Mittwoch, 30. April 2014

Montreal: Blogger, der fromme Juden scharf kritisiert, gewinnt Verleumdungsklage

Graeme Hamilton über Tsunamis in schwarz.
Montreal blogger harshly critical of Hasidic Jews wins libel suit brought against him by three prominent leaders

9. Dezember 2013 — Ein Blogger, der sich rühmt, daß seine Kritiken an jüdisch-frommen Führern in Outremont »empörende« Praktiken aufgedeckt und »Käfer« aus dunklen Ecken herausgespült haben, hat erfolgreich eine Verleumdungsklage gewonnen, die drei prominente Gemeindeführer gegen ihn anstrengten.

Eine Richterin des Obersten Gerichts von Quebec wies den Antrag der Kläger auf ein 375.000 Dollar Schadenersatz ab und kam zu dem Schluß, daß Pierre Lacertes Kommentar herb war, aber auf Tatsachen beruhte.

Die Entscheidung von Richterin Claude Dallaire vom 4. Dezember ist das neueste Kapitel in einem sechsjährigen Rechtsstreit, der das manchmal gespannte Verhältnis zwischen Outremonts wachsender jüdisch-frommen Gemeinde und seinen nichtjüdischen Nachbarn betont hat.

Pierre Lacerte, der gegenüber einer jüdisch-ultraorthodoxen Synagoge wohnt, startete seinen Blog im Jahr 2007 und nutzt ihn, um das anzuprangern, was er als Gesetzesbruch und politische Einflußnahme von jüdisch-frommen Führern erachtet.

Worte sind seine einzige Waffe

Der Blog berichtet häufig über Vergehen wie in zweiter Reihe geparkte Autos vor der Synagoge, Renovierungen ohne Genehmigungen und gemietete Busse, die auf Wohnstraßen Fahrgäste aufnehmen. Pierre Lacerte behauptet, daß Outremonts Stadtrat mit den frommen Juden im Bunde ist und beim Gesetzesbruch ein Auge zudrückt.

Den Immobilienentwicklern Michael und Martin Rosenberg -- Vater und Sohn -- und dem jüdisch-frommen Sprecher Alex Werzberger wurden die Angriffe zu viel. Michael Rosenberg, Präsident und Geschäftsführer von (Anm.: dem Immobilienunternehmen) »Rosdev Group«, sagte im vergangenen Januar aus, daß Pierre Lacertes Artikel sein Ansehen beschädigt haben. Und er behauptete in einem Interview, daß der Blog antisemitisch ist und beschuldigte Lacerte, in Outremont »eine Menge Probleme zu schüren«.

Pierre Lacerte erklärte dem Gericht, daß Worte seine einzige Waffe sind, und das Urteil führt Beispiele für die Artillerie auf, mit denen er Michael Rosenberg in der Frage des Falschparkens planierte. Er sagte, dem Entwickler »gefällt es, das Gesetz zu brechen«, nannte ihn einen »Fanatiker«, einen »ultrareligiösen Extremisten«, »einen jüdisch-frommen Krösus« und den »Rechten des Unrechts des Ghettos« (»righter of wrongs of the ghetto«).

Richterin Dallaire kam zu dem Schluß, daß die Sprache akzeptabel war, weil Pierre Lacerte die behaupteten Übertretungen dokumentierte. Sie verwarf Michael Rosenbergs Argument, daß er das Gesetz respektierte, weil er seine Strafzettel immer bezahlte.

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Pierre Lacerte macht häufigen Gebrauch von veränderten Fotos, um die jüdisch-frommen Führer zu verspotten. Eines über den jüdischen Feiertag Purim stellt einen sprechenden Michael Werzberger dar, der seine Worte undeutlich spricht, als er erklärt, daß die Busse, die von der Gemeinde während der Ferien verwendet werden, das Äquivalent von nach-Hause-Fahrdiensten (drive-home programs) für betrunkene Autofahrer sind. Richterin Dallaire fand, daß es ein fairer Kommentar war, da nicht klar ist, ob die Busse in der Stadt zugelassen sind.

Die Kläger hatten sich über einen Artikel beschwert, in dem Pierre Lacerte eine Gruppe frommer Juden wegen ihrer unverwechselbaren Kleidung als »Tsunami von Männern in schwarz« (»tsunami of men in black«) bezeichnete. Richterin Dallaire entschied, daß es kein Hinweis auf Haß oder Spott sei, sich über die unverwechselbare Kleidung der Gemeinschaft zu äußern.

»Fromme Juden haben ein Aussehen, das sich von den anderen Bürgern von Outremont unterscheidet, da sie aufgrund ihrer Religion bestimmte Erkennungszeichen zeigen, wie den langen schwarzen Mantel«, schrieb sie. (Anm.: Welche Torarolle soll das bitte sein?) »Wir sind der Meinung, daß sie diesen Unterschied nicht zeigen und geltend machen können und sich dann beschweren, daß sich bestimmte Personen auf diese charakteristischen Symbole beziehen, wenn sie über sie sprechen.«

Sie zog den Schluß, daß die drei Kläger aufgrund ihrer Rolle als Wortführer und ^ihrer Beteiligung an einem interkulturellen Stadtteilkomitee alle Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens sind.

Pierre Lacertes Sprache »kann stechen«, schrieb sie, seine Bemerkungen können als »aggressiv« erachtet werden, und sie sind manchmal nahe an der Grenze dessen, was akzeptabel ist. »Aber wir sind der Meinung, daß diese Grenze im spezifischen Kontext dieses Falls nicht überschritten wurde«.

Pierre Lacerte klagte seinerseits mit dem Argument, daß die Verleumdungsklage ein unbegründeter Versuch war, ihn mundtot zu machen. Neben Schadenersatz hatten die drei Kläger verlangt, daß der Blog abgeschaltet werden soll. Doch Richterin Dallaire entschied, daß die Verleumdungsklage, die Michael Rosenbergs erfolglosem Antrag auf eine Verfügung nach dem Strafgesetzbuch, die Pierre Lacerte abverlangt, ihn in Ruhe zu lassen, nicht mißbräuchlich oder von böser Absicht war. Sie lehnte Pierre Lacertes Gegenklage ab, die 765.000 Dollar Schadenersatz gefordert hatte.

Michael Werzberger sagte am Montag, er muß seinen Anwalt konsultieren, bevor er sich zu dem Urteil äußert. Pierre Lacerte gab seine Reaktion in einem triumphalen Blog-Artikel bekannt. »Die ehrenwerte Richterin des Obersten Gerichts kaufte keines der Argumente meiner drei Gegner ab«, schrieb er. »Meine Bemerkungen waren weder haßerfüllt noch erniedrigend oder demütigend oder beleidigend.« Der Artikel war von einer Fotomontage begleitet, der die drei gekreuzigten Kläger darstellte.
Hier finden Sie den Originalartikel, Montreal blogger harshly critical of Hasidic Jews wins libel suit brought against him by three prominent leaders.

Dienstag, 29. April 2014

Unangenehme Nachbarn: Prominente jüdisch-fromme Führer bringen Montrealer Blogger wegen Verleumdung vor Gericht

Graeme Hamilton über über die jüdische Gemeinschaft der kanadischen Welt.
Nasty neighbours: Prominent Hasidic leaders take Montreal blogger to court over libel claims

16. Januar 2013 — Jeder Leser von Pierre Lacertes Blog würde schnell folgern, daß er kein großer Fan von seinen jüdisch-ultraorthodoxen Nachbarn ist. In den fünf Jahren ihrer Existenz hat die Internetseite umfassend angebliche Verstößen der frommen Juden in Montréals Stadtteil Outremont dokumentiert, von zweispurigem Parken auf Wohnstraßen bis hin zu Synagogen, die nicht den Flächennutzungsplan einhalten.

Im Jahr 2008 schrieb er zum einjährigen Blog-Jubiläum: »Wir haben Fragen gestellt, Steine umgedreht und fragwürdige und abstoßende Praktiken aufgedeckt. Es ist irre, wie viele Käfer herausrannten, als wir unsere Taschenlampen in schattige Ecken richteten.«

Pierre Lacerte, ein ehemaliger Magazinautor, beharrt darauf, daß sein Blog aufgeschlossen bürgerlichen Journalismus produziert, doch die Ziele seines Werkes widersprechen vehement. Diese Woche sind drei prominente jüdisch-fromme Führer vor Gericht und klagen auf 375.000 Dollar Schadenersatz wegen Verleumdung; sie sagen, sein Schreiben sei antisemitisch und schädlich für ihren Ruf.

In seiner Aussage am Mittwoch nahm Pierre Lacerte am Vorwurf des Antisemitismus Anstoß. »Seit dem Zweiten Weltkrieg gibt es nicht viele Dinge, die für den eigenen Ruf so schädlich sind, wie als antisemitisch bezeichnet zu werden«, sagte er. »Nicht einmal Pädophilie.« Sein Blog, sagte er, greife nicht die Juden an, sondern spreche von »einer sehr kleinen Minderheit von Fundamentalisten«.

Wäre sein Schreiben antisemitisch, fügte er hinzu, hätte er darüber von »B'nai Brith« gehört, eine jüdische Organisation, die diskriminierende Taten überwacht.

Pierre Lacerte wohnt gegenüber einer jüdisch-frommen Synagoge und er verläßt sein Haus nur selten ohne Kamera, für den Fall, daß er auf einen in zweiter Reihe geparkten Lexus stolpert, der zu einem der jüdisch-frommen Führer gehört, die er im Visier hat. Er sagte, die drei Männer, die ihn verklagen, die Immobilienentwickler Michael und Martin Rosenberg -- Vater und Sohn -- und Gemeindesprecher Alex Werzberger, tragen zu 15% zum Inhalt seiner Blog-Veröffentlichungen bei.

»Ich bin nicht jemand, der besessen ist. Ich bin jemand, der etwas zu Ende bringt, wenn er es anfängt«, sagte er.

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Michael Rosenberg, der Präsident und Geschäftsführer der »Rosdev Group«, eine große Quebecer Immobiliengesellschaft, sagte am Montag aus, daß Pierre Lacertes Artikel auftauchen, wenn Personen über Google seinen Namen suchen, was schädigend für seinen Ruf sei.

In einem Interview sagte er am Mittwoch, Pierre Lacerte sei »besessen von den frommen Juden in Outremont«. Die Blogseite konzentriert sich ausschließlich auf Verstöße von Juden und ignoriert alle anderen, sagte er.

