Donnerstag, 31. Juli 2014

MH17-Falschmeldung: Kein Triebwerk einer Boeing 777 an der Absturzstelle

Harold Saive über Flugzeugschrott.
MH17 HOAX: Crash Scene Evidence Reveals No Boeing-777 Engine

26. Juli 2014 — Es hat sich nun herausgestellt, daß Truppen aus 12 Nationen, darunter die USA, in die Ukraine entsandt wurden, um an »Rapid Trident« teilzunehmen -- eine (Anm.: regelmäßig stattfindende) gemeinsame Truppenübung, die zeitlich mit dem angeblichen MH17-Absturz zusammenfiel. (Anm.: Die offizielle Internetseite »U.S. Army in Europe« schweigt bisher über das Jahr 2014.)

Was ist »Rapid Trident«?

»Rapid Trident« fördert die Interoperabilität zwischen der Ukraine, den Vereinigten Staaten, der NATO und der Mitgliedsstaaten von »Partnerschaft für Frieden« (»Partnership for Peace«). Die Übung hilft bei der Vorbereitung der Teilnehmer, mit Unterstützung bürgerlicher Vertretungen und Regierungsbehörden der Gastnation erfolgreich in einer gemeinsamen, multinationalen, integrierten Umgebung zu operieren.

»Rapid Trident« ist ein Teil des gemeinsamen Trainings- und Übungsprogramms der »Europäischen Heeresleitung der USA« (»United States European Command«), entwickelt, um die gemeinsame kombinierte Interoperabilität mit verbündeten Nationen und Partnernationen zu verbessern.

Die Übung unterstützt auch das »Nationale Jahresprogramm der Zusammenarbeit zwischen der Ukraine und der Nato«.

(Anm.: Informationen dazu auf eur.army.mil, nwzonline.de, freitag.de, bundesheer.at, spiegel.abgeordnetenwatch.de, deutsch-ukrainisches-zentrum.de und russlandonline.ru. Teilnehmer 2014 hier, 2013 hier, 2006 hier.)

Wie oft wurden Regierungs- und Militärübungen zu Operationen unter falscher Flagge, darunter 9/11, Sandy Hook, der Boston-Marathon und jetzt der malaysische Linienflug MH17. Siehe auch den Videokommentar von DAHBOO7 zu »Rapid Rrident«.

Ein Interview enthüllt, daß die US-Armee Aktionen in der Ostukraine unterstützte (faciliated). Hatte die Armee ukrainische Subunternehmer angeheuert, um Flugzeugabsturzschrott oder Kamerafutter anzuschleppen?

Die NATO-Truppenübung »Rapid Trident II« in der Ukraine fand zur Zeit des MH17-Abschusses statt. Osteuropa ist unter Beobachtung der Armee.

ARMY NEWS SERVICE berichtetete am 27. März 2014:

Die Armee und die NATO beobachten die Truppenbereitstellungen und die Übungen in Rußland »sehr sorgfältig«, sagte Generalstabschef General Ray Odierno.

...

Obwohl jede auszuführende Entscheidung vom Oberbefehlshaber kommt, muß die Armee für alle Eventualitäten vorbereitet sein, betonte Odierno.

»Unsere NATO-Verbündeten, vor allem die in Osteuropa, sind über das, was sie hier sehen, besorgt«, sagte er.

Gefragt, ob die Armee einige ihrer Übungen mit osteuropäischen Staats- und Regierungschefs aufrücken (move up) könnte, antwortete Odierno:

Die Armee hat ein »solides Trainingsprogramm« in ganz Europa, das für viele Dinge genutzt werden könnte. Er fügte hinzu: »Ich denke, wir haben das streng im Blick, während wir die geplanten Übungen betrachten.«

Die Armee nahm erst im letzten Jahr, 2013, in der Ukraine an der Übung »Rapid Trident« teil. An dieser Übung beteiligten sich Armeen aus 17 Nationen.



Das GE90-Triebwerk wurde speziell für die Boeing 777 entwickelt:

→ Video: Building Jet Engines (Off Limits)

Die Maschine 9M-MRD des Fluges MH17 hatte ein Trent-Triebwerk von Rolls Royce:

Rolls Royce unterzeichnet TotalCare®-Servicevertrag mit Malaysia Airlines

Energie-Pressemitteilungen (Energy Press Releases), Dienstag, 11. März 2010

Rolls Royce, das weltweite Unternehmen für Antriebssysteme (power systems), hat einen langfristigen TotalCare®-Servicevertrag unterzeichnet, um Triebwerke zu unterstützen, die die 17 Boeing 777 Flugzeuge von Malaysia Airlines antreiben.

Es ist das erste Mal, daß Operationen von Malaysia Airlines durch die Vereinbarung, die Trent-800-Triebwerke beinhaltet, von Totalcare® unterstützt werden.

Auch wenn die Falschmeldung nicht ausgeräumt wird, muß aktualisiert werden, daß die Trent-800-Triebwerke von Rolls Royce in alle Maschinen der malaysischen B-777-Flotte eingebaut wurden, MH17 eingeschlossen.

Das Trent-Triebwerk dreht sich im Uhrzeigersinn, im Gegensatz zu dem im Gegenuhrzeigersinn rotierenden Triebwerk GE90. Ein Archivbild der malaysischen Maschine 9M-MRD vom Juni 2011 zeigt deutlich den Rechtslauf des Trent-Triebwerks, siehe die Spirale auf der Kuppe.

Die malaysische Maschine 9M-MRB mit TRENT-800-Triebwerk beim Start im Jahr 2011:



Das Trent-800-Triebwerk ist wirtschaftlicher:

Eine mit einem Trent-Triebwerk angetriebene Boeing 777 wiegt bis zu 3,6 Tonnen weniger als Ausführungen mit General Electric und Pratt & Whitney.

RUSSIA TODAY berichtete:

In einer demnächst stattfindenden Truppenübung namens »Rapid Trident«, die in der Ukraine für eine seit langem geplante Übung rund 1.300 internationale Streitkräfte zusammenbringt, wird die Ukraine den Gastgeber spielen, das US-Militär aber das Sagen haben.

Obwohl die Vereinigten Staaten die für Juli im Nordosten der russischen Stadt Tscheljabinsk (Chelyabinsk) geplante Truppenübung »Atlas Vision 2014« strichen, sagt das Pentagon, daß es die Pläne für eine multinationale Truppenübung in der Ukraine in diesem Sommer weiterverfolgen wird.

Atlas Vision ist eine bilaterale amerikanisch-russische Übung für Bodentruppen und besteht aus einer Kommandostabsübung auf Bataillonsebene und einer computergestützten Übung.

Es ist interessant, daß die Medien die Tatsache ausgeblendet haben, daß Rußland alles über »Rapid Trident« weiß, darunter »Auffälligkeiten« bei den MH17-Beweisen. (Anm.: Eine Hand wäscht die andere.)

Noch interessanter ist, daß Rußland geplant hatte, die US-Veranstaltung »Atlas Vision« auf dem eigenen Boden stattfinden zu lassen. Unterdessen fahren Rechercheure und Blogger fort, sich durch falsche Informationen von Insidern blenden zu lassen, die angeblich aus undichten Stellen vertrauenswürdiger Quellen stammt.

All die Spieler, die einen »neuen Kalten Krieg« prognostizieren, sind ohne Zweifel vollständig darüber informiert, daß die MH17-Falschmeldung Bestandteil einer Kriegsspielübung ist.

Wann werden die Forscher lernen nachzuforschen, ob die geplante Übung ein Vorwand für eine Lügenoperation unter falscher Flagge ist, wie im Fall von 9/11, Sandy Hook und dem Boston-Marathon?

Falsche Motortrümmer an der angeblichen MH17-Absturzstelle

Die riesige Boeing 777-200 wird von einem der stärksten Triebwerke auf der Welt angetrieben.

Das Trent-800-Triebwerk von Rolls Royce hat einen Durchmesser von 2,8 Meter (9.2 feet).

Die Triebwerksteile und anderen Trümmer scheinen nicht von einer B-777-200 zu stammen. Noch wichtiger ist, daß der Aufprall einer riesigen B-777, die aus über 10.000 Meter (30.000 ft.) Höhe abstürzt, einen großen Krater hinterlassen sollte, doch die Trümmer wirken, als ob sie per LKW hertransportiert und abgeladen wurden.

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Auf den ersten Blick scheinen die angeblichen Triebwerkstrümmer dem Trent-800-Triebwerk zu entsprechen. Doch bei näherer Betrachtung würde kein vernünftiger Beobachter erwarten, daß dieses schwere Metallsegment einen Sturz aus 10.000 Meter übersteht, ohne in Stücke zu zerfallen, während es im Boden einen großen Krater schafft. Stattdessen sieht es eher aus wie per LKW transportiert und abgeladen.

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Die malaysische Nachrichtenseite COCONUTS berichtete:

»Michael Holmes von CNN veröffentlichte über sein Twitter-Konto @holmescnn ein Bild eines Flugzeugteils, das ein Linienflugzeug von Malaysia Airlines auf einem grasbewachsenen Feld zu sein scheint. Die malaysische Flagge ist deutlich zu sehen und die rotblaue Lackierung von MAS wird ebenfalls gezeigt.«

Die Quelle, @MatevzNovak, ein Mann, der sich als slowenischer Fremdenführer / Reisender / Fotograf / Exsoldat zu erkennen gibt, hat seitdem weitere Fotos veröffentlicht, die von einer Nadezhda Chernetskaya gemacht wurden und wie er behauptet die MH17-Absturzstelle im ukrainischen Grabovo zeigen sollen.

TRNS TALK RADIO NEWS SERVICE wiederholte die Michael-Holmes-Geschichte.

Fehlende Nachweise von Boeing-777-Triebwerken an der Absturzstelle konnten zeigen, daß weder MH17 noch MH370 von einer Rakete getroffen wurden.

Ein Seitenleitwerk an der angeblichen Absturzstelle stimmt nicht mit dem Boeing-777-Profil der Maschine 9M-MRD alias Flug MH17 überein.

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Quelle: airliners.net

Ein weit verbreitetes Video, das den Abschuß von MH17 behauptet, kann nicht unterstützt werden. Das ausgefallene Steuerbord-Triebwerk wurde schließlich unter Kontrolle gebracht. Bei näherer Betrachtung deutet die dunkle Seitenlackierung darauf hin, daß das Flugzeug aus der Airbus-Flotte von British Airways stammt und nicht aus der Boeing-777-200-Flotte von Malaysia Airlines, zu der auch der Flug MH17 gehörte.



Dies bestätigt weiterhin den Verdacht, daß ein Teil mit der Aufschrift »MRD« manipuliert wurde.

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Fazit

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Hier finden Sie den Originalartikel, MH17 HOAX: Crash Scene Evidence Reveals No Boeing-777 Engine.

Aber selbst eine Boeing 777 zum Abfackeln zu beschaffen, sollte bei diesem Angebot kein Problem sein.

