Dienstag, 31. Dezember 2013

New York: Jüdisches Schtetl Kiryas Joel wegen Geschlechtertrennung verklagt

Die NEW YORK CIVIL LIBERTIES UNION gegen das auserwählte Volk.


11. Dezember 2013 — Die »New Yorker Bürgerrechtsunion« (»New York Civil Liberties Union«, NYCLU) und die »Amerikanische Bürgerrechtsunion« (»American Civil Liberties Union«, ACLU) reichten heute eine Klage gegen die Weigerung des Schtetls (village) Kiryas Joel (Anm.: in orthodoxer Schreibweise manchmal auch Kiryat Yoel) ein, öffentliche Aufzeichnungen über einen geschlechtergetrennten Park offenzulegen.

Der Park befindet sich auf 283 Hektar rechtlich unselbständigem Land und wurde laut Presseberichten im vergangenen Jahr in der Enklave frommer Satmarer Juden eröffnet. Medienfotos zeigen, daß Frauen und Mädchen im Park auf Bereiche mit roten Bänken, Rutschen und Klettergerüsten beschränkt werden, während Knaben und Männer im Park auf Bereiche mit blauer Ausstattung beschränkt werden. Gesonderte Wege unterstützen die Geschlechtertrennung. Nachrichtenberichte deuten darauf hin, daß der Park vom religiösen Führer des Dorfes, dem Großrabbiner und seinem »Komitee für Keuschheit« (»Committee on Modesty«) überwacht wird. Durch den Bürgermeister wurde offenbar eine Sonderfinanzierung zur Verfügung gestellt. (Anm.: Befindet sich der Park damit auf israelitischem Territorium?)

»Öffentliche Parks können nicht mehr aufgrund des Geschlechts getrennt, oder nach Rasse oder nationaler Herkunft«, sagte NYCLU-Geschäftsführerin Donna Lieberman. »Die New Yorker haben das Recht zu erfahren, ob dies hier geschieht und ob Steuergelder etwas so offensichtlich Rechtswidriges unterstützen.«

Im Juli reichten die Bürgerrechtsunionen NYCLU und ACLU über den Kauf, die Finanzierung, den Betrieb und die Instandhaltung des Parks eine Anfrage nach dem »Gesetz über die Informationsfreiheit« (»Freedom of Information Act«, FOIA) ein, um festzustellen, ob der Park tatsächlich getrennt ist und ob er mit öffentlichen Mitteln finanziert wurd. Doch der Antrag wurde im August abgelehnt. Anwälte der Bürgerrechtsunionen NYCLU und ACLU fochten die Ablehnung an, doch das Schtetl reagierte weder auf die Anfrage noch bestätigte es sie. Das Versäumnis, innerhalb von 10 Tagen zu reagieren, stellt nach New Yorker Recht eine Zurückweisung der Beschwerde (denial of the appeal) dar.

Im Rahmen der Anfrage über die öffentlichen Aufzeichnungen reichten die Bürgerrechtsunionen NYCLU und ACLU Nachrichtenartikel ein, in denen Offizielle von Kiryas Joel die Existenz des Parks und des »Komitees für Keuschheit« bestätigten. Führer des Schtetls reagierten auf die Anfrage zu Informationen jedoch, indem sie leugneten, daß der Park existiere.

»Das Schtetl hat keinen geschlechtergetrennten öffentlichen Park«, schrieb Donald Nichol, Anwalt des Schtetls. Führer des Schtetls bestritten auch jede Kenntnis von einem »Komitee für Keuschheit«, trotz markanter Schilder im Park, die die Autorität des Komitees bescheinigen.

»Es ist Gesetz für die Gemeinden, grundlegende Finanzaufzeichnungen zu machen, wie die von uns angefragten«, sagte NYCLU-Anwalt Brooke Menschel. »Kiryas Joels Behauptung, daß solche Aufzeichnungen nicht existieren, ist lächerlich.«

Wegen der übermäßigen religiösen Verfilzung aller Aspekte des Lebens war Kiryas Joel Gegenstand zahlreicher rechtlicher Auseinandersetzungen. 1994 zitierte ein Urteil des Obersten Gerichtshofs eine verfassungswidrige »Verschmelzung von staatlichen und religiösen Funktionen« in Kiryas Joel. Im Jahr 1986 erklärte ein Bundesgericht eine Vorschrift für nichtig, die Frauen in Kiryas Joel das Fahren von Schulbussen untersagten, weil die Vorschrift sowohl die »Establishment Clause« (Anm.: zum Schutz vor der Schaffung einer Staatsreligion) als auch das unter »Title VII« (Anm.: des amerikanischen Bürgerrechtsgesetzes »Civil Rights Act«) geltende Verbot der Geschlechterdiskriminierung am Arbeitsplatz verletzte.

»Dies ist die erste Meldung eines geschlechtergetrennten öffentlichen Parks in den Vereinigten Staaten, es ist also wichtig zu erfahren, wie der Park entstand«, sagte Daniel Mach, ACLU-Leiter für das »Programm für die Freiheit von Religion und Glauben« (»Program on Freedom of Religion and Belief«). »Wir können nicht zulassen, daß die Religion als Schutzschild für staatlich geförderte Trennung verwendet wird.«

Mariko Hirose, Beth Haroules und Christopher Dunn, alle drei von der Bürgerrechtsunion NYCLU, schlossen sich Menschel und Mach in dem Fall an.
Hier finden Sie den Originalartikel, NYCLU, ACLU Sue Hasidic Enclave Kiryas Joel for Information on Sex-Segregated Park.

FAILED MESSIAH veröffentlichte zwei Bilder eines Hinweisschildes, das zeigt, daß sich die jüdischen Kulturbereicherer den öffentlichen Park quasi aneigneten.

3102

3103

Quizfrage: Wie kann sich die offiziell ärmste Bevölkerungsschicht Amerikas ein so schönes Ghetto leisten?

Montag, 30. Dezember 2013

Jüdisch-orthodoxer Drogenkönig darf vor seiner Verurteilung verreisen, um das Grab von Rabbi Menachem Mendel Schneerson zu besuchen

FAILED MESSIAH über eine weitere Rechtsprechung zugunsten des von Gott auserwählten Volkes.
Convicted Orthodox Drug Smuggler Given Right To Expand Pre-Sentencing House Arrest To Visit Grave Of Dead Chabad-Lubavitch Rebbe

24. Dezember 2013 — Ein den Lubawitscher Juden zugehöriger Drogenkönig aus Staten Island, dessen Schmuggel auf seinem Höhepunkt bis zu 6 Mio. Dollar pro Woche eingebrachte, erhielt die Genehmigung, die Bedingungen seines Hausarrestes vor seiner Verurteilung zu erweitern, um mit seiner schwangeren Verlobten das Grab des verstorbenen Lubawitscher Rabbiners zu besuchen, um vom toten Rabbiner Segen und Rat für ihre bevorstehende Hochzeit zu ernhalten, berichtete die NEW YORK DAILY NEWS.

Jonathan Braun schwängerte die Frau während des Hausarrests.

Die Bundesrichterin, Sandra Townes, erlaubte dem orthodoxen Juden mit Verbindungen zu den Hell's Angels außerdem, für seine offizielle Verlobungsanzeige das Haus seiner Schwiegermutter zu besuchen, einen weiteren Ort zu besuchen, um seine Verlobungsfeier (vort) abzuhalten, und in den fünf Stadtbezirken an einer einwöchigen Hochzeitsfeier (sheva brachas) teilzunehmen. Er kann sein Haus auch verlassen, um einen Ehering zu kaufen, einen Smoking schneidern zu lassen und mit seiner Verlobten auf Arztbesuche zu gehen.

Braun drohen mehr als 20 Jahre Bundesgefängnis. Er bekannte sich in diesem Jahr der Leitung einer Verschwörung zum Schmuggel von 10.000 Kilo Marihuana schuldig.

»Auf dem Höhepunkt ... scheffelte (raked in) Brauns Organisation pro Woche mehr als 6 Mio. Dollar«, schrieb der stellvertretende US-Bundesstaatsanwalt (Assistant U.S. Attorney) Steve Tiscione Berichten zufolge in den Gerichtsakten.

Die Staatsanwaltschaft lehnte Brauns Freilassung vor der Verurteilung (pre-sentencing release) für 8 Mio. Dollar Kaution ab, aber sie »bezog offensichtlich keine Stellung, ob ihm gestattet werden sollte, sein Haus zu verlassen, um seine Hochzeit vorzubereiten«, berichtete die Zeitung.
Hier finden Sie den Originalartikel, Convicted Orthodox Drug Smuggler Given Right To Expand Pre-Sentencing House Arrest To Visit Grave Of Dead Chabad-Lubavitch Rebbe.

Sonntag, 29. Dezember 2013

Ein Interview mit Roger Waters

Über Musik, »Justice Around the World« (inkl. Palästina) und die politische Rolle von Künstlern.
An Interview with Roger Waters

6. Dezember 2013 — Frank Barat: Wann trafen Sie die Entscheidung, die »Wall«-Tournee (die im September 2013 in Paris endete) so politisch zu machen? Und warum widmeten Sie das letzte Konzert Jean-Charles De Menezes?

Roger Waters: Das erste Konzert war am 14. Oktober 2010. Wir fingen mit Sean Evans im Jahr 2009 an, am Inhalt zu arbeiten. Ich hatte bereits beschlossen, es weitaus politischer zu machen als 1979 bis 1980. Es sollte mehr sein als dieser wiehernde kleine Kerl, der seine Lehrer nicht mochte. Es mußte etwas Allgemeineres sein. Darum kamen die »fallen loved ones« hinein (das Konzert zeigt Bilder von Menschen, die in Kriegen starben), um das Gefühl von Trauer und Verlust zu verallgemeinern, die wir gegenüber im Kampf getöteten Familienmitgliedern empfinden. Was auch immer die Kriege oder Umstände sind, sie (in der nichtwestlichen Welt) empfinden so viel Verlust wie wir. Kriege wurden zu einem wichtigen Symbol, wegen der Trennung zwischen »uns und denen«, was für alle Konflikte grundlegend ist.

Was Jean-Charles betrifft, wir spielten am Ende von »Brick II« drei Solos, und ich entschied, daß drei Solos zu viel waren, mir wurde es langweilig. Eines Nachts, als ich in einem Hotelzimmer saß, dachte ich also darüber nach, was ich stattdessen tun könnte. Jemand hatte mir vor kurzem ein Foto von Jean-Charles De Menezes für »The Wall« geschickt. Er war also in meinem Kopf und ich dachte über einen Song über seine Geschichte nach. Ich schrieb diesen Song, spielte ihn mit der Band ein, und das war's.

FB: Viele Künstler würden sagen, daß es falsch ist, Kunst und Politik zu mischen. Daß sie nur das Ziel haben, zu unterhalten. Was würden Sie diesen Leuten sagen?

