Samstag, 31. Mai 2014

9/11: Ex-CIA-Pilot sagt unter Eid aus, daß die Zwillingstürme nicht von Flugzeugen getroffen wurden

Ron Baitley-Simens über Gegenwind.
Ex-CIA Pilot Gives Sworn Testimony That No Planes Hit The Twin Towers

7. März 2014 — Ein ehemaliger Pilot der CIA und der zivilen Luftfahrt hat in einer beeidigten Aussage erklärt, daß keine Flugzeuge in die Zwillingstürme flogen, da es physikalsch unmöglich gewesen wäre.
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John Lear, der Sohn des Learjet-Erfinders Bill Lear, hat als Sachverständigenzeuge ausgesagt, daß es für Flugzeuge vom Typ Boeing 767 -- wie die Flüge AA 11 und UA 175 -- physikalisch unmöglich gewesen wäre, an 9/11 die Zwillingstürme getroffen zu haben, insbesondere, wenn sie von unerfahrenen Piloten geflogen wurden:
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»Die Zwillingstürme wurden von keinen Verkehrsflugzeugen vom Typ Boeing 767 getroffen, wie es betrügerisch von der Regierung, den Medien, dem ›Nationalen Institut für Richtwerte und Verfahrenskunde‹ (›National Institute of Standards and Technology‹, NIST) und seinen Kontraktoren unterstellt wird«, sagte er in der eidesstattlichen Erklärung.
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»Zu solchen Zusammenstößen ist es nicht gekommen, weil sie wie dargestellt aus den folgenden Gründen physikalsch unmöglich sind: Im Fall von UAL 175 im Südturm hätte eine echte Boeing 767 angefangen sich ineinanderzuschieben, als die Nase auf die 35,5-Zentimeter-Stahlsäulen (14 inch steel columns) traf, die in der Mitte 99 Zentimeter (39 inches) haben.
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Das Seiten- und Höhenleitwerk wäre sofort vom Flugzeug getrennt worden, gegen die Stahlkastensäulen (steel box columns) geprallt und zu Boden gestürzt.
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Die Motoren hätten beim Aufprall auf die Stahlsäulen ihre allgemeine Form beibehalten und wären entweder zu Boden gestürzt oder in den Trümmern der eingestürzten Gebäude geborgen worden.
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Keine Boeing 767 könnte bei 305 Metern (1000 feet) über dem Meeresspiegel eine Geschwindigkeit von 869 kmh (540 mph) erreichen, ›Reibungswiderstand (parasite drag) verdoppelt sich mit der Geschwindigkeit‹ und ›Körperwiderstand (parasite power)‹ ist die Geschwindigkeit hoch drei (cubes with velocity).
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Der Flügelradteil (fan portion) des Motors ist nicht dafür ausgelegt, das Volumen an dichter Luft bei dieser Geschwindigkeit und Höhe aufzunehmen.
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Das Stück des angeblichen Außenrumpfes mit 3 oder 4 Fensterausschnitten stimmt nicht mit einem Flugzeug überein, das mit über 800 Stundenkilometern (500 mph) gegen 35,5-Zentimeter-Stahlkastensäulen prallte. Es wäre zerknittert.
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Kein signifikanter Teil der Boeing 767 oder des Triebwerks hätte die 35-Zentimeter-Stahlsäulen und die 11 Meter (37 feet) hinter dem massiven Kern des Turms durchdrungen, ohne daß ein Teil davon zu Boden stürzt.
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Die Trümmer vom Zusammensturz hätten massive Teile der Boeing 767 enthalten sollen, darunter 3 Triebwerkskerne mit einem Gewicht von ca. 4.000 kg (9000 pounds) pro Stück, die nicht hätten verborgen werden können. Dennoch gibt es am World Trade Center von beiden 767 keine Beweise für irgendwelche dieser massiven baulichen Teile. Ein solch vollständiges Verschwinden von 767ern ist nicht möglich.«
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Die eidesstattliche Erklärung vom 28. Januar 2014 ist Teil einer Klage, die von Morgan Reynolds am Bezirksgericht des südlichen Bezirks von New York verfolgt wird.
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Reynolds, ein ehemaliger Chefökonom unter der Regierung von George W. Bush, der sich auf seine Überzeugung berief, daß die WTC-Türme nicht von echten kommerziellen Boeing-Düsenflugzeugen getroffen wurden, reichte im März 2007 beim »US-amerikanischen Institut für Wissenschaft und Technologie« (»US National Institute of Science and Technology«) einen Antrag auf Korrektur (Request For Correction) ein.
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Obwohl die Bewegung »9/11 Truth« die Theorie über »keine Flugzeuge« zunächst als zu abwegig ablehnte, ist sie nach wissenschaftlichen und rationalen Analysen zu einer allgemein anerkannten Erklärung des erhobenen Beweismaterials geworden.
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Anders als jede andere Form einer Erklärung wird eine eidesstattliche Erklärung zu Wahrheit im Recht (truth in law), wenn sie nicht widerlegt wird. Es liegt nun an den Kritikern der Theorie, ihre Belege und Analysen zu präsentieren, die die Aussage Punkt für Punkt widerlegen. Wenn sie es nicht tun -- oder nicht können -- dann ist die US-Regierung verpflichtet, einzugestehen, daß der Bericht der »9/11-Kommission« falsch ist.
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Der 65 Jahre alte pensionierte Flugkapitän und ehemalige CIA-Pilot, der mehr als 19.000 Stunden Gesamtflugzeit hat, wies auch auf die Unerfahrenheit der Piloten hin, die die Flugzeuge angeblich flogen:
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»Der angeblich ›kontrollierte‹ Sinkflug (›controlled‹ descent) in New York auf einem relativ geraden Kurs von einem Pilotenanfänger ist innerhalb der Parameter eines ›kontrollierten‹ Fluges aufgrund der Schwierigkeit, Flugrichtung, Sinkflugrate (descent rate) und Sinkfluggeschwindigkeit (descent speed) zu kontrollieren, äußerst unwahrscheinlich.
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Es braucht einen hochqualifizierten Piloten, um die Anzeige des ›EFIS‹ (Electronic Flight Instrument System) zu interpretieren, womit keiner der Entführerpiloten vertraut gewesen oder trainiert worden wäre, und um deren Kontrollanzeigen (controls) zu verwenden, darunter Querruder (ailerons), Seitenruder (rudder), Höhenruder (elevators), Störklappen (spoilers) und Drosseln (throttles), um einen Sinkflug auszuführen, zu kontrollieren und beizubehalten.«
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Laut seiner eidesstattlichen Erklärung hat Lear während seiner 40 Flugjahre über 100 verschiedene Flugzeugtypen geflogen und besitzt mehr Urkunden als Flieger der Luftaufsichtsbehörde »Federal Aviation Adminstration« FAA (FAA airman certificates) als jeder andere durch die »Federal Aviation Adminstration« beurkundete Flieger. Er flog für die CIA zwischen 1967 und 1983 geheime Missionen in Südostasien, Osteuropa, dem Mittleren Osten und Afrika, und arbeitete dann 17 Jahre für mehrere Personen- und Frachtfluggesellschaften als Kapitän, Prüfer (Check Airman) und Ausbilder.
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Er ist Mitglied der Organisation »Pilotsfor911truth.org«, die konsequent gezeigt hat, daß es für Düsenflugzeuge unmöglich war, die Zwillingstürme so getroffen zu haben, wie es die 9/11-Kommission behauptet hat.
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Die Kommission hörte für die Beweisaufnahme keine Sachverständigen oder Piloten, als sie von 2002 bis 2004 ihre Untersuchung zu den Anschlägen durchführte.
Hier finden Sie den Originalartikel, Ex-CIA Pilot Gives Sworn Testimony That No Planes Hit The Twin Towers.

Die zionistischen Bosse hinter der EU

Nathanael Kapner, früher Jude, heute REAL JEW NEWS, über Zions Kronkolonie.
Zionist Bosses Behind The EU

Weiterverbreitung bitte mit Urheberschaft und Link zu www.realjewnews.com

1. Juli 2008 — Die jüdisch-zionistischen Bosse des »Europäischen Jüdischen Kongresses« (»European Jewish Congress«, EJC) werden sich vom 1. bis 4. Juli 2008 mit EU-Spitzenfunktionären in Brüssel treffen, um »Anliegen« für die Juden Europas zu diskutieren.

Mit Sitz in Paris repräsentiert der »Europäische Jüdische Kongreß« rund 38 (!) jüdische Organisationen in ganz Europa.

Der »Europäische Jüdische Kongreß« begrüßte kürzlich Europas »Verbesserung der Beziehungen zu Israel«. In ihrem Applaus verwendete der EJC die berühmte zionistische Lüge, die Israel als »die einzige Demokratie im Nahen Osten« bezeichnet -- Israel ist keine Demokratie!

Zionistische Juden lieben es, Christen Strafen aufzuerlegen. EJC-Präsident Moshe Kantor wird an die EU-Funktionäre in Brüssel diese Woche Forderungen stellen.

• Härtere Strafen für Irans »Terrorismus«.

• Härtere Strafen für »Fremdenfeindlichkeit«.

• Härtere Strafen für »Antisemitismus«.

Zions Bosse wollen Krieg im Iran

In einer Erklärung, die EJC-Präsident Moshe Kantor vor den Gesprächen vom 1. bis 4. Juli 2008 machte, sagte er, er werde die EU auffordern, einen Krieg gegen den Iran zu erwägen:

»Sollte der Iran, das Zentrum des Weltterrors von heute, nuklear werden, wird die Gefahr von Terroranschlägen in Europa ein friedliches Leben hier unmöglich machen ... und den Weltfrieden weiter destabilisieren.«

In Wahrheit ist Israel »das Zentrum des Weltterrors von heute« und nicht der Iran. Und es sind die Zionisten, die »den Weltfrieden weiter destabilisieren«.

