Donnerstag, 31. Mai 2012

So lügen Journalisten

Ein abgetippter Auszug aus dem Video: „Udo Ulfkotte -- Wie die Medien lügen

(Udo Ulfkotte erwähnt dieses Beispiel auch auf Seite 187 in seinem Buch „So lügen Journalisten“)


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Also, ich habe mehr als ein Jahrzehnt lang Kriegsberichterstattung für die Frankfurter Allgemeine Zeitung gemacht und bin völlig naiv da hingefahren.

Beispielsweise 1988 im irakisch-iranischen Krieg, den es damals noch gab, der ging von 1980 bis 88, da reiste ich nach Baghdad, wurde an die Kriegsfront geschickt, da waren viele erfahrene Kriegsberichterstatter, ich hatte damals keine Ahnung davon, wie man so etwas macht, sah, als wir in Baghdad gelandet wurden, in einen Bus einstiegen, daß jeder einen Benzinkanister dabei hatte und dachte, „Oh Gott, das ist bestimmt, wenn der Bus mal liegen bleibt, damit wir Sprit für unterwegs haben“, habe nicht nachgefragt, wir fuhren also stundenlang durch die Wüste in Richtung Iran und hielten auch mal an einem Ort, wo nichts, aber auch gar nichts los war.

Da waren längst ausgebrannte Mannschaftsfahrzeuge, gepanzerte Mannschaftsfahrzeuge, ein Panzer war dort, die erfahrenen Kriegsberichterstatter gingen wie selbstverständlich dort hin, haben ihre Benzinkanister genommen, ausgekippt, eine brennende Zigarette reingeworfen, so daß das ganze mit einem lauten Knall sich entzündete und haben ihre Kameras aufgebaut, haben sich davor postiert und haben dann ihre Kommentare gesprochen.

Ich habe das nicht so ganz verstanden, bis dann irakische Begleiter, die mit dabei waren, mit Maschinenpistolen auch noch durchs Bild gingen, und sah dann, wie auch deutsche Fernsehkommentatoren sagten, „Wir berichten hier live von der irakisch-iranischen Kriegsfront“, diese lodernden Flammen im Hintergrund und dann duckten die sich aber zwischendurch immer so etwas und ich habe dann hinterher jemanden gefragt:

„Das eine habe ich verstanden, also man steckt etwas in Brand, wo gar nichts ist, behauptet, es sei Krieg hier, aber warum macht ihr immer noch so dabei?“ Und der: „Ganz einfach, da wird jetzt noch Maschinengewehrgeknatter auf die Tonspur gespielt und dann kommt das richtig gut rüber beim Fernsehzuschauer.“

Um das ganze kurz zu machen: Damals gab es noch keine Mobiltelefone als wieder in Baghdad war, hat es 24 Stunden gedauert, bis ich eine internationale Telefonleitung bekam, rief meine Familie, meine Mutter an, die sagte, „Junge, Du lebst. Ich habe doch im Fernsehen gesehen, wie Du umgekommen bist, wie Du mitten im Schlachtengetümmel da umherliefst und wie geschossen wurde. Mein Gott, bin ich froh“, und ich habe meiner Mutter zu erklären versucht, „Da war nichts, gar nichts, da hat einfach nur ein Auto gebrannt, ein paar Panzer haben gebrannt, da war einfach nichts“.

Damals habe ich zum ersten Mal mitbekommen, am eigenen Leib, wie Journalisten lügen, wie sehr man Zuschauer hinters Licht führt und das regelmäßig.

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Wer wie Stefan Niggemeier glaubt, daß Udo Ulfkotte ein lügender Möchtegern-Politiker ist, glaubt dann gewiß Marc Brupbacher vom Tagesanzeiger.
«Die meisten Kampfbilder sind gestellt»

In Libyen wird geschossen, in Deckung gegangen und geflüchtet. Die Bilder erreichen uns rund um die Uhr – zahlreiche TV-Sender sind offenbar hautnah mit dabei. Doch der Schein trügt: Die Bilder entstehen in der Regel ausserhalb der Kampfzone. Das behauptete Helmut Scheben gestern in einem Beitrag des Onlineportals Journal21. Scheben gehört zu den erfahrensten Redaktoren der SF-«Tagesschau».

Er schreibt: «Die meisten Bilder von Kampfhandlungen sind gestellt. Das ist eine banale Weisheit, denn jedem ist klar, dass ein Kameramann keine Kampfhandlungen aus der Nähe filmen kann, es sei denn, er ist lebensmüde.»

Neben der Schiesserei Suppe essen

Scheben stützt sich dabei auf eine Auswertung von Bildrohmaterial aus Libyen am Sonntag, das über den Eurovision News Exchange (EVN) in 24 Stunden übermittelt wurde. Auf den meisten dieser Bilder sei die Montage eindeutig zu erkennen. «Da steigt die Schar der Kameraleute und Fotografen aus ihren Autos und dann lassen die Rebellen ein paar Feuerstösse aus ihren Kalaschnikows los, und alles wird gefilmt. Dann schiesst einer aus einer Panzerfaust. Er steht und schiesst in die Wüste. Irgendwohin, aber es ist wirklich ein grossartiges Bild, erst halbnah und dann total.»

Ein anderes Beispiel zeige sogar, wie bei der martialischen Schiesserei aus Versehen am Bildrand Menschen zu sehen seien, die ihre Suppe essen.

Auch SF betroffen

Auch das Schweizer Fernsehen ist nicht dagegen gefeit, dass es solche Bilder in die Nachrichtensendungen schaffen. «Sogar bei seriösen Sendern wie SF, ARD, ZDF und ORF schleichen sich regelmässig solche inszenierten Videosequenzen ein», sagt Scheben gegenüber Tagesanzeiger.ch/Newsnetz. «Es ist leider nicht immer genau festzustellen, in welchem Kontext die Szenen aufgenommen wurden.» Trotzdem sei man bei der «Tagesschau» um Transparenz bemüht. Gestern habe beispielsweise SF-Korrespondent Erwin Schmid in der «Tagesschau» in einem Bericht aus Ras Lanuf darauf aufmerksam gemacht, dass die Soldaten ihre Schiesskünste nur für die Journalisten inszenieren würden.

Helmut Scheben macht keinen Hehl daraus, dass er «Frontschwein-Berichterstattung» nicht mag. Oft werde bei diesen Berichten Hektik und Dramatik nur gespielt. Bei der «Tagesschau» verzichte man daher in der Regel lieber auf Bilder von Kampfhandlungen. Sein Credo: «Man muss den Zuschauern klar machen, dass das alles nicht echt ist.»
Ein weiteres Beispiel liefert das YouTube-Video „Aufgedeckt: Die Schauspieler von Syrien“ auf „Medien-Lügen“, das eine Gruppe von Rebellen beinhaltet,
die sich mit roter Farbe beschmieren und sich dann in Stellung bringen um ein angebliches Massaker vorzutäuschen sowie einen Al-Jazeera Reporter der auch ganz gerne mal den Rebellen mimt.

Dann gibt es das Bild der BBC vom 27. Mai 2012 über ein syrisches Massaker, das sich am 27. März 2003 im Irak ereignete.
Ein 2003 im Irak aufgenommenes Foto wurde fälschlicherweise auf der BBC-Internetseite verwendet, um einen Bericht über die jüngsten Massaker in Houla, Syrien, zu illustrieren.

Der DAILY TELEGRAPH berichtet, daß das Bild eines Kindes, das über Leichensäcke springt, aus der Meldung entfernt wurde, nachdem die BBC den Fehler bemerkte. Der Fotograf, der das Bild machte, ist ungläubig, daß die BBC sein Foto mit den jüngsten Ereignissen verwechselt haben könnte.

„Ich ging um 3 Uhr morgens nach Hause und ich öffnete die BBC-Internetseite, auf der eine Titelgeschichte über die Geschehnisse in Syrien zu sehen war und ich fiel fast vom Stuhl“, sagte Marco di Lauro dem Telegraph. „Eines meiner Bilder aus dem Irak wurde auf der BBC-Internetseite als Illustration für eine Titelgeschichte benutzt, die behauptet, daß dies die Körper des gestrigen Massakers in Syrien wären und daß das Bild von einem Aktivisten geschickt worden wäre.“

Die Bildunterschrift der BBC-Meldung lautet: „Dieses Bild -- welches nicht unabhängig überprüft werden kann -- zeigt vermutlich die zu bestattenden Leichen von Kindern in Houla.“ Als Zuordnung steht im Bild die Zeile: „Foto eines Aktivisten“.

Di Lauro schrieb über die Verwendung seines Bildes am Sonntag auf Facebook und fügte diesen Screenshot von der BBC-Internetseite hinzu:



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Dann gibt es das Bild der in Trauer gemeißelten Palästinenserin aus dem Jahr 2004, das rechts im Bild noch einen Palästinenser-Honigkuchen zeigt, der sich anscheinend über die schauspielerische Trauer-Leistung freut.

Fotografen nehmen am Samstag, dem 7. Februar 2004, Bilder von einer Palästinenserin, während sie neben der 8 Meter hohen Mauer weint, die Israel baut, um den Stadtrand von Jerusalem vom Dorf Abu Dis in der Westbank zu trennen. Rund tausend Israelis und Palästinenser demonstrierten gegen die umstrittene Sperranlage, die laut Israel Selbstmordattentäter fern halten soll. Andere verurteilen die Barriere, die tief in einige Bereiche der Westbank hineinreicht, als Landraub. (AP Photo / Enric Marti)
Dann gibt es steinewerfende Palästinenser, zu denen es manchmal keine Bilder gibt, die zeigen, wie sie Steine werfen.
Israelische Soldaten haben drei Palästinenser -- darunter einen 15-Jährigen -- erschossen, die bei Protesten in der Westbank in der Stadt Nablus mit Steinen warfen.