»Er ist definitiv ein Antisemit, und es ist bedauerlich, daß wir uns mit solchen Personen auseinandersetzen müssen. Seit er mit seinem Blog auftauchte und er alles verfolgt, was die Juden in Outremont tun, ist die Harmonie in Outremont enorm heruntergegangen«, sagte Rosenberg. »Leute wie er und ein paar seiner Kumpane schüren eine Menge Probleme.«

In der letzten von Pierre Lacertes rohen Karikaturen -- viele davon zeigen jüdisch-fromme Führer -- stellt er sich als Liliputaner dar, der Godzilla in der Person von Michael Rosenberg entgegentritt. Er sagte aus, er sei wegen der rechtlichen Schritte gegen ihn nicht in der Lage, Arbeit zu finden, und klagt in einer Gegenklage auf 725.000 Dollar.

Er beschrieb die drei Kläger als »extrem einflußreich« unter Politikern auf allen Ebenen der Regierung. »Wenn ich die Macht hätte, die er hat«, sagte er mit Bezug auf Michael Rosenberg, »würde ich eine Arbeit haben«.

Michael Rosenberg entgegnete, daß Pierre Lacerte selber schuld sei, wenn er Probleme hat, Arbeit zu finden. »Es bedeutet nicht, weil ich mehr Geld habe als er und weil ich härter arbeite als er und weil ich erfolgreicher bin, daß er das Recht hat, meinen Namen oder den Namen meiner Kinder zu beschmutzen«, sagte er außerhalb des Gerichtssaals. »Wenn er vielleicht arbeiten und nicht sechs, sieben oder 10 Stunden am Tag auf seiner Blogseite verbringen würde, hätte er auch eine Menge Geld.«

Er bestritt Pierre Lacertes Behauptung, daß die Rosenbergs nur zu einem kleinen Prozentsatz Gegenstand der Veröffentlichungen auf dem Blog seien. Er sagte, der Name Rosenberg tauche in einem Drittel der Artikel auf dem Blog auf. »Alles, worüber er spricht, bezieht sich auf die eine oder andere Art und Weise auf fromme Juden und die Probleme von Outremont.«

Der Prozeß vor Richter Claude Dallaire ist nicht Pierre Lacertes erste rechtliche Begegnung mit Michael Rosenberg. Der Entwickler ersuchte zuvor eine Anordnung nach dem Strafgesetzbuch, die Pierre Lacerte abverlangte, den Frieden zu bewahren und ihn in Ruhe zu lassen. Der Richter bezeichnete Pierre Lacerte als eine »besondere Persönlichkeit«, die »übertrieben, akribisch und leidenschaftlich« wäre, entschied aber, das wäre nicht genug, um einen Gerichtsbeschluß zu verlangen.
Hier finden Sie den Originalartikel, Nasty neighbours: Prominent Hasidic leaders take Montreal blogger to court over libel claims.

Montag, 28. April 2014

Kanadische Richterin: Des Antisemitismus beschuldigter Blogger darf Nachbarn weiterhin fotografieren

VOS IZ NEIAS über die kanadische Blogseite ACCOMMODEMENTS OUTREMONT.
Canada - Judge: Montreal Blogger Accused Of Anti-Semitism Can Continue To Photograph Neighbours

22. März 2011 — Eine Richterin aus Quebec wies einen Antrag auf eine einstweilige Verfügung gegen einen Blogger aus Montréal ab, der über die jüdisch-fromme Gemeinschaft im Stadtbezirk Outremont berichtet.

Der Montréaler Pierre Lacerte betreibt seine umstrittene Blogseite seit sechs Jahren und beschreibt im Detail, was er als Verletzungen der städtischen Satzungen durch seine jüdisch-ultraorthodoxen Nachbarn auffaßt.

Michael Rosenberg -- ein einflußreicher Geschäftsmann in der jüdisch-frommen Montréaler Gemeinschaft -- ersuchte gegen Lacerte eine einstweilige Verfügung und behauptete, er schikaniere Rosenberg und seine Familie.

Lacertes Blogseite enthält Dutzende von Fotos, die in der Nähe einer nicht gekennzeichneten Synagoge in der Hutchison Street gemacht wurden, die von Rosenbergs Familie gegründet wurde.

Rosenberg und sein Sohn sind auf vielen der Blogfotos zu sehen.

Lacerte hat lange behauptet, die Synagoge -- die in einem Mehrfamilienhaus untergebracht ist -- verletze kommunale Vorschriften und sei die Ursache von Parkproblemen.

Seine Kritiker werfen ihm wegen seiner Blogseite Antisemitismus und Rassismus vor.

Die Quebecer Richterin Manon Ouimet wies Rosenbergs Antrag ab.

In ihrem Urteil vom Montag sagte sie, daß Lacerte »übertrieben, sorgfältig, leidenschaftlich und schwierig« sei, es aber keine Beweise gäbe, daß er »ein gewalttätiger Mensch« sei.

Rosenberg behauptet, eine einstweilige sei erforderlich, um die Sicherheit seiner Familie in der Nachbarschaft zu gewährleisten.

Lacerte steht bereits vor einer von Rosenberg eingereichten 375.000-Dollar-Verleumdungsklage.
Hier finden Sie den Originalartikel, Canada - Judge: Montreal Blogger Accused Of Anti-Semitism Can Continue To Photograph Neighbours.

Sonntag, 27. April 2014

Warum Juden von der Macht beseitigt werden müssen

Nathanael Kapner, früher Jude, heute REAL JEW NEWS, über sexuellen Materialismus.
Why Jews Must Be Purged From Power

Weiterverbreitung bitte mit Urheberschaft und Link zu www.realjewnews.com

1. Januar 2014 — »Wir bringen Amerika die Pest«, erklärte Sigmund Freud seinen Kollegen, als er aus Österreich im Jahr 1909 New York erreichte und von Bord ging.

Freud etablierte bald eine Elite -- eine Art »apostolische Erbfolge«.

Diese Erbfolge begann mit dem Juden Alfred Adler, der im Jahr 1932 in den USA am »Long Island College of Medicine« einen Lehrstuhl für Psychoanalyse einrichtete.

Adler setzte Freuds subtile Legitimation der »Bisexualität« fort.

Und so ging aus den perversen jüdischen Herzen von Freud und Adler die so genannte »Schwulenrechtsbewegung« (»Gay Rights Movement«) hervor.

1956 protestierte ein Arzt in »The American Journal of Psychiatry«:

»Entwickeln wir womöglich das Äquivalent einer säkularen Kirche? Eine durch staatliche Gelder unterstützte säkulare Kirche, besetzt mit einem genitalbesessenen Apostolat, das eine Brühe aus Atheismus, Hedonismus und Perversion verabreicht?«

Dieses »genitalbesesse Apostolat« findet seine Urquelle in dem Juden Freud, dessen Behandlung von »neurotischem Verhalten« seiner eigenen eingestandenen neurotischen Disposition entstammt.

Freud und seine Mitarbeiter brachten die Pest nach Amerika. Und Juden haben die Pest wie eine ansteckende Krankheit über ganz Amerika verbreitet.

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Jüdische Ansteckung (Jewish Contagion)

Der Geist des Materialismus ist im Wesentlichen der Geist des Judaismus, der die Auferstehung Jesu Christi abgelehnt hat.

Die im Judaismus inhärente Hoffnungslosigkeit, die über die jüdische Weltanschauung Auskunft gibt, führt zu einer Fokussierung auf »die Dinge der Erde«, auf den »Materialismus«.

Folglich ist es für Amerika katastrophal, wenn die Juden mit ihrer hoffnungslosen Flugbahn die Wissenschaft und die Medien steuern. Das ewige Gejammer von Elie Wiesel über das Schicksal der jüdischen Toten ist ein Sinnbild für die jüdische Welt (Jewish locus) der irdischen Dinge.

Die Wiederherstellung und der Weg heraus aus unserer von Juden beherrschten (Jew-ruled) Nation beginnt im familiären Umfeld (in the home), mit den lehrbaren Tugenden des Christentums, die von den Eltern ständig praktiziert und an die Kinder weitergegeben werden. Das ist wirklich die intensivste Kampfzone gegen den jüdischen Geist.

Der unerbittliche Angriff auf die Familie durch homosexuellenhausierende jüdische Führer wie Abe Foxman von der »Antidiffamierungsliga« (»Anti Defamation League«, ADL), Donna Lieberman von der »Amerikanischen Bürgerrechtsunion« (»American Civil Liberties Union«, ACLU) und die jüdische Lesbe Randi Weingarten vom »Amerikanischen Bund für Lehrer« (»American Federation of Teachers«, AFT) hat uns gezeigt, wo wir den Kampf beginnen müssen, nämlich im familiären Umfeld (in the home).

Die Entmachtung (purging) der Juden muß eine »Spiritualität« als Ziel haben, erhoben aus dem Sumpf der spirituellen Krankheit des Judentums -- dem »Materialismus«.

So wie manche Krankheiten ansteckend sind, so ist es die moralische und geistige Degeneration. Der »jüdische Geist«, über den die Deutschen vor dem Zweiten Weltkrieg so bitter klagten, ist der Materialismus.

Jüdischer Materialismus gebiert als seine Töchter die Bastarde Rassenvorherrschaft, Habgier, Rachsucht, Nützlichkeitsdenken, endlose Gewinnsucht, sowie moralischen Relativismus und moralisches Feilschen, so zeigt es sich im Talmud.

Es ist ein angemessener Neujahrsvorsatz, daß wir die Juden durch eine Wiederbelebung des christlichen Glaubens entmachten. Schlucken Sie nicht die jüdische Lüge, daß wir in einer »weltlichen« Gesellschaft leben. Das ist ein Trick der Juden, um ihre totalitäre Herrschaft zu verbergen.

Wir können entweder ein christliches oder ein jüdisches Amerika haben. Dazwischen gibt es nichts.
Hier finden Sie den Originalartikel, Why Jews Must Be Purged From Power.

Siehe auch:

→ Dieter E. Zimmer: Tiefenschwindel. Die endlose und die beendbare Psychoanalyse

Samstag, 26. April 2014

Ein Besuch in Deutschland weckt die Ängste meiner ultraorthodoxen Kindheit

Ein Auszug aus Lea Vincents Erinnerungen an den Holocaust.
A Visit To Germany Reawakens Fears of an Ultra-Orthodox Childhood

30. März 2014 — Auf meiner ersten Reise nach Deutschland, als ich zu der Stadt reiste, wo ein Freund von mir lebt, erinnerte mich alles an den Holocaust.