Auf dem »Luxemburg-Forum zur Prävention von nuklearen Katastrophen« (»International Luxembourg Forum on Preventing Nuclear«) der EU vom 12. Juni 2008, sprach der zionistische Jude Alexej Arbatow (Alexei Arbatov) in typisch zionistischer Manier eine verschleierte Kriegsdrohung gegen den Iran aus, indem er Bushs jüngste Warnung an den Iran zitierte: »Alle Optionen sind auf dem Tisch, wenn die Diplomatie scheitert.«

Die zionistischen Bosse des EJC sagten, das Forum »konzentrierte sich auf die Gefahren von Atomwaffen in den Händen von Schurkenstaaten«.

Aber nicht der Iran ist der »Schurkenstaat«, sondern Israel. Der politische Analyst Terrell E. Arnold betont: »Israel braucht in der Region nur deshalb ein nuklears Monopol, weil es beabsichtigt, die ethnische Säuberung Palästinas fortzusetzen. Es braucht einen größeren Club als jeder andere, um diesem Kurs unangefochten fortsetzen.«

Zionistische Juden machen Fremdenfeindlichkeit zu einem Verbrechen

Kein Strafgericht auf der Welt definiert »Fremdenfeindlichkeit« als ein Verbrechen. Doch Moshe Kantor vom EJC wird die zionistische Definition von Fremdenfeindlichkeit auf den EU-Tisch bringen: »Niemand soll wagen, uns Juden zu kritisieren!«

Am 2. Januar 2008 rief Moshe Kantor dazu auf, gegen Christen »Toleranzgesetze« einzusetzen:

»Wir leben in einem christlichen Europa ... Europa hat ... die Inquisition durchlebt, die ... Nichtchristen ... verbrannte. Europa braucht dringend Toleranzgesetze für die Koexistenz von Katholiken und Protestanten ... und Juden.« (Anm.: Auch nicht schlecht: »Europe ist auch Ghettos, Konzentrationslager und Flammen aus Krematorien ...«)

Am 20 April 2007 stimmten die EU-Funktionäre neuen Vorschriften für die Gesetzgebung zu, um Fremdenfeindlichkeit in allen Mitgliedstaaten zu kriminalisieren. Die EU-Funktionäre forderten Gefängnisstrafen für diejenigen, die »gegen eine Gruppe von Personen« Haß schüren, die durch ihre »Rasse, Hautfarbe, Religion, Abstammung oder nationale oder ethnische Herkunft« definiert ist.

Und wissen Sie, welche »Gruppe« gemeint ist? Juden! Doch die Palästinenser sind die wirklichen Opfer von Fremdenfeindlichkeit -- nämlich Verbrechen zionistischer Fremdenfeindlichkeit gegen Palästinenser!
Hier finden Sie den Originalartikel, Zionist Bosses Behind The EU.

Wie denken Sie vor diesem Hintergrund über die EU-Flagge?

Die Zwölfzahl der Sterne ist ein Hinweis auf die zwölf Stämme Israels (Gen 37,9) und somit auf das auserwählte Volk Gottes - DIE WELT, 26.08.98

Und so klingt EJC-Präsident Moshe Kantor, nachdem mit freundlicher Unterstützung des Mossad vier zionistische Propagandaopfer zu beklagen sind:
EJC-Präsident Kantor fordert in Europa verstärkte Regierungsmaßnahmen, um Antisemitismus zu bekämpfen und jüdische Gemeinschaften zu schützen

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25. Mai 2014 — EJC-Präsident Dr. Moshe Kantor (»Europäischer Jüdischer Kongreß«, »European Jewish Congress«) hat die europäischen Regierungen im Zuge des Terroranschlags vom Samstag in Belgiens Jüdischen Museum im Zentrum von Brüssel aufgerufen, härtere Gesetze gegen Antisemitismus zu erlassen und die Sicherheit an jüdischen Einrichtungen zu verbessern.

Drei Personen wurden am Samstagnachmittag am Eingang des Museums erschossen. Eine vierte Person ist in einem ernsten Zustand in einem Brüsseler Krankenhaus.

»Der EJC warnt seit über zwei Jahren, seit dem mörderischen Terroranschlag an der jüdischen Schule in Toulouse, daß solche Akte fortgesetzt werden, wenn keine zusätzlichen Ressourcen (Anm.: Steuergelder?) geschaffen werden (put in place), um die Sicherheit unserer Gemeinschaften zu garantieren, die nachrichtendienstliche und Strafverfolgungskooperation sowie härtere Strafen zu teilen (to share tougher punishments)«, sagte Dr. Kantor.

»Es ist inakzeptabel, daß diese Situation, die auf der Einfuhr des Nahost-Konflikts oder auf irgendeiner anderen antisemitischen Motivation basiert (Anm.: welche Maßnahmen hat der EJC denn aktiv ergriffen, um den Nahost-Konflikt und Israel auszugrenzen?), mit tödlichen Folgen im Herzen unserer Gemeinschaften auf die Straßen von Europa gebracht wird«, fügte Kantor hinzu.

»Wie viele tödliche Anschläge auf jüdische Einrichtungen braucht unserer Gemeinschaft, um durchzuhalten, bis die europäischen Regierungen mit einem Klima zunehmenden Hasses auf Juden endlich ernst machen?«, fuhr Kantor fort. »Die Zeit der Worte und Phrasen ist vorbei. Wir fordern, daß unsere Gemeinschaften geschützt sind. (Anm.: Darf es eine Mauer sein?) Es ist unser Grundrecht, als europäische Bürger unserem täglichen Leben in voller Sicherheit nachzugehen.«

Der EJC sendet den Angehörigen der Opfer sein tiefes Mitgefühl.
Hier finden Sie den Originalartikel, EJC President Kantor Calls for Enhanced Government Measures in Europe To Fight Anti-Semitism and to Protect Jewish Communities.

Klein-Zion meldete sich ebenfalls brav zur Stelle:
Netanjahu bietet Belgiens Untersuchung des Anschlags im Jüdischen Museum Unterstützung an

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25. Mai 2014 — Der belgische Premierminister Elio Di Rupo rief seinen israelischen Amtskollegen Benjamin Netanjahu am Sonntag an, um ihn über die Details der Untersuchung der tödlichen Schießerei in der Nacht zuvor vor dem (outside) Jüdischen Museum (Musée Juif de Belgique) zu informieren.

Inzwischen stieg die Zahl der Todesopfer bei dem Anschlag am Sonntag auf vier, nachdem ein Regierungsfunktionär sagte, daß ein Mann, der schwer verletzt wurde, an seinen Wunden starb. Die Funktionäre erbaten, nicht identifiziert zu werden, da die Nachricht noch nicht offiziell bekanntgegeben wurde.

Zwei der Todesopfer waren israelische Bürger, ein Paar in den 50ern aus Tel Aviv. Der dritte Todesfall war ein französischer Staatsangehöriger, der im Museum freiwillig tätig war. Ein viertes Opfer, ein belgischer Staatsbürger in seinen 20ern, der vom Museum angestellt war, wurde schwer verletzt und starb am Sonntag an seinen Verletzungen.

Netanjahus Büro veröffentlichte nach der Anruf eine Erklärung und sagte, daß der israelische Premier seinem belgischen Amtskollegen Unterstützung bei der Untersuchung bot.

Di Rupo sagte für seinen Teil, daß er von dem Anschlag schockiert war, Antisemitismus in allen Formen (Anm.: seit wann wird Antisemitismus differenziert?) verurteilte und den Familien der Opfer sein Beileid schickte.

Netanjahu, der zuvor während der wöchentlichen Kabinettssitzung über den Mangel an europäischer Verurteilung auskeilte (lashed out), dankte Di Rupo für den Anruf. Der Ministerpräsident erklärte Di Rupo, daß er der erste europäische Führer war, der ihn kontaktierte, und fügte hinzu, daß er vom Anstieg des Antisemitismus in Europa sehr betroffen war. Gegen das Phänomen muß eine Null-Toleranz-Politik ergriffen werden, erklärte er Di Rupo.

Auf der Kabinettssitzung erklärte Netanjahu den Ministern: »Es gibt Elemente in Europa, die sich beeilen, jeden Bau einer Wohnung in Jerusalem zu verurteilen, sich aber nicht beeilen, die Ermordung von Juden zu verurteilen, andernfalls (or else) kleinlaut«, erklärte Minister Netanjahu auf der wöchentlichen Kabinettssitzung in Jerusalem.

»Wir werden uns dieser Heuchelei entgegenstellen«, sagte Netanjahu, »Wir werden protestieren. Wir werden auch weiterhin unaufhörlich die Wahrheit sagen, wir werden weiterhin den Terror bekämpfen und weiterhin unseren Staat befestigen und bauen (fortify and build).«

Netanjahus Zurechtweisung der europäischen Staats- und Regierungschefs war nicht akkurat. Catherine Ashton, Hohe Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, veröffentlichte innerhalb einer Stunde nach der Schießerei eine Verurteilung und definierte den Anschlag als terroristisch.

»Ich verurteile uneingeschränkt den schrecklichen Anschlag heute in Brüssel beim Jüdischen Museum«, sagte Ashton. »Ich sendete den Familien der Opfer mein Beileid und bringe meine Solidarität mit den belgischen Behörden und der jüdischen Gemeinschaft zum Ausdruck. Es muß alles getan werden, um diejenigen, die diesen Anschlag durchführten, zu finden. Es darf für Terrorismus keine Straffreiheit geben.« (Anm.: Ab wann?)

Belgien: Noch immer kein klares Motiv für den Museumsanschlag

Die belgische Polizei wird voraussichtlich Fotos eines Verdächtigen im Fall der Schießerei beim Jüdischen Museum in Brüssel veröffentlichen und erbittet bei der Identifizierung der Person die Hilfe der Öffentlichkeit, sagte eine Sprecherin am Sonntag.

