Freitag, 31. Mai 2013

Amerika und die Freimaurer

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In Amerikas Geschichte taucht, regelmäßig wie der Nachrichtenonkel um 20 Uhr, die Episode vom volksdemokratischen Freiheitskampf auf, so auch -- hier allerdings nachdenkenswert -- in zwei Absätzen im Artikel „Syrian National Council unfit to rule“ von Gordon Duff:
Es ist eine Sache, im Kampf für die Freiheit um Hilfe zu bitten. Im Kampf gegen England am Ende des 18. Jahrhunderts wandte sich Amerika an Frankreich.

Nur wenige Jahre später fiel Frankreich selbst, in einer Revolution, die zunächst nach dem amerikanischen Kampf um Unabhängigkeit modelliert war, oder zumindest davon inspiriert.
Abgesehen von der Frage, ob die höheren Mächte für die Amerikanische Revolution auch einen Genozid à la Vendée vorgesehen hatten, löst die Kombination von „Amerika“ und „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit oder der Tod“ drei Fragen aus:

1. Hat schon mal jemand bemerkt, daß in der Verfassung der christlichen Nation Amerika die Buchstabenfolge „christ“ in keiner Zeile auftaucht? (Damals hatten Journalisten noch nicht die Möglichkeit, den Text von pdf-Dokumenten zu durchsuchen.)

2. Hatte schon mal jemand das Gefühl, daß die Geschichte Amerikas wie die Geschichte der Freimaurer klingt? (Mit anderen Worten, wie die Geschichte der Aufklärung Part Deux.)

3. Hat sich schon mal jemand gewundert, warum die amerikanische Flagge wie eine Kreuzung aus Bonbonpapier und einem Kreativwettbewerbvorschlag für die EU-Flagge aussieht? (Zu einer Zeit, als in Europa noch Monarchien angesagt waren und die Grafikdesigner jener Zeit Flaggen mit der Symbolsprache des christlichen Kreuzes verzierten.)

Die Antwort fand ich zufällig hier, in einer Randnotiz von Jim Stone vom 28. Mai 2013:
Viele Menschen wissen nicht, daß Amerika den Krieg von 1812 verlor, und daß die britische Regierung -- die in der Tat durch die Rothschilds kontrolliert wird -- zu jener Zeit die Kontrolle über Amerika übernahm und das Land seitdem mit einer illegitimen Verfassung führt. Das ist der Grund, warum ALLE Anwälte in Amerika ihren Treueeid auf die britische Krone leisten und nicht auf die Verfassung der Vereinigten Staaten. Der 13. Verfassungszusatz verbietet Anwälten, in irgendeiner Regierungsposition zu arbeiten. Der gleiche Verfassungszusatz verbietet außerdem allen, die einer fremden Macht die Treue schwören, in irgendwelchen Regierungspositionen tätig zu sein und die Strafe dafür ist der Tod. Um diesen Verfassungszusatz zu umgehen, falls das Volk jemals aufwachen und ihn durchsetzen würde, wurde der District of Columbia geschaffen, und er ist NICHT amerikanisches Territorium, er ist ein fremdes Land innerhalb der Grenzen der Vereinigten Staaten, von dem aus eine getürkte fremde Regierung ohne irgendeine Spur echter Legitimität seit weit über einem Jahrhundert erfolgreich gegen den Willen des Volkes operiert.

Australien hat das gleiche Schicksal erlitten. Zu akzeptieren, daß Amerika für einen Großteil der Zeit, seit es existiert, usurpiert ist, ist schwer zu schlucken, aber zu akzeptieren, daß Australien auf die gleiche Weise usurpiert wurde, stellt keine derartige psychologische Barriere dar, und ermöglicht es, die Welt gegenüber der Tatsache aufzuwachen, daß viele andere Regierungen das gleiche Schicksal erlitten haben. Dies erklärt perfekt, wie es die Rothschilds geschafft haben, fast überall ihre Zentralbanken zu bekommen -- Banken, die als mächtige Stützpunkte dienen, um die Welt zu regieren.
Und das Sahnehäubchen, das die Freimaurer wörtlich erwähnt, liefert der basisdemokratische Informationsdachverband Wikipedia:
Den Höhepunkt des Streits zwischen den 13 Kolonien und ihrem Mutterland Großbritannien bildete die Boston Tea Party, die von einigen Mitgliedern der St. Andrews Lodge, einer Freimaurerloge, ausging, die ebenfalls Angehörige der Sons of Liberty waren.
Wie gesagt, schwer zu schlucken.

Donnerstag, 30. Mai 2013

Deutschland stellt Holocaust-Opfern 1 Milliarde Dollar für häusliche Pflegedienste zur Verfügung

Ofer Aderet über die Früchte der Arbeit des „Holocaust Memorial Museum“, das Europas jüdische Bevölkerung im Jahr 1939 auf 40 bis 50 Millionen festlegte.
Germany to provide $1 billion in home care to Holocaust victims

28. Mai 2013 -- Als Teil der Vereinbarung mit der „Claims Conference“ („Conference on Jewish Material Claims against Germany“) werden 56.000 Holocaust-Überlebende, davon 22.000 in Israel, Hauskrankenpflegedienste erhalten. Weitere 90.000 Überlebende erhalten andere Formen von Unterstützung und sozialen Diensten. (Anm.: In der Versicherungsbranche wird „Anspruchsdenken“ mit „claims awareness“ und „claims consciousness“ übersetzt.)

Die „Claims Conference“ hat angekündigt, daß Deutschland für die häusliche Pflege von Holocaust-Überlebenden auf der ganzen Welt in den nächsten vier Jahren 1 Milliarde Dollar zur Verfügung stellen wird.

Nachdem zwischen Vertretern der Claims Conference und dem deutschen Finanzministerium Verhandlungen durchgeführt wurden, wurde eine Vereinbarung erreicht, laut der die Bundesregierung zwischen 2013 und 2017 für diesen Zweck Zahlungen in Höhe von 772 Millionen Euro überweist.

Die „Claims Conference“ berichtet, daß sie im Jahr 2013 für 56.000 Holocaust-Überlebende auf der ganzen Welt, davon 22.000 in Israel, Hauskrankenpflegedienste finanzieren wird. Weitere 90.000 Überlebende erhalten andere Formen von Unterstützung und sozialen Diensten, einschließlich Nahrung, Medikamente, Kleidung, Decken und Öfen für die Wintersaison, soziale Aktivitäten, etc.

Die Claims Conference erklärt, daß das Geld verwendet werden wird, um für Holocaust-Überlebende auf der ganzen Welt häusliche Pflegedienste, Medikamente und soziale Dienste zu finanzieren. (Anm.: Ob sich die Ansprüche mit jeder Wiederholung vervielfachen?) Überwiesen wird das Geld von der Entschädigungskonferenz an die „Stiftung zum Wohle der Holocaust-Opfer in Israel“, die jüdische Selbsthilfeorganisation „Amcha“ zur psychosozialen Unterstützung bedürftiger Holocaust-Überlebender und ihrer Familien in Israel und an andere Organisationen, die Überlebenden wichtige Leistungen bereitstellen.

Die Verhandlungen begannen in Jerusalem zwischen der „Claims Conference“ und dem deutschen Finanzministerium, als hochrangige Beamte des Ministeriums für die Gespräche letzte Woche in die israelische Hauptstadt reisten. (Anm.: Jeder Unternehmer kann Anfagen oder Bittgesuche mittlerweile per E-Mail beantworten bzw. ablehnen -- gewählte Volksverdreher nicht?)

Es wurde auch vereinbart, daß Deutschland eine Entschädigung für Holocaust-Überlebende bereitstellen wird, die während des Zweiten Weltkriegs in „offenen Ghettos“ waren. Bis jetzt galten die Förderfähigkeitskriterien der deutschen Regierung für die Zuteilung einer monatlichen Vergütung nur für Holocaust-Überlebende, die während des Krieges in „geschlossenen Ghettos“ waren -- das heißt, in Ghettos, die von einer Mauer umgeben waren.

Während dieser Zeit gab es allerdings auch Tausende von Holocaust-Überlebenden, die ihren Wohnsitz in „offenen Ghettos“ hatten, wie dem Ghetto Czernowitz in Rumänien und Ghettos in Bulgarien und anderen von den Nazis besetzten Ländern. Diese Juden lebten unter Ausgangssperre-Bedingungen, ihnen wurde verboten, eine Erwerbstätigkeit zu suchen, sie wurden verfolgt und mußten einen gelben Davidsstern tragen.

Die Lockerung der Kriterien für die Förderfähigkeit wird am 1. Januar 2014 in Kraft treten. (Anm.: Was ist, wenn sich die Zahl bis dahin verdoppelt?) Die „Claims Conference“ schätzt, daß von der deutschen Regierung unter dieser neuen Regelung nun zwischen 2.000 und 3.000 zusätzliche Holocaust-Überlebende Anspruch auf eine monatliche Vergütung haben.

Deutschland hat sich außerdem verpflichtet, die Möglichkeit einer finanziellen Entschädigung für Holocaust-Überlebende zu diskutieren, die während der Holocaust-Periode Kinder waren und die jetzt Hilfe benötigen, um Traumata und andere spät einsetzende emotionale Symptome zu bewältigen, die im Erwachsenenalter an die Oberfläche kommen.
Hier finden Sie den Originalartikel, Germany to provide $1 billion in home care to Holocaust victims.

Was mir dabei einfällt?

Ätsch, verarscht!

Mittwoch, 29. Mai 2013

Pathetischer als Boston: Londons Operation unter falscher Flagge

Peter Eyre über den blutleeren Kopflosen von Woolwich.

(Wer bisher nur von Spinnern hörte, daß für Terrorismus nicht nur andere sondern auch unsere Regierungen verantwortlich sein könnten, möge in der ABENDZEITUNG MÜNCHEN bitte den Artikel „Historiker: Darum plante mein Vater das Wiesn-Attentat“ lesen -- und warum wird das Thema auf FREIE WELT oder ACHSE DES GUTEN genau so wie auf ARD oder ZDF behandelt?)
MIRROR ONLINE meldete am 23. Mai 2013 die Schlagzeile:


London’s false flag even more pathetic than the Boston Bombing
Der grausige Tatort eines kopflosen Schauspielers -- ohne Polizei, ohne Sanitäter und ohne Blut

Im Hintergrund schossen bewaffnete Polizisten auf die Täter, aber der Tatort selbst wurde nicht gesichert.

Ich bin sicher, daß viele von Ihnen durch dieses shakespearsche Stück in Woolwich, London, aufgewacht sind, wo sämtliche Schauspieler so schlecht waren, daß sie bei einem Vorstellungsgespräch für irgendeinen drittklassigen Film nicht einmal Chancen als Statisten hätten!

Erst hatten wir nach dem Vorfall die Hubschrauber-Aufnahmen von der Kreuzung A205 und B210, dem sogenannten Tatort. Die ersten Bilder zeigten ein Polizeizelt über dem Körper des Opfers. … Moment, der Wind muß dieses Zelt an einen anderen Ort geweht haben. … Wurden die Schauspieler bei dieser Operation unter falscher Flagge kalt erwischt? … Sehen Sie sich den ursprünglichen Standort des Zeltes an.

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Das Zelt steht oben auf der Kreuzung rechts neben dem Mittelstreifen und nicht am Tatort des angeblichen Verbrechens hinter dem Wohnblock

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Nahaufnahme vom Tatort der Stümper

Dann bewegt sich das Zelt mit den Schauspielern plötzlich zum nächsten vorbereiteten Tatort in der Straße um die Ecke, wie die fiktive Raum-Zeit-Maschine TARDIS (Anm.: ein historisches Polizei-Notrufhäuschen) aus der britischen Science-Fiction-Fernsehserie „Doctor Who“.