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Zur gleichen Meldung gab es aber auch ein AP-Bild (das hier noch zu sehen ist), das die Steine zeigt, die zu den steinewerfenden Palästinensern gehören.
Die Medien beschuldigen die israelischen Streitkräfte regelmäßig, auf palästinensische Steinewerfer -- die als bloße „Demonstranten“ beschrieben werden, die keine ernsthafte Gefahr darstellen -- brutal überzureagieren.

Die jüngste Episode ereignete sich am Samstag (dem 3. Januar 2004), als bei einem Zusammenstoß in Nablus drei Palästinenser getötet wurden. Unter ihnen war auch der 15-jährige Amjad al-Masri, der die Soldaten von einem Dach aus beschäftigt hatte. Nachrichtenagenturen berichteten von einer Diskrepanz zwischen den palästinensischen Zeugen, die behaupteten, al-Masri hätte von oben nur „Steine ge​​worfen“, und dem Sprecher der israelischen Streitkräfte, der sagte er hätte „große Steine ​​auf die Soldaten fallen gelassen“.

Hier ist eine aktuelle Szene des steine​​werfenden „Protests“ in Nablus, die ein Fotograf von Associated Press am 2. Januar einfing:



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Pro-Familia-Mutterschiff Planned Parenthood unterstützt geschlechtliche Auslese mittels Abtreibung

BREITBART über die neuesten Fortschritte der Gender-Feministinnen.

(Anmerkungen in Klammern)


Live-Action veröffentlichte heute ein neues Undercover-Video, das eine Abtreibungsklinik von (Pro-Familia-Mutterschiff) Planned Parenthood in Austin, Texas, zeigt, in der eine Frau zu einer Spätabtreibung ermutigt wird, weil sie angeblich ein Mädchen bekommt und einen Jungen haben wollte. Das Video ist der Beginn einer neuen Serie mit dem Titel „Gendercide: Geschlechtliche Auslese in Amerika“ („Gendercide: Sex-Selection in America“), das die Abtreibungspraxis der geschlechtlichen Auslese in den Vereinigten Staaten aufdeckt und zeigt, wie Planned Parenthood und der Rest der Abtreibungsindustrie die selektive Eliminierung von kleinen Mädchen erleichtern.

Hier finden Sie den Originalartikel, Live Action Undercover Bombshell: Planned Parenthood Aids Gender-Selective Abortion.

Mittwoch, 30. Mai 2012

„Beste Schwulenbar“ verbietet Junggesellinnenabschiede

William Bigelow über harte Kerle, die sich aus politisch-spaßgesellschaftlichen Gründen als homosexuelle Heulsusen outen.

Termini technici
gay: schwul
homosexual: homosexuell

(Anmerkungen in Klammern)


Die laut (den Redakteuren und Journalisten vom) TIME-Magazin „Beste Schwulenbar der Welt“ hat entschieden, Junggesellenabschiede zu verbieten. Es schmerzte den Besitzer und Gründer David Cooley, der schwul ist, zu sehen, wie (liberale linke) junge Frauen ihre bevorstehende Ehe feiern. Cooley, der „The Abbey“ in West Hollywood besitzt, eine Bar, die oft von (der liberalen linken) Elizabeth Taylor besucht wurde, sagte, die (liberalen linken) Junggesellinnen zu sehen, wäre „eine Art Schlag in mein Gesicht, daß ich nicht dieselbe Erfahrung haben könnte ... also dachte ich, ich würde Junggesellinnenabschiede verbieten, bis alle Personen das Recht haben, eine Hochzeit zu haben und in der Lage sind, ihre Liebsten zu heiraten“.

Cooley erklärte, ein Verbot wäre „ein Zeichen der Solidarität bis die Ehe überall für alle legal ist“ (daß also beispielsweise ein Lehrerpaar ein Schülerpaar heiraten kann), weil er das Gefühl hat, die „anstößige heterosexuelle Tradition offen die Eheungleichheit im Angesicht der Schwulen und Lesben zur Schau stellt“.

„The Abbey“ richtet sich nach anderen Schwulenbars in Chicago; im März 2009 berichtete die Chicago Tribune, daß Schwulenbars bereits zwei Jahre vorher angefangen hätten, Junggesellinnenabschiede zu verbieten (und durch diese Maßnahme auf Einnahmen in Milliardenhöhe verzichten, die nun leider nicht für den Weltfrieden oder die Wiederwahl von Barack Obama gespendet werden können). Über die Schwulenbar „Cocktail“ schreibt die Tribune, der Besitzer „stoppte das Feiern von Junggesellinnenabschieden vor ein paar Jahren, als ihm auffiel, daß seine schwulen Gönner nicht nur darüber klagen, daß die (liberalen linken) Frauen geringfügige Reizfaktoren darstellen, sondern daß sie ihr Recht zu heiraten ‚zur Schau‘ stellen. Zaharakis hängte also ein Schild an die Eingangstür seines Etablissements, auf dem steht: ‚Junggesellinnenabschiede sind nicht erlaubt‘.“

Laut Tribune verhielten sich die (liberalen linken) Frauen nicht gerade wie unschuldige junge Bräute:

„Die Braut ist oft leicht zu identifizieren. Sie ist diejenige, die entweder einen Schleier oder eine Tiara oder eine Federboa oder eine phallisch geformte Baseball-Mütze trägt und ist umgeben von Frauen, die die Nacht etwas zurückhaltend beginnen, sich aber in Vamps mit hohem Beckendruck verwandeln, sobald ihr Blut-Alkohol-Spiegel steigt. Die (liberalen linken) Frauen kommen, um zu feiern, ohne sich darum sorgen zu müssen, daß sich Heteros um sie scharen. Die Schwulen sind da, weil sie, na ja, nicht unter einer Frauenmenge sein wollen.“

Wir haben also Schwule, die nicht tolerieren, Frauen zu sehen, die die heterosexuelle Ehe feiern und junge Frauen, die wie sexuell ausgehungerte Wahnsinnige wirken, kurz bevor sie einen Bund eingehen, der angeblich heilig ist. Und die Leute wundern sich, warum unsere Kinder verwirrt sind?
Hier finden Sie den Originalartikel, ‘Best Gay Bar’ Bans Bachelorette Parties.

Dienstag, 29. Mai 2012

Mutter und Sohn stürzen sich aus Verzweiflung in den Tod

Wann helfen Angela Merkel, Wolfgang Schäuble, Jürgen Trittin, Guido Westerwelle, Barack Obama, George Soros und die restlichen liberalen Linken endlich den Griechen?

Der Wohnblock am Vathy-Platz, von dem sich Mutter und Sohn in den Tod stürzten.

Ein 60-jähriger Mann und seine 90-jährige Mutter sprangen am Donnerstag in der Frühe vom Dach ihres Wohnhauses am Vathy-Platz, nahe dem Zentrum von Athen, vermutlich aus finanziellen Sorgen, in den Tod.

Es gab zwar keinen Abschiedsbrief, doch auf einer Internetseite über Gedichte wurde am späten Mittwochabend von einem Mann namens Antonis Perris ein kurzer verzweifelter Text hochgeladen. „Ich sehe keinen Ausweg. Ich habe zwar Eigentum, aber überhaupt kein Bargeld, was soll ich also tun, um zu Essen?“, schrieb er und fügte hinzu, daß seine Mutter Alzheimer hätte und er unheilbar krank wäre. „Mir bleiben nur noch wenige Tage, ich bin sehr krank“, schrieb er. Der Mitteilung folgen mehrere Kommentare von Lesern, die ihm alles Gute wünschen, gefolgt von Trauermitteilungen, die ab Donnerstag Morgen veröffentlicht wurden.

Die Polizei wollte sich zu dem Vorfall nicht äußern, laut Quellen war der Mann ein arbeitsloser Musiker.

Er und seine Mutter sind die letzten Fälle von Griechen, die sich in den vergangenen Monaten ihr Leben nahmen, da viele wegen der Schuldenkrise verzweifeln.
Hier finden Sie den Originalartikel, Despair leads mother and son to suicide plunge.

Die von den Medien aufgrund der schwierigen Bedienbarkeit von Google und Google-Übersetzer übersehenen Zahlen:
Selbstmordrate stieg im Jahr 2011 um 45%

Laut der Zeitung Ta Nea nahmen die Suizide im Griechenland der Wirtschaftskrise im Jahr 2011 im Vergleich zu 2010 um 45% zu.

2011 haben schätzungsweise mehr als 450 Griechen ihrem Leben ein Ende gesetzt, während es über 600 Suizidversuche gab, wobei in der Mehrzahl der Fälle durch die Krise hervorgerufene Probleme angegeben wurden.

Nach Angaben der griechischen Polizei wurden von Anfang 2009 bis Dezember 2011 insgesamt 1.730 Suizidversuche aufgenommen. Die Suizide nehmen seit 2009 kontinuierlich zu.

Der größte Anstieg wurde in den Verwaltungskreisen Thessaloniki, Thessalien und Nord-Ägäis beobachtet. 2009 wurden in Thessaloniki 55 Suizide und Suizidversuche verzeichnet, im nächsten Jahr 98 und weitere 97 im Jahr 2011.

In Thessalien wurden im Jahr 2009 32 Suizide und Suizidversuche verzeichnet, 56 in 2010 und 46 im Jahr 2011, während sie sich in der Nordägäis zwischen 2009 und 2010 verdoppelten. In Attika wurden 2009 insgesamt 158 Suizide und Suizidversuche verzeichnet, 2010 erhöhte sich die Zahl um 20 auf 178 und stieg im Jahr 2011 um weitere 20 Fälle auf insgesamt 198.
Hier finden Sie den Originalartikel, 45% αυξήθηκαν οι αυτοκτονίες το 2011.

Montag, 28. Mai 2012

Arabisch Pflicht an öffentlicher Schule

Sabrina Ford über die Zukunft des westlichen Bildungssystems.

Globales Ansehen: Schulleiterin Kram Rosen (links) hofft, das von Mohamed Mamdouh (rechts) unterrichtete Arabisch verhilft der öffentlichen Grundschule PS 368 zu weltweitem Prestige.