»Der Täter war vermutlich allein, gut vorbereitet und bewaffnet«, sagte die Sprecherin.

Den Opfern -- zwei Männer und zwei Frauen -- wurde in den Bereich von Gesicht und Kehle (throat) geschossen, berichteten mehrere Medien. Der Mann im Krankenhaus sollte von einem Gehirnchirurgen untersucht werden, sagte die Nachrichtenagentur BELGA.

Der Täter zielte zuerst auf die beiden Touristen im Eingang des Gebäudes, bevor er auf einen Mitarbeiter an der Rezeption und eine Freiwillige (an employee manning the reception and a female volunteer) schoß, sagte das Museum auf seiner Internetseite.

»In dieser Phase haben wir weder Informationen noch eine Erklärung der Motive für diese abscheuliche Tat«, erwähnte das Museum in seiner Erklärung und sagte, daß »die immense Tragödie ... nichts vorhersagte (nothing foretold ... the immense tragedy)«. (Anm.: Die Tragödie laut Musée Juif de Belgique: »Es ist eine große Tragödie für unsere Institution, und doch gab es keinen Hinweis darauf.« -- »Il s'agit d'une immense tragédie pour notre institution, et pourtant rien ne laissait présager de celle-ci.«)

Die Ermittler untersuchen, ob der Anschlag am Samstag durch Antisemitismus motiviert war. In Israel wird die Schießerei als »Terroranschlag« beschrieben.

»Diese Mordtat ist das Ergebnis der ständigen Hetze gegen Juden und ihren Staat«, sagte Netanjahu am Samstagabend in einer Erklärung. (Anm.: Seit wann gibt es einen »Juden«-Staat?) »Verleumdung und Lügen gegen den Staat Israel werden auf dem europäischen Erdreich (soil) weiterhin gehört.«

Der »Europäische Jüdische Kongreß« (»European Jewish Congress«, EJC) forderte härtere Antisemitismusgesetze und höhere Sicherheit an jüdischen Einrichtungen in Europa und verwies außerdem auf die tödliche Erschießung (deadly shooting) jüdischer Schüler und eines Rabbiners im Jahr 2012 in der französischen Stadt Toulouse.

Mohamed Merah, ein Kleinkrimineller, der im Gefängnis zum radikalen Islam konvertierte und zur Terroristenausbildung nach Pakistan und Afghanistan reiste, behauptet, er wurde von al-Qaida beauftragt, diese Anschläge auszuführen. Er wurde von der Polizei bei einer Razzia erschossen.

»Der EJC warnt seit über zwei Jahren, seit dem mörderischen Terroranschlag an der jüdischen Schule in Toulouse, daß solche Taten fortgesetzt werden, wenn keine zusätzlichen Ressourcen in Verkehr gebracht werden (put in place), um die Sicherheit unserer Gemeinschaften zu garantieren«, sagte EJC-Präsident Moshe Kantor.

»Wie viele tödliche Anschläge auf jüdische Einrichtungen braucht unserer Gemeinschaft, um durchzuhalten, bis die europäischen Regierungen mit einem Klima zunehmenden Hasses auf Juden endlich ernst machen?«, fuhr Kantor fort. »Die Zeit der Worte und Phrasen ist vorbei.«

Nach der Schießerei, die um 15.50 Uhr in einem belebten Viertel im Zentrum von Brüssel stattfand, ist an jüdischen religiösen und kulturellen Stätten in der belgischen Hauptstadt die Sicherheit verschärft worden.

Die Polizei hatte am Samstag einen Mann festgenommen, ließ ihn aber frei, nachdem sie feststellte, daß er nur ein Zeuge war. Die Ermittler verfolgten eine Spur, daß der Verdächtige zu Fuß geflüchtet sein könnte, berichtete der Sender RTFB. Die Behörden sagten, daß Aufnahmen von Kameras in der Nähe untersucht wurden.

»Es wird alles getan, um den oder die Täter in dieser Tragödie zu identifizieren und festzunehmen«, sagte die belgische Regierung am Samstag in einer Erklärung.

Das Jüdische Museum sagte, daß es der Justiz und der Polizei vertraut, »die Schuldigen zu finden und diese schreckliche Tragödie zu erhellen«. Es wird ein »Reflexionskomitee« (»reflection committee«) geschaffen, um die Sicherheit des Museums zu diskutieren, hieß es. Das Institut plant, am Dienstag wieder zu öffnen.

Der Anschlag schockierte die Belgier einen Tag vor den Parlaments- und Europawahlen. Es gibt Bedenken, daß die europäische Abstimmung in anderen europäischen Ländern für rechtsextreme Parteien Gewinne bringen wird. (Anm.: Wenn es die zwölf Weisen des Talmud meinen.)

»Daß der Anschlag antisemitisch gewesen zu sein scheint und das Jüdische Museum zum Ziel hatte, macht diese tragische Tat umso beunruhigender«, sagte Jean-Claude Juncker, der als der nächste Präsident der Europäischen Kommission kandidiert, in einer Erklärung.

»Religiöse Intoleranz hat keinen Platz auf unserem (Anm.: koscheren?) Kontinent«, fügte er hinzu.

Am Sonntagabend soll in Brüssel eine Kerzenlichtmahnwache gehalten werden. Die »Schau der Solidarität« (»show of solidarity«) wird um 19.00 Uhr in der Straße stattfinden, wo sich das Museum befindet, schrieb die Brüsseler Abgeordnete Viviane Teitelbaum auf ihrer Facebook-Seite. (Anm.: Eine Internetsuche findet die richtige Bezeichnung »Manifestation de solidarité«.)
Hier finden Sie den Originalartikel, Netanyahu offers to aid Belgium probe of Jewish Museum attack.

Neben Kerzen erstrahlen vereinzelt auch Holocaust-Nachbrenner:
Tausende besuchen das Jüdische Museum Rom, um Brüssel Solidarität zu zeigen

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27. Mai 2014 — Tausende von Menschen standen Schlange, um das Jüdische Museum Rom (Museo Ebraico di Roma) zu besuchen, das am Montagabend außerplanmäßig (specially) umsonst geöffnet wurde, um sich mit dem Jüdischen Museum in Brüssel (Musée Juif de Belgique) solidarisch zu zeigen und die Opfer des bewaffneten Anschlags (shooting attack) vom Samstag zu ehren, bei dem es vier Tote gab.

Montagnacht öffneten in Italien auch andere jüdische Einrichtungen, darunter die Holocausgedenkstätte in Mailand.

»Dies ist unsere Antwort auf den Anschlag, eine ›weiße Nacht‹ gegen die Angst«, erklärte Riccardo Pacifici, Präsident der jüdischen Gemeinschaft Rom (Comunità Ebraica di Roma), den italienischen Medien.

In Rom sprachen jüdische Führer und politische Persönlichkeiten zu der Menge, darunter die Präsidenten der Regionen Latium und Apulien,bevor sie das Museum betraten. Die Botschafter von Belgien und Israel nahmen auch an einer Eröffnungszeremonie teil, die live im italienischen Fernsehen übertragen wurde.

»Die Brüsseler Attentäter wollten in das Herz der Kultur schlagen, an einem Ort, wo man lernen will«, sagte (Anm.: der koschere Kulturbereicherer) Pacifici. »Sie wollten die jüdische Gemeinschaft und die allgemeine Öffentlichkeit einschüchtern. Heute Abend öffnet das Museum seine Türen für wer immer wünscht, es zu erfahren.«

»Es gibt keine andere Wahl mehr, als uns selbst in einen Ort der Kultur zu finden, um auf Haß und Unwissenheit zu reagieren«, sagte Nicola Zingaretti, Präsident der Region Latium. »Der Akt, daß wir alle hier sind, sendet die Botschaft, daß wer auch immer einen Akt der Ignoranz durchführt, die Augen der Welt für immer auf ihnen haben wird (The act of us all being here sends out the message that whoever carries out an act of ignorance will always have the eyes of the world upon them).«

Dario Disegni, der Präsident der »Stiftung Jüdisches Kultuerbe Italien« (»Fondazione Beni Culturali Ebraici in Italia«), veröffentlichte am Montag eine Erklärung, die mehr als ein Dutzend weiterer jüdischer Museen in Italien drängte, in dieser Woche für die Öffentlichkeit ebenfalls einen Tag kostenlos zu öffnen. »Wir sind zuversichtlich, daß die Zivilgesellschaft in unserem Land die moralische Verpflichtung spüren will, Zeugnis zu geben -- durch Solidarität mit den Opfern des Verbrechens, für eine feste Verpflichtung zur Wahrung der Demokratie und für den Aufbau einer Zukunft in Frieden, Gerechtigkeit und Freiheit«, sagte er.

Der »Verband der Europäischen Jüdischen Museen« (»Association of European Jewish Museums«, AEJM) veröffentlichte eine Erklärung über den Brüsseler Anschlag:

»Ein Mordanschlag hat am Samstag, dem 24. Mai, im Jüdischen Museum von Belgien in Brüssel vier Leben genommen. Der AEJM ist zutiefst schockiert über diese Gräueltat gegen eine Institution, die seit vielen Jahren für gegenseitiges Verständnis, Toleranz und interkulturellen Austausch steht -- ein Symbol für die einzig mögliche Zukunft von Europa. Uns fehlen die Worte, um unsere Gefühle des Schreckens zu beschreiben und wir wollen demütig unsere Solidarität mit unseren Freunden zum Ausdruck bringen. Hoffentlich wird der Mörder bald identifiziert und gefaßt und es möglich sein, über dieses Verbrechen Aufschluß zu geben. Wir trauern mit unseren Kollegen des Jüdischen Museums in Brüssel und den Familien derer, die bei diesem Anschlag ihre Angehörigen verloren.«
Hier finden Sie den Originalartikel, Thousands visit Rome Jewish Museum, show Solidarity to Brussels.