War der Abschuß von KAL007 am 1. Sept. 1983 ein Akt der Kalten Krieger?

Aus dem Keller der verschwundenen Leichen, da der Fall im Artikel »Cold Case…MH17 faint echos of KAL007 Shootdown« ausgegraben und zehntausendfach verbreitet wurde.

KAL007

Aus dem Tagebuch von Michail Igorewitsch Girs (Mikhail Igorevich Girs), Kapitän des Tauchbootes Tinro ll: »Untertauchen (Submergence) 10. Oktober. Flugzeugteile, Flügelholme, Stücke von Flugzeughaut, Verdrahtung und Kleidung. Aber -- keine Menschen. Der Eindruck ist, daß all dies von einem Schleppnetz hierher gezogen wurde und nicht vom Himmel fiel ...«

Wjatscheslaw Popow (Vyacheslav Popov): »Ich gestehe ein, daß wir uns sehr erleichtert fühlten, als wir herausfanden, daß es am Ende keine Leichen auf dem Grund gab. Nicht nur keine Leichen, es gab auch keine Koffer oder großen Taschen. Ich habe keinen einzigen Tauchgang verpaßt. Ich habe ein ziemlich klares Bild: Das Flugzeug war mit Müll gefüllt, aber es gab dort wirklich keine Menschen. Warum? Normalerweise, wenn ein Flugzeug abstürzt, sogar ein kleines ... In der Regel gibt es Koffer und Taschen, oder zumindest die Griffe der Koffer.«

Hier und hier finden Sie die Originalzitate.

Hier die Dokumentation »Great Mysteries and Myths of the Twentieth Century: The Mystery of Korean Flight 007«, aus der das Bild mit der emotionalen Flaggenverbrennung stammt:


                              .


Was mir dabei einfällt?

TIME19830912

Der Fall hat außerdem eine märchenhaft-freimaurerische Gematria:

9/1/1983 = 9+1+1+9+8+3 = 31

8 plus 3 ergibt 11.

9+1+1+9+8+3 = 9+1+1+9+11 = 31

KAL007 = 11+1+12+0+0+7 = 31

Die Zerlegung ergibt 11 1 12 0 0 7 oder 11 11 2 00 7.

11+11+2+0+0+7 = 11+11+9 = 31

Kabbala-zwangsgestörte Freimaurer lieben dies, da die 31 zur freimaurerischen 13 umgestellt werden kann.

Mittwoch, 30. Juli 2014

Kiryas Joel, New York, verbietet dreijährigen Mädchen das Tragen von kurzen Socken

FAILED MESSIAH über Kinderschutz vor notgeiler Koscherheit.
Kiryas Joel Satmar Bans 3-Year-Old Girls From Wearing Short Socks

29. Juni 2014 — Übersetzung (Anm.: des Originals aus dem Jiddischen ins Englische), zugesandt durch meine Quelle (Anm.: durch die Quelle von FAILED MESSIAH):

Wichtige Ankündigung

An die Eltern der Schülerinnen und Schüler in unseren Institutionen

Wie wohl jedem bekannt ist, ist es schon immer eine als offensichtlich akzeptierte Sache des jüdischen Gesetzes (Halacha), daß Mädchen im Alter von drei und darüber angemessen keusch gekleidet sein müssen, und auch unser verstorbener Rabbi [Rabbi Yoel Teitelbaum] bezog dazu eine klare Stellung.

Und in Anbetracht dieser Tatsache hat es von einigen Leuten eine Verfehlung der Normen gegeben, wobei Mädchen ab dem Alter von drei mit kurzen Socken gekleidet werden.

Bei einer vom Rabbi [Rabbi Aharon Teitelbaum, der Rabbi der Satmar-Juden von Kiryas Joel] gehaltenen Sitzung wurde daher beschlossen: Haushalte, die sich um dieses Thema nicht kümmern (auch in Zeiten, wenn man nicht in der Schule ist), deren Kinder werden nicht in unsere Schulen aufgenommen werden, die eingerichtet wurden, um die Kinder zu erziehen, sich nach der Tora zu verhalten.

Und mag es der Wille Gottes sein, daß wir in dem Verdienst, die Grenzen der Keuschheit zu schützen, damit belohnt sein sollten, gerechte Generationen aufziehen zu können, von Gott gesegnet mit der Ruhe der Seele und des Geistes, und unsere Söhne und Töchter sollten das Gesicht des Messias begrüßen können.

Das Management
Hier finden Sie den Originalartikel, Kiryas Joel Satmar Bans 3-Year-Old Girls From Wearing Short Socks.

8 Kommentare:

David:
In welchem ​​anderen Kulturkreis würden die Mitglieder mit Stolz, stillschweigend, sagen, daß sie sich von drei Jahre alten Mädchen sexuell erregt fühlen? Das ist krank, Leute.

Und wenn die Mädchen nicht in ihren »Schulen« aufgenommen werden, das ist doch sicher eine gute Sache? Sie können auf eine richtige Schule gehen.
Alter Kocker:
Noch nie in der Geschichte der Menschheit hat es ein Volk gegeben, das auf seine angeborenen Pädophilie so stolz ist und verlangt, daß sich die Kinder auf eine Weise kleiden, die den Schwelbrand ihrer Lenden nicht voll entfacht. Es gibt eine einfache Lösung. Nehmen Sie jeden Tierarzt um Kiryas Joel zu Hilfe. An einem Nachmittag können alle Männer leicht kastriert werden. Keine weiteren Sorgen über dreijährige Verführerinnen.
jancsibacsi:
Sie projizieren ihre psychische Erkrankung auf Dreijährige und machen sie zum Problem von Dreijährigen, damit ihr perverser Geist daran arbeiten kann, noch ungehinderter pervers zu sein.
Feminista:
Selbst Araber tun dies kleinen Mädchen nicht an. »Satmar-Schule« ist ein Oxymoron, vor allem in Bezug auf die Schulbildung für Mädchen. Die Satmars sind nur Idioten.
bendinai:
Können Sie sich vorstellen, welche Einschränkungen sie dreijährigen Knaben auferlegen? Oh, ich vergaß, Knaben sind gestattet (mutar), mein Fehler. Was bin ich für ein Amhaares (am haaretz).
yehuda fulda:
Diese Kultmitglieder haben also ein Problem mit der Art und Weise, wie sich dreijährige Mädchen kleiden, es ist aber in Ordnung, Knaben zu mißbrauchen? Wir sollten uns schämen, daß sie sich als jüdisch bezeichnen.
Allan:
Dieser Wahnsinn hat seine Wurzeln in der Tora, wo Yitzhak Rivka heiratet, als sie ist nur 3 Jahre alt ist -- und Yitzhak ist 40! Und Gott selbst billigt einen solch verabscheuungswürdigen Ehepartner (Schidduch).

Wenn sie in die Enge getrieben werden, greifen die meisten orthdoxen Rabbiner bei diesem Thema auf das bewährte und wahre »Gut, Dreijährige waren damals reifer« zurück.
Allan:
Die Interpretation von Rivka als dreijährige Braut ist von Raschi, dessen Kommentar als Wahrheit des Evangeliums von allen orthodoxen Juden akzeptiert wird. Ich habe noch nie einen orthodoxen Rabbi sagen hören, daß Raschi irgendetwas, was er jemals kommentierte, falsch verstanden hatte.

So weit ich weiß, gilt Raschi als die höchste Autorität unter den Toragläubigen, ob er seine Interpretationen aus der Methode der Schriftauslegung (Midraschim) bekommt oder irgendwo anders. Wenn er nicht einmal Rivkas Alter richtig hinbekommt, warum sollten wir ihm dann bei etwas anderem vertrauen?

Juden, die hassen? Pssssh!

David Sheen und Max Blumenthal über die einzige Demokratie im Nahen Osten™.

Termini technici
Pssssh!: Expletive, depending for its meaning on sound, not substance: 1. Remarkable! 2. How astonishing! 3. Can you imagine that?!
Hier finden Sie das Video, Israel's New Racism: The Persecution of African Migrants.

Zeigen Sie dieses Video Joachim Gauck, Frank Appel, Martin Winterkorn, Thomas Enders, Iris Berben, Maria Furtwängler, Matthias Schweighöfer, Vicky Leandros, Magdalena Brzeska, Cem Özdemir, Franziska Knuppe, Ursula Karven, Cheryl Shepard, Christian Lindner, Wolfgang Niersbach, Reinhard Marx, Nikolaus Schneider, Ines Pohl, Hans-Joachim Watzke, Andrea Nahles, Angela Merkel, Ulrich Wickert, Rüdiger Grube, Aiman A. Mazyek, Maria Höfl-Riesch, Ursula von der Leyen, Heiko Maas, Thomas de Maizière, Arnulf Baring, Veronica Ferres, Sigmar Gabriel, Ralph Giordano, Frank-Walter Steinmeier, Marcel Reif, Manuela Schwesig, Johannes Beermann, Hans-Hartwig Loewenstein, Özcan Mutlu, Fabian Hambüchen, Gregor Gysi, Wolfgang Joop, Reiner Hoffmann, Johannes B. Kerner, Carolin Bauer, Frank Elstner, Albina Mosley, Hüseyin A. Karslioglu und all den anderen Markenbotschaftern.

Dienstag, 29. Juli 2014

Wladimir Putin: 9/11-Insider-Job »unmöglich zu verbergen«

Robert Bridge über Dissent.
9/11 inside job “impossible to conceal,” says Vladimir Putin

2. August 2011 — Behauptungen, daß die Terroranschläge vom 11. September 2001 von US-Nachrichtendiensten inszeniert wurden, seien »völliger Unsinn«, erklärte Ministerpräsident Wladimir Putin den Teilnehmern eines Jugendforums.

»Das ist völliger Unsinn, es ist unmöglich«, sagte Putin am Montag, als er auf eine Frage eines Teilnehmers des »Jugendforums Seliger 2011« antwortete. (Anm.: Das »International Youth Forum Seliger« am Ufer des Seliger Sees in der russischen Region Twer »vereint 1000 zukünftige Führungskräfte, abenteuerlustige Jungunternehmer und mutige Spielverdreher/Regelveränderer aus über 150 Ländern«.)

»Die Vorstellung, daß es die US-Nachrichtendienste bewußt taten, mit ihren eigenen Händen, ist völliger Unsinn«, sagte der Ministerpräsident. »Nur Menschen, die die Funktionsweise von Sicherheitsbehörden nicht verstehen, können das sagen. Es wäre unmöglich zu verbergen.«

Putin fügte hinzu, daß er sich nicht vorstellen könne, wie »einer der jetzigen oder früheren US-Führer eine solche Idee haben könnte«.

Während sich der 10. Jahrestag von 9/11 nähert, scheint die Skepsis über die offizielle Erklärung der 9/11-Anschläge zuzunehmen. 9/11-»Wahrheitsbewegungen«, die sich aus verschiedenen Personen von überall auf der Welt zusammensetzen, fordern eine unabhängige Untersuchung dieser schrecklichen Ereignisse, die den Lauf der Geschichte veränderten.