Eine öffentliche Grundschule in Manhattan wird laut den Behörden die erste in der Stadt sein, die verlangt, daß die Schüler Arabisch lernen.

Ab dem kommenden Semester werden alle 200 Zweit- bis Fünftklässler der öffentlichen Grundschule PS 368 in Hamilton Heights zweimal pro Woche für 45 Minuten in der Sprache unterrichtet werden -- genau so oft wie Wissenschaft und Musik.

Ein Grund, warum Schulleiterin Nicky Kram Rosen Arabisch auswählte -- im Gegensatz zu üblicheren Angeboten wie Spanisch oder Französisch -- ist, weil die Schule eine prestigeträchtige Internationale Hochschulreife erhält.

„Sie schlug dies dem Elternverband vor. Ihre Unterstützung war sehr groß“, sagte Angela Jackson, Geschäftsführerin vom Global Language-Project, das die Initiative unterstützt.

„Arabisch ist als eine entscheidend notwendige Sprache identifiziert worden“, sagte sie unter Berufung auf den zukunftigen „Karriereverlauf“ der Schüler.

„Es heißt, sie können den Globus drehen und entscheiden, wo sie arbeiten und leben wollen.“

Die Schüler, dei den Kurs nun in einem Pilotprogramm in ihren freien Nachmittagsstunden belegen, sagten, es wäre eine Herausforderung -- aber eine lohnende.

„Ich mag den Arabischkurs. Ich mag die Worte, die wir lernen. Ich dachte anfangs, sie klingen lustig, jetzt denke ich, sie klingen cool“, sagte Nayanti Brown, eine 7-jährige Zweitklässlerin. „Ich lehre meine kleine Schwester die Worte, die ich lerne.“

Nayanti sagte, ihre Mutter war anfangs skeptisch.

„Als ich meiner Mutter das [Erlaubnisschreiben] gab, war sie schockiert. [Jetzt] ist sie glücklich, daß ich in dem Kurs bin“, sagte sie.

Die Arabischpflicht wird im September obligatorisch. Die öffentliche Grundschule PS 368 ist jedoch eine sogenannte „Wahl“-Schule und keine Kinder, auch nicht diejenigen, die in der Nähe wohnen, sind gezwungen, sie zu besuchen. Wenn die Schule jemals einen Schüler einschreibt, der Einwände hat, Arabisch zu lernen, werden die Administratoren je nach Fall entscheiden, so Jackson.

Mohamed Mamdouh, der das Pilotprogramm unterrichtet, sagte: „Arabisch wird bald eine globale Sprache wie Französisch und Spanisch sein. Diese Kinder sind wie Schwämme. Es ist erstaunlich, ihre Fortschritte zu sehen.“

Mamdouh spielte mit den Kindern gestern eine Version des Fangspiels „duck, duck, goose“ und benutzte für „duck“ und „goose“ die arabischen Wörter für „Mutter“ und „Vater“: „mama“ und „baba“.

Er spielte auch eine Version von „Simon Says“, wobei er auf arabisch etwas wie „ma drasti“ -- meine Schule -- sagen und eine Geste wie das Öffnen eines Buches machen würde.

Bella Mond Castro, 34, aus Harlem, schrieb ihren Sohn ein und ist froh, daß er die Möglichkeit haben wird, Arabisch zu lernen.

„Das macht die Welt für die Kinder kleiner. Es entwickelt ihr Vertrauen“, sagte Castro.
Hier finden Sie den Originalartikel, Arabic mandatory at city public school.

Würden unsere korrupten Politiker den Schritt wagen, neben dem Unterrichtsfach "Arabische Sprache" auch noch ein Fach wie "Arabische Wissenschaft" als Ersatz für das Fach Mathematik zu schaffen, könnte pisa-technisch nicht nur das Problem der schlechten Noten im Sprachunterricht abgeschafft werden, sondern sicherlich auch dieses Problem:
Studenten versagen bei Matheprüfung - Durchfallquote von 94 Prozent

Von 368 Studenten haben nur 21 eine Matheklausur an der Uni Köln bestanden. Das ist eine Durchfallquote von 94 Prozent. Viele Studenten klagen nun darüber, dass die Klausur zu schwer war. Auch die Lehrmethoden der Professorin kritisieren sie. Jetzt will die Universität die Lehre verbessern.

Die Studenten an der Universität Köln haben gebüffelt, aber gereicht hat es trotzdem nicht. Von den 368 Lehramtsstudenten, die an der Klausur "Einführung in die Mathematik" teilnahmen, erreichten nur 21 die erforderliche Punktzahl. Das ist eine Durchfallquote von rund 94 Prozent.

Die Klausur sei zu schwer gewesen und soll weit über die Grundlagen hinausgegangen sein, die ein Lehrer an einer Grund-, Haupt-, Real- oder Sonderschule braucht. Die meisten Studenten sollen Mathematik ohnehin nur im Nebenfach studieren. "Es war wirklich sehr viel Stoff, den wir lernen mussten", sagt Sarah S. (Name geändert). Die Studentin hat die Klausur mitgeschrieben, aber nicht bestanden.

Die Atmosphäre in der Vorlesung war schlecht

Aber nicht nur die Klausur selbst soll ein Problem gewesen sein. Eine Studentin soll der Dozentin eine E-Mail geschickt haben, in der sie die Probleme in der Vorlesung angesproch hätte. Statt auf die Kritik zu reagieren, hätte sie später den Text dem gesamten Hörsaal vorgelesen. Sie soll auch den Namen der Studentin genannt haben und führte sie öffentlich vor, weil sie auf Rechtschreibfehler in der E-Mail aufmerksam gemacht haben soll.

Dem "Kölner Stadt-Anzeiger" sagte die Dozentin, dass die Klausur nicht zu schwer gewesen sei, sondern die Studenten von der Schule einfach zu schlecht vorbereitet wurden. "Das ist bei weitem die schwächste Generation, die ich bisher hatte", erzählte sie der Kölner Zeitung. Die Wissenslücken bei den Studenten seien immens gewesen. Und das zeige eben auch die Klausur.

Sie selbst hätte weit mehr getan als nötig, um die Studenten auf die Klausur vorzubereiten. So soll sie zum Beispiel zusätzliche Tutorien angeboten haben. Dass es der Dozentin nicht an Engagement fehlte, weiß auch Sarah S. Das Problem sieht die Studentin eher in der Atmosphäre, die während der Vorlesung herrschte. "Sie hat uns suggeriert, dass wir zu blöd wären, um die Klausur zu bestehen", sagt Sarah S. Es sei wenig ermutigend gewesen, wenn Kommilitonen, die Fragen gestellt hätten, mit Sätzen wie "sie haben ein beschränktes Denken" abgespeist wurden.

Studenten organisierten sich über Facebook

Erklären kann sich die Universität diesen Ausreißer noch nicht. In der Regel bestünden zwei Drittel bis drei Viertel die Klausur. „Die Klausur hatte das Nievau der Vorjahre“, betont Pressesprecherin Merle Hettesheimer.

Der Allgemeine Studierendenausschuss (Asta) kommt zu einer anderen Einschätzung. "So etwas darf einfach nicht geschehen" kritisiert Jonas Thiele vom Asta-Vorstand die hohe Quote. Nach dem das Klausurergebnis bekannt wurde, haben sich die Studenten über Facebook organisiert und sich gemeinsam mit einem Brief an den Asta gewendet.

Die Lehre soll verbessert werden

"Die Studenten sind nicht schuld", konstatiert Luisa Schwab, Sprecherin des Asta. Die Zahlen sprechen in dieser Hinsicht eine deutliche Sprache für sie. Vor allem gab es im Vorfeld der Klausur Übungen und sogar eine Probeklausur, bei der es nach Luisa Schwab keine Probleme gegeben haben soll. "Das ist komisch", sagt sie. Für die Asta-Sprecherin ist klar: "Die Lehre war nicht ausreichend, um die Klausur zu bestehen."
Alternativ könnten auch lustige Integrationsgeschichten erzählt werden:
Kampf der Kulturen in Europa
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Da kam ein kleiner Junge zu mir, zwölf, dreizehn Jahre war er, und hat mir gesagt, Barino, weißt du, ich komme gerade aus einer anderen Moschee in Bonn und dort hat der Imam uns, einer kleinen Gruppe von Jugendlichen, zur Seite genommen und hat gesagt: Jungs besorgt euch kleine Küken und schneidet ihnen die Köpfe ab. Das soll eine Übung für euch sein, denn es wird eine Zeit kommen, da werdet ihr genauso den Juden die Köpfe abhacken.
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Sonntag, 27. Mai 2012

Strafe muß sein

Wie gesagt, eigentlich wollte ich auf diesen Seiten nur übersetzte Artikel veröffentlichen, weil alles andere in ausreichenden Mengen zu finden ist. Doch weil es „Sag niemals nie“ heißt und der PAZ-Wochenrückblick seit langem besser ist als der Newsletter der ‚Achse des Guten‘, sage ich einfach „Abonnieren Sie jetzt sofort die ‚Preußische Allgemeine‘“.


Wie uns Horst Seehofer enttäuschte, worüber die Griechen jubeln würden, und was Thilo Sarrazin zum Verräter macht / Der Wochenrückblick mit Hans Heckel

Wir sind ja fast geplatzt vor Erregung, als wir das hörten: Horst Seehofer hat im Fernsehen einen „Wutanfall“ hingelegt, nach Ende des eigentlichen Interviews soll der CSU-Chef so richtig vom Leder gezogen haben. Hat der bayerische Berserker mit blutunterlaufenen Augen zum rasenden Rundumschlag angesetzt? Alle fertiggemacht, vor den entsetzten Blicken des Moderators?