Freitag, 30. Mai 2014

Video: Rabbi verbrennt iPhones und Tablet-PCs als Gottesgabe

FAILED MESSIAH über Feierungstechnik.
Video: Haredi Rabbi Burns iPhones, Tablet Computers In Lag Ba'Omer Bonfire As A "Korban"

19. Mai 2014 — Während die jubelnde Menge zusah, verbrannte ein ultraorthodoxer Rabbi in einem Freudenfeuer zum Feiertag Lag Baomer als »Gottesgabe« (»Korban«) iPhones und Tablet-PCs:

Hier finden Sie den Originalartikel, Video: Haredi Rabbi Burns iPhones, Tablet Computers In Lag Ba'Omer Bonfire As A "Korban"

Einen Tag davor brannte der Finanzminister.
Video: Hunderte unltraorthodoxe Juden verbrennen in einem Freudenfeuer zum Feiertag Lag Baomer symbolisch den Finanzminister

Video: Hundreds Of Haredim Burn Finance Minister In Effigy In Lag Ba'Omer Bonfire

18. Mai 2014 — In Tiberias nahe dem See von Galiläa verbrannten heute Hunderte von ultraorthodoxen Juden in einem Freudenfeuer zum Feiertag Lag Baomer ein großes Abbild von Finanzminister Yair Lapid, was unter den nichtultraorthodoxen Israelis Wut und Verurteilung verursachte. Wie Sie sehen können, war dies eine vorbereitete, geplante Tat, die von vielen als Anstiftung zum Mord verstanden wird.

Sie können auch sehen, daß nur wenige der Teilnehmer, wenn überhaupt, Mitglieder der jüdisch-ultraorthodoxen Extremistengruppe »Neturei Karta« sind, trotz Behauptungen von einigen, daß nur Neturei Karta an der Verbrennung beteiligt war:

Hier finden Sie den Originalartikel, Video: Hundreds Of Haredim Burn Finance Minister In Effigy In Lag Ba'Omer Bonfire.

Was mir dabei einfällt?

Zu Neujahr bitte Silvesterraketen mit Bildern von Politikern!

Schießerei in Brüssel: Eine falsche Flagge, um Rußland die Schuld zu geben?

Martin Vrijland über die jüdischen Opferfestspiele in Belgien.
Brussels shooting: False Flag to blame Russia?

25. Mai 2014 — Bei einer Schießerei bei einem jüdischen Museum in Brüssel gestern Nachmittag starben angeblich vier Personen. Per Zufall war der Minister für auswärtige Angelegenheiten in der Nähe des Museums, als ihm eine Frau erklärte, daß sich eine Schießerei ereignete. Ist das nicht äußerst bemerkenswert? Der Minister und einige Kollegen gingen sich das Ereignis ansehen. Am Eingang zum Jüdischen Museum lagen zwei Personen, die niedergeschossen wurden, auf dem Erdboden.

Zeugen berichteten, daß der Täter der Schießerei hineingegangen war und dort ebenfalls das Feuer eröffnete, um anschließend mit einem Auto zu fliehen. Mit diesen weithin berichteten »ernsten Situationen« wird der kritische Leser, der noch wagt, seinen eigenen Kopf zu haben, sofort einige Fragezeichen setzen. Und da Hitler schon in »Mein Kampf« sagte: »Wenn man eine große Lüge erzählt und sie oft genug wiederholt, dann werden die Leute sie am Ende glauben«, ist die berechtigte Frage, die wir glaube ich stellen sollten: »Wo sind die Toten?« (Anm.: Es war nicht der Führer, der über die große Lüge philosophierte, sondern »der Rabbi« Joseph Goebbels mit dem Gedenk-Davidstern.)

Für jeden, der sagt: »Ja, aber es gibt Zeugen für die Schießerei«, sage ich, daß dies Teil einer falschen Flagge ist. Nein, wir haben nicht vor, diese Berichte zu schlucken. Es gibt zu viele Zufälle und Todesfälle können auch dann registriert werden, wenn sie sich in Wirklichkeit gar nicht ereigneten. Ja, es gibt ein Bild der ermordeten Personen, aber sehen Sie es sich bitte kritisch an. Wäre nach dem Einschlag eines Geschosses jemandes Kleidung sowie seine unmittelbare Umgebung normalerweise nicht mit Blutspritzern bedeckt? Im Bild unten können Sie eine rote Pfütze sehen, doch auf der toten Person im Hintergrund sehen Sie keinerlei Blut. Es sieht alles sehr steril und arrangiert aus. Beachten Sie, daß das rechte Bein der Frau die Kniekehle über dem Boden hält. Wenn man stirbt, ist alles schlaff und das Bein würde sich strecken. Auch das Knie des Mannes dahinter ist zu sehr gebogen. Die Hand der Frau hält noch immer eine Broschüre. Man würde davon ausgehen, daß der Arm schlaff herunterfällt und die Broschüre aus der Hand fällt. Offenbar halten die Finger noch immer die Broschüre.

Brussels shooting: False Flag to blame Russia?

So etwas werden die aber nicht erfinden, oder? Schon wieder Vrijland mit seinen Verschwörungen. Hören Sie nicht darauf. Er ist verrückt! Ihre Entscheidung. Ich möchte Sie an die machiavellistische Rolle der Massenmedien erinnern und bitten, den Ideen von Machiavelli und Hitler etwas mehr Aufmerksamkeit zu zollen. In den Niederlanden gibt es sogar einen nach dem ersten benannten Preis.

Glauben Sie nicht, daß es bemerkenswert ist, daß zufällig ein Minister in der Nähe war und einfach losging, um sich umzusehen. Der Minister rief Berichten zufolge sogar selbst die Rettungsdienste. Das ist sehr verdächtig. War er die erste Person am Tatort? Warum rief nicht die Frau die Polizei? Ich denke, daß in einer Situation wie dieser in der Regel die gesamte Gegend hermetisch abgeriegelt werden würde und zuerst alle möglichen Teams eintreffen sollten, um zu sehen, ob es womöglich weitere Täter gibt. Es gäbe zumindest auch mehr Verletzte. Darüber hören wir nichts. Der Kerl exekutierte also einige Leute und ging dann weg? Wie konnte das passieren? Konnte er einfach wieder zu seinem Auto gehen und losfahren?

Die Dinge wurden noch verdächtiger, als die Massenmedien berichteten, daß bei dem Mann durch eine Überwachungskamera eine Kalaschnikow erkannt wurde. Die perfekte falsche Flagge, um Rußland für den Anschlag verantwortlich zu machen! Neben dem gefälschten Anschlag in der Ukraine haben wir jetzt einen zweiten »Anschlag«. Die Staats- und Regierungschefs in Brüssel werden darauf vertrauen, daß die Menschen in Europa inzwischen überzeugt sind, daß Rußland hart angegangen werden muß. Zu ihrem Leidwesen gibt es Internetseiten wie diese, die ihre Lügen aufdecken.

Wenn diese Methode dazu dienen soll, ein Alibi zu haben, um Rußland anzugreifen, kann es sinnvoll sein, eine falsche Flagge an einem jüdischen Gebäude durchzuführen. Dies stellt sicher, daß Sie Rußland des Antisemitismus beschuldigen können und es lenkt die Aufmerksamkeit von der Tatsache ab, daß Europa in der Ukraine Neonazis unterstützt. Es ist zu beachten, daß diese Neonazis nun einen großen Teil der neuen Regierung der Ukraine bilden und daß der neue Übergangs-Präsident der Ukraine selbst ein Jude ist. Die Tatsache, daß der Nationalsozialismus mit den aschkenasischen Juden verbunden ist, wird die Dinge für einige Leser wahrscheinlich ein wenig kompliziert machen. Dazu müssen Sie verstehen, daß derzeit das gleiche passiert wie während und nach 9/11. Das »Insidergeschäft« wurde angeblich von Al-Qaida begangen, eigentlich sind die Al-Qaida-Kämpfer nun aber die Söldner des Westens, was ebenso widersprüchlich ist. Sie sollten sich da wirklich durchwühlen. Fürs Erste schließe ich, daß dies nach einer sehr großen falschen Flagge riecht.







Quellen: powned.tv, ad.nl, ad.nl, geenstijl.nl
Hier finden Sie den Originalartikel, Brussels shooting: False Flag to blame Russia?

Donnerstag, 29. Mai 2014

Rabbinischer Führer: Wir sollten Regierungschefs wirklich ermorden

FAILED MESSIAH über Politikerverdrossenheit.
Top Haredi Rabbinic Leader: We Should Really Murder Government Leaders

15. Mai 2014 — Rabbi Natan Slifkin schreibt, daß Rabbi Nissan Kaplan, einer der beliebtesten Lehrer in der Jerusalemer »Talmudschule Mir« (»Mir Yeshiva«), die größte ultraorthodoxe Talmudschule auf der Welt, in einem Vortrag sagte, daß der jüdisch-ultraorthodoxe aschkenasische Führer Rabbi Aharon Leib Steinman offen diskutierte, Regierungschefs zu töten.

Hier ist das relevante Zitat von Kaplan:

... Am Sabbat sprach ich mit meinen Kindern, und ich sagte, daß Rabbi Steinman sprach, daß wir heute lemayseh [in Wirklichkeit] Haman und Amalek haben, diese [israelische] Regierung, und der Weg ist wirklich, Messer zu nehmen und sie zu töten, so wie im Fall der (just as with the) Jonier (Yevanim, Jewanim, Jawaniter) [Griechen vor mehr als 2.000 Jahren zur Chanukkazeit].

Dies ist, was Rabbi Steinman sagte. Sie müssen ein Schwert nehmen und sie töten. Also, warum tun wir es nicht? Weil, sagte er, ich noch nicht weiß, wer der [geeignete Ersatz-]General ist, die den Krieg führen könnte. Doch wenn ich wüßte, wer der General ist, würden wir mit Messern losgehen (go out). Dies ist, was Rabbi Steinman sagte.