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Der neue Standort -- man beachte den günstig platzierten Lkw, der die Kreuzung blockiert

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Nahaufnahme vom Tatort -- endlich haben sie es auf die Reihe gekriegt

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Eine weitere Aufnahme des Zeltes, nachdem sie den Tatort aufpolierten und das Zelt neu aufstellten, damit die Szene besser aussieht

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Hubschrauberaufnahmen vom Tatort

Jetzt können Sie die Bilder mit dem ersten Tatort oben vergleichen, mit dem Zelt an der falschen Stelle.

Nun wollen wir uns noch einmal diejenigen ansehen, die diesen angeblichen Terroranschlag durchführten.

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„Oh mein Gott.“ Wir haben gerade den Kopf des Opfers abgeschnitten und auf unserer Kleidung ist nicht die geringste Spur von Blut.

Finden Sie es nicht ungewöhnlich, daß niemand am Tatort schrie oder weglief?

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Sieht das Kunstblut an meinen Händen nicht genauso beeindruckend aus wie in Boston?

Und trotz des schlimmen Angriffs ist nichts auf seiner Kleidung?

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Das Opfer -- ohne Kopf und ohne Blut und die Leute sehen zu.

Würden Sie in einer solchen Situation nicht weglaufen?

Kommen wir nun zu dem, was die Leute sagten, und zu den Kommentaren des Premierministers, der Polizei und aus Whitehall.

Das Opfer trug ein rotes „Help for Heroes“-T-Shirt.

Es wurde wiederholt auf ihn eingestochen und „eingehackt“ und sein Körper auf die Straße gezogen.

Sehen Sie vielleicht ein rotes T-Shirt oder Blut?

Der Polizeichef sagte, er könne über den Mann, der gestorben war, keine Informationen zu geben. … Die Polizei erschoß zwei Männer, die laut früheren Berichten Waffen trugen. … Beide wurden in getrennte Londoner Krankenhäuser geschickt, wo ihre Verletzungen behandelt werden. … Ich kann verstehen, daß die Gemeinschaft dies besorgt. … Und ich möchte noch einmal betonen, daß wir die Umstände dieses Vorfalls untersuchen.

Nach einer Gehirnwäsche wird er wohl mehr sagen können.

Laut Berichten war die Tat politisch motiviert

Darauf können wir wetten -- doch was haben sie zu bieten?

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Ein Fernsehinterview mit dem britischen Premierminister; er bestätigte die Einstufung als Terroranschlag; er eilte zurück nach London, um wegen dem Vorfall eine Dringlichkeitssitzung zu leiten.

Er und sein Zirkel könnten leicht weitere „Polizeistaatsgesetze“ heraufbeschwören oder sogar eine bestimmte Gruppe im Nahen Osten verantwortlich machen!

ITV NEWS sendete Aufnahmen von einem Mann mit blutverschmierten Händen, der nach einem Angriff mit einer Machete im Südosten Londons vor einer Kamera sprach.

Er machte eine Reihe von politischen Aussagen und ging in Richtung eines auf der Straße liegenden Mannes, der ein Soldat sein soll.

Bei dem Vorfall in einer Straße in Woolwich, der von der Regierung laut Berichten als Terroranschlag behandelt wird, starb ein Mann und zwei wurden verletzt.

Ich denke, wir warteten alle auf das Wort „Terrorist“, das in den Herzen all derer, die in Großbritannien leben, Furcht verbreiten soll!

Und die zionistisch kontrollierte BBC zeigte in ihrem Bericht wieder den ursprünglichen Tatort, bevor der Wind ihn um die Ecke blies:

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Erwischt -- haben sie den Körper um die Ecke gezogen?

BBC erklärte, ein Mann mit einem „Help for Heroes“-T-Shirt wurde von einem Auto erfaßt, dann von den Insassen des Autos mit einer Machete oder einem Schwert angegriffen und getötet. … So viel Gewalt und dennoch kein Blut am Tatort? … Warum? … Weil die Schauspieler keine Zeit hatten, es zu verspritzen, bevor der Tatort gefilmt wurde. … Es wurde aber später hinzugefügt, wie das Bild unten zeigt. … Das Blut ist nur auf dem Bürgersteig und nicht auf der Straße! … Wollten sie Boston kopieren, haben es aber irgendwie nicht richtig hingekriegt?

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Blut vor dem Schild -- Ketchup

Der Fingerzeig auf die islamischen Terroristen war dann der letzte Nagel im Sarg:

Laut BBC sagten hochrangige Quellen aus Whitehall, daß sie die Tötung als einen ernstzunehmenden islamistischen Terroranschlag behandeln. … Laut einem Treffen von COBRA gibt es einen starken Zusammenhang mit einer terroristische Verbindung.

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Ein weiterer Fehler der BBC: der Lkw steht zu dicht am Zelt mit dem angeblichen Opfer

Als die Szene mit dem Tatort zum ersten Mal veröffentlicht wurde, war der LKW weiter entfernt:

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Und schließlich haben wir eine Heldengeschichte, die diesem getürkten Ereignis einen Sinn hinzufügt, als eine Mutter von zwei Kindern die Mörder unten im Bild zur Rede stellt. … Frau oh Frau, wie viel mehr von diesem Schwachsinn müssen wir noch aushalten. … Es wird Zeit, daß die Neue Weltordnung von diesem Planeten entfernt und lebenslänglich weggesperrt wird!

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AFP meldete am 23. Mai 2013:

Premierminister: Anschlag in Großbritannien hat wahrscheinlich eine terroristische Verbindung

Dies ist der Moment, als eine britische Mutter von zwei Kindern einen Mann, der angeblich gerade einem Soldaten am hellichten Tag den Kopf abschnitt, zur Rede stellte und ihm sagte, er würde seinen Kreuzzug „verlieren“.

Ingrid Loyau-Kennett sprang aus einem Bus, um den Puls eines Soldaten zu fühlen, nachdem er von zwei Männern auf einer belebten Straße in London brutal angegriffen und zu Tode gehackt wurde. (Anm.: Wie viel Intelligenzquotient steckt in einer Frau, die auf die Idee kommt, einem Kopflosen den Puls zu fühlen?)

Ingrid Loyau-Kennett stellte dann den Mann zur Rede, der immer noch mit einem großen Messer bewaffnet war, und belehrte ihn.

„Jetzt sind es nur Sie gegen viele Menschen, Sie werden verlieren, was wollen Sie tun?“, soll sie ihm gesagt haben.

„Wir wollen in London heute Nacht einen Krieg beginnen“, antwortete der Mann.



Der Mann und sein Komplize hatten angeblich gerade am hellichten Tag ohne Provokation einen dienenden britischen Soldat ermordet.

Augenzeugen sagten, die Männer griffen den Soldaten wild an und hackten mit Macheten auf ihn ein.

Die Männer wandten sich dann schadenfroh an die Zuschauer, priesen Gott und sagten: „Wir schwören beim allmächtigen Allah, daß wir nie aufhören werden, euch zu bekämpfen“, während sie noch immer Messer in ihren blutigen Händen hielten.

Die britische Polizei schoß auf die Männer und verwundete sie nach dem Anschlag, den Premierminister David Cameron als „wirklich schockierend“ bezeichnete.

In einem dramatischen Schritt wurde nach der Tötung, die laut einigen Augenzeugenberichten eine versuchte Enthauptung mit macheteartigen Messern war, das Notfallmaßnahmekomitee der Regierung einberufen.

Einige frühe Berichte deuteten an, der Angriff könnte in einem islamistischen Zusammenhang stehen, obwohl es keine offizielle Bestätigung gab.

Der Vorfall ereignete sich am Nachmittag in einer Straße rund 200 Meter von den „Royal Artillery Barracks“ in Woolwich, einem Stadtteil im Südosten Londons.

Der Polizei wurde um 2:20 Uhr (13:20 GMT) gemeldet, daß ein Mann von zwei anderen angegriffen wurde.

„Bei dem Angriff wurde angeblich eine Reihe von Waffen verwendet, und laut Berichten war darunter eine Feuerwaffe“, sagte Polizeichef Simon Letchford.

Am Tatort trafen dann örtliche Polizisten ein, dann bewaffnete Polizisten, wo sie einen Mann vorfanden, der später für tot erklärt wurde.

„Die Polizei schoß auf zwei Männer, die, wie wir glauben, nach frühen Berichten Waffen trugen. Sie wurden in getrennte Londoner Krankenhäuser gebracht, wo sie wegen ihrer Verletzungen ärztlich behandelt werden“, sagte Letchford.

Er sagte, in der Gegend gäbe es eine erhöhte Polizeipräsenz und forderte die Anwohner auf, ruhig zu bleiben.


Sie können sich die Micky-Maus-Saga in folgenden Videos ansehen:

Video 1: „London Attack Suspect Caught On Video



Video 2: „London Attack Suspect Caught On Video

This video is no longer available due to a copyright claim by ITN.

Video 3: „Woolwich: One man dead after serious incident in Woolwich, south east London



Ich möchte Sie daran erinnern, daß diese Art von Operation unter falscher Flagge im Vergleich zu den viel größeren Verbrechen der Neuen Weltordnung eher winzig erscheint. Beispielsweise die Einführung von HIV / AIDS in den schwarzen Gemeinden in Afrika und das aktuelle langfristige Ziel der Entvölkerung durch die von der UN unterstützte Agenda 21. (Anm.: Das stimmt nur bedingt, da das AIDS-Virus quasi im Journalistenlabor erfunden wurde, wovon sich jeder selbst überzeugen kann, der in der TAZ BERLIN vom 18. Februar 1987 auf den Seiten 11 bis 13 den Artikel „AIDS -- Man-Made in USA“ liest. Problem: der Artikel schlummert im Archiv und wurde nie gescannt und online gestellt. Warum wohl?)

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Das war es also: eine weitere klassische vergurkte Operation unter falscher Flagge. Und wenn Sie sich erholt haben, werden Sie nach meinem nächsten Artikel vielleicht besser verstehen, wie diese Marionetten der Neuen Weltordnung arbeiten!
Hier finden Sie den Originalartikel, London’s false flag even more pathetic than the Boston Bombing.

Dienstag, 28. Mai 2013

Soldaten und Kommandanten entlassen, die in Israel bei Aufnahmeritual gefilmt wurden

Yoav Zitun über die Verrohung der jüdisch-christlichen Kultur.
Soldiers, commanders recorded in Egoz hazing video dismissed

Die Soldaten, die in Egoz bei einem Aufnahmeritual gefilmt wurden, in dem ein Soldat seinen Darm auf dem Kopf eines anderen enteerte, wurden zusammen mit ihren Kommandanten aus der Elite-Einheit entlassen.

Die Entlassung erfolgte, nachdem Generalmajor Yair Golan von der Heeresleitung Nord der Bodenkräfte (GOC Northern Command) dem Kommandeur der Egoz-Einheit der Golani-Brigade befahl, dies zu tun und anwies, daß andere Kommandeure „im Regiment und der Heeresleitung Nord ihren Soldaten vom Vorfall und seinen Auswirkungen berichten“, so die Sprechereinheit der Israelischen Verteidigungskräfte (IDF Spokesperson Unit).
Hier finden Sie den Originalartikel, Soldiers, commanders recorded in Egoz hazing video dismissed.

