Freitag, 20. Juli 2012

The Dark Knight Rises: Batman gegen Bane, Nolan gegen „Occupy“

Christian Toto über Batmans Botschaft.

(Yes, this photoshopped Obama-Bane can also be used freely in any whatever.)

(weitere Anmerkungen in Klammern)


Die konservativen Themen, die durch „The Dark Knight“ geisterten, waren kein Zufall.

„The Dark Knight Rises“, der Abschluß von Regisseur Christopher Nolans Batman-Trilogie, zeigt den ideologischen Hintergrund sogar noch deutlicher als zuvor. Es ist unmöglich, Nolans Ekel vor „Occupy Wall Street“ nicht zu spüren, eine Bewegung, die der Film sowohl als inkohärent als auch gewalttätig darstellt, dank einem Klassenkampf-Bösewicht, der mit Atomwaffen bewaffnet ist.

Doch Nolan sendet nicht einfach nur verschlüsselte konservative Botschaften. Er hat die Trilogie auf eine mitreißende Art und Weise zu Ende gebracht und meistert mit Bravour Schauplätze, die den Rahmen der besten Comic-Serie vermitteln, die jemals verfilmt wurde.

Es ist acht Jahre her, seit den Ereignissen von „The Dark Knight“, und Gotham City lebt dank des gesetzlichen Erbes von Harvey Dent in Frieden. Für Batman, der geholfen hatte, Dents betrügerische Heldensaga auf Kosten seines guten Namens aufzubauen, gibt es keine Verbrechen mehr, die er bekämpfen muß. Bruce Wayne, gespielt von Christian Bale, kann seine Tage deshalb abgeschieden von der Gesellschaft in seiner geräumigen Villa verbringen.

Eine neue Welle des Terrors weckt jedoch seine Aufmerksamkeit. Eine bullige Figur namens Bane, gespielt von Tom Hardy, schürt Ressentiments gegen die Reichen und tötet dabei Menschen, was Bruce zwingt, die Kutte abzustauben, um Gotham City zu schützen.

Das wird nicht leicht.

Banes Schergen sind eine beeindruckende Menge, und die Pläne des Erz-Bösewichts, die Stadt -- und ihre wohlhabende Elite -- zu bezwingen, sind so beharrlich, daß die Situation für jede Superheldenfigur aussichtslos erscheint.

Der neue Film wartet mit einigen neuen Gesichtern auf, darunter Joseph Gordon-Levitt als verdammt guter Cop und Marion Cotillard, die für Bruce Waynes Firma „Wayne Enterprises“ tätig ist. Anne Hathaway spielt Selina Kyle, die Katzendiebin mit einem bösen Aufwärtshaken und tödlichen Stiefeln.

Eine Frau mit einem rotierenden moralischen Kompaß macht solange Spaß, wie Hathaway durch den Set schleicht und ihr Geplänkel mit einem sündhaft drolligen Selbstwertgefühl auflädt.

Ihr Charakter hätte alles um sie herum zum Einsturz bringen können. Ihr Körper hätte wie Michelle Pfeiffer von Banes Bedrohung ablenken können. Dazu eine Reihe von albernen Dialogen und, na ja, denken wir lieber nicht darüber nach.

Stattdessen macht Nolan Selinas emotionalen Bogen zu einer würdigen Ergänzung für die ausgedehnten Diskussionen über Gut gegen Böse. Nolan bringt in den dritten Batman-Film sowohl Komplexität als auch eine gewissenhafte Klarheit, doch Alfred, gespielt von Michael Caine, ist diesmal nicht lange genug präsent, um Batman die Worte zu geben, die er braucht, um den entsprechenden Mut aufbringen.

„The Dark Knight Rises“ vergißt nicht die beiden Vorgänger. Er greift die wesentlichen Elemente zugunsten des weiteren Rahmens auf, wodurch die Trilogie ein Gesamtbild ergibt, in der jeder Teil einem Zweck dient. Wir bekommen immer noch fanfreundliche Cameo-Auftritte, die für den Moment angemessen sind und helfen, die Geschichte der drei Filme auf eine Art und Weise zu vereinen, bei der andere Filmemacher hätten stolpern können.

Der Sinn für Realismus, der schon die beiden Vorgänger durchzog, kehrt mit voller Wucht zurück. Der Film beginnt mit Bruce Wayne, der durch seine Villa humpelt, da die Knorpel in seinen Knien unter der Last der Verbrechensbekämpfung dünner geworden sind. Und weder Bane noch Selina haben irgendwelche Superkräfte. Hardys massige Erscheinung vermittelt die Stärke, die in Banes Schlägen steckt, und Selinas akrobatische Fähigkeiten können mit einer geladenen Pistole in Frage gestellt werden.

Nolan fällt auf seinen „Inception“-Spleen zurück und überlastet die Dialoge, indem er zu viel von Banes Hintergrundgeschichte erklärt. Bruces Liebesgeschichte überzeugt selbst nach Comic-Standards nicht, und der „Battle Royale“ im Mittelteit endet viel zu schnell.

Was Bane betrifft, hat Hardy die wenig beneidenswerte Aufgabe, einem Darsteller zu folgen, der uns Jack Nicholsons Auftritt als Joker vergessen ließ. Doch Hardys fast surreale Masse, und die Art, wie er wie ein Dritte-Welt-Diktator an seiner Kleidung zupft, gibt „The Dark Knight Rises“ eine Bedrohung, die fast so furchtbar ist wie der durchgeknallte Joker.

„The Dark Knight Rises“ erwähnt nie die 99 Prozent oder andere „Occupy Wall Street“-Parolen. Aber Nolan zeigt deutlich den Geist der Patchwork-Bewegung mit ihrem Hang zur Gewalt. (Da sich ein „Occupy“-Mitglied vom Film distanziert, siehe den Artikel „Don’t Occupy Gotham City: A Protester Reviews ‘The Dark Knight Rises’“ auf THE DAILY BEAST, scheint Batmans Botschaft voll angekommen zu sein.) Banes Schergen attackieren buchstäblich Wall Street, prügeln brutal die Reichen und versprechen den guten Menschen von Gotham: „tomorrow, you claim what is rightfully yours.“ (Ich würde mir zwar zutrauen, vorherzusagen, daß überübermorgen der Dritte Weltkrieg ausbricht, aber das, was die Synchronisation aus obiger Dialogzeile macht, muß noch ergänzt werden, vielleicht: „Morgen gehört euch das, was euch rechtmäßig zusteht.“) Catwomans von Juno Temple gespielte Genossin versichert ihr an einem Punkt, als sie eine protzige Hütte betreten, daß „dies das Zuhause von jedem ist“.

Wir haben noch nicht einmal erwähnt, wie Bruce einen guten Teil seines Vermögens verliert, indem er in ein gescheitertes Programm für saubere Energie investiert.

Das ist das Schöne an Nolans Batman-Trilogie. Sie sendet die Art soziopolitischer Botschaften, die nur selten auf der Leinwand zu sehen sind, ohne die Phantasie zu beeinträchtigen. Und mit Hans Zimmer erzeugt „The Dark Knight Rises“ eine Freude, die im Film nur selten erreicht wird.
Hier finden Sie den Originalartikel, ‘The Dark Knight Rises’ Review: Batman Battles Bane, Nolan Nukes Occupy Wall Street.

Derweil, bei den selbsternannten Wächtern auf ABC NEWS ...
BREITBART-Interview mit dem lateinamerikanischen „Tea Party“-Mitglied James Michael Holmes, der von ABC fälschlicherweise als Täter genannt wurde

BREITBART NEWS sprach mit „Tea Party“-Mitglied James Michael Holmes, der von Brian Ross und George Stephanopoulos in der ABC-Sendung „Good Morning America“ an diesem Morgen fälschlicherweise als möglicher Verdächtiger in der Schießerei während einer Vorführung des neuen Batman-Films „The Dark Knight Rises“ genannt wurde. Er ist ein 52-jähriger lateinamerikanischer Konservativer, der sich der „Tea Party“ anschloß, weil er mit der Republikanischen Partei unzufrieden war.

„Es war abgefahren“, sagte Holmes über seine Reaktion, als ABC NEWS spekulierte, daß er der Täter wäre, der in einem vollen Kino auf Dutzende von unschuldigen Männern, Frauen und Kinder geschossen haben soll. Er stellte sein Telefon ab und sagt, daß er sich wegen seinen Familienmitgliedern Sorgen macht, die von den Medien kontaktiert werden könnten.

ABC NEWS hat den ersten Bericht inzwischen korrigiert, versuchte aber zuerst, „sozialen Medien“ und „Personen aus der Bevölkerung“ die Schuld zu geben:

Ein früherer Bericht von ABC NEWS deutete darauf hin, daß ein Jim Holmes von einer „Tea Party“-Organisation aus Colorado der Verdächtige sein könnte, doch dieser Bericht war nicht korrekt. Über soziale Medien wurden von Personen aus der Bevölkerung auch mehrere andere Anwohner mit ähnlichen Namen kontaktiert, die mit dem Verdächtigen verwechselt wurden.

Die Korrektur wurde jetzt aktualisiert und ABC NEWS und Brian Ross übernahmen die volle Verantwortung und entschuldigten sich:

Ein früherer Bericht von ABC NEWS deutete darauf hin, daß ein Jim Holmes von einer „Tea Party“-Organisation aus Colorado der Verdächtige sein könnte, doch dieser Bericht war nicht korrekt. ABC NEWS und Brian Ross entschuldigen sich für den Fehler und dafür, diese Information verbreitet zu haben, bevor sie genau geprüft wurde.

Holmes kontaktierte BREITBART NEWS, um zu erklären, daß er weder der Verdächtige ist, der zunächst von ABC NEWS genannt wurde, noch der James Holmes, der in einem Artikel von BREITBART NEWS erwähnt wurde.

Er ist ein konservativer Aktivist, der in der Strafverfolgung tätig ist und in Aurora am Gerichtsgebäude des Countys, in der Nähe des Kinos, in dem die Schießerei stattfand, arbeitete.

Er erklärte seine Entscheidung, warum er den „Tea Party Patriots“ beitrat:

Über das, was ich als die etablierten Republikaner bezeichnen würde, gab es bei mir eine allgemeine Unzufriedenheit. Ich war auf Republikanischen Versammlungen, um zu versuchen, mich zu engagieren, um zu sehen, wem ich mich anschließen könnte. Ich wollte für mein Land eine Veränderung bewirken. Ich würde nicht sagen, daß ich ausgeschlossen wurde, aber niemand in der Republikanischen Partei antwortete mir -- keine Menschenseele kontaktierte mich. Ich habe sogar bezahlt, um mich für die „Colorado Hispanic Republicans“ zu engagieren und nichts geschah. Die einzigen Leute, die mich wirklich offen und ehrlich einladen würden, waren die „Tea Party Patriots“. Ich hatte Angebote, diesen Vortrag und jenen Vortrag zu besuchen, und zu Schulungen zu kommen, es war also etwas, bei dem ich spürte, daß ich politisch aktiv war.
Ach ja, denken Sie bitte daran:

Donnerstag, 19. Juli 2012

Sexuell mißbrauchte Männer „nach Art von Oprah“

Henry Makow über die Agenda der lichtbringenden Aufklärer aka Illuminati.

Termini technici
gay: schwul
homosexual: homosexuell


Man wird nicht eine der weltweit reichsten Frauen, ohne sich zu verkaufen. Ihr Logo ist eine Abwandlung des Illuminati-Motivs „Punkt im Kreis“. Ihre Sendung konditionierte die Menschen, zu glauben, daß für die Sodomisierung von Knaben im allgemeinen „Männer“ und nicht vornehmlich Homosexuelle verantwortlich sind.

Letzte Woche präsentierte Oprah 200 Männer, die als Kinder und Jugendliche mißbraucht wurden.

Sie wurden „Überlebende“ genannt.

Diejenigen, die sie mißbrauchten, wurden nicht ein einziges Mal erwähnt.

Die Worte „Homosexualität“ und „homosexuell“ wurden nicht ein einziges Mal geäußert.

Es war wie ein Treffen von Holocaust-Überlebenden, die die Nazis nicht erwähnen konnten.

Woran liegt das? Weil die Förderung der Homosexualität ein Teil der Illuminati-Agenda ist. Die Verbindung zwischen Homosexualität und Päderastie kann nicht so einfach gezeigt werden.