Es gibt einen Krieg gegen die Religion ... Ich erklärte dies meinen Kindern ... dann, mitten in der Mahlzeit, sagt mein fünf Jahre altes Kind: »Aba, wir haben kein Schwert im Haus, ich suche ... vielleicht ist auch ein Hammer gut?« Ich war sehr glücklich, ich gab ihm einen Kuß ... Ich war so stolz auf meinen Sohn, er sucht ein Schwert, um alle diese Minister der Regierung zu töten ...

Sie können es in der hier gefundenen Aufnahme ab der Stelle 36:50 selbst hören:

Update: Die Aufnahme von Kaplan, der darüber spricht, Regierungschefs zu töten, ist von der ursprünglichen Internetseite und von Hirhurim verschwunden, und Slifkin hat seinen Artikel ohne Erklärung gelöscht. Unterdessen erklärte Kaplan seinen Klassen, daß die Zuhörer das gehört hätten, was sie hören wollten, und nicht, was er wirklich sagte oder meinte, und er beschuldigte einige Zuhörer der Lüge.

Dank David von OMGWTFBIBLE ist hier das Original. Der wichtigste Teil beginnt ab 36:50. Wenn Sie mit der rechten Maustaste ein neues Fenster öffnen, können Sie mit dem schnellen Vorlauf zu der Stelle springen.
Hier finden Sie den Originalartikel, Top Haredi Rabbinic Leader: We Should Really Murder Government Leaders.

Mittwoch, 28. Mai 2014

Weltweit größtes jüdisches Museum in Moskau eröffnet

Die anonymen Journalisten von VOICE OF RUSSIA über die siegreiche israelisch-russische Freundschaft.
World’s biggest Jewish museum opened in Moscow

8 November 2012 — Putins Beglückwünschungsbrief (congratulating letter) über die Eröffnung des »Jüdischen Museums« und eines »Toleranzzentrums« in Moskau sagte, diese Einrichtungen seien ein weiterer Beweis der besondere Verbindung zwischen den israelischen und russischen Nationen (the Israeli and Russian nations).

Es ist das größte Museum für jüdische Geschichte und Kultur der Welt, mit einer Sammlung, die Exponate präsentiert, die bis in die biblische Zeit zurückreichen. (Anm.: 5773 Jahre Opfergeschichte?)

Ein großer Teil der Ausstellung widmet sich der Archivierung von Dokumenten zu Opfern aus dem Zweiten Weltkrieg.

»Sowohl Rußland als auch Israel hegen die heilige Wahrheit über den Krieg«, so der Brief weiter. »Wir müssen verstehen, daß alle Versuche, den Beitrag unseres Landes in diesem großen Sieg zu überarbeiten und den Holocaust -- eine schändliche Seite in der Weltgeschichte -- zu leugnen, nicht nur eine zynische Lüge ist, sondern die Mißachtung der Lektionen, die uns die Geschichte gelehrt hat und die wir wieder sehen können.«

In seinem Brief forderte Wladimir Putin dazu auf, die Wahrheit und die Ehre der Lebenden und Toten gleichermaßen zu schützen. »Ich glaube, dieses Museum wird die Idee des internationalen Dialogs und der Harmonie unter den Völkern verkörpern.«
Hier finden Sie den Originalartikel, World’s biggest Jewish museum opened in Moscow.

Dienstag, 27. Mai 2014

Video: Rabbi hält Smartphone-Zertrümmerungszeremonie ab

FAILED MESSIAH über Anti-Kulturbereicherer.
Haredi Rabbi Holds Smartphone Smashing Ceremony

12. Mai 2014 — Rabbi Lior Glazer zertrümmert vor einer Gruppe von Frauen in einer jüdisch-ultraorthodoxen Synagoge in Israel ein Smartphone und singt Jemach schemo, möge sein Name ausgelöscht sein.

Hier finden Sie den Originalartikel, Video: Haredi Rabbi Holds Smartphone Smashing Ceremony.

Zwei Kommentare:

The Fez:
Mit welchem Gerät wurde das Video aufgenommen?
ah-pee-chorus:
»Mit welchem Gerät wurde das Video aufgenommen?«

Dem Smartphone des Rabbiners?
Eine weitere (von »vielen« weiteren) Zertrümmerungszeremonien:
Israel: Talmudschule hält Computer-Zertrümmerungszeremonie ab

Israel Haredi BT Yeshiva Holds Computer Smashing Ceremony

22. Februar 2010 — Ein Dekan einer Talmudschule zertrümmert einen »bösen« Computer, während die Schüler genüßlich zusehen und sich dann beteiligen.

Hier ist die Beschreibung auf YouTube:

»Die Talmudschule (Jeschiwa) Machane Israel ist eine Talmudschule für Meister der Zurückgekehrten (Baal Teschuwa) im Jerusalemer Viertel Beit Jisrael in der Nähe der Talmudschule Mir. Der Dekan der Talmudschule lehnt den Einsatz von Computern ab, und somit verwendet das Büro der Talmudschule ebenfalls keine. Hier können wir eine der vielen Computer-Zertrümmerungszeremonien sehen, die an der Talmudschule abgehalten werden, mit einer kurzen Einführung durch den Dekan der Talmudschule, Rabbi Findler, der erklärte, wie der Computer in diesem speziellen Fall vom Eigentümer zum Zweck des Lebensunterhalts genutzt wurde, bis er beschloß, den Schritt zu machen, seinen Laptop zu entsorgen. Dies ist eine Übung, die von ausgebildeten Fachkräften durchgeführt wird, bitte versuchen Sie das nicht zu Hause, aber wenn Sie es tun, tragen Sie bitte eine Schutzbrille!«

Hier finden Sie den Originalartikel, Israel Haredi BT Yeshiva Holds Computer Smashing Ceremony.

Ein Kommentar:

Isa:
»Rabbi, in meinem Auto gibt es einen Computer, was soll ich tun?« (zeigt dem Rabbi den Bordcomputer im Motorraum)

»Besorgen Sie einen Hammer und erschlagen Sie den Dämon.«

[Schmetter Knall Dröhn]

»Rabbi, in Ihrem Auto gibt es auch einen Computer!«

»Keine Sorge, es ist nur ein Controller.«

Die Schießerei in Belgiens Holocaust-Museum ist ein Schwindel

NO DISINFO über Belgiens Wahlkampagne.
Shooting at Belgium Jewish Museum is a Hoax

25. Mai 2014 — Bei dem Versuch, durch zionistische Anschläge Sympathie zu gewinnen, sind wieder jüdische Opfer dabei, dieses Mal mit einem gefälschten Anschlag mit gefälschten Morden in einem Museum in Belgien.

Es ist ein schlecht ausgeführter Schwindel mit den gleichen Handlungssträngen, die Zionisten verwenden, um für ihre Betrügereien positive Publicity zu bekommen, während sie von ihren kriminellen Handlungen ablenken.

Sie wählten Belgien, weil es wieder einmal ein konformes Regime ist. Darüber hinaus wurde das Märchen am Vorabend einer wichtigen Wahl zusammengebraut. Und die Leute, die an der Macht sind, werden gerne lügen, insbesondere, weil ein Block jüdischer Wählerstimmen in der Schwebe liegt.

Die DAILY MAIL, in jüdischem Besitz, berichtete, ohne eine Quelle zu zitieren:

Es wurden zwei Männer gesehen, die kurz vor 16.00 Uhr in einem Audi (Anm.: warum sind es immer deutsche Automarken?) vor dem Museum heranfuhren und anhielten, bevor einer aus einer schwarzen Tasche eine Waffe nahm.

Er suchte sich Mitarbeiter und Besucher im Museum und feuerte in ihre Gesichter und Nacken (into their faces and necks). Es sind noch keine Namen der Opfer genannt worden.


HINWEIS: Das »in ihre Gesichter und Nacken« ist wichtig für die weitere Analyse des Schwindels.

Dies hätte ein Blutbad gegeben und dafür würde es sicherlich Beweise geben. Ein Schuß direkt in Gesicht und Nacken ist eine schwere Verletzung und es gäbe offensichtlich Blutspritzer sowie Blut, das aus der Arterie hervorschießt. Auf dem Boden, in der näheren Umgebung und auf der Haut und Kleidung der Opfer würden Blutflecken zu sehen sein.

Das Neueste ist laut FOX NEWS, daß die »Toten« nicht nur Juden sind, sondern vielmehr israelische Juden:

Zwei Israelis unter den Opfern der Schießerei beim Brüsseler Jüdischen ...

Ein israelisches Paar war unter den Opfern einer Schießerei im Jüdischen Museum ... der Angriff scheint gegen Israelis oder Juden gerichtet gewesen zu sein ... Belgiens Außenminister Didier Reynders, der in der Nähe war, sagte ...


Gut, also zufällig war der Außenminister des Landes einen Tag vor den Wahlen in Hörweite der Schießerei. Wie unwahrscheinlich ist das?

Laut BBC:

Außenminister Didier Reynders: »Ich lief zum Museum und ich sah zwei Personen auf dem Erdboden (on the ground).«

Sicher tat er das. Hat er zufällig mit dem Handy ein Bild zur Bestätigung gemacht? Das Wort eines Brüsseler Regierungsfunktionärs allein ist sicher nicht das Evangelium. Auf welchem Boden hat er sie gesehen? Wenn es außen war, würden auf den vielen Bildern Blutlachen zu sehen sein. Wenn es im Inneren war, würden Lachen aus leuchtend rotem arteriellen Blut zu sehen sein, vermischt mit dunklerem venösen Blut. Ein Tatort, wo Menschen in den Kopf und in das Gesicht geschossen wurde, sieht grauenhaft aus.