Die Reisenden mit den rosa Wangen in meinem Schienenfahrzeug (train car) schienen sich in Nazis zu verwandeln, T-Shirts schimmerten als graugrüne Uniformen, Handys sahen aus wie Waffen.

Als wir durch smaragdgrüne Felder rollten, ertappte ich mich dabei, die Landschaft abzutasten -- ich fragte mich: Wäre mich das Wäldchen verstecken? Wie lange könnte ich in dieser verlassenen Hütte bleiben, bevor mich die Nazihunde wittern?

Das waren die Befürchtungen, die meine jiddisch-ultraorthodoxe (yeshivish ultra-Orthodox) Kindheit definierten, und ihr erneutes Auftauchen hat mich überrascht. Ich war nicht nach Deutschland gekommen, um nach der jüdischen Geschichte zu suchen, ich war im Urlaub, feierte die Vollendung meiner Memoiren, die meine turbulente Reise als Heranwachsende aus meiner Religionsgemeinschaft beschreiben. Ich hatte seit Jahren nicht viel an den Holocaust gedacht.

Der Holocaust hatte einst mein Leben definiert. Geschichten der Ghettos und Konzentrationslager prägten meine Existenz, als ich jung war, zusammen mit Geschichten jüdischer Märtyrer bis hin zu den Kosaken, der Inquisition, den Griechen und den Römern. Wir wohnten auf einem Fundament der Angst, als ob unser Haus auf einem schlafenden Monster ruhte, das durch einen einzigen Fehltritt geweckt werden könnte. »In jeder Generation erheben sie sich, um uns zu vernichten«, sangen wir jedes Pessachfest, eine Vorhersage der drohenden Tragödie, die uns das ganze Jahr über in eine defensive Frömmigkeit trieb.

...

Mein Großonkel, Rabbi Avigdor Miller, ein weithin respektierter jiddischer (yeshivish) Rabbi, schrieb: »Hitler wurde nicht nur vom Himmel geschickt, sondern wurde als eine Freundlichkeit vom Himmel geschickt. ... Denn Assimilation und Mischehen sind schlimmer als der Tod.«

...

Hier finden Sie den Originalartikel, A Visit To Germany Reawakens Fears of an Ultra-Orthodox Childhood.

Leah Vincent wurde am 5. Februar 1982 geboren und ist heute 32 Jahre alt.

Freitag, 25. April 2014

Deutscher Charakterkopf begrüßt Adolf Hitler

CLI FI CENTRAL über Timur Vermes und seinen witzigen Bestseller »Er ist wieder da«.
''Er ist wieder da'' ...aka ''he's baaaaaaack!''

6. Februar 2013 — Timur Vermes, der »deutsche« Autor von »Er ist wieder da« ist vielleicht selbst jüdischer Abstammung, da er mütterlicherseits halb Ungar und halb Deutscher ist. Folglich wurde dieses Buch nicht von einem Deutschen geschrieben, sondern von einem Mischling. Ist das der Grund, warum Hitler so leicht auf eine geschmacklose Art und Weise zum Ziel werden konnte? Ein deutscher Schriftsteller könnte dies nicht tun.

Timur Vermes wurde 1967 geboren. Jetzt ist es 2013. Die Übersetzungsrechte wurden nach Frankreich, Italien, Dänemark, Holland, Norwegen, Schweden, und an siebzehn weitere Nationen verkauft. Die Option für eine Verfilmung soll angeblich auch verkauft worden sein. Der Filmhype ist aber vielleicht einfach nur ein Hype und es wird nie einen Film geben.

Vermes ist kein ethnisch deutscher Name, Timur ebenfalls nicht. Könnte dieses Buch ein echter Deutscher geschrieben haben? Ich glaube nicht. Der Status als Außenseiter bringt Einblick, Satire und Freiheit. Er hat etwas erreicht, aber was? »Die Banalisierung des Bösen«, wie Daniel Erk schreibt?
Hier finden Sie den Originalartikel, ''Er ist wieder da'' ...aka ''he's baaaaaaack!''

Donnerstag, 24. April 2014

Baustopp für unerlaubtes neues Ritualbad der Satmarer Juden

FAILED MESSIAH über Kulturbereicherungsgrenzen.
Town Issues Stop-Work Order To Block Unpermitted Construction Of New Satmar Mikva

4. Februar 2014 — Der Ort Mamakating, New York, hat Berichten zufolge einen Baustopp für ein Gebäude angeordnet, das ein jüdisches Ritualbad für Shalom Lamms 396-Einheiten-Häuserprojekt (396-unit Satmar-only townhouse development) unterbringen sollte, das in öffentlichen Dokumenten Chestnut Ridge genannt, auf Jiddisch aber als Kiryas Yated Lev nur für fromme Satmarer Juden vermarktet wurde.

Mamakating handelte, nachdem Lamms Arbeiter mit dem Bau des Gebäudes begannen, ohne eine Zustimmung des Planungsausschusses oder eine Baugenehmigung zu haben, erklärte der Beauftragte des Ortes Mamakating, Bill Herrmann, dem TIMES HERALD-RECORD.

»Sie hatten keine Erlaubnis, und sie wußten, daß sie eine brauchten. Es ist sehr schwierig, mit jemandem klarzukommen, der das Rechtsstaatsprinzip umschifft«, sagte Herrmann Berichten zufolge.

Letzte Woche erschien Lamm Berichten zufolge vor dem Planungsausschuß Mamakating und stellte ihm ein neues Projekt vor, das er unter der Anschrift 51 Winterton Road bauen will, nur ein paar hundert Meter vom 396-Einheiten-Häuserprojekt entfernt.

Ein Richter hielt den Bau der 396 Reihenhäuser in der vergangenen Woche zum größten Teil auf.

Und im vergangenen Monat stoppte Bloomingburgs Bauinspektor, Michael Grass, die Arbeit an einem Gebäude Lamms in der Main Street, das er für seine Hausprojekt-Bewohner zur Einzelhandelsfläche umwandeln will. Doch Lamm hat keine Zustimmung des Planungsausschusses, die Nutzung des Gebäudes von gewerblich (mixed commercial) in Einzelhandel zu ändern.

Ebenfalls im Dezember stimmte der Planungsausschuß Bloomingburg gegen Lamms Vorschlag für eine private Satmarer Mädchenschule für sein neues Häuserprojekt. Als Ergebnis reichte Lamm eine Klage gegen den Ausschuß ein.

Dies bedeutet, daß der Bau an den 396 Häusern und allen damit verbundenen Projekten laut Berichten nun gestoppt ist.
Hier finden Sie den Originalartikel, Town Issues Stop-Work Order To Block Unpermitted Construction Of New Satmar Mikva.

Siehe auch:

Operation Schtetl

Gegner der Satmar-Juden behaupten, daß ein Strohmann einen Ort aufkauft, um Wahlen zu manipulieren

Mittwoch, 23. April 2014

George Galloway: »Ich erkenne Israel nicht an und ich diskutiere nicht mit Israelis«

Sam Greenhill über eine Episode aus der Serie Politclown gegen Israel.
'I don't recognise Israel and I don't debate with Israelis'

21. Februar 2013 — Der umstrittene linke Abgeordnete George Galloway schockierte an der Universität Oxford eine Zuhörerschaft, als er sich weigerte, mit einem Gegner zu diskutieren, der Israeli war. (Anm.: Ein linker oder rechter Israeli?)

Auf Schreie von »Rassismus« nahm George Galloway seinen Mantel und stürmte aus dem Saal.

Der Abgeordnete der »Respekt-Partei« (Anm.: »Respect« ist ein Akronym für Respect, Equality, Socialism, Peace, Environmentalism, Community, Trade Unionism, das überwiegend koscher klingt) trat in einer Diskussion der »Christ Church« auf und hatte sich zehn Minuten dafür ausgesprochen, »Israel sollte sich sofort aus dem Westjordanland zurückziehen«.

Doch als sein Gegner, Eylon Aslan-Levy, anfing, die entgegengesetzte Ansicht zu vertreten, nahm George Galloway daran Anstoß, als er erfuhr, daß er ein Israeli war.

Ein Film des Vorfalls zeigt, wie Eylon Aslan-Levy, 21, ein Student der Politik-, Wirtschaftswissenschaften und Philosophie am »Brasenose College«, in Bezug auf Israel das Wort »wir« gebraucht.

Bevor George Galloway seinen Gegner unterbricht, ist zu hören, wie er murmelt: »Hat er ›wir‹ gesagt?«

»Sie haben ›wir‹ gesagt«, sagte der Abgeordnete für Bradford West. »Sind Sie ein Israeli?« »Ja, bin ich«, erwiderte Eylon Aslan-Levy.

»Ich diskutiere nicht mit Israelis. Ich wurde in die Irre geführt. Es tut mir leid«, sagte George Galloway.

Als er die Tür erreichte, um aus dem Raum zu stürmen, fügte er hinzu: »Ich erkenne Israel nicht an und ich diskutiere nicht mit Israelis.«

Einige im Publikum beschimpften den Abgeordneten lautstark mit Worten wie »Rassismus!« und »Ich bin ein menschliches Wesen«. (Anm.: Wie originell.)

Danach sagte Eylon Aslan-Levy : »Ich bin entsetzt, daß ein Abgeordneter aus keinem anderen Grund als meinem Erbe (heritage) aus einer Diskussion mit mir stürmen würde.

Sich zu weigern, nur wegen der Nationalität (Anm.: einfache oder doppelte Staatsangehörigkeit?) mit jemanden zu sprechen, ist purer Rassismus und für ein Mitglied des Parlaments völlig inakzeptabel.«

Eylan Aslan-Levy wuchs in Finchley in Nord-London auf und hat die israelische Staatsbürgerschaft, weil seine Eltern Israelis sind.

Diskussionsveranstalter Mahmood Naji erklärte der Oxforder Studentenzeitung Cherwell: »Während meines elektronischen Schriftwechsels mit George Galloways Sekretärin wurde Eylons Nationalität zu keinem Zeitpunkt angesprochen oder erwähnt. (Anm.: Und außerhalb des elektronischen Schriftwechsels?)

Außerdem erwarte ich nicht, daß ich dem Gegner erklären muß, welche Nationalität sein Gegner hat.«

George Galloway aktualisierte später seine Facebook-Seite, auf der er mitteilte: »Ich weigerte mich an diesem Abend, an der Universität Oxford mit einem Israeli zu diskutieren, einem Anhänger des Apartheid-Staates Israel.