Einer von sechs Männern wird sexuell mißbraucht, orakelte Oprah. Doch sie vermied sorgfältig die Frage: „Von wem?“

Oprah hätte um Handzeichen bitten und fragen können: „Wer wurde von einer Frau mißbraucht?“ Aber das wäre fast genauso schlimm gewesen. Frauen sind in der Neuen Weltordnung ebenfalls eine „geschützte Minderheit“.

Die Implikation lautet also: männliche Jugendliche sind die Opfer von „Männern“, dem ewigen Bösen, und nicht die Opfer von Homosexuellen.

Obwohl Homosexuelle weniger als zwei Prozent der Bevölkerung ausmachen, stellen sie etwa ein Drittel der Kinderschänder dar -- die anderen zwei Drittel sind natürlich heterosexuelle Pädophile, die sich Mädchen suchen.

Sexueller Mißbrauch ruft keine Homosexualität hervor

Als ob dies noch nicht wild genug wäre, wiesen Oprah und ihr Gast-Experte Dr. Howard Fradkin darauf hin, daß dieser sexuelle Mißbrauch keine Homosexualität hervorruft.

Sie erklärten, bitte halten Sie sich jetzt gut fest, die „sexuelle Orientierung“ von einem Mann wird im Alter von vier Jahren festgelegt. „Du weißt einfach, du bist anders.“ Der Mißbrauch kommt angeblich danach.

Zur gleichen Zeit sagten 80% der Männer im Studio, sie hätten Schwierigkeiten mit einer Frau intim zu sein! Und viele der Männer trugen Ohrringe und waren deutlich schwul.

Sprechen wir über kognitive Dissonanz.

In einer Studie heißt es: „Mißbrauchte [männliche] Jugendliche, insbesondere jene, die Männern zum Opfer fielen, identifizieren sich bis zu 7 mal häufiger als schwul oder bisexuell als Altersgenossen, die nicht mißbraucht wurden.“

Viele Studioteilnehmer erklärten, wie Sodomie „sie ihrer Männlichkeit beraubt und ihren Geist zerstört“ hatte. Etwa ein Drittel der Opfer sexuellen Kindesmißbrauchs sind Knaben.

Die unappetitliche Wahrheit ist, daß sich Homosexualität weiter ausbreitet und jugendliche Heteros zu Opfern werden. Aber anstatt die Ursache des Problems zu untersuchen, machte Oprah ihre Sendung zu einer TV-Quasselrunde, wo weinerliche männliche / schwule Opfer eine „Du machst das schon!“-Behandlung bekamen. Die Implikation ist eindeutig: wir können nichts dagegen tun.

Eine Google-Suche zeigt, daß sich Oprah in ihrer 25-jährigen TV-Karriere nur zweimal auf NAMBLA konzentrierte. NAMBLA ist eine Organisation, die für Pädophilie wirbt.

Die Männer in der Oprah-Sendung sollten fragen: Wenn sie unsere Freundin ist, warum erwähnt sie dann nicht den Feind unserer Kindheit?

Henry Makow, Ph.D. ist der Erfinder des Brettspiels Skrupel -- Beschreibung hier -- und Autor von „A Long Way to go for a Date“. Seine Artikel über Feminismus und die Neue Weltordnung erscheinen auch auf Etherzone.com
Hier finden Sie den Originalartikel, Sexually Abused Males, “Oprah Style”

Und eine Meldung für diejenigen, die sich eher für den Aspekt der Ausnahme interessieren:
Sex mit Schüler: Unterrichtsassistentin angeklagt

Eine Unterrichtsassistentin, der Geschlechtsverkehr mit einem 15-Jährigen auf dem Schulgelände von La Mesa vorgeworfen wird, wurde am Montag von der Polizei verhaftet.

Polizeichef Dan Willis sagte, daß Chrystina Delrosario (25) aus El Cajon wegen des Verdachts auf eine unzüchtige Handlung mit einem Kind, rechtswidrigem Geschlechtsverkehr mit einem Minderjährigen und der Absicht, mit einem Minderjährigen eine sexuelle Handlung zu begehen, in die Las Colinas Haftanstalt gebracht wurde.

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Read on: Teacher's aide accused of sex with student

Bane-Schöpfer: Der Batman-Bösewicht ist wie Occupy Wall Street

BREITBART über den Bain-Bane-Vergleich.

(Yes, this photoshopped Obama-Bane can be used freely in any whatever.)


Liberale Linke, die verzweifelt alles daran setzen, um von Präsident Barack Obamas armseliger Wirtschaft auf ein anderes Thema abzulenken, versuchen, Mitt Romney mit dem bulligen Bösewicht in „The Dark Knight Rises“ in Verbindung zu bringen.

Die Person, die half, Bane für „DC Comics“ zu schaffen, widerspricht.

Chuck Dixon gab in der landesweit ausgestrahlten Radiosendung „Schnitt Show“ gestern ein Exklusiv-Interview und erklärte dem Moderator, daß die Bemühungen, Romney mit Bane in Verbindung zu bringen, töricht sind.

Über den Versuch der Massenmedien, die Figur an sich zu reißen, sagte Dixon: „Es ist lächerlich. Es ist offensichtlich, daß Bane nicht als Angriff auf Mitt Romney geschaffen wurde. Wir haben von Romney vor zwanzig Jahren nichts gehört.“ Dixon sagte auch, daß der Vergleich zwischen Bane und Romney im Kontext des Films keinen Sinn macht. „Mein Verständnis ist, daß Bane eher ein ‚Occupy Wall Street‘-Typ ist. Romney ist mehr wie Bruce Wayne.“
Hier finden Sie den Originalartikel, Bane Co-Creator: Batman Villain Like Occupy Wall Street.

Mittwoch, 18. Juli 2012

Bernanke weiß seit 4 Jahren vom LIBOR-Skandal

Mike Flynn über die verrückte, verrückte, verrückte Welt der Finanzpolitik.

Termini technici
Federal Reserve: staatliche Zentralbank (anstelle von „US-Notenbank“)


Die Berichterstattung über Bernankes heutige Aussage vor dem Bankenausschuß des Senats hat sich hauptsächlich auf seine düsteren wirtschaftlichen Aussichten konzentriert. Das war zwar interessant, in Wirklichkeit aber nur eine weitere Bestätigung dessen, was wir über die Wirtschaft bereits wissen. Der beunruhigendste Teil seiner Aussage war für mich, als er einräumte, daß die staatliche Zentralbank vom LIBOR-Bankenskandal vor vier Jahren gewußt hätte. Bernanke wußte seit vier Jahren, daß eine der wichtigsten geldpolitischen Meßgrößen von den Banken manipuliert wurde und tat dennoch nichts.

ASSOCIATED PRESS berichtete:

US-Zentralbankchef Ben Bernanke erfuhr vor vier Jahren aus den Nachrichten, daß die Banken einen maßgebenden britischen Zinssatz manipulieren würden. Doch Bernanke sagte am Dienstag, daß die staatliche Zentralbank machtlos wäre, mehr tun zu können, als die britischen Behörden zu informieren.

LIBOR, der Londoner Referenzzinssatz im Interbankengeschäft, ist der Zinssatz, zu dem Gelder von anderen Banken aufgenommen werden. Es ist der Marktindex für nahezu jedes andere finanzpolitische Instrument, von Derivaten bis zu Hypotheken. Mein Kollege Wynton Halle berichtete, daß der LIBOR-Zinssatz verwendet wird, um 800 Billionen Dollar an finanzpolitischen Instrumenten festzulegen. Betrachten Sie es als eine Art finanzpolitisches Pi.

Der ECONOMIST bezeichnet es als den größten Bankenskandal der Geschichte:

Wenn LIBOR-Manipulationen möglich waren, wobei die Aufsichtsbehörden davon ausgehen, daß Barclays dies gelegentlich gelang, dann wäre dies der größte Wertpapierbetrug in der Geschichte, der sich auf Anleger und Kreditnehmer auf der ganzen Welt auswirken würde. Das öffnet nicht nur den direkten Kunden von Banken die Tür zu Rechtsstreitigkeiten, sondern jedem, mit einem finanziellen Interesse an LIBOR.

Wurde der LIBOR-Zinssatz von den Banken manipuliert, was klar zu sein scheint, dann müßte sie es in der gesamten Finanzbranche einen Dominoeffekt geben. Die Gesamtkosten für den Markt zu berechnen, ist ebenso unmöglich, wie die Berechnung der Verantwortungslosigkeit, wegen der Manipulation nichts zu unternehmen.

Bernanke sagte, daß der derzeitige Finanzminister Tim Geithner einige US-Beamte über die Manipulation informierte. Er sagte auch, daß die Zentralbank den britischen Bankenbehörden den Skandal mitteilte, daß sie aber nicht die Befugnis gehabt hätte, irgendetwas anderes zu tun. Bernankes Verteidigung seiner Handlungen erinnerte an die „Joe Paterno Verteidigung“:

„Ich denke, die Verantwortung der New Yorker Zentralbank lag darin, sicherzustellen, daß die entsprechenden Behörden die Informationen hatten, was getan wurde“, sagte er.

Wissen Sie, für wen die Informationen wirklich nützlich gewesen wären? Für die Verbraucher. Jeder mit irgendeiner Art von Kredit-Produkt ist von den LIBOR-Manipulationen betroffen. Ich verstehe, daß Bernanke keine ausdrückliche Befugnis hatte, wegen der Manipulation „etwas zu tun“, wie rechtliche oder regulierende Befugnisse. Er hatte aber die Autorität, eine Pressekonferenz einzuberufen. Ein öffentlicher Aufschrei darüber, daß die Banker das System mit dessen eigenen Mitteln überlisten (were gaming the financial system), bietet die höchste Autorität, um etwas gegen den Skandal zu unternehmen.

Was progressive Linke niemals verstehen werden, ist, daß man 30 „Reformen“ nach Art vom „Dodd–Frank Wall Street Reform and Consumer Protection Act“ haben kann, und alles Regulieren trotzdem sinnlos ist, wenn sich die Regulierungsbehörden mit den korrupten Bankern stillschweigend absprechen.

Die Obama-Administration hat vom ersten Tag an gewußt, daß einige Banken das finanzpolitische System zu ihrem eigenen Vorteil manipulieren. Und sie tat nichts.
Hier finden Sie den Originalartikel, Bernanke Knew About LIBOR Scandal Four Years Ago.

Ein Riesenskandal. Richtig. Der ebenso wenig auf die große Bühne gelangen wird, wie der Fall der 200 israelischen Spione, die im Jahr 2001 mit einem freundlichen Händedruck von der Bildfläche verschwanden. Aber das wäre eine andere Verschwörungsgeschichte.
Spionage-Untersuchung: USA verhaften 200 junge Israelis

Laut einem durchgesickerten Regierungsbericht, der gestern enthüllt wurde, wurden im vergangenen Jahr in Amerika bis zu 200 junge Israelis verhaftet, darunter ehemalige Mitglieder von militärischen Nachrichtendiensteinheiten.

Einige hatten sich mithilfe falscher Geschichten Zugang zu sensiblen Regierungsgebäuden und den Häusern von amerikanischen Beamten verschafft. Die Aktionen von einigen der Israelis, von denen die meisten überzogene Touristen-Visas hatten, „können auch eine organisierte nachrichtendienstliche Tätigkeit sein“, so der Bericht.

Keiner der Israelis, von denen etwa 140 vermutlich vor den Anschlägen vom 11. September inhaftiert wurden, wurde angeklagt und die meisten wurden laut der US-Regierung deportiert.

Ein Sprecher des israelischen Außenministeriums, Yaffa Ben-Ari, sagte, es wäre „Unsinn“, daß sie in Amerika spioniert hätten. Es gab keinen formalen amerikanischen Vorwurf der Spionage durch Israel, obwohl Tel Aviv in der Vergangenheit Spionageoperationen gegen den wichtigsten Verbündeten gestartet hat.

Der durchgesickerte Bericht wurde von der Drogenbekämpfungsbehörde „DEA“ („Drug Enforcement Administration“) zusammengestellt, nachdem einige der Büros angeblich von Israelis aufgesucht wurden, die sich als Kunststudenten ausgaben. „Daß diese Leute nun durch die USA reisen und Kunstdrucke verkaufen, scheint nicht zu ihrem Hintergrund zu passen“, heißt es im DEA-Bericht.

Am 31. Oktober verhafteten Beamte des FBI und der „Einwanderungs- und Einbürgerungsbehörde“ („Immigration and Naturalisation Service“) in San Diego, Kansas City, Cleveland, Houston und St. Louis etwa 60 junge Israelis. Alle hatten an Kiosken in Einkaufszentren in ganz Amerika Spielzeug verkauft, was FBI-Berichten zufolge als Tarn-Operation für Spionage-Aktivitäten untersucht wurde.