Das »Internationale Zentrum für 9/11-Studien« (»International Center for 9/11 Studies«) finanziert zum Beispiel eine viertägige Bürgeranhörung in der kanadischen Stadt Toronto mit dem Ziel, »den besten Beweis, der in den zehn Jahren seit den 9/11-Ereignissen entdeckt wurde«, zu untersuchen.

Unter den Teilnehmern, die die Öffentlichkeit von der Notwendigkeit einer weiteren 9/11-Untersuchung zu überzeugen hoffen, wird eine Gruppe von Wissenschaftlern sein, darunter Niels Harritt, außerordentlicher Professor an der Universität von Kopenhagen, Steven Jones, emeritierter Professor an der Universität Brigham Young und Kevin Ryan, ehemaliger Manager von Underwriters Laboratories.

Es wird sicherlich reichlich Demonstranten geben, wie auch Verurteilungen von »Verschwörungstheoretikern«.

Die Ereignisse von 9/11 waren nicht nur die schlimmsten ausländischen Anschläge auf amerikanischem Boden. Sie führten auch zu einem weltweiten »Krieg gegen den Terror«, der unter anderen weniger klar definierten Militäroperationen zu zwei totalen Kriegen (full-scale wars) führte und den Anstoß zu einer kräftigen Erhöhung der US-Militärausgaben gab, die Sie bei knapp unter 1 Billion Dollar pro Jahr eingependelt haben.

Laut der offiziellen Version der Ereignisse kamen bei den Anschlägen vom 11. September, die von dem nun verstorbenen Al-Qaida-Terrormeister (terror master) Osama bin Laden organisiert wurden, fast 3.000 Menschen ums Leben, nachdem eine Gruppe von 19 Terroristen vier Düsenverkehrsflugzeuge entführte.

Die vier überfallenen (pirated) Flugzeuge stürzten in den Nord- und Südturm des WTC-Komplexes in Manhattan, New York, das Pentagon in Washington und in ein offenes Feld etwas außerhalb von Pittsburgh, Pennsylvania.
Hier finden Sie den Originalartikel, 9/11 inside job “impossible to conceal,” says Vladimir Putin.

Montag, 28. Juli 2014

MH17: Junge Frau aus der Ukraine veröffentlicht angeblich ein Bild mit Mascara von der geplünderten Absturzstelle

Tom Parfitt erzählt das bisher phantasievollste Gräuelmärchen mit einer real existierenden Person im ansonsten erschwindelten MH17-Absturz.
MH17: Young woman in Ukraine allegedly posts picture using mascara looted from crash site

25. Juli 2014 — Eine junge Frau im Osten der Ukraine löste Empörung aus, als sie auf Instagram angeblich ein Foto von sich selbst veröffentlichte, das sie mit einem Mascara-Stift zeigt, der an der Absturzstelle von Flug MH17 geplündert wurde.

Jekaterina Parkhomenko veröffentlichte auf Instagram ein Foto ihrer Hand mit dem Kosmetikprodukt »Catrice« und der Beschreibung: »Mascara aus Amsterdam, um genau zu sein, aus dem Feld. Nun, Sie verstehen.«

MH17: Young woman in Ukraine allegedly posts picture using mascara looted from crash site

Russische und ukrainische Medien sagten, es könne nicht ausgeschlossen werden, daß die Veröffentlichung eine Fälschung war, aber authentisch zu sein schien.

Auf die Frage eines anderen Nutzers auf Instagram, woher das Mascara herstammte, antwortete Ekaterina Parkhomenko, daß sie es »von einem Plündererfreund (looter acquaintance)« bekommen hatte.

Die Frau, die anscheinend in dem Dorf Torez in der Nähe der Absturzstelle lebt und den Benutzernamen »zolotosya« hat, verteidigte ihre Handlungen und sagte: »Ich bin eine Separatistin und nach den jüngsten Ereignissen macht mich alles Ukrainische wirklich krank und wütend.«

Andere Benutzer reagierten auf das Bild mit Emotionen von Humor bis hin zu Schock und Ekel.

Ein Benutzer, »annahurma«, antwortete auf die Veröffentlichung und sagte: »Gut, daß Sie nicht das Bordmenu essen ... oder was auch immer Sie dort finden könnten.« Worauf der Benutzer »zolotosya« antwortete: »Soll ich Ihnen auch etwas vom Menü schicken? Und Unterwäsche? Und Kot?«

Ekaterina Parkhomenkos Instagram-Konto wurde heute gelöscht, nach einem Sturm der Kritik im Internet.

Nach dem Malaysia-Airlines-Absturz am 17. Juli, der 298 Menschen tötete, rief die schlechte Behandlung der Toten und ihrer Besitztümer an der Absturzstelle internationale Empörung hervor.

Mark Rutte, der niederländische Ministerpräsident, sagte, er war »geschockt über die Bilder von völlig respektlosem Verhalten an diesem tragischen Ort«. Ukrainische Regierungsfunktionäre behaupteten, »terroristische Todesjäger« (»terrorist death hunters«) würden Bargeld und Schmuck der Opfer einsammeln, während ein Korrespondent des TELEGRAPH leere Brieftaschen und offene Geldbörsen auf dem Boden verstreut sah.

Die Familie eines britischen Opfers sagte gestern, daß sie seine Kreditkarte aus Sicherheitsgründen gesperrt hatten.
Hier finden Sie den Originalartikel, MH17: Young woman in Ukraine allegedly posts picture using mascara looted from crash site.

Eine Leserin von AANGIRFAN liefert in den Kommentaren zu »MH17, Ukraine and Gaza« die akribisch recherchierte Auflösung.

Teil 1:
Danke dafür, über unsere Dinge zum Thema Ukraine zu berichten. Ich habe ein weiteres Juwel (Anm.: die obige Geschichte im TELEGRAPH) für Sie -- auf WMR, wo ich zu graben anfing, gibt es dazu keinen Artikel. Bitte sehr:

Über einer Region, die von den russischen Einheimischen und der Ukraine hart umstritten ist, wird ein Flugzeug abgeschossen. Donetsk ist eine der Regionen, die die zionistischen Öl- und Gasunternehmen mit Dutch Shell Oil, Chevron und Exxon ab 2013 unter einem Multimilliarden-Dollar-Fracking-Vertrag haben, der durch den Krieg nun auf Eis liegt und die Öl- und Gasgötter gar nicht erfreut -- sie hoffen, mit neuen Bohrungen in der West- und Ostukraine Gazprom k.o. zu schlagen und die Ukraine 10 Jahre lang mit Schiefergas zu beliefern. Wenn sie nur die Russen und ihre Bürger rauskriegen würden. Donetsk ist eine der Regionen, wo das meiste dieses Schiefergases ist. Sie kommen aber nicht an Putin und Rußland vorbei, um mit dem Fracking zu beginnen. Mehr hier. (Anm.: Facebook-Links sind ein Problem für sich, deshalb hier ein Link, mit dem der Text im Cache aufgespürt werden kann, aber selbst das gelingt nicht immer.)

Dann wird über Donetsk zufällig ein Flugzeug abgeschossen, und wir sehen sofort zionistische Bemühungen, Rußland die Schuld zu geben. Wir sehen auch unzählige Vorwürfe, daß die Russen Leichen mißhandeln und Gepäck stehlen. Eigenartigerweise kommt es aus allen global wichtigen Massenmedien. Der Geruch einer großen psychologischen Operation.

Es taucht eine junge Dame namens Jekaterina Parkhomenko auf und veröffentlicht auf Instagram Bilder von sich. Sie erwähnt ausdrücklich, daß sie eine »russische Separatisten« ist und daß über einen Freund etwas Mascara gestohlen wurde und sie jetzt mit Makeup von einem angeblich toten Flugzeugabsturzopfer posiert.

Ist es nicht seltsam, daß sie der Geschichte über das gestohlene MH17-Makeup ihre politische Ausrichtung als »russische Separatistin« hinzufügen mußte?

Ich habe im Internet ein wenig im ukrainischen Kyrillisch herumgestochen. Die junge Dame scheint tatsächlich unter diesem Namen zu existieren und außerhalb von Donetsk zu leben. Ich fand noch etwas. Sie kommt aus einer sehr berühmten örtlichen zionistischen Blutlinie.

Es gibt von Parkhomenko nur eine einzige genealogische Blutlinie -- der Inbegriff des jüdischen Untergrunds von Donetsk bis Minsk. Sie arbeiteten seit dem ganzen letzten Jahrhundert gegen Rußland, infiltrierten manchmal die sowjetische Armee und kämpften zeitweise offen für den jüdischen Zionismus. Die Parkhomenkos schufen zum Beispiel auch einen jiddischsprachigen Untergrund, der im Zweiten Weltkrieg Juden rettete. Sie sind flammende Zionisten.

Dies wäre ein triviales Artefakt, wenn es in dieser Geschichte nicht die Tatsache gäbe, daß die Ukraine in Stücke gerissen wird und überall jüdische Zionisten auftauchen -- die Klitschkos sind jüdisch-orthodoxe Zionisten. Jazenjuk (Yatsenyuk) ist ein jüdischer Naziverschnitt. Poroschenko (Poroshenko) ist einer, wie auch der neue Vize-Ministerpräsident Hrojsman (Groysman). Alle arbeiten mit den Zionisten und versuchen, die Ukraine für Zion und die Bankiers einzunehmen.

Und die hübsche kleine Enkelin der Donetsker Parkhomenkos taucht an der Absturzstelle auf, posiert mit gestohlenen Artefakten und behauptet, eine russische »Separatistin« zu sein, was wie ein Hinweis ist, daß russische Separatisten Leichen und Absturzstellen plündern.

Nein, die Parkhomenkos sind keine russischen Separatisten. Sie sind eine der Koscher-Nostra-Blutlinien, die in der Ukraine viele Male zuvor in der Geschichte aus dem jüdisch-zionistischen Untergrund aufgestiegen sind. Hier steht ein wenig über diese verdeckte jüdisch-zionistische ukrainische Blutlinie -- es ist wirklich eine gute Lektüre:

Fühlt sich jemand an Hasbara (Anm.: öffentliche israelische Diplomatie) erinnert?

Der Text ist zu lang, ich schicke Teil 2 -- SG
Ohne Werbepause weiter zu Teil 2:
Teil 2 -- SG

Parkhomenko ist in der Ukraine definitiv eine signifikante jüdisch-zionistische Blutlinie und alle scheinen verwandt zu sein. Ich fand ein weiteres Mitglied dieses Stammes, Hillarys »Super-PAC«-Mann Parkhomenko, der »ReadyForHillary« betreibt. (Anm.: Ein Super-PAC oder Super-»Political Action Committee« ist eine Art Wahllobby, deren Finanzierung »vollkommen intransparent ist«.)