Der Grund ist einfach: Keine Anerkennung, keine Normalisierung. Einfach nur Boykott, Desinvestition und Sanktionen, bis der Apartheid-Staat besiegt ist.«

George Galloway, der im Jahr 2007 Saddam Hussein traf, wurde im Jahr 2003 aus der Labour-Partei ausgestoßen, weil er Tony Blair einen Lügner nannte.

Vergangenes Jahr gewann er in Bradford West eine Nachwahl und nahm Labours Platz ein.
Hier finden Sie den Originalartikel, 'I don't recognise Israel and I don't debate with Israelis'

Dienstag, 22. April 2014

2 jüdisch-ultraorthodoxe Kinder sterben an Meningitis

FAILED MESSIAH über Krankheitsfälle zu Sabbat.
2 Haredi Kids Die From Meningitis

2. Februar 2014 — Am frühen Sonntagmorgen starben zwei jüdisch-ultraorthodoxe Kinder an Meningitis, wie YESHIVA WORLD berichtete.

Im »Mayanei HaYeshua Hospital« in Bnei Brak starb ein 18 Monate altes Mädchen, kurz nachdem es in einem kritischen Zustand mit hohem Fieber und einem roten Ausschlag im Gesicht in die Notaufnahme gebracht wurde und die Wiederbelebungsmaßnahmen scheiterten.

Ein Mädchen aus Betar Illit wurde Berichten zufolge ins »Shaare Zedek Medical Center« in Jerusalem gebracht. Sie hatte geklagt, sich nicht wohl zu fühlen und verlor kurze Zeit später das Bewußtsein. Bei ihr wurde ebenfalls Meningitis diagnostiziert und sie verstarb, kurz nachdem sie das Krankenhaus erreichte.

Basierend auf der Berichterstattung ist unklar, ob die Eltern die Einlieferung ihrer Kinder in die Krankenhäuser aufgrund von Sabbatvorschriften verzögerten.
Hier finden Sie den Originalartikel, 2 Haredi Kids Die From Meningitis.

Ein Kommentar, der sich auf eine Frage bezieht, ob so etwas überhaupt sein kann:

David:
Weil es zuvor geschehen ist und es sogar eine aktuelle Geschichte gab. Außerdem haben fromme Juden bei medizinischen Notfällen oft Verspätung, weil sie erst ihren Rabbi konsultieren müssen, bezüglich dem, was zu tun ist und weil sie wegen der großen Zahl von anderen vernachlässigten Kindern vielleicht nicht einmal merken, ob etwas nicht stimmt.

Montag, 21. April 2014

Stellvertretender Religionsminister: Schwule Juden haben »höhere Seelen« als Nichtjuden

Die anonymen Journalisten von HAARETZ über die homoreligiöse Klassengesellschaft.
Gay Jews have 'higher souls' than gentiles, says deputy minister

29. Dezember 2013 — Homosexuelle Juden haben »höhere Seelen« (»higher souls«) als homosexuelle oder heterosexuelle Nichtjuden, erklärte der stellvertretende Religionsminister der israelischen Tageszeitung MAARIV in einem am Freitag veröffentlichten Artikel.

Trotzdem würde er jedes Gesetz für eine gleichgeschlechtliche Ehe ablehnen, so wie er die Ehe zwischen einem Juden und einem Nichtjuden ablehnen würde, sagte Rabbi Eli Ben Dahan, ein Mitglied der rechtsextremen Partei »Jüdisches Heim« (»Habayit Hayehudi«).

Die gleichgeschlechtliche Ehe sei »unnatürlich«, fügte der Rabbi Politiker hinzu und sagte, »es ist natürlich, daß die Welt Kontinuität durch Beziehungen zwischen einem Mann und einer Frau will«.

Ben Dahan sagte seine Meinung, als seine Partei und die Partei »Es gibt eine Zukunft« (»Jesch Atid«, »Yesh Atid«) einen Kompromiß erreichten, der in der Knesset den Weg für ein vorläufigen Gesetz ebnete, gleichgeschlechtlichen Eltern Steuererleichterungen zu bieten.

Die schriftliche Vereinbarung zwischen den beiden Koalitionspartnern wird unter Verschluß gehalten, es wird aber erwartet, daß das Gesetz ad acta gelegt wird und daß gleichwertige Steuergutschriften eher durch das Finanzministerium als durch die Gesetzgebung umgesetzt werden.

Ben Dahan, der bei der Stimmabgabe in der Knesset abwesend war, sagte, daß er Schwule nicht verfolgen wolle und seine Ablehnung des Gesetzentwurfs seinem Engagement für Israels jüdische Natur entstamme.

»Ich muß den Staat jüdisch halten. Dinge, die den Werten, der Kultur oder der Tradition widersprechen sollten, werden keine offene Zustimmung erhalten«, sagte er.
Hier finden Sie den Originalartikel, Gay Jews have 'higher souls' than gentiles, says deputy minister.

Laut einer israelischen Meldung vom 1. August 2013 glänzte der stellvertretende Religionsminister zuvor mit der Aussage, daß Palästinenser »Tiere« sind.

Aus verständlichen Meinungsbildungs- und Zensurgründen gibt es dafür weniger Suchergebnisse als für die höheren Seelen.

Hier ist die hebräische Quelle, hier ist ein etwas besserer Übersetzer.

Sonntag, 20. April 2014

Wer ist verrückt, wir oder die Psychiater?

Jack Speer-Williams über das nächste potentielle Coming-out.
Who’s Crazy, Us or the Psychiatrists?

4. Dezember 2013 — Die unheilige Allianz zwischen der Pharmaindustrie (Big Pharma) und der »Amerikanischen Psychiatrischen Vereinigung« (»American Psychiatric Association«, APA) hat bei der Entvitalisierung, Entmoralisierung und Entmenschlichung unserer Nation eine zutiefst ruinöse Rolle gespielt. Die verschiedenen pharmazeutischen Kombinate fertigen die Psychopharmaka und die APA erfindet für diese Arzneimittel die entsprechenden Störungen.

Vielleicht interessiert Sie zu erfahren, daß die APA einst dazu beigetragen hat, den amerikanischen Nachrichtendiensten bei ihrer Taktik der Folter des menschlichen Lebens Beihilfe zu leisten. Jetzt fährt sie ihre Glaubwürdigkeit und ihr Prestige auf, um Neuland zu betreten.

In einem schmählichen Schritt, Pädophilie von ihrem Stigma zu befreien, hat die APA erneut bewiesen, wie lebensfeindlich sie ist. In ihrem aktualisierten »Diagnostischen und Statistischen Manual Psychischer Störungen« (»Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders«, DSM) erklärt die APA jetzt, daß Erwachsene, die Sex mit Kindern haben wollen, nicht länger eine schwere psychiatrische Störung zugeordnet wird. In anderen Worten, die APA behauptet plötzlich, Pädophilie sei nur eine sexuelle Orientierung.

Könnte es zu dieser Reklassifizierung gekommen sein, weil so viele APA-Mitglieder verrückte Pädophile sind?

Es ist auf jeden Fall zu erwarten, daß die Massenmedien gemeinsam mit Honoratioren, die uns erklären, daß Pädophilie nur eine persönliche Präferenz ist, letztendlich in den Chor derer einstimmen, die sexuellen Kindesmißbrauch entschuldigen. Und wem von steht das Recht zu, dies zu verurteilen?

Das APA-Manual psychischer Störungen gibt eine Psychose auf und weist als Ausgleich einem Viertel aller Amerikaner schwere psychiatrische Störungen zu. Die Liste dieser »Beschwerden« beinhaltet vorzeitige Ejakulation, Erektionsstörungen und Schmerzstörungen.

Eine Abneigung gegen Schmerz ist eine psychiatrische Erkrankung? Wer hätte das gedacht? Doch das Bizarre gehört bei der APA zur Routine.

Bundesstaatliche Gesetze, Vorschriften beim Militär, Nachrichtensendungen der Massenmedien, staatliche Schulbildung, fast alle amerikanischen Einrichtungen wollen die Meinung der amerikanischen Öffentlichkeit gestalten, steuern und festigen. Das ist genau das, worauf die APA spekuliert, wenn sie das Verbrechen der Pädophilie als bloße sexuelle Orientierung klassifiziert.

Doch das war zuviel der Lächerlichkeit und etwas zu eilig. Teile der amerikanischen Öffentlichkeit zeigten der APA ihre Empörung. Als ihr klar wurde, daß sie in ihrem großen Plan der Stufenleiter zur weiteren Entartung von Amerika zu schnell war, machte die APA einen Rückzieher und behauptete, in ihrem Manual wäre ein Fehler gemacht worden.

Ja, die APA hatte einen Fehler gemacht, doch es war kein Fehler typographischer Art, wie Sprecher der Vereinigung hinwiesen. Viele Kritiker der Psychiatrie haben schon lange vorhergesagt, daß die APA Pädophilie früher oder später als bloße sexuelle Orientierung reklassifizieren würde, ähnlich wie Homosexualität. Aber dieser Tag ist nicht heute. Wird es der morgige sein? Es hängt davon ab, wie viele Amerikaner erkennen, was diese Machtstruktur bewirken will.

Eine Person, die ihr Leben in die Hände eines APA-Psychiaters geben würde, braucht dennoch Hilfe, aber offensichtlich nicht von einem Mitglied der APA mit ihren vielen tödlichen Medikamenten -- alle genehmigt durch unsere weniger als hilfreiche Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelzulassungsbehörde FDA (Federal Drug Administration).

Kurzum, jeder, der von einem Feld-, Wald- und Wiesenpsychiater Rat oder tödliche Medikamente erhält, sollte seinen Kopf untersuchen lassen -- aber von jemandem, der dazu qualifiziert ist.
Hier finden Sie den Originalartikel, Who’s Crazy, Us or the Psychiatrists?

Samstag, 19. April 2014

Keuschheitskader jüdisch-ultraorthodoxer Frauen ordnet an, daß Bekleidungsgeschäfte Keuschheitsregeln für Unterwäsche befolgen

FAILED MESSIAH über die Unschuld vom Heiligen Lande.
Haredi All Female Modesty Squad Orders Clothing Stores To Follow Their Underwear Modesty Rules

13. Oktober 2013 — Ein Keuschheitskader aus jüdisch-ultraorthodoxen Frauen sandte an alle Bekleidungsgeschäfte in Beitar Illit Briefe, die Ladenbesitzer ermahnen, Keuschheitsregeln für Dessous zu befolgen.