Vor diesem Zeitpunkt wurden durch das FBI und andere Bundesbehörden etwa 140 junge Israelis inhaftiert, einige für längere Zeit.

Es gibt keinen Beweis, der diese Verhaftungen mit den Anschlägen vom 11. September in Verbindung bringt, obwohl einige nachrichtendienstliche Kommentatoren auf Behauptungen hingewiesen haben, daß Israel in Amerika militante Araber decken könnte, ohne dieses Wissen Washington mitzuteilen.

Dem DEA-Bericht zufolge bestätigten die meisten der Studenten, die von den amerikanischen Ermittlern verhört wurden, in Einheiten der israelischen Streitkräfte gedient zu haben, die auf den militärischen Nachrichtendienst, die Überwachung elektronischer Signale oder Kampfmittel spezialisiert sind.

Weiterhin heißt es in dem Bericht, daß eine der verhörten Personen der Sohn eines israelischen Generals wäre, eine andere als Personenschützer für den Oberbefehlshaber der israelischen Armee und eine dritte in einer Patriot-Raketeneinheit gedient hätte.

Junge Israelis sind verpflichtet, im Militär zu dienen und es gibt eine lange Tradition, daß sie nach dem Ableisten ihres Wehrdienstes ihre Freiheit genießen und die Welt sehen.

Im Jahr 1984 wurde Jonathan Pollard, ein US-Marine-Geheimdienst-Offizier, wegen Spionage für Israel zu lebenslanger Haft verurteilt.

Bereitet sich Obama auf einen Bürgeraufstand vor?

Andrea Shea King über das Weiße Haus und die Macht.


Könnte es hier darum gehen, andere nicht warnen zu können, daß in Ihrer Nähe etwas vor sich geht?

In der vergangenen Woche gab es im Internet und in Radiosendungen Gerüchte über eine von Obama leise unterzeichnete Verfügung des Präsidenten, die das Heimatschutzministerium angeblich ermächtigt, im Falle eines nationalen Notstandes alle inländische Kommunikation abzuschalten. Lassen Sie mich wiederholen: Alle inländische Kommunikation, darunter „Systeme der neuen Generation“ -- bekannt als das Internet.

Was genau als „nationaler Notstand“ angesehen werden sollte, ist nicht eindeutig definiert. Doch etwas sagt mir, daß wir es bald herausfinden werden.

Die Verfügung des Präsidenten 13618 -- unter dem Titel „Übertragung der nationalen Sicherheit und Notfallvorsorge-Kommunikationsfunktionen“ („Assignment of National Security and Emergency Preparedness Communications Functions“) am 6. Juli 2012 unterzeichnet -- könnte verwendet werden, um die Kommunikation zwischen US-Bürgern zu verhindern, so daß der Präsident jedweden Widerstand gegen seine Pläne ausschalten könnte. Sagen Sie es mir. Die komplette Verfügung des Präsidenten kann hier gelesen werden.

Der kürzlich auf Zero Hedge erschiene Artikel „Gastbeitrag: Wovor hat Präsident Obama so viel Angst?“ verbindet die Punkte:

In Verbindung mit dem neuen Spionagezentrum der Nationalen Sicherheitsbehörde in Utah -- das den gesamten Inhalt aller E-Mails, Twitter-Nachrichten, Facebook-Meldungen, Google-Suchen, Anrufe und SMS sammelt und archiviert -- und dem „Gesetz über die Ermächtigung zur nationalen Verteidigung“ („National Defense Authorization Act“, NDAA), ist es klar, daß die Obama-Administration mit Schwierigkeiten von innen rechnet.

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Read on: Obama preparing for citizen uprising?
Wenn Sie jetzt nicht das Gefühl haben, im Keller vorsichtshalber nachzuschauen, ob irgendwo noch das gute alte Walkie-Talkie herumliegt, kann ich hnen auch nicht helfen.

Brooklyn: Mann, der wegen Vergewaltigung eines Teenies angeklagt ist, arbeitet an Jeschiwa

Reuven Blau über einen pädophilen Gutmenschen aus Brooklyn.

(Ja, selbstverständlich bin ich mir der Argumentation von Journalisten, Redakteuren oder Politikern bewußt, die darüber aufklären, daß jeder ein Kinderschänder sein könnte, also auch ein Journalist, Redakteur oder Politiker.)

Moshe Pinter, der angeklagt ist, einen Knaben vergewaltigt zu haben, arbeitet an einer Brooklyner Jeschiwa für Problemkinder.

Ein Mann aus Borough Park, der angeklagt ist, einen Knaben vergewaltigt zu haben, arbeitet an einer Brooklyner Jeschiwa für Problemkinder (troubled teens) -- und das städtische Amt für Bewährungshilfe hat ihn nie vom Kontakt mit Minderjährigen ausgeschlossen.

Moshe Pinter, 28, wurde verhaftet und des Versuchs, im Jahr 2007 einen 13-Jährigen zu mißbrauchen, angeklagt, plädierte jedoch auf das mindere Vergehen der Gefährdung eines Kindes, nachdem das Opfer laut Gerichtsakten und Quellen nicht gegen ihn aussagen wollte.

Pinter wurde zu drei Jahren Bewährung verurteilt, wurde aber nicht von der Arbeit mit Minderjährigen ausgeschlossen.

Seit dem vergangenen Jahr arbeitet Pinter an der „Ohr Hameir“-Jeschiwa in Borough Park, wo er chassidische Teenager auf Wochenendausflügen begleitet, während die Eltern von seiner kriminellen Vergangenheit -- wozu auch zwei Verurteilungen wegen Diebstahl gehören -- keine Ahnung hatten.

„Es ist beängstigend. Meine Eltern fielen drauf rein. Sie hatten keine Ahnung. Er sollte von den Kindern eine Million Meilen entfernt sein“, sagte der Bruder eines ehemaligen Schülers der Schule an der Zehnten Avenue. „Sie ließen ihn gleich wieder in die Gemeinde.“

Nach einer Anfrage von NEW YORK DAILY NEWS sagte ein Sprecher des Amtes für Bewährungshilfe, daß die Behörde Pinters Rolle an der Schule „untersucht“.

„Es liegt innerhalb der Autorität des Amtes für Bewährungshilfe, zu entscheiden, ob Pinter eine passende Beschäftigung hat und wir haben ihm mitgeteilt, daß es ihm nicht erlaubt ist, [an der Jeschiwa] irgendwelchen Kontakt mit Minderjährigen zu haben, während wir die Sache untersuchen“, sagte Ryan Dodge, der Sprecher des Amtes.

Pinter reagierte nicht auf Anrufe zu einer Stellungnahme. Sein Anwalt, Kenneth Gribetz, sagte, Pinter „war nie ein Mitarbeiter der Schule. Er meldete sich dort freiwillig.“ Die Eltern sagen, daß er sich wiederholt als „Administrator“ auswies.

Kindesopfervertreter sagten, der Fall unterstreicht die Notwendigkeit, daß private Schulen gesetzlich zur Überprüfung der Fingerabdrucke und Hintergründe von Mitarbeitern verpflichtet werden und -- für den Brooklyner Bezirksstaatsanwalt Charles Hynes -- die Namen von verurteilten Tätern in der jüdischen Gemeinde zu veröffentlichen.

Hynes hat sich wiederholt geweigert, die Namen der jüdischen Sexualstraftäter zu veröffentlichen und argumentiert, dies würde dazu führen, daß die minderjährigen Opfer in der eng verbundenen orthodoxen Gemeinde geoutet werden.

Opfervertreter entgegnen, daß die Fälle in der Vergangenheit gezeigt haben, daß die Namen der Kinder in der Gemeinde trotzdem bekannt sind, während ihre Kinderschänder und die Einzelheiten zu den Anklagen oft geheim bleiben.

Ohr Hameir wirbt für sich als eine Oase für chassidische Problemkinder, die von den wichtigsten religiösen Schulen -- die für sexuellen Mißbrauch besonders anfällig sind -- geworfen wurden.

„Es ist mehr als widerlich. Sie nehmen einen Kerl, der einen kriminellen Hintergrund hat, und bringen ihn in Kontakt mit den meistgefährdetsten Kindern“, sagt Mark Meyer Appel, Gründer von „Voice of Justice“, eine Organisation, die Kindesopfer vertritt.

Pinter bekannte sich im vergangenen März des schweren Diebstahls schuldig und könnte bei seiner Verurteilung im Oktober mit bis zu 15 Jahren Gefängnis bestraft werden.
Hier finden Sie den Originalartikel, Man accused of raping a teen has been working at a Brooklyn yeshiva.

Mutter erteilt Schulrowdy öffentliche Strafe

KOAT 7 / ABC News über geheime Tricks in der Kindererziehung.

Bild: ALBUQUERQUE JOURNAL

Fünftklässlerin mußte an belebter Kreuzung ein Schild halten

Eine Mutter aus Albuquerque ging mit ihrer elterlichen Bestrafung an die Öffentlichkeit, nachdem ihre Tochter mutwillig die Schule beschädigte, so daß Hunderte von Dollar an Schäden entstanden.

Tony Armijo und ihre 10-jährige Tochter, Bonnie, saßen am Freitag Nachmittag an der Ecke der belebten Kreuzung Central Avenue / Wyoming Boulevard und hielten ein Schild mit der Aufschrift: „Ich beschädigte mutwillig meine Schule.“

Die Fünftklässlerin sagte, daß ihr damit eine Lektion erteilt wurde, die sie nie vergessen wird, nachdem sie erwischt wurde, als sie an ihrer Schule mit Steinen mehrere Scheiben einschlug.

„Ich tat es, weil es mein Freund tat, und ich wußte, daß es eine schlechte Wahl war“, sagte Bonnie Armijo.

Sie sagte, daß, obwohl die öffentliche Strafe peinlich ist, sie glaubt, daß ihre Mutter das Richtige tut, indem sie sie an einer belebten Kreuzung das Schild halten ließ.

„Ich weiß, daß sie mich liebt und versucht, mir eine Lektion zu erteilen, damit ich nicht im Gefängnis lande“, sagte Bonnie Armijo.

Tony Armijo sagte, sie will nur einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

„Es ist schwer, weil ich nicht weiß, ob ich das Richtige tue“, sagte sie. „Ich versuche, ihr zu helfen, den Domino-Effekt zu verstehen, der sich langsam ausbreitet.“

Sie hatte die Idee zu der unkonventionellen Strafe nachdem sie von einer Mutter hörte, die ihren drogenhandelnden Sohn ein ähnliches Schild tragen ließ.

„Ich hatte diese Idee in den 10 Minuten bis zur Schule“, sagte Tony Armijo.

Bonnie Armijo sagte, sie hat ihre Lektion gelernt und wird dem Gruppenzwang in der nächsten Zeit nicht nachgeben.

„Ich könnte (meinem Freund) sagen, ich werde dies nicht tun, es ist wirklich eine schlechte Idee und ich möchte nicht in Schwierigkeiten geraten“, sagte Bonnie Armijo.

Beamte des Schulbezirks sagten, die Armijos müssen die Rechnung für die Reparatur der Fenster begleichen, aber sie wissen noch nicht, wie viel es kosten wird.
Hier finden Sie den Originalartikel, Mom issues public punishment to school vandal.

Dienstag, 17. Juli 2012

Kindesmißbrauch und Homosexualität

Paul Cameron präsentiert Kindesmißbrauch-Statistiken.


Ann Landers [1] sagt, daß die Aussage „Homosexuelle sind eher als Heterosexuelle geneigt, Kinder zu mißbrauchen“ falsch ist. Die „Amerikanische Psychologische Vereinigung“ („American Psychological Association“, APA) finanzierte eine Arbeit, die behauptet: „Anerkannte Forscher auf dem Gebiet des Kindesmißbrauchs, ... kommen fast einstimmig zu dem Schluß, daß es bei homosexuellen Menschen tatsächlich weniger wahrscheinlich ist, daß sie sich Kindern sexuell nähern“. [2]

Wie kommt es also, daß wir in jeder Zeitung über Sex zwischen Knaben und Männern lesen? Ist es einfach nur Sensationsjournalismus? Wir wissen, daß heterosexueller Mißbrauch ebenfalls stattfindet. Aber da es so viel mehr Heterosexuelle als Homosexuelle gibt, welche Art von Kindesmißbrauch -- homosexueller oder heterosexueller -- kommt proportional häufiger vor?