Montag, 27. Mai 2013

10 vorbeugende Maßnahmen, um nicht als CIA-Sündenbock zu enden

Henry Makow empfiehlt, öffentliche Veranstaltungen künftig zu meiden.

(Die im Text erwähnten Namen Barack Obama, Diane Feinstein und Jon Stewart wurden der Verständlichkeit wegen erst durch die Panzerknacker 176-167, 176-671 und 176-761 ersetzt, dann durch Moe, Larry und Curly, und schließlich durch Karl Marx, Henryk M. Broder, und Michel Friedman.)
Don't be CIA's Next Patsy - 10 Preventative Steps

Ein zunehmend häufiger Fallstrick im modernen Leben ist es, feststellen zu müssen, daß Sie für eine CIA-Operation unter falscher Flagge verantwortlich gemacht werden. Die folgenden praktischen Schritte sollen Ihnen helfen, diese gefährliche Situation zu vermeiden.

Das moderne Leben bietet einige einzigartige Herausforderungen. Geschlechtskrankheiten. Studiendarlehen. Banken, die Ihr Konto plündern, usw. Die größte Gefahr ist es, als Sündenbock zu enden. Dieser kurze Artikel wird Ihnen helfen, nicht zum Ziel einer gewaltigen, im Fernsehen übertragenen Menschenjagd zu werden und dabei abgeschlachtet zu werden.

Sündenbock zu sein bedeutet, daß Sie nicht verhaftet und vor Gericht gestellt werden können. Es kann nicht zugelassen werden, daß Sie öffentlich sprechen. Das würde den ganzen Sinn und Zweck zunichte machen, Ihnen die Schuld für etwas zu geben, was sie taten. Sie werden behaupten, daß Sie starben, als Sie sich der Verhaftung widersetzten. Sie werden Ihnen dann ein Hackebeil an die Brust halten -- ich sollte hier nicht leichtfertig sein: Tamerlan wurde lebendig verhaftet und anschließend von der Polizei ermordet.

Schritt Nummer 1: Stimmen Sie unter keinen Umständen zu, an einer „Übung“ teilzunehmen, mit der Vorkehrungen gegen „einen Terroranschlag“ erprobt werden sollen. Egal, wie viel Geld sie Ihnen bieten, oder wie sehr sie an Ihre Instinkte als Wähler appellieren, dies ist ein Fall von „Nein Danke, sehr freundlich von Ihnen, aber ich kann nichts für Sie tun“. Und wo immer diese „Übung“ ist, stellen Sie sicher, hundert Kilometer weit weg zu sein.

Schritt Nummer 2: Konvertieren zum Judentum. Juden sind niemals Sündenböcke. Ihre örtliche Synagoge informiert Sie über Talmud- und Torakurse.

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Sündenböcke müssen nicht bedrohlich aussehen

Schritt Nummer 3: Auch Teenager können Sündenböcke sein. Dzhokhar Tsarnaev war 19, als es passierte. Gehen Sie nicht davon aus, daß Sie sicher sind, wenn Sie ein Teenager oder ein Kind sind. Babys können vorerst beruhigt sein.

Schritt Nummer 4: Hinterfragen Sie Ihre Sexualität. Homosexualität macht Sie ebenfalls dagegen immun, ein Sündenbock zu werden. Wenn Sie noch in der Schule sind, schließen Sie sich einem „Schwul-Hetero-Bündnis“ („gay-straight alliance“) an. Es hilft Ihnen bei der Konvertierung.

Schritt Nummer 5: Wenn Sie nicht jüdisch oder homosexuell werden können, pflegen Sie zumindest Ihre politisch korrekte Erscheinung. Lassen Sie durchblicken, daß Sie die sozialen Leistungen von Karl Marx schätzen, Henryk M. Broder lesen, und sich Talkshows mit Michel Friedman ansehen. Verzieren Sie Ihr Auto mit einem ARD- oder ZDF-Aufkleber. Liberale Linke und liberale Neokonservative sind niemals Sündenböcke.

Schritt Nummer 6: Bereiten Sie einen Notfallplan vor, falls sie Sie dennoch zum Terroristen machen. Wenn die Kugeln fliegen, bringt es nichts, zu sagen: „Ich bin ein Sündenbock.“ Sie brauchen einen Unterschlupf, der besser ist als ein in in einem Hinterhof abgestelltes Boot.

Schritt Number 7: Es gibt Kosmetikartikel, die Ihnen helfen, Ihren Teint aufzuhellen. Vermeiden Sie Bräune. Es sollte nicht möglich sein, Sie aufgrund Ihrer dunklen Hautfarbe für einen Südländer zu halten. Ihr Leben hängt davon ab.

Schritt Nummer 8: Treffen Sie rechtzeitig Vorbereitungen für Ihre Beerdigung. Sobald die Öffentlichkeit aufgehetzt wurde, zu glauben, daß Sie die Inkarnation des Bösen sind, wird es für Bestattungsunternehmen schwer, Sie als Kunden zu akzeptieren.

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Der Schutzpatron der Sündenböcke

Schritt Nummer 9: Studieren Sie das Leben von einigen der großen Sündenböcke in der modernen Geschichte. Lee Harvey Oswald. James Earl Ray, Sirhan Sirhan, Timothy McVeigh, Osama Bin Laden, James Holmes, Adam Lanza. Welche Fehler haben sie gemacht, die Sie vermeiden können? Ganz gewiß wird eine CIA-FBI-Tarnorganisation ins Spiel kommen.

Schritt Nummer 10: Gehen Sie spendablen Fremden aus dem Weg, die so freundlich sind, für Sie und Ihre Freunde Abenteuerreisen ins Ausland zu arrangieren.

Ich begrüße andere Vorschläge von Lesern, dieser Gefahr aus dem Weg zu gehen. Jeder, der den Berichten der Massenmedien über solche „Terroranschläge“ glaubt, ist ein Einfaltspinsel. Machen Sie nicht dabei mit, die NWO-Aggression zu unterstützen.
Hier finden Sie den Originalartikel, Don't be CIA's Next Patsy - 10 Preventative Steps.

Sonntag, 26. Mai 2013

Rabbi an jüdischer Schule wegen sexueller Belästigung von Schülerinnen verhaftet

David Ross über einen Pädo-Rabbi aus Seattle, Washington.
Washington Jewish school rabbi arrested after sexually assaulting female students in class
Rabbi Yaakov Murray, auch bekannt als Jordan E. Murray, Bildquelle: THE AWARENESS CENTER

Ein Rabbi einer jüdischen Schule wurde verhaftet und wegen Übergriffen im Zusammenhang mit sexueller Belästigung von Kindern angeklagt, nachdem er laut einer Erklärung der Washingtoner Polizei seine Schülerinnen sexuell belästigte.

Dem Lehrer an der „Torah Day Grade School“, wird vorgeworfen, sich während des Unterrichts, vor den Augen der Klasse, an mindestens zwei Grundschülerinnen an ihrem Schreibtisch sexuell vergriffen zu haben. (Anm.: Der Internetauftritt ging erst einmal auf Tauchstation.)

Jordan Murray, 32, unterrichtet an der privaten Schule in der S. Fernando Street in South Seattle erste und zweite Klassen. Aufgrund von Beschwerden von zwei seiner Schülerinnen zu Beginn dieses Jahres klagte Daniel Satterberg, der Staatsanwalt der Grafschaft King, Murray in vier Fällen des sexuellen Mißbrauchs ersten Grades von Kindern an.

Murray wurde verhaftet und nach Zahlung einer Kaution in Höhe von 100.000 Dollar entlassen. Randy Kessler von der „Torah Grade Day School“ bestätigte, daß die Schule Murray auf Vorstrafen prüfte, bevor sie ihn einstellte. (Anm.: Hmmm, und fiel die Überprüfung positiv oder negativ aus?)

Laut Gerichtsakten unterrichtete Murray, ein Rabbi, Erst- und Zweitklässler. Die Polizei befragte zwei sechsjährige Mädchen, nachdem die Mädchen angeblich der Schwester eines der Mädchen erzählten, daß Murray sie unter ihrer Unterwäsche berührte.

Die Mädchen erzählten den polizeilichen Ermittlern, daß der Rabbi in ihrem Klassenzimmer zu ihrem Tisch kam, um eine Frage zu stellen. Offenbar zog er sie während des Unterrichts hinter dem Schreibtisch dicht heran und berührte sie unsittlich. Die beiden Mädchen sagten, der unangemessene Kontakt ereignete sich mehr als einmal.

Eine 19jährige Assistentin sagte, daß im vergangenen Jahr mindestens fünf Mädchen ins Büro kamen, die sich über Murray beschwerten. (Anm.: Das bedeutet womöglich Ärger für die Assistentin, die das künftig anders formulieren dürfte.)

Die Mädchen meldeten sich, nachdem sie das Buch „Let's Stay Safe“ lasen, das für die Sicherheit von Kindern wirbt, sagte der Staatsanwalt. „Dieser Rabbi ist eine Schande für das jüdische Volk. Wie kann er das Vertrauen der Eltern mißbrauchen und so viele kleine Mädchen verletzen? (Anm.: Hmmm, vielleicht weil es im Talmud steht und die Medien nicht so frei sind, den Rest der Welt darüber aufzuklären?) Ich hoffe, er darf nie in die Nähe von Kindern“, sagte Sheryl Nash, 53, aus Bellevue, Washington, zu YOUR JEWISH NEWS, als sie von Murray erfuhr.

Murray ist Vater von drei Kindern. Falls er verurteilt wird, drohen ihm 25 Jahre Gefängnis.
Hier finden Sie den Originalartikel, Washington Jewish school rabbi arrested after sexually assaulting female students in class.

Samstag, 25. Mai 2013

WMR Exklusiv: Es existieren Aufzeichnungen, daß der Secret Service bei Netanjahus Sexskandal präsent war

Wayne Madsen über Netanjahus Theaterbesuch mit dem Secret Service.
Records exist of Secret Service presence at scene of Netanyahu sex scandal

17./18. April 2012 -- Quellen des us-amerikanischen Secret Service haben WMR erklärt, daß der Secret Service Aufzeichnungen über den Schutz des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu führt, als er im November 2010 während einer kurzen Reiseunterbrechung in New York eine homosexuelle Fesselungs-Sexvorstellung besuchte.

WMR berichtete über den Vorfall mit Netanjahu erstmals am 2. Dezember 2010:

„Eine über profundes Hintergrundwissen verfügende Quelle innerhalb des us-amerikanischen Secret Service informierte WMR unter der Bedingung der Anonymität, daß Netanjahu am 8. November 2010 während einer ‚Geschäftsreise‘ nach New York in West Greenwich Village ein Theater der darstellenden Künste besuchte.

Das Personal des US Secret Service mußte Netanjahu ins Theater begleiten. Die Vorstellung beinhaltete extrem sadomasochistische sowie homosexuelle Motive, so unsere Quelle, die hinzufügte: ‚Ich mußte mich fast übergeben.‘

Netanjahu durchreiste New York auf seinem Weg nach New Orleans, wo er auf der Generalversammlung der ‚Jüdischen Föderation von Nordamerika‘ (‚Jewish Federation of North America‘) sprach.“

WMR wurde von Quellen des Secret Service erklärt, daß die Agentur detaillierte Aufzeichnungen über die Anwesenheit von zwei Sicherheitstruppen mit jeweils fünf Agenten im Theater führt.

Netanjahu verweilte im Theater für eine Dauer, die es erforderlich machte, die erste Truppe des Secret Service durch ein zweites Team zu entlasten.

Laut Berichten sah sich Netanjahu schwule Darsteller bei sexuellen Aktivitäten an, die sie vollständig nackt zeigten.

