Samstag, 12. April 2014

Pünktlich zu Ostern: Die Holocaust-Schwindler sind wieder da

Nathanael Kapner, früher Jude, heute REAL JEW NEWS, über die Götter des Holocaust.

(In Deutschland rechtswidrige Links wurden entfernt und durch neutrale Links ersetzt.)
Holocaust Con Is On Again

Weiterverbreitung bitte mit Urheberschaft und Link zu www.realjewnews.com

6. April 2014 — Zu Ostern, wenn Christen Jesu Tod und Auferstehung gedenken, werden uns wieder einmal die Holocaustschwindler in den Ohren liegen.
                              translation::CRITICOM::blog
Die »Holocaustgedenkwoche« (»Holocaust Remembrance Week«), mit Sorgfalt im selben Monat aufgeführt, in dem Christen die Auferstehung Christi ehren, wird sich vollgestopft mit steuerzahlerfinanzierten Programmen auf jüdische »Leiden« und Martyriumswahnvorstellungen konzentrieren.
                              translation::CRITICOM::blog
Juden in »Brooks Brothers«-Anzügen (Anm.: Durchschnittspreise liegen im Rahmen der Schauspieler- und Politikerklasse) und »Calvin Klein«-Kleidern werden uns ihr »Holocaustleid« reinwürgen und die bestätigten Leiden von Millionen von Nichtjuden übertrumpfen.
                              translation::CRITICOM::blog
Der umsatzstarke Holocaust ist außerdem eine primäre Koscherheitswaffe, die von Juden, die sich widerlich als Gott inszenieren, eingesetzt wird, um die Kreuzigung Christi zu verunglimpfen.
                              translation::CRITICOM::blog
Wer könnte diese koscherisierte Version des Martyriums besser auftischen, als der selbsternannte Hohepriester der Holocaustologie, Elie Wiesel?
                              translation::CRITICOM::blog
Wiesels Bekanntheit beruht auf »Nacht« (»Night«), seiner problematischen »Autobiographie«, die durch seine gerissene Verwendung von erfundenem Material als Fiktion eingestuft werden sollte.
                              translation::CRITICOM::blog
In »Nacht« beschreibt er den Tod eines Knaben, dessen Erhängung er gesehen haben will.
                              translation::CRITICOM::blog
Er schreibt, er hörte »hinter sich jemanden stöhnen: ›Um Himmelswillen, wo ist Gott jetzt?‹ Und in mir hörte ich eine Stimme, die antwortete: ›Wo er ist? Da, er hängt hier an diesem Galgen.‹«
                              translation::CRITICOM::blog
In dieser Passage setzt Wiesel eklatant Juden mit dem allmächtigen Gott gleich, indem er behauptet, daß Gott von den »Nazis« in Gestalt eines jüdischen Opfers »gekreuzigt« wurde.
                              translation::CRITICOM::blog
Auch hier betreibt er mit seiner talmudischen Gotteslästerung die Vergötterung von Juden:
                              translation::CRITICOM::blog
»Nie werde ich jene Momente vergessen, die ›meinen Gott‹ (den jüdischen Knaben) ermordeten und meine Träume zu Staub machten.«
                              translation::CRITICOM::blog
Wiesels Agenda hier ist nicht schwer zu verstehen. Die Juden wollen, daß die Nichtjuden sie als Gott auf Erden anbeten.
                              translation::CRITICOM::blog
Sie wollen uns glauben machen, daß nur ihr »Leid« einzigartig ist -- daß es »Erlösung« bringt, die Welt zu einem »besseren Ort« zu machen, indem wir an unsere vermeintliche Kollektivschuld erinnert werden, die »gesühnt« werden muß.
                              translation::CRITICOM::blog
Wir werden durch Schuldgefühle gegenüber den armen mißhandelten Juden gerettet. »Nie wieder!«, jammern die Juden, während sie der Presse, dem Büro des Präsidenten im Weißen Haus und dem Kongreß auf dem Capitol Hill wiederholt ihre Agenda diktieren.
                              translation::CRITICOM::blog
Wiesel erinnert uns: »Irgendwo in seinem Wesen sollte jeder Jude eine Zone des Hasses reservieren -- gesunder, kräftiger Haß für das, was den Deutschen personifiziert und für das, was im Deutschen fortbesteht. Alles andere wäre ein Verrat an den Toten.«
                              translation::CRITICOM::blog
Mit der von Wiesel angeführten »Haßkampagne« behauptet das Judentum, der fleischgewordene Gott zu sein und Auschwitz wird zur Hinrichtungsstätte Jesu vor den Toren Jerusalems -- jüdisches »Leid« ersetzt jedes andere, selbst das von Christus.
                              translation::CRITICOM::blog
Und mit der steuerzahlerfinanzierten Holocaustgedenkwoche, die uns bald in den Ohren liegt, sind die Gojim gezwungen, für die Leichen der jüdischen Toten ihre obligatorische »Buße« zu leisten.
Hier finden Sie den Originalartikel, Holocaust Con Is On Again.

Ein Kommentar:

Citizenfitz:
Sie haben es inzwischen zu einer wissenschaftlichen Formel ausgearbeitet, nicht wahr?

1. Ostern -- Anschwellender Klang von Holocaustgeigen, Holocaustschwindler auf allen Sendern, rund um die Uhr.

2. Weihnachten -- Anschwellender Klang von Chanukkageigen.

3. Veterans Day (Anm.: zum Gedenken ans Ende des Ersten Weltkriegs) -- Anschwellender Klang von Geigen und auf Bildern des amerikanischen Friedhofs in der Normandie (Normandy American Cemetery) so viele Grabsteine mit dem Stern des Gottes Remphan wie möglich. (Anm.: Beachten Sie auch die freimaurerische Symbolik, die im formellen Ende des Ersten Weltkrieges zur 11. Stunde am 11. Tag des 11. Monats liegt.)

4. 9/11 -- Verspotten Sie alle Neinsager als "Verschwörungstheoretiker".

5. USS Liberty Remembrance Day ............ (Anm.: Während des Sechstagekrieges vom 5. bis 10. Juni 1967 wollten die Wächter von Zion am 8. Juni 1967 den schwimmenden Horchposten USS Liberty versenken, der Itzigstans Funkverkehr abhörte und zur NSA sendete.)
Siehe auch:

→ VERBOTENES ARCHIV: Ersatzreligion Holocaust