Der wissenschaftliche Nachweis

Drei Arten von wissenschaftlichen Nachweisen deuten auf den Anteil von homosexuellem Mißbrauch: 1) Gutachterberichte über sexuellen Mißbrauch in der Normalbevölkerung, 2) Gutachten über diejenigen, die gefaßt und wegen sexuellem Mißbrauch verurteilt wurden, und 3), was Homosexuelle selbst berichtet haben. Diese drei Reihen an Nachweisen deuten darauf hin, daß die 1% bis 3% der Erwachsenen, die Homosexualität praktizieren [3] zwischen einem Fünftel und einem Drittel aller Kindesmißbräuche ausmachen.

Gutachterberichte über sexuellen Mißbrauch in der Normalbevölkerung

Im Jahr 1983 ergab eine auf einer Wahrscheinlichkeitsstichprobe basierende Studie über die sexuellen Erfahrungen von 4.340 Erwachsenen in fünf Städten der USA, daß etwa 3% der Männer und 7% der Frauen von einer sexuellen Beziehung mit einem Mann berichteten, zu der es kam, bevor sie 13 Jahre alt waren [4] (30% waren homosexuell).

Im Jahr 1983 [4] ergab eine zufällige Befragung von 3.132 Erwachsenen in Los Angeles, daß 3,8% der Männer und 6,8% der Frauen sagten, sie wären in der Kindheit sexuell mißbraucht worden. Da 93% der Täter männlich waren, und nur bei 1% der Mädchen ein Übergriff durch Frauen erfolgte, waren etwa 35% der Übergriffe homosexuell. [5]

Im Jahr 1985 befragte die Los Angeles Times [6] 2.628 Erwachsene in den USA. 27% der Frauen und 16% der Männer behaupteten, sexuell mißbraucht worden zu sein. Da 7% der Mißbräuche von Mädchen und 93% der Mißbräuche von Knaben durch Erwachsene des gleichen Geschlechts erfolgte, waren etwa 4 von jeweils 10 Mißbräuchen in dieser Umfrage homosexuell.

Bei einer stichprobenartigen Untersuchung 15- bis 19-jähriger Briten behaupteten 35% der Knaben und 9% der Mädchen, von erwachsenen Homosexuellen für Sex angesprochen worden zu sein und 2% der Knaben und 1% der Mädchen gaben zu, nachgegeben zu haben. [7]

In der Wissenschaft wird ein Überblick über die in einer begutachteten wissenschaftlichen Zeitschrift veröffentlichte Fachliteratur als akkurate Zusammenfassung des aktuellen Wissensstandes angesehen. Der letzte solche Überblick wurde im Jahr 1985 veröffentlicht. [8] Er kam zu dem Schluß, daß 25% bis 40% der Fälle von Kindesmißbrauch, die in der wissenschaftlichen und forensischen Literatur aufgezeichnet sind, homosexuelle Handlungen zur Folge hatten.

Gutachten über Personen, die verurteilt wurden

Dr. Freund und Dr. Heasman [9] vom „Clarke Institut für Psychiatrie“ („Clarke Institute of Psychiatry“) in Toronto analysierten gingen zwei große Studien durch und ermittelten, daß 34% und 32% der Täter, die sich an Kindern vergangen haben, homosexuell waren. In den Fällen, die sie persönlich behandelt hatten, entfielen 36% von ihren 457 Pädophilen auf Homosexuelle.

Dr. Adrian Copeland, ein Psychiater, der am „Peters Institut“ („Peters Institute“) in Philadelphia mit Sexualstraftätern arbeitet, sagte [10], daß Pädophile aus seiner Erfahrung dazu neigen, homosexuell zu sein und „40% bis 45%“ von Kinderschändern „signifikante homosexuelle Erfahrungen“ gemacht haben.

Dr. C. H. McGaghy [11] schätzt, daß „homosexuelle Täter wahrscheinlich rund die Hälfte der Kinderschänder ausmachen, die mit Kindern arbeiten“. Andere Studien sind ähnlich:

-- Von den etwa 100 Kinderschändern des Jahres 1991 am „Massachusetts Behandlungszentrum für sexuell gefährliche Personen“ („Massachusetts Treatment Center for Sexually Dangerous Persons“) hatte ein Drittel eine heterosexuelle, ein Drittel eine bisexuelle und ein Drittel eine homosexuelle Orientierung. [12]

-- Eine landesweite Befragung von 161 Jugendlichen aus Vermont, die im Jahr 1984 Sexualstraftaten begingen, ergab, daß 35 (22%) homosexuell waren. [13]

-- Von den 91 Kinderschändern nicht-verwandter Kinder, die von 1978 bis 1984 in Kanadas „Klinik für Sexualverhalten“ („Kingston Sexual Behaviour Clinic“) waren, hatten 38 (42%) homosexuellen Sex. [14]

-- Von 52 Kinderschändern in Ottawa in den Jahren von 1983 bis 1985 waren 31 (60%) homosexuell. [15]

-- 1973 wurden in England 802 Personen (8 Frauen) wegen unzüchtigen Handlungen an einer männlichen Person verurteilt und 3006 Personen (6 davon weiblich) wurden wegen unzüchtigen Handlungen an einer weiblichen Person verurteilt (21% waren homosexuell). 88% der männlichen und etwa 70% der weiblichen Opfer waren unter sechzehn Jahre alt. [16]

Aufgrund dieses Musters schloß Richter J. T. Rees, daß „der männliche Homosexuelle normalerweise die Gesellschaft des männlichen Jugendlichen oder des jungen männlichen Erwachsenen sucht, anstatt die des voll erwachsenen Mannes. [1947] wurden 986 Personen wegen homosexuellen und unnatürlichen Vergehen verurteilt. 257 davon waren Vergehen im Zusammenhang mit 402 männlichen Opfern .... Die große Mehrheit von [denen] ... war unter dem Alter von 16. Nur 11% ... waren älter als 21.“

„[D]as Problem der männlichen Homosexualität ist im Wesentlichen das Problem der Korruption der Jugend durch sich selbst [d. h. durch andere Knaben] und durch ihre Respektpersonen. [Und damit] ... der Schaffung ... von neuen Süchtigen, die bereit sind, in der Zukunft noch eine weitere Generation von jungen Männern und Knaben zu korrumpieren.“ [17]

Was Homosexuelle eingestehen

Die Kinsey-Umfrage von 1948 ergab, daß 37% der Schwulen und 2% der Lesben sexuelle Beziehungen zu unter 17-Jährigen eingestanden, und 28% der Schwulen und 1% der Lesben sexuelle Beziehungen zu unter 16-Jährigen eingestanden, während sie selbst 18 oder älter waren. [18]

1970 befragte das Kinsey-Institut 565 weiße Schwule in San Francisco: 25% von ihnen gaben zu, Sex mit Knaben im Alter von 16 oder jünger gehabt zu haben, während sie selbst mindestens 21 waren. [19]

In „Der Schwulen-Bericht“ („The Gay Report“) gaben 23% der Schwulen und 6% der Lesben sexuelle Interaktionen mit Jugendlichen unter 16 Jahren zu. [20]

In Frankreich sagten 129 [21] verurteilte Schwule (Durchschnittsalter 34 Jahre), sie hätten sexuellen Kontakt mit insgesamt 11.007 Knaben gehabt (ein Durchschnitt von 85 verschiedenen Knaben pro Mann). Abel et al berichteten ähnlich, daß Männer, die Mädchen außerhalb ihrer Familie mißbrauchten, durchschnittlich 20 Opfer hatten, diejenigen, die Knaben mißbrauchten, hatten durchschnittlich 150 Opfer. [22]

Zusammenfassung

Etwa ein Drittel der Berichte von Mißbrauch durch die breite Masse schloß Homosexualität mit ein. Ähnlich hatten von denen, die erwischt und/oder verurteilt wurden, zwischen einem Fünftel und einem Drittel homosexuellen Sex gehabt. Schließlich gab ein Fünftel bis ein Drittel der befragten Schwulen Kindesmißbrauch zu. Alles zusammengerechnet eine ziemlich konsistente Geschichte.

Lehrer-Schüler-Sex

Heutzutage werden Eltern als Fanatiker bezeichnet, wenn sie Angst haben, daß homosexuelle Lehrer ihre Kinder mißbrauchen könnten. Wenn Homosexuelle aber eher geneigt sind, Kinder zu mißbrauchen und in einer Position, sie auszunutzen, dann macht diese Angst Sinn. Und in der wissenschaftlichen Literatur gibt es tatsächlich unverhältnismäßig viele Schilderungen von Mißbrauch durch homosexuelle Lehrer.

Die ursprüngliche US-Kinsey-Studie berichtete, daß 4% der nicht-kriminellen weißen Schwulen und 7% der nicht-kriminellen weißen Lesben erklärten, daß sie ihre erste homosexuelle Erfahrung mit einem „Lehrer oder anderen Betreuer“ machten. Keiner der Heterosexuellen erklärte, als ersten Sexpartner einen Lehrer gehabt zu haben. [18]



In England berichtete Schofield, daß mindestens 2 seiner 150 Homosexuellen ihre ersten homosexuellen Erfahrungen mit einem Lehrer machten und weitere 2 berichteten, daß ihr erster homosexueller Kontakt mit einem Erwachsenen ein Lehrer war. Einer der 50 Männer in seiner Vergleichsgruppe wurde ebenfalls von einem homosexuellen Lehrer verführt, während keiner der befragten Männer behauptete, mit einer heterosexuellen Lehrperson Kontakt gehabt zu haben. [23]

1978 berichteten in einer Untersuchung von 1400 Schulleitern [24] im McCall's-Magazin 7% von Beschwerden über homosexuelle Kontakte zwischen Lehrern und Schülern und 13% von Beschwerden über heterosexuelle Kontakte zwischen Lehrern und Schülern (35% der Beschwerden waren homosexuell). 2% „wußten von Fällen, in denen die Lehrer ihre Homosexualität in der Klasse diskutierten“.



Von 400 aufeinander folgenden Fällen von Mißbrauch in Australien [25] vergriffen sich männliche Lehrer an 7 Knaben und 4 Mädchen. 64% dieser Übergriffe waren homosexuell.

Im Jahr 1987 führte Dr. Stephen Rubin, außerordentlicher Professor für Psychologie am „Whitman College“, in 10 Bundesstaaten eine Untersuchung [26] durch und fand 199 Fälle von sexuellem Mißbrauch durch Lehrer. 122 Lehrer hatten Schülerinnen mißbraucht und 14 Lehrerinnen hatten Schüler mißbraucht. In 59 Fällen hatten Lehrer Schüler mißbraucht und in 4 Fällen hatten Lehrerinnen Schülerinnen mißbraucht (insgesamt waren 32% homosexuell).



1983 wurden in einer Umfrage 4.340 Erwachsene aufgefordert, über jede sexuelle Avance und jeden körperlichen sexuellen Kontakt von Grundschullehrern und Sekundarstufenlehrern zu berichten (4% von denen, die in der Umfrage Lehrer waren, machten geltend, bisexuell oder homosexuell zu sein). 4 (29%) der Avancen durch Grundschullehrer und 16% der Avancen durch Sekundarstufenlehrer waren homosexuell. Von den Berichten über tatsächliche sexuelle Kontakte mit einem Grundschullehrer waren 1 von 4 (25%) homosexuell. In der Oberschule waren 8 (22%) von 37 Kontakten zwischen Lehrer und Schüler homosexuell. 18% berichteten, einen homosexuellen Lehrer gehabt zu haben (davon waren 8% älter als 55 und 25% jünger als 26). Von denen, die über einen homosexuellen Lehrer berichteten, sagten 6%, daß der Lehrer sie beeinflußte, Homosexualität auszuprobieren und 13% der Männer und 4% der Frauen sagten, daß die Lehrperson ihnen gegenüber sexuelle Avancen machte.

Zusammenfassung

Ganz gleich, ob Untersuchungen der Normalbevölkerung geprüft werden oder Fälle von denen, die erwischt wurden, sind homosexuelle Lehrer überproportional geneigt, sexuell mit Kindern zu verkehren.

