elon (Motti Elon/Mordechai Elon) für ein Sexualverbrechen an einem Minderjährigen. (Anm.: Und was wurde aus dem zweiten Minderjährigen?) Die Anklage behauptet, daß der Rabbiner den damals 17jährigen Minderjährigen umarmte, »und fortfuhr, ihn an verschiedenen Körperteilen zu streicheln und für eine längere Zeit sein Gesicht zu küssen, um eine sexuelle Stimulation zu erreichen«.

Vor seiner Verurteilung ordnete das Gericht an, Elon zu bewerten und festzustellen, ob er eine Gefahr für die Gesellschaft ist. (Anm.: Und wozu wurde er nun verurteilt?)
Hier finden Sie den Originalartikel, Rabbi Motti Elon convicted of indecent assault on minor.

Donnerstag, 10. Oktober 2013

Drei Männer, die mit der polizeilichen Ermittlung gegen Rabbi Chaim Halpern in Verbindung stehen, wurden ohne weitere Maßnahmen freigelassen

Tim Lamden über die Handhabung der britischen Justiz von Justizbehinderern mit guten Verbindungen zu Sexualstraftätern.
Three men linked to Rabbi Chaim Halpern police probe released with no further action

20. August, 2013 -- Drei Männer, die im Rahmen einer polizeilichen Ermittlung gegen einen des sexuellen Mißbrauchs beschuldigten orthodoxen Rabbiner verhaftet wurden, werden rechtlich nicht weiter belangt.

Die Männer im Alter von 62, 26 und 64 wurden im Februar in Verbindung mit der Festnahme von Rabbi Chaim Halpern wegen des Verdachts auf Behinderung der Justiz verhaftet.

Rabbi Halpern, 55, Leiter der Synagoge »Divrei Chaim« in Bridge Lane, Temple Fortune, wurde im Februar wegen des Verdachts auf sexuellen Mißbrauch und Behinderung der Justiz verhaftet.

Am vergangenen Dienstag kehrten die drei unter Kaution gestellten Männer zu einer Polizeistation im Norden Londons zurück (returned from bail to a north London police station) und wurden ohne weitere Auflagen entlassen.

Rabbi Halpern besuchte am vergangenen Dienstag ebenfalls eine Polizeistation im Norden Londons und erhielten die Kautionsauflage, im nächsten Monat zurückzukehren (was bailed to return next month).
Hier finden Sie den Originalartikel, Three men linked to Rabbi Chaim Halpern police probe released with no further action.

Mittwoch, 9. Oktober 2013

Kapparot: Betriebe in Los Angeles betrügen Berichten zufolge; werfen Tonnen geschlachteter Hühner in den Müll; geben sie nicht den Armen

FAILED MESSIAH über den jüdischen Brauch des Hühnerschlagens.
Kapparot Operators In LA Reportedly Commit Fraud, Tons Of Slaughtered And Dead Chickens Thrown In Garbage, Not Given To The Poor

16. September 2013 -- Viele der Hühner, die Männer und Knaben zu Kapparot benutzten, waren in Wirklichkeit Legehennen und keine männlichen Tiere, also Hähne. Und Tonnen von toten Hühnern endeten im Müll.

Pini Herman beschreibt im JEWISH JOURNAL ausführlich, was für ein Betrug die Kapparot-Betriebe in Los Angeles in diesem und im letzten Jahr waren -- und mit ziemlicher Sicherheit auch in den vergangenen Jahren:

1. In den »meisten Fällen« werden die Hühner, die für Kapparot verwendet werden und die nach der Schlachtung zur Wohltätigkeit (Tzedakah) an die Armen gehen sollen, in Wirklichkeit in den Müll geworfen.

2. Als Reaktion auf »Faith Action for Animals«, die am 8. September, sechs Tage vor Jom Kippur, an Kapparotanlagen am Pico Boulevard Streikposten aufstellten, stoppte die Polizei von Los Angeles (LAPD) das Amt für Abfallwirtschaft von Los Angeles (LA Department of Sanitation), das die meisten der weggeworfenen geschlachteten Hühner entfernte, die in großen Plastiksäcken verrotteten.

3. Aus diesem Grund stapelten sich an den Kapparotanlagen Säcke mit verwesenden Hühnern.

4. Dies führte bei den Kapparotbetreibern zur Panik, da sich Jom Kippur näherte. Diese Betreiber fingen an, die verwesenden Hühner mit privaten Autos und offenen Kleintransportern (pickup trucks) abzutransportieren. (Anm.: Muß der Steuerzahler für die entstandenen Transportkosten jüdischer Unternehmer jetzt eine Entschädigung zahlen?)