RW: Es ist lustig, daß Sie das sagen, weil ich gerade gestern den Text für ein neues Stück für ein neues Album von mir beendete. Es geht um einen Großvater in Nordirland, der sich mit seinem Enkel aufmacht, um die Antwort auf die Frage »Warum töten sie Kinder?« zu finden, weil das Kind darüber wirklich besorgt ist. Ich beschloß, am Ende etwas hinzuzufügen. In dem Lied fragt das Kind seinen Opa: »War es das?« Und der Opa antwortet: »Nein, so können wir nicht aufhören.« Ein neues Lied beginnt und der Opa hält eine Rede. Er sagt: »Wir leben auf einem kleinen Punkt in der Mitte von verdammt viel Nichts. Und jetzt, wenn dich das alles nicht interessiert, wenn du einer von denen bist, die meinen, ›Roger, ich liebe Pink Floyd, aber ich hasse deine verdammte Politik‹, wenn du glaubst, Künstler sollte stumm sein, entmannt, Wackelhunde ohne Ziel auf dem Armaturenbrett des Lebens, wärest du gut beraten, jetzt in Richtung Bar zu veschwinden, denn die Zeit läuft weg.« Das ist meine Antwort auf Ihre Frage.

FB: Wann wird das Album erscheinen?

RW: Ich habe keine Idee. Ich arbeite an vielen alten Projekten. Ich werde dieses erst einmal Sean Evans zum Anhören geben. Er kommt morgen zu mir nach Hause, um es sich anzuhören. Ich habe eine Demo gemacht, die eine Stunde und sechs Minuten lang ist. Ich gebe zu, es ist ziemlich viel, aber ich hoffe, daß auch etwas Humor darin ist, es ist aber sehr radikal und wirft sehr wichtige Fragen auf.

Wenn ich der einzige bin, der das tut, bin ich voll und ganz zufrieden, wie Sie sehen. Ich meine, ich bin es nicht, ich wünschte, es gäbe mehr Leute, die über Politik und unsere reale Situation schreiben. Selbst wenn es als extrem betrachtet werden könnte. Es ist sehr wichtig, daß Goya tat, was er tat, das Gleiche gilt für Picasso und Guernica und all die Anti-Kriegsromane, die während und nach dem Vietnam-Krieg herauskamen.

FB: Sie sprechen über sich als einen der wenigen in Ihrer Position, der radikale politische Positionen vertritt. Wenn es um Palästina geht, sind Sie sehr offen über Ihre Unterstützung für einen kulturellen Boykott Israels. Menschen, die gegen diese Taktik sind, sagen, daß Kultur nicht boykottiert werden sollte. Was würden Sie darauf antworten?

RW: Ich würde sagen, daß ich ihre Meinung verstehe. Jeder sollte eine haben. Aber ich kann ihnen nicht zustimmen, ich denke, daß sie einem völligen Irrtum unterliegen. Die Situation in Israel/Palästina mit der Besetzung und den ethnischen Säuberungen und der systematischen rassistischen Apartheid des israelischen Regimes ist nicht akzeptabel. Also ist es für einen Künstler schlichtweg falsch, für einen Auftritt in ein Land zu gehen, daß das Land anderer Völker besetzt und sie so unterdrückt, wie Israel es tut. Sie sollten nein sagen. Ich würde im Zweiten Weltkrieg nicht für die Vichy-Regierung im besetzten Frankreich gespielt haben, ich würde in dieser Zeit auch nicht in Berlin gespielt haben. Viele Menschen haben es damals getan. Es gab viele Menschen, die behaupteten, daß die Unterdrückung der Juden nicht passierte. Von 1933 bis 1946. Das ist also kein neues Szenario. Abgesehen davon, daß es dieses Mal das palästinensische Volk ist, das ermordet wird.

Es ist die Pflicht eines jeden denkenden Menschen, zu fragen: »Was kann ich tun?« Jeder, der sich die Situation ansieht, wird sehen, daß, wenn Sie sich entscheiden, nicht zu Waffen zu greifen, um Ihren Unterdrücker zu bekämpfen, der gewaltfreie Weg und die Bewegung für Boykott, Desinvestition und Sanktionen (B.D.S.), die in den Jahren 2004-2005 in Palästina mit 100%iger Unterstützung der palästinensischen Zivilgesellschaft begann, eine Bewegung, der sich inzwischen viele Menschen auf der ganzen Welt angeschlossen haben, eine legitime Form von Widerstand gegen dieses brutale und repressive Regime sind.

Ich habe Max Blumenthals Buch »Goliath: Life and Loathing in Greater Israel« fast fertig gelesen. Es ist eine erschreckende Lektüre. Es ist aus meiner Sicht sehr gut geschrieben. Er ist ein sehr guter Journalist und bestrebt, daß das, was er schreibt, richtig ist. Er gibt auch der anderen Seite eine Stimme. Beispielsweise der Stimme des rechten Rabbinats, die so bizarr ist, daß man kaum glauben kann, daß es real ist. Sie glauben einige sehr seltsame Dinge, sie glauben, daß jeder, der kein Jude ist, nur auf der Erde ist, um ihnen zu dienen, und sie glauben, daß die Ureinwohner der Region, die sie im Jahr 1948 aus dem Land warfen und seitdem weiterhin aus dem Land werfen, Untermenschen sind.

Die Parallelen zu dem, was in den 30er Jahren in Deutschland vor sich ging, sind so vernichtend offensichtlich, daß es mich nicht überrascht, daß die Bewegung, an der Sie und ich teilhaben, jeden Tag wächst. Das »Russell-Tribunal zu Palästina« versuchte Licht darauf zu werfen, als wir uns trafen; ich nahm nur an zwei Sitzungen teil, Sie an viel mehr. Es ist ein extrem offensichtliches und grundlegendes Problem der Menschenrechte, dem sich jeder denkende Mensch widmen sollte.

FB: Das Erschreckende daran ist, daß das extreme Rabbinat mit den rechtsextremen Ansichten über die Palästinenser und die Nichtjuden eine zunehmend prominente Stelle im Denken der israelischen Gesellschaft, des Regimes und der Machtstruktur einnehmen, und das ist sehr beängstigend.

Ich will an den kulturellen Boykott anschließen und an die Tatsache, daß Sie einer der wenigen sind, der eine solche Stellung bezieht. Sie könnten, denke ich, wie viele andere auch, die Vorteile Ihres Erfolgs genießen und zumindest politisch ein ruhiges, unkontroverses Leben führen. Warum tun Sie es, und noch wichtiger, was denken Sie ist der Grund, warum er nicht mehr Menschen tun? Warum berühren viele Künstler, die oft Stellung gegen Kriege beziehen, nicht Palästina?


RW: Nun, wo ich lebe, in den USA, denke ich, A, sie sind ängstlich und B, ich denke, die Propaganda-Maschine, die in israelischen Schulen beginnt und durch all das Netanjahu-Getöse fortgesetzt wird, das über die gesamten Vereinigten Staaten geschüttet wird, nicht nur durch FOX NEWS, sondern auch durch CNN und eigentlich durch alle Massenmedien. Es ist wie ein riesiger Eimer Sch***e, den sie in den Mund einer aus meiner Sicht nach leichtgläubigen Öffentlichkeit schütten, wenn sie sagen: »Wir haben Angst vor dem Iran, er wird Atomwaffen bekommen.« Es ist ein Ablenkungsmanöver.

Die Lüge, die sie in den letzten 20 Jahren erzählt haben, ist: »Oh, wir wollen Frieden.« Und sie reden über Clinton und Arafat und Barak in Camp David und daß sie sehr nahe an eine Vereinbarung kamen, und die Geschichte, die sie verkauften, war: »Oh, Arafat hat sie alle gef***t.« Nun, nein, hat er nicht. Dies ist nicht die Geschichte. Tatsache ist, daß es seit 1948 keine israelische Regierung ernst meinte, einen palästinensischen Staat zu schaffen. Sie haben schon immer die Ben-Gurion-Agenda gehabt, alle Araber aus dem Land zu werfen und Groß-Israel zu werden.

Sie erzählen eine Lüge als Teil ihrer Propaganda-Maschinerie, während sie die andere Sache tun, aber es ist so offensichtlich, daß sie es in den letzten 10 Jahren getan haben. Zum Beispiel, selbst als Obama nach Kairo ging und diese Rede über die Araber und Israelis hielt, hieß es bei allen: »Oh, das ist zumindest ein Schritt in eine neue Richtung.« Aber sobald er Israel besuchte ,sagten sie: »Ach übrigens, wir bauen weitere 1200 Siedlungen.«

Genau das gleiche, als Kerry im letzten Jahr sagte: »Oh, ich werde versuchen, die Seiten zusammenzubringen und über Frieden reden.« Netanhayu sagte: »F*** dich. Wir werden weitere 1.500 Siedlungen bauen und wir werden sie in E1 bauen, das ist unser Plan.« Das ist so durchsichtig, daß man einen IQ über der Zimmertemperatur haben müßte, um nicht zu verstehen, was vor sich geht. Es ist einfach nur blöd.

Am nächsten Tag las ich einen Artikel, in dem es hieß, »offenbar glaubt nur der US-Außenminister, daß diese aktuellen Friedensgespräche real sind, ansonsten tut es auf der Welt niemand«.

Es ist eine sehr komplizierte Situation, weshalb Sie und ich und alle anderen Menschen auf der Welt, die sich um ihre Brüder und Schwestern sorgen, nicht nur um die Menschen unseres eigenen Glaubens, unserer eigenen Farbe, unserer eigenen Rasse oder unserer eigenen was auch immer, sich Schulter an Schulter solidarisch zeigen müssen. Das war besonders, wo ich in den USA lebe, sehr schwer zu verkaufen.

Die jüdische Lobby ist hier außergewöhnlich mächtig und besonders in der Industrie, in der ich arbeite, in der Musikindustrie, und im Rock'n Roll, wie sie sagen. Ich verspreche Ihnen, ohne Namen zu nennen, ich habe Menschen gesprochen, die Angst haben, daß wenn sie gef***t werden, wenn sie mit mir Schulter an Schulter stehen. Sie haben mir gesagt, »machst du dir keine Sorgen um dein Leben?«, und ich: »Nein, mache ich nicht.«

Vor ein paar Jahren war ich auf Tournee und mitten in der Tournee passierte 9/11 und 2 oder 3 Leute aus meiner Band, die zufällig US-Bürger sind, wollten nicht zur nächsten Etappe der Tournee kommen. Ich sagte, »Warum nicht? Gefälllt dir die Musik nicht mehr?«, und sie antworteten, »Nein, wir lieben die Musik, aber wir sind Amerikaner und es ist zu gefährlich für uns, ins Ausland zu reisen, sie versuchen, uns zu töten«, und ich dachte: »Wow!«

FB: Ja, die Gehirnwäsche funktioniert!

RW: Offensichtlich ja, deshalb bin ich glücklich, dieses Interview mit Ihnen zu machen, weil es super wichtig ist, daß wir so viel Lärm wie möglich machen. Ich bin so froh, daß diese rechte Zeitung in Israel, YEDIOTH AHRONOTH, mein Interview mit Alon Hadar druckte. Zumindest druckten sie es. Obwohl sie den Kontext änderten und es anders klingen ließen, als es tatsächlich war, aber zumindest haben sie etwas gedruckt. Sie wissen, ich hätte erwartet, vollständig unterdrückt und ignoriert zu werden.

Sie wissen, daß mir Shuki Weiss (ein unübertroffener israelischer Organisator) vor ein paar Monaten hunderttausend Menschen zu hundert Dollar pro Ticket anbot, um in Tel Aviv zu spielen! »Moment mal, das sind 10 Millionen Dollar«, wie konnten sie mir das anbieten?! Und ich dachte, Shuki, bist du verdammt noch mal taub oder einfach nur dumm?! Ich bin Teil der BDS-Bewegung, ich werde in Israel nirgendwohin gehen, für kein Geld, alles, was ich machen würde, wäre, die Politik der Regierung zu legitimieren.