In dieser feurigen Erwartung spielten wir die Aufzeichnung des „Skandals“ ab – und sanken in tiefe Enttäuschung. Kein Blut nirgends, nicht mal ein knalliger Spruch. Bloß Geplauder. Der große Franz Josef Strauß sprach so, wenn er wirklich ganz entspannt und ausgeglichen war. Schon bei der geringsten Aufregung ging die brillant-grimmige CSU-Ikone ganz anders ab. Und wenn er mit seiner roten Hassliebe Herbert Wehner die Keulen kreuzte, war Deutschland begeistert. Da konnten sich die alten Römer ihre Gladiatoren an den Lorbeerkranz stecken, wir hatten Herbert und Franz Josef, darüber ging nichts.

Seinerzeit beherrschten Raubeine den Bundestag, die nach Schnaps und Tabak rochen und keiner verbalen Keilerei aus dem Wege gingen, allerdings auch nichts dabei fanden, nach gehabtem Geraufe gemeinsam einen heben zu gehen. Heute werden wir von Mate-Tee nippenden Erzieherinnen (beiderlei Geschlechts) beherrscht, die beim geringsten Widerwort den Empörungs-Infarkt erleiden und nach der Höchststrafe kreischen. Um das volkspädagogische Personal an die Decke zu bringen, reicht es schon, ein Wort oder einen Namen fallenzulassen, ganz ohne Zusammenhang. Man muss nur „Sarrazin“ sagen, und das Getöse bricht los.

Dabei gehen die Erzieherinnen bei der Erziehung gar nicht so ungeschickt vor: Wohl noch nie in der deutschen Geschichte wurde so viel von „Vielfalt“, von „Toleranz“ und „Dialogbereitschaft“ salbadert wie in den vergangenen 20 Jahren. Just in der Zeit also, als die Gouvernanten das Zepter übernahmen und seither der Meinungsfreiheit Schritt für Schritt die Luft abschnürten.

Die Epoche hat einen ganz eigenen Politikertypus hervorgebracht, dem der neue Umweltminister Peter Altmaier perfekt entspricht. Altmaier ist die Handpuppe der Kanzlerin, eine Gestalt also, die nur so tut, als wenn sie selber etwas sagt. In Wahrheit bewegt er nur die Lippen, um die Worte seiner Herrin wie seine eigenen aussehen zu lassen. Und die Herrin wiederum lässt selten mehr als verquollene Phrasen raus.

Was aus Vertretern vom Kaliber Altmaier wird, wenn sie sich plötzlich einbilden, selber etwas sagen zu können, hat sein Ministervorgänger leidvoll erfahren. Der wollte endlich auch mal eine Entscheidung treffen, konnte sich aber nicht entscheiden, welche. Das hatte er nicht gelernt. Und nun ist er weg, ganz weg.

Zumindest muss man von Röttgen nicht befürchten, dass er nun, von allen Fesseln befreit, Klartext redet. Anders als dieser entsetzliche Sarrazin. Der kommt zwar immer ungelegen, derzeit aber stört er ganz besonders. Die Merkel-Rösler-Regierung ist nämlich (heftig getrieben von der Opposition) gerade dabei, den Weg für „Euro-Bonds“ freizumachen. Nochmal zur Erinnerung: Euro-Bonds sind gemeinsame Schulden, für die alle Euro-Länder auch gemeinsam geradestehen müssen. Das heißt: Wenn Griechenland, Portugal, Spanien oder sonstwer pleitegehen, können die Gläubiger dieser Länder ihre Forderungen bei den Deutschen einklagen, die dann zahlen müssen.

Für ein Land wie Hellas wäre das der Sechser im Lotto. Schon jetzt will der griechische Linksradikale Alexis Tsipras ganz offen Deutschland mit dem Bankrott seines Landes erpressen: Entweder ihr bezahlt uns weiter, oder wir lassen den ganzen Euro-Schuppen hochgehen, so die Botschaft an seine „deutschen Freunde“.

Bislang klingt die Drohung noch etwas hohl. Wenn er aber erst mal direkt Kredite (und nicht über Rettungsschirme und so weiter) auf deutsche Rechnung aufnehmen kann, dann könnte uns Freund Tsipras tatsächlich in den Ruin treiben.

Angela Merkel und ihr Finanzminister Wolfgang Schäuble wissen, dass die Deutschen das ahnen, daher tun sie so, als wollten sie das verhindern. Aber nun ist ja endlich ein goldener Weg gefunden, auf dem die Fuhre Mist ungehindert nach Berlin geschmuggelt werden kann: Mit dem „Fiskalpakt“ werden Griechen und Co. zu „strenger Haushaltsdisziplin“ verdonnert, das sei Voraussetzung für die „Euro-Bonds“, die man der Kosmetik halber nunmehr lieber „Projekt-Bonds“ nennt.

Sollte die deutsche Regierung sich darauf einlassen, wird das Gejohle am Mittelmeer bis Berlin zu hören sein: Was für Idioten, diese Teutonen! Am Anfang hatte man uns die D-Mark entwunden mit dem Versprechen, dass kein Euro-Staat je für die Schulden eines anderen aufkommen müsse. Das war das „Geschäft“. Eingehalten wurde bekanntlich nur der erste Teil, die Deutschen gaben ihre D-Mark ab. Der zweite Teil ist tot und begraben.

Nun müsste man meinen, dass sich die Deutschen so verhalten wie jeder, der einmal übel reingelegt wurde: Der traut den Betrügern nie mehr über den Weg.

Aber weit gefehlt – mit den „Euro-Bonds“ marschieren die Germanen frohgemut in die zweite Falle, obwohl die schon von Ferne betrachtet genauso aussieht wie die erste. Jeder Ochse handelt intelligenter und meidet die Stelle, wo er das letzte Mal vom Stromdraht einen gewischt bekommen hat.

Es sei denn, man lässt ihm gar keine Wahl und zerrt ihn am Nasenring dorthin. Thilo Sarrazin behauptet, den Nasenring gefunden zu haben: die NS-Geschichte. Ärgerlicherweise hat er den Fund nicht für sich behalten, vielmehr zeigt er ihn jetzt überall herum. Ärgerlich deshalb, weil er damit eine ganze Reihe schöner Legenden als Märchen entlarvt. Die erste Legende lautete, dass kein Land so sehr vom Euro profitiere wie Deutschland. Das traut sich nicht einmal mehr die Kanzlerin zu sagen. Zu groß die Furcht der „mächtigsten Frau der Welt“ vor dem bitteren Gelächter ihrer Deutschen, denen man diesen Quatsch nun wirklich nicht mehr andrehen kann.

Daher hat sie sich eine Etage höher verlegt und hängt die gesamte Existenz der EU, ja Europas an den Fortbestand des Euro. Statt „profitieren“ heißt es also Schweiß und Tränen für die große Sache.

Sarrazin enthüllt, dass auch das bloße Ablenkung ist. In Wahrheit geht es laut ihm darum, die Deutschen zu bestrafen und schließlich finanziell und politisch unterzupflügen im europäischen Einheitsacker. Da wissen wir jetzt wenigstens Bescheid, keiner braucht uns mehr mit falschen Versprechen zu kommen, wir Deutsche hätten etwas von dem Unterfangen. Darum geht es nicht und ging es nie, glaubt man Sarrazin.

Die Frage ist allerdings, ob die Deutschen so einsichtig sind, ihre eigene Bestrafung weiter so energisch voranzutreiben. Finanzminister Schäuble ist dazu jedenfalls entschlossen. Er gibt den deutschen Sparern jetzt schon nur noch null Prozent für zweijährige Staatsanleihen und träumt von Inflation, die mindestens drei Prozent erreicht. So kann man die Leute – still und leise – auch enteignen. Gleichzeitig hält er die Deutschen trotz der dicksten Steuereinnahmen seit Kaiser Otto dem Großen eisern kurz und denkt nicht an Erleichterungen für die Steuerzahler. Er will das Geld schließlich für die selbstausgestellten Strafzettel für die deutsche Schuld abzweigen.

Sarrazins Kapitalverbrechen: Er hat getan, was in Euro-Fragen von Beginn an strengstens verboten war: Er hat für Durchblick gesorgt. Er hat es dem Volk ermöglicht, die Zusammenhänge zu sehen. Das ist purer Populismus. Sarrazin ist kein seriöser Gesprächspartner mehr, nein, er ist ein Verräter an der politischen Klasse.
Hier finden Sie den Originalartikel, Strafe muss sein.

Samstag, 26. Mai 2012

Ehemaliger ABC/CNN-Leiter mobbt Schwulenpaar mit Hundekot

John Nolte über das Schweigen der Medien über einen Medienfuzzi.

(Anmerkungen in Klammern)


Angeführt von der korrupten Washington Post waren sämtliche ebenso korrupten Medien irgendwie in der Lage, in das fast ein halbes Jahrhundert alte Bewußtsein des Teenagers Mitt Romney einzudringen und zu folgern, daß das, was er einem anderen Gymnasiasten angetan hatte, schwulenfeindliche Wurzeln hatte. (Lesen Sie zum Beispiel hier [Mitt Romney schnitt schwulem Mitschüler die Haare ab] oder hier [Republikaner soll schwule Mitschüler gemobbt haben] die erfundene Geschichte, daß Mitt Romney einen schwulen Hippie mit einer Schere seelisch so sehr verletzte, daß dieser vergaß, den Vorfall seinen Eltern zu erzählen und vierzig Jahre später starb.) Am vergangenen Wochenende wurde jedoch Bob Furnad, ein Mitglied der eigenen Medienelite, dabei aufgenommen (Videoclip hier), wie er eine Plastiktüte mit Hundekot in den Briefkasten von Benjamin Dameron und Ralph Miller schob, ein offen schwules Paar, das absolut keine Ahnung hat, warum Furnad so etwas tun sollte:

Ein Nachbarschaftsstreit endete stinkig -- 180 Dollar Geldstrafe.

Der Schelm gestand der Polizei, daß er eine Plastiktüte mit Hundekot in den Briefkasten seiner Nachbarn steckte. Doch er ist nicht nur irgendein Nachbar -- er war früher ein Dozent an der Universität Georgia und er war auch ein hochrangiger Leiter bei CNN.