Netanjahu und seine israelischen Sicherheitsleute teilten dem Secret Service in letzter Minute vor der geplanten Abreise aus New York mit, daß sich die ursprünglichen Pläne, nach New Orleans aufzubrechen, geändert hatten, um Netanjahus Wunsch unterzubringen, das als „schäbig“ beschriebene Theater in West Village zu besuchen.

Eine weitere Entwicklung gibt es im Zusammenhang mit dem Bericht vom 16. April 2012 über das Vorausteam des Secret Service im kolumbischen Cartagena, das vor Ort vom Mossad gefährdet wurde, der dort mit einem israelischen / kolumbianischen Prostitutionsring der jüdischen Mafia arbeitet.

WMR wurde von Quellen des Secret Service erklärt, daß das Team des Secret Service, dem vorgeworfen wurde, vor Präsident Obamas Teilnahme auf der Konferenz „Summit of the Americas“ Prostituierte auf ihre Zimmer im Hotel El Caribe genommen zu haben, von einem feindlichen Nachrichtendienst „hereingelegt“ wurde.

Der Mossad wurde allerdings nicht ausdrücklich als der fragliche feindliche Geheimdienst erwähnt.
Hier finden Sie den Originalartikel, Records exist of Secret Service presence at scene of Netanyahu sex scandal.

Freitag, 24. Mai 2013

Psychopharmaka sind oft die wahre Quelle für Amokläufe und Gewalt

Ein Auszug aus dem Artikel „True Source of Random Shootings and Violence is Often Psychotropic Drugs“ von Allen L. Roland.
drugsviolence Psychopharmaka Amoklauf

Eine Studie des „Instituts für sichere Medikamentenanwendung“ („Institute for Safe Medication Practices“, IMSP), veröffentlicht im Online-Journal „PloS One“ der „Public Library of Science“, listet 31 verschreibungspflichtige Medikamente auf, die bei den Personen, die sie konsumieren, zu gewalttätigem oder aggressivem Verhalten führen können. Prozac, Paxil, Amphetamine und Lariam stehen auf Platz 2, 3, 4 und 5.

10. Desvenlafaxin (Pristiq)

Pfizers neuestes Antidepressivum, das den Serotonin- und Noradrenalinstoffwechsel stimuliert. Die Wahrscheinlichkeit, mit Gewalt in Verbindung gebracht zu werden, ist bei diesem Medikament 7,9 Mal höher als bei anderen Medikamenten.

9. Venlafaxin (Efectin, Efexor, Effexor, Trevilor)

Ein Antidepressivum, das zur Behandlung von Depressionen und Angsterkrankungen zugelassen ist. Die Wahrscheinlichkeit, mit Gewalt in Verbindung gebracht zu werden, ist bei diesem Medikament 8,3 Mal höher als bei anderen Medikamenten.

8. Fluvoxamin (Fevarin, Flox-Ex, Floxyfral, Luvox)

Ein sogenannter „selektiver“ Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI). Die Wahrscheinlichkeit, mit Gewalt in Verbindung gebracht zu werden, ist bei diesem Medikament 8,4 Mal höher als bei anderen Medikamenten.

7. Triazolam (Halcion)

Ein Benzodiazepin gegen Schlaflosigkeit (bei dem es bereits nach kurzer Anwendung zu einer Abhängigkeit kommen kann). Die Wahrscheinlichkeit, mit Gewalt in Verbindung gebracht zu werden, ist bei diesem Medikament 8,7 Mal höher als bei anderen Medikamenten.

6. Atomoxetin (Strattera)

Ein Psychostimulans zur Behandlung der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS). Die Wahrscheinlichkeit, mit Gewalt in Verbindung gebracht zu werden, ist bei diesem Medikament 9 Mal höher als bei anderen Medikamenten.

5. Mefloquin (Lariam, Mephaquin)

Eine Arzneistoff zur Malariaprophylaxe und -behandlung. Die Wahrscheinlichkeit, mit Gewalt (einschließlich Mord und Suizid) in Verbindung gebracht zu werden, ist bei diesem Medikament 9,5 Mal höher als bei anderen Medikamenten.

4. Amphetamine

Psychostimulanzien, die eine starke Abhängigkeit hervorrufen können. Die Wahrscheinlichkeit, mit Gewalt in Verbindung gebracht zu werden, ist bei diesen Stoffen 9,6 Mal höher als bei anderen Medikamenten.

3. Paroxetin (Allenopar, Deroxat, Dropax, Parexat, Parocetan, ParoLich, Paronex, Paroxalon, Paroxat, Paroxetop, Paxil, Seroxat, Stiliden, Tagonis)

Ein (Manie auslösender) antidepressiv wirkender SSRI-Arzneistoff. Die Wahrscheinlichkeit, mit Gewalt in Verbindung gebracht zu werden, ist bei diesem Medikament 10,3 Mal höher als bei anderen Medikamenten. Es ist auch zu schweren Entzugserscheinungen und Missbildungen verbunden.

2. Fluoxetin (Felicium, Floccin, Fluctin, Fluctine, Fluocim, Fluoxifar, Fluxet, Mutan, NuFluo, Positivum, Prozac)

Ein beliebtes SSRI-Antidepressivum. Die Wahrscheinlichkeit, mit Gewalt in Verbindung gebracht zu werden, ist bei diesem Medikament 10,9 Mal höher als bei anderen Medikamenten.

1. Vareniclin (Chantix, Champix)

Ein Arzneistoff, der zur Raucherentwöhnung angewendet wird. Die Wahrscheinlichkeit, mit Gewalt in Verbindung gebracht zu werden, ist bei diesem Medikament 18 Mal höher als bei anderen Medikamenten.
Hier finden Sie den Originalartikel, True Source of Random Shootings and Violence is Often Psychotropic Drugs.

In Wirklichkeit ist es noch viel schlimmer.

Donnerstag, 23. Mai 2013

Sexpädagogik bekommt die Note schwierig

Nick Martin über lesbisch-bisexuell-schwul-transgenderell-transexuell-tuntige Inklusivität in Chemie, Biologie, Geographie, Informatik, Mathematik, Physik, Religion, Sport, Deutsch, etc.
Sex-ed proposal graded difficult

Der Vorschlag von Lehrern aus Manitoba, das Thema sexuelle Orientierung in die gesamten Lehrpläne aufzunehmen, würde für Kanada wahrscheinlich eine Premiere sein, vielleicht auch für die USA.

„Ich kenne sicherlich keine“ solch breiten Maßnahmen in irgendeiner anderen Jurisdiktion, sagte Carolyn Duhamel, verantwortliche Direktorin des Schulbehördenverbandes Manitoba (Manitoba School Boards Association).

„Ich nehme an, die meisten Schulbehörden wissen es nicht. Offensichtlich ist es etwas, über das wir ein wenig nachdenken sollten“, sagte Duhamel.

Die Direktorin der Lehrergesellschaft Manitoba (Manitoba Teachers' Society) will, daß ihre 15.000 Mitglieder eine Resolution unterstützen, die von der Provinz fordert, „sicherzustellen, daß sich gleichgeschlechtliche Familien und lesbisch-bisexuell-schwul-transgenderell-transexuell-tuntige Menschen und Themen (LBGTTQ people and themes) in allen Lehrplänen widerspiegeln“.

Die Lehrergesellschaft Manitoba hält ihre jährliche Hauptversammlung vom 23. bis 25. Mai 2013.

„Jede Lehrplanänderung ist in der Regel ein langer Prozeß“, der Jahre dauern kann, um Material zu entwickeln und es in jedem Jahr von einem Thema, geschweige denn, allen Themen, aufzunehmen, sagte Duhamel. „Das ist ein ziemlich langwieriger und komplexer Prozeß.“

Allerdings, sagte sie, kann es sein, daß Lehrer, wenn es von der Lehrergesellschaft Manitoba und der Provinz gebilligt wird, eine gewisse Flexibilität bei der Gestaltung von Unterrichtsplänen haben könnten, die an Themen arbeiten, die die Lehrergesellschaft Manitoba will, was ein kürzerer Prozeß wäre. „Wenn man über die Integration von Lernthemen spricht, haben sie einen gewissen Spielraum, was sie wählen, um zu diesen Lernergebnissen zu kommen“, sagte sie. (Anm.: Warum legalisiert man nicht einfach zeitlich fristfreie Sexehen zwischen Lehrern und Schülern?)

Die Lehrpläne der Provinzen müssen von allen Schulen Manitobas, öffentlich und privat, befolgt werden. Der Verband unabhängiger Schulen von Manitoba (Manitoba Federation of Independent Schools) hat auf eine Anfrage für ein Interview nicht reagiert. Der oppositionelle Bildungskritiker Kelvin Goertzen aus Steinbach war am Freitag nicht verfügbar.

Die Meldung von WINNIPEG FREE PRESS, die am Donnerstag über die bevorstehende Abstimmung der Lehrer berichtete, löste einen Sturm aus -- bis Donnerstagabend erschienen auf der Internetseite von WINNIPEG FREE PRESS 565 Kommentare.

Die meisten Kommentare, fast alle sind anonym, griffen den Vorschlag an.

Hier ist eine Auswahl:

kefri: „Mathe wird nun ein fünfminütiger Diavortrag zwischen einem Vortrag über die globale Erwärmung / Umweltschutz für Anfänger und Anti-Mobbing-Reformkursen für soziale Gerechtigkeit sein. Denn in dem Utopia der Neuen Demokratischen Partei (New Democratic Party), auf das wir uns zubewegen, sind berufliche Fähigkeiten wirklich nicht so wichtig. Wer muß schon lesen, solange wir uns alle ordentlich schuldig fühlen, weiß, hetero und Kanadier zu sein!“

TruthThatHurts: „Ich wünschte wirklich, die Lehrergesellschaft Manitoba würde die Bildung erst beim Lesen, Schreiben und Rechnen in Ordnung bringen. Dann, sobald das geschehen ist, können sie weitere Kurse über die Gesellschaft hinzufügen.“

Nicholas James: „Das sind fantastische Neuigkeiten. Ein inklusiveres Bild der Gesellschaft ist ein großer Schritt. Dies ist keine Agenda oder ein Trick, um ‚Kinder schwul zu machen‘. Dies ist ein akkurates Bild der Gesellschaft. Weiter so!“

intangible: „Ich bin ziemlich sicher, daß dies nicht bedeutet, irgendetwas über Sex zu unterrichten. (Anm.: Vielleicht sollten JournalistInnen hier eine Lanze brechen und den Mut aufbringen, gesellschaftskritisch über ihr metrogeschlechtliches Sexualleben zu berichten.) Es wird eher die Idee inkludiert, daß Eltern/Paare nicht immer männlich+weiblich sind, wenn in der in der Klasse auf Familien verwiesen wird. Ob es Ihnen gefällt oder nicht, es ist schon längst Realität. Diese Realität zu ignorieren, gibt Kindern, die gleichgeschlechtlichen Eltern haben, ein schlechtes Gefühl, wenn sie immer wieder hören, daß ‚echte‘ Familien anders sind als ihre Familien.“ (Anm.: Ich kann mich nicht erinnern, in der Schule jemals gehört zu haben, was eine echte Familie ist.)