Ich muß Ihnen etwas gestehen. Ich habe vor ein paar Wochen tatsächlich an Cindy Lauper geschrieben. Ich veröffentlich den Brief nicht, aber ich schrieb ihr einen Brief, weil ich sie ein wenig kenne, sie arbeitete mit mir in Berlin an »The Wall«, weshalb ich es super schwer zu verstehen fand, daß sie am 4. Januar in Tel Aviv ein Konzert gibt -- in meinen Augen offensichtlich ganz besonders verwerflich, aber ich kenne nicht ihre persönliche Geschichte und die Leute müssen über diese Dinge ihre eigenen Entscheidungen treffen. Man kann da nicht zu persönlich werden.

FB: Sicher, aber ich denke, Sie können ihnen helfen, durch das, was Sie tun, indem Sie ihnen schreiben. Sie können ihnen die Augen öffnen,denn ich denke, es ist das, was sie brauchen.

RW: Ja, aber um ihnen die Augen zu öffnen, müßten sie entweder das Heilige Land, das Westjordanland, den Gazastreifen oder sogar Israel und die einzelnen Kontrollpunkte besuchen und sehen, wie es dort ist. Alles, was sie tun müßten, wäre ein Besuch, oder ein Buch zu lesen! Prüfen Sie die Geschichte. Lesen Sie Max Blumenthals Buch. Und dann sagen Sie: »Oh, ich weiß, was ich tun werde, ich werde in Tel Aviv spielen.« Das wäre ein guter Plan! (sarkastischer Ton.)
Hier finden Sie den Originalartikel, An Interview with Roger Waters.

Samstag, 28. Dezember 2013

Ermittlung wegen Kindersex: Britische Polizei durchsucht Haus von jüdischem Führer

FAILED MESSIAH über einen neuen mutmaßlichen eingestellten Fall aus dem Land der Pädophilenringe.
British Police Search Home Of Senior Jewish Leader In Child Sex Probe

20. Dezember 2013 — Der LONDON TELEGRAPH berichtete, daß die britische Polizei im Rahmen einer Ermittlung wegen »historischer Kindersexvorwürfe« das Londoner Haus des prominenten 85jährigen britischen jüdischen Führers Lord Greville Janner durchsuchte.

Die Polizei verbrachte den Montag und Dienstag dieser Woche damit, Janners 980.000-Dollar-Wohnung in North-London zu durchsuchen.

Der gebürtige Waliser wurde im Jahr 1997 zum Baron Janner von Braunstone, Leicester, ernannt.

Lord Janner war von 1978 bis 1984 Präsident des »Vorstands der Vertreter der britischen Juden« (»Board of Deputies of British Jews«) und ist auch Vizepräsident des »Jüdischen Weltkongresses« (»World Jewish Congress«) und des »Rates der Jüdischen Führerschaft« (»Jewish Leadership Council«). Janner ist auch Gründer und Präsident der »Jüdischen Commonwealth Ratsversammlung« (»Commonwealth Jewish Council«) und Vorsitzender der »Treuhandgesellschaft für Holocaust-Erziehung« (»Holocaust Educational Trust«) und ihrem »Massengräber-Komitee Baltikum« (»Baltic Mass Graves Committee«).

Zur Untersuchung liegen keine Einzelheiten vor.
Hier finden Sie den Originalartikel, British Police Search Home Of Senior Jewish Leader In Child Sex Probe.

THE GUARDIAN vom 7. Dezember 1991:

No action against Janner (The Guardian, 7th December 1991)

Siehe auch die 1991 beginnende Zeitleiste:

→ THE AWARENESS CENTER: Case of Greville Janner

Judenwitz mit Gasmaske: The Holocausters

Preisverleihung à la Hollywood im Film »Killer Babes« von Dick Maas, in einer kurzen Sequenz in der letzten Viertelstunde, 10 Minuten nach der Szene, in der eine Cessna in ein Hochhaus fliegt.

The Holocausters

The Holocausters

Killer Babes (2007)

Könnte das erklären, weshalb der Film so wenig IMDb-Punkte hat?

Die bewegendsten Holocaust-Bilder

Holocaust-Geschichte, die wir nie vergessen dürfen.
Geysers Of Blood

• »Später erfuhr ich von einem Zeugen, daß der Boden nach dem Massaker monatelang nicht aufhörte zu beben und daß von Zeit zu Zeit Geysire aus Blut aus der Erde spritzten.« (Quelle: Elie Wiesel, Against Silence, Seite 242)

• Ich erhielt dann einen weiteren Auftrag, wieder nach Lublin zu gehen. Dieser Besuch muß zwischen dem 10. ... zwischen dem 22. August und dem 28. Oktober 1942 gewesen sein. Die Gründe sind wie folgt: Ich mußte einen Brief an Gruppenführer Globocnik nehmen, in dem er betraut oder ermächtigt oder befugt wurde, 150.000 oder 250.000 Juden zu töten. Ich kann diesen Brief nur genommen und geliefert haben, indem ich auf direktem Wege anreiste. Ich kann diesen Brief nur genommen haben, als der erste Teil der Operation Reinhardt zu einem Ende kam. Der Grund ist, daß ich mich noch erinnern kann, damals gehört zu haben, daß Globocnik diese lustige Idee hatte -- daß er im Begriff war, für sich eine schriftlich erteilte rückwirkende Genehmigung zu erhalten, und daß er sie somit scheinbar angefordert hatte. Aber ich erinnere mich heute auch, durch Lemberg zu fahren, durch die Außenbezirke, und zum ersten Mal etwas zu sehen, was ich nie zuvor gesehen hatte, nämlich eine Blutfontäne. Ich passierte ein Gelände, wo vor einiger Zeit Juden erschossen wurden und wo -- offenbar als Folge des Drucks der Gase -- das Blut aus der Erde schoß wie eine Fontäne. (Quelle: Eichmann-Prozeß)

• Chaim Hirszman erinnerte sich: »Ein Transport mit Kindern bis zu 3 Jahre alt kam an. Die Arbeiter mussten ein großes Loch graben, in das die Kinder hinein geworfen und lebendig begraben wurden. Ich kann nicht vergessen wie sich die Erde bewegte, bis die Kinder erstickt waren.« (Quelle: Belzec Lagergeschichte)

• Gebauer ... suchte 8 Zwangsarbeiter aus. Man zwang sie, sich zu entkleiden und in die Fässer zu steigen. Die ganze Nacht mussten sie in den Fässern bleiben. Wieliczker sagte aus, dass man am Morgen das Eis aufhacken musste, um die zu Tode gefrorenen Männer zu befreien. (Quelle: Janowska Lagergeschichte)

• Die Zeugin Kirschner berichtete der sowjetischen Untersuchungskommission, dass der Gestapo-Kommissar Wepke vor anderen Janowka-Mördern damit prahlte, dass er mit einem Hieb seines Beiles einen Jungen in zwei Teile schlagen könne. Seine Kollegen glaubten ihm nicht, woraufhin er einen beliebigen Jungen fing, auf die Knie zwang und ihm befahl, seine Hände vor die Augen zu halten. Dann nahm Wepke Maß und durchtrennte den Jungen mit seinem Beil. Die Umstehenden applaudierten ihm herzlich und schüttelten dem Mörder die Hand. (Quelle: Janowska Lagergeschichte)

• Wilhaus mochte es, mit einem Maschinengewehr vom Balkon des Lagerbüros auf Menschen zu schießen, die in den Werkstätten arbeiteten. Dies aus »sportlichen Gründen« und auch zur Belustigung seiner Frau und Tochter. Dann übernahm seine Frau das MG und tat dasselbe. Um seiner neunjährigen Tochter zu imponieren, ließ er einmal zwei vierjährige Kinder als fliegende Ziele in die Luft werfen und schoss auf sie. Seine Tochter klatschte Beifall und rief: »Papa, mach's noch einmal! Papa, mach's noch einmal!« Er tat es. (Quelle: Janowska Lagergeschichte)

Verurteilter Sexualstraftäter-Rabbi muß nicht ins Gefängnis

FAILED MESSIAH über eine weitere orthodoxe Rechtsbegradigung.
Convicted Sex Abuser Rabbi Mordechai Elon Sentenced To No-Prison Sentence

18. Dezember 2013 — Rabbi Mordechai Elon (Moti Elon/Motti Elon), der führende zionistische Rabbi, der für schuldig befunden worden war, einen Teenager sexuell mißbraucht zu haben, wurde an diesem Morgen in Jerusalem zu gemeinnütziger Arbeit verurteilt.

Elon wird nicht einen Tag im Gefängnis sitzen.

Stattdessen wurde Elon Berichten zufolge zu sechs Monaten gemeinnütziger Arbeit und einer 15monatigen Bewährungsstrafe verurteilt.

Elon muß seinem Opfer außerdem nur 2.850 Dollar Entschädigung zahlen.

Die Staatsanwaltschaft wollte eine Freiheitsstrafe von bis zu 18 Monaten.

Elon wurde von mächtigen zionistischen Rabbinern geschützt, darunter Israel-Preisträger Chaim Druckman, und durch seine mächtige, politisch einflußreiche Familie.

Das zionistische »Takana Forum«, das geschaffen wurde, um Vorwürfe von sexuellem Mißbrauch und sexuellen Verfehlungen zionistischer Rabbiner zu behandeln, hatte bereits zuvor festgestellt, daß Elon mindestens zwei Opfer sexuell mißbraucht hatte und hatte extrem belastende Beweise gegen Elon, die nie veröffentlicht wurden.

Gestern wurde bekannt, daß eine Sozialarbeiterin Elon im Jahr 2001 in seinem Auto einen 15jährigen Knaben küssen und umarmen sah.

Die Sozialarbeiterin hat umfangreiche, detaillierte Notizen von dem, was sie sah und übergab sie in diesem Jahr der Staatsanwaltschaft und dem Gericht und sagte in Elons Prozeß aus.

Doch dieser Prozeß behandelte nicht den mutmaßlichen Mißbrauch des Opfers von 2001. Stattdessen behandelte er den Jahre später erfolgten Mißbrauch eines weiteren Knaben.

Warum rief die Sozialarbeiterin im Jahr 2001 nicht die Polizei?

Stattdessen zog sie eine Psychologin zu Rate. Diese Psychologin bestellte Elon und seine Frau zu einem Treffen.

Die Elons kamen und sprachen etwa zwei Wochen nach dem mutmaßlichen Mißbrauch mit der Psychologin.

Mordechai Elon erklärte der Psychologin Berichten zufolge, daß er den Knaben nur tröstete -- eine Ausrede, die er Jahre später verwendete, als er wegen weiteren mutmaßlichen Opfern zur Rede gestellt wurde.

Die Psychologin, die ein Mitglied der zionistischen Gemeinschaft zu sein scheint, rief dann die Sozialarbeiterin an, erklärte ihr Elons Ausrede und sagte, daß sie ihm glaubte -- und die Sozialarbeiterin entschied, der Psychologin zu glauben und nicht die Polizei zu rufen.
Hier finden Sie den Originalartikel, Convicted Sex Abuser Rabbi Mordechai Elon Sentenced To No-Prison Sentence.