5. Am Freitagmorgen vor Jom Kippur wurde einer jener Kleintransporter, hoch beladen mit Säcken mit verwesenden Hühnern, von Rabbi Jonathan Klein beobachtet, der rücksichtslos und mit hoher Geschwindigkeit durch die Gegend von Pico-Robertson fuhr.

6. Journalisten jüdischer und nichtjüdischer Publikationen begannen ein Katz-und-Maus-Spiel mit den skrupellosen Kapparotbetreibern, die in der Regel erfolglos versuchten, die Beweise für die verwesenden Hühner und deren heimliche Entsorgung zu vertuschen.

7. Letztes Jahr wurden durch das Amt für Abfallwirtschaft mindestens 10 Tonnen tote Hühner aus den Umgebungen von La Brea-Melrose und Pico-Robertson abtransportiert. Herman schätzt die Zahl der toten Hühner, die in den Müll geworfen wurden, auf 5000.

8. Die von Herman gesehenen Hühner, die an einen jüdisch-sephardischen Kapparotbetrieb geliefert wurden, schienen alle ausgediente Legehennen zu sein -- also weibliche Tiere. Das jüdische Gesetz (Halacha) verlangt, daß Männer und Knaben für Kaparot Hähne benutzen -- männliche Tiere -- und Frauen und Mädchen Hennen -- weibliche Tiere. Herman schrieb, daß er persönlich gesehen hat, daß Kapparotbetreiber Männern sagten, daß Hennen Hähne wären. »Über die Hälfte derer, die Kapparot machen, sind Männer, und sie werden oft betrogen und sollen denken, sie schwingen Hähne«, schrieb Herman. »Im Gespräch mit einem kippatragenden Mann, der am Donnerstagmorgen einen offenen Ford-F-150-Kleintransporter mit Hennen belud, fragte ich ihn, ob es Hähne gibt und er sagte, daß es welche gäbe. Ich fragte ihn, ob er sie mir zeigen kann und er zeigte auf einen Stapel von Käfigen. Als ich hinging, um sie genauer anzusehen und die Beweise von Eiern in den Käfigen zu fotografieren begann, sammelte er schnell einen Haufen Eier in der Nähe des Käfigs und ging hinter einem LKW in der Gasse, offenbar um die Eier zu entsorgen, und ich zielte mit meiner Kamera, um dies festhalten und der Mann kam zu mir und riß mir die Kamera aus der Hand und warf sie auf den Boden. Als ich meine Kamera aufhob, stieß er mich zu Boden und versuchte, die Kamera zu greifen. Ich rief das LAPD und machte gegenüber zwei sehr müden Polizisten, die dem Fall zugewiesen worden waren, eine Meldung über Körperverletzung und Vandalismus, und der ältere berichtete, daß er nun schon seit mehreren Jahren wegen Ruhestörungen durch Kaparot gerufen wird.«

9. Am Freitag veröffentlichte das Ministerium für Nahrung und Landwirtschaft von Kalifornien (California Department of Food and Agriculture) Bekanntmachungen der Verstöße und bezeichnete die Kapparotbetriebe als Schlachthöfe ohne Zulassung.

10. Die grob unsachgemäße Behandlung der Hühner, die bauernfängerische Art der Kapparotbetriebe und die nahezu vollständige Mißachtung des Gesetzes durch Kapparotbetreiber führte zu umfangreichen Berichten im JEWISH JOURNAL, auf KCBS-TV NEWS und in der LA TIMES.
Hier finden Sie den Originalartikel, Kapparot Operators In LA Reportedly Commit Fraud, Tons Of Slaughtered And Dead Chickens Thrown In Garbage, Not Given To The Poor.

Die Legende von Genda und Gendo

Gender Revolution

Als Genda und Gendo nach 20 Jahren nachhaltig verliebter Ehe plötzlich klar wurde, daß sie Gefangene im falschen Körper waren, wurden sie zu Gendo und Genda.

Hier finden Sie das Originalbild.

Dienstag, 8. Oktober 2013

Ersthelfer perfektionieren ihre Fähigkeiten in der Hauptstadt der Nation

George Markfelder über Terrorspiele in Washington.
First responders perfect their skills in nation's capital

2. Oktober 2013 -- Ersthelfer in der Region der Hauptstadt der Nation müssen ihre Fähigkeiten auf einem hohen Leistungsstand halten. Die Teilnahme an »Capital Shield 14« ist eine der Methoden, mit der sie ihr Know-how erhalten.