Basslicker: „Ich bin jeden Tag mehr froh, daß meine Frau und ich keine Kinder haben. Ich würde verrückt werden. Was für eine Verschwendung von Zeit und Geld. Mit all den Problemen im Bildungssystem und in der Justiz und in allem anderen, sind die Menschen besorgt, daß ein mathematisches Problem keine Schwulen enthält?“

Easter of Eden: „Und trotz all dieser Fortschritte bringen die Schulen Absolventen hervor, die nicht buchstabieren können, ohne Hilfe keine Grundrechenarten können, keinen ordentlichen Absatz zusammenbekommen, fast nichts über Geographie und Geschichte wissen -- aber wir machen Fortschritte.“
Hier finden Sie den Originalartikel, Sex-ed proposal graded difficult.

Mittwoch, 22. Mai 2013

Wenn Israel einen Bombenanschlag auf das UN-Gebäude verübt

Ein Auszug aus dem Artikel „A United Nations For the Rest of Us, But Not For Israel“ von Mohamed Khodr.
A United Nations For the Rest of Us, But Not For Israel

Israel kann buchstäblich einen Bombenanschlag auf das UN-Gebäude in New York City verüben und das Endergebnis wird folgendermaßen aussehen:

1. Die Vereinten Nationen verurteilen Israels Akt der Aggression und fordern eine Untersuchung, wogegen die USA ihr Veto einlegen.

2. Die USA und Europa unterstützen Israels Akt der Aggression als „Selbstverteidigung“.

3. Die arabische und muslimische Welt zeigt sich wie gewohnt feige und schweigt, selbst wenn alle Mitglieder der 57 muslimischen Delegationen massakriert werden.

4. Die westlichen Medien melden den Angriff als „Vergeltung“ für den langjährigen „Antisemitismus“ der Vereinten Nationen und die ständige Verurteilung Israels.

5. Israel wird nicht zur Rechenschaft gezogen, nie.
Hier finden Sie den Originalartikel, A United Nations For the Rest of Us, But Not For Israel.

Dienstag, 21. Mai 2013

Angelina Jolies „jüdische Genmutation“: Das Brustkrebsgen ist in Israel häufig zu beobachten, aber nur wenige entscheiden sich für eine präventive Mastektomie

Dan Even über Angelina Jolies Brustkrebsentwarnung für Menschen nichtjüdischer Abstammung.
Angelina Jolie's 'Jewish genetic mutation': Breast cancer gene is common in Israel, but few opt for preventive mastectomy

16. Mai 2013 -- Eine Untersuchung von 5.405 US-Frauen mit der unter aschkenasischen Juden häufigen Genmutation, die das Risiko von Brustkrebs erhöht, die in den 1990er Jahren an der Mayo-Klinik behandelt wurden, stellte fest, daß sich 45 Prozent für eine prophylaktische Mastektomie entschieden, wie Angelina Jolie.

Das „fehlerhafte“ Gen, dem Angelina Jolie ihre Entscheidung für eine präventive doppelte Mastektomie zuschrieb, ist eines von drei Genmutationen, die als „aschkenasisch-jüdische Mutationen“ bekannt sind, welche bei Juden osteuropäischer Abstammung häufig sind und bei ihren Trägern das Risiko, Brustkrebs zu entwickeln, erhöhen. Dennoch treffen relativ wenig israelische Frauen die Entscheidung, sich der gleichen präventiven Operation zu unterziehen.

Zwei Mutationen im BRCA1-Gen erhöhen das Risiko von Brustkrebs um 70 Prozent, und eine im BRCA2-Gen erhöht das Risiko um 50 Prozent. Das Risiko, Eierstockkrebs zu entwickeln, erhöht das Gen außerdem um Dutzende von Prozentpunkten (by dozens of percentage points).

Bei einer von acht israelischen Frauen besteht die Gefahr, irgendwann in ihrem Leben -- von der Geburt bis zum Alter von 90 -- an Brustkrebs zu erkranken. Ein genetischer Risikofaktor wird jedoch nur in etwa 15 Prozent der Fälle gefunden.

In den letzten Jahren haben die Ärzte zunehmend die Notwendigkeit diskutiert, präventive Mastektomien durchführen, um bei Frauen, die Träger der Mutation sind, zu verhindern, an Brustkrebs zu erkranken. Die meisten aktuellen Studien zeigen, daß diejenigen Frauen mit der Mutation, die sich einer prophylaktischen doppelten Mastektomie mit anschließender Brustrekonstruktion unterziehen, ihr Risiko, an Krebs zu erkranken, um 75 Prozent verringern.

Die Entscheidung, sich einer prophylaktischen doppelten Mastektomie zu unterziehen, hat über die Jahre geschwankt. Eine Studie von 5.405 US-Frauen mit der Ashkenazi-Mutation, die in den 1990er Jahren an der Mayo-Klinik behandelt wurden, ergab, daß sich 45 Prozent für eine prophylaktische Mastektomie entschieden hatten. Im Jahr 2003 sank die Rate auf 30 Prozent, während sie im Jahr 2006 auf 43 Prozent anstieg. In den USA werden die prophylaktische Mastektomie und Ovarektomie -- die Entfernung der Eierstöcke -- unter dem Motto „Kein Organ, keine Krankheit“ („No organ, no disease“) beworben. In den USA sind die Operationen auch eine Einnahmequelle für chirurgische Privatkliniken. In Israel jedoch, wo prophylaktische Operationen für Frauen, die die Mutation tragen, in der allgemeinen Gesundheitsversorgung enthalten sind, stehen einige Ärzte der Methode eher kritisch gegenüber. (Anm.: Eiserne Journalistenregel Nummer 231: Erwähnen Sie beiläufig Israels sozialisiertes Gesundheitssystem.)

Eine im Jahr 2008 veröffentlichte Untersuchung von 2.677 Trägern der Ashkenazi-Mutation in neun Ländern, darunter Israel, zeigte, daß sich innerhalb von dreieinhalb Jahren seit der Diagnostizierung der Mutation 57,2 Prozent einer prophylaktischen Ovarektomie unterzogen. Von 1.381 Frauen, die nicht an Brustkrebs erkrankten, unterzogen sich laut der im „Internationalen Krebs-Journal“ („International Journal of Cancer“) veröffentlichte Studie 18 Prozent einer prophylaktischen doppelten Mastektomie.

Die Statistiken zeigen hohe Raten an prophylaktischen Mastektomien in den USA mit 36,3 Prozent, den Niederlanden mit 32,7 Prozent und Frankreich mit 25 Prozent, im Gegensatz zu Norwegen mit 4,5 Prozent, Israel mit 4,2 Prozent und Polen mit 2,7 Prozent. (Anm.: Hmmm, mit der höchsten Zahl in einem modernen Land und der niedrigsten in einem altmodischen Land sind die Angaben womöglich ein wissenschaftlicher Indikator für Propagandaerfolg und Hirnwäsche -- und welcher rothschildbürgerische Nachrichtenagenturfachangestellte hat eigentlich für die investigativen Journalisten unserer freien Medien das nicht vorhandene Krebsgeschwür vom kritischen J-Wort befreit und damit mindestens 1 Mia. Menschen erschreckt?)

Als PARP-Inhibitoren bekannte Krebsbehandlungen, die in den letzten Jahren entwickelt werden, können den Streit zukünftig irrelevant machen. Die Behandlungen werden auf ihre Fähigkeit untersucht, den Körper zu veranlassen, die Ashkenazi-Mutation mithilfe einer fehlerfreien Kopie des Gens im Körper des Trägers zu reparieren.

In Blutproben werden die drei Ashkenazi-Mutationen bei 2,5 Prozent der jüdischen Frauen aschkenasischer Abstammung und bei 0,3 Prozent der Gesamtbevölkerung der israelischen Frauen erkannt. Trägt ein Elternteil die Mutation, dann gibt es eine 50prozentige Chance, daß das Kind sie trägt, und wenn beide Eltern die Mutation tragen, dann steigt das Risiko, daß das Kind sie tragen wird, auf 66 Prozent, zusammen mit einem erhöhten Risiko wiederholter Fehlgeburten. Mehrere Krankenhäuser, darunter auch einige in Israel, führen bei In-vitro-Fertilisationen genetische Präimplantationsdiagnosen (PID) durch, um zu verhindern, daß das Gen weitergegeben wird.

Eine im Oktober 2012 von Professor Efrat Levi-Lahad, Leiter der Abteilung für Medizinische Genetik am „Shaare Zedek Hospital“, durchgeführte Studie untersuchte 8.000 gesunde aschkenasische Männer und stellte fest, daß 175 von ihnen die Ashkenazi-Mutation trugen. Weibliche Angehörige der Träger wurden ebenfalls untersucht, und es stellte sich heraus, daß unter ihnen das Risiko, an Brustkrebs oder Eierstockkrebs zu erkranken, zwischen 75 und 80 Prozent lag. Die Forscher empfahlen für die gesamte aschkenasische Bevölkerung in Israel eine Politik genereller Gentests auf das Vorhandensein der Ashkenazi-Mutation. Doch tatsächlich getestet werden nur 30 Prozent der Frauen -- Verwandte ersten Grades von Frauen mit Brust- und Eierstockkrebs, die berechtigt sind, einen Test vornehmen zu lassen.
Hier finden Sie den Originalartikel, Angelina Jolie's 'Jewish genetic mutation': Breast cancer gene is common in Israel, but few opt for preventive mastectomy.

Alternatives Titelbild

2102

Montag, 20. Mai 2013

Israels Wohlfahrts-Holocaust

P. David Hornik über Israels abnibbelnde Milch-und-Honig-Industrie.

Termini technici
charedisch: ultraorthodox
Jeschiwa: Talmudschule
Israel’s Welfare Threat

14. Mai 2010 -- Dan Ben-David, Wirtschaftsprofessor an der Universität Tel Aviv und Leiter des Jerusalemer „Taub-Zentrums für sozialpolitische Studien“ („Taub Center for Social Policy Studies“), schürt in Israel in letzter Zeit mit einem 350seitigen Bericht die Angst vor einer düsteren wirtschaftlichen Zukunft des Landes.

Laut Ben-David entstehen die Probleme in Israel durch zwei Gruppen: Araber und ultraorthodoxe Juden. Beide Gruppen haben eine hohe Arbeitslosigkeit und sind für den produktiven Teil der Gesellschaft ein zunehmend belastender Wohlfahrtsklotz. Wie Ben-David kürzlich in der Los Angeles Times erklärte, beträgt die Arbeitslosigkeit unter arabischen Männern nun 27 Prozent, und bei ultraorthodoxen jüdischen Männern nicht weniger als 65 Prozent.

Ben-David sagt, die Zahl der Arbeitslosen -- oder genauer, der Nichtbeschäftigten, die keine Lust auf Arbeit haben -- unter den ultraorthodoxen jüdischen Männern hat sich seit 1970 mehr als verdreifacht, da sich immer mehr von ihnen für ein staatlich subventioniertes Leben als Talmudschüler entscheiden. Die steuerliche Belastung der gewöhnlichen Israelis -- durch Ausgaben für Immigrantenaufnahme und  friedenserhaltende Terrormaßnahmen  Verteidigung bereits übermäßig hoch -- wird immer schlimmer, und einige geben den hohen Steuern die Schuld für die Abwanderung junger Akademiker ins Ausland.

Doch der demographische Aspekt in Ben-Davids Meldung bereitet selbst inmitten der iranischen Bedrohung die größte Sorge. (Anm.: Eiserne Journalistenregel Nummer 1: Erwähnen Sie mindestens einmal das Märchen der iranischen Bedrohung.) Er stellt fest, daß -- während Araber und ultraorthodoxe Juden zusammen derzeit weniger als 30 Prozent der Bevölkerung ausmachen -- auf sie fast 50 Prozent der Kinder im schulpflichtigen Alter entfallen. In der JERUSALEM POST erklärte Ben-David zuvor dem Redakteur David Horovitz, daß nach aktuellen Prognosen bis zum Jahr 2040 „78 Prozent der Grundschüler ultraorthodoxe Juden und Araber sein werden“. Dies wäre nicht länger der jüdisch-zionistisch-demokratische Staat Israel, nicht zuletzt deshalb, weil die große Mehrheit israelischer Araber und ultraorthodoxer Juden entweder Anti- oder Nichtzionisten sind, die nicht in der Armee dienen. (Anm.: Eiserne Journalistenregel Nummer 2: Erwähnen Sie mindestens einmal das Märchen der Demokratie Israel.)