Freitag, 27. Dezember 2013

Pittsburgh, Pennsylvania: Klage behauptet, daß Rabbi die Beschneidung eines 8 Tage alten Knaben verpfuschte

Adam Brandolph über ein weiteres jüdisches Opfer der dämonischen Peniszupfer.
Lawsuit claims Squirrel Hill rabbi botched 8-day-old's circumcision

18. Dezember 2013 — Ein Rabbi aus Squirrel Hill verpfuschte eine rituelle Beschneidung, was bei einem 8 Tage alten Knaben zu einer »katastrophalen und lebensverändernden Verletzung« führte, behaupten seine Eltern in einer in dieser Woche eingereichten Zivilklage.

Rechtsanwalt Neil Rosen, der Mutter, Vater und Kind -- in der Klage durch ihre Initialen aufgeführt -- vertritt, bezeichnete den Vorfall als »unvorstellbar«, lehnte eine weitere Stellungnahme jedoch ab. Rosen, sagte, er verwende die Initialen seiner Mandanten, um die Identität des jetzt 8 Monate alten Kindes zu schützen. (Anm.: Damit die jüdische Gemeinschaft nicht drohen kann, sie zu ermorden, weil sie jetzt Moser sind?)

Laut der am Dienstag eingereichten Klage führte Rabbi Mordechai Rosenberg, 54, an dem Knaben am 28. April eine rituelle Beschneidung durch, wie es der jüdische Brauch fordert. Rosenberg, ein orthodoxer Mohel -- oder ritueller Beschneider -- verwies für Anrufe auf seine Anwälte in der Kanzlei »Weber Gallagher«, die keine Anrufe beantworteten. (Anm.: Wozu?)

Die Klage führt nicht die Verletzungen des Kindes an, sondern behauptet, daß Rosenberg »mit völliger Mißachtung« handelte.

Die Eltern, die erlebten, was geschah, eilten mit ihrem Sohn zwecks Notfallwiederherstellungschirurgie und Blutegeltherapie (leech therapy) zum »Children's Hospital«, so die Klage. (Anm.: Im Jahr 2008 nutzte eine Anhängerin der Kabbala-Religion eine Blutegeltherapie zum Entgiften ihres hollywoodifizierten Körpers.)

Carrie Sorenson, eine Klinikapothekerin am »St. Alexius Medical Center« in Bismarck, North Dakota, sagte, die Blutegel helfen dem Körper bei der Akzeptanz wieder angenähter Teile, indem sie die Durchblutung und Geweberegeneration fördern. Das Baby benötigt laut der Klage mehrere Nachuntersuchungen.

Rosenbergs Internetseite besagt, daß er von Rabbinern in Pittsburgh und Jerusalem ausgebildet wurde und vom »Amerikanischen Vorstand für Ritualbeschneidung« (»American Board of Ritual Circumcision«) in New York als zertifizierter Beschneider anerkannt ist. Der Vorsitzende, Rabbi Avraham Cohen, antwortete nicht auf Anrufe. (Anm.: Warum wird nicht erwähnt, daß die Internetseite vom »Amerikanischen Vorstand der Ritualbeschneider« von gestern auf heute auf Tauchstation ging?)

Beschneider werden nicht von einer staatlichen Behörde zugelassen, weil die Beschneidung nicht als medizinisches Verfahren, sondern als religiöse Zeremonie gilt.

Fehler sind relativ selten und Beschneidungen von Säuglingen sind in der Regel komplikationslos, sagte Rabbi Julie Pelc Adler, Vorsitzende des Beschneidungstrainings und Zulassungsprogramms der Bewegung des Reformjudentums in Los Angeles. (Anm.: Atomkraftwerke dürften wohl sicherer sein.)

Die Bewegungen des Reformjudentums und konservativen Judentums lassen lieber zugelassene Ärzte zu, um rituelle Beschneidungen durchzuführen, statt Mitglieder des Klerus, wie es das orthodoxe Judentum tut, sagte Adler. (Anm.: Zugelassene Ärzte bohrten auch Löcher in den Kopf, um Epilepsie zu heilen.)

»Während die große Mehrheit wohl noch nie ein derart schreckliches Ergebnis hatte, kann man nicht vorhersagen, an wem und wann ein Fehler wie dieser passieren wird«, sagte sie.
Hier finden Sie den Originalartikel, Lawsuit claims Squirrel Hill rabbi botched 8-day-old's circumcision.

Frage:

Was ist im jüdischen Kontext mit der zeitgeistgemäßen Null-Prozent-Einstellung, etwas erst zuzlassen, nachdem es sich in vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Diskussionen als gefahrlos und mit ohne Fehler herausgestellt hat?

Antwort:

ZWANGSBESCHNEIDUNG schreibt:
...

Stephan J. Kramer, Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland, in seiner Stellungnahme in der Expertenanhörung im Rechtsausschuss zum Thema Beschneidung am 26.11.2012: "Im Judentum hat das Leben und die Bewahrung des Lebens den höchsten Stellenwert. Aus diesem Grund dürfen Säuglinge nicht beschnitten werden, wenn gesundheitliche Gründe dagegen sprächen... [...] Insofern führen alle ideologisch motivierten Versuche, Kindeswohl versus Judentum gegeneinander in Stellung zu bringen, zwangsläufig ins Leere." Zur Todesrate durch die Beschneidung siehe auch Moses Maimonides Anm. 21. Zur allgemeinen Bedeutung von menschlichem Leben im Judentum siehe Israel Shahak Die Entheiligung des Sabbats, um Leben zu retten.

Die Rabbinerin und Beschneiderin Dr. med. Antje Yael Deusel, die leider ihre Absicht, die Beschneidung zu einem Kulturgut zu erheben, verfehlt, schildert in ihrem Buch "Mein Bund, den ihr bewahren sollt", die sich aus der Todesrate ergebenden Diskussionen der Rabbis: "Hierbei herrscht kein Konsens unter den Rabbanim hinsichtlich dessen, wie oft ein solcher Todesfall in der Familie bereits vorgekommen sein müsse, bevor man weitere männliche Neugeborene der gleichen Familie von einer Brit Mila zurückstellt, wie uns der Babylonische Talmud im Traktat Jevamot 64b mitteilt: Rabbi ist der Meinung, wenn zwei Kinder infolge der Zirkumzision verstorben sind, dann solle das dritte nicht mehr beschnitten werden, während R. Schim'on ben Gamliel postuliert, erst das vierte solle nicht mehr beschnitten werden, wenn auch das dritte gestorben sei." (Seite 61)

Hier diskutieren die Rabbis darüber, wieviele Kinder sie sterben lassen wollen, um einen beschnittenen Juden zu produzieren. Das ist Verwertung von menschlichem Leben.

Im Judentum soll das Leben und die Bewahrung des Lebens den höchsten Stellenwert besitzen??? Diese Aussage ist nicht nur widerlegt. Es hat sich eine Frage anzuschließen. Wieviele jüdische Kinder sind durch die Brit Mila gestorben? Wieviele Juden haben ihr Leben durch die Beschneidung verloren? Wieviele Juden sind im Laufe von 4000 Jahren - durch die Beschneidung - vernichtet worden. Sind es Hundertausende? Sind es Millionen?

...

Donnerstag, 26. Dezember 2013

Video: Satmar-Juden protestieren gegen Israel

FAILED MESSIAH über orthodoxe Schönwetterdemonstranten.
Video: Satmar Zalman Faction Protests Israel

22. Dezember 2013 — Die Satmarer Juden der Zalman-Teitelbaum-Fraktion (Anm.: im kulturbereicherten Williamsburg, Brooklyn, New York) protestierten in der vergangenen Woche ziemlich schläfrig in einer Halle gegen:

-- die Einberufung von jüdisch-ultraorthodoxen Talmudschülern durch den jüdischen Staat
-- die Inhaftierung von zwei Verweigerern
-- die Bauarbeiten in Bet Schemesch (Beit Shemesh) und
-- die nicht existierenden jüdischen Gräber, die laut Behauptung der Satmar-Juden existieren und in ihrer Ruhe gestört werden.

Warum drinnen protestieren? Öffentliche Quellen der Satmarer Juden behaupten, sie wollten an den starken Einkaufstagen so kurz vor einem nichtjüdischen Feiertag nicht den Verkehr stören. Im Privaten denken einige, daß viel eher das Wetter damit zu tun hatte.

Hier finden Sie den Originalartikel, Video: Satmar Zalman Faction Protests Israel.

Vier Kommentare:

Jeff:
»Im Privaten denken einige, daß viel eher das Wetter damit zu tun hatte.«

Unbezahlbar! Ich bin froh zu wissen, daß sie den Mut ihrer Überzeugungen haben.
Yochanan Lavie:
Apologies to: Rain by The Beatles:

If the rain comes they run and hide their heads.
They all should gei in dred.
If the rain comes, if the rain comes.
When the sun shines they swarm outside and pray
(When the sun shines down.)
And have their dumb parade.
(When the sun shines down.)
When the sun shines, when the sun shines.

Refrain:
Chrayn, on fish tastes fine.
Whine, the world ain't thine.

I can show you that when it starts to rain,
(When their Rebbe frowna.)
The Zionists still inflame.
(When their Rebbe frowns.)
I can show you, I can show you.

(Refrain)

Can you hear me, that when they rant and whine,
(When they rant and whine.)
It's 'cause they have one mind
(When they rant and whine.)
Can you hear me, can you hear me?

If the rain comes they run and hide their heads.
[In a mystical voice:]
Gei avek, du bist ah meshuggeneh crank!
(Chrayn)
Naar.
(Chrayn)
Gevalt!
ah-pee-chorus:
Ich war zur gleichen Zeit an einer Gegendemonstration in meinem Büro beteiligt.
WoolSilkCotton; I must be seen to be believed:
Die Satmar-Juden haben eine lange Geschichte der Höflichkeit und Rücksichtnahme gegenüber ihren nichtjüdischen Nachbarn und wollen sie bei ihren Weihnachtseinkäufen und Feiertagsvorbereitungen nicht stören. (Extremer Sarkasmus.)

Mittwoch, 25. Dezember 2013

Hatte Auschwitz eine Achterbahn?

Aus einem Bericht über Auschwitz-Birkenau des jüdischen »US-Kriegsvertriebenenausschusses« (»United States War Refugee Board«) des Jahres 1945, zitiert auf Seite 132 in Eugene Aroneanus »Inside the Concentration Camps: Eyewitness Accounts of Life in Hitler's Death Camps« aus dem Jahr 1946:
»730 bis 820 Meter (800 to 900 yards) von der Stelle, wo die Öfen waren, wurden die Gefangenen in kleine Wagen gequetscht, die auf Schienen fuhren. In Auschwitz hatten diese Wagen verschiedene Dimensionen und konnten bis zu 15 Personen fassen. Sobald ein Wagen beladen war, wurde er auf einer schiefen Ebene in Bewegung gesetzt, die bei voller Geschwindigkeit einen Korridor hinunterfuhr. (Anm.: laut orthodoxer Grammatik fuhr die schiefe Ebene: set in motion on an inclined plane that traveled at full speed down a corridor.) Am Ende des Korridors gab es eine Wand und in der Wand war die Tür zum Ofen. Sobald der Wagen die Wand traf, öffnete sich automatisch die Tür, und der Wagen tauchte nach vorn ein (dip forward) und warf seine Ladung lebender Menschen in den Ofen. Gleich dahinter kam ein weiterer Wagen und so weiter.«

Inside the Concentration Camps
Großbild hier.
Hier finden Sie den Buchtext.