Bob Furnad ging mit seinem Hund am letzten Wochenende an der Einfahrt seiner Nachbarn vorbei und legte in deren Briefkasten eine Plastiktüte voller Hundekot. Doch Furnad rechnete nicht damit, von einer Überwachungskamera auf frischer Tat ertappt zu werden.

„Was sollte das?“, fragte Nachrichtenreporter Steve Kiggins von CBS Atlanta den Furnad-Nachbarn Benjamin Dameron.

„Ich habe keine Ahnung, keinen blassen Schimmer“, antwortete Dameron.


Diejenigen in den Medien, die sich die Mühe machten, die Geschichte zu berichten -- nicht besonders viele, wie man sich vorstellen kann -- haben sich allerdings nicht wie dieser Citizen-Journalist die Mühe gemacht, Furnads mögliches Motiv aufzudecken, wahrscheinlich, weil die Medien zu besorgt sind, womöglich zu erfahren, daß einer der ihren ein Schwulenpaar belästigt.

Die einzige Strafe, die Furnad offenbar droht, ist eine mickrige Geldstrafe von 180 Dollar, obwohl, wie CBS Atlanta hinweist, sowohl Geld- als auch Gefängnisstrafen möglich sind, wenn die US-Postaufsicht wegen Vandalismus eingeschaltet wird.

Ach ja, und wie David Stein auf „Republican Party Animals“ berichtet, haßt Furnad die Republikaner:

Auf Facebook ist er ein großer Fan der Anti-Republikaner-Seite „LOLGOP“, und er ist ein großer Fan der Demokraten, einschließlich Barack Obama.

Wieder einmal sehen wir die Macht der neuen Medien, wo amerikanische Bürger die Wahrheit sagen und den gesamten Kontext einer Geschichte präsentieren, den die alten Medien entweder vertuschen oder nicht aufdecken, aus Angst, daß das, was sie finden, die offizielle Erzählweise aus der Fassung bringt.
Hier finden Sie den Originalartikel, Former ABC/CNN Executive Harasses Gay Couple with Dog Feces.

Freitag, 25. Mai 2012

Rabbi wegen Kinderpornografie verhaftet, Mitbewohner flüchtig

Marlene Naanes und Nick Clunn über einen unkoscheren Rabbi.


Passaic, New Jersey -- Die Behörden teilten am Freitag mit, daß ein Rabbi nach einer viermonatigen Untersuchung, die in der Durchsuchung seines Hauses gipfelte, angeklagt worden ist, mehr als 1.000 kinderpornografische Bilder zu besitzen.

Rabbi Gabriel Toledo, 50, wurde am Donnerstag in seinem Haus an der Pennington Avenue verhaftet. Sein 22-jähriger Mitbewohner, der ebenfalls angeklagt ist, wurde von der Polizei am Freitag nicht festgenommen und gilt als flüchtig.

Das Büro des Sherriffs von Passaic County hat beide Männer wegen dem Besitz von Kinderpornographie angeklagt. Der Mitbewohner Joseph Vasquez ist außerdem wegen Verbreitung von Kinderpornographie angeklagt.

Toledo hat bei „Foremost RAM Caterers“ in Moonachie gearbeitet, und assistierte dem Unternehmen bei der Sicherstellung, daß dessen Nahrung strikt koscher ist, ein strenger, im jüdischen Gesetz verankerter Maßstab für Speisen. Die Vorschriften definieren die Art der erlaubten Lebensmittel, insbesondere Fleisch, und die Zubereitung.

Toledo leitet in den Vereinigten Staaten und in seinem Heimatland Argentinien keine Gemeinde. Das Büro des Sheriffs sagte, daß er mit einem Visum in den Vereinigten Staaten ist.

Vasquez flüchtete vor den Kriminalbeamten und wird von den Behörden, darunter die Einwanderungsbehörde, gesucht. Laut dem Büro des Sheriffs ist Vasquez, der aus Honduras stammt, illegal in den Vereinigten Staaten und wird auch aufgrund eines Abschiebungshaftbefehls gesucht.

Die Ermittlungen gegen Toledo und Vasquez wurden von der „Internet Crime Task Force“ des Sheriffs geführt, die einen Durchsuchungsbefehl anforderten und Toledos Wohnsitz stürmten.
Hier finden Sie den Originalartikel, Rabbi arrested, roommate wanted on child porn charges in Passaic.

Donnerstag, 24. Mai 2012

Die Überprüfung - Exklusiv - Hatte Obama als Student niedrigere Punktzahlen als George W. Bush?

Charles C. Johnson über Barack Obamas Leistungen in Schule und Universität.

(Anmerkungen in Klammern)


Präsident Barack Obama wird von seinen Anhängern und den Medien als einer der brillantesten Männer begrüßt, die jemals im Amt waren. Doch seine Weigerung, seine Abschlüsse und akademischen Leistungsnachweise (academic records) zu veröffentlichen, sowie seine Defizite als Student und seine häufigen sachlichen Fehler -- selbst auf seinem eigenen Gebiet des Verfassungsrechts -- lassen an seiner vermeintlichen Genialität Zweifel aufkommen. Breitbart News hat festgestellt, daß Obamas Noten und Prüfungsergebnisse (Scholastic Aptitude Test, SAT) möglicherweise sogar noch niedriger waren als die seines angeblich weniger fähigen Vorgängers George W. Bush.

Breitbart News hat von Vertretern des Columbia College (der Columbia University) erfahren, daß der (nach den entsprechenden Leistungen zusammengestellte) Austausch-Kurs (transfer class), in dem Obama im Herbst 1981 am Columbia College anfing, zu der Zeit einer der schlechtesten Kurse in der jüngsten Vergangenheit war.

Der Artikel „Dichtes Wohnumfeld entmutigt Austausch-Bewerbungen für das Columbia College“ („Tight Housing Discourages Transfer Applications to CC“) aus dem Columbia Spectator vom 18 November 1981, geschrieben von Student Jeremy Feldman, berichtet mit Verweis auf Vertreter der Zulassungsstelle: „Die Qualität der [Austausch-]Studenten hat zusammen mit der Anzahl der Bewerber zumindest auf dem Papier abgenommen, so die Vertreter.“

Feldman zitierte Robert Boatti, den stellvertretender Dekan der Zulassungsstelle für das College, sowie den verstorbenen Dekan Arnold Collery und fuhr fort:

Boatti schrieb den Rückgang der Austausch-Bewerbungen auch der Politik des Kollegiums zu, die verlangt, daß Austausch-Studenten Kurse im Kern-Curriculum nehmen müssen, sowie der eingeschränkten finanziellen Unterstützung.

Er fügte hinzu, daß eine „Mehrheit“ der Austausch-Studenten von Colleges aus dem Raum New York kommen. Viele kommen von Colleges aus den Gemeinden und nicht von den Elite-Schulen (top-schools) der Nation.

„Nicht einmal die unglücklichsten Leute von Harvard kommen als Austausch-Studenten“, so Boatti.

In Noten und anderen Indikatoren akademischer Leistungsnachweise entsprechen die Austausch-Bewerber „nicht mehr der Art und Weise, wie es bei ihnen zuvor der Fall war“, sagte [Dekan Arnold] Collery.


Boatti bestätigte Collerys Beobachtungen.

Bei den angenommenen Austausch-Studenten liegt die durchschnittliche kombinierte Punktzahl im Scholastic Aptitude Test in Mathematik und Sprache laut Boatti bei 1100 (von 1600 möglichen Punkten) und ihr Notendurchschnitt in ihren früheren Schulen bei etwa 3,0 (bei möglichen Noten von 0,0 bis 5,0).

Die Erstsemester erreichten zusammen eine SAT-Punktzahl, die mehr als 100 Punkte höher lag.


Im Jahr 1981 bewarben sich für Columbia nur 450 Studenten und 67 wurden laut dem Columbia Spectator zugelassen, verglichen mit 650 Bewerbern nur vier Jahre davor.

Wenn Obamas SAT-Punktzahl dem Durchschnitt der Austausch-Studenten entsprach, die Columbia im Herbst 1981 betraten, würde seine Punktzahl signifikant unter der von George W. Bush liegen, dessen kombinierte Punktzahl in Mathematik und Sprache 1206 von möglichen 1600 Punkten betrug, was der New Yorker im Jahr 1999 enthüllte.

In seiner Autobiografie „Ein amerikanischer Traum“ („Dreams from My Father“) beschreibt sich Barack Obama als unkonzentrierter Gymnasiast, dessen Mutter ihn dafür schalt, ein „Faulenzer“ zu sein (die Stelle fehlt in der gebundenen deutschen Ausgabe von 2004 auf Seite 110 nach dem Satz „Verdammt noch mal, Bar, du kannst nicht einfach faul herumhocken und darauf warten, dass dir das Glück schon weiterhilft“). Er beschreibt seine Haltung gegenüber dem Studium am Occidental-College auf Seite 111 als „gleichgültig“ und nennt sich selbst einen „Rumtreiber“ (die Stelle fehlt in der deutschen Ausgabe auf Seite 123 im Satz „Ich lächelte hilflos, spürte, dass Regina mich geringschätzig musterte“), der laut Seite 108 Drogen mißbrauchte und laut Seiten 107 und 123 berühmt-berüchtigt dafür war, das ganze Wochenende Partys zu feiern. (Er feierte so kräftig, daß sich seine Freunde dabei erbrachen: „Bottles everywhere. Cigarette butts. Newspapers. That spot where Jimmy threw up.“ In der deutschen Ausgabe wurde Jimmy bloß „schlecht“. Sie können „Dreams from my Father“ hier lesen.)