→ BUFFALO NEWS: Super PAC prepares for Clinton run; Ready for Hillary group aims to support possible 2016 bid

Und ich fand ein weiteres Mitglied dieses Clans, den ukrainischen Boxer Evgen Parkhomenko. Er ist als Unterstützer des jüdisch-zionistischen Boxerkollegen Klitschko aktenkundig. Lustig, wie in der Ukraine plötzlich all diese jüdisch-ukrainischen Boxer an der Front des Kampfes für den Zionismus auftauchen.

→ YouTube: Patrik Rajcsányi (SVK) vs Evgen Parkhomenko (UKR)

Ich fand auch Parkhomenkos wie diesen hier, eine lebenswichtige Unternehmensverbindung zwischen Kiew und Tel Aviv. Ich mein' ja nur ...

Dann gibt es noch diesen Parkhomenko, der in Kasachstan der CEO von Forbes ist. Bei einer Suche nach »Parkhomenko Israel« fand ich, daß der Clan über viele Nachkommen dieser Linie eine wichtige Unternehmensbrücke zwischen der Ukraine und Israel ist.

Ich fürchte, unsere junge Dame Parkhomenko an der Absturzstelle ist keine »russische Separatistin« wie sie behauptet. In Noworossijsk (among the Novorossyans) würde man sich so nennen, aber was hat das mit gestohlenem Makeup zu tun? Ich frage mich, ob sie über den Leichen das Totengebet (Kaddisch) sprach, bevor sie für die zionistische psychologische Operation, die sie zu starten half, auf Plünderung ging. Der faule gefilte Fisch und Ziodreck aus der Ukraine erhebt wieder sein Haupt.

Aus unserem Schriftstück: Die ukrainische Armee bereitet in Sloviansk (Slavyansk) mit Zivilisten das Fracking vor.

Zionistische Militärs und »Zivilisten« bereiten mitten in der Schlacht die Öl- und Gasfelder vor. Wo haben wir das zuvor schon einmal erlebt? »Zivilisten« ist ein beliebter Euphemismus für Söldner, Spezialeinheiten, etc.

→ ITAR-TASS: Ukrainian army helps installing shale gas production equipment near Slavyansk

Wenn Sie möchten, machen Sie davon Gebrauch. Nehmen Sie es für sich selbst oder setzen Sie meinen Namen ein, es ist nicht von Bedeutung. Danke!

Silvija Germek

Sonntag, 27. Juli 2014

Anzahl jüdischer Gesetzgeber weltweit auf Rekordhoch

Amiram Barkat über internationales Recht.
Number of Jewish lawmakers worldwide reaches record high

26. November 2006 — Laut dem »Internationalen Rat Jüdischer Parlamentarier« (»International Council of Jewish Parliamentarians«, ICJP) brachten die US-Wahlen vom Dienstag die Zahl jüdischer Parlamentarier auf ein weltweites Rekordhoch.

Dem gestrigen Ergebnis zufolge stieg die Zahl von Juden im Senat von 11 auf 13 und in der Abgeordnetenkammer von 26 auf 30. Doch für die Zahl von jüdischen Gesetzgebern kommen die Vereinigten Staaten nach Israel und Großbritannien weltweit nur noch auf den dritten Platz.

Trotz einer jüdischen Gemeinde, die 20 Mal kleiner ist als die der Vereinigten Staaten, hat Großbritannien 59 jüdische Abgeordnete, darunter 18 im Unterhaus und 41 im Oberhaus. Letztere Zahl umfaßt sieben Barone (barons), deren Sitz bis vor kurzem erblich war. Allerdings sagte die Dachorganisation der britischen Juden, daß die Zahl der Juden im Oberhaus mit mindestens 46 in Wirklichkeit noch höher ist.

Nach Großbritannien und den Vereinigten Staaten kommen Frankreich und die Ukraine, mit jeweils 18 jüdischen Gesetzgebern, gefolgt von Rußland mit 13, Brasilien mit 11, und Kanada und Ungarn mit jeweils 10. Das einzige arabische Land mit einem jüdischen Abgeordneten ist Tunesien.

Laut dem ICJP gibt es weltweit, ohne Israel, 246 jüdische Gesetzgeber, gegenüber 208 im Jahr 2005 -- ein Anstieg von etwa 18 Prozent. Dies ist die höchste Zahl seit die Organisation im Jahr 1988 gegründet wurde. (Anm.: Beachten Sie in der Jahreszahl die freimaurerische '88.)

Die Organisation wies darauf hin, daß sie bei der Bestimmung, ob ein Gesetzgeber jüdisch ist, nicht die halachische Definition eines Juden gebraucht. (Anm.: Das Recht des auserwählten Volkes wird als Resultat eines höheren Wesens betrachtet, so daß seine Befolgung gleichzeitig ethische und weltbürgerliche Pflicht ist, was durch aufgeklärte Freimaurer seit der Französischen Revolution zunehmend unterstützt wird.)

Der Direktor des israelischen Büros des »Jüdischen Weltkongresses« (»World Jewish Congress«), Bobby Brown, sagte, daß die Daten den wachsenden Erfolg der Juden widerspiegeln, sich in die Länder einzubauen (integrating into the countries), in denen sie leben. Brown, der die Arbeiten des ICJP in Israel koordiniert, wies auch darauf hin, daß die Zusammenarbeit zwischen den jüdischen Gesetzgebern in den letzten Jahren weltweit zugenommen hat.
Hier und hier finden Sie den Originalartikel, Number of Jewish lawmakers worldwide reaches record high.

Schön, daß so etwas nicht immer zu Krieg oder Völkermord führen muß und auch lustige Seiten hat.

STREET MD über Schweine im jüdischen Luftraum:
Schweinefleisch und das israelische Gesetz

Pork and Israeli Law

10. Januar 2011 — In einem Land mit einem Haufen Juden (with a bunch of Jews) muß man sich natürlich fragen,wie toll dort der Speck ist? Nun, wie erwartet ist das Thema ziemlich umstritten. Die religiösen Juden denken, daß die bloße Anwesenheit von Schweinefleisch in Israel ein Sakrileg ist, und daß es den Hauptvorwand verunreinigt, warum Israel gegründet wurde. Auf der anderen Seite werden moderate und säkulare Juden, die nicht koscher sind und vor allem Touristen, die nach Israel kommen, innerhalb von 24 Stunden nach der Landung in Tel Aviv unter akutem Schweinefleischentzug stehen.

Kriegen Sie in Israel nun Schweinefleisch? Ja! Typisch russische Metzger auf dem »Carmel Shuk«, der Hauptmarkt von Tel Aviv, haben es. Von den großen Lebensmittelketten in Israel hat es nur eine namens »Tiv Ta'am«. Ich weiß das, weil ich fast ein Jahr ohne Schweinefleisch war, genug hatte und ein halbes Pfund Speck fand, das ich aufbackte und mit einigen anderen schweinehungrigen Freunden vernichtete.

Einige Restaurants haben es, und wann immer ich ein Verlangen habe, lande ich bei »Benedicts«, das in Tel Aviv ein berühmter Ort zum brunchen ist, mit viel Speck auf der Speisekarte. Einige der Burgerbuden in der Gegend haben es ebenfalls, vor allem »Moses Burger«, der mehrere Standorte hat.

Das verrückte an Israel sind die Gesetze rund um die Beschaffung von Schweinefleisch. Zunächst einmal werden die Gesetze in Israel, vor allem diejenigen, die sich mit religiösen Themen befassen, koscher ist eins davon, vom Regierungsorgan beschlossen, der Knesset. Eines der Gesetze, das 1962 von dieser Gruppe bestimmt wurde, macht geltend, daß auf dem Land Israel keine Schweine gezüchtet werden sollen. Ähnlich wie in Bill Mahrs Dokumentarfilm »Religulous«, fanden die Jungs eine Umgehungslösung.

Obwohl Sie auf dem Land Israel keine Schweine züchten können, können Sie eine Plattform bauen und ÜBER dem Land Israel Schweine züchten. Wenn die Schweine das Land nicht berühren, können Sie loslegen, kaum zu glauben, wie? Wenn Sie immer noch skeptisch sind, erkundigen Sie sich nach »Kibbuz Lahav«, der einzige Ort, wo sie gezüchtet werden. Die Auswirkungen zeigen sich sogar auf dem Kibbutz, viele Menschen halten den Sabbat ein und sind koscher, darunter auch viele der Bauern.

Während die Religiösen also sehr dagegen sind, geht die Schweinehaltung in Israel irgendwie weiter. Aus medizinischer Sicht habe ich etliche Chirurgen in Kliniken an Schweinen üben sehen, eine gängige Praxis in anderen Teilen der Welt, und anscheinend bestehen biomedizinische Forschungsgesetze, die solche Praktiken erlauben, trotz der religiösen Sichtweise des Landes. Darüber hinaus gibt es viele religiöse Juden mit Herzerkrankungen, die ihr Leben der Implantationen von Schweineherzklappen verdanken. Solange die Erhaltung des Lebens auf dem Spiel steht, ist das jüdische Gesetz sehr flexibel.

Mit der Schweinegrippe (Swine Flu) in Tel Aviv, wurde in beiläufigen Gesprächen unter Israeis in gebrochenem Englisch mit einer neuen »Borstenviehgrippe« (»Pig Flu«) umhergeworfen. Ich bin sicher, Sie können sich vorstellen, wie unterhaltsam es war, das zu hören. Dies gesagt, verlasse ich Sie mit der Mahlzeit, die ich plane, wenn ich daheim in den Staaten bin.
Hier finden Sie den Originalartikel, Street Medicine: Pork and Israeli Law.

Samstag, 26. Juli 2014

8. Sept. 1947: Jüdischer Plan für Überraschungsangriff auf London – Sechs Fliegerbomben in Paris gefunden

Die anonymen Journalisten von AUSTRALIAN ASSOCIATED PRESS über Nachdruck auf dem Weg zum »jüdischen« Staat.
JEWISH PLOT TO RAID LONDON
Großbild hier.

7. September 1947 — Die Pariser Polizei verhaftete heute eine Reihe von Personen, nachdem sie sechs hausgemachte Fliegerbomben entdeckte, mit denen, wie vermutet wird, die Stern-Bande beabsichtigte, London für den Transport von jüdischen Migranten nach Hamburg als Vergeltung zu bombardieren. (Anm.: Beachten Sie die symbolische Zahl 6.)

Rabbi Baruch Korff, Vorsitzender des »Amerikanischen Politischen Aktionskomitees für ein freies Palästina« (»American Political Action Committee for a Free Palestine«) wurde heute in der Nähe von Paris ebenfalls festgenommen, zusammen mit zwei weiteren Personen, als sie im Begriff waren, ein Flugzeug mit einem Koffer voller Flugblätter zu besteigen. Die Polizei sagt, daß Korff und seine Begleiter das Flugzeug gechartert hatten, um über London vermutlich einen Flugblattabwurf machen. (Anm.: Mit »freies Palästina« ist womöglich »araberfrei« gemeint.)