Wie Auschwitz-Birkenau laut dieser Schilderung ausgesehen haben könnte:

Auschwitz-Birkenau

Montag, 23. Dezember 2013

Michel Friedman und die jüdische Kriminellokratie

Christopher Bollyn über Paolo Pinkel.

Termini technici
Crimocracy: Kriminellokratie; Regierung, die unter die Kontrolle eines geheimen Netzwerkes geraten ist
Michel Friedman & the Jewish Crimocracy

23. Dezember 2009 — Am 13. Dezember entfernten in der moldawischen Hauptstadt Kischinau etwa 200 orthodoxe Christen die große, stählerne Menora, die in der Innenstadt am Europa-Platz aufgestellt worden war, und legten sie am Stefansplatz kopfüber vor eine Statue von König Stefan des Großen. Die Menora wurde durch ein christlich-orthodoxes Kreuz ersetzt, das religiöse Symbol der Mehrheit der moldawischen Bevölkerung.

Der Vorfall wird als ein antisemitischer Akt des Hasses fehlinterpretiert, was zionistischen Organisationen wie der »Antidiffamierungsliga« (»Anti-Defamation League«, ADL) von »B'nai B'rith« politisch gelegen kommt. Es muß jedoch verstanden werden, daß dies ein natürlicher und normaler Protest gegen eine grobe Provokation der Juden war. Es wurden weder Juden verletzt noch irgendwelchen Juden irgendwelche ihrer Menschenrechte abgesprochen.

Hierbei ist zu beachten, daß dies eine gewaltfreie und natürliche Reaktion auf eine eklatante Provokation durch die Juden war, die an einem christlichen Feiertag in der Hauptstadt einer christlich-orthodoxen Nation ihr antichristliches Symbol aufstellten. Die Reaktion der Christen war meiner Meinung nach angemessen und richtig. Es wäre wunderbar, wenn die Christen in Chicago die riesige Menora entfernen würden, die jedes Jahr zu Weihnachten ihre Innenstadt beherrscht (siehe unten). Westeuropäer und Amerikaner wurden jedoch eingelullt und getäuscht, durch die Annahme geistloser »Toleranz« zu akzeptieren, daß ihre Kulturen und Nationen de facto jüdisch dominiert werden. Diese hirnlose Toleranz ist die Ursache, daß ihre Nationen durch jüdische Kriminelle geplündert und ihre jungen christlichen Männer in kostspielige Kriege gezogen werden, um für die zionistische Agenda zu kämpfen und zu sterben. Christen in Amerika sollten die historische Bedeutung gewaltfreier symbolischer Protestaktionen wie die Entfernung der Menora in der Moldawien verstehen und ihren Glauben und ihre Nation in ähnlicher Weise verteidigen.

Jüdische Nachrichtenagenturen berichteten, daß die moldawische christlich-orthodoxe Kirche die jüdische Gemeinschaft für die Proteste verantwortlich machte, während derer öffentlich eine Menora abgerissen wurde:

»Wir glauben, daß dieser unangenehme Zwischenfall im Zentrum der Hauptstadt hätte vermieden werden können, wenn die Menora in der Nähe einer Gedenkstätte für die Opfer des Holocaust aufgestellt worden wäre«, so die Erklärung der Kirche laut einem Bericht der Nachrichtenagentur INTERFAX vom Montag.

Laut dem Bericht erklärte die Kirche, daß sie mit der Form des Protestes nicht einverstanden war und daß die Kirche »die Gefühle und den Glauben von anderen Sekten, die rechtmäßig im Hoheitsgebiet der Republik Moldau gemeldet sind«, respektiert »und von deren Seite eine ähnliche Haltung erwartet«.

Weiterhin heißt es: »Zugleich halten wir es für unangebracht, ein Symbol des jüdischen Kultes an einen öffentlichen Platz zu stellen, der mit der Geschichte und dem Glauben unseres Volkes verbunden ist, vor allem, weil Chanukka von den Kultbüchern (cult books) des Judentums als ein ›Feiertag der Segnung‹ eingestuft wird, der den Sieg der Juden über Nichtjuden symbolisiert.«

MICHEL FRIEDMAN -- SEXUALSTRAFTÄTER

2302

Es gibt eine geheime jüdische Organisation, die unsere Regierungen beeinflußt -- die Auswirkungen auf unsere Nationen lassen erkennen, wie mächtig sie ist. Diese weitgehend unsichtbare Macht ist krimineller Natur und manipuliert unsere Regierungen, indem sie insgeheim unsere Gerichte, Wahlen, Zentralbanken, Parteien, Politiker und Medien beeinflußt. Eine Regierung, die unter die Kontrolle dieses geheimen kriminellen Netzwerkes geraten ist, ist das, was ich als »Kriminellokratie« (»crimocracy«) bezeichne. Ein Markenzeichen eines solchen Staates ist, daß jüdische Kriminelle durch die Gerichte und Medien geschützt werden. Michel Friedman, ein bekannter Führer der deutschen jüdischen Gemeinschaft, ist ein gutes Beispiel für einen solchen Kriminellen.

2303

Die Stahlmenora auf Chicagos Daley Plaza ist eine deutliche Mahnung, wer in Präsident Barack Obamas Wahlheimat Chicago wirklich die Macht ausübt. Als ich in der Stadt mit dem Spitznamen »Windy City« lebte, meine Heimatstadt, hatte ein jüdischer Atheist die traditionelle Krippe mit dem Jesuskind erfolgreich als ein religiöses Symbol verbieten lassen. Doch eine riesige und häßliche Stahlmenora, das religiöse Symbol der Juden, ist auf dem zentralen Platz einer überwiegend christlichen Stadt zulässig. Wie ich in früheren Artikeln gezeigt habe, ist das geheime jüdische Netzwerk die wirkliche Macht hinter Präsident Obama und Bürgermeister Richard M. Daley. Der politische Kandidat Obama wurde zum Beispiel seit 1992 von Bettylu Saltzman aufgezogen, der Tochter des ehemaligen Präsidenten der »Internationalen Söhne des Bundes« (»B'nai B'rith International«); die »Söhne des Bundes« (»B'nai B'rith«) sind eine geheime Gesellschaft jüdischer Freimaurer.

Das jüdische geheime Netzwerk der »Söhne des Bundes« übt hinter den Kulissen der US-Regierung und der anderen westlichen Nationen eine immense Macht aus. Da die Zahl der jüdischen Verschwörer im Vergleich zur nichtjüdischen Bevölkerung, unter der sie leben, klein ist, werden Geheimgesellschaften und die kontrollierten Medien als jüdische »Machtmultiplikatoren« verwendet. Schmerzhaft offensichtlich sind solche Methoden in Deutschland, einer Nation mit einem stolzen Volk, in der rund 64 Jahre nach dem Krieg die Besetzung weiter andauert. Die NEW YORK TIMES, ein Sprachrohr der »Söhne des Bundes«, bezeichnet die Besetzung von Deutschland als »leichten Fußabdruck« (»light footprint«) der Eroberer. Der Fußabdruck des Stiefels der Besetzung der Bundesrepublik Deutschland ist jedoch alles andere als »leicht«.

Wie die Römer im ersten Jahrhundert feststellten, ist Germanien/Deutschland eine erstaunlich kraftvolle Nation. Obwohl es im letzten Jahrhundert zweimal zerstört und geplündert wurde und die Größe und Bevölkerung des Landes stark abnahm, ist Deutschland wieder einmal die stärkste Volkswirtschaft in Europa. Deutschland, viel kleiner als die Vereinigten Staaten oder China, ist die größte Exportnation der Welt und trägt 75 Prozent zu den europäischen Exporten bei -- bleibt aber weiterhin besetzt. Mehr als sechs Jahrzehnte nach Kriegsende gibt es noch immer keinen formellen Friedensvertrag, der den Krieg zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten beendet.

Die geheime jüdische Macht, die Deutschland steuert, zeigt sich in den scharfen Besatzungsgesetzen und Proklamationen, die als Teil des Grundgesetzes -- das »temporäre« Besatzungsgesetz -- bis heute in Kraft sind. Das Besatzungsgesetz des Jahres 1945, das durch eine richtige Verfassung ersetzt werden sollte, dient weiterhin als Deutschlands Verfassung. Die jüdische Macht hinter dem Besatzungsgesetz zeigt sich in der verzerrten Justiz, die ehrliche Historiker schwer bestraft, während jüdische Kriminellen frei herumlaufen. Der Prozeß gegen den 89jährigen John Demjanjuk, der in München läuft, hat, wieder einmal, einen von Deutschlands berüchtigten jüdischen Verbrechern in den Mittelpunkt gebracht. Sein Name ist Michel Friedman. Friedman, geboren in Paris, ist ein bekannter Rechtsanwalt, Journalist, Fernsehpromi, Zionistenführer und ehemaliger stellvertretender Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland.

2304

Friedman ist am Prozeß gegen John Demjanjuk, ein gebrechlicher ukrainischer Einwanderer aus Cleveland, dabei und propagiert die zionistische Agenda, weil er dafür bezahlt wird. Die Tatsache, daß Michel Friedman der Verbrecher ist, der für die unerhörten Verbrechen, die er begangen hat, vor Gericht stehen sollte, wird in der Presse niemals diskutiert.

Michel Friedman war der stellvertretende Vorsitzende des Zentralrats der Juden, als er des Besitzes von Kokain und der Nutzung der Dienste von »Zwangsprostituierten« für schuldig befunden wurde. Er wurde gezwungen, aus seiner offiziellen Positionen zurücktreten und erhielt eine Geldstrafe in Höhe von rund 17.000 Euro, doch das ist nur die halbe Geschichte, wie der verstorbene Radiomoderator Paul Harvey zu sagen pflegte.

2305

Prostitution ist in Deutschland legal, die illegale Nutzung von »Zwangsprostituierten« gibt uns also eine Vorstellung von der Sklaverei, der sich Friedman hingab. Die »Zwangsprostituierten«, die Michel Friedman zu Hunderten von Gelegenheiten nutzte, waren sehr junge Mädchen, überwiegend aus der Ukraine, die betrogen und entführt worden waren, um sie zu Sexsklaven zu machen.

Ich hörte den Rest der Friedman-Geschichte von einer Freundin in Berlin, die polizeiliche Ermittlerin ist und an den Ermittlungen gegen Friedman beteiligt war. Ich hatte die deutsche Polizei gelobt, indem ich etwas darüber sagte, daß eine 9/11-Vertuschung mit der ehrlichen deutschen Polizei nicht möglich wäre.

Sie widersprach und sagte, daß sie persönlich eine ähnliche Vertuschung einer Reihe von schweren Verbrechen erlebte, die Michel Friedman verübte. Friedman, unverheiratet und ein Pseudonym verwendend, hatte zu Hunderten von Gelegenheiten zwei minderjährige Mädchen bestellt, um seinen sexuellen Bedürfnissen zu dienen. Sie mußten immer sehr jung sein, etwa 15 oder 16, und große Brüste haben. Die Polizei hatte Beweise gefunden, daß Friedman, unter Verwendung des Pseudonyms Paolo Pinkas, zu 371 verschiedenen Zeiten Mädchenpaare zu sich bestellt hatte. Friedman, der sexuell perverse Drogenabhängige, verletzte die Rechte von Hunderten von jungen Mädchen. Wo bleibt die Gerechtigkeit? Warum kommt Friedman mit Menschenhandel und Sexualverbrechen davon, die bei jedem anderen zu einer langen Haftstrafe führen würden?