1902
Großbild hier.

Eine freie Übersetzung der Regeln aus dem von D. O. an mich zugesandten Brief:

Die folgenden Regeln sind das absolute Minimum, das einzuhalten ist:

1) Alle Verkäuferinnen müssen keusch gekleidet sein (keine unverhüllten Teile, keine enge oder kurze Kleidung usw.)

2) Ohne Verpackung ausgestellte Artikel müssen in Schubladen oder Schränken gelagert werden, wo der Türknauf wie bei einer Flügeltür einrastet, nicht hinter Schiebetüren. Artikel, die hinter geschlossenen Vorhängen aufbewahrt werden, dürfen nur traditioneller Art sein.

3) Die Absicht des vorstehenden Satzes bezieht sich auf Artikel e' (Anm.: Ajin, 16. hebr. Buchstabe) und Artikel t' (Anm.: Taf, 22. hebr. Buchstabe), weibliche Dessous.

4) Diese Artikel dürfen in keiner Farbe bzw. in keinem kühnen und dreisten Stil verkauft werden. Daher sollten keine Artikel der Farbe rot, hellrosa, orange usw. oder Artikel mit Worten oder Bildern vorrätig oder in Schubladen sein.

5) Es ist Verkäuferinnen unter allen Umständen strengstens verboten, Frauen -- und vor allem Bräuten -- vorzuschlagen, anzuleiten oder zu raten, Artikel zu kaufen, die nicht in den traditionellen Farben weiß, beige oder schwarz sind.

6) Es ist Männern oder Kindern streng verboten, den Laden zu betreten.

7) Sollten auf der Verpackung unkeusche Bilder auftauchen, müssen sie mit Klebeband verdeckt werden.

8) Werbung muß in Stil und Design keusch sein.

9) Von Zeit zu Zeit werden Frauen geschickt, um zu überwachen und zu verfolgen, daß all diese Regeln eingehalten werden, strikt eingehalten werden, und nicht auf eine perverse Art und Weise.
Hier finden Sie den Originalartikel, Haredi All Female Modesty Squad Orders Clothing Stores To Follow Their Underwear Modesty Rules.

Freitag, 18. April 2014

Das Betar-Lied der Irgun-Jugend für das zukünftige Eretz Israel

Die ersten vier Zeilen wurden in »Der Wandernde -- Wer?« von Gilad Atzmon entdeckt.
Shir Betar

Betar (Festung von Betar und Buchstabenspiel aus dem veränderten hebräischen Namen Brit Yosef Trumpeldor)

Aus der Grube voller Verwesung und Staub,
Wird durch Blut und Schweiß hindurch,
Uns eine Rasse entstehen,
Stolz, großherzig und leidenschaftlich kämpferisch,

Beitir, Yodfat und Masada eingenommen,
Sollen wieder auferstehen,
In all ihrer Kraft und Herrlichkeit.

Herrlichkeit (Hadar)

Selbst in Armut ist ein Jude ein Prinz,
Ob Sklave oder Landstreicher,
Geschaffen als Sohn der Könige,
Gekrönt mit Davids Diadem,
Ob im Licht oder in der Dunkelheit,
Denke immer an die Krone,
Die Krone des Stolzes und der Jugend.

Jugend (Tagar)

Über alle Hindernisse und Feinde,
Egal, ob du aufwärts oder abwärts gehts,
In den Flammen der Revolte,
Trage die Flamme zum Entzünden,
»Macht nichts«,
Denn Schweigen ist Dreck,
Blut und Seele sind wertlos.
Der verborgenen Herrlichkeit zuliebe.

Um zu sterben oder die Hügel zu erobern,
Yodfat, Masada, Beitir.
Hier finden Sie die englische Version, Shir Betar.

Donnerstag, 17. April 2014

Mann in Synagoge in Safed erstochen

FAILED MESSIAH über einen Todesfall (woanders) im Zeitfenster der »Schüsse auf jüdische Zentren«, den die Medien massenpsychologisch nicht nutzen konnten.
Man Stabbed To Death In Fight In Safed Synagogue

13. April 2014 — Ein Streit zwischen drei Personen zu Sabbat in einer Synagoge in Safed, darunter angeblich ein Obdachloser, endete mit dem Tod eines Mannes, berichtete YESHIVA WORLD.

Der Streit ereignete sich in der Makarow-Synagoge (Macharov Synagogue) in der Bar-Jochai-Straße (Bar Yochai Street).

Berichten zufolge stach ein Angreifer sieben Mal auf das Opfer ein.

Mehrere Gemeindemitglieder wurden Berichten zufolge verletzt, als sie ohne Erfolg versuchten, den Angreifer zu stoppen. Einige wurden wegen leichten Verletzungen in einem örtlichen Krankenhaus behandelt.

Das am Tatort eingetroffene Personal des ärztlichen Rettungsdienstes stellte fest, daß das Opfer, ein Mann in seinen 50ern, aus mehreren Stichwunden blutete und einen Herzstillstand (traumatic cardiac arrest) hatte. Obwohl die Rettungskräfte versuchten, ihn wiederzubeleben, wurde das Opfer im Krankenhaus für tot erklärt.

Der Angreifer ist Berichten zufolge ein obdachloser Mann in seinen 30ern, der eine schwarze Kippa trug.
Hier finden Sie den Originalartikel, Man Stabbed To Death In Fight In Safed Synagogue.

Mittwoch, 16. April 2014

Erschossene in jüdischem Gemeindezentrum: Krisenschauspieler entdeckt

NO DISINFO über die seltsame Mrs. Corporon.
Crisis Actor Detected in Jewish Community Center Shooting Hoax

14. April 2014 — Sollte bei der angeblichen Erschießung von zwei Menschen in einem jüdischen Gemeindezentrum in der Gegend von Kansas City auch nur ein einziger Krisenschauspieler auftauchen sollte, der die Rolle eines trauernden Familienangehörigen spielt, wäre die Falschmeldung bestätigt. In diesem Fall ist die Person des Krisenschauspielers besonders wichtig. Es ist niemand anderes als Mindy Corporan (Anm.: sie heißt nicht Corporan, sondern Corporon), die angebliche Mutter von einem der Verstorbenen und auch die Tochter eines weiteren der »Getöteten«. Corporan spielt in diesem Betrug eine zentrale Rolle. Wenn nachgewiesen wird, daß sie ein Fake ist, würde dies den behaupteten Amoklauf insgesamt als falsch beweisen.

Nur wenige Stunden nachdem ihr Sohn und ihr Vater mit einer Schrotflinte erschossen wurden, hielt sie an einer Gedenkstätte eine Rede.

Zwei Familienangehörige als Folge von Schußwunden zu verlieren, stellt ein emotional sehr schwer zu ertragendes Trauma dar. Wie konnte sie es schaffen, so gefaßt zu bleiben? Wo ist der Schock, wo die Blässe, die Tränen, die Verzweiflung? Ist sie eine Superfrau? Es gibt keinen Beweis, daß sie Angehörige verlor.

1602

Sie wirkt, als wäre sie in einer geschäftlichen Transaktion. Ihre Führungsperson zeigt mehr Emotion als sie. Ist es überhaupt echte Emotion oder nur der Versuch, nicht in Gelächter auszubrechen?

Mindy Corporan sagte, daß sie vor der Polizei und den Sanitätern am Tatort eintraf, aber bereits wußte, daß ihr Sohn und ihr Vater beide im Himmel waren -- was vermutlich der Grund ist, warum sie weder unter Schock steht noch die geringste Spur von Verzweiflung zeigt.

Kann sich das jemand vorstellen? Eine Schrotflinte muß einen gewaltigen (significant) Schuß abfeuern, um zwei Menschen zu töten; auf dem Parkplatz gäbe es ein forensisches Chaos. Dennoch sah sie ihren Vater und ihren Sohn, beide erschossen, und kann dann eine solche Rede halten, ohne die geringsten Anzeichen von Schock oder Verzweiflung?

1603

»Mindy Corporan, die Tochter von Dr. William Lewis Corporan und Mutter von Reat Griffin Underwood, die am Sonntag in Kansas City bei einem Amoklauf in einem jüdischen Gemeindezentrum getötet wurden, spricht am Sonntag auf einer Trauerfeier.« Sie hält jetzt schon eine Rede? Wo sind die Leichen? Sind sie noch warm? Der Priester im Hintergrund ist nicht überzeugt. Außerdem zeigen die Videos auf DAILY MAIL, daß ihre Stimme emotionslos und weinerlich ist. Sie liefert Plattitüden. Sie rät den Menschen, intensiver zu leben (to live more), sie gibt Ratschläge. Wer würde das glaubwürdig finden?

Corporan ist außerdem nicht in der Lage, ihren Worten Überzeugung zu verleihen (fathoming her words), da sie ihre Augen dichtmacht (shutters).

Sie reden über den Himmel. Im Himmel ist kein Platz für Lügner, die sich gegen die Menschen auf der Erde verschwören.

Corporans Distanziertheit ist ein stichhaltiger Beweis, daß die Behauptung eines echten Amoklaufs ein Betrug ist. Über einen Sohn zu stolpern, der gerade erschossen wurde, ist für eine Mutter traumatisch. Sie ist keine Mutter irgendwelcher erschossener Opfer, es sei denn, sie ist die kaltherzigste Mutter im Universum.
Hier finden Sie den Originalartikel, Crisis Actor Detected in Jewish Community Center Shooting Hoax.

Aktualisierung:

Mindy Corporon ist Bestandteil der in 36 Bundesstaaten tätigen Vermögensverwaltung Boyer & Corporon, wodurch die Krisenschauspieler-Behauptung ins Wackeln kommt, da für diese Tätigkeit Verbingungen zum Heimatschutzministerium angesagt sind.

Rätselhaft ist jedoch, wie eine Vermögensverwalterin in einem Trauerfall so danebengreifen kann, daß sie in einem kreischroten Sweater erscheint.