Es ist nicht bekannt, ob Korffs Festnahme mit der Entdeckung der Fliegerbomben in Verbindung stand, die aus etwa 50 Zentimeter (20 inches) langen Feuerlöschern gemacht wurden. Sie hatten Seitenflossen und Zünder.

Die Broschüren verkündeten: »Dies ist eine Warnung, daß wir den Krieg in das Herz des Empire tragen werden. Wir sind bereit, jetzt einen Befreiungskrieg zu führen, um eine zukünftige Versklavung zu vermeiden.«

Beobachtung der Stern-Bande

Ein Sprecher des französischen Innenministeriums sagte nach der Bekanntmachung des Plans, London zu bombardieren, daß die Polizei seit mehreren Wochen Mitglieder der Stern-Bande beobachte und Berichte prüfe, daß Terroristen in privaten Flugzeugen über London einen Luftfeldzug (air expedition) führen wollen.

Der Sprecher fügte hinzu, daß Korff ein in Rußland geborener amerikanischer Staatsbürger ist. Die anderen, die verhafteten wurden, waren der Pilot, Reginald Gilbert, ein in Birmingham, England, geborener amerikanischer Staatsbürger, und die ungarischstämmige Judith Rosenberger, deren gegenwärtige Staatsangehörigkeit unbekannt ist. Sie ist Korffs Sekretärin.

In dem Auto, in dem die verhafteten Personen am Flughafen eintrafen, entdeckte die Polizei zwei Koffer mit 10.000 englischen Flugblättern, die offenbar von einem französischen Drucker gedruckt wurden.

In dem Flugzeug, das auf Korff wartete, wurden keine Bomben gefunden. Die Polizei erwartet, weitere Verhaftungen vorzunehmen. (Anm.: Ja. Sicher. Ganz bestimmt.)

Eine Suche in den Wohnräumen der Festgenommenen hatte zu raschen Fortschritten bei den Ermittlungen geführt, fügte der Sprecher hinzu. Die Polizei fand Dokumente, die wertvolle Hinweise lieferten.

Korff hatte sich vor einigen Tagen mit einem Plan an den amtierenden Außenminister (M. le Tourneau) gewandt, einen französischen Flughafen als Basis zu nutzen, um Juden mit Fallschirmen in Palästina abspringen zu lassen. M. le Tourneau hatte das Ersuchen abgelehnt.

Laut dem Pariser Korrespondenten von ASSOCIATED PRESS aus Großbritannien sagte die Polizei von Versailles, daß die Flugblätter, die Korff mit sich führte, über den Flüchtlingsschiffen in Hamburg abgeworfen werden sollten.

Die Pariser Ausgabe der New Yorker HERALD TRIBUNE sagte, daß letzte Nacht über London Flugblätter abgeworfen werden sollten und heute Nacht über London Bomben abgeworfen werden sollten.

Ein Pariser Korrespondent von REUTERS zitiert einen Augenzeugen am Flughafen mit den Worten, daß die drei Juden im Begriff waren, ein gechartertes Flugzeug zu besteigen, als ein Polizist in Zivil eine Pistole abfeuerte und mehrere bewaffnete Kriminalbeamte, verkleidet als Mechaniker, die Juden verhafteten.

Aktivitäten in Irland

Korff erklärte dem Pariser Korrespondenten der BRITISH UNITED PRESS gestern, daß die Stern-Bande in Irland neu entstanden wäre und er vermutet, daß sie für die Bombe verantwortlich war, die in einem Paket aus Irland verschickt wurde, die am vergangenen Mittwoch in einem Postamt in Westminster zwei Sortierer verletzte. (Anm.: Was für eine Überraschung, daß es eine jüdische Verbindung zum irischen Terror gibt.)

Korff drohte Großbritannien mit mehr Anschlägen dieser Art, sollten die Juden in Hamburg angelandet werden.

Die Ausschiffung von den drei Migrantenschiffen »Runnymede Park«, »Ocean Vigour« und »Empire Rival«, die heute aus Cuxhaven vor Hamburg eintrafen, wurde durch Nebel verzögert und wird erst morgen beginnen. Die »Ocean Vigour« legte an diesem Nachmittag in Gegenwart einer Handvoll Menschen am dem Hamburger Kai an.

Hamburgs Regionalkommissar H. V. Berry sagte, wenn die Auswanderer die Schiffe nicht freiwillig verliessen, würde er der Armee befehlen, sie von Bord gehen zu lassen.

Oberstleutnant (Lt-Col.) Gregson, auf den drei Schiffen Begleitzüge (escorting troops) befehligend, ging sofort an Land, als die Schiffe vor Cuxhaven ankerten. Er meldete den Behörden in Hamburg, daß die Juden bereit wären, ruhig zu landen, wenn sie durch Publizität (publicity) im Hafen nicht »das Gesicht verlieren«.

Vor Cuxhaven gingen britische Sicherheitskräfte (security officers) an Bord der Schiffe und sortierten Anstifter und mögliche Terroristen aus. (Anm.: Auf einem Fahndungsplakat ist Menachem Begin zu sehen.) Die Anlegestelle wird bis zwei Stunden nach der Landung für die Presse gesperrt. Über 180 Journalisten und Fotografen haben gegen das Verbot protestiert. (Anm.: Was der Artikel nicht erwähnt, ist, daß dies quasi Sklavenschiffe mit gewaltsam zusammengetriebenen Juden aus mittel-, südost- und osteuropäischen Ländern waren und daß es nicht diese Passagiere waren, die in den Überraschungsangriff involviert waren, sondern mächtige Zionisten, die verständlicherweise nicht in Schlagzeilen wie »Zionistischer Plan für Überraschungsangriff auf London« landen wollten.)

Kinderhandel

Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes sagte gestern, daß »auffallend inhumane Organisationen« zwischen Europa und Palästina illegalen Handel mit jüdischen Kindern betreiben würden.

Der Sprecher fügte hinzu: »Die Hauptorganisation, die als ›Hashomer Hatzair‹ bekannt ist, verschiebt Kinder aus Ungarn nach Deutschland, wo sie manchmal ein Jahr warten, bevor sie an Bord eines Schiffes nach Palästina gebracht werden.

Der illegale Handel wurde entdeckt, als 13 Eltern an den britischen politischen Vertreter in Budapest appellierten, die Rückführung von 13 Kindern zu sichern, von denen sie glaubten, daß jüdische Organisationen sie an Bord des illegalen Migrantenschiffes ›President Warfield‹ nach Palästina verschifft hätten.

Hashomer Hazair hat eine Adresse in Budapest und die Beweise der Eltern zeigten, daß seit zwei Jahren ein systematisches Zerbrechen von Familien durchgeführt wird.«

Ein Sprecher für »Hashomer Hatzair«, eine linksgerichtete Sozialistengruppe innerhalb der Zionistenorganisation, bestritt die Vorwürfe.
Hier und hier finden Sie den Originalartikel, 08 Sep 1947 - JEWISH PLOT TO RAID LONDON.

Montag, 21. Juli 2014

Die Silikon-Leiche im Wrack des MH17-Absturzschwindels

NO DISINFO über Plastik.

(Auf Bilder wurde verzichtet, um eine Weiterverbreitung zu ermöglichen, da Bilder von totem Silikon eventuell ethische Forenrichtlinien verletzen könnten.)
20. Juli 2014 — Was ist das für ein Ding inmitten der Wrackteile eines Flugzeugs, das als Flug MH17 von Malaysian Airlines angepriesen wird? Es hat überall auf der Welt Betroffenheit erzeugt.

Anfänglich betrachtet könnte es schrecklich erscheinen. Niemand würde es näher analysieren. Doch ist es wirklich grauenhaft oder ist es etwas ganz anderes?

Das Ding scheint nicht einmal einen richtigen Namen zu haben, obwohl der Reisepaß aller Wahrscheinlichkeit nach nagelneu ist. Es gibt auch keine Verwandten, die das Ding vermissen. Wie traurig. Man würde denken, daß am zionistisch kontrollierten Flughafen Schiphol wenigstens jemand auf Nachrichten warten sollte, um zumindest ein paar falsche Tränen zu vergießen.

Es geht nur um Schockwerte. In dieser Hinsicht sieht es bei einem flüchtigen Blick zu einem gewissen Grad wie ein aufgeblähtes, totes Wesen aus. Doch es ist einfach zu surreal, zu inszeniert -- zu offensichtlich. Was wirklich zu sehen ist, ist eine schmucke Attrappe einer Leiche. Wie eine Reihe von Kommentaren auf NO DISINFO hingewiesen haben, ist es eine Fälschung aus Silikon. Außerdem gibt es darauf nicht einmal einen Fetzen Kleidung. Selbst die Unterwäsche fehlt. Wie geht so etwas?

Es erklärt, warum das Ding nicht blutet. Es erklärt auch sein gummiartiges »Gewebe« und die Tatsache, daß es praktisch wie ein Kissen (cushioned) wirkt.

Was ist mit den Augen? Ist das, was zu sehen ist, bei einem so heftigen Unfall zu erwarten, das heißt, daß die Augen herausspringen?

Das ist einfach nur ein weiteres Element des Schwindels. Im Hollywood-Jargon heißt so etwas Spiralaugen (pop-eyes). Sie sind nur der Schockwirkung wegen auf den falschen Gesichtern der Leichenattrappen zu sehen.

Dies ist für das, was auf den Bildern zu sehen ist, die einzige Erklärung -- es ist surreal, künstlich, unnatürlich. Bei einem Aufprall solcher Stärke wäre es unwahrscheinlich, daß die Leiche dermaßen erhalten ist; und wenn der Druck so groß gewesen wäre, um die Augen herauszudrücken, wäre auch Hirnmasse ausgetreten. Was dieses Ding auf dem Boden betrifft, wurde das Herausspringen der Augen eindeutig nachgestellt.

Die Leute werden genarrt. Es könnte gut sein, daß, was die abgebildeten Leichen betrifft, alle blutigen Bilder in Wirklichkeit Leichenattrappen aus Silikon sind. Wenn darunter auch echte Leichen sind, dann müßten sie gestellt sein, da kein echter Absturz einer Malaysian Airlines 777 erfolgte.

Daher ist dies ein Hollywood-Requisit. Es weist darüber hinaus darauf hin, daß diese Falschmeldung eine professionelle Arbeit war, an der echte Filmproduzenten beteiligt waren.

Zunächst wurde hier davon ausgegangen,daß dies eine echte Leiche sein könnte, in der ein Flugzeugteil steckt. Diese Annahme gilt nicht mehr; es gibt auf dieser Fälschung aus Silikon keinerlei Blut. Es gibt auch keine Hinweise auf Brandverletzungen, wie es bei einem Raketenangriff und der Entzündung von Kerosin zu erwarten wäre.

Hier sehen Sie, was bei einer menschlichen Leiche als Folge eines solch intensiv brennenden Feuers auf Benzinbasis zu erwarten wäre.

An der Absturzstelle sind keine menschlichen Leichen in einem solchen Zustand zu finden.