Friedman zog sich aus allen öffentlichen Ämtern zurück, entschuldigte sich beim deutschen Volk und forderte »eine zweite Chance«. Er entschuldigte sich jedoch nicht bei den »Zwangsprostituierten« oder ihren Familien, denn das hätte bedeutet, die große Anzahl und das Alter der jungen Mädchen zu enthüllen. Das hätte diesen jüdischen Sprecher als das kriminellen Tier bloßgestellt, das er ist. Am 8. Juli 2003 erhielt Friedman seine leichte Strafe. Er wurde für drei Päckchen Kokain, die von der Polizei gefunden wurden, mit einer Geldstrafe in Höhe von 17.400 Euro belegt -- das war's.

Die polizeiliche Ermittlerin, die mir das erzählte, selbst Mutter einer kleinen Tochter im gleichen Alter wie Friedmans Opfer, war durch die Art und Weise, wie Gericht und Staatsanwaltschaft seine schweren Sexualverbrechen vertuschte, am Boden zerstört. Sie mußte sich vom Dienst befreien lassen und wegen Depressionen behandelt werden. Ich kann verstehen, wie sie sich gefühlt haben muß, einen solchen Hohn auf die Gerechtigkeit erlebt zu haben. Was ich jedoch nicht verstehen kann, ist, warum die deutschen Medien nicht das volle Ausmaß von Friedmans Verbrechen aufgedeckt haben. Ein bekannter deutscher Journalist war Teil dieser Diskussion über Friedman und kennt alle schmutzigen Details der Akte Friedman. Doch die kontrollierten Medien würden einfach nicht zulassen, daß in Deutschland eine solche Geschichte über das kriminelle Verhalten eines führenden Juden veröffentlicht wird.

2306

So funktioniert die jüdische Kriminellokratie. Jüdische Verbrecher wie Bernard Madoff in New York, Joachim Posener in Schweden, und Michel Friedman in Deutschland dürfen mit empörenden und schweren Verbrechen davonkommen, deren Ausmaß und Natur den Menschen nie enthüllt wird. Andere Kriminelle, wie der verurteilte israelische Politiker und Mossadnik Menachem Atzmon, dürfen in Deutschland heikle Geschäftstätigkeiten wie den Hafen von Rostock leiten, oder in den Vereinigten Staaten die Kontrolle von Flughafenpassagieren zu 9/11. Die Tatsache, daß im 9/11-Schadenersatzverfahren Atzmons Rolle im 9/11-Terrorismus nicht bekannt gemacht wurde, unterstreicht die zionistische Kontrolle des behinderten Justizapparates, in dem die Angehörigen der 9/11-Opfer vergeblich versuchen, daß die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Acht Jahre nach den Anschlägen gab es für die Familien, die zu 9/11 ihre Angehörigen verloren, noch immer keinen Prozeß und es scheint, daß es im Gericht von US-Bezirksrichter Alvin K. Hellerstein, ein ergebener Zionist und Vater eines Sohnes, der im Westjordanland in einer illegalen israelischen Siedlung lebt, nie einen Prozeß geben wird.

Wenn die Massenmedien die Menschen in Deutschland und den Vereinigten Staaten über die von solchen jüdischen Kriminellen verübten Verbrechen informieren müßten, hätte allein die Aufdeckung eine kathartische Wirkung. Deshalb ist es für das Überleben unserer Nationen essentiell, jüdische Verbrecher wie jeden anderen Verbrecher zu behandeln. Dies ist der erste Schritt zur Wiederherstellung unserer nationalen Souveränität.
Hier finden Sie den Originalartikel, Michel Friedman & the Jewish Crimocracy.

Sonntag, 22. Dezember 2013

Mossad-Agenten bildeten Mandela in Äthiopien an Waffen aus

Ofer Aderet und David Fachler in einer HAARETZ/FORWARD-Koproduktion über unfähige Mossad-Agenten.
Mandela received weapons training from Mossad agents in Ethiopia

20. Dezember 2013 — Nelson Mandela, der ehemalige südafrikanische Führer, der in diesem Monat starb, wurde von Mossad-Agenten im Jahr 1962 in Sabotage und Waffentechnik ausgebildet, ein paar Monate, bevor er in Südafrika verhaftet wurde. Während seines Trainings zeigte Mandela Interesse an den Methoden des vorstaatlichen Hagana-Untergrundes (the Haganah pre-state underground) und wurde vom Mossad als dem Kommunismus zugeneigt angesehen.

Diese Enthüllungen kommen von einem Dokument im israelischen Staatsarchiv mit der Aufschrift »STRENG GEHEIM«. Die Existenz des Dokuments wird hier zum ersten Mal enthüllt. (Anm.: Warum?)

Es zeigt sich auch, daß die Mossad-Agenten versuchten, bei Mandela zionistische Sympathien zu fördern. (Anm.: Und? War's schwer?)

Mandela, der Vater des neuen Südafrika und ein Friedensnobelpreisträger, führte in seinem Land ab den 1950er-Jahren den Kampf gegen die Apartheid. Er wurde meherere Male festgenommen, verurteilt und freigelassen, bevor er in den frühen 1960er-Jahren in den Untergrund ging (Anm.: um Friedensarbeit für den Friedensnobelpreis zu leisten.) Im Januar 1962 floh er heimlich und illegal aus Südafrika und besuchte verschiedene afrikanische Länder, darunter Äthiopien, Algerien, Ägypten und Ghana. Sein Ziel war es, die Führer der afrikanischen Länder zu treffen und für den im Untergrund arbeitenden bewaffneten Flügel des »Afrikanischen Nationalkongresses« finanzielle und militärische Unterstützung zu sammeln.

Ein Brief des Mossad an das Jerusalemer Außenministeriumim zeigt, daß Mandela in diesem Zeitraum von Mossad-Agenten in Äthiopien militärisch ausgebildet wurde. Diese Agenten waren sich Mandelas wahrer Identität nicht bewußt. (Anm.: Wie immer der typische Mossad-Saftladen.) Der als streng geheim eingestufte Brief war auf den 11. Oktober 1962 datiert -- etwa zwei Monate nachdem Mandela in Südafrika verhaftet wurde, kurz nach seiner Rückkehr in das Land.

Der Mossad schickte den Brief drei Empfängern: Netanel Lorch, Leiter des Zuständigkeitsbereichs Afrika (the Africa Desk) im Außenministerium und später der dritte Sekretär der Knesset; Generalmajor Aharon Remes, Leiter der Abteilung für internationale Zusammenarbeit im Außenministerium und erster Oberbefehlshaber der israelischen Luftwaffe; und Shmuel Dibon, Israels Botschafter in Addis Abeba zwischen 1962 und 1966 und früherer Leiter des Zuständigkeitsbereichs Naher Osten (the Middle East desk) im Außenministerium. (Anm.: Klingt alles ziemlich nach Gestapo oder Tscheka, zumindest nach Volkskommissariat der UdSSR.)

Die Betreffzeile des Briefes war der englische Begriff »the Black Pimpernel«, den die südafrikanischen Medien für Mandela bereits verwendeten (Anm.: und die die Mossad-Truppe nie zur Kenntnis nahm). Er basierte auf dem Kampfnamen »the Scarlet Pimpernel« des Helden aus Baroness Emma Orczys Roman zu Beginn des 20. Jahrhunderts, der französische Adlige während der Französischen Revolution vor der Guillotine rettet.

»Wie Sie sich vielleicht erinnern, diskutierten wir vor drei Monaten den Fall eines Auszubildenden (trainee), der mit dem Namen David Mobsari aus Rhodesien in der [israelischen] Botschaft in Äthiopien ankam«, so der Brief. »Der zuvor Genannte wurde von den Äthiopiern [Israels Botschaftspersonal, fast sicher Mossad-Agenten] in Judo, Sabotage und Waffen ausgebildet.« Die Formulierung »Äthiopier« war offenbar ein Deckname für Mossad-Agenten, die in Äthiopien arbeiteten.

Der Brief erwähnte auch, daß das fragliche Subjekt »Interesse an den Methoden der Hagana und anderen israelischen Untergrundbewegungen zeigte«. Er fügte hinzu, daß »er unsere Männer mit ›Schalom‹ begrüßte, mit den Problemen des Judentums und Israels vertraut war und den Eindruck machte, ein Intellektueller zu sein. Das Personal versuchte, ihn zu einem Zionisten zu machen«, schrieb der Mossad-Agent.

»In Gesprächen brachte er sozialistische Weltanschauungen zum Ausdruck und erzeugte manchmal den Eindruck, daß er zum Kommunismus neigte«, fuhr der Brief fort und stellte fest, daß der Mann, der sich David Mobsari nannte, der gleiche Mann war, der vor kurzem in Südafrika festgenommen worden war. (Anm.: Zufälle gibt's.)

»Es zeigt sich jetzt durch Fotografien, die in der Presse über die Festnahme von 'Black Pimpernel' in Südafrika veröffentlicht wurden, daß der Auszubildende aus Rhodesien einen Alias verwendete und die beiden Männer ein und derselbe sind.« (Anm.: Man kann nur hoffen, daß der Mossad heute aufmerksamer arbeitet.)

Ein handschriftlicher Vermerk auf dem Brief bezieht sich auf einen anderen, etwa zwei Wochen später, am 24. Oktober 1962, geschickten Brief. Die Anmerkung wies darauf hin, daß »Black Pimpernel« Nelson Mandela wäre, gefolgt von einer kurzen Lagebesprechung (review), die aus einem Artikel über Mandela in HAARETZ zitiert. (Anm.: Warum ist dieser Artikel nicht im Archiv von HAARETZ zu finden?)

Dieser Brief wurde seit Jahrzehnten im israelischen Staatsarchiv aufbewahrt und nie der Öffentlichkeit preisgegeben. Er wurde vor ein paar Jahren von David Fachler, 43, entdeckt, ein Einwohner aus Alon Shvut, der für eine Diplomarbeit über die Beziehungen zwischen Südafrika und Israel am »Institut für zeitgenössisches Judentum« (»Institute for Contemporary Jewry«) an der »Hebräischen Universität« (»Hebrew University«) Dokumente über Südafrika recherchierte.

Fachler, geboren in Israel, wuchs in Südafrika auf und absolvierte dort seinen Magister der Rechte (Master of Law). »Wenn die Tatsache, daß Israel Mandela geholfen hatte, in Südafrika entdeckt worden wäre, könnte es dort die jüdische Gemeinschaft gefährdet haben«, erklärte Fachler HAARETZ. (Anm.: Opfer hier, Opfer da -- Opfer gestern, heute, tralala.)
Hier finden Sie den Originalartikel auf HAARETZ, Mandela received weapons training from Mossad agents in Ethiopia.

Der FORWARD, weiter entfernt vom jüdischen Epizentrum, wählte die Überschrift Nelson Mandela Received Training From Israeli Agents, Secret Documents Say und ein weniger intimes Foto ohne den kapitalkommunistischen Bruderkuß, das Nelson Mandela und Ehud Barak während eines Treffens in Israel im Jahr 1999 zeigt. (Ob HAARETZ und FORWARD mit diesem schwachsinnigen Artikel beabsichtigten, dem Mossad ein Image als Ausbildungsbetrieb für Freiheitskämpfer zu geben?)