Verhältnismäßigkeit: Der Schlüssel

Eine Studie nach der anderen [3] hat ergeben, daß die männliche Homosexualität schätzungsweise zwischen 1% und 3% liegt. Der Anteil der Lesben liegt in diesen Studien fast immer unter dem der Schwulen und ist in der Regel etwa halb so groß. Insgesamt frönen also vielleicht 2% der Erwachsenen regelmäßig der Homosexualität. Dennoch machen sie zwischen 20% bis 40% aller Mißbräuche von Kindern aus.

Kindesmißbrauch darf nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Beamte einer Einrichtung, die pro Jahr rund 1.500 jugendliche Ausreißer betreuen, schätzen, daß etwa die Hälfte der Knaben homosexuell mißbraucht worden sind und 90% der Mädchen heterosexuell mißbraucht worden sind. [27] Die Untersuchung von denen, die an schweren chronischen psychischen Erkrankungen leiden, impliziert Kindesmißbrauch als primäre Ursache (45% der Patienten von Bigras et al [28] wurden homosexuell mißbraucht).

Wenn 2% der Bevölkerung für 20% bis 40% von etwas sozial und persönlich so beunruhigendem wie Kindesmißbrauch verantwortlich sind, dann muß mit diesen 2% irgendetwas sein. Nicht jeder Homosexuelle ist ein Kinderschänder. Aber genug Schwule mißbrauchen Kinder, so daß die Gefahr eines Homosexuellen, der ein Kind mißbraucht, 10 bis 20 mal größer ist als die Gefahr eines Heterosexuellen.

Ziele der Schwulenbewegung

Die Schwulenbewegung versucht offen, homosexuellen Kind-Erwachsenen-Sex zu legitimieren. Das wissenschaftliche Organ der Schwulenrechtsbewegung -- „Das Journal für Homosexualität“ („The Journal of Homosexuality“) -- veröffentlichte im Jahre 1987 „Pädophilie und die Schwulenbewegung“ („Pedophilia and the Gay Movement“). [29] Autor Theo Sandfort beschrieb detailliert die homosexuellen Anstrengungen, um die „Unterdrückung gegenüber der Pädophilie“ zu beenden. Im Jahr 1980 nahm die größte niederländische Schwulenorganisation (Cultuur en Ontspanningscentrum, COC) die Position ein, „daß die Befreiung der Pädophilie als schwules Problem betrachtet werden muß ... [und daß] die Volljährigkeit daher abgeschafft werden sollte ... durch die Anerkennung der Affinität zwischen Homosexualität und Pädophilie hat es das COC homosexuellen Erwachsenen sehr wahrscheinlich einfacher gemacht, sich stärker an den erotischen Wünschen von jüngeren Mitgliedern ihres Geschlechts zu orientieren, sodaß die schwule Identität verbreitert wird.“

Im Jahr 1990 erreichte das COC einen bedeutenden Sieg: das Alter für homosexuellen Sex wurde in Holland auf 12 gesenkt (es sei denn, die Eltern haben Einwände, in dem Fall erhöht sich das Alter auf 15). [30] In den USA und Kanada marschiert die „Nordamerikanische Vereinigung für die Liebe zwischen Männern und Knaben“ („North American Man-Boy Love Association“) in vielen Schwulenstolzparaden, mit dem erklärten Ziel, die Hindernisse für Mann-Knaben-Sex zu beseitigen. Beachten Sie die Phrasen „Unterdrückung gegenüber der Pädophilie“ und „Befreiung der Pädophilie“. Es ist klar, daß diejenigen, die sich für die Legalisierung von Sex zwischen Erwachsenen und Kindern einsetzen, argumentieren, daß ein solches Verhalten ein „Bürgerrecht“ ist, das den gleichen rechtlichen Schutz verdient, der gegenüber anderen Minderheiten beachtet wird. Ein großer Teil der Amerikaner betrachtet dieses Argument als Vorwand, um „Sexualstraftätern“ freie Hand zu geben, um gefährdete Kinder auszunutzen.

Fazit

Die Schwulenrechtsbewegung ist auf dem Weg, Sex mit Kindern zu legitimieren, doch ganz gleich, ob die Mißbrauchsberichte aus der Bevölkerung, Verurteilungen von Pädophilen oder Lehrer-Schüler-Übergriffe indiziert werden, gibt es zwischen Kindesmißbrauch und Homosexualität einen unverhältnismäßig hohen Zusammenhang. Ann Landers' Behauptung, daß die Kindesmißbrauchsrate unter Homosexuellen nicht höher ist als bei Heterosexuellen, ist unwahr. Die Geltendmachung von Schwulenführern und der „Amerikanischen Psychologischen Vereinigung“, daß ein Homosexueller Kinder weniger wahrscheinlich mißbraucht als ein Heterosexueller, ist offenkundig falsch.

Anhang

[1] Daily Oklahoman 10/2/92.
[2] Paul W. p. 302, In W. Paul, Weinrich J.D., Gonsiorck J.C. & Hotvedt M.E. (Eds) Homosexualy: social, psychological, and biological issues. Sage: Beverly Hills, 1982.
[3] Cameron P. & Cameron K. The prevalence of homosexuality, [w:] Psychological Reports 1993.
[4] Cameron P. et al. Child molestation and homosexuality, [w:] Psychological Reports 1986;58;327-337.
[5] Siegel J.M. et al. The prevalence of childhood sexual assault [w:] Amer J Epidemiology 1987;126;1141-53.
[6] Los Angeles Times, August 25, 26 1985.
[7] Scholdfield M. The sexual behavior of young people. Boston: Little, Brown, 1965.
[8] Cameron P. Homosexual molestation of children/sexual interaction of teacher and pupil. [w:] Psychological reports 1985;57;1227-36.
[9] Freund K. et al. Pedophilia and heterosexuality vs. Homosexuality. [w:] J Sex & Martial Therapy 1984;10;193-200.
[10] Quoted by A. Bass, Boston Globe 8/8/88.
[11] Child molesting Sexual Behavior 1971;1;16-24.
[12] Interview with Dr. Raymond A. Knight at his presentation, Differential prevalence personality disorders in rapists and childmolestern, [w:] Eastern Psychological Assn Convention, New York 4/12/91.
[13] Wasserman J. et al. Adolescent Sex Offenders – Vermont, 1984, [w:] J American Medical Assn, 1986;255;181-2.
[14] Marshall W.L. et al. Early onset and deviant sexuality in child molesters, [w:] J Interpersonal violence 1991;6;323-336.
[15] Bradford J.M.W. et al. The heterogracity/homogeneity of pedophilia [w:] Psychiatr J Univ Ottawa 1988;13;217-226.
[16] Walmsley R. & White K. Sexual offences, Consent and Sentencing, home Office Research Study No. 54, HMSO, London, 1979, pp. 30-32.
[17] Rees J.T. & Usill H.V. They stand apart 1956 NY: Macmillan, pp. 28-29.
[18] Gebhard P.H. & Johnson A.B. The Kinsey Data: Marginal Tabulations of the 1938-1963 Interview Conducted by the Institute for Sex Research, NY: Saunders, 1979.
[19] Bell A.P. & Weinberg M.S. Homomosexualities: A study of diversity among men and women, NY: Simon & Schuster, 1978.
[20] Jay K. & Young A. The gay report NY: Summit, 1979
[21] Dr Edward Brongersman as quoted by Tom O’Carrol in Paedophilia: the radical case Boston: Alyson, 1982.
[22] Abel G.G. et al. Self-reported sex crimes of nonincarcerated paraphiliacs, [w:] J interpersonal Violvence 1987;2,3-25.
[23] Schofield M. Sociological aspects of homosexuality Boston: Little, Brown, 1965.
[24] Hechinger G. & Hechinger F.M. Should homosexuales be allowed to tech? McCalls’s 1978;105(6), 100ft .
[25] McGeorge J. Sexual assaults on children [w:] Medical Science & the Law 1964:4:245-253.
[26] Paper @ 24th International Congress Psychology, Sydney, Australia, August 1988.
[27] Interview with New Orleans street-youth worker Paul Henkels January 27, 1993.
[28] Bigras J. et al. Severe paternal sexual abuse in early childhood and systematic aggression against the family and the institution [w:] Canadian J Psychiatry 1991:36:527-529. Also see Oates K.R. & Tong L. Sexual abuse of children: an arca with room for profesional reforms. [w:] Medical J Australia 1987:147;544-548.
[29] 1986-7, 13, #2, 3, pgs. 89-107.
[30] Stonewall Union Reports February 1991.

Dr. Cameron ist Vorsitzender des „Family Research Institute“ in Colorado Springs, Colorado USA. Klicken Sie hier, um mehr über diese Organisation zu erfahren. Er ist erreichbar unter: Family Research Institute, PO Box 62640, Colorado Springs, CO 80962 USA. Phone: (303) 681-3113.
Hier finden Sie den Originalartikel, Child Molestation and Homosexuality.

Sollte Sie eher eine Quelle interessieren, die sich nicht mit so etwas Lästigem wie Statistiken aufhält, dann lesen Sie das Deutsche Ärzteblatt: Misshandlungen in Kindheit und Jugend: Ergebnisse einer Umfrage in einer repräsentativen Stichprobe der deutschen Bevölkerung

Enron: Der unwiderlegbare Beweis für 9/11?

Ex-Republikanerin Devvy Kidd über die Woche vor dem 11. September 2001.

Termini technici
Federal Reserve: staatliche Zentralbank (anstelle von „US-Notenbank“)

(weitere Anmerkungen in Klammern)


Die nachstehenden Informationen stellen die Inhalte von E-Mails dar, die mir ein Herr zusandte, der eine Menge Forschungsarbeit zu Enron und möglichen Verbindungen zu 9/11 und einem Kongreßmitglied geleistet hat. Ich habe die Erlaubnis erhalten, diese Informationen weiterzugeben, ohne seine Identität aufzudecken -- Sie dürfen sie ebenfalls weiterreichen.

5. Januar 2006

CNNMoney.com berichtete heute, daß der ehemalige Enron-Vorstandschef Jeff Skilling am 6. September 2001 versuchte, 200.000 Enron-Aktien zu verkaufen.

Der 6. September liegt nur ein paar Tage vor 9/11.

Noch wichtiger ist, daß der 6. September nur 1 Tag vor Freitag, dem 7 September [2001] liegt.

Der 7. September ist sehr wichtig, weil an diesem Tag die Fed-Funds-Futures -- ein Hedge-Mechanismus für Zinsen -- für den Monat Oktober explodierten und neue Höchststände erreichten. (Die Federal-Funds-Rate, oft mit Fed-Rate abgekürzt, ist der Zinssatz, zu dem die amerikanischen Finanzinstitute untereinander Geld leihen.)

Dies bedeutete, daß sich diese auch weiterhin fortsetzen würde und die Zinsen stark nach unten gehen würden -- aufgrund einer inversen Korrelation, das heißt, steigende Fed-Funds-Futures bedeuten fallende Zinsen und umgekehrt. Das ist genau das, was geschah, und es ist ein starkes Indiz, daß jemand in der US-Notenbank wußte, daß die Angriffe auf Amerika in Sicht waren.

Jeff Skilling war außerdem im Houstoner Zweig des Vorstands der staatlichen Zentralbank von Dallas. All das untermauert einfach nur weiter die Tatsache, daß Enron der unwiderlegbare 9/11-Beweis ist. Als logische Folge davon waren Enrons angebliche mit nicht bilanzierungsfähigen Vorgängen zusammenhänge „Verbindlichkeiten“, wie bereits erwähnt, in Wirklichkeit größtenteils Einkommen, die die „staatliche“ Zentralbank durch Tradingprogramme generierte, was durch 9/11, glaube ich, vertuscht werden sollte, um Enron vor der Implosion zu bewahren.

Wenn Sie wollen, geben Sie bitte auch die anderen Kommuniqués weiter, vor allem, um über einen gewissen Thomas E. [Enron] White aufzuklären.

Wie Sie sich vielleicht erinnern, kam White aus der obersten Hierarchieebene des Pentagon und arbeitete viele Jahren bei Enron, wo er für deren Trading-Abteilung verantwortlich war, wo weitgehend all die finanziellen Spiele gespielt wurden und verließ Enron in der ersten Hälfte des Jahres 2001, um Armee-Sekretär zu werden -- ist es nicht höchst interessant, daß er Enrons korrupteste Komponente leitete, aber nie wegen irgendetwas angeklagt wurde?

Eine Woche nach 9/11 gingen an die wichtigsten Medien Briefe über Anthrax. White trug damals einen anderen Hut und war Chef der Heimatschutzbehörde. Erinnern Sie sich an die große Angst vor Anthrax? Ohne dies alles zu wissen, faxte ich der New York Times, dem Pentagon, und Ted Koppell von ABC News in Washington eine wissenschaftliche Schilderung, wie Anthrax durch kostengünstige Ozon-Maschinen [O3] neutralisiert werden könnte.

