Montag, 7. Juli 2014

Juden sprengen palästinensischen Jungen, indem sie ihm Benzin einflößen

NO DISINFO über das Mordritual an Mohammed Abu Chedair.

Die Übersetzung erfolgte, ohne im Browser Bilder des Artikels anzuzeigen bzw. für die Übersetzung zu übernehmen, da der Originalartikel eine Warnung über explizite Bilder enthält.

5. Juli 2014 — In Bezug auf das rücksichtslose Abschlachten des palästinensischen Jugendlichen Mohammed Abu Chedair (Muhammad Abu Khdeir) wurde ein Bild veröffentlicht, das das Ausmaß der Verletzungen beweist, die er erlitten hat. Das Bild ist gemeinfrei und wurde von der Familie des Jugendlichen zur Verfügung gestellt.

Er wurde von den Zionisten zur rituellen Abschlachtung ausgewählt, weil er schwach und gebrechlich war und sich nicht verteidigen konnte. Gegen drei gewalttätige, extremistische israelische Juden hatte er keine Chance.

Der Grad des von den Zionisten begangenen Verrates sollte niemanden überraschen. Dies ist, was diese brutalen, hedonistischen Juden diesem Jugendlichen angetan haben. Sie haben ihn wirklich lebendig geröstet.

Es ist viel schlimmer. Die dreckigen Juden ließen den Körper des Jungen explodieren, wie das Bild zeigt, sind die Eingeweide zu sehen. Als sie dies taten, lachten sie im Scherz. Das Bild zeigt deutlich einen explodierten Körper. Daher wurde dieser Jugendliche in einem unverständlich Akt der Barbarei wahrscheinlich mit Brandbeschleunigern angegriffen, mit Benzin.

Mit anderen Worten, sie flößten ihm Benzin ein und setzten ihn dann in Brand.

Wissend, daß er verletzlich und schwach war, konnten ihn seine Angreifer leicht zwingen. Sie flößten ihm Benzin ein und entzündeten ihn dann, was seine Explosion verursachte.

Anstatt daß er erstochen wurde, wie früher berichtet wurde, war es eine feuerbasierte Verletzung, die ihn tötete. Die benzininduzierte Explosion war ein Ergebnis des Benzins und der Benzindämpfe in seinem Körper.

Der Raum, in dem sich das Benzin befand und die daraus resultierenden Dämpfe fungierten als ein Mittel, um den Körper des Jugendlichen in eine Benzinbombe zu verwandeln.

Dies ist durch Zoomen in das Bild zu sehen. Das Gesicht scheint einer internen Detonation ausgesetzt gewesen zu sein. Nach unten folgend ist zu sehen, daß er gesprengt wurde, linear durch die Körperhohlräume abwärts. Es gibt am Körper erhebliche Anzeichen von Explosionsschäden am Nacken und abwärts entlang einer Linie im anatomischen Bereich der Speiseröhre und der Bronchien. In den Lungen wurde Ruß gefunden.

Es gab eine Explosion im Darmtrakt, was die Muskulatur der Bauchwand sprengte. Er wurde ausgeweidet, doch in diesem Fall nicht durch das Schneiden eines Messers. Es scheint vielmehr eine explosive Detonation in den Körperhohlräumen gegeben zu haben. Die Explosion bahnte sich den ganzen Weg durch seinen Körper durch den Enddarm. Auch im Beckenbereich ist eine Verkohlung zu sehen.

Kein Wunder, daß CNN Schadensbegrenzung betreibt und sagt, daß die Aussagen, daß Abu Khdeir Benzin eingeflößt wurde, nur ein »Gerücht« sind. Nach den hier zu sehenden anatomischen Schäden, die beispiellos sind, scheint es, daß diese »Gerüchte« kategorisch wahr sind.

Ungeachtet der Niedertracht der Zionisten ist klar, daß diese kriminellen Elemente alle zusammen versuchten, solch einen Ritualmord zu begehen, in der Tat viele von ihnen.