Das Äthiopien-Forum NAZRET versah den Artikel mit folgendem Bildmaterial:

2202

22-3

Siehe auch:

Mandela, der Schlapphut

Der Afrikanische Nationalkongress ist eine jüdische Fassade

Nelson Mandela: Tod eines Terroristen

Südafrikas Schutzheiliger des Kapitalkommunismus

Mandela, der Freimaurer

AANGIRFAN über den Kämpfer der Erleuchteten.
11. Dezember 2013 — Schwulenikone Nelson Mandela wählte den schwulen Cecil George Williams als Fahrer.

Mandela, The Mason

Cecil Williams stammt aus Cornwall in Großbritannien.

→ LONDON EVENING STANDARD: Nelson Mandela and other gay icons on show in London



Nelson Mandela wurde häufig mit Leitfiguren fotografiert.

2204

2205

Schattensekretär George Robertson stammt aus Dunblane.

2206

→ CHRIS SPIVEY: Seven

Nelson Mandela hatte sechs eheliche Kinder:

1. Makaziwe Mandela, das erstgeborene, starb im Alter von neun Monaten.

2. Madiba Mandela starb bei einem Autounfall.

3. Makgatho Mandela starb an Aids.

4. Die anderen drei überlebten.

2207

Onicca ist eine von mehreren Personen, die behaupten, daß Nelson Mandela ihr Vater ist.

→ INDEPENDENT ONLINE: 'I'm Madiba's love child'

2208

Nelson Mandela war ein Ritter von Malta, ein Freimaurer und ein Agent des MI6.

→ AANGIRFAN: The CIA, The Vatican, Knights of Malta, Fascism, Rockefeller and Kissinger

→ CONTRA PERIODISMO MATRIX: Nelson Mandela, Psicópata del CFR masón agente del Mossad

2209

Mandela und ein freimaurerischer Händedruck:

2210

→ BIBLIOTECA PLEYADES: Secret Handshakes of the Illuminati

2211

2212



2213
Hier finden Sie den Originalartikel, Mandela, The Mason.

Siehe auch:

Mandela, der Schlapphut

Der Afrikanische Nationalkongress ist eine jüdische Fassade

Nelson Mandela: Tod eines Terroristen

Südafrikas Schutzheiliger des Kapitalkommunismus

Samstag, 21. Dezember 2013

Gleichgeschlechtlicher Übergriff: Sohn des früheren Leiters der Talmudschule »Ner Israel Yeshiva« in Baltimore verhaftet

FAILED MESSIAH über orthodoxe Übergrifftechniken.
15. Dezember 2013 — Isaac Neuberger wurde verhaftet, weil er sich während einer Veranstaltung für seine Kanzlei sexuell an einem jüdischen Kellner vergangen haben soll. Neubergers Vater ist Herman Neuberger, der ehemalige Direktor der Talmudschule »Ner Israel Yeshiva« in Baltimore. Drei seiner Brüder, Sheftel, Shragi und Esra sind dort derzeit Geschäftsführer, Leser von Lektionen (Maggid Schiur) und Dekan für Zusammenkünfte (Rosch Kollel).

Neuberger näherte sich dem Opfer angeblich beim Wasserlassen an einem Urinal, machte ein paar ungewöhnliche Bemerkungen und ging dann mit seiner Hand unter (put his hand down) die Hose des frisch verheirateten 22jährigen Opfers und begrapschte ihn.

Son Of Former Ner Israel Yeshiva Head Arrested In Alleged Gay Sex Assault
Großbild hier.
Hier finden Sie den Originalartikel, Son Of Former Ner Israel Yeshiva Head Arrested In Alleged Gay Sex Assault.

Etwa die Hälfte der Kommentare:

Andy:
Eine Sache, auf die man in Zukunft achten sollte, ist, daß Isaac Neubergers Nichte eine Sonderassistentin des Direktors der NSA ist. Einer der Verwandten des Opfers arbeitet für das Verteidigungsministerium.
(The other) Eli:
Eines der wirklich traurigen Dinge bei diesem Artikel ist, was mir als erstes in den Sinn kam: »Wenigstens war es kein Kind.«
ah-pee-chorus:
Gibt es einen Segensspruch (bracha), der aufgesagt wird, bevor an einem 22jährigen das jüdische Saugritual (MBP) vollzogen wird?
Sarek:
Er ist weiß und asiatischer Inder und obendrein Araber? (Anm.: 10. Zeile im Bild: »WHITE, CAUCASIAN, ASIATIC INDIAN, ARAB«)

Ich habe The Wire nie gesehen, kann das bitte mal jemand erklären?
Yerachmiel Lopin:
ah-pee-chorus, perfekter Name für diesen Artikel. Um deine Frage zu beantworten, der Segensspruch heißt Zokef Kefufim.
Sarek:
(»Lay Down [Candles in the Rain]«, Melanie Safka)

Hands down, hands down, hands down your pants
Let your fingers curl up
At the urinal stance
Hands down, hands down, hands down your pants
Let your fingers curl up
At the urinal stance

We were so close, in the bathroom
My hand in his crotch did entomb
I hoped he had no bad disease
So I just went and gave a squeeze

Hands down, hands down, hands down your pants
Let your fingers curl up
At the urinal stance
Hands down, hands down, hands down your pants
Let your fingers curl up
At the urinal stance

So dip your fingers low
To grope the hired help is my desire
Oh grope his crotch again
Cause if you do it it’s called sexual offense

Hands down, hands down, hands down your pants
Let your fingers curl up
At the urinal stance
Hands down, hands down, hands down your pants
Let your fingers curl up
At the urinal stance

Rabbi: Wintersturm ist »Botschaft vom Himmel«

David Lev über göttliche Strafen für gekürzte staatliche Subventionen.
Rabbi: Winter Storm a 'Message from Heaven'

19. Dezember 2013 — Der harte Wintersturm, der letzte Woche Israel traf und tagelang Kälte brachte und Zehntausende im Dunkeln sitzen ließ, war nicht nur ein »Wetterereignis«, sagte Rabbi Mordechai Negari, Oberrabbiner vom Jerusalemer Vorort Maale Adumim.

Der Sturm war von Gott berufen, wie alles andere, und wenn die Menschen durch den »Segensregens« (»rains of blessing«) litten, der angeblich zu dieser Jahreszeit fällt, obliegt es den Juden zu fragen, warum Gott (G-d) dieses Leiden erlaubt. »Wir als gottesfürchtige Juden glauben, daß alles vom Himmel kommt«, erklärte er ARUTZ SHEVA. »Wir können den Sturm nicht nur als Naturkatastrophe sehen.«

Der Grund, daß Gott die Juden in Israel leiden ließ, sagte Rabbi Negari, ist, weil die Leiden von den Juden selbst verursacht wurden. »Sie nehmen von Kindern, Talmudschülern (yeshiva students), und Torainstitutionen Geld weg«, sagte er. (Anm.: Ist Geld etwa doch eine Sache des jüdischen Glaubens?) »Der Staat wurde durch das Torastudium beschützt, doch sie ignorierten das und jetzt wurde der Schutz beeinträchtigt.

Sie dachten, sie würden das Staatsgeld sparen, indem sie die Unterstützung für Arme und Talmudschüler kürzten, doch jetzt müssen sie das Geld für Reparaturen zahlen, an Menschen, deren Häuser im Sturm beschädigt wurden«, sagte er. (Anm.: Erstens können Menschen, die Häuser haben, nicht wirklich arm sein und zweitens können Menschen, die wirklich arm sind, ihr Glück in der Synagoge versuchen und hoffen, daß ihnen dort geholfen wird wie in der Kirche.) »Es wird uns Milliarden Schekel kosten. Dies sollte ein Weckruf an die Führer der Nation sein. Sie müssen über das, was sie tun, nachdenken und Maßnahmen ergreifen, die uns Segen bringen und Gott bewahre nicht das Gegenteil.«

Rabbi Negari sagte, Gott »hält ständig Ausschau nach Israel. Würde er so etwas ohne Grund tun? Glücklicherweise gab es während des Sturms ein großes Maß an gemeinnützigem und positivem Verhalten und die vielen Rettungsorganisationen halfen anderen in Not. Und der Sturm kam nach einer Zeit der Trockenheit.« Doch die Tatsache, daß der Regen in Form von einem wilden Wintersturm und nicht auf eine sanftere Weise kam, muß unter den Juden Fragen aufwerfen. »Wir müssen dies als eine Botschaft von oben sehen«, fügte er hinzu.
Hier finden Sie den Originalartikel, Rabbi: Winter Storm a 'Message from Heaven'

Freitag, 20. Dezember 2013

Flüchtiger jüdisch-ultraorthodoxer Pädophiler kommt womöglich frei, weil Großbritannien keine Auslieferung beantragt

FAILED MESSIAH über Sparmaßnahmen der britischen Justiz.
Accused Haredi Pedophile Who Fled Prosecution May Walk Free Because Britain Has Reportedly Not Asked For His Extradition

9. Dezember 2013 — Ein angeklagter jüdisch-ultraorthodoxer Pädophiler kommt womöglich auf freien Fuß, weil das britische Innenministerium Israel nicht aufgefordert hat, ihn auszuliefern.

Grynhaus floh im Februar mit einem falschen Pass aus Großbritannien nach Israel und entkam dem Gerichtsverfahren.

Doch Grynhaus wurde die israelische Staatsbürgerschaft verweigert, nachdem Israels Oberstes Zivilgericht (High Court of Justice) entschied, daß er zu gefährlich ist, um im Land bleiben zu dürfen.

Also wird der 48jährige jüdisch-ultraorthodoxe wird in einem israelischen Gefängnis festgehalten und wartet.

Er sollte im November in Manchester in Abwesenheit verurteilt werden, doch wie der JEWISH CHRONICLE berichtete, wurde der Prozeß verzögert, nachdem klar wurde, daß das britische Innenministerium nicht zu seiner Auslieferung aufgefordert hatte. Israelische Gerichtsdokumente zeigen Berichten zufolge, daß eine formelle Auslieferung nicht beantragt wurde.

Grynhaus versucht Berichten zufolge, die Erlaubnis zu erhalten, sich in einem Drittland niederzulassen, das kein Auslieferungsabkommen mit Großbritannien hat. Hat er erfolg, wird er für seine Verbrechen wahrscheinlich nie belangt werden.

Das Innenministerium weigerte sich, den Fall Grynhaus zu kommentieren. (Anm.: Wozu?)

Israels früherer öffentlicher Chefverteidiger Professor Kenneth Mann machte Berichten zufolge Großbritannien für das verantwortlich, was Grynhaus' sich anbahnende Flucht vor dem Gesetz zu sein scheint. (Anm.: Großbritannien? Rollte da nicht ein ziemlich großer Pädophilenring durch die Politik?)

»Es sollte Empörung herrschen, daß Großbritannien kein Auslieferungsersuchen gestellt hat. Sollte kein israelisches Gericht [von Großbritannien] ein Auslieferungsersuchen erhalten, könnte er in ein anderes Land abgeschoben werden. Es ist für die Briten eine einfache Lösung, die Auslieferung zu beantragen. Dieses Ersuchen ersetzt aus meiner Sicht jede andere Form der Ausweisung oder Abschiebung«, erklärte der Mann dem JEWISH CHRONICLE.

Grynhaus' israelische Anwälte sagen, Grynhaus würde jede Auslieferung nach Großbritannien anfechten, sollte ein Auslieferungsersuchen gestellt werden -- ein Prozeß, der bis zu zwei Jahre dauern könnte.
Hier finden Sie den Originalartikel, Accused Haredi Pedophile Who Fled Prosecution May Walk Free Because Britain Has Reportedly Not Asked For His Extradition.