Laut BLOOMBERG:

»Es ist klar, wenn es Morde in einem jüdischen Museum gibt, können Sie sich fragen, ob es ein antisemitischer Anschlag war«, sagte Belgiens Außenminister Didier Reynders, der zum Zeitpunkt der Schießerei in der Nähe des Museums und unter den ersten war, die den Tatort erreichten. »Aber warten Sie, bis wir den Täter oder die Täter gefaßt haben und sicher sein können.«

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Er ist ein Erfinder. Er sah keine Leichen. Er hätte mindestens sagen können, daß er ins Museum ging und die Leichen auf dem »Boden« (on the “floor”) sah.

Es scheint, als ob viele der Spitzenfunktionäre in Brüssel bereit waren, sofort in die Sache einzusteigen, in diesem Fall die Innenministerin, flankiert von einem israelischen Maulwurf, links:

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Belgiens Innenministerin, Joëlle Milquet, wurde vom belgischen Fernsehsender RTBF mit den Worten zitiert:

Es ist eine Schießerei ... beim Jüdischen Museum ... All dies kann zum Verdacht einer antisemitischen Tat führen.

Für Milquet, wie für andere, ist es selbstverständlich und das ist sicherlich nicht glaubwürdig. In der Kontroverse für ihre Unterstützung des Salafisten-Krieges gegen Syrien versucht Joëlle Milquet, bei ihren zionistischen Meistern Punkte zu sammeln, politische Punkte, Wiederwahlpunkte. Dafür posierte sie auch noch für dieses Foto:

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Sie hatte am Ende des Arbeitstages nichts besseres zu tun, als für die Kameras herumzustehen, die diese Standardpose im Notfallstil fotografieren, mit dem Handy als Requisite. Beachten Sie den ungezwungenen Modus der Personen im Café.

Was ist sonst noch zu sehen? Es ist ihre Kohorte, grinsend:

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Sie scheint das Lächeln zurückzuhalten. Es ist alles zu lässig, um wirklich zu glauben, daß es eine mörderische Schießerei gab. Durch ihre lässige Haltung und ihr Lächeln allein beweist sie den Schwindel.

Ungeachtet dessen bestätigt die DAILY MAIL den Betrug, indem sie der muslimischen Gemeinschaft von Belgien sofort die Standardschuld gibt:

Das Brüsseler Museum zeigt das Leid der Juden, die im Nazi-Holocaust ermordet, gefoltert und inhaftiert wurden.

Im Jahr 2012 erschoß ein antisemitischer algerisch-französischer Fanatiker namens Mohamed Merah in und um die südwestliche Stadt Toulouse sieben Menschen, bevor er in einer Schießerei mit der Polizei getötet wurde.

HINWEIS: Mohammed Merah tötete niemanden. Es war ein Schwindel. Er ist ein Mizrachim-Jude (Mizrahi Jew) aus Marokko, der in dieser falschen Flagge handeln im Auftrag des Mossad agierte.

Unter den Opfern des 23jährigen Al-Qaida-Unterstützers waren drei jüdische Kinder und ein Rabbiner, die vor ihren Schulen ermordet wurden.

HINWEIS: Der Rabbi und das Kind wurden nicht ermordet, wie hier und gezeigt wird, wie auch durch die Tatsache, daß der Mizrachim-Jude Merah ein zionistischer Maulwurf ist.

Angesichts solcher Rohheit haben Sicherheitsgruppen gegen Extremisten häufig hart durchgegriffen, auch in Städten wie Belgien, die eine große muslimische Bevölkerung hat.


Wenn es wie eine Übung aussieht, wie eine Übung abläuft und wie eine Übung präsentiert wird, ist es eine Übung. Noch einmal, die Personen stehen lässig da und plaudern sogar. Gibt es hier nichts zu ermitteln? Die TIMES OF ISRAEL sagt, daß vier Menschen erschossen wurden, andere behaupten, drei, darunter zwei Israelis.

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Die Autos stehen alle in einer ordentlichen Linie. Es gibt kein Chaos, keine Hektik, keine Adrenalinschübe und sicherlich keine Schocks, wie die Innenministerin und der Außenminister bewiesen haben.

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Laut BBC:

Sie sagen, ein Augenzeuge könnte eine Notiz von dem Nummernschild gemacht und die Polizei informiert haben.

Brüssels Bürgermeister Yvan Mayeur sagte, daß im Rahmen dessen, was er für einen »terroristischer Akt« hält, drei Männer und eine Frau gefaßt wurden. »Es ist eindeutig sehr ernst«, wurde er zitiert, »und für das Jüdische Museum ebenfalls, was kein Zufall ist«.

Der Augenzeuge Alain Sobotik erklärte der Nachrichtenagentur AFP, er hätte in der Lobby des Museums zwei Leichen gesehen.

Eine war »eine junge Frau mit ihrem Kopf von Blut überschwemmt (covered in blood)«, sagte er. »Sie hielt eine Broschüre und sah aus wie ein Tourist.«

Innenministerin Joelle Milquet sagte, alles deutete auf einen antisemitischen Anschlag.

Belgien hat eine jüdische Bevölkerung von rund 42.000, etwa die Hälfte lebt in der Hauptstadt.

Julien Klener, der Führer der jüdischen Gemeinschaft, stimmte zu, daß das Motiv wahrscheinlich antisemitisch war: »Die Annahme, und es ist eine Annahme, ist, daß es jemand war, der nicht versuchte, auf das Museum abzuzielen, sondern das Adjektiv ›jüdisch‹«. (“The assumption, and it is an assumption, is that it was someone who didn’t try to target the museum but the adjective ‘Jewish’”.)


Doch wo sind die Leichen, Rabbi? Was ist mit dem Blut? Wo ist die wirkliche Gefahrgutkolonne anstelle einem Haufen von Narren, die herumrätseln, wie eine solche Kontamination beseitgt wird? Außerdem, wo sind die wirklichen Forensiker und wo sind die Ermittler, die für die Untersuchung so notwendig sind?

Es gibt aber den Standard für einen solchen Schwindel -- einen leeren Krankenwagen:

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Die zionistisch verseuchte Nachrichtenseite WN.com fügt der Mischung weitere Korruption bei, zumindest durch die Anspielung, daß die folgenden zwei Bilder mit dem Schwindel in Verbindung stehen, einschließlich dem einer Person auf dem Bürgersteig vor irgendeinem Gebäude:

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Was soll das Bild einer Frau, die auf der Straße liegt, ohne daß jemand seien Dienst tut? Klar, WN.com versucht, einen Betrug zu begehen. Die Blogseite verwendet dieses Bild dann als »Beweis«. Doch noch einmal, all die so genannten Zeugen behaupten, daß die Schießerei im Inneren des Gebäudes war. Unabhängig davon, wo ist die Waffe des Angreifers?

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Es sind alles reine Verzweiflungstaten von zionistisch kontrollierten Unternehmen wie WN.com. Zionisten sollten dies besser können. Wo ist das Kunstblut und wo die falschen Verletzungen? Warten Sie eine Minute. Hier ist ein solches Foto:

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Es ist wie bei Sandy Hook, wo ein Schauspiel-Sanitäter am Tatort den Puls fühlt. Im Zusammenhang mit diesem Mann gibt es nirgendwo Blut. Er wurde nicht erschossen. Der Zoom verfestigt den Beweis für den Betrug:

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Dies beweist den Betrug. Auf ihrer Kleidung ist nicht ein Tropfen Blut. Ihr Gesicht ist frei von offensichtlichen Wunden. Der Kopf ist intakt. Es gab keine Schußwunde am Hals. Das Blut ist falsch, hat eine einheitliche Farbe und es gibt kein leuchtend rotes arterielles Blut. Es gibt keine Flecken (splatter) oder arterielle Spritzer (spray). Die Frau ist eine Krisenschauspielerin und die Schießerei ist ein Schwindel.

Obwohl es keine Beweise für ein Verbrechen gibt und kein echtes Blut und keine echten Geschädigten zu sehen sind, gibt es diese schwarze Tasche, die als Beweis präsentiert wird. Die Tasche wird über den Boden gezogen. Eine Tasche mit einem unbekannten Inhalt ist kein Beweis.

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Trotz der Beweise sagt ein Zeuge, daß es wirklich eine Schießerei gab:

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Seine Beteuerungen sind nicht glaubwürdig.

Außerdem ist es nicht glaubwürdig, so viele ruhig und lässig wirkende Personen zu sehen, wenn ein Rassist vier Personen erschossen hätte, die den Berichten zufolge alle starben.

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Das alles hat das Aussehen einer Übung, eines gestellten Vorfalls. Die Tatsache, daß der Außenminister praktisch sofort vor Ort war, tut ein Übriges zu der Beurteilung, daß dies ein Schwindel ist.

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Es ist ein Polizei-, Gefahrguteinsatz- und Forensik-Zoo im französischen Stil. Was für eine Verschwendung an Energie und menschlichen Ressourcen, nur um den feindseligen Zionisten zu dienen.

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Schwindel-Index: Dieser Fall liegt außerhalb der Skala -- zu einer Milliarde Prozent.

Quellen:

http://www.bbc.co.uk

http://www.washingtonpost.com

http://images.dailystar-uk.co.uk

http://www.bloomberg.com

http://www.dailymail.co.uk
Hier finden Sie den Originalartikel, Shooting at Belgium Jewish Museum is a Hoax.