Ben-David ist nicht die einzige Stimme, die diese Warnungen ausspricht. Ron Huldai, Bürgermeister von Tel Aviv, erklärte kürzlich, die Situation ruft nach einer „Rebellion“ durch Israels „stumme bürgerliche Mehrheit“, und daß „Israel heute wahrscheinlich das einzige Land auf der Welt ist, in dem private Bildung durch die Öffentlichkeit finanziert wird, ohne daß ein Mindestmaß an pädagogischen Anforderungen eingehalten werden muß“ -- ein Verweis auf den Mangel an weltlichen Themen in jüdisch-ultraorthodoxen Schulen. Kolumnist und Fernsehmoderator Yair Lapid schrieb in einem „Brief an meinen jüdisch-ultraorthodoxen Freund“:

Ich kann nicht mehr zahlen. Das Geld ist weg. Es ist nichts mehr übrig. Ich habe nicht genug für meine Kinder, und ich habe nicht genug für deine.

Viele glauben, daß Huldai und Lapid nationale politische Bestrebungen verfolgen, und ihnen das Thema deshalb gelegen kommt. Falls dem so ist, unterstreicht dies nur die Besorgnis über die Situation.

Ben-David sagte Horovitz allerdings, daß eine Bildungsreform von entscheidender Bedeutung ist und daß alle Israelis im Alter von 29 bis 54 Jahren, die einen Universitätsabschluß haben, viel besser dran sind:

Unter arabischen Frauen ohne Abschluß der Sekundarschule haben in dieser Altersgruppe weniger als 10 Prozent eine Arbeit, doch unter arabischen Frauen mit Abschluss beträgt die Zahl 70 Prozent. Und für arabische Männer sowie jüdische nichtorthodoxe Männer und Frauen liegt die Zahl bei 90 Prozent.

Die Schwierigkeit besteht darin, daß die Bildungsreform in Israel ein zutiefst politisches Thema ist. Auf der einen Seite hat der jüdisch-ultraorthodoxe Sektor ein tiefes ideologisches Mißtrauen gegenüber dem weltlichen Unterricht und widersteht Forderungen, Themen wie Mathematik, Englisch und Computer in den Schulen einzuführen. Auf der anderen Seite halten die jüdisch-ultraorthodoxen Parteien in Israels fragmentiertem parlamentarischen System die entscheidende Kraft in Koalitionsregierungen.

Letztes Jahr zum Beispiel, hatte der marktwirtschaftliche Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, der als Finanzminister die Kinderzulagen für jüdisch-ultraorthodoxe Familien deutlich reduzierte, einige davon fast verdoppelt -- als Preis, zwei jüdisch-ultraorthodoxe Parteien in seine Koalition aufzunehmen. (Anm.: Eiserne Journalistenregel Nummer 3: Erwähnen Sie mindestens einmal das Märchen, daß das sozialistische Israel marktwirtschaftlich ist.)

Damals war die Rede von den zwei größten säkularen Parteien -- Netanjahus Likud und die Opposition der ehemaligen Außenministerin Tzipi Livni -- als Kern einer säkularen Regierung, die sowohl eine Wahl- und eine Bildungsreform einleiten und den jüdisch-ultraorthodoxen Widerstand gegen die letztere überwinden würde. Diese Idee scheiterte jedoch, sowohl durch Livnis persönliche Kränkung, nicht Ministerpräsidentin zu sein, und ihren erklärten Glauben an einen illusorischen Friedensprozeß. (Anm.: Eiserne Journalistenregel Nummer 4: Erwähnen Sie mindestens einmal das Märchen vom friedensbemühten Israel.)

Auch wenn einige sagen, daß Ben-Davids Vorhersagen übertrieben sind, muß das Problem angegangen werden, selbst wenn sie nur teilweise stimmen. Der Schlüssel dafür erfordert in der Tat die Einheit der säkularen Parteien, zumindest funktionell, wofür auf der nationalen Ebene wiederum Führer mit Visionen und Verantwortung nötig sind.
Hier finden Sie den Originalartikel, Israel’s Welfare Threat.

Sonntag, 19. Mai 2013

Rabbi Yosef Kolko bekennt sich schuldig

FAILED MESSIAH über einen Kinderliebhaber aus Lakewood, New Jersey.

Termini technici
Jeschiwa: Talmudschule
charedisch: ultraorthodox
Rabbi Yosef Kolko Pleads Guilty
Rabbi Yosef Kolko

Ein ehemaliger Lehrer einer Talmudschule aus Lakewood gestand heute, einen Knaben sexuell mißbraucht zu haben, nachdem die Behörden erklärten, daß sich zwei weitere Opfer meldeten, während sein Prozeß im Gange war.

APP meldete am 13 Mai 2013:

Ein ehemaliger Lehrer einer Talmudschule aus Lakewood gestand heute, einen Knaben sexuell mißbraucht zu haben, nachdem die Behörden erklärten, daß sich zwei weitere Opfer meldeten, während sein Prozeß im Gange war.

Nachdem sich Yosef Kolko in den Punkten schwerer sexueller Mißbrauch, versuchter schwerer sexueller Mißbrauchs, sexuelle Gewalt und Kindesgefährdung schuldig bekannte und Richter Francis R. Hodgson vom Obersten Gerichtshof des Bundesstaates (state Superior Court) seine Kaution in Höhe von 125.000 Dollar widerrief, legten ihm Beamte des Sheriffs Handschellen an und überführten ihn ins Gefängnis der Grafschaft Ocean.

Er stand wegen dem Vorwurf vor Gericht, einen jetzt 16jährigen Knaben in den Jahren 2008 und 2009, als er 11 und 12 war, sexuell mißbraucht zu haben.

Während Kolkos Gerichtsverhandlung meldete sich letzte Woche ein Knabe, doch Laura Pierro, die stellvertretende Staatsanwältin der Grafschaft Ocean, erklärte dem Richter, daß sich der Angeklagte entschied, auf schuldig zu plädieren, als er erfuhr, daß sich bei den Behörden noch zwei weitere Opfer gemeldet hatten.

Pierro sagte, daß sie am späten Freitagnachmittag von einer jungen Frau kontaktiert wurde, die behauptete, ein Opfer von Kolko zu sein, sowie von einem Anwalt eines jungen Mannes, der ebenfalls behauptete, ein Opfer zu sein. …

Pierro sagte, daß der Bundesstaat dafür, daß sich Kolko schuldig befand, keine zusätzlichen Anklagen im Zusammenhang mit den weiteren Opfern erheben würde, daß ihm gegenüber aber keine anderen Zusagen (Anm.: Hmmm, welches moderne rechtsstaatliche Mittel gäbe es denn noch, vielleicht einen Freispruch dafür, daß der Täter das Böse klar erkannte?) gemacht wurden. …

Lakewoods rabbinisches Establishment und Brooklyns Rabbi Jisrael Belsky versuchten, das Opfer und seine Familie davon abzuhalten, Anklages zu erheben, und veranlaßten, daß ihnen schreckliche Dinge angetan werden.

Belsky schrieb einen Brief, der die ultraorthodoxen Juden auffordert, das Opfer und seine Familie zu mobben, den SURVIVORS FOR JUSTICE ins Englische übersetzte:

1902

1903

Außerdem veröffentlichten Rabbis eine Proklamation gegen das Opfer und seine Familie:

1904

Und dieses Flugblatt wurde verteilt. (Anm.: Auszug Seite 2: „Abgesehen vom überwältigenden Mangel an Beweisen der [hebräisch] gegen den [hebräisch], leidet der Haushalt der [hebräisch] unter vielen Problemen im Zusammenhang mit der Umgebung, die notwendig ist, um gesunde und normale Kinder aufzuziehen. Würden wir schreiben, was wir wissen, wären Sie hin- und hergerissen zwischen Weinen & Kotzen.“)

Belsky sollte wegen Behinderung der Justiz vor Gericht gestellt werden, das gleiche gilt für die Rabbis aus Lakewood, deren Gemeinden sie ächten und ihrer Tätigkeit entheben sollten.

Doch das wird nicht geschehen.

Denn ultraorthodoxe Juden lassen bei ihren Rabbis alles Böse durchgehen und Staatsanwälte sind beim Anklagen von religiösen Führern viel zu zurückhaltend.

Dennoch gehören Belsky und diese Rabbi-Schläger ins Gefängnis, und es wäre schön, wenn die Strafverfolgungsbehörden sie endlich dorthin bekämen.
Hier finden Sie den Originalartikel, Rabbi Yosef Kolko Pleads Guilty.

Samstag, 18. Mai 2013

Sammelwahlplakat 2013

Polizeistaat

Polizeistaat

Jüdische Gangster verlieren in der Türkei und in Syrien

AANGIRFAN über die Schlappe der Terroristen vom Arabischen Frühling.
Jewish Gangsters losing in Turkey and Syria

Der „heimliche jüdische“ (Anm.: Erklärungshilfe hier) Premierminister der Türkei, Recep Erdogan, ist in Schwierigkeiten.

In der türkischen Stadt, in der zwei Autobomben explodierten, wurde drei Tage hintereinander gegen Erdogan protestiert.

Viele Menschen machen Erdogan und seine Mossad-Verbündeten dafür verantwortlich, die Explosionen im Rahmen einer Operation unter falscher Flagge organisiert zu haben.

Erdogans Freunde

1802

Der Türke Erdogan ist jüdisch. Die Erdogan-Familie macht insgeheim Geschäfte mit Israel.

YNET meldete am 11. April 2013:


ASSOCIATED PRESS meldete am 13. Mai 2013:

Syrien-Politik der Türkei wird kritisiert, während Erdogan sich auf Treffen mit Obama vorbereitet

... einige Türken beschuldigten ihren Führer, durch die Unterstützung der Rebellen, die Syriens Regierung bekämpfen, die Sicherheit des Landes zu gefährden.

Präsident Assad ist in ganz Syrien beliebt.



(Anm.: 3 Minuten syrische Bilder von Soldaten und Menschen, die nicht in die Verteufelungsstrategie unserer freien Medien passen.)

Momentan gewinnt er den Krieg.

Die syrischen Rebellen -- Gangster, die für den Mossad und die CIA arbeiten -- werden gehaßt.

USA TODAY meldete am 13. Mai 2013:


Die Syrer wollen nicht, daß Syrien in kleine Verbrecherstaaten wie Saudi-Arabien und Kosovo zerfällt, die korrupte Kolonien von Amerika und Israel wären.
Hier finden Sie den Originalartikel, Jewish Gangsters losing in Turkey and Syria.

Dank Erklärungshilfe wird sogar diese Überschrift aus DIE WELT vom 11. Juni 2011 verständlich:
Erdogan verändert Türkei so tief greifend wie Atatürk

Freitag, 17. Mai 2013

PC-Polizei Generation 2.0

Ein Fundstück aus dem Jahr 2004, als die Computer schneller laufen lernten.
P.C. Police Generation 2.0

Absolute Heimlichkeit

PC-Polizei ist völlig unsichtbar und läßt sich nicht entfernen. Nur die Person, die das Programm installierte, ist in der Lage, es zu entfernen.