Daher ist dies eine Operation unter falscher Flagge, die in keiner Weise einen tatsächlichen Abschuß eines Verkehrsflugzeuges beinhaltet. Da das Flugzeug nicht abgeschossen wurde oder abstürzte, gab es keine Todesfälle oder Verletzte. Jede anderweitige Behauptung ist betrügerisch.
Hier finden Sie den Originalartikel, Silicone Dummy Detected in Wreckage of MH17 Crash Hoax.

Was gab es bisher sonst noch an Merkwürdigkeiten?

• Zuerst starben 108 AIDS-Forscher, kurz darauf waren es 6.

• Die Trümmer von MH17 machen aus einer Flughöhe von 10.000 Metern (33.000 feet) eine groß verstreute Punktlandung auf einem Acker, während die Trümmer von Flug TWA800 (Lockerbie) aus einer Flughöhe von nur 4.200 Metern (13.800 feet) über beeindruckende 190 Quadratkilometer (75 square miles) verstreut waren. Fiel MH17 in einem Windtrichter zu Boden? Eine Minute zuvor glaubte ich noch ganz fest an den islamistischen Lockerbie-Anschlag, so wie 2001 an die islamistischen 9/11-Anschläge.

• Die Rebellen erlauben keinen Zugang zur Absturzstelle und Rußland hilft, Beweise zu vernichten und in weniger als zwei Tagen gibt es dank eines mobilen DNA-Labors bestätigte DNA-Proben aus England, den Niederlanden, Kanada, Malaysia, Australien, Belgien, den Philippinen, Indonesien und Neuseeland. Jim Stone, Ex-NSA, sagt, es ist als würde Israel nach einem Selbstmordanschlag innerhalb von zwei Stunden die DNA des Selbstmordattentäters bestätigen und sein Wohnviertel mit Bulldozern planieren.



Und war da nicht etwas, woran die oben beschriebene falsche Leiche erinnert?

Wie wäre es mit Krisenschauspielern mit falschen heraushängenden Eingeweiden, falschen zerfetzten Gliedmaßen und falschen Schußwunden:

Visionbox-Krisenschauspieler zielen auf Schießereien in Einkaufszentren

Sonntag, 20. Juli 2014

Kiryas Joel, New York: Jüdischer Ort trennt auf Straßen die Geschlechter

FAILED MESSIAH über sicheren jüdischen Verkehr.
26. Juni 2014 — Der Ort Kiryas Joel der Satmar-Juden im Norden des Bundesstaates New York trennt auf den Straßen die Geschlechter.

Auf dem Schild, das auf öffentlichen Strom- und Straßenbeleuchtungsmasten zu finden ist, steht: »Bitte bleiben Sie auf den ausgewiesenen Straßenseiten, besonders am Sabbat und Feiertagsnachmittag (Yom Tov afternoon).«

Das Rote Schild zeigt die Straßenseite für Frauen an, das blaue die Straßenseite für Männer:

Satmar Village Of Kiryas Joel Illegally Gender Segregates Streets
Hier finden Sie den Originalartikel, Satmar Village Of Kiryas Joel Illegally Gender Segregates Streets.

4 Kommentare:

jancsibacsi:
Die Satmarer werden von ihrem Rabbi und seine Schergen angeführt, die vom zu vielen Sitzen und Tora lernen hirngeschädigt sind, ihr Verstand ist klebriger Mus.
RWisler:
Rot für die blutige Menstruationsunreinheit, mit der Frauen durchdrungen sind? Das ist Sarkasmus, Leute.
Office of the Chief Rabbi:
Sie vergaßen das dritte Schild mit schwarzer Tinte, das auf Englisch sagt: »Besucher unserer Gemeinde sind eingeladen, mitten auf der Straße zu gehen.«
Garnel Ironheart:
Es ist nur ungesetzlich, wenn die Polizei etwas unternimmt.

Samstag, 19. Juli 2014

Gaza und der Mythos von Israels Existenzrecht

Nathanael Kapner, früher Jude, heute REAL JEW NEWS, über das Land, das unter dem Joch seines Reichtums nicht mehr aufrecht gehen kann.
Gaza & The Myth Of Israel’s Right To Exist

Weiterverbreitung bitte mit Urheberschaft und Link zu www.realjewnews.com

14. Juli 2014 — Unter den Trümmern von jüdischen Bomben, die in dem als »Freiluftgefängnis« bekannten Gazastreifen explodieren, taucht eine größere Frage auf:

Hat Israel ein »Existenzrecht«?

Der Begriff »Existenzrecht«, angewandt auf Nationen, wird nirgendwo im Völkerrecht anerkannt.

Menschen haben ein Existenzrecht, doch Nationen kommen und gehen.

Die Juden haben dem Volk der Palästinenser, deren Land und Ressourcen sie raubten, dieses Existenzrecht verweigert und intrigieren nun, um das vor der Küste des Gazastreifens neu gefundene Öl zu stehlen. (Anm.: Siehe hier, hier und hier.)

Und kein Druck der Welt wird Netanjahu aufhalten.


(Anm.: Kein Video? Stattdessen EU-Zensur? Sehen Sie die Predigt hier.)

[Video: »Kein internationaler Druck wird uns daran hindern, mit voller Kraft gegen eine terroristische Organisation vorzugehen, die zu unserer Vernichtung aufruft.«]

Moment mal!

Hamas hat unter der Vermittlung von Ägypten wiederholt Waffenstillstände gefordert.

Israel ist an einer Waffenruhe aber nicht interessiert. Sie wollen Gazas Öl.

Jetzt sagt Bibzi, daß kein anderes Land dulden würde, was Israel durchmacht. (Anm.: Plant Deutschland, Neuköllnistan zu bombardieren? Plant Frankreich, Banlieustan zu bombardieren? Plant England, Londonistan zu bombardieren?)

[Video: »Vor kurzem haben Hamas-Terroristen Hunderte von Raketen auf israelische Zivilisten gefeuert. Kein anderes Land lebt unter einer solchen Bedrohung noch würde es eine solche Bedrohung akzeptieren.«]

Keineswegs. Welches Land hat jemals die rechtmäßigen Eigentümer seines eigenen Landes in einem Freiluftgefängnis zusammengetrieben und sie dann »Bedrohung« genannt?

Israel nutzte sogar die sogenannte »Entführung« von israelischen Jugendlichen, um die Bombardierung des Gazastreifens einzuleiten -- und die demokratisch gewählte Hamas hat das Recht, das Volk gegen Aggression zu verteidigen.

Am 14. Mai 1948 »erklärten« Ben Gurion und Golda Meyerson mit 34 anderen zionistischen Usurpatoren, daß die Araber nicht länger die Eigentümer ihres Landes wären -- es gehörte nun den Juden.

Und heute macht der zio-christliche John Hagee Gott zum Komplizen des jüdischen Diebstahls, indem er behauptet, daß die Juden das Land der Palästinenser zu Recht besitzen.

[Video: »Gott gab Abraham das Land Israel vor viertausend Jahren in einem ewigen Blutsbund. Das Land Israel gehörte damals dem jüdischen Volk, es gehört heute dem jüdischen Volk, und es wird für immer dem jüdischen Volk gehören.«]

Nein, Sie dummer Esel.

Gott versprach das Land Abraham und, Zitat: »seinem Samen«, das heißt, denjenigen, die auf wundersame Weise »geboren« wurden, wie Isaak.

Denn Gott sagte, »in Isaac« würde Abrahams »Same genannt sein«. Orthodoxe Christen werden durch die Taufe wie durch ein Wunder geboren.

Esau war Abrahams physischer Same, doch aufgrund seines schlechten Charakters wurde er als Erbe des Landes disqualifiziert. Genau wie heute die Juden. Ihr schlechter Charakter disqualifiziert sie.

»Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen«, sagt Jesus Christus. Nicht die, die ihn kreuzigten.

Ich sehe nicht viel »Sanftmut« in Israels Führer, oder Sie? Die Palästinenser sind die rechtlichen Besitzer des Landes Israel. Und das Völkerrecht sanktioniert ihr Rückkehrrecht.

Es ist Zeit, zur Rechtsstaatlichkeit zurückzukehren und nicht zu Konstruktionen, die für die Juden maßgeschneidert werden.
Hier finden Sie den Originalartikel, Gaza & The Myth Of Israel’s Right To Exist.

MH17-Medienereignis folgte 15 Minuten nach Israels Angriff auf den Gazastreifen

Jim Stone, Ex-NSA, schrieb am 18. Juli 2014:
Flugzeugabschuß: ca. 16.15 Uhr (14:15 UTC). Israelischer Angriff auf Gaza: 16.00 Uhr (14:00 UTC). Sehen Sie hier eine Verbindung?
Hier finden Sie das Originalzitat, Plane shoot down: approximately 14:15 UTC. Israeli assault on Gaza: 14:00 UTC. See a connection there?

Laut FLIGHT RADAR 24 wurde der Flug MH17 am 17. Juli 2014 gestrichen. Sehen Sie hier die archivierten Flugdaten.

Großbild hier.
MH17
Großbild hier.

Freitag, 18. Juli 2014

Warum änderten »sie« den Tag des Sabbat?

FREE TO FIND TRUTH über das modernisierte Christentum.
Why did 'they' change the Sabbath 'day'?

20. November 2013 — Die Verlegung des Sabbat-Tages vom Samstag, Sabados auf Spanisch, auf den Sonntag, wird häufig auf das Konzil von Laodicea im Jahr 364 n. Chr. zurückgeführt, wo der Papst der katholischen Kirche den Tag der Anbetung offiziell auf den Tag der heidnischen Anbetung verlegte. Da Heiden den Sonnengott verehren, ist der Tag auch im Wort Sonne verwurzelt. Was für die Christen damals seltsam gewesen sein muß, war, zu verstehen, warum diese Änderung von der Kirche durchgesetzt wurde, da ihr Gebetbuch deutlich sagte, daß der Samstag, der Sabbat-Tag, der Tag des Gebets war und der Sonntag der Tag der Ruhe.

Ist es möglich, daß Christen auf der ganzen Welt seit fast 2.000 Jahren am falschen Tag beten? Ist es nicht erstaunlich, wie Menschen zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Geschichte auf Tausende von Jahren hinaus Dinge ändern können? Beweise für dieses Phänomen sind auf der ganzen Welt zu sehen, auch in einem kleineren Maßstab, beispielsweise in Los Angeles, wo die Automobilhersteller die Stadt buchstäblich mit der Strategie entwickelten, den Bedarf an Autos dank der Vororte zu maximieren, während sie die öffentlichen Massenverkehrsmittel zur gleichen Zeit lähmten und die Busse bzw. Schienenfahrzeuge von Strom auf Öl und Kohle umstellten. Der Punkt ist, daß in der Geschichte Manipulationen auftreten und daß sie uns zum Besseren oder Schlechteren verändern, bis uns eine andere Macht wieder verändert. Manipulationen an einem System, das fast alle von uns versklavt, sind derzeit unsere Lebensmittel, unser Bildungssystem, unsere Arbeitsplätze und unsere Löhne.