Was mich wirklich überraschte, war, wie schnell Anthraxbedrohung und Nachrichten dann verschwanden. Im Kontext und im Nachhinein glaube ich, daß das Anthrax ein Aufmacher zur Verhängung des Kriegsrechts war, mit White als Armee-Sekretär und Führer des Heimatschutzes, was gleichbedeutend ist mit der Herrschaft über Amerika. Warum? Um die Geschichte mit den Enron-Spielen zu vertuschen, als die Implosion begann. Wie konnte einer von ihnen verfolgt werden, wenn das Kriegsrecht verhängt wurde? Denken Sie darüber nach.

Wenn Sie überprüfen, was Ihnen bisher zuging, so übel es auch war, gibt es noch mehr, was Sinn macht und alles verbindet.

Genau eine Woche nach 9/11 wurden an die Medien wieder mehrere Briefe über Anthrax verschickt. Der Republikanische Senator Phil Gramm kündigte seine Pläne, den Senat zu verlassen, genau eine Woche vor 9/11 an, am 4. September 2001. Dies war eine sehr überraschende Ankündigung, sie kam aus heiterem Himmel, nach 24 Jahren im Kongreß. Das Kräfteverhältnis im Senat lag zu jener Zeit bei 50/49 für die Demokraten gegen die Republikaner und einen Unabhängigen. Senator Helms, ein Republikaner, gab etwa einen Monat zuvor, im August 2001, bekannt, daß er den Senat verlassen würde, was bedeutet, daß Gramms Ankündigung umso bedeutsamer war.

Was bei Gramms Ankündigung, den Senat zu verlassen, am wichtigsten ist, war, wo er später arbeiten sollte. Phil Gramm ist nun stellvertretender Vorsitzender von UBS [Schweiz]. Ich behaupte, daß die aufgerechneten Enron-Verpflichtungen weitgehend keine Schulden waren, sondern Gewinne aus Banken-Tradingprogrammen, die in erster Linie Offshore erzeugt wurden. Gramm war mit Wendy Gramm verheiratet. Sie war die ehemalige Leiterin des Rohstoff-Warentermingeschäft-Ausschusses (Commodity Futures Committee), das Enron seine [aufgrund der Regierung] unregulierten Energiegeschäfte erlaubte. Als sie vom CFTC zurücktrat, wurde sie ein hochbezahltes Vorstandsmitglied von Enron. [Anm. von Devvy: Wendy Gramm erhielt vom Kongreß eine Vorladung in Sachen Enron].

Lord Acton formulierte es kurz und bündig: „Absolute Macht korrumpiert absolut.“

Das „staatliche“ Zentralbank-System, das durch das 9. Bundesberufungsgericht im Fall „Lewis vs. United States“ 1982 rechtskräftig bestätigt wurde, ist eine private Bankenorganisation aus Geschäftsbanken. Diese Entscheidung wurde auch von anderen Bundesgerichten zitiert und bestätigt. Das Epizentrum ist die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Basel, die Mutter aller Zentralbanken.

Nach Prüfung aller Fakten glaube ich, daß es allzu offensichtlich ist, daß es zwischen bestimmten Parteien der staatlichen Zentralbank, dem Pentagon und korrupten, geradezu verräterischen Politikern eine Absprache gab, 9/11 zu verüben. Im großen Ganzen soll Amerika mit dem Rest des Planeten „homogenisiert“ werden. Greedspan (ein Wortspiel aus Greenspan und greed) lieferte dazu kürzlich eine perfekte Illustration, als er erklärte, daß der Lebensstandard für die meisten Menschen auf der ganzen Welt gestiegen ist. Eine „Kleinigkeit“, die er nicht hinzuzufügte, ist, daß der Lebensstandard für unser Volk gesunken ist.

Also „Operation Homogenisierung“, wenn man so will. Der Kongreßabgeordnete Ron Paul ist ein großer Kritiker all dessen, und Sie sollten sich an ihn wenden, wenn Sie an einer weiteren Begründung der üblen Wirklichkeit interessiert sind. All das ging Ihnen zuvor in Kommuniqués zu. Die eigentliche Frage ist, wie können wir Amerika von all diesem Übel befreien? All das wird herauskommen, als wahrer Grund für 9/11, mit Komponenten wie dem PNAC (Project for the New American Century) als Begleiterscheinung. Ich habe viele, viele Male versucht, nicht länger daran zu denken. Ich konnte es aber einfach nicht „abschütteln“.

6. Januar 2006:

Ich habe Ihnen sowie anderen Kongreßabgeordneten zuvor die Bedeutung der Bewegung der Fed-Funds-Futures am Freitag, dem 7. September 2001, kurz vor 9/11, mitgeteilt. Nach Jahren erfolgreichen Börsenhandels auf der Basis der technischen Analyse erklärte ich ausdrücklich, daß diese Bewegung etwas Größeres anzeigte. Der Markt tat nach 9/11 genau das, dank Greedspan, einem finanziellen Zuhälter für die globalen und amerikanischen finanziellen Interessen, die unsere Nation mit dem Rest des Planeten homogenisieren wollen. Sehen Sie sich nur an, was Sie für Ihr Geld Tag für Tag bekommen, die Kaufkraft unseres Geldes wird immer weniger -- durch einen bösartigen Plan. Zum Beispiel scheint es nicht so lange her zu sein, daß eine Cola zehn Cent kostete -- jetzt einen Dollar -- eine Steigerung von 1000 Prozent! (1950: 5 Cent, 1984: 75 Cent) Sind die Löhne prozentuell ebenso hoch gestiegen? Die Amerikaner haben im Großen und Ganzen keine Ahnung, was vor sich geht -- eine Vergewaltigung. (Bei McDonald's kostete ein Hamburger mit Pommes und Cola 1958: 35 Cents; 1973: 55 Cents; 1988: 1,63 Dollar.)

Der Kongreß „regelt den Wert derselben“, heißt es in der Verfassung in Bezug auf unsere Währung. Frage: Wie kann man den Wert von etwas regulieren, das keinen Wert hat? Dies ist die verfassungswidrige Währung der „staatlichen“ Zentralbank -- nicht gedecktes Fiatgeld. Es werden immer mehr US-Dollar produziert, größtenteils offshore und mit Bank-Tradingprogrammen, was die Kaufkraft unseres Geldes einfach verdünnt. Die Amerikaner arbeiten immer mehr und kaufen netto immer weniger. Unschuldige Familien brechen auseinander und vernachlässigte Kinder müssen darunter leiden. Dazu wäre natürlich noch mehr hinzuzufügen, aber ich möchte auf 9/11 und [den ehemaligen Enron-Firmenchef] Jeff Skilling zurückkommen, der am Donnerstag, dem 6. September 2001 versuchte, 200.000 Enron-Aktien zu verkaufen -- einen Tag vor dem dramatischen Schritt der Fed-Funds-Futures.

Meine Aussagen über die Bedeutung des Schrittes vom 7. September 2001 werden gestützt durch einen guten Artikel in der New York Times vom 30. Mai letzten Jahres (2005): „Ein Indikator, fast so gut wie eine Zeitmachine.“ Er behandelt die Fed Funds Futures und wie sie die zukünftige Entwicklung der Fiskalpolitik der staatlichen Zentralbank anzeigen.

Greedspan, wie Sie sich vielleicht erinnern, senkte nach 9/11 fast täglich die Zinsen [und die Fed-Funds-Futures stiegen weiter, wie es aufgrund der saisonalen Spitze vom Freitag, dem 7. September 2001, zu erwarten war]. Dies ergab damals keinen Sinn für mich, da die Regierung versuchte, alle zu beruhigen. Warum sollte Greedspan die Zinsen weiterhin senken, was ein Zeichen für Panik ist, wenn sich dies nicht unmittelbar auf die Finanzmärkte auswirken würde? Es war ein Widerspruch -- es fehlte die Logik.

Und meine Prämisse, daß in der staatlichen Zentralbank jemand wissen mußte, daß sich 9/11 abzeichnete, wird durch einen Artikel der Abteilung für Währungsangelegenheiten des Vorstands der staatlichen Zentralbank in Washington vom 17. September 2002 untermauert. Der Titel: „Die voraussichtliche Entwicklung der Geldpolitik anhand der Zinssätze.“ Ich zitiere den ersten Satz und Sie -- wenn Sie diese Zeilen lesen -- fragen sich, ob dies bestätigt, daß im Vorstand der staatlichen Zentralbank jemand wissen mußte, daß sich 9/11 am Dienstag durch die Aktion der Fed Funds Futures am Freitag, dem 7. September 2001, abzeichnete. Ist das fair?

Darin heißt es: „Federal-Funds- [und Eurodollar-] Futures gehören zu den nützlichsten Instrumenten zur Ableitung von Erwartungen an die künftige Entwicklung der Geldpolitik.“

Lassen Sie mich für diejenigen, denen Sie all dies vielleicht mitteilen, einen weiteren Artikel zitieren, an dem ein Vizepräsidenten-Ökonom der staatlichen Zentralbank von St. Louis mitwirkte. Sein Name ist Daniel L. Thornton und der andere Autor dieser Abhandlung ist John C. Robertson. Der Titel: „Die Nutzung von Federal-Funds-Futures zur Vorhersage von Aktionen der staatlichen Zentralbank.“

Ergo, um Sherlock Holmes zu zitieren: „Elementar, mein lieber Watson!“ Auf Grundlage dieser drei verschiedenen Schriften, von denen zwei von der „staatlichen“ Zentralbank selbst stammen, und meiner Marktanalyse, wußte jemand in der Zentralbank, daß sich die Angriffe auf Amerika abzeichnen. Skilling war im Vorstand des Houstoner Zweigs der staatlichen Zentralbank von Dallas und er hatte am Donnerstag, dem 6. September 2001, vor, 200.000 Enron-Aktien zu verkaufen. Man muß kein Genie sein, um die Punkte zu verbinden, nicht wahr?

Read on: Enron - The Smokin' Cannon Of 9/11? PART 2 of 2

Siehe auch DER SPIEGEL vom 12.07.2006: Enron-Fall: Zeuge tot aufgefunden

Devvy Kidd schrieb die Broschüre „Why A Bankrupt America and Blind Loyalty“ die 2 Millionen Mal verkauft wurde. Sie ist landesweit Gast in Radiosendungen, war Kandidatin für den Kongreß und ist eine gefragte öffentliche Rednerin. Devvy schreibt für www.NewsWithViews.com. Ihre Internetseite ist www.devvy.com, ihre E-Mail devvyk@earthlink.net
Hier finden Sie den Originalartikel, Enron - The Smokin' Cannon Of 9/11? PART 1 of 2

Montag, 16. Juli 2012

Wilde Verfolgungsjagd in LA: Wegen Kindesmißbrauch angeklagter Lehrer flüchtet vor Polizei

ABC NEWS über einen Pädo-Lehrer im Tiefflug.

(Ja, das Bild ist eine Montage -- der Pädo-Pädagoge ist wohlauf.)


Am Freitag erging gegen einen Lehrer aus dem Schulbezirk Los Angeles (LAUSD) Anklage, nachdem er nach einer dramatischen Verfolgungsjagd verhaftet wurde.

Kip Arnold wurde der unzüchtigen Handlung an einem 14-jährigen Kind in drei Punkten, der oralen Kopulation mit einer Person unter 16 Jahren in zwei Punkten, der sexuellen Penetration mit einem Fremdkörper in einem Punkt und dem Entzug des Zugriffs durch einen Polizisten in einem Punkt angeklagt.

Der 51-Jährige ist seit acht Jahren für den Schulbezirk Los Angeles tätig. Er bleibt im Krankenhaus unter Beobachtung.

Am Dienstag lieferte sich Arnold mit der Polizei eine wilde Verfolgungsjagd, die damit endete, daß er mit seinem Auto eine 20 Meter (70 feet) tiefe Böschung hinabfuhr. Die Ermittler jagten ihn von seinem Zuhause in Lakewood bis nach South Bay.

Arnold, ein Turnlehrer an der „Southeast Middle School“, ist angeklagt, im Jahr 2005 zwischen Juni und September mit einem 14-jährigen Mädchen eine sexuelle Beziehung gehabt zu haben.