Dienstag, 15. April 2014

Kansas City: Idiotischer Judenhasser ermordet zwei Methodisten und eine Katholikin

Kevin Barrett über die »Schüsse auf jüdische Einrichtungen«.
Reports: Idiot Jew-hater kills three Methodists in KC

14. April 2014 — Am Sonntagabend vor dem Pessachfest, gerade als die kämpferischen Behörden in Nevada den Rückwärtsgang einlegten (Anm.: die Behörden sollten Vieh von Land schaffen, das der Sohn von Senator Harry Reid angeblich für eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme in Form einer 5-Mrd.-Dollar-Solaranlage verplanwirtschaften wollte), erschoß ein Idiot in Kansas City vor einem jüdischen Gemeindezentrum und einem jüdischen Altersheim drei Menschen.
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Berichten zufolge war keines der Opfer jüdisch. (Anm.: Die Opfer des Haßverbrechens sind William Corporon und sein 14jähriger Enkel Reat Griffin Underwood sowie Theresa »Terri« Rose Hastings Lamano -- zwei Methodisten und eine Katholikin.)
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Der Verdächtige, ein »notorischer Antisemit« und FBI-Informant (federal informant) namens Frazier Glenn Miller, schrie Berichten zufolge »Heil Hitler«, als er von der Polizei abtransportiert wurde.
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Für die »Antidiffamierungsliga« (»Anti Defamation League«, ADL), das »Südliche Armut-Rechtszentrum« (»Southern Poverty Law Center«, SPLC), das »Amerikanisch-Israelische Komitee für öffentliche Angelegenheiten« (»American Israel Public Affairs Committee«, AIPAC) und den Rest der Israellobby ist der Vorfall eine PR-Goldgrube jenseits der kühnsten Träume. Die Musikanlage der Massenmedien spielt ihre übliche Scheibe und warnt vor der Bewegung der Patrioten. Das nächste Mal, wenn Sie jemandem erklären, wer wirklich hinter 9/11, den Medien oder dem Terror in Palästina steckt, werden Sie zu hören bekommen: »Oh, Sie müssen einer von diesen verrückten judenhassenden Nazis sein, so wie Glenn Miller!«
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Ein perfektes PR-Ereignis wie dieses ist überzeugender als eine Million rationale Argumente. Und die Zionisten wissen es. Sie sind Experten, solche »Vorfälle« in den Dienst ihrer Sache zu stellen.
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Sie produzieren auch in großem Stil »Judenhasser«, im realen Leben und vor allem im Internet. Ein Teil ihres Gefasels ist regelmäßig in den Kommentaren hier auf VETERANS TODAY zu finden. Sie sind diejenigen, die alle Juden hassen, weil sie Juden sind. Einige von ihnen könnten vielleicht echt sein, aber ich wette, daß die große Mehrheit Marionetten sind.
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Auf CBS NEWS hieß es: »Das ›Südliche Armut-Zentrum‹ (›Southern Poverty Law Center‹, SPLC), das Haßgruppen verfolgt, sagte, daß es Millers Frau Marge per Telefon erreichte und daß sie sagte, daß die Behörden bei ihr waren und ihr sagten, daß ihr Mann bei den Anschlägen am Sonntag festgenommen wurde.« CBS und der Rest der Medien kamen jedoch nicht durch.
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Hat Morris Dees vom SPLC Glenn Miller als Kurzwahlnummer?
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Dees und Miller haben eine lange Vergangenheit. Miller saß drei Jahre (1987-1990), weil er versuchte, Dees zu ermorden und kam als ein FBI-Informant heraus -- und als Werbesprecher (walking, talking advertisement) für Dees' obsessiv-exzessive Finanzmittelbeschaffung. Miller läuft seitdem mit einem großen Schild auf dem Rücken, auf dem steht: »Gefährlicher rassistischer Nazitrottel -- bitte schicken Sie Geld an Morris Dees und die ADL, damit sie die Gesellschaft vor Leuten wie mir schützen können.«
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Man vermutet, daß ein gewisser Dr. Louis Jolyon »Jolly« West Millers Gefängnispsychiater war und daß seine gesamte Karriere nach dem Gefängnis eine einzige große psychologische Operation war. Jolly West, ein berüchtigter MK-Ultra-Spezialist für Bewußtseinskontrolle, »behandelte« andere SPLC/ADL-Werbesprecher, darunter Timothy McVeigh, den Sündenbock für den Bombenanschlag auf das Murrah Federal Building in Oklahoma City. Wer immer Wests Praxis erbte, wendet bei Leuten wie Glenn Miller vermutlich Hypnotherapie an.
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Andererseits ist es möglich, daß Menschen wirklich so dumm sein können, ohne Hilfe von außen.
                              translation::CRITICOM::blog
Doch gelinde gesagt ist alles an diesem Fall suspekt -- das Timing, die Wahl der Opfer, ein »berühmter weißer Rassist« als Verdächtiger, und zufällig ist er auch noch ein FBI-Informant.
Hier finden Sie den Originalartikel, Reports: Idiot Jew-hater kills three Methodists in KC.

Ein Kommentar:

Pat Kittle:
Ich verfolgte, wie die zionistischen Medien dies hochspielen und gelangte zur sorgfältig manipulierten Vorstellung, die Opfer wären Juden.

Danke dafür, die Sache richtigzustellen, Kevin.

Die drei toten Gojim werden die kommenden Jahre den Interessen der jüdischen Opferindustrie dienen, doch dafür sind die Gojim da, oder?

Montag, 14. April 2014

Opfer des orthodoxen Juden Gershon Barkany, der ein Pyramidensystem betrieb, verklagen jüdisch-ultraorthodoxe Wohltätigkeitsorganisationen

FAILED MESSIAH über koschere Schneebälle in Far Rockaway, New York.
Victims Of Orthodox Ponzi Schemer Gershon Barkany Sue Haredi Charities To Recover Some Of Their Lost Millions

9. April 2014 — Gershon Barkany bekannte sich schuldig, durch ein Pyramidensystem (ponzi scheme) Millionen von Dollar gestohlen zu haben und gab sein Verbrechen zu. (Anm.: Er spielte das beliebte Immobilienflipping, sprich Sanierungsinvestment, sprich kaufen, sanieren, verkaufen, sprich kaufen, billigsanieren, verkaufen.)

Während Barkany auf seine Verurteilung wartet, verklagen seine Opfer mehrere jüdisch-ultraorthodoxe Wohltätigkeitsorganisationen, um zu versuchen, einen Teil ihres gestohlenen Geldes wiederzubekommen, das Barkan spendete oder vielleicht über sie wusch.

Hier ist die Zivilklage »Barkany Asset vs. Darchei Torah« mit einer Liste der Wohlfahrtsverbände als PDF-Datei.
Hier finden Sie den Originalartikel, Victims Of Orthodox Ponzi Schemer Gershon Barkany Sue Haredi Charities To Recover Some Of Their Lost Millions.

Sonntag, 13. April 2014

Boeings Autopilot würde Luftpiraten die Kontrolle nehmen

John Croft über Flugzeuge, die mehr können, als hin- und herfliegen.
Boeing autopilot would seize back control from hijackers

5. Dezember 2006 — Boeing hat ein US-Patent für ein System erhalten, das, einmal aktiviert, Piloten jegliche Kontrolle entzieht, um ein Verkehrsflugzeug automatisch auf einen vorgegebenen Landeplatz zurückzuführen. (Anm.: Heißt das, daß Flugzeuge präzise Punktlandungen wie Gabelstapler machen könnten?)

Der »ununterbrechbare« (»uninterruptible«) Autopilot würde aktiviert werden -- entweder durch Piloten oder Sensoren an Bord oder ferngesteuert über UKW- oder Satellitenverbindungen durch Regierungsbehörden wie der CIA --, wenn Terroristen versuchen sollten, die Kontrolle über ein Cockpit zu erlangen. Boeing glaubt, daß die aktuellen Präventionsmaßnahmen weniger als narrensicher sind -- Piloten können beschließen, die abschließbaren, kugelsicheren Cockpittüren zu öffnen und Sicherheitsbegleiter (air marshals) können überwältigt und entwaffnet werden.

Dem Patent zufolge, das auf Boeings Forschungsorganisation »Phantom Works« ausgestellt zu sein scheint, schlägt der Flugzeughersteller ein System vor, bei dem ein Bordprozessor Piloteneingaben nicht mehr gestattet, sobald er aktiviert wird und verhindert, daß jemand an Bord einen Notlandungsplan unterbricht, der entweder vorgegeben ist oder dem Flugzeug durch die Fluggesellschaft oder Regierungskräfte (government controllers) zugefunkt werden und vom Leit- und Steuerungssystem des Flugzeiges ausgeführt werden kann. Das System hat eine eigene Stromversorgung.

Boeing sieht mehrere Aktivierungsmethoden vor: Sensoren an der Cockpit-Tür, die den Antiterrormodus durch manuelle Schalter auslösen würden, wenn eine Mindestschwelle an Krafteinwirkung (minimum force threshold) überschritten wird und eine Verbindung über Fernzugriff (a remote link), wobei das Flugzeug auf dem Boden überwacht und die automatische Steuerung aktiviert werden würde, »sobald festgestellt wird, daß die Sicherheit des Flugzeugs in Gefahr ist«. (Anm.: Eine Weiterentwicklung ist womöglich das Patent »US 8,391,493«, das im März hier und hier verschwand und hier und hier noch zu finden ist.
hier finden Sie den Originalartikel, Boeing autopilot would seize back control from hijackers.

Siehe auch:

→ FLIGHT GLOBAL: Diagrams: Boeing patents anti-terrorism auto-land system for hijacked airliners

→ VETERANS TODAY: You Can't Handle The Truth! Boeing's Secret Patent

Samstag, 12. April 2014

Pünktlich zu Ostern: Die Holocaust-Schwindler sind wieder da

Nathanael Kapner, früher Jude, heute REAL JEW NEWS, über die Götter des Holocaust.