Zurück zum Thema. Die meisten Menschen wissen, daß fast alle Traditionen, die nach heutigen Maßstäben als »christlich« gelten, eigentlich heidnisch sind. Von der Baumanbetung über Kreuze bis zu den eigentlichen Gebetstagen. Die Ähnlichkeiten sind nicht zu leugnen. Das bedeutet nicht, daß Anbetung falsch ist, es zeigt nur, daß sie eine Bindung hat. Was wir uns fragen müssen, ist, ob die Bindung natürlich ist oder ob sie von Menschen produziert und manipuliert wurde, wie durch die Verlegung des Gebetstages auf den falschen Tag der Woche. Dann müssen wir uns fragen, warum.

Antworten könnten in Aleister Crowleys berühmten Werk »Magick« gefunden werden, in Buch 4, das unter anderem über westlichen Okkultismus, Numerologie und die Bedeutung der Zahl 4 lehrt. Sie könnten auch feststellen, daß diese Änderung des »Gebetstages« in einem Jahr erfolgte, das sich numerologisch auf 13 summiert, und wenn Sie einen Schritt weiter gehen, auf 4.

Die Umsetzung erfolgte im Jahr 364 n. Chr., also im 4. Jahrhundert. Könnte es sein, daß einst ein Meisterplan ausgeführt wurde, der das Christentum entführte und auf die dunkle Seite brachte? Wenn Sie anfangen zu sehen, daß fast alle Nationen, die an den ersten zwei Weltkriegen beteiligt waren, christliche Nationen waren, werden Sie vielleicht anfangen zu sehen, daß das Christentum entführt wurde und zu einer Religion des Krieges und des Okkultismus geworden ist, ohne daß sich die meisten Christen dieser Übernahme jemals bewußt sind.
Hier finden Sie den Originalartikel, Why did 'they' change the Sabbath 'day'?

Siehe auch:

→ REMNANT OF GOD: Rome admits they changed the Sabbath

→ TRUTH 146: The Roman Dragon - The Papacy - In Photos

Flug MH370 gefunden

MH370
Großbild hier.

Quellen: archive.org, archive.today.

Donnerstag, 17. Juli 2014

Skvere, New York: Frommer Jude wegen Kindesmißbrauchs angeklagt

FAILED MESSIAH über orthodoxe Kinderliebhaber mit Großfamilie.
New Square Hasid Charged With Child Sex Abuse

20. Juni 2014 — Rabbi Moshe Menachem Taubenfeld, ein 55jähriger Lehrer aus dem jüdisch-frommem Ort Skvere in New Square, New York, ist wegen Vorwürfen angeklagt worden, über einen Fünfjahreszeitraum von 2001 bis 2006 einen Knaben sexuell mißbraucht zu haben, berichtete JOURNAL NEWS heute abend.

Taubenfeld, der Bruder des verurteilten Pädophilen Herschel Taubenfeld, ist wiederholter sexueller Vergehen (course of sexual conduct) zweiten Grades angeklagt, ein Verbrechen, das eine Höchststrafe von sieben Jahren mit sich führt.

Er wurde am 17. Januar festgenommen.

Es ist unklar, wann Taubenfeld angeklagt wurde oder warum es so lange gedauert haben könnte, bis die Anklageschrift gestellt wurde.

Das mutmaßliche Opfer, das nur als Laiby benannt wird, erklärte JOURNAL NEWS, daß der Mißbrauch am 11. September 2001 begann und dauerte, bis er im Jahr 2006 13 wurde.

Er sagte, er und seine Familie meldeten den Mißbrauch vor etwa sechs Jahren den rabbinischen Führern von New Square, einschließlich dem Skverer Rabbi David Twersky. Twersky verbot der Familie angeblich, den Mißbrauch der Polizei oder dem Bezirksstaatsanwalt zu melden.

Taubenfelds Anwalt Gerard Damiani sagte Berichten zufolge, daß sein Mandant die Vorwürfe bestreitet.

Der sexuelle Kontakt fand angeblich in Taubenheims Haus statt, zuerst monatlich. Doch mit der Zeit wurde der Mißbrauch wöchentlich und dann fast täglich.

»Das Opfer war ein kleines Kind, als der Beklagte anfing, ihn dem auszusetzen, was ein fünf Jahre langer Albtraum aus sexuellem Mißbrauch werden sollte. Seine verdorben Handlungen veränderten das Leben des Opfers für immer und raubten ihm seine Unschuld. Ein solches mutmaßliches Verhalten kann nicht ungestraft bleiben«, sagte Bezirksstaatsanwalt Thomas Zugibe Berichten zufolge.

Ähnliche Verbrechen sind in anderen New Yorker Gerichtsbezirken mit möglichen Höchststrafen bestraft worden, die weitaus länger sind als die Höchststrafe von sieben Jahren, die Taubenfeld drohen, und Zugibes Vorgeschichte, jüdisch-fromme Sexualstraftäter zu verfolgen, wird als schlecht (poor) angesehen.

JOURNAL NEWS berichtet, daß Taubenfeld in Erwartung eines zukünftigen Gerichtstermins aus der Haft entlassen wurde.
Hier finden Sie den Originalartikel, New Square Hasid Charged With Child Sex Abuse.

4 Kommentare:

Devorah:
Er ist frei, um weitere Knaben zu vergewaltigen und wird höchstwahrscheinlich nur gemeinnützige Arbeit kriegen. Ich hoffe, daß das Opfer wegzieht, damit der geschätzte Rabbiner sein Haus nicht niederbrennen kann.
ah-pee-chorus:
Dieser üble Kretin fing an, als der Knabe acht war.

Dann machte er 5 Jahre weiter.

Und das ist alles, was wir wissen. Wie viele gab es noch?

20 Jahre wären zu wenig.
Yosef ben Matitya:
2 Brüder? Was für ein Team. Möge sein Name ausgelöscht werden! (Yimach shmeuy!)
Devorah:
Er hat 20 Kinder. Ich hoffe, daß das Jugendamt mit seinen Kindern sprach, bevor sie ihm erlaubten, nach Hause zurückzukehren. Wie geht so etwas?

Mittwoch, 16. Juli 2014

Rabbi gegen Rabbi in rätselhaftem Erpressungsfall

Jeremy Gordin über die Rabbiner der jüdischen Gemeinschaft von Südafrika.
Rabbi versus rabbi in baffling blackmail plot

8. Juni 2014 — Eines Tages Ende April nahm ein besonderer Bote (special emissary) von Debra Suiza, der Frau eines Kapstädter Rabbiners, eine Tasche entgegen.

Die Tasche enthielt zwei oder drei längliche Schachteln mit »Pro Vita«-Keksen, eingewickelt in schwarzen Kunststoff.

Die Pakete sollten aussehen, als wären sie Banknotenbündel -- genau gesagt 3.300 Euro (48.000 Rand) -- und der Abgesandte war der Vertreter von jemandem, der Suiza und ihren Mann seit etwa zwei Monaten erpreßt hatte.

Die Person hatte an Suiza nicht zu verfolgende E-Mails über ihren Mann Ruben Suiza gesendet, seit 34 Jahren ein Rabbiner in Kapstadt und der Leiter der jüdisch-sephardischer Gemeinde.

In den E-Mails drohte der Erpresser, der sagte, sie wäre eine Frau, den Leuten zu sagen, daß Rabbi Suiza (61) in Saus und Braus mit Prostituierten lebte.

Sie würde nur schweigen, sagte der Erpresser, wenn Frau Suiza 48.000 Rand bezahlt, die von einer »Mittelsperson« in einer Tasche an den Erpresser geliefert werden sollte.

Was der Erpresser nicht wußte, war, daß die Suizas der Polizei von den Drohungen erzählt hatten.

Am Tag der Abnahme schnappte die Polizei den Erpresser -- und entdeckte, daß »sie« ein anderer Stadtrabbiner (city rabbi) war.

Rabbi Bryan Opert, der Führer der »Hebräischen Gemeinschaft Milnerton« (»Milnerton Hebrew Congregation«), Verwaltungsleiter für Glaubensübertritte bei der »Union der orthodoxen Synagogen« (»Union of Orthodox Synagogues«) und ein Mitglied der Rabbinervereinigung »Western Cape«, wurde für mehr als 48 Stunden inhaftiert.

Er wurde erst freigelassen, nachdem die Suizas vereinbarten, die Anklage gegen ihn aufzuheben, was weitere Beratungen mit den Behörden anhängig machte. (Anm.: Erlaubt das jüdische Gesetz nicht, ihn wie jeden anderen Erpresser zu behandeln?)

Opert, der sieben Kinder hat, trat zurück und schickte seiner Milnertoner Gemeinschaft und der sephardischen Synagoge einen Brief.

Er bat alle, die den Brief lesen, ihm zu »verzeihen« und sagte, er würde an einem »sehr dunklen Ort« gewesen sein, mit Depressionen kämpfen und über »den Tod meiner Mutter« hinwegkommen.

Opert schrieb: »Ich weiß, daß viele Menschen enttäuscht und schockiert sind, daß ein Rabbiner dies tun könnte, und ich bedauere die Verleumdungen, die auf das Rabbinat geworfen werden könnten.

Die Rabbiner in unserem Land sind feine Personen und großartige Führer. Ich bin durch ihre Führungskraft ermutigt worden ..., diesen Brief zu schreiben.«

Opert sagte nicht, warum er Suiza erpressen wollte oder warum er genau 48.000 Rand gefordert hatte.

Er erklärte CITY PRESS, seine »wirkliche Motivation« wäre eine »intrakommunale Angelegenheit« und verwies die Zeitung dann an den Oberrabbiner von Südafrika.

Oberrabbiner Warren Goldstein weigerte sich, sich über Operts Verhalten zu äußern und sagte nur, »es gibt eine moralische Pflicht, sich mit Korruption oder Fehlverhalten von Beamten (public officials) auf eine kompromißlose und grundsätzliche Weise zu befassen«. (Anm.: Ist ein Rabbi ein Beamter?)

Goldstein sagte, er wollte auch betonen, die Gerüchte über Rabbi Suizas Verkehr mit Prostituierten »basierten auf Erfindungen und sind ohne irgendeine Grundlage.

Und«, so Goldstein, »zu keinem Zeitpunkt habe der Oberrabbiner oder der Leiter des rabbinischen Gerichts (Beth Din) irgendeinen Kontakt mit den nationalen Strafverfolgungsbehörden oder des ›Südafrikanischen Polizeidienstes‹ (SA Police Service) gehabt oder mit diesen kommuniziert. Der Strafjustiz wurde überlassen, unter der Leitung der Staatsanwaltschaft ihren eigenen unabhängigen Kurs zu nehmen.«

Rabbi Suiza sagte, daß seine Frau von dem Vorfall »traumatisiert« wäre und daß es ein sehr »trauriges Ereignis für alle Beteiligten« gewesen wäre.
Hier finden Sie den Originalartikel, Rabbi versus rabbi in baffling blackmail plot.