Fernüberwachung

PC-Polizei Professional ermöglicht es, die erfassten Daten zu sehen, ohne beim überwachten Computer zu sein. Sie können die auf dem Computer ausgeführten Aktivitäten fast unverzögert sehen.

Aufzeichnung von Tastatureingaben

PC-Polizei protokolliert alles, was auf dem überwachten Computer eingetippt wird, darunter auch spezielle Tasten wie TAB und BACKSPACE.

Aufzeichnung von Chats

PC-Polizei protokolliert beide Seiten von Chats und IM-Konversationen sowie Datum und Uhrzeit, Chat-Fenster und den Computer-Nutzer. Unterstützt werden AOL IM (AIM), ICQ, MSN Messenger und Yahoo Messenger.

Aufzeichnung von Internetbesuchen

PC-Polizei zeichnet auf dem überwachten Computer jeden Internetbesuch und geöffneten Ordnerpfad auf. Es ist möglich, die besuchten Internetseiten zu sehen und auf die geöffneten Ordner zuzugreifen.

Aufzeichnung von geöffneten Dateien

PC-Polizei protokolliert auf dem überwachten Computer jede geöffnete Datei jeden beliebigen Typs mit Datum und Uhrzeit und Benutzer. Es ist möglich, die Dateien sofort zu sehen.

Aufzeichnung von ausgeführten Programmen

PC-Polizei protokolliert auf dem überwachten Computer jedes Programm mit Datum und Uhrzeit und Benutzer. Es zeichnet auch die von verschiedenen Programmen geöffneten Fenster auf.

Aufzeichnung von kopiertem Text

PC-Polizei protokolliert auf dem überwachten Computer jeden kopierten Text von jedem Programm oder Dokument mit Datum und Uhrzeit und Benutzer.

Sehen Sie sich die protokollierten Daten an

PC-Polizei ermöglicht es, die aufgezeichneten Daten von Nutzern einfach und benutzerfreundlich anzuzeigen. Daten, die mit anderen Produkten nicht verfügbar sind, können einfach gruppiert, segmentiert und sortiert werden.

Exportieren Sie die protokollierten Daten

Mit PC-Polizei können die Protokolle in gängigen Formaten -- Excel, HTML, kommagetrennt und tabulatorgetrennt -- einfach und schnell exportiert werden.

Drucken Sie die protokollierten Daten aus

Mit PC-Polizei können alle Protokolle einfach und benutzerfreundlich ausgedruckt werden. Der Nutzer wählt die Anzahl der Kopien und die Druckqualität.
Hier finden Sie den Originalartikel, P.C. Police.

Donnerstag, 16. Mai 2013

Weitergabe von Atomwaffen: Israel laut CIA-Bericht schuldig

Wayne Madsen über Atomwaffenbeschaffungskriminalität.

(Bildmaterial von Jim W. Dean.)
CIA Report: Israel Guilty of Nuclear Proliferation
Freiheit-für-Pollard-Demonstranten

Der israelische Spion Jonathan Pollard spielte bei der Weitergabe von Atomwaffen eine Schlüsselrolle

Weiterverbreitung bitte mit Link zu www.strategic-culture.org

13. Januar 2013 -- Es ist klar, daß sich das Weiße Haus Mitte Dezember vergangenen Jahres für Chuck Hagel, den ehemaligen Republikanischen Senator für Nebraska, als Verteidigungsminister entschieden hatte.

Die amerikanische Nachrichtendienstgemeinschaft und das Verteidigungsestablishment sollten sich eine Strategie ausdenken, um die erwartete US-Opposition der Israel-Lobby gegen die Nominierung des israelkritischen Hagel zu bekämpfen.

Die Pro-Hagel-Kreise brauchten eine Geheimwaffe gegen die Israel-Anhänger, die betonen würden, daß Hagel für die „besondere Beziehung“ zwischen den Vereinigten Staaten und Israel nicht förderlich wäre.

Es gab keinen besseren Weg, um zu zeigen, daß Israel kein spezieller Verbündeter der Vereinigten Staaten, sondern eine langjährige feindliche nachrichtendienstliche Bedrohung für Amerika wäre, als durch die Freigabe eines großen Teils des CIA-Schadensberichts über die intensive Spionage, die Jonathan Jay Pollard, der ehemalige Spion des Nachrichtendienstes der US-Marine, im Namen Israels durchführte.


Jonathan Pollard stiehlt Dokumente

Die Freigabe des lange als geheim eingestuften Pollard-Berichts erfolgte am 16. Dezember 2012. Erste substantielle Medienmeldungen über den Bericht folgten allerdings erst rund um den 26. Dezember.

Die jüdischen Medien, darunter YESHIVA WORLD, TABLET MAGAZINE und JEWISH WEEK, behaupteten, daß der Bericht nur zeigte, daß Pollard als geheim eingestufte Informationen über arabische und sowjetische militärische Fähigkeiten offenlegte, ignorierte aber die Tatsache, daß Pollard die Natur der US-Geheimdienstquellen und die Methoden zur Beschaffung solcher Informationen offenlegte, wodurch Zivilpersonen und Militärpersonal der Vereinigten Staaten in extreme Gefahr gerieten.

Explosiv in dem freigegebenen Bericht ist Pollards Engagement in einem als hochgeheim eingestuften israelisch-südafrikanischen Programm zum Testen einer Atomwaffe im Südatlantik / Südindischen Ozean im September 1979.

Das Gutachten namens „Pollard Damage Assessment“ wurde vom „Foreign Denial and Deception Analysis Committee“ des DCI (Director of Central Intelligence) vorbereitet und am 30. Oktober 1987 ausgestellt.

Der Bericht zeigt zum ersten Mal, daß Pollard seine Arbeit als Wachoffizier des Nachrichtendienstes der US-Marine im selben Monat begann, als Israel und Südafrika, eventuell mit der finanziellen Unterstützung von Taiwan, im Südatlantik / Südindischen Ozean, nahe der südafrikanischen Prinz-Edward-Inseln, eine Atombombe zündeten.

Die nicht geschwärzte Schadensbewertung liefert auch Informationen über Pollards Spionagearbeit für Südafrika, bevor oder während er zur gleichen Zeit für Israel spionierte.

Pollards Spionage für Israel und Südafrika belegt, daß er eine Schlüsselrolle dabei spielte, höheren US-Geheimdiensträngen fehlerhafte Informationen über die Atomtests zu liefern. Pollards Mission war klar: Sein israelisches Führungspersonal wollte, daß die Details über die Atomtest geheim gehalten werden.

1602
Vela-Satellit-Aufzeichnung des „Doppelblitzes“ vom südafrikanischen / israelischen Atomtest.

Wenn erwiesen wäre, daß Israel südafrikanische Sanktionen verletzen würde, hätte das „Symington Änderungsgesetz“ („Symington Amendment“) erforderlich gemacht, daß die Vereinigten Staaten alle militärischen und wirtschaftlichen Hilfen für Israel streichen. Selbst die mächtige jüdische Lobby wäre nicht in der Lage, US-Recht zu umgehen.

Der Bericht beschreibt Pollards Arbeit im September 1979 im „Büro des nachrichtendienstlichen Außendienstes der Marine“ („Navy Field Operational Intelligence Office“, NFOIO) in Suitland, Maryland, außerhalb von Washington, D.C.:

„Im September 1979 begann er seine Arbeit als ein nachrichtendienstlicher Recherchespezialist (Intelligence Research Specialist), der dem ‚Marine-Informationszentrum für die ozeanische Überwachung‘ (‚Naval Ocean Surveillance Information Center‘, NOSIC) des ‚Büros des nachrichtendienstlichen Außendienstes der Marine‘ (‚Navy Field Operational Intelligence Office‘, NFOIO) zugeordnet war.“ Der Bericht stellt auch fest, daß Pollard im selben Monat des südafrikanisch-israelischen Atomtests „zugab, daß er ein heimliches Treffen mit dem südafrikanischen Verteidigungsattaché besuchte“.

Im Juli 1980 gestand Pollard seinen Vorgesetzten, daß er über seine Kontakte mit dem südafrikanischen Nachrichtendienst log. Dieses „Zugeständnis“ diente allerdings der Vertuschung dessen, was Pollard über den erfolgreichen Atomtest im Vorjahr wußte.

Dies war, nachdem Pollard und vermutlich andere israelische Maulwürfe die US-Nachrichtendienste glauben machten, daß der -- in der Regel mit einer Atomexplosion verbundene -- Doppelblitz, der am 22. September 1979 von den optischen Sensoren des sogenannten Bhangmeters am US-Nukleardetektor-Satelliten VELA 6911 erfaßt wurde, als er sich in einer Höhe von einem Drittel der Entfernung zum Mond auf seiner Umlaufbahn über dem Südatlantik bewegte, nichts weiter war als ein Meteor, der in die Atmosphäre eintritt oder ein anderes natürliches Ereignis.

Pollard wies nicht auf einige wichtige Indikatoren hin, die dazu geführt hätten, daß die US-Geheimdienste ihre Aufmerksamkeit am 22. September 1979 auf die Gewässer um Südafrik gerichtet hätten.

Die gesamte südafrikanische Marine wurde für die ganze Woche rund um den 22. September in Alarmbereitschaft versetzt und für die Marinestützpunkte Simonstown und Saldanha wurden in derselben Woche strenge Sicherheitsvorkehrungen angeordnet, doch Pollard saß auf den Informationen und torpedierte während der schicksalhaften Woche wahrscheinlich Analyseberichte von Mitarbeitern über Operationen im Südatlantik / Südindischen Ozean.

Es ist klar, daß gewisse nachrichtendienstliche Kreise in der US-Marine begannen, die CIA mit falschen Erkenntnissen über den nuklearen Doppelblitz zu füttern. Die CIA beschloß, das Unternehmen MITRE mit der Analyse akustischer Aufzeichnungen zu beauftragen, die durch das „Sound Surveillance System“ (SOSUS) der Marine und das „Air Force Technical Applications Center“ (AFTAC) gesammelt wurden, Überwachungssysteme für akustische Signale mit weniger als ein Hertz, die für SOSUS mithilfe akustischer Anordnungen von Unterwasserschallempfängern synchronisierte (piggybacked) Daten in Bermuda, Wales und Island sammeln.

Die Tests zeigten, daß es im Südatlantik einen 2-4-Kilotonnen-Atombombentest gab, wobei nachrichtendienstliche akustische Aufzeichnungen aus Sonaranordnungen der Marine und Luftwaffe Explosionserschütterungen mit niedrigen Oberschwingungen bestätigten.

Ein normalerweise mit Atomexplosionen verbundener Polarlichtblitz wurde von meteorologischen Stationen auf Norwegens Bouvetinsel, Frankreichs Île de la Possession in den nahe gelegenen Crozetinseln und an der japanischen Station „Showa“ in der Antarktis festgestellt.

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Für eine Atomexplosion sprechen auch Informationen, die von der „Defense Intelligence Agency“, dem „Naval Research Laboratory“ und dem „Los Alamos National Laboratory“ gesammelt wurden, darunter -- bedingt durch die in Windrichtung der Explosion -- erhöhte Strahlenwerte bei Schafen in Westaustralien, Tasmanien und Victoria, sowie ionosphärische Störungen, die vom Radioteleskop „Arecibo“ in Puerto Rico festgestellt wurden.