Das hat Fragen darüber aufgeworfen, wie Obama im Jahr 1981 auf Columbia einen Platz verdiente und den Weg zur juristischen Fakultät Harvard fand. Obama scheint den Columbia-Zulassungsprozeß, wie vieles in seiner Biographie, fiktionalisiert zu haben. In „Ein amerikanischer Traum“ schreibt Obama auf Seite 129: „Als ich dann von einem Austausch-Programm zwischen Occidental und der Columbia University hörte, bewarb ich mich sofort.“

Doch weder auf Columbia noch am Occidental College existieren Aufzeichnungen über ein solches „Austausch-Programm“.

Breitbart News sprach mit einer offiziellen Quelle des Studentensekretariats vom Occidental College, die bestätigte, daß es bisher nur ein Austausch-Programm zwischen Occidental und Columbia gegeben hat, durch das Studenten an die „Columbia School of Engineering and Applied Science“ kamen, heute bekannt als die „Fu Foundation School of Engineering and Applied Science“.

Obama, der kein Maschinenbaustudent war, wäre für dieses Programm nicht berechtigt gewesen.

Auch für die Zeit zwischen 1970 und 1990 fand sich in den Aufzeichnungen von Occidental kein Austausch-Programm mit irgendeinem anderen Programm der Columbia University.

Darüber hinaus sprach Breitbart News mit Phil Boerner, der 1981 als Austausch-Student vom Occidental College zur Columbia University ging und dort im Jahr 1984 sein Studium abschloß. Er war Obamas Zimmergenosse in New York und ist einer der wenigen Columbia-Studenten, die sich an Obama erinnern. Boerner sprach per Telefon und dementierte, daß es ein „Austausch-Programm“ gegeben hätte.

„Man kann an Colleges jederzeit Austausch-Student werden“, sagte Börner und betonte, daß er nicht für Obama gesprochen hätte. „Zwischen den beiden Hochschulen gab es keine förmliche Vereinbarung.“

Es ist möglich, daß Obama vom Columbia-Minderheitenförderprogramm profitierte, das die Universität in dem berühmten Bakke-Fall des Jahres 1977 (siehe DER SPIEGEL vom 17.10.1977: „Farbenblind“) kürzlich in einem Amicus-Curiae-Brief vor dem Obersten Gerichtshof verteidigte.

Columbia schloß sich mehreren anderen Elite-Universitäten an, die den Einsatz der Rasse als einen Faktor bei College-Zulassungen verteidigten. Die Argumentation lautete, der „Minderheitenstatus muß als unabhängig von wirtschaftlichen oder kulturellen Entbehrungen berücksichtigt werden“. (Hoffentlich erlaubt man diesen intellektuellen Minderheiten dann nicht nur, Journalist, Moderator, Rapper, Escort oder Präsident zu werden, sondern auch Herzchirurg oder Pilot.)

In Anbetracht der Tatsache, daß sich 1981 für Columbia-Austausch-Studenten als ein relativ einfaches Jahr herausstellte, und daß sich Obama als Austausch-Student eines privaten Colleges in Kalifornien bewarb und als Student einer Minderheit angehörte, ist es sehr wahrscheinlich, daß Obama, unabhängig von seinen Punkten und Noten, unter den Bewerbern hervorstach.

Doch weil Obama nie seine akademischen Leistungsnachweise veröffentlicht hat, ist es unmöglich, zu wissen, ob er die Kriterien erfüllte, als Student im ersten Semester zugelassen zu werden oder als Student in einem typischen Austausch-Jahrgang.

Der einzige Weg, dies zu erfahren, heißt für Obama, seine Zeugnisse, Studiennachweise und Punktzahlen veröffentlichen -- von Occidental, Columbia und Harvard. Warum Obama hat das nicht getan hat, bleibt ein Rätsel -- es sei denn, er hat etwas zu verbergen.

Joel B. Pollak trug zu diesem Bericht bei.

(Diskussionen wie diese würden nie entstehen, wenn sich unsere Systemelite Intelligenztests unterzöge. Burks, Gegenstimme und Opium des Volkes haben das Problem erkannt, wurden allerdings nicht konkret. Ratsam wäre ein IQ-Mindestwert von 127 für Journalisten und 135 für Professoren und Politiker, so daß diejenigen, die ihn nicht erreichen, ein Anrecht auf einen Behinderten-Ausweis haben -- der Vorschlag hat höchste Dringlichkeit, um sicherzustellen, daß für den Dienst an der gesellschaftlichen Aufklärungs-, Bildungs- und Politikfront nur die intelligentesten Journalisten, Professoren und Politiker ausgewählt werden, weil wir, das Volk, verdienen, nur von den Besten aufgeklärt, unterrichtet und regiert zu werden.)
Hier finden Sie den Originalartikel, Exclusive: The Vetting—Did Obama Have Lower SAT Scores Than George W. Bush?

Mittwoch, 23. Mai 2012

Lesbenpaar wegen inszeniertem Haßdelikt angeklagt

Alyssa Newcomb über gender-kreative Nachbarn.


Ein Lesbenpaar, das behauptete, sie wären Haßdeliktopfer (victims of a hate crime), wurde festgenommen, nachdem die Polizei feststellte, daß es die Vorfälle inszenierte.

Am 28. Oktober riefen Aimee Whitchurch, 37, und Christel Conklin, 29, die Polizei an und meldeten, daß auf das Garagentor ihres Hauses in Parker, Colorado, in roter Sprühfarbe die Worte „KILL THE GAY“ gekritzelt wurden.

Am nächsten Tag erzählte das Paar Abgeordneten, daß sie am Griff ihrer Haustür eine Schlinge fanden.

Die Frauen sagten den Polizeibeamten, daß sie glaubten, die Vorfälle wären Vergeltungsmaßnahmen vom Verband ihrer Nachbarn und Hausbesitzer, die sich darüber beschwerten, daß das Paar nicht den Kot ihrer Hunde wegmachen würde.

Aufgrund der Art der Straftaten arbeitete das Büro des Sheriffs von Douglas County bei der Untersuchung mit dem FBI zusammen. Nach der Überprüfung von Zeugenaussagen kamen die Behörden zu der Feststellung, daß Whitchurch und Conklin die Vorfälle inszeniert hatten.

Beide Frauen sind wegen kriminellen Unfugs und Falschaussagen angeklagt. Whitchurch ist zusätzlich mit einer Anklage wegen Fälschung konfrontiert.

Sie sagte dem mit ABC Denver verbundenen Sender KMGH-TV, daß sich die Polizei irren würde und gelobte, gegen die Anklage zu kämpfen.

„Dies ist ein Kampf, den ich begonnen habe. Dies ist ein Kampf, den ich beenden werde. Dies ist ein Kampf, bei dem ich Recht habe“, sagte sie. „Ich habe das Recht, zu leben, wo ich will.“
Hier finden Sie den Originalartikel, Lesbian Couple Charged With Staging Hate Crime.

Dienstag, 22. Mai 2012

Lehrerin schreit Schüler an: „Obama zu kritisieren ist kriminell“

Ben Shapiro über besonders motivierte Lehrkräfte.


Ein am Montagnachmittag hochgeladenes YouTube-Video zeigt eine Lehrerin aus dem Schulbezirk Rowan-Salisbury in North Carolina, die einem Schüler erklärt, daß mangelnder Respekt gegenüber Präsident Obama eine Straftat ist. Breitbart News hat herausgefunden, daß der Schüler ein Oberschüler im vorletzten Schuljahr ist und daß die Lehrerin offenbar Tanya Dixon-Neely heißt.

Das Video zeigt eine Diskussion im Klassenraum über den „Washington Post“-Artikel über Mitt Romney, der vor etwa fünf Jahrzehnten ein Kind mobbte. Ein Schüler sagt: „Hat Obama nicht auch jemand gemobbt?“ Die Lehrerin sagt: „Nicht daß ich wüßte.“ Der Schüler verweist dann auf die Tatsache, daß Obama in „Ein Amerikanischer Traum“ zugibt, ein kleines Mädchen zu schubsen. „Halt, nein, da gibt es keinen Vergleich“, schreit die Lehrerin. Romney „kandidiert für das Präsidentenamt. Obama ist der Präsident.“

Der Schüler antwortet, beide sind „nur Menschen“.

Die Lehrerin schreit buchstäblich, daß Obama „den Respekt erwartet, den jeder andere Präsident erwartet ... Höre zu“, fährt sie fort, „laß mich dir etwas sagen, du wirst gegenüber dem Präsidenten der Vereinigten Staaten in diesem Klassenzimmer nicht respektlos sein“. Sie schreit immer wieder, und sie schreit den Schüler an, daß es von ihm eine Respektlosigkeit ist, über Romney und Obama zu diskutieren.

Der Schüler sagt, daß er sagen kann, was er will.

„Nicht über ihn, das wirst du nicht“, sagt die Lehrerin.

Die Lehrerin erklärt dem Schüler dann -- zu Unrecht -- daß es eine Straftat ist, schlechte Dinge über einen Präsidenten zu sagen. „Ist dir klar, daß Menschen verhaftet wurden, weil sie über Bush schlechte Dinge sagten? Ist dir klar, daß du den Präsidenten nicht zu verleumden sollst?“

Der Schüler sagt, daß es die Rechte des Ersten Verfassungszusatzes verletzen würde, dafür jemanden ins Gefängnis zu sperren. „Man würde einen ziemlich abgef**kten Mist über ihn erzählen müssen, um verhaftet zu werden“, so der Schüler. „Sie können Ihnen nicht das Recht nehmen, Ihre Meinung zu haben ... Sie können das nicht wegnehmen, solange Sie den Präsidenten nicht bedrohen.“

Der Schüler sollte die Klasse unterrichten und die Lehrerin sollte häufiger die Verfassung lesen.

Der Schulbezirk klassifizierte den Wortwechsel -- offensichtlich ein weiterer Fall einer Pro-Obama-Lehrerin, die den Schülern ihre Sichtweise einhämmert -- als „Lernerfahrung“. Das ist keine Lernerfahrung, sondern politische Einschüchterung und ein weiteres Beispiel dafür, daß das öffentliche Schulsystem zu einem liberalen linken Indoktrinationswerkzeug geworden ist. Diese Lehrerin sollte suspendiert oder wegen Inkompetenz unverzüglich entlassen werden.