Montag, 26. Mai 2014

Verteidigungsminister zu ultraorthodoxen Juden: Keine Sorge, eine Einberufung gegen Ihren Willen wird es nie geben

FAILED MESSIAH über die Rechtsbeuger der siegreichen friedenbringenden einzigen Demokratie im Nahen Osten.
Defense Minister To Haredim: Don’t Worry, You Will Never Be Drafted Against Your Will, Law Or No Law, High Court Or No High Court<

2. Mai 2014 — Rabbi Mosche Gafni, ein Mitglied der Knesset der jüdisch-ultraorthodoxen aschkenasischen »Partei des Judentums der Vereinigten Tora«) (»United Torah Judaism Party«), erklärte KOL BARMA RADIO gestern morgen laut YESHIVA WORLD angeblich, daß Mosche Jaalon (Moshe Ya'alon), der Verteidigungsminister, Gafni und anderen Mitgliedern der Knesset in dieser Woche versprach, daß keine ultraorthodoxen Juden gezwungen werden, gegen ihren Willen in den Israelischen Verteidigungskräften zu dienen.

Gafni sagte, Jaalon versprach ihnen, daß selbst wenn der neue Gesetzesentwurf in drei Jahren voll wirksam werde und die jüdisch-ultraorthodoxe Gemeinde Einberufungsquoten erfüllen muß, keine israelische Regierung (administration) die ultraorthodoxen Juden zum Dienst in den Israelischen Verteidigungskräften zwingen werde und keine jüdisch-ultraorthodoxen Talmudschüler gegen ihren Willen einberufen werden.

Jaalon erklärte den jüdisch-ultraorthodoxen Mitgliedern der Knesset Berichten zufolge, daß es für ultraorthodoxe Juden, die nicht dienen wollen, nie eine Situation geben würde, die Gewalt oder Leid beinhalten würde. Jaalon sagte angeblich, daß jüdisch-ultraorthodoxe Talmudschüler keine Selbstaufopferung (mesirat nefesh) brauchen werden, um nicht ins Militär zu müssen -- was bedeutet, das ultraorthodoxe Juden, die das Gesetz mißachten, nicht inhaftiert oder in irgendeiner Weise bestraft werden.

Jaalon, der Ministerpräsident Netanjahus Likud-Partei angehört, hat Israels Obersten Gerichtshof (High Court of Justice) wiederholt untergraben, der entschied, daß pauschale Ausnahmen von der Einberufung für jüdisch-ultraorthodoxe Talmudschüler ungesetzlich seien. Trotzdem hat Jaalon seine Macht als Verteidigungsminister genutzt, um Tausende von dieser jüdisch-ultraorthodoxen Talmudschüler von der Einberufung zu befreien und hat nur langsam darauf reagiert, dem Obersten Gerichtshof eine Erklärung zu geben.

Netanjahu hat Jaalon unterstützt -- was in den meisten Demokratien als Behinderung der Justiz gewertet werden würde.

Ohne die Unterstützung durch politische Parteien ultraorthodoxer Juden, die in der Knesset die natürlichen Verbündeten der Mitte-Rechts-Partei sind, wird Likud in der nächsten Wahl wahrscheinlich nicht in der Lage sein, an der Macht zu bleiben.

Zum Zwecke der jüdisch-ultraorthodoxen Einberufungsquote ist das neue Einberufungsgesetz bereits so konstruiert, ehemals ultraorthodoxe Juden, die inzwischen manchmal bereits seit Jahren völlig weltlich sind, neue observante Juden sowie neue Konvertiten als ultraorthodoxe Juden einzuberechnen. (Anm.: Observante Juden beten jeden Tag, drei Mal am Tag.) Es definiert eine jüdisch-ultraorthodoxe Person außerdem als jemand, der eine jüdisch-ultraorthodoxe Talmudhochschule besuchte, selbst für eine relativ kurze Zeit, und definiert diese Schulen großzügig, um viele Schulen sephardischer Juden der Schas-Partei einzubeziehen, die zwar jüdisch-ultraorthodoxe Mitarbeiter haben, deren Schüler aber überwiegend traditionelle oder weltliche sephardische Juden und keine ultraorthodoxen Juden sind.

All dies hat zu Befürchtungen geführt, daß diese nicht ultraorthodoxen sephardischen Juden, ehemals ultraorthodoxe Juden, neue observante Juden und neu konvertierte Juden die Quote der ultraorthodoxen Juden auffüllen werden, während die tatsächlichen ultraorthodoxen Juden die Einberufung weiterhin verweigern.

Obwohl der Oberste Gerichtshof wahrscheinlich entscheiden wird, daß dieses Arrangement rechtswidrig ist, könnte es bis zum Jahr 2018 oder 2019 dauern, bis der Fall vor Gericht gebracht wird, und er könnte mehrere Jahre brauchen, bis er gelöst wird.

Das würde bedeuten, daß die Knesset gezwungen sein würde, im Jahr 2020 oder noch später ein neues Einberufungsgesetz zu schreiben -- was bedeutet, daß ultraorthodoxe Juden für die nächsten 7 bis 10 Jahre im Wesentlichen rechtswidrig von der Einberufung befreit werden.
Hier finden Sie den Originalartikel, Defense Minister To Haredim: Don’t Worry, You Will Never Be Drafted Against Your Will, Law Or No Law, High Court Or No High Court.

Sonntag, 25. Mai 2014

Die EU und der künstliche »Rechtspopulismus«

Anthony Migchels über Euro-Gegner.
The EU And Faux Far Right Populism

23. Mai 2014 — Nur 38% der niederländischen Wähler gingen zur Europawahl.

Im Jahr 2005 stimmten die Niederlande mit 62% gegen das Referendum zur EU-Verfassung. Dies wurde im Lissabon-Vertrag ignoriert. Es sieht aus, als blieben die gleichen 62% gestern zu Hause.

Der TELEGRAPH macht die schlechte Wirtschaft für die niedrige Wahlbeteiligung verantwortlich.

Doch das maskiert eine viel tiefergehende Malaise: Der EU mangelt es einfach an Legitimität.

Es wurde erwartet, daß Geert Wilders die Wahl gewinnt. Stattdessen wurde er von allen großen Parteien besiegt, darunter D66 (Democraten 66), geführt von Bilderberger Alexander Pechtold, von dem allgemein erwartet wird, daß er Hollands nächster Ministerpräsident sein wird. Er folgte auch den Christdemokraten, langweilige »Zentristen«, die seit Jahrzehnten das Herzstück der Umsetzung der NWO-Politik bilden.

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Wegen seiner Anti-EU-Rhetorik wurde erwartet, daß Geert Wilders gut vorankommt. Doch es scheint, daß die wirkliche Opposition die Sinnlosigkeit der Abstimmung erkannte. Wählen gehen ist einfach die Aussage, daß das System funktioniert, auch bei einer angeblichen Anti-EU-Partei.

Wilders, ein fanatischer Zionist, belastet die dringend benötigte Diskussion gegen Masseneinwanderung mit virulenten Beschimpfungen des Islam und zunehmend offenem Rassismus. Kürzlich fragte Wilders: »Wollen Sie mehr oder weniger Marokkaner?«, worauf seine Leute im Chor antworteten: »Weniger! Weniger! Weniger!«

Während Masseneinwanderung dem Kommentariat, einschließlich der Massenmedien, Beschäftigung verschafft, hilft sie einfach nur dem Teile-und-Herrsche-Spiel, für das sie existiert.

Diese Mätzchen machen Wilders für zivilisierte Menschen inakzeptabel und spalten die Opposition. Dies ist zweifellos der Hauptgrund, warum er existiert und nicht, um Wahlen zu gewinnen und gegen die EU und Masseneinwanderung vorzugehen, die für die NWO-Strategie beide von grundlegender Bedeutung sind.

England

Nigel Farage von Englands (Anm.: Unabhängigkeitspartei) UKIP ist ein besserer Wahlkämpfer, doch auch er hat klare Verbindungen zu zionistischen Lobbygruppen. Seine Wirtschaftspolitik ist libertär und verspricht für seine Wählerschaft aus der Arbeiterklasse nur noch mehr Härte. Weder er noch Wilders werden das Geldsystem anfassen. Zu seiner Ehre ist er gegenüber Schwulenehe und Feminismus sehr lau.

Doch sein Hauptdaseinszweck scheint darin zu bestehen, die Rechte zu schwächen: EU-Skeptizismus ist in Großbritannien seit Jahrzehnten der Fluch der Eurokraten und der von Whitehall. (Anm.: Sollte es nicht zu denken geben, daß Nigel Farage der einzige EU-Gegner ist, den unsere Massenmedien -- alternative Stadtmagazine wahrscheinlich auch -- in strahlendem Lächeln präsentieren?) Es scheint daß UKIP, wenn die Partei weiter so wächst wie bisher, den Konservativen die Wahlhoffnungen wahrscheinlich zerschlagen wird. Labor kann Großbritannien dann in den Euro bringen und fortfahren, die britischen Inseln mit der verheerenden Masseneinwanderung zu vergewaltigen. Mit den aktuellen Einwanderungsraten werden Weiße voraussichtlich in wenigen Jahrzehnten eine Minderheit sein.

EU = Masseneinwanderung

Der Kampf gegen die EU und Masseneinwanderung sind in der Tat eins: Coudenhove-Kalergi, Gründer der Pan-Europa-Bewegung, jüdisch und von Eurokraten als Vater der EU angesehen, bestand darauf, daß eine Pan-Europa-Bewegung Masseneinwanderung braucht, um die europäischen Weißen zu zerstören:

Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen. (S. 21-22)

Statt das Judentum zu vernichten, hat es Europa wider Willen durch jenen künstlichen Ausleseprozeß veredelt und zu einer Führernation der Zukunft erzogen. Kein Wunder also, daß dieses Volk, dem Ghetto-Kerker entsprungen, sich zu einem geistigen Adel Europas entwickelt. So hat eine gütige Vorsehung Europa in dem Augenblick, als der Feudaladel verfiel, durch die Judenemancipation [aufgrund der Maßnahmen der Französischen Revolution] eine neue Adelsrasse von Geistes Gnaden geschenkt. (S. 50)

Doch die EU kommt eher aufgrund von Trägheit voran, als durch irgendetwas anderes. Die Volksabstimmung von 2005, in der, abgesehen von den Niederlanden, Frankreich mit 55% und Irland mit 53% nein stimmten, wurde nie wiederholt. Frankreich und die Niederlande sind Kernländer in der EU und sie brauchen unsere Stimme. Sie brauchen uns, weil wir unsere Knechtschaft lieben müssen.

