Montag, 9. Dezember 2013

FAILED MESSIAH 1:0 GOJIM-PRESSE

Shmarya Rosenberg einmal in umgekehrter Reihenfolge, erst vier Kommentare und dann der Artikel, weil die Kommentare so treffend erklären, warum FAILED MESSIAH verbreitet und verbreitet und verbreitet werden muß, bis er bekannt ist wie der Nachrichtenonkel um 20 Uhr.

Fragen Sie sich kurz selbst, was Ihnen die Lehrer Ihrer Kinder oder Henryk M. Broder oder Michel Friedman oder ein Kulturbereicherungsbeauftragter von PI NEWS oder Ihre Nachbarn zum Thema Kindesmißbrauch in der jüdischen Gemeinschaft erzählen würden und betrachten Sie die folgenden Kommentare, in denen ein Nutzer namens John Doe fragte, warum FAILED MESSIAH den am Ende aufgeführten Fall von jüdischem Kindesmißbrauch berichtete, in ebendiesem Kontext.

John Doe:
Also, wo ist hier der Standpunkt? Enthüllt Fatboy einen weiteren jüdisch-ultraorthodoxen Sexualstraftäter, obwohl er zeigen muß, daß die Keuschheits-Streife bereit ist, zur Polizei zu gehen? Armer Shmarya. Ich denke, es ist das, was wir kognitive Dissonanz nennen.
David:
John Doe, wenn Shmarya keine Verbrechen frommer Juden enthüllt, würden sie weiterhin von den frommen Juden vertuscht werden und die goische Presse (goyishe press) würde sie nicht berichten, weil sie Angst haben würden, als Antisemiten bezeichnet zu werden. Er leistet eine ausgezeichnete Arbeit. Vielleicht könnten die frommen Juden als Ergebnis dieser Entlarvung sogar versuchen, ihr Leben gemäß dem jüdischen Gesetz (Halacha) zu führen. Was die Keuschheits-Streife betrifft, die diesen Kerl fing, gut für sie. Shmarya berichtet diesen Fakt ehrlich, trotz ihrer anderen verkehrten Taten, über die er ebenfalls berichtet.
Pard:
Die Ironie hört nie auf, mich zu überraschen.

Die echte Bosheit, die von ganzem Herzen ermöglicht, daß eines Tages alle Nichtjuden von der gezückten Sonne zerschmolzen werden, bekommt eine Trainingsstunde im Verprügeln des Boten.
!:
Frei nach Pard. Ich weiß, du haßt es, die Trolle zu füttern. Der Standpunkt hier, John Doe, ist die Tatsache, daß sie wieder einmal bewiesen haben, daß die einzigen sexuellen Verbote (issurim) in ihrem GEÄNDERTEN jüdischen Gesetz (Halacha) Frauen betreffen. Wenn er eingebrochen wäre, um Männer oder Knaben anzugreifen, weißt du sehr wohl, daß ihn die Keuschheits-Streife nicht gemeldet hätte. Das liegt daran, weil es »wohl« bekannt ist, daß es in dieser Gemeinschaft in Wirklichkeit keine Homosexualität oder Pädophilie gibt.

Und ich unterstütze David, Vergewaltigungsverbrechen an Frauen zu berichten ... vielleicht werden eines Tages, WEGEN FAILED MESSIAH, auch Verbrechen an Knaben gemeldet werden ... Amen
Der Artikel:
Jüdisch-ultraorthodoxer Mann wegen Serie mutmasslicher sexueller Übergriffe angeklagt

Haredi Man Indicted For A Series Of Alleged Sexual Assaults

8. Dezember 2013 — YESHIVA WORLD berichtete, daß ein 34jähriger jüdisch-ultraorthodoxer Mann angeklagt worden ist, der sich als Gasmaskeninspekteur des Gesundheitsministeriums ausgab.

Der Mann, der Berichten zufolge mit vielen verschiedenen frommen Rabbinern verwandt ist, gewann in Beit Shemesh Zugang zu Häusern, indem er behauptete, er müsse die Gasmasken der Familien überprüfen -- stattdessen soll er in den Häusern aber sexuelle Übergriffe gegen Frauen verübt haben.

Ein Opfer rief die örtliche jüdisch-ultraorthodoxe Keuschheits-Streife an, die den Mann Berichten zufolge faßte und der Polizei übergab.

»Wir haben mit solch einem Individuum kein Erbarmen und übergeben ihn der Polizei. ... In solchen Fällen brutaler Angriffe haben wir kein Erbarmen (rachmanus). Es sollte allen klar sein! Diese Menschen sollten sich bewußt sein, daß wir nicht vorhaben, ihnen in irgendeiner Weise beizustehen«, erklärte ein Mitglied der Keuschheits-Streife der jüdisch-ultraorthodoxen Nachrichtenseite KIKAR HA SHABBAT.
Hier finden Sie den Originalartikel, Haredi Man Indicted For A Series Of Alleged Sexual Assaults.