BREITBART-UPDATE: Das YouTube-Video wurde von einem Freund des gemobbten Schülers aufgenommen. Laut unserer Quelle, hatte der Schüler seinen Freund gebeten, die Diskussion aufzunehmen, um „seinen Eltern zu beweisen, was er ihnen seit einiger Zeit zu erzählen versucht. Die Lehrerin in diesem Video hat eine lange Historie, Schülern eine liberale linke Agenda einzuhämmern, indem sie sie niederschreit. Sie ist sehr intolerant gegenüber anderen Sichtweisen, die sie nicht teilt. Für gegensätzliche Ansichten ist die Atmosphäre an dieser Schule nicht sehr förderlich.“

Die Quelle fährt fort: „Die Eltern des Schülers haben ihn inzwischen von der Schule genommen und an einer anderen Schule in der Nähe angemeldet.“

Hier finden Sie den Originalartikel, NC Teacher Screams at Student: It's Criminal to Criticize Obama.

Montag, 21. Mai 2012

Frankreichs neue Burka-Regierung

Daniel Greenfield über Scharia-Demokratie.


Francois Hollande ist womöglich der erste durch Muslime gewählte Präsident Frankreichs. Mit geschätzten 93 Prozent an muslimischen Wählern, die für Hollande stimmten, machte ihre Zahl womöglich den Unterschied aus, der zwischen Sieg und Niederlage entscheidet. Die Zusammensetzung der neuen französischen Regierung spiegelt wider, was Hollande seinen muslimischen Wählern schuldet.

Hollande hatte während des Wahlkampfes gesagt, er werde das Gesetz über ein Burka-Verbot auf die bestmögliche Art und Weise aufrecht erhalten, eine Aussage, die viel Raum für die Minimierung der Durchsetzung zuläßt. Und seine Berufung von Christiane Taubira als Justizministerin legt nahe, daß die Freiheit früh genug unter der Burka verschwinden wird.

Taubira, eine radikale Linke aus Guyana, die trotz ihrer Ernennung zur Justizministerin keinen juristischen Abschluß hat, stimmte -- zusammen mit nur einer Hand voll Mitgliedern der Nationalversammlung -- gegen das Gesetz, Hijabs in Schulen zu verbieten. Im Jahr 2010 stimmte sie nicht für das Burka-Verbot und dieses Jahr unterschrieb sie im Namen der „verschleierten Mütter“ eine Petition von „Alle Mütter sind gleich“ („Mamans Toutes Égales“, MTE), die eine „endlose Reihe von Vergehen“ gegen Muslime angeprangert, darunter das „Anti-Kopftuch-Gesetz“ und die „Anti-Niqab-Gesetzgebung“.

Taubiras Ernennung ist ein Zugeständnis an die Randalierer und Burka-Banditen. Sie wurde von der neuen Regierung nicht wegen ihres Studiums der afro-amerikanischen Ethnologie ausgewählt, sondern als Belohnung für diejenigen, die Autos abfackeln und Frauen in Burkas zwingen.

Taubira hat das Gedenken an den Sklavenhandel für politische Zwecke ausgenutzt und die Verbrechen der muslimischen Sklavenhändler von der Diskussion ausgeschlossen, indem sie sagte, daß der von arabischen Muslimen praktizierte Sklavenhandel nicht allzu oft erwähnt werden sollte, damit „junge Araber auf ihren Schultern nicht das ganze Gewicht des Erbes der arabischen Missetaten tragen müssen“. Eine ähnliche Zurückhaltung gibt es natürlich nicht, wenn es um das Gewicht geht, das junge Europäer auf ihren Schultern tragen müssen.

Die neue Regierung hat drei muslimische Mitglieder: Najat Vallaud-Belkacem, Kader Arif und Yamina Benguigui.

Die in Marokko geborene Najat Vallaud-Belkacem, die im Kabinett als Ministerin für die Rechte der Frau und Regierungssprecherin dienen soll, hat sich gegen ein Burka-Verbot ausgesprochen: „Die Republik kann ihre Zeit nicht damit verbringen, Gesetze zu machen, die ausschließen, verbieten, und stigmatisieren.“

Die Ernennung einer Gegnerin des Burka-Verbots zur Frauenrechtsministerin sendet die klare Botschaft, daß die neue Regierung nicht die Absicht hat, Frauen vor der islamischen Repression zu verteidigen. Das Burka-Verbot kam von einer Frauenrechtsdelegation in der Nationalversammlung. Als führende muslimische Persönlichkeit, deren Leistungen mit dem Thema in direktem Zusammenhang stehen, ist Najat Vallaud-Belkacem in der neuen Regierung positioniert worden, um alle Anstrengungen zu sabotieren, Frauen vor dem Islam zu schützen.

Und das ist nicht das einzige Problem mit Najat Vallaud-Belkacem, die marokkanische und französische Staatsbürgerin und ein ehemaliges Mitglied des durch den König von Marokko bestellten „Rates der emigrierten Marokkaner“ („Conseil de la Communauté Marocaine à l'Etranger“, CCME) ist, dessen Ziel es ist, die marokkanische Identität der französischen Muslime zu stärken und Beratungsarbeit für ihre islamische Erziehung zu leisten. Dies hat dazu geführt, daß ihre Loyalität von einigen Franzosen in Frage gestellt wird, zumal der CCME als Propaganda-Instrument der marokkanischen Regierung beschrieben wurde.

Das Endergebnis von Najat Vallaud-Belkacems Ernennung ist, daß eine Frau, die in Frankreich die marokkanische Regierung vertreten hatte, nun die französische Regierungssprecherin wird. Und eine Frau, die gegen ein Verbot der Burka war, marschiert ins Frauenrechtsministerium.

Von Hollandes beiden anderen muslimischen Ministern vertritt Kader Arif lautstark die Ansicht, daß Israel für Frankreichs auswärtige Probleme verantwortlich ist, weil Israels Aktionen im Gazastreifen Sarkozys Mittelmeer-Union blockierten. Er unterschrieb eine Petition, die fordert, daß Israel die Grenze zum von der Hamas geführten Gazastreifen öffnet, erklärte seine Sympathie für die terroristische Flottille, forderte eine „klare Reaktion“ auf Israels Abwehr der Flottille und unterschrieb zur Unterstützung des Gazastreifens sogar eine Petition für eine von Frankreich unterstützte Flottille zur Eroberung von israelischem Gebiet.

Kader Arifs neue Position steht mit auswärtigen Angelegenheiten nur indirekt im Zusammenhang, aber er hat gezeigt, daß er bereit ist, seine Zuständigkeit zu nutzen, um Israel anzugreifen; dieses Muster wird sich wahrscheinlich fortsetzen, da er als Staatsminister für Kriegsveteranen die israelische Politik für französische Kriegsopfer verantwortlich macht.

Die dritte Muslim-Ministerin, Yamina Benguigui, hat mehrere Filme gemacht, einige wie „Inschallah -- Endlich Sonntag!“, die scheinbar kritisch gegenüber der Burka sind, doch gleichzeitig hat sie auch andere gemacht, wie „Schätze -- Frauen im Islam“ („Trove -- Women of Islam“), die Burka-Förderern als Forum dienen. Yamina Benguigui hat auch daran gearbeitet, den Mythos zu verewigen, daß die von muslimischen Einwanderern verursachten Probleme nicht auf den Islam sondern auf Frankreichs Rassismus zurückzuführen sind.

Yamina Benguigui unterzeichnete außerdem eine Petition gegen Frankreichs nationale Diskussion über Säkularismus und Islam. Zu den Unterzeichnern dieser Petition gehörten der führende Islamist Tariq Ramadan, der pädophile linke Schläger Daniel Cohn-Bendit sowie der derzeitige Außenminister Laurent Fabius.

Die verheerendste Auswirkung von Hollandes Wahlsieg auf Frankreich und Europa könnte sich jedoch aus etwas ganz Anderem ergeben. Während Sarkozy den Antrag der Türkei, der EU beizutreten, blockiert hatte, könnte Hollande Erdogans Eintrittskarte in die EU sein. Der islamistische Außenminister der Türkei hat bereits seine Hoffnung zum Ausdruck gebracht, daß Hollandes Sieg der Türkei die EU-Mitgliedschaft eröffnet, trotz der türkischen Feindseligkeit gegenüber dem Westen, der politischen Repression und der gegenwärtigen Besetzung Zyperns.

Hollande hielt die schätzungsweise 500.000 Türken in Frankreich sicherlich nicht davon ab, zu einem solchen Schluß zu kommen. Ein paar Tage vor der Stichwahl erklärte er in einem Brief, daß er sich der Beziehung mit der Türkei sehr verbunden fühlt und daß er diese Beziehung intensivieren würde, falls er gewählt wird.

Er schrieb: „Europa, das sich bereit erklärt hat, Verhandlungen über eine Vollmitgliedschaft der Türkei zu beginnen, bleibt seinen Prinzipien treu, ‚verschiedene Völker, Kulturen und Glaubensrichtungen zusammen zu bringen‘.“

Hollande, der die katholischen und jüdischen Stimmen verlor und die muslimischen Stimmen gewann, hat dies nicht getan; stattdessen spiegelt seine Regierung die Islamisch-Linke Allianz, die ihn an die Macht brachte. Es ist eine Regierung, die trotz all ihrer Zusagen bei der Burka ein Auge zudrücken dürfte, ein Zeichen für die bevorstehende Unterdrückung der Frauen -- das gleiche gilt für die Verkündung des Dschihad auf französischem Boden. Und sie wird ihren Teil dazu beitragen, der Türkei die Tür zu öffnen, was nicht nur Frankreichs, sondern Europas Ende bedeutet.
Hier finden Sie den Originalartikel, France’s New Burqa-Friendly Government.