Und diese Liebe ist nicht entgegenkommend (not forthcoming).

Das ist die Krise, vor der die EU steht, und um die jeder lieber herumtanzt, die künstliche »Opposition« der Rechten eingeschlossen.

So lange sie es sich leisten können.

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Siehe auch:

Disagreeing With Krishnamurti…….
Hier und hier finden Sie den Originalartikel, The EU And Faux 'Far Right Populism'

Libyens zukünftiger Präsident ist der Schwiegersohn des früheren Präsidenten des Jüdischen Weltkongresses

Henry Makows Gastautorin JoAnne Moriarty über das königliche Personal der jüdischen Illuminaten, die ihre NATO-Privatarmee nutzen, um unliebsame Herrscher zu beseitigen und durch Demokraten aus der Produktion »Made in Zion« zu ersetzen.
Future Libyan President is Bronfman Son-in-Law

4. Mai 2014 — Abdul Basit Igtet, eine zionistische Marionette, wird dem libyschen Volk als Retter aufoktroyiert. Im vergangenen Monat kündigte er seine Kandidatur an, um Libyens Präsident zu werden.

Der rechtswidrige NATO-Krieg gegen Libyen hat das Land in Trümmern hinterlassen. Es gibt keine Regierung. Die von der CIA und Deutschland eingesetzten Nachrichtendienstmarionetten, Ali Seidan (Zeidan Ali) und Mohamed Yusuf al Magariaf (Mohammed Magarief), haben sich mit Milliarden von Dollar aus dem Staub gemacht und Al-Qaida-Söldner hinterlassen, um das Land durch Terror zu steuern. Es fließt kein Öl, es gibt keine staatlichen Dienstleistungen, und in Tripolis fliegen Leute ohne Pass- oder Visumskontrolle ein und aus.

Al-Qaida, Ansar Al Sharia, die Muslimbruderschaft und andere extremistische Muslimgruppen fühlen sich wie zuhause. Sie haben 11 sogenannte »Campus«-Gelände, wo sie trainieren und Al-Qaida-Kämpfer bewaffnen, um gegen souveräne Staaten Terrorakte zu verüben. Diese Gruppen kontrollieren jetzt eines der reichsten Länder der Welt. Für dieses gefährliche und unglaubliche Ergebnis können direkt Barack Obama und Hillary Clinton verantwortlich gemacht werden.

Die Menschen in Libyen haben wenig Hoffnung. Von 5,5 Millionen Libyern wurde eine halbe Millionen getötet, zwei Millionen leben im Exil, eine Million ist obdachlos, und zwei Millionen kämpfen ums Überleben. DIES IST EIN DIREKTES ERGEBNIS DES RECHTSWIDRIGEN KRIEGES UND DER BESATZUNG DURCH DIE ZIONISTEN UND KRIMINELLEN DER NEUEN WELTORDNUNG.

Der zionistische Plan entfaltet sich nun in der Gestalt eines »Wolfes im Schafspelz« namens Abdul Basit Igtet, der als derjenige dargestellt wird, der Frieden und Sicherheit bringen wird. Nachdem sie das libysche Volk in eine Situation gebracht haben, wo die meisten von ihnen Familienangehörige verloren haben, kein Zuhause und keine Hoffnung mehr haben, glauben die Zionisten, daß sie die Menschen in Libyen zwingen können, diese Marionette als ihren Führer zu akzeptieren.

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Wer Abdul Basit Igtet wirklich ist

Abdul Basit Igtet wurde in dem sehr kleinen, vielleicht aus zehn Personen bestehenden Stamm der Shahat in der Stadt Al Bayda im Osten Libyens geboren.

Sein Vater war ein Mufti, ein islamischer Führer, für die islamischen Extremisten. Sein Vater war ein Gegner des Gaddafi-Regimes, stahl ihm Millionen, wurde verhaftet und starb. Dies macht Sinn, weil Gaddafi radikale Islamisten haßte, über die er sagte, daß sie keine echten Muslime sind. Das Gaddafi-Regime suchte aktiv nach Radikalen, die unter den Libyern Haß schürten.

In seinen frühen 20ern landete Abdul Basit Igtet in der Schweiz und lebte seit mehr als 20 Jahren außerhalb von Libyen. Er erlangte nie eine hohe Bildung, wie es die Medien Ihnen weismachen wollen. In der Schweiz benutzte er die Dollarmillionen, die sein Vater unterschlagen hatte, um ein Unternehmen aufzubauen und im Alter von 45 Jahren sehr reich zu werden.

In der Schweiz begann er, innerhalb des Zionistenclubs tätig zu werden. Sara Bronfman wurde seine Freundin. Sara Bronfmans Vater ist Edgar Bronfman senior, der ehemalige Präsident des »Jüdischen Weltkongresses«. Die Verbindung ist hier ziemlich offensichtlich. Abdul Basit Igtet und Sara Bronfman haben eine gemeinsame Tochter und leben derzeit zusammen? Oder sind verheiratet? Dies wurde nie geklärt. Ihre modifizierten Biographien haben jedoch die Tatsache eliminiert, daß sie ein gemeinsames Kind haben. Für die Öffentlichkeitsarbeit wäre das natürlich nicht gut.

Ein weiterer sehr wichtiger Punkt ist, daß Abdul Basit Igtet, sobald er zum Führer von Libyen gemacht wurde, beabsichtigt, Israel anzuerkennen und zu erlauben, in die Region von Libyens Grünen Bergen eine Militärbasis zu setzen.

Immerhin muß er diejenigen vergüten, die ihn an die Macht brachten. Die Libyer werden sich daran erinnern, daß es John McCain war, der im vergangenen Jahr in Tripolis auftauchte, um Abdul Basit Igtet als den nächsten Führer von Libyen zu unterstützen. Die Libyer verstehen alle, was es bedeutet, die Unterstützung von John McCain zu haben, da es McCain war, der die Al-Qaida-Rebellen stützte, die Libyen zerstörten. Die Libyer verstehen, daß sich Abdul Basit Igtet der NATO bei Libyens Zerstörung und Tod anschloß. Er ist ein Verräter an seinem Land, wie alle Marionetten der Illuminaten überall auf der Welt.

Abdul Basit Ignet verspricht, das Öl-Geld mit dem Volk zu teilen. Er führt all die Ideen auf, die von Gaddafi umgesetzt wurden. Er hat keine neuen Ideen; er kennt und versteht weder Libyen noch seine Menschen, da er dort seit über 20 Jahren nicht gelebt hat. Er fordert Transparenz in allen Dingen. Na, dann machen Sie Ihr Leben transparent, Herr Igtet, und zeigen Sie uns, woher Sie Ihr Geld bekamen, mit wem Sie verheiratet sind, wie viele Kinder Sie haben und wer Ihre Sponsoren sind.

Hier haben Sie einen Mann, wenn auch nur -- der Statur nach -- einen sehr kleinen, der voll und ganz ein Zionist ist. Als illegitimer Libyer versteckt er sich hinter netten Worten, um die Menschen in eine Falle zu locken, die von den gleichen Leuten gelegt wurde, die ihr großartiges Libyen zerstörten.

Die Zionisten nutzen die Unterdrückung und den Kampf der Libyer der letzten drei Jahre, um zu versuchen, daß die Libyer eine aufgezwungene Marionette akzeptieren -- Igtet.

Was Libyen jetzt braucht, ist einer seiner eigenen Söhne, ein schöner, starker Mann von großer Statur. Dieser Mann, Igtet, repräsentiert das libysche Volk und die großen Stämme Libyens in keiner Weise. Sie sind eine alte stolze Rasse und sie werden sich auch diesmal nicht täuschen lassen.

Siehe auch:

→ FORBES: Can a Business Entrepreneur Save Libya?

→ YOUTUBE: De-Demonizing Gaddafi
Hier finden Sie den Originalartikel, Future Libyan President is Bronfman Son-in-Law.

INVESTMENT WATCH über eine ähnlich spannende und nachhaltig bereichernde Entwicklung in der Ukraine.
Joe Bidens Sohn zum Direktor des größten Gaskonzerns der Ukraine ernannt

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13. Mai 2014 Es ist einfach nur phantastisch, wie tief der Kaninchenbau der Korruption geht!

→ BURISMA: Hunter Biden joins the team of Burisma Holdings

Ist das Joe Bidens Sohn?

Klar doch!

Vizepräsident Joe Bidens Sohn, Hunter Biden, ist in den Vorstand von Burisma-Holdings berufen worden, ein Erdgasunternehmen in Privatbesitz, das seit dem Jahr 2002 in der Ukraine tätig ist. Burisma-Holdings ist in der ukrainischen Erdgas- und Ölindustrie ein maßgeblicher Spieler geworden, mit Lizenzen für die Reservoirs Dnjepr-Donez, Karpaten und Asow-Kuban. Die Produktionskapazität hat über 10.500 Barrel Öläquivalent pro Tag (barrels of oil equivalent per day, BOEPD) erreicht, was dem Unternehmen erhebliche Reserven hinterläßt.

→ WEST WIRE NEWS: Joe Biden's Son Appointed to Board of Directors of Ukraine's Largest Gas Company

→ ZERO HEDGE: The Farce Is Complete: Joe Biden’s Son Joins Board Of Largest Ukraine Gas Producer



→ YAHOO NEWS: Biden in Ukraine to show support as tensions rise

→ THE TELEGRAPH: Ukraine: Joe Biden to visit Kiev as conflict escalates
Hier finden Sie den Originalartikel, Joe Biden’s Son Appointed Director of Ukraine’s Largest Gas Company!