Jemand in den Reihen des Marinenachrichtendienstes bereitete falsche Nachrichtendienstberichte vor und vertuschte Israels und Südafrikas Beteiligung an einem Atomtest. Einer, der verdächtigt wurde, ist Pollard, dessen Aufgabe es war, an dem Tag, als im Südatlantik der Atomtest durchgeführt wurde, Marineoperationen auf der ganzen Welt zu überwachen.

Pollards frühe Verbindung mit Südafrika, die einige Autoren der Schadensmeldung zu entlarven versuchten, als Israel und das Apartheidregime (Anm.: Das, unter dem es Südafrika etwas besser ging als jetzt?) zur gleichen Zeit bei der Entwicklung von Atomwaffen kooperierten, beschreibt der Bericht wie folgt:

„Die folgenden Faktoren, die bezüglich seiner Beschäftigung bei der Marine ans Licht gekommen sind, zeigen, daß Pollard für den Zugang zu sensiblen Informationen der nationalen Sicherheit ungeeignet war:

-- Falsche Behauptungen über die berufliche Qualifikation. Pollard erklärte auf seinem Bewerbungsformular für die Marine fälschlicherweise, daß er einen ‚vorläufigen‘ Magister-Artium-Abschluß (M.A. degree) der ‚Fletcher School of Law and Diplomacy‘ hatte. Darüber hinaus behauptete Pollard in einem Interview mit der ‚Task Force 168‘, die für die Erkenntnisgewinnung aus menschlichen Quellen (HUMINT) zuständig ist, im Februar 1980 fälschlicherweise, einen Magister-Artium-Abschluß zu haben, Afrikaans zu beherrschen, und sich für die Marinereserve beworben zu haben. Zu seinem unmittelbaren NOSIC-Vorgesetzten machte Pollard eine andere weit hergeholte Erklärung: Er sagte, er habe wichtige südafrikanische Kontakte, die ihm wertvolle Informationen könnten, und daß er seit vielen Jahren südafrikanische Bürger kenne, weil sein Vater in Südafrika CIA-Leiter (CIA Station Chief) war.“

Der Bericht stellt auch fest: „Nach seiner Festnahme behauptete Pollard in einer Nachbesprechung, daß er sehr nah dran war, freiwillig Spionage zu begehen, als er mit dem israelischen Marineattaché während eines Austausches nachrichtendienstlicher Erkenntnisse zwischen den USA und Israel im Jahr 1983 ein Gespräch auf Hebräisch führte. Obwohl nicht ganz klar ist, wann Pollard begann, Spionage in Betracht zu ziehen, glauben wir, daß es bereits schon 1980-1981 war.“

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Ex-CIA-Direktor Woolsey und Hillary Clinton haben sich beide für Pollards Freilassung eingesetzt. Warum?

Hinsichtlich Israels Gebrauch von Pollard als Spion ist die Zusammenfassung des Schadensberichts überraschend mild. Die Zusammenfassung stellt fest, daß Pollards „kurze, aber intensive Spionagekarriere für Israel von Juni 1984 bis zu seiner Verhaftung am 21. November 1985 dauerte“.

Aber auch andere Abschnitte des Berichts stellen fest, daß Pollard bereits schon 1980-81 in Betracht zog, für Israel zu spionieren.

Andere Teile des Berichts zeigen, daß Pollards Spionage für Israel und Südafrika viel früher begann und daß Pollard auch als Teenager ein engagierter Zionist war, der seine Loyalität zu Israel über die der USA stellte.

Natürlich sind es harte nachrichtendienstliche Erkenntnisse wie diese, die verwendet werden können, um zu zeigen, daß Israel seit langem ein Gegner der Vereinigten Staaten und ein gefährliches Spionagezentrum für antiamerikanische Operationen ist.

Zur Zeit des südafrikanische-israelischen Atomtests setzte die Regierung von Präsident Jimmy Carter gegen Südafrika aktiv militärische Sanktionen durch, die 1977 durch die UN-Resolution 418 verhängt wurden.

Zwei Jahre bevor Pollard vom FBI festgenommen wurde, nachdem er versuchte, in der israelischen Botschaft in Washington politisches Asyl zu suchen, nahm das FBI in New York den südafrikanischen Flottenadmiral Dieter Gerhardt und seine ostdeutsche Frau und Spionin Ruth fest -- nach einem Hinweis eines sowjetischen Überläufers mit dem Decknamen „Farewell“.

[Hinweis von Jim W. Dean: Das war Wladimir Ippolitowitsch Wetrow (Vladimir Ippolitovich Vetrov; Владимир Ипполитович Ветров; 10. Oktober 1932 - 23 Januar 1985), ein Fang der Franzosen, der später in Botschaften auf der ganzen Welt etwa 250 sowjetische Spione ausmerzte. Dies riß in die sowjetischen Bemühungen ein großes Loch und schuf für die Israelis eine Situation, einzugreifen und ihnen helfen, was sie auch taten. Nachfolgende amerikanische Regierungen haben dies vor dem amerikanischen Volk verborgen, da es die Politik der bedingungslosen Unterstützung eines bewiesenen Feindes enthüllen würde, den unser Kongreß, der vor Unterwürfigkeit übereinander stolpert, finanziell und militärisch unterstützt.]

Gerhardt war der Kommandant der südafrikanischen Marinebasis Simonstown und hatte Zugang zu abgefangenen Nachrichtensignalen aus Südafrikas geheimem Horchposten Silvermine der Nähe von Kapstadt, und die angloamerikanische Nachrichtensignal-Allianz (UKUSA Signals Intelligence Alliance) teilte zu dieser Zeit einige als niedrig eingestufte nachrichtendienstliche Erkenntnisse.

Gerhardts eigenes Eingeständnis, daß er in der militärischen Zusammenarbeit zwischen Südafrika und Israel ein wichtiger Verbindungsmann war, verdeutlicht Gerhardts Rolle als möglicher Verbindungsmann zu Pollard und israelischen Nachrichtendienstaktivitäten in den Vereinigten Staaten. Gerhardt enthüllte später, daß er von dem südafrikanisch-israelischen Atomtest im Südatlantik Kenntnis hatte, der, wie er sagte, den Decknamen „Operation Phoenix“ hatte.

Gerhardts späteres Eingeständnis ergab auch, daß der Atomtest eine „saubere“ Explosion war, ein Indiz dafür, daß Südafrika und Israel eine Neutronenbombe getestet hatten. Israels Besitz von Neutronenbomben ist eines der am besten gehüteten Geheimnisse des jüdischen Staates.

POPULAR MECHANICS, das inoffizielle Journal der israelischen Lobby zur Entlarvung von Verschwörungen, das jedwede offizielle Beteiligung der US-amerikanischen oder israelischen Regierung an den 9/11-Anschlägen ausschloß, erklärte, daß es keine Atomexplosion gab und daß es Gerhardt Glaubwürdigkeit mangelte.

Der Pollard-Schadensbericht und andere Enthüllungen haben Gerhardts Behauptungen untermauert. Pollard arbeitete sowohl mit den Südafrikanern als auch den Sowjets. Darüber hinaus wurde später festgestellt, daß Israel einige von Pollards Verschlußsachen später mit den Sowjets im Gegenzug für vermehrte Ausreisevisa für Sowjetjuden nach Israel tauschte.

Nachdem Gerhardt in Südafrika zu lebenslanger Haft verurteilt wurde, und Gerhardts Frau eine 10jährige Strafe erhielt, bot Südafrikas Präsident P. W. Botha im Jahre 1988 einigen Gefangenen eine Amnestie an, darunter Nelson Mandela. Ruth Gerhardt stellte einen Antrag auf Amnestie.

Der Antrag wurde von keinem Geringeren als Richter Richard Goldstone abgelehnt, der selbsternannte Zionist, der gegenüber den israelischen Gräueltaten im Gazastreifen ziemlich extremen Gefühlsschwankungen unterlag. (Anm.: Siehe „Kriegsverbrechen in Gaza: Israel rätselt über Goldstone-Wende“ -- lieber SPIEGEL, es wunderten sich bestimmt viele, und ganz bestimmt viele Journalisten, aber bestimmt nicht Israel.) Im Jahr 1988 handelte Goldstone offensichtlich im Auftrag von Israel, um Ruth Gerhardt hinter Schloß und Riegel zu halten.

Im Jahr 1985 begann der israelische Nukleartechniker Mordechai Vanunu, Geheimnisse über Israels Atomwaffenprogramm an die Medien weiterzureichen, darunter die Tatsache, daß südafrikanische Atomwissenschaftler in der streng geheimen israelischen Atomanlage in Dimona in der Wüste Negev häufige Gäste waren. (Anm.: Siehe „The secrets of Israel’s nuclear arsenal revealed“, hier die Übersetzung „Israels Arsenal an Kernwaffen: Die Geheimnisse sind enthüllt“, und „Revealed: how Israel offered to sell South Africa nuclear weapons“, hier die Übersetzung „Enthüllt: Wie Israel Südafrika anbot, Atomwaffen zu kaufen“)

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Mordechai Vanunu, dem wir viel verdanken

Im Jahr 1986 wurde Vanunu von einer Mossad-Agentin nach Rom gelockt, von israelischen Agenten gewaltsam entführt und in Israel inhaftiert.

Bemühungen einiger US-Nachrichtendienstler, Vanunu gegen Pollard auszutauschen, wurden von israelischen Vertretern mit eisigem Schweigen beantwortet. Im Jahr 1988 versuchte Israel, Pollard aus der 1987 verhängten lebenslangen Haftstrafe freizubekommen und auf Goldstone wurde Druck ausgeübt, um sicherzustellen, daß die Gerhardts weiter schwiegen, vor allem nach Vanunus peinlichen Enthüllungen über israelische Atomwaffen und Südafrika.

Ruth wurde 1990 freigelassen und ihr Ehemann 1992. Im Jahr 1999 erhielt Gerhardt eine Amnestie und sein Rang als Konteradmiral wurde wiederhergestellt. Vanunu wurde schließlich freigelassen, seine „Freiheit“ hat jedoch weitgehend aus virtuellem Hausarrest in Israel bestanden.

Später bestätigten Aziz Pahad, der stellvertretende südafrikanische Außenminister, und Tyler Drumheller, der ehemalige CIA-Leiter (station officer) für Pretoria, daß Israel und Südafrika im Südatlantik gemeinsam Atomwaffen testeten. (Anm.: Siehe „Wie das Weiße Haus die Welt belügt“)

Die Welt wird weiterhin über Pollard getäuscht, auch heute noch. Einer der wichtigsten Spieler in der israelisch-südafrikanischen Atomwaffenforschung war der israelische Waffenschmuggler Shaul Eisenberg -- der Leiter der „Israel Corporation“ und ein Anbieter von militärischer Ausrüstung für China, Nordkorea und die Roten Khmer in Kambodscha.

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Shaul Eisenberg -- die jüdische 5. Kolonne säubert seinen Wikipedia-Eintrag

Eisenberg, dessen Wikipedia-Eintrag von israelischen Propagandisten neu verfaßt wurde, kontrollierte die Unternehmen „Israel Aircraft Industries“ und „Zim Israel Navigation Shipping Company“. Eisenberg war in der Lage, China und zwei der wichtigsten Verbündeten, Nordkorea und Pakistan, mit Atomwaffenkomponenten von „Operation Phoenix“ zu versorgen.

Es ist dieses Wissen über Israels destruktive Handlungen gegen Amerika, das Hagel und seine Anhänger für den Kampf mit der ruchlosen Israel-Lobby für die Anhörungen zur Bestätigung durch den Senat vorbereiten.
Hier finden Sie den Originalartikel, CIA Report: Israel Guilty of Nuclear Proliferation.