Laut der Polizei von Bell begegnete Arnold dem angeblichen Opfer in der „Nimitz Middle School“ in Huntington Park. Die Vorfälle passierten innerhalb und außerhalb des Schulgeländes, während der Schule und danach, und die Beziehung dauerte laut Markus Haushalter, dem Anwalt des mutmaßlichen Opfers, jahrelang.

Die Behörden sagen, Arnold hat zuvor ähnliche Schwierigkeiten gehabt. Laut Gerichtsakten wurde er im Jahr 1993 in Long Beach wegen zwei Mißbrauchsfällen angeklagt, die aber abgewiesen wurden.

Der Schulbezirk Los Angeles sagte, sie benachrichtigen an allen Schulen, wo Arnold gearbeitet hat, die Schüler, darunter „Southeast Middle School“, „Nimitz Middle School“, „Gage Middle School“, „Orchard Academies 2B“ und „Bell High School“, die jetzt von ehemaligen Schülern besucht wird.

Jeder, der Informationen hat, ist aufgefordert, die Polizei in Bell anzurufen.
Hier finden Sie den Originalartikel, LAUSD teacher in wild pursuit charged with molest, evading police.

Sodomie „aus Liebe zum Islam“

Raymond Ibrahim über Dschihad und Auspuffsex.

(Die Behauptung auf Electronic Intifada, dieser Artikel von Raymond Ibrahim wäre falsch, behandelt Raymond Ibrahim im Artikel Islamic Sodomy or ‘Islamophobic Hoax’?)


Während man durch die bequeme Art und Weise der Rationalisierung dessen, was man sich ersehnt, weiterhin in der Lage ist, sich „rein“ zu fühlen, wird absolut alles, was sonst verboten ist, zulässig. Alles, was zählt, ist die persönliche Absicht, oder niyya.

Der ursprüngliche „Unterhosen-Bomber“ Abdullah Hassan al-Asiri versteckte nicht nur Sprengstoff in seinem Rektum, um auf den saudischen Prinzen Muhammad bin Nayef-Attentat ein tödliches Attentat zu verüben -- sie trafen sich im Jahr 2009, nachdem der 22-jährige heilige Krieger „für seine Dschihadi-Ansichten Reue vorgab“ -- al-Asiri hatte anscheinend Dschihadi-Genossen, die ihn wiederholt sodomisierten, um seinen Anus zu „verbreitern“, um den Sprengstoff unterzubringen -- alles im Einklang mit den Fatwas [religiösen Edikte] von islamischen Geistlichen.

Ein arabisches Nachrichtenvideo aus dem Jahr 2010, das im Internet die Runde macht, enthält weitere Angaben. Offenbar unterrichtete ein Geistlicher namens Abu al-Dema el Kasab die Dschihadisten über eine „innovative und noch nie dagewesene Art und Weise, Märtyrer-Operationen auszuführen: platziere Sprengkapseln in deinem Anus. Um diese Dschihadi-Vorgehensweise durchzuführen, mußt du jedoch zustimmen, eine Weile sodomisiert zu werden, um deinen Anus zu erweitern, damit er den Sprengstoff halten kann.“

Andere fragten weiter, indem sie formale Fatwas verlangten. Unter Berufung auf sein Verlangen nach dem „Martyrium und den Jungfrauen des Paradieses“, fragte ein Dschihadi -- eventuell al-Asiri selbst -- einen anderen Scheich: „Ist es mir erlaubt, mich von einem der Dschihad-Brüder sodomisieren zu lassen, um meinen Anus zu erweitern, wenn die Absicht gut ist?“

Nachdem er Allah lobte, begann die Fatwa des Scheichs damit, zu erklären, daß Sodomie im Islam verboten ist,

Allerdings steht der Dschihad an erster Stelle, denn er ist der Gipfel des Islam, und wenn der Gipfel des Islam nur durch Sodomie erreicht werden kann, dann ist daran nichts Unrechtes. Denn die übergeordnete Herrschaft der [islamischen] Rechtsprechung bekräftigt, daß „die Notwendigkeit das Verbotene zulässig macht“. Und wenn obligatorische Belange nur erreicht werden können, indem das Verbotene verrichtet wird, dann wird es obligatorisch, das Verbotene zu verrichten, und es gibt keine größere Pflicht als den Dschihad. Nachdem er dich sodomisiert, mußt du Allah um Vergebung bitten und ihn umso mehr loben. Und wisset, daß Allah die Dschihadisten am Tag der Auferstehung gemäß ihren Absichten belohnen wird -- und deine Absicht, Allah gewillt, ist für den Sieg des Islam, und wir bitten, daß sie Allah von dir annimmt.

Daraus ergeben sich zwei wichtige Punkte: erstens, daß der Dschihad der „Gipfel“ des Islam ist, denn er macht den Islam zum Höchsten -- basierend auf einem Hadith, der mündlich überlieferten Geschichte von Mohammeds Leben, und zweitens, daß „Notwendigkeit das Verbotene zulässig macht“. Diese Axiome sind nicht auf modernen Fatwas beschränkt, sondern zeigten sich vor Jahrhunderten und wurden von der Ulema [führenden religiösen Gelehrte des Islam] angenommen. Das Ergebnis ist, daß alles, was sonst verboten ist, zulässig wird -- weil es von oberster Priorität ist, den Islam durch Dschihad zum Höchsten zu machen. Alles, was zählt, ist die persönliche Absicht, oder niyya.

Von hier aus kann man die vielen angeblichen Ungereimtheiten der islamischen Geschichte verstehen: Lügen ist verboten -- zur Ermächtigung des Islam aber erlaubt; die absichtliche Ermordung von Frauen und Kinder ist verboten -- aber zulässig, wenn sie im heiligen Krieg, oder im Dschihad, verübt wird; Suizid ist verboten -- im Dschihad aber ebenfalls zulässig, nur wird es dann als „Martyrium“ bezeichnet.

Die fünf Säulen des Islam können im Dschihad tatsächlich ignoriert werden -- inklusive Gebet und Fasten. Die Pflicht des Dschihad ist so wichtig, daß den osmanischen Sultane, die oft ihr halbes Leben auf dem Schlachtfeld verbrachte, nicht gestattet war, die obligatorische Pilgerreise nach Mekka zu leisten.

In Ägyptens Wahlen tauchten diese Ideen vor kurzem in einer anderen Form auf, als islamische Führer die Stimmabgabe als eine Form des Dschihad darstellten und zur Ermächtigung des Islam alles rechtfertigten -- inklusive Betrug, was als „obligatorisch“ erachtet wurde.

Nach diesen beiden Lehren -- die, egal wie, in der Ermächtigung des Islam kulminieren -- kann man von Möchtegern-Dschihadisten alles erwarten, unabhängig davon, wie fragwürdig uns ihre Bemühungen auch erscheinen mögen.

Diese Mentalität, die in der islamischen Welt vorherrscht, ist ironischerweise die gleiche Mentalität, von der viele westliche Führer und Politiker denken, daß sie vom Westen aus beschwichtigt werden kann -- mit ein bißchen mehr Respekt, Wohlwollen und Zugeständnissen.
Hier finden Sie den Originalartikel, Sodomy „For the Sake of Islam“

Sonntag, 15. Juli 2012

Frisierter Hohlkörper

Wie gesagt, eigentlich wollte ich auf diesen Seiten nur übersetzte Artikel veröffentlichen, weil alles andere in ausreichenden Mengen zu finden ist. Doch weil es „Sag niemals nie“ heißt und der PAZ-Wochenrückblick seit langem besser ist als der Newsletter der ‚Achse des Guten‘, sage ich einfach „Abonnieren Sie jetzt sofort die ‚Preußische Allgemeine‘“.


Warum wir die V-Leute zu Unrecht schelten, wieso wir uns so gern ablenken lassen, und wie uns Rumänien die Zukunft zeigt / Der Wochenrückblick mit Hans Heckel

Nun kriegen’s die Jungs vom Verfassungsschutz aber richtig dicke. Alle dreschen auf sie ein. Immer wieder im Mittelpunkt steht die Spezies „V-Mann“, also die nebenamtlichen Spitzel im trüben Milieu. Der Skandal: Jede Menge von diesen Typen hat Geld vom Staat kassiert und gleichzeitig ordentlich auf die braune Tube gedrückt wie der Chef des „Thüringer Heimatschutzes“ Tino Brandt. Der „Heimatschutz“ war der ideologische Brutkasten für das „Zwickauer Trio“.

Kann denn das angehen, dass die unsere Steuergroschen an Leute verplempern, die damit Staatsfeinde produzieren, auf die dann später mit noch mehr Steuergeld aufgepasst werden muss? Die Antwort ist verblüffend einfach: Ja, und es muss sogar, denn die V-Mann-Branche folgt wie alle anderen Wirtschaftssparten den simplen Gesetzen der Betriebswirtschaft.

Wie sieht er denn aus, der gemeine V-Mann? Meist sind es prekäre Existenzen, Schule hat mal so eben geklappt, der Eintritt ins Berufsleben wurde irgendwie verstolpert, Frust baut sich auf und fällt bei den braunen Kameraden auf fruchtbaren Boden. Nur Geld gibt’s da auch keins zu holen, weshalb man sich Gedanken machen muss, wie sich das karge Hartz-IV-Salär anderweitig aufbessern lässt. V-Mann zu werden liegt da nahe.

Stellen Sie sich vor, Sie sind der V-Mann bei der „Kameradschaft Adolf und Eva“, jeden Monat geht’s zum Gespräch beim V-Mann-Führer, der ihnen ein paar hübsche Scheinchen rüberreicht. Tino Brandt brachte es auf zusammen 200000 Mark, wofür man in den 90ern in etwa so viel bekam wie heute für 200000 Euro. Schönes, bequemes Leben: Hier ein bisschen rumkrakeelen, dort ein wenig singen und immer schön ausschlafen – wunderbar!

Doch nun geschieht etwas Schreckliches: Ihre Kameraden von „Adolf und Eva“ haben die Memoiren von Andrea Nahles gelesen, sind davon restlos entflammt und wollen als „Aussteiger“ künftig bei der Verdi-Jugend „gegen rechts“ mitmarschieren! Das bedeutet: Ihre wirtschaftliche Existenz als V-Mann ist akut bedroht, und Sie müssten wieder Pfanddosen sammeln in der Säuferecke am Hauptbahnhof, da, wo die ganz harten Alkis abhängen, die nicht mal mehr das mit dem Dosenwegbringen ge backen kriegen. Igitt!

Um das zu verhindern, gibt es nur zwei Wege: Entweder Sie holen Ihre wankenden Kameraden zurück ins Boot des Nationalsozialismus, oder Sie schwärmen aus, um ahnungslose 16-Jährige von den Vorzügen der braunen Idee zu überzeugen und bauen mit denen den Laden wieder auf. So fabrizieren Sie also „Nazis“ mit dem Geld des Staates.

Der V-Mann teilt das paradoxe Schicksal vieler Berufstätiger, die sich mit der Bearbeitung eines bestimmten Problems befassen. Verschwindet das Problem, haben sie selber eines, und zwar ein existenzielles. Also sind sie selbst daran interessiert, nie vollständig Erfolg zu haben.

Wir können uns sicher sein, dass wir nie eine Frauenbeauftragte erleben werden, die verkündet, dass es in ihrer Gemeinde keine gravierende Frauendiskriminierung mehr gibt, weshalb man ihre Stelle streichen könne. Sie wird weiter und weiter gegen die „alltägliche Benachteiligung von Frauen in allen Lebensbereichen“ zetern, selbst wenn sich unter den 20000 Einwohnern ihres Arbeitsgebiets nur noch 20 Männer finden, die elektronische Fußfesseln tragen müssen und nachts zentral interniert werden.

Ebenso weiß ein schlauer V-Mann, dass er ohne vitales Nazi-Problem harten Zeiten entgegen geht. Also wird er dafür sorgen, dass er seine Beobachtungsobjekte bei der braunen Stange hält und womöglich noch welche hinzu rekrutiert.

Allerdings wäre es ungerecht, der V-Mann-Branche vorzuwerfen, sie lebe wie ein Haufen Parasiten von unseren Steuergeldern und richte damit auch noch Schaden an. Eine gut geölte Nazi-Szene kann dem Staat durchaus nützlich sein. Schließlich werden dort regelmäßig Skandale hervorgebracht, welche die Aufmerksamkeit des Publikums ablenken können von Sachen, die die Menschen gar nicht so genau sehen sollen.