»Capital Shield 2014« ist eine gemeinsame Übung des »Hauptquartiers der Streitkräfte -- Region der Hauptstadt der Nation«, die vom 30. September bis zum 3. Oktober in der Region der Hauptstadt der Nation läuft. Sie bringt bundesstaatliche und kommunale Einrichtungen zusammen, um realistisch die ressortübergreifende Arbeit während einer Krise zu testen, die sich auf Virginia, Maryland und den Bundesdistrikt District of Columbia auswirkt. Außerdem wird das Verteidigungsministerium trainiert und vorbereitet, um zivile Behörden bei der Verteidigung zu unterstützen und entsprechend erforderte Schutzmaßnahmen der Streitkräfte anzuwenden.

»Die Bedeutung von ›Capital Shield‹ liegt in der Tatsache, daß Notfälle unmittelbar bevorstehen«, sagte Cory R. Wright, Leiter der »Übung Capital Shield des Hauptquartiers der Streitkräfte -- Region der Hauptstadt der Nation/Militärbezirk von Washington« (»JFHQ-NCR/MDW Capital Shield Exercise director«). »Sie passieren. Wann werden sie passieren? Wir wissen es nicht, aber zu wissen, wer darauf reagieren wird und wie fähig diejenigen sind, kann ein wichtiger Beitrag sein, wenn es in der Hauptstadt der Nation zu einem Notfall kommt.«

»Weil wir alle regionale Partner sind, ist es schön, wenn Sie Hilfe brauchen, zum Telefon greifen zu können und zu wissen, wer die Person am anderen Ende der Leitung ist«, sagte Paul Ruwe, Feuerwehrleiter (Fire and Rescue Battalion Chief) der Grafschhaft Fairfax. »Es ist eine Lehre aus 9/11. Wir hatten guten regionalen Kontakt mit dem FBI-Büro in Washington, und nach dem Angriff auf das Pentagon half das wirklich.«

Ruwe war als Einsatzleiter tätig und arbeitete während des Eröffnungstages von »Capital Shield 14« am 30. September mit den »Einsatzkräften für chemisch-biologische Vorfälle der II. Interventionsstreitkraft der Marine« (»Chemical Biological Incident Response Force, II Marine Expeditionary Force«) auf dem Notfalltrainingsgelände in Lorton, Virginia.

Mehr als 38 teilnehmende Gefahrenreaktionsbehörden aus Verteidigungsministerium und Bundeshauptstadt führten gestellte Massenrettungen durch und leisteten Unterstütztung bei der Verteidigung der zivilbehördlichen Rettungstechnik und taktischer Einsätze der Strafverfolgungsbehörden. Ziel der Übung ist, sicherzustellen, daß Regierungsbehörden auf allen Ebenen vorbereit sind, Maßnahmen zu koordinieren, um die Bevölkerung in der Region der Hauptstadt der Nation im Falle einer tatsächlichen Katastrophe zu schützen.

»Bereichsübergreifendes Training mit Ersthelfern, Strafverfolgungsbehörden und unserem Militär bereitet uns auf natürliche oder von Menschen verursachte Katastrophen in der realen Welt vor«, sagte Wright. »Am Ende ist es gut, in einer Lernumgebung die Stärken und Schwächen zu erfahren. Wenn es in der Region der Hauptstadt der Nation also einen Notfall gibt, wird jede Behörde genau wissen, was zu tun ist.«
Hier finden Sie den Originalartikel, First responders perfect their skills in nation's capital.

Kurz darauf berichteten die Medien über einen Vorfall am Weißen Haus, bei dem eine depressive Mutter (Zahnhygienikerin oder Verkaufsmanagerin für Dunstabzugshauben?) mit ihrem Auto zwei Absperrungen und zwei Fahrzeuge rammte.

Ein Amateurvideo (des US-finanzierten Senders ALHURRA) zeigte lediglich Polizisten, die nicht in der Lage sind, ein stehendes Fahrzeug einzukeilen oder auf die Reifen zu schießen oder ein langsam fahrendes Fahrzeug auszubremsen.

Am seltsamsten sind aber die Bilder, die dann in den Nachrichten auftauchten, beispielsweise im Artikel »She thought she was Prophet of Stamford and Obama was stalking her« der DAILY MAIL.

Die depressive Miriam Carey:

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Ihr Auto, das zwei Absperrungen und zwei Fahrzeuge rammte, mit zwei oder drei Einbeulungen neben dem linken Blinklicht und vermutlich einem Auffahrschaden durch Zurücksetzen gegen ein Polizeifahrzeug:

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Bilder aus Washington und Miriam Careys Wohnort Stamford:

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Was irgendwie nicht paßt:

1. Wo sind die Schäden, die beim Rammen einer Absperrung am Frontspoiler entstehen sollten?

2. Wieso lassen sämtliche Bürgerrechtsbewegungen, anders als in den Fällen von Rodney King und Trayvon Martin, im Fall von Miriam Carey nichts von sich hören?

3. Warum sehen die Orte des Geschehens aus wie in einem Hollywoodfilm?