Donnerstag, 19. Dezember 2013

Zeuge: Keine wissenschaftlichen Beweise, daß Juden ausgerottet wurden

Die anonymen Journalisten der CANADIAN PRESS in der MONTREAL GAZETTE vom 18. Januar 1985.
No scientific proof Jews exterminated: witness

TORONTO (CP) — Es gibt keine wissenschaftlichen Gutachten, die beweisen, daß in den Nazigaskammern Juden ausgerottet wurden, räumte gestern ein Holocaustgelehrter im Prozeß gegen Ernst Zündel ein.

Doch Raul Hilberg, ein Professor für Politikwissenschaft an der Universität Vermont, sagte aus, daß -- obwohl deutsche Kriegsdokumente keinen Hinweis auf das Töten von Juden enthalten -- Euphemismen für den Tod wie »Umsiedlung« und »Sonderbehandlung« so gebräuchlich waren, daß Heinrich Himmler, Chef der die Gestapo, Ersatzausdrücke forderte.

Hilberg, der 36 Jahre damit verbracht hat, den Holocaust die nachfolgenden Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse zu studieren, sagte früher für die Krone aus, daß während des Krieges fünf Millionen Juden getötet wurden.

Zündel, 46, ein westdeutscher Bürger, der in Toronto lebt, ist in zwei Punkten angeklagt, Aussagen zu veröffentlichen, die als falsch bekannt sind und dem öffentlichen Interesse der Aufrechterhaltung der sozialen und rassischen Toleranz vorsätzlich (likely) Schaden oder Unheil zufügen.

Zwei seiner Publikationen -- eine mit dem Titel »Starben wirklich sechs Millionen?« (»Die Six Million Really Die?«) -- postulieren, daß der Holocaust eine Fälschung war, um die Deutschen zu verunglimpfen und Ausgleichszahlungen von ihnen zu erzwingen.

»Können Sie mir ein wissenschaftliches Gutachten geben, das irgendwo im nazibesetzten Gebiet die Existenz von Gaskammern zeigt?«, fragte Verteidiger Doug Christie Hilberg während eines eintägigen Schnellfeuerkreuzverhörs (rapid fire cross-examination).

»Ich bin ratlos«, antwortete Hilberg.

»Sie sind (ratlos), weil Sie es nicht können«, sagte Christie. (Anm.: Klammer laut Originaltext.)

Hilberg, konterte, daß es Luftaufnahmen von Konzentrationslagern gibt, Beispiele von zerstörten Gaskammern, deutsche industrielle Dokumente, die die tödliche Natur der verschiedenen Gase und Filter für Gasmasken beschreiben, die in den Lagern gefunden wurden.

Hilberg stimmte Christie bei, daß es keine Autopsieberichte gibt, die darauf hinweisen, daß auch nur eine einzige Person von der Einwirkung von Giftgas in Kammern starb.

Aber, so Hilberg, »in Zehntausenden von (Nazi-)Dokumenten wurden die Menschen ›umgesiedelt‹, oder ›das jüdische Problem wurde gelöst‹, doch das Wort Mord wurde (nicht) verwendet«. (Anm.: Klammern laut Originaltext.)
Hier finden Sie den Originalartikel, No scientific proof Jews exterminated: witness.

Brooklyn: Mutter behauptet, Rabbi verpfuschte Beschneidung

Nick Divito über ein weiteres jüdisches Opfer der dämonischen Peniszupfer.
Mom Claims Rabbi Botched Circumcision

5. Dezember 2013 — Ein Rabbi verpfuschte die Beschneidung (bris) eines Kindes, das einen Geburtsfehler hatte, der seinen Penis betrifft und versagte dann, die Vorhaut zu erhalten, behauptete die Mutter des Knaben vor dem Obersten Gericht der Grafschaft Kings.

Rabbi Eliyahu Shain führte die Beschneidung an Benjamin Altman im Dezember 2009 bei Partnern der Kinderklinik von New York City der Universität von New York durch (at New York University Medical Center's Pediatric Associates of New York City).

Die Mutter des Knaben, Staci H. Altman, sagt jedoch, daß der Beschneider (mohel) nicht erkannte, daß der Knabe Hypospadie hatte, ein Leiden, bei dem sich die Harnröhre auf der Unterseite des Penis entwickelt.

Laut der Klage leidet der Knabe aufgrund der bleibenden Schäden seitdem unter »starken körperlichen Schmerzen und seelischen Qualen und verlorener Lebensfreude«.

Die Beschneidung wurde angeblich »außerhalb eines Krankenhauses oder einer angemessenen medizinischen Einrichtung« durchgeführt, doch die Klage gibt nicht an, wo. (Anm.: Soll das Kind entführt worden sein oder geschah das »außerhalb« auf Wunsch der Mutter?)

Eine Krankenhaussprecherin antwortete am Donnerstag nicht sofort auf eine Anfrage für eine Stellungnahme. (Anm.: Wozu?)

Die Mutter des Knaben fordert den nicht näher spezifizierten Ersatz des tatsächlichen Schadens und Schadenersatz (unspecified actual and punitive damages) wegen Fahrlässigkeit.

Sie und ihr Sohn werden von John Bailly der Kanzlei Bailly und McMillan vertreten.
Hier finden Sie den Originalartikel, Mom Claims Rabbi Botched Circumcision.

Was anderen dabei einfällt:

Feed me more foreskins

Mittwoch, 18. Dezember 2013

»Reinheits-Patrouille« fährt Frauen zum Ritualbad

Kobi Nachshoni über orthodoxe Spülungen.
'Purity patrol car' drives women to mikveh

16. Dezember 2013 — Eine religiöse Organisation hatte eine kreative Lösung für Frauen in der Gegend von Jerusalem, deren Tage der Menstruation (Niddah) mitten im Schneesturm enden und die nun in ein Ritualbad (Mikwe) tauchen müssen, bevor sie in die Arme ihre Männer zurückkehren. (Anm.: In die Arme oder in die Lenden?)

Das jüdische Gesetz (Halacha) verbietet strikt eine Verzögerung des Eintauchens, und deshalb setzte die Organisation »Taharat Habait« einen speziellen Jeep als Patrouille ein, der auf Anfrage von Haus zu Haus fuhr und Frauen zum nächstgelegenen Ritualbad und zurück beförderte.

Der Jeep bahnte sich am Donnerstag- und Samstagabend in Jerusalem und den umliegenden Gemeinden seinen Weg durch den Schnee, damit die Frauen das monatliche Ritualbad einhalten können.

»Die höchste Priorität der Organisation ist es, das Bewußtsein für die Wichtigkeit des Familienreinheitsritualbades (the family purity mitzvah) zu schärfen«, erklärte der Vorsitzende der Organisation, Rabbi Yehezkel Mutzafi. »Wir sehen es als passend, auch unter solch schweren Bedingungen wie Regen und schwerem Schneefall zu arbeiten, so daß so viele Frauen wie möglich die Reinheitsgesetze befolgen und es schaffen, auf einfachste und bequemste Weise das Ritualbad zu erreichen.«

Zerrissene Sabbatgrenzdrähte (eruv wires) lassen die Menschen zu Hause bleiben

Religiöse Männer hatten ebenfalls Schwierigkeiten, zum Beispiel bei der Durchführung von solch trivialen Handlungen, wie mit mindestens zehn religiösmündigen Juden in der Synagoge zu beten. In den letzten Tagen und vor allem am Sabbat haben es viele schwer gefunden, in den verschneiten Gebieten in die Synagoge zu gehen. Einige beteten in Einheiten zu Hause, während es andere schafften, neun weitere Gläubige für ein improvisiertes Gebetsquorum in der Eingangshalle oder im Untergeschoß ihres Gebäudes zu versammeln.

»Wir beteten im Treppenhaus in eisiger Kälte und Nässe, aber wenn man bedenkt, was draußen vor sich ging, waren das die günstigsten Bedingungen«, sagte Uriah, ein Einwohner von Jerusalem. »Solange es eine einmalige Sache ist, ist es definitiv eine Erfahrung. Aber ich glaube nicht, daß diejenigen in den angrenzenden Straßen, die den gesamten Sabbat von der Stromversorgung abgeschnitten waren, dieser Aussage zustimmen würden.«

Ein weiteres Problem betraf die Sabbatgrenze (Eruv), eine rituelle Grenze, die Juden am Sabbat erlaubt, außerhalb der eigenen Wohnung bestimmte Gegenstände zu tragen. Befürchtungen, daß das stürmische Wetter in den Sabbatgrenzdrähten der umliegenden Städten oder Nachbarschaften Risse verursacht hätte, unterbrachen die tägliche religiöse Routine. Viele vermieden es, während des Sabbat im »öffentlichen Bereich« außerhalb ihres Hauses Gegenstände zu tragen.

Rabbiner und Vertreter der Religionsräte im ganzen Land stellten am Freitag in einem Wettlauf gegen die Zeit sicher, daß die Drähte unbeschädigt waren oder vor Beginn des Sabbat repariert werden, aber nicht jeder schaffte es, die Arbeit rechtzeitig zu erledigen.

In Städten und Gemeinden, in denen die Sabbatgrenze vor Beginn des Sabbat als intakt erklärt wurden, gab es Bedenken, daß sie Stunden später, auf dem Höhepunkt des Sturms, beschädigt wurde.

Als Ergebnis konnten die Menschen, die ihre Häuser während des Ruhetages verlassen wollten, nicht ihre Schlüssel tragen oder einen Kinderwagen schieben, während diejenigen, die zu Sabbatmahlzeiten eingeladen waren, nicht in der Lage waren, das zubereitete Essen mitzubringen, was viele veranlaßte, einfach zu Hause zu bleiben. (Anm.: Es ist wahrscheinlich nur einem Wunder oder intensiver Gebete zu verdanken, daß uns die jüdische Gemeinschaft erspart, am Sabbat gar nichts zu tragen.)

»Wir wollten Schnee, wie sie ihn im Ausland haben, und wir haben ihn den ganzen Weg«, sagte Shai, ein Anwohner aus Jerusalem. »In der Schweiz gibt es ebenfalls keine Sabbatgrenze.« (Anm.: Hat die Schweiz keine jüdische Kultur?)
Hier finden Sie den Originalartikel, 'Purity patrol car' drives women to mikveh.

Dieses YNET-Highlight sorgte auf FAILED MESSIAH für mehr als 50 Kommentare, darunter:

Sarek:
Man kann erfrieren, aber man kann nicht erwarten, daß die Ehemänner warten, bis sie Sex haben. Das wäre eine grausame und ungewöhnliche Bestrafung.
Devorah:
Wenigstens haben sie Sex mit ihren Frauen, und nicht mit ihren Töchtern.
m:
Sex ist für ultraorthodoxe Juden wichtiger, als Menschen zu retten oder zu helfen, die nicht wie sie sind. Deshalb sollten sich normale Menschen oder die Regierung an diesen Vorfall erinnern und ultraorthodoxen Juden unter keinen Umständen helfen.

Was mir dabei einfällt?

Erstens die Frage, warum die öffentlich-rechtlichen Kulturbereicherungsbeauftragten der nichtjüdisch kontrollierten Massenmedien nie über derart spannende Themen berichten, um unser Bewußtsein für die jüdische Kultur zu schärfen.

Zweitens ein neues Logo für »Taharat Habait«:

Taharat Habait