(In Deutschland rechtswidrige Links wurden entfernt und durch neutrale Links ersetzt.)
Holocaust Con Is On Again

Weiterverbreitung bitte mit Urheberschaft und Link zu www.realjewnews.com

6. April 2014 — Zu Ostern, wenn Christen Jesu Tod und Auferstehung gedenken, werden uns wieder einmal die Holocaustschwindler in den Ohren liegen.
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Die »Holocaustgedenkwoche« (»Holocaust Remembrance Week«), mit Sorgfalt im selben Monat aufgeführt, in dem Christen die Auferstehung Christi ehren, wird sich vollgestopft mit steuerzahlerfinanzierten Programmen auf jüdische »Leiden« und Martyriumswahnvorstellungen konzentrieren.
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Juden in »Brooks Brothers«-Anzügen (Anm.: Durchschnittspreise liegen im Rahmen der Schauspieler- und Politikerklasse) und »Calvin Klein«-Kleidern werden uns ihr »Holocaustleid« reinwürgen und die bestätigten Leiden von Millionen von Nichtjuden übertrumpfen.
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Der umsatzstarke Holocaust ist außerdem eine primäre Koscherheitswaffe, die von Juden, die sich widerlich als Gott inszenieren, eingesetzt wird, um die Kreuzigung Christi zu verunglimpfen.
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Wer könnte diese koscherisierte Version des Martyriums besser auftischen, als der selbsternannte Hohepriester der Holocaustologie, Elie Wiesel?
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Wiesels Bekanntheit beruht auf »Nacht« (»Night«), seiner problematischen »Autobiographie«, die durch seine gerissene Verwendung von erfundenem Material als Fiktion eingestuft werden sollte.
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In »Nacht« beschreibt er den Tod eines Knaben, dessen Erhängung er gesehen haben will.
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Er schreibt, er hörte »hinter sich jemanden stöhnen: ›Um Himmelswillen, wo ist Gott jetzt?‹ Und in mir hörte ich eine Stimme, die antwortete: ›Wo er ist? Da, er hängt hier an diesem Galgen.‹«
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In dieser Passage setzt Wiesel eklatant Juden mit dem allmächtigen Gott gleich, indem er behauptet, daß Gott von den »Nazis« in Gestalt eines jüdischen Opfers »gekreuzigt« wurde.
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Auch hier betreibt er mit seiner talmudischen Gotteslästerung die Vergötterung von Juden:
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»Nie werde ich jene Momente vergessen, die ›meinen Gott‹ (den jüdischen Knaben) ermordeten und meine Träume zu Staub machten.«
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Wiesels Agenda hier ist nicht schwer zu verstehen. Die Juden wollen, daß die Nichtjuden sie als Gott auf Erden anbeten.
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Sie wollen uns glauben machen, daß nur ihr »Leid« einzigartig ist -- daß es »Erlösung« bringt, die Welt zu einem »besseren Ort« zu machen, indem wir an unsere vermeintliche Kollektivschuld erinnert werden, die »gesühnt« werden muß.
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Wir werden durch Schuldgefühle gegenüber den armen mißhandelten Juden gerettet. »Nie wieder!«, jammern die Juden, während sie der Presse, dem Büro des Präsidenten im Weißen Haus und dem Kongreß auf dem Capitol Hill wiederholt ihre Agenda diktieren.
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Wiesel erinnert uns: »Irgendwo in seinem Wesen sollte jeder Jude eine Zone des Hasses reservieren -- gesunder, kräftiger Haß für das, was den Deutschen personifiziert und für das, was im Deutschen fortbesteht. Alles andere wäre ein Verrat an den Toten.«
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Mit der von Wiesel angeführten »Haßkampagne« behauptet das Judentum, der fleischgewordene Gott zu sein und Auschwitz wird zur Hinrichtungsstätte Jesu vor den Toren Jerusalems -- jüdisches »Leid« ersetzt jedes andere, selbst das von Christus.
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Und mit der steuerzahlerfinanzierten Holocaustgedenkwoche, die uns bald in den Ohren liegt, sind die Gojim gezwungen, für die Leichen der jüdischen Toten ihre obligatorische »Buße« zu leisten.
Hier finden Sie den Originalartikel, Holocaust Con Is On Again.

Ein Kommentar:

Citizenfitz:
Sie haben es inzwischen zu einer wissenschaftlichen Formel ausgearbeitet, nicht wahr?

1. Ostern -- Anschwellender Klang von Holocaustgeigen, Holocaustschwindler auf allen Sendern, rund um die Uhr.

2. Weihnachten -- Anschwellender Klang von Chanukkageigen.

3. Veterans Day (Anm.: zum Gedenken ans Ende des Ersten Weltkriegs) -- Anschwellender Klang von Geigen und auf Bildern des amerikanischen Friedhofs in der Normandie (Normandy American Cemetery) so viele Grabsteine mit dem Stern des Gottes Remphan wie möglich. (Anm.: Beachten Sie auch die freimaurerische Symbolik, die im formellen Ende des Ersten Weltkrieges zur 11. Stunde am 11. Tag des 11. Monats liegt.)

4. 9/11 -- Verspotten Sie alle Neinsager als "Verschwörungstheoretiker".

5. USS Liberty Remembrance Day ............ (Anm.: Während des Sechstagekrieges vom 5. bis 10. Juni 1967 wollten die Wächter von Zion am 8. Juni 1967 den schwimmenden Horchposten USS Liberty versenken, der Itzigstans Funkverkehr abhörte und zur NSA sendete.)
Siehe auch:

→ VERBOTENES ARCHIV: Ersatzreligion Holocaust

Freitag, 11. April 2014

Koscherer Einlauf à la Israel, jüdisch-ultraorthodox zertifiziert

FAILED MESSIAH über die kleinen Dinge aus dem Heiligen Land, die dem Leben Freude geben.
5. April 2014 — Ein israelischer Einlauf ist vom Rabbinat von Rischon LeZion als koscher und vom jüdisch-ultraorthodoxen Religionsgericht (Beit Din) durch die Rabbiner der Koscherheitsaufsicht (kosher supervision) »Chug Chatam Sofer« als koscher »le-mehadrin min ha-mehadrin« zertifiziert worden.

Haredi Certified Kosher Enema
Großbild hier.
Hier finden Sie den Originalartikel, Haredi Certified Kosher Enema.

Ein Kommentar:

Office of the Chief Rabbi:
Vielleicht ist dies ein Produkt für Leute, die oral-analen Kontakt suchen. Und vielleicht sind diese Leute gottesfürchtige, die Gebote (mitzvot) achtende Menschen. Sie würden Ihre Zunge doch nicht in eine nichtkoschere (treif) Atmosphäre stecken wollen, oder? Gott bewahre! Wäre es nicht sinnvoll, dieses Produkt unter die Aufsicht einer kompetenten Behörde zu stellen?

In einem System (shita) macht es keinen Unterschied, von welchem Ende des Verdauungskanals man eine Substanz in den Körper einführt, ein zuverlässiges Koscherheitszertifikat (hekhsher) muß sein.

Donnerstag, 10. April 2014

Jesus und die GEZ-Wucherer

Ein Beitrag zur offiziellen Geschichtsschreibung.

Matthäus 22:21

Hollywood-Produzent war ein israelischer Atom-Agent

Yossi Melman über den Mann aus der verschwiegenen Israel-Südafrika-Connection.
Hollywood producer was an Israeli nuclear agent

18. Juli 2011 — Der israelische Geschäftsmann und Hollywoodproduzent Arnon Milchan war ein langjähriger Waffenhändler und israelischer Nachrichtendienstagent, der für Israels angebliches Atomprogramm Ausrüstungsgegensstände kaufte, behauptet eine neue Biografie.

Das Buch »Vertraulich: Das Leben des Hollywoodtycoons Arnon Milchan, der zum Geheimagenten wurde« (»Confidential: The Life of Secret Agent Turned Hollywood Tycoon Arnon Milchan«) von Meir Doron und Joseph Gelman erzählt Milchans Lebensgeschichte von seinen Tagen als Junge in Rehovot bis zu seinen Freundschaften mit israelischen Ministerpräsidenten, US-Präsidenten und Hollywoodstars.

Milchans Dienste für die israelische Sicherheitsindustrie (security industry) sind der Öffentlichkeit bereits bekannt gemacht worden, er hat sie jedoch immer geleugnet oder es abgelehnt, sie anzuerkennen. Dies ist das erste Mal, daß Milchan diese Behauptungen bestätigt, wenn auch indirekt.

Obwohl die Autoren erklären, eine inoffizielle Biografie geschrieben zu haben, stimmte Milchan zu, sich mit ihnen zu treffen, ihre Fragen zu beantworten und ihre Fehler zu korrigieren. Eine der wichtigsten Quellen für das Buch war Israels Präsident Shimon Peres, ein enger Freund von Milchan.

»Ich bin derjenige, der ihn rekrutierte«, wird Peres zitiert.

Dies geschah in den 1960er Jahren, als Peres als stellvertretender Verteidigungsminister diente. Die Beziehung setzte sich in den 1970er Jahren fort, als Peres Verteidigungsminister wurde und Milchan dann als Agent für Lakam anwarb, eine Abkürzung für das sogenannte »Wissenschaftliche Verbindungsbüro« (»Science Liaison Bureau«). Lakam ist der Name einer geheimen Einheit im Verteidigungsministerium, die beauftragt wurde, für das angebliche israelische Atomprogramm Ausrüstungsgegensstände einzukaufen, und zwar technische Teile und Materialien.

Seit ihrer Gründung Mitte der 1950er Jahre wurde die Behörde von Benjamin Blumberg geleitet. Blumberg wurde 1978 von Verteidigungsminister Ezer Weizman entlassen, nachdem die Likud-Partei an die Macht kam. Weizman behauptete, daß Lakam in illegale Geldüberweisungen an verschiedene Stellen involviert war, darunter die Arbeitspartei.

Blumberg war Milchans Freund und nutze ihn wie auch andere israelische Geschäftsleute, um auf der ganzen Welt Strohfirmen und geheime Bankkonten einzurichten, um die Atomanlage in Dimona und andere israelische Sicherheitsindustrien zu finanzieren.

Die Basis für Milchans geheime Aktionen war das Familienunternehmen »Milchan Brothers«, das in Israel bereits seit der Zeit vor der Unabhängigkeit ausländische Chemieunternehmen vertrat. (Anm.: War diese rothschildbürgerische England-Palästina-Achse legal?)

Lakam war eigentlich eine Nachrichtendiensteinheit für technologische und wissenschaftliche Spionage und diente der israelischen Sicherheitsindustrie als eine Art »Diebstahlunternehmer« (»theft contractor«). Neben der Nutzung von Geschäftsleuten ernannte Lakam außerdem wissenschaftliche Attachés in israelischen Botschaften in aller Welt. (Anm.: Wann endeten diese Aktivitäten?) Blumberg wurde nach seiner Entlassung durch Rafi Eytan ersetzt, der seine Dienste weiterhin nutzte.

Milchan operierte jahrelang im Verborgenen, doch Mitte der 1980er Jahre deckte der US-Zoll einen Versuch auf, über Milchans kalifornisches Unternehmen Milco „Schalter“ zu schmuggeln -- Geräteteile, die sowohl für medizinische Zwecke als auch für die Herstellung von Kernwaffen verwendet werden können. Der Geschäftsführer des Unternehmens, Richard Kelly Smyth, wurde verhaftet und gegen Kaution freigelassen. Er floh bald kurz darauf aus dem Land.

Smyth wurde als flüchtig erklärt und fand laut einigen Berichten Zuflucht in Israel. Im Jahr 2001 wurde er in Spanien gefangengenommen und in die Vereinigten Staaten zurückgebracht, wo er verurteilt und inhaftiert wurde. Das FBI startete eine Untersuchung von Milchans Angelegenheiten, doch er ist nie angeklagt worden.