Die Methode der gezielten Ablenkung funktioniert auch auf EU-Ebene. Monatelang hat sich das gesamte etablierte Europa auf die finsteren Ungarn eingeschossen, weil dort eine Mitte-Rechts-Regierung, die den EU-Partnern nicht passt, das Kommando hat. Man konnte den Eindruck gewinnen, dass in Budapest eine faschistische Diktatur im Werden ist. Wir waren alle sehr besorgt.

Mit dieser tiefen Sorge hat man uns derart beschäftigt, dass wir gar keine Zeit mehr hatten, einen Blick auf Ungarns Nachbarland Rumänien zu werfen. Dort nutzt der neue Ministerpräsident Victor Ponta den Windschatten des Ungarn-Getöses, um in aller Schnelle einen Staatsstreich zu organisieren. Ponta ist Chef der Sozialdemokraten. Die sind aus Nicolae Ceausescus Kommunisten hervorgegangen und genießen die feste Unterstützung der EU-Sozialdemokraten.

Der 39-Jährige hat nach seiner Machtübernahme Anfang Mai sofort angefangen aufzuräumen: Erst setzte er den Parlamentspräsidenten ab, dann beschnitt er die Befugnisse des Verfassungsgerichts drastisch und nun will er den konservativen Präsidenten Traian Basescu aus dem Weg räumen – alles mehr oder minder unter Bruch der Verfassung.

Abgesetzt ist auch der Leiter des Nationalarchivs, wo die Zeugnisse der kommunistischen Gewaltherrschaft verwahrt werden. Ebenso der Chef des staatlichen Fernsehens und der des Instituts für die Aufarbeitung der politischen Verbrechen von Pontas Partei vor 1989. Fort ist überdies der Ombudsmann, der die Bürger bei Beschwerden gegen Regierungsorgane vertreten hat. Ponta säubert wie ein kleiner Stalin, zum Glück nicht so blutig, dafür aber sehr viel flinker.

Martin Schulz, deutscher Sozialdemokrat und Präsident des EU-Parlaments, findet das alles ganz unproblematisch: „Soweit ich das sehe, ist das Vorgehen der Regierung Ponta legal.“ Benötigt er eine neue Brille? Ach, was soll das Gemaule: Legal, illegal – wen interessiert das noch? Rumänien ist Mitglied einer EU, in der man sich von solchem Klimperkram längst freigemacht hat, wo gesetzeskräftige Verträge gequetscht und gedehnt, gedreht und gebogen und manchmal auch ganz einfach gebrochen werden, wie es den Herrschenden gerade passt. Warum sollte Ponta seinen Bürgern also noch ein demokratisches Bullerbü vorgaukeln, wo auf der wichtigeren Ebene, der europäischen nämlich, der Putsch längst tägliche Praxis ist?

Statt ihn zu schelten, sollten wir dem Rumänen dafür danken, dass er uns wie kein anderer einen Blick darauf ermöglicht hat, wie die europäische Demokratie der Zukunft aussieht: Wo früher die demokratischen Instanzen und Regularien herrschten mit Gewaltenteilung und strikter Bindung an die Verfassung, da sehen wir demnächst einen sozialdemokratisch frisierten Hohlkörper, der sich auf dem Weg seiner „alternativlosen“ Politik von keinem Gesetz, keinem Vertrag und keiner Verfassung mehr nerven lässt.

Unangenehm ist nur, dass der Putsch in Bukarest so ganz offen und ungeschminkt vonstattengeht, weshalb sich mittlerweile Unmut breitmacht unter einigen EU-Partnern. Was dem Genossen Ponta da helfen könnte, wäre eine handfeste „Gefahr von rechts“, die „zügiges und entschlossenes Handeln ohne Tabus“ zwingend erforderlich macht. Wehe dem, der noch nach der „Verfassung“ kräht, wenn es um die Verhinderung eines neuen Faschismus geht.

Hier könnten wir Victor Ponta aushelfen. Wir müssten bloß ein paar Dutzend V-Leute mit der rumänischen Sprache vertraut machen und anschließend in den Straßen von Bukarest aussetzen. Keine sechs Monate später würde sich unser rumänischer Freund einer munteren Nazi-Szene erfreuen können, die ihm ganz andere Möglichkeiten zum Durchgreifen eröffnet.
Hier finden Sie den Originalartikel, Frisierter Hohlkörper.

Samstag, 14. Juli 2012

Warum sind Juden liberale Linke?

Dennis Prager über die progressive Seite der Neokonservativen.

(Während man bei einer Internetsuche nach „Why are Jews liberals“ oder „Why are Jews leftists“ fündig wird, sieht es bei einer Suche nach „Warum sind Juden Liberale“ oder „Warum sind Juden Linke“ oder „Warum sind Juden liberal“ oder „Warum sind Juden links“ eher schlecht aus -- nein, es liegt nicht am Browser.)

(weitere Anmerkungen in Klammern)


Die Frage, die mir Nicht-Juden über Juden am häufigsten stellen, lautet, warum sind Juden liberale Linke?

Die Frage ist völlig berechtigt, da Juden außerhalb Israels tatsächlich überwiegend liberal und links sind. (Wenn Juden in Israel demzufolge konservativ und rechts sind, warum heißt es dann „Israelischer Marxismus“?) Anders als beispielsweise die Schwarzen stimmt keine amerikanische Gruppe so deutlich für die Demokratische Partei. Und da traditionelle jüdische Werte nicht links sind, wird die Frage noch verschärft. Das ist der Grund, weshalb der Jude umso weniger auf der linken Seite steht, je aktiver sein religiöses Leben ist. Das alte Sprichwort -- „Es gibt zwei Arten von Juden: jene, die glauben, daß Judentum soziale Gerechtigkeit bedeutet und jene, die Hebräisch können“ -- enthält mehr als nur ein Körnchen Wahrheit.

Hier sind sechs verschiedene, nicht nach Wichtigkeit sortierte Gründe:

1. Das Judentum beschäftigt sich tatsächlich mit sozialer Gerechtigkeit -- sowie mit Heiligkeit und persönlicher Moral -- und viele Juden glauben, daß linke Politik der einzige Weg ist, um eine gerechte Gesellschaft zu erreichen.

2. Das Judentum hat sich mehr als jede andere große Religion schon immer mit dieser Welt beschäftigt. Die säkulare Encyclopedia Judaica beginnt den Eintrag für „Leben nach dem Tod“ mit der Feststellung, „das Judentum hat den Glauben an ein Leben nach dem Tode schon immer bestätigt“. Doch die Abwesenheit des Judentums macht aus dieser Welt einen besseren Ort. (preoccupation of Judaism -- übersetzt entsprechend dem Wörterbucheintrag Gedankenabwesenheit / preoccupation of the mind). Deshalb schweigt die Thora -- die fünf Bücher Moses (oder der erste Teil des Alten Testaments) -- weitgehend über das Leben nach dem Tod, und beschäftigt sich mit der Ablehnung der alten ägyptischen Werte. Dieses Wertesystem konzentrierte sich auf das Leben nach dem Tod und das Buch der Toten war seine Bibel -- und die Pyramiden, dessen größte Wahrzeichen, waren Gräber.

3. Die meisten Juden fürchten sich vor allem, was rechts (right-wing) impliziert, wie die Worte „rechts“ („right-wing“) und „konservativ“. Besonders seit dem Holocaust denken sie, daß ihre Sicherheit nur von den Rechten bedroht wird. Es ist sinnlos, zu erklären, daß der Nazismus für den Nationalen Sozialismus stand und damit in Wirklichkeit eine linke Ideologie war. Es spielt keine Rolle, ob dies theoretisch richtig ist. Fast jeder ordnet die Nazis als ganz rechts ein und daher fürchten Juden die Rechten. Die Tatsache, daß heute die Konservativen die besten Freunde der Juden sind und die Tatsache, daß die Linke außerhalb der muslimischen Welt die meisten Feinde der Juden beheimatet, hat auf die Psyche der Juden wenig Einfluß.

4. Vor Religion haben liberale linke Juden am meisten Angst. Sie identifizieren Religion -- vor allem fundamentalistische Religion und besonders das Christentum -- mit Antisemitismus. Juden wird von Geburt an der Schrecken des Holocaust gelehrt und ein fast 2.000 Jahre dauernder europäischer -- das heißt christlicher -- Antisemitismus. Sie neigen daher dazu, das Christentum zu fürchten und glauben, daß Säkularismus ihre physische Sicherheit garantiert. Das ist, was die (sozialistische) „Amerikanische Bürgerrechtsunion“ („American Civil Liberties Union“, ACLU) und deren überproportional jüdische Mitgliederschaft antreibt, um in Amerika unter dem Deckmantel der Sorge um die Verfassung und die „Trennung von Kirche und Staat“ -- Worte, die in der Verfassung nicht vorkommen -- alle öffentlichen Äußerungen des Christentums zu bekämpfen.

5. Trotz ihres Säkularismus sind Juden wohl die religiöseste ethnische Gruppe der Welt. Das Problem ist, daß ihre Religion allerdings kaum das Judentum ist; es ist vielmehr jeder „-ismus“ der liberalen Linken. Dazu zählen Liberalismus, Sozialismus, Feminismus, Marxismus und Ökologismus. Juden, die in diesen Bewegungen aktiv sind, glauben daran mit dem gleichen ideologischen Eifer und derselben Einstellung an kritischer Vernunft, mit der viele religiöse Menschen an ihre Religion glauben. Es ist daher in der Regel genauso schwierig, den Glauben eines liberalen linken Juden an die Demokratische Partei zu erschüttern, wie den eines evangelikalen Christen an das Christentum. Der große Unterschied ist jedoch, daß der Christ zugibt, daß sein Christentum ein Glaube ist, während der Liberalist seinen Glauben als das reine Produkt einer rationalen Untersuchung betrachtet.

Der religiöse Eifer der Juden geht aus den Ursprüngen des jüdischen Volkes als einem religiösen Volk hervor, das von Gott gewählt wurde, um die Menschheit in eine bessere Zukunft zu führen. Die ursprüngliche Absicht war natürlich, die Menschheit zum ethischen Monotheismus, zu universellen, auf Gott basierenden moralischen Standards zu bringen, und nicht zum säkularen Liberalismus oder zum Feminismus oder zum Sozialismus. Liberale linke Juden haben ihre religiöse Berufung einfach säkularisiert.

6. Liberale linke Juden fürchten Nationalismus. Die Geburt des Nationalismus in Europa pflanzte die säkularen Samen des Holocaust -- die religiösen Samen wurden von einigen frühen und mittelalterlichen Kirchenlehren gepflanzt und durch Martin Luther verstärkt. (2000 Jahre Holocaust?) Europäische Nationalisten begrüßten alle nationalen Identitäten außer die der Juden. (Begrüßte die Französische Revolution nicht ein Gleichheitsbestreben, ein Einheitseuropa zu schaffen, das sich so etwa bis Moskau erstreckt?) Das ist ein Hauptgrund, warum sich so viele Juden in erster Linie als „Weltbürger“ identifizieren -- sie verachten den Nationalismus und glauben, daß sie eine starke nationale Identität ausschließen wird, selbst in Amerika.

Trotz der Tatsache, daß zeitgenössische Christen die besten Freunde der Juden sind, fürchten liberale linke Juden ein Wiedererstarken des Christentums, so wie sie den amerikanischen Nationalismus fürchten, trotz der Tatsache, daß Amerikaner, die an den amerikanischen Sonderweg glauben, weitaus pro-jüdischer und pro-israelischer sind als liberale linke Amerikaner. Die meisten liberalen linken Juden verabscheuen den Nationalismus so sehr, daß sie nicht einmal wie den jüdischen Nationalismus, den Zionismus, mögen.

Wenn Sie glauben, daß liberale linke Ideen und Strategien für Amerika und die Welt gut sind, dann werden Sie besonders erfreut sein, zu erfahren, wie tief Juden moralisch, intellektuell und finanziell mit der Linken verstrickt sind. Wenn Sie auf der anderen Seite glauben, daß liberale Linke moralisch verwirrt sind und Amerika und die Welt zerstören, dann ist die liberale linke Schlagseite der Juden nichts weniger als eine Tragödie -- für die Welt und vor allem für die Juden.

Dennis Prager ist ein US-amerikanischer Radiotalkmaster und Autor von vier Büchern, darunter „Happiness is a Serious Problem“. Seine Internetseite ist www.dennisprager.com. Mehr auf www.creators.com
Hier finden Sie den Originalartikel, Explaining Jews, Part V: Why Are Jews Liberal?