Dienstag, 15. Juli 2014

Putin dankt Rabbis für Kampf der Juden gegen Versuche zur Wiederbelebung des Nazismus

Die anonymen Journalisten der JEWISH TELEGRAPHIC AGENCY über die siegreiche Propaganda des großen Putin.
Putin thanks rabbis for Jews’ fight against ‘attempts to revive’ Nazism

10. Juli 2014 — Der russische Präsident Wladimir Putin bedankte sich bei führenden Rabbinern aus Israel und Europa für das, was er als ihre Hilfe im Kampf Rußlands gegen das Wiederaufleben des Nationalsozialismus bezeichnet.

Putin machte die Erklärung am Mittwoch bei einem Treffen in der russischen Hauptstadt mit mehr als einem Dutzend prominenter Rabbiner, darunter Berel Lazar, ein Oberrabbiner von Rußland, und Israels Oberrabbinern Jitzhak Josef (Yitzchak Yosef) und Israel Meir Lau.

»Von besonderer Bedeutung ist die Wiederbelebung von Nazivorstellungen«, erklärte Putin der Delegation von Rabbinern, darunter auch Binyominn Jacobs, der leitende interprovinzielle Rabbiner (chief interprovincial rabbi) der Niederlande, und David Moshe Lieberman aus Antwerpen. »Ich danke der jüdischen Gemeinschaft und nichtstaatlichen Organisationen, die sowohl aktiv und mutig sind; wir sehen es in der heutigen Welt -- wie gegen alle Erscheinungsformen der Naziideologie und alle Versuche, sie wiederzubeleben, ein kompromißloser Kampf geführt wird.«

Ein Transkript des Kreml von Putins Rede auf dem Treffen spezifizierte nicht, wo er sah, daß der Nazismus wiederbelebt wird.

In der Vergangenheit hat Putin die Führer der Revolution, die das Regime des ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch stürzten, als »Nazis« und »Neonazis« bezeichnet, und zitierte, wie er sagte, ihren Antisemitismus, um das Vorgehen in der Ukraine seit März zu rechtfertigen, als Rußland von seinem westlichen Nachbarn die Krim annektierte.

Viele jüdische Führer der Ukraine und die Regierung des Landes haben seine Behauptungen über Antisemitismus zurückgewiesen und sagen, die Behauptungen werden für politische Zwecke gemacht.

Putin sprach sich auch gegen Holocaustleugner aus und sagte, sie seien »nicht nur dumm, sondern auch schamlos«.

Das Treffen fand vor einer jährlichen Holocaustgedenkveranstaltung statt, die für Donnerstag in der krimschen Stadt Sewastopol vorgesehen ist. Die Zeremonie, die von der jüdischen Gemeinschaft veranstaltet wird, findet seit 1992 statt und erinnert an über 4.000 Juden, die im Juli 1942 durch deutsche Truppen getötet wurden. Dieses Jahr wird die erste seit der Annexion sein.

Rabbi Baruch Gorin, ein leitender Berater von Lazar und Vorsitzender von Moskaus »Jüdischem Museum und Toleranzzentrum« (»Jewish Museum and Tolerance Center«), erklärte, daß der Kreml die letzten 15 Jahre ein Interesse an Holocaustgedenkfeiern zeigte und fügte hinzu: »Es ist nicht zu leugnen, daß Präsident Putin und der Kreml demonstrieren wollen, daß Antisemitismus nicht akzeptiert wird und daß mit den Juden dort alles in Ordnung ist. Und wir bestreiten das nicht. Wir tun unsere Arbeit. Wenn er für Diplomatie oder Propaganda verwendet wird -- es hängt davon ab, wen Sie fragen -- sind wir nicht unbedingt dagegen. Wir denken, daß sich die Juden auf der Krim wohl und sicher und solide (at ease and safe and stable) fühlen müssen, und es vorziehen, sich aus der Politik herauszuhalten.«
Hier finden Sie den Originalartikel, Putin thanks rabbis for Jews’ fight against ‘attempts to revive’ Nazism.

Montag, 14. Juli 2014

Costa-Concordia-Numerologie: Russel Rebello ist wieder in den Nachrichten

FREE TO FIND TRUTH über die statistische Überrepräsentation der 33 in Geschichten mit Schiffen.

(Numerologische Berechnungen folgen in magischer englischer Schreibweise.)
Russel Rebello Back In the News

13. Juli 2014 — Heute ist Sonntag, der 13. Juli 2014 und Russell Rebello (Anm.: in den Nachrichten sowohl Russell als auch Russel) ist zurück in den Schlagzeilen. Er war der 33jährige »Held« des am Freitag, dem 13. Januar 2012, gesunkenen Schiffes »Costa Concordia«.

• Russell = 9+3+1+1+5+3+3 = 25
• Rebello = 9+5+2+5+3+3+6 = 33

Russell ist wieder in den Nachrichten, weil die »Costa Concordia« geborgen wird. Die Medien glauben, daß seine Leiche noch im Schiff ist und vielleicht gefunden wird, wenn das Schiff angehoben wird. Es bleibt abzuwarten, welche Art von Russell-Rebello-Meldungen in den nächsten Tagen folgen.

Betrachten wir zum Abschluß diesen Auszug aus der Berichterstattung von CNN über die jüngsten Nachrichten zur »Costa Concordia«.

Das letzte Mal, als Russel Rebello lebendig gesehen wurde, war er nahe dem Heck der »Costa Concordia« und half Passagieren in die Rettungsboote.

Doch der 33jährige Kellner aus Indien konnte dem untergehenden Kreuzfahrtschiff niemals entkommen. Und er ist das einzige Opfer des Schiffbruchs von 2012, dessen sterbliche Überreste noch nicht gefunden wurden.

Die Ermittler hoffen, daß sich das bald ändern könnte, da sich Bergungsmannschaften vorbereiten, das Schiff wieder flott zu machen und es in den italienischen Hafen von Genua zu bringen, wo es zerlegt werden soll.

Es ist schon mehr als zweieinhalb Jahre her, seit das Schiff mit mehr als 4.200 Passagieren an Bord vor der italienischen Insel Giglio auf Grund lief aus, wobei 32 Menschen in einer Katastrophe getötet wurden, die weltweit Aufmerksamkeit auf sich zog. Und es ist schon 10 Monate her, seit Bergungsteams das 114.000-Tonnen-Schiff in einer der komplexesten Schiffbruchbergungen, die jemals unternommen wurden, von den Felsen rollten.

Rebello war Inder (Indian).

• Rebello = 9+5+2+5+3+3+6 = 33
• Indian = 9+5+4+9+1+5 = 33

Und diese Geschichte ist ein Schwindel. Ich frage mich, ob wirklich 32 Menschen gestorben sind oder ob überhaupt jemand auf dem Schiff war. Vielleicht war der Untergang ein Versicherungsbetrug und die Berichterstattung ist Fiktion. Würde es Sie überraschen? Oder wäre es eher die Norm? Lassen Sie uns mit diesen Gedanken zum Abschluß kommen. Lesen Sie hier bitte auch meinen früheren Artikel zu Russel Rebello. (Anm.: Das Wichtigste folgt im Anschluß.)
Hier finden Sie den Originalartikel, 33 | Russel Rebello Back In the News | Costa Concordia Numerology

Es folgt das Wichtigste aus dem Artikel vom 9. März 2014:
...

Hier ist ein Auszug aus der Londoner INTERNATIONAL BUSINESS TIMES:

Rebello, ein 33jähriger Kreuzfahrtkellner aus Indien, wurde als Held gefeiert, weil er Menschen das Leben rettete, bevor er sein eigenes verlor, als das Schiff sank.

Der verheiratete Vater von zwei Kindern arbeitete erst ein paar Monate auf der »Costa Concordia«, als Kapitän Francesco Schettino das berüchtigte tragische »Begrüßungsmanöver« bei der Insel machte.

Zeugen sagten, daß, während Schettino das Schiff verließ, Rebello, geboren in Mumbai, blieb, um anderen Passagieren zu helfen und sogar seine eigene Rettungsweste gab.

Er wurde zuletzt auf seinem Weg zu einem Sammelplatz beim Restaurant auf der Rückseite des Schiffes gesehen.

Haben Sie das geschnallt? Rebello war 33 Jahre alt. Es wird aber noch besser. Auch der Name Rebello hat eine Numerologie von 33.

• Rebello = 9+5+2+5+3+3+6 = 33
• Russel = 9+3+1+1+5+3 = 22
• Russel Rebello = 55

Am 8. Oktober 2013 kam die Geschichte des vermißten Rebello zu einem Ende, als seine Leiche schließlich gefunden wurde. Insgesamt wurden 33 Menschen getötet; 32 Passagiere und ein Bergungsmitglied. Am Ende war diese Geschichte eher ein riesiges Ritual und möglicherweise ein Versicherungsbetrug.

...

Abgesehen von diesem 33jährigen »Helden« Russel Rebello mit einer Namensnumerologie von 33 fällt dieses gigantische Schiffsunglück seltsamerweise auch mit dem Untergang der »Titanic« vor 100 Jahren zusammen. Der Jahrestag davon war am 14. April 2012.

Was die Titanic betrifft, wurde darüber in dem fiktiven Roman »Titan, Eine Liebesgeschichte auf hoher See« (»Futility, the Wreck of the Titan«) geschrieben, der 1899 veröffentlicht wurde, 13 Jahre bevor die fiktiven Ereignisse, die der »Titan« im Buch widerfuhren, für die »Titanic« Wirklichkeit wurden; ein Schiffswrack, das vier der reichsten Männer der Welt tötete, einschließlich des reichsten, John Jacob Astor.

In der jüngeren Geschichte wurde der Film »Titanic« zu einem der meistverkauften Filme aller Zeiten. Regie führte James Cameron, ein Mann der »33«.

• Cameron = 3+1+4+5+9+6+5 = 33

Vor kurzem veröffentlichte Cameron »Avatar«, einen Film über einen futuristischen Planeten namens »Pandora«, der Hindernissen gegenüber steht, die den unseren sehr ähnlich sind. »Pandora« hat ebenfalls eine Numerologie von 33.

• Pandora = 7+1+5+4+6+9+1 = 33

Der Punkt von all dem ist, daß diese Welt von Verrückten gelenkt wird, deren Stempel, oder Markenzeichen (TM, trademark), wenn Sie so wollen, die Zahl 33 ist, und sie verwenden sie in ihren Projekten, die der Aufrechterhaltung ihrer Ordnung dienen. Wir als Gesellschaft werden von ihnen dorthin gesteuert, wo sie uns haben wollen. Wir leben unter ihren Bedingungen, unter ihrem System.

• Project = 7+9+6+1+5+3+2 = 33
• Order = 6+9+4+5+9 = 33
• TM = 20+13 = 33
Hier finden Sie den Originalartikel, 33 Watch | The Costa Concordia and Russel Rebello Hoax