Laut dem Buch rief Milchan gleich nach dem Fiasko mit den »Schaltern« seinen Freund Peres an, der damals Premierminister war und bat um Hilfe im Umgang mit der Regierung Reagan. Milchan wird in dem Buch mit den Worten zitiert, daß er alles für den Staat Israel tat und für seine Dienste niemals Geld erhielt. (Anm.: Für die Dienste nicht, aber für die Geschäfte.)
Hier finden Sie den Originalartikel, 'Hollywood producer was an Israeli nuclear agent'.

Zwei Jahre später legt HAARETZ nach und klammert die Israel-Südafrika-Connection erneut aus:
Haben Hollywood-Bonzen Israel in den 1970er und 80er Jahren geholfen, Waffen zu kaufen?

Did Hollywood bigwigs help Israel buy arms in the 1970s and '80s?

21. November 2013 — Hollywood ist immer auf der Suche nach großen Geschichten und am kommenden Montag wird es die pikanten Einzelheiten erfahren, wie ein Produzent, der in Hollywood arbeitet, seit Ende der 1970er Jahre ein Doppelleben als Waffenhändler und israelischer Nachrichtendienstagent führte.

Arnon Milchan, der israelische Produzent von Hits wie »Fight Club«, »Pretty Woman« und Hunderten weiterer Filme, öffnet sich zum ersten Mal über seine Beteiligung an illegalen Waffenbeschaffungsgeschäften für Israel und seine Förderung des angeblichen Atomprogramms des Landes.

Der Film-Tycoon setzte sich mit der israelischen Journalistin Ilana Dayan zur Staffelpremiere ihres Gegenwartsmagazins »Uvda« (»Fakt«) zusammen und diskutierte seine Bemühungen, Hollywoodkollegen an seiner Arbeit für Israels Verteidigungsministerium zu beteiligen. Die Sendung der Mediengesellschaft »Keshet« ist für Montag, den 25. November auf Israels Sender ARUTZ 2 geplant.

Dies ist nicht das erste Mal, daß Milchans Rolle in israelischen Waffengeschäften und Nachrichtendiensten auftaucht: Erst vor zwei Jahren veröffentlichten die Autoren Meir Doron und Joseph Gelman ein Buch mit dem Titel »Vertraulich: Das Leben des Hollywoodtycoons Arnon Milchan, der zum Geheimagenten wurde« (»Confidential: The Life of Secret Agent Turned Hollywood Tycoon Arnon Milchan«), das behauptete, daß Milchan ein Agent (operative) für Israels »Amt für Wissenschaftsbeziehungen« (»Bureau of Scientific Relations«) war. Die Behörde, geleitet von den führenden Nachrichtendienstlern (spy-masters) Benjamin Blumberg und Rafi Eitan, sammelten Informationen für geheime Verteidigungsprogramme, darunter Israels angebliches Atomprogramm. Die Behörde wurde im Jahr 1986 geschlossen, nachdem Jonathan Pollard wegen Spionage für Israel verhaftet wurde.

Der »Uvda«-Bericht enthält jedoch einige schockierende neue Details über Milchans Arbeit, darunter Behauptungen, daß andere Hollywoodbonzen (Hollywood bigwigs) wie der legendäre, verstorbene Regisseur Sydney Pollack und mindestens ein oscarprämierter Schauspieler in seiner Arbeit für Israel eine Funktion hatten.

Der Bericht zeigt, daß Pollack, der 2008 starb, für Israel in den 1970er Jahren Waffen und andere militärische Ausrüstungsgegenstände kaufte. Auf Dayans Frage, ob Pollack die Einzelheiten der Geschäfte kannte, antwortete Milchan: »Pollack kannte sie, aber ich wollte ihn nicht erschrecken, weil er Amerikaner ist ... Er hätte auch ›Nein‹ sagen können. Er sagte viele Male ›Nein‹, aber er sagte auch viele Male ›Ja‹.«

Milchan erzählt Dayan auch, daß er zumindest einen namhaften Schauspieler nutzte, um den US-Wissenschaftler Arthur Biehl -- ein Experte für Atomwaffen und ein Mitentwickler der Wasserstoffbombe -- zu einem Treffen zu locken. Laut dem Bericht lud Milchan Biehl unter dem Vorwand in die Wohnung des Schauspielers ein, daß der Schauspieler wissenschaftlichen Rat für ein Projekt suchte, an dem er arbeitete.

Milchan sagte, er dachte Biehl würde kooperieren: »Jeder, der in Kalifornien lebt, ist ein ›Star-Fi***r ...‹ Sie hören ›Star‹ ... sie kommen angerannt.«

Der Produzent vertraute Dayan außerdem an, daß sein Doppelleben nicht immer leicht war, insbesondere dann, wenn er sich wirklich dem Filmemachen widmen wollte. »Ideologisch wollen sie in Hollywood nicht mit einem Waffenhändler arbeiten«, sagte er. » [Sie arbeiten nicht gerne] mit jemandem, der davon lebt, Maschinengewehre und Töten zu verkaufen. Antatt mit jemandem über ein Drehbuch zu sprechen, mußte ich eine halbe Stunde lang erklären, daß ich kein Waffenhändler bin ...«

Milchan fuhr fort: »Wenn die Leute wüßten, wie oft ich für mein Land mein Leben riskierte, wieder und wieder. Und plötzlich [muß ich] mich verteidigen: ›Ich bin kein Waffenhändler, ich verkaufe keine Waffen, ich verkaufe keine Raketen.‹ Ich hätte mir bewußt sein sollen, was ich durchmache -- und sagen sollen: ›F**k dich.‹ Weißt du was, ich tat es für mein Land und ich bin stolz darauf.« (Anm.: Ob er auch Dialoge für Kriegsdramen schreibt?)

In der Sendung werden auch Robert De Niro, Russell Crowe, Ben Affleck und andere Hollywoodgrößen interviewt.

Milchans Firma »New Regency« arbeitet derzeit an vier Filmen, deren Veröffentlichung für 2013-14 geplant ist, darunter die Sintflutgeschichte »Noah« des Regisseurs Darren Aronofsky mit Russell Crowe, Emma Watson und Anthony Hopkins.
Hier finden Sie den Originalartikel, Did Hollywood bigwigs help Israel buy arms in the 1970s and '80s?

Mittwoch, 9. April 2014

Finanzierte der israelische Hollywood-Produzent Arnon Milchan »JFK« und andere Geschichten mit schmutzigem Geld?

Ein Auszug aus The Life of Secret Agent Turned Hollywood Tycoon Arnon Milchan.
Confidential: The Life of Secret Agent Turned Hollywood Tycoon Arnon Milchan

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Jedes erdenkliche von Südafrika benötigte Waffensystem, das nicht direkt aus Israel gekauft werden konnte, wurde auf dem internationalen Markt gekauft und landete nicht in Israel, wie es in den Dokumenten zum endgültigen Bestimmungsort angegeben war, sondern wurde nach Südafrika umgeleitet. Wie bei israelischen Beschaffungen wurde Milchans Unternehmen schnell der größte Verteidigungsvermittler für die südafrikanische Regierung. Doch anders als bei seinen Beschaffungen für Israel, gingen seine Provisionen für seine südafrikanischen Geschäfte in seine eigene Tasche und wurden schnell zu seiner größten Reichtumsquelle, die schließlich gewinnbringend in Hollywoodblockbustern angelegt wurde.

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Einen längeren Auszug finden Sie hier auf TABLET ONLINE.

Wenn er Ihnen nicht verweigert wird. Mein Zugriff sieht neuerdings so aus.

Dienstag, 8. April 2014

Sacha Baron Cohens Vater war Präsident der Freimaurerloge Söhne des Bundes, Großloge von England

Maurice Pinay über Kulturkampf.
Sacha Baron Cohen's Father: B'nai B'rith UK President, Hillel Director

16. Mai 2012 — Sacha Baron Cohen ist dafür bekannt, Individuen und Ethnien in die Irre zu führen und lächerlich zu machen und Interviewpartner dumm aussehen zu lassen. Er weigert sich zu sagen, wie oft diese Interviews gestellt sind.

Im Jahr 2009 dokumentierte SKY NEWS, daß Baron Cohen einen palästinensischen Christen in ein Interview lockte und seine Zuschauer dazu verleitete, die Person für einen feindlichen muslimischen Terroristen zu halten. Der Mann reichte eine Verleumdungsklage ein. Die »Antidiffamierungsliga« (»Anti-Defamation League«, ADL) von B'nai B'rith war aber nirgendwo zu finden. Dafür gibt es einen Grund. (Ich impliziere nicht, daß die ADL einen diffamierten Palästinenser unterstützt hätte.)

Sacha Baron Cohen Vater, Gerald Baron Cohen, war Präsident der »Söhne des Bundes, Großloge von England« (»B'nai B'rith First Lodge of England«). Er diente auch als Direktor von Hillel, dem Universitäts-Subversionszweig (university subversion branch) der »Söhne des Bundes«. Beachten Sie, daß eine seiner Firmen als »Ali G Limited« aufgeführt wird. »Ali G« ist eine von Sacha Baron Cohens Figuren. Diese ziemlich wichtige Information lassen Sacha Baron Cohens Biographien aus. Dies zu wissen, hilft uns, seinen »Humor« besser zu verstehen.

0802
Quelle: SHEMOT, The Jewish Genealogical Society of Great Britain, Dez. 2010, Bd. 18, 3

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Quelle: THE JEWISH QUARTERLY, Bd. 28-30, Jewish Literary Trust, 1980

Ich denke, daß man angesichts dieser Informationen mit Sicherheit sagen kann, daß der öffentliche »Dialog«, den Abe Foxman von »B'nai B'rith« vor kurzem mit Sacha Baron Cohen über seine Figur »Borat« hatte, ein gestelltes »Lehrstück« war. Andere haben den Gesichtspunkt der Schutzgelderpressung in seinem Shtick erfaßt.



Sacha Baron Cohen hat einen neuen Film, »Der Diktator«, der ein paar Lacher auf Kosten der Opfer des zionistischen »Arabischen Frühlings« hat.

»B'nai B'rith« ist eine freimaurerische Organisation nur für »Juden«, die unter anderem gegründet wurde, um die Assimilation jüdischer Menschen zu behindern, indem die Kultur und Religion der Gastnationen gesprengt und gleichzeitig eine jüdische Kultur und Religion errichtet wird.
Hier finden Sie den Originalartikel, Sacha Baron Cohen's Father: B'nai B'rith UK President, Hillel Director.