Ihre Erbärmlichkeit sollte nicht überraschen. Sie griffen sogar den Trauerzug dieses Märtyrers an, wie es ihre Tradition ist.

Es ist von diesen Wilden zu erwarten, die ein Kind in einem solchen Maße mit Benzin verbrennen und sprengen, daß es nicht mehr zu erkennen ist.

Mahyudi Monster wie diese griffen zu sozialen Medien, um Haß gegen eine ganze Rasse von Menschen zu fördern, doch es war nicht nur Haß,sondern vielmehr Anstiftung zur Gewalt.

Diese Erzzionisten lächelten und grinsten, als sie zur Vernichtung eines Volkes aufriefen.

Erste Autopsie-Ergebnisse der Leiche eines Ost-Jerusalemer Jugendlichen, der, wie Palästinenser glauben, entführt und von weit rechts stehenden Juden getötet wurde, zeigten, daß er lebendig verbrannt wurde, sagte der palästinensische Generalstaatsanwalt Berichten zufolge.

»Die direkte Todesursache waren Verbrennungen infolge von Feuer und die Komplikationen«, sagte Mohammed Al-A'wewy laut der offiziellen palästinensischen Nachrichtenagentur WAFA am späten Freitag.

Er wurde nicht nur in Brand gesetzt, sondern vom Feuer diabolisch von innen aufgezehrt. Die Juden verwandelten diesen unschuldigen,gottesfürchtigen Jugendliichen in eine menschliche Benzinbombe, und sprengten ihn dann, indem Sie ihn in Brand setzten. Er verbrannte nicht, sondern explodierte, wie das Bild deutlich macht.

Der Ruß in der Lunge stammt nicht vom Einatmen von Brandrückständen, sondern vielmehr von der inneren Verbrennung des Benzins, das ihm eingeflößt wurde.

Er wurde nicht nur ausgewählt, weil er Palästinenser war, sondern auch, weil er schwach war. Es ist wieder einmal erwiesen, daß die Juden trotz all ihrer mörderischen Waffen Feiglinge sind.

»Unsere Herzen könnten nicht groß genug sein, um all diese Schwierigkeiten aufzunehmen.«

Verwandte des Verstorbenen in Kalifornien trauern und bereiten eine Gedenkstätte vor. Der Junge und seine Familie werden von vielen geliebt.

Es war nicht genug, daß sie diesen Jüngling der Familie Abu Khdeir vernichten mußten. Die Zionisten griffen ein anderes Familienmitglied an, den 15 Jahre alten Tareq Abu Chdair.

Mohammed Abu Chedair wurde durch rituellen Mord zum Märtyrer, als er noch ein hoffnungsvoller, vitaler Jugendlicher war. Es gab keinen Grund für diesen Mord als Folge von Rache. Es gab nichts, um rachsüchtig zu sein, da die Entführung eine kategorische Falschmeldung war.

Diese Juden ermordeten diesen Jugendlichen aus Nervenkitzel. Sie werden nicht zur Rechenschaft gezogen werden, weil sie im Reich der ultimative Ungerechtigkeit leben, im Apartheid-Regime Israel.

Quellen: jpost.com, nytimes.com, liveleak.com

UPDATE aus israelischer Quelle:

»Das Auto fuhr dann mit großer Geschwindigkeit in Richtung French Hill, überfuhr eine rote Ampel und fuhr weiter in Richtung des Jerusalemer Waldes. Wenn die Straßen frei sind, dauert es laut Google Maps nur 12 Minuten, um von der Moschee in Shoafat zu der Stelle zu fahren, wo Abu Khdeirs Leiche abgeladen wurde. Die Familie des Teenagers benachrichtigte sofort die Polizei, die sein Handy zurückverfolgte und etwa eine Stunde später seine verbrannte Leiche fand.«
Hier finden Sie den Originalartikel, Jews Blow Up and Kill Palestinian Boy By Force-Feeding Him Gasoline.