Sonntag, 20. Mai 2012

Neulich in der Geschichte

Obama und Lenin sinnieren über das Kleingedruckte.



Fast so lustig wie der Berliner Flughafen:



Oder wie die Helmut-Schmidt-Universität:

Zwölf Sterne

Wie gesagt, eigentlich wollte ich auf diesen Seiten nur übersetzte Artikel veröffentlichen, weil alles andere in ausreichenden Mengen zu finden ist. Doch weil es „Sag niemals nie“ heißt und der PAZ-Wochenrückblick seit langem besser ist als der Newsletter der ‚Achse des Guten‘, sage ich einfach „Abonnieren Sie jetzt sofort die ‚Preußische Allgemeine‘“.


Warum wir treulich glauben müssen, woran Röttgen gescheitert ist, und wie nah sich die Europäer durch den Euro kommen / Der Wochenrückblick mit Hans Heckel

Ein fester Glaube ist das Allerwichtigste, das spüren wir immer wieder. Hätten die Deutschen ihren Politikern nicht so treulich geglaubt, wären sie ihnen nie in den tollen Euro-Krimi gefolgt. Dann säßen wir immer noch mit unserer langweiligen D-Mark herum und hätten nie erfahren, was Griechenland außer Sonne, Wein und Inseln noch alles zu bieten hat.

Nach den interessanten Erlebnissen der vergangenen Jahre bleiben wir natürlich bei unserer erfolgreichen Praxis. Die Bundesbank glaubt beispielsweise fest und unverrückbar daran, dass die New Yorker Notenbank den deutschen Goldschatz treu für uns aufbewahrt. Die Frankfurter blicken daher völlig verständnislos auf ein paar Leute, die daran zweifeln und mit ihren schlechten Gedanken den Bundesrechnungshof rebellisch machen.

Aufgescheucht von den Zweif lern wollten die obersten Buchprüfer die deutschen Barren mal nachzählen lassen, um zu sehen, ob noch alle da sind. Überflüssig, mauert die Bundesbank: Das entspreche „nicht den Usancen zwischen Notenbanken“.

Aha, „Usancen“, das spricht man französisch aus und es bedeutet so viel wie „gute Gepflogenheiten“. Wir sind gerührt, dass es in der harten Welt des kalten Geldes noch so viel Nettigkeit gibt. Für kleinliches Nachzählen gibt man sich da nicht her. Zumal solche Prüferei womöglich schlechte Laune auslöst, wie wir kürzlich erleben mussten.

Eine ganze Zeit lang glaubten wir ja, Deutschland habe stolze 3400 Tonnen von dem Edelmetall irgendwo gelagert. Dann teilte uns die Bundesbank mit, man verfüge in dieser Menge über „Goldbestände und Goldforderungen“ – zusammen. Goldforderungen? Da besitzt Deutschland also anstelle echten Goldes bloß so einen Wisch, auf dem steht, dass der und der uns dann und wann so und so viel Gold aushändigen muss. Oder sollte. Vielleicht. Na prima: Und wenn der plötzlich griechisch mit uns redet und gar nichts rausrückt? Die Bundesbank verliert leider kein Wort darüber, wie viel von den 3400 Tonnen wirklich Gold ist und wie viel davon nur auf Papierschnipseln steht.

Um darüber nicht schlecht zu schlafen, bedarf es wahrlich einer saftigen Extraportion guten Glaubens. Sonst könnte man glatt der quälenden Idee verfallen, dass wir gnadenlos veräppelt werden.

Veräppelt fühlt sich jedenfalls Norbert Röttgen. Alle hacken sie auf ihm rum. Warum nur? Eigentlich hat er doch alles richtig gemacht! Statt sich dümmlich für „Inhalte“ zu verbrennen, hat er sich mit der Eleganz wirbelloser Bodenbewohner um jede klare Antwort gewunden – es sei denn, er meinte, ein Modethema entdeckt zu haben. Dann konnte Röttgen regelrecht so etwas haben wie eine „Meinung“. Er war fest entschlossen, für seine persönliche Karriere jedem noch so kleinen Risiko konsequent aus dem Wege zu gehen. So brachte er es fertig, monatelang zwischen Berlin und Düsseldorf elastisch hin und her zu hopsen. Und trotz dieser eindrucksvollen Emulsion aus Feigheit und Karriere-Gier brachte es Röttgen fertig, den Satz, dass „es mir vor allem um die Menschen geht und nicht um mich“, ohne Brechreiz aufzusagen.

Mit anderen Worten: Norbert Röttgen ist ein Vollprofi, ähnlich wie sein NRW-Landesverbandskollege Ronald Pofalla. Wo also lag sein Fehler? Das könnte ihm sein Bruder im Geiste verraten: Pofalla hat sich sicherheitshalber tief unter „Muttis“ Rock verkrochen, denn er weiß: Hofschranzen wie er taugen nicht für die aller erste Reihe. Da vorne ist viel zu viel Licht mit der Gefahr, dass die Leute sehen, wie man wirklich ist. Zu spät: In NRW haben die Bürger den Röttgen von allen Seiten beleuchten können. Er braucht fürs Erste nicht wiederzukommen.

Da kann er sich ja wieder seinem eigentlichen Steckenpferd widmen: der Zerrüttung der deutschen Energieversorgung. Gerade hat der Bundesrat verhindert, dass die Förderung der Solarindustrie (durch die deutschen Stromkunden) gekürzt wird. Vor allem im fernen China, von wo die meisten Solarpanele für Deutschlands Dächer stammen, wird man die Botschaft mit großer Genugtuung aufgenommen haben.

Auch die Hersteller von Wachskerzen, Petroleumlampen und Dieselaggregaten dürfen einer goldenen Zukunft entgegensehen: Experten erwarten eine schwunghafte Zunahme von Stromausfällen, wie wir sie seit 1947 nicht mehr hatten. Grund: Sonnen- und Windstrom sind wetterabhängig, weshalb man Gas-, Kohle- oder Ölkraftwerke benötigt für die dunklen, windarmen Stunden.

Da der Ökostrom aber „bevorzugt“ eingespeist wird, lohnt sich der Betrieb der alten Kraftwerke immer weniger, also werden immer mehr davon abgeschaltet. Irgendwann sind die Kabel dann plötzlich leer: bumm, aus, dunkel – wo sind die Kerzen?

Etwas Gutes hat die Sache: Mit dem Strom fallen bekanntlich auch Fernseher, Radios und Internetanschlüsse aus. Mit ein wenig Glück versinken so auch allzu beunruhigende Nachrichten in finst’rer Stille, und die Deutschen werden vom Bankrott ihres Landes gar nichts erfahren.

Was wir da verpassen, können wir vermutlich in den kommenden Wochen live und in Farbe miterleben – nämlich, wie so ein Staatsbankrott in der Wirklichkeit aussieht. In Griechenland treibt die Zeit der hanebüchenen Scharlatane ihrem scheppernden Höhepunkt entgegen. In den Debatten geben schillernde Wunderheiler den Ton an, die den Leuten atemberaubende Versprechen machen: Nehmt einen ordentlichen Schluck von meinem Sozialismus und alle Gebrechen verschwinden von selbst!

Millionen glauben ihnen das, beileibe nicht bloß Griechen. Die deutschen Sozialdemokraten haben das gleiche Mittel gegen den Euro-Flächenbrand entdeckt: mehr Feuer! Das erstaunte Publikum ist im Sinne des Wortes verzaubert. Wer hätte gedacht, dass man viel zu viele Schulden am besten damit wegbekommt, dass man noch mehr Schulden macht? Niemand kann es abstreiten: Da sind wahre Magier am Werk.

Na ja, die machen das ja auch nicht zum ersten Mal. Ihr Rezept lautet: Der Staat muss mehr umverteilen, indem er an der einen Stelle mehr Geld einsackt (Reichensteuer, Transaktionssteuer und was uns sonst noch alles einfällt) und an der anderen Stelle mehr ausgibt (Konjunkturprogramm alias „Wachstumsimpulse“). Das Ganze gut durchgerührt und – simsalabim: Es geht wieder aufwärts. Diese Zauberformel ist in der Geschichte schon Dutzende Male verordnet worden mit bislang immer dem gleichen Ergebnis. Aber das wird nicht verraten, sonst geht ja die Spannung flöten, die ganze Überraschung wäre weg.

Und wir lieben Überraschungen, so wie diese hier: Dass der Euro die Völker näher aneinander bringen würde, das hatten wir ja erwartet. Aber dass sie sich derart nahe kommen würden, das hat uns dann doch erstaunt wie jenen Holländer, dem bei der europäischen Annäherung Nase und Kiefer zu Bruch gingen. Zwei Griechen, 45 und 48 Jahre alt, hatten den 78-Jährigen gefragt, ob er Deutscher sei. Als er sagte, er sei Holländer, antworteten die, Holländer oder Deutscher sei egal (Wollten wir nicht alle nur noch Europäer sein?) und schlugen ihn zusammen.

Als der alte Mann am Boden lag und zwölf Sterne vor seinen blau geschlagenen Augen sah, rief seine völlig entgeisterte griechische Frau den Notarzt. Jetzt liegt der Holländer, der seit zehn Jahren in Hellas lebt, in einem griechischen Krankenhaus. Hoffentlich hat er genug „Fakelaki“ (Briefumschläge mit Schmiergeld) für die Ärzte dabei. Sonst wird es für den übel Zugerichteten jetzt erst richtig gefährlich.

In Italien wird unterdessen erwogen, gegen Marodeure, die Finanzämter angreifen, die Armee einzusetzen. In Spanien werden friedliche Protestversammlungen mit Polizeigewalt aufgelöst. Ja, „der Euro sichert Frieden und Freundschaft“.
Hier finden Sie den Originalartikel, Zwölf Sterne.

Samstag, 19. Mai 2012

„Ausgesucht, weil sie nicht Ihrer Gemeinde oder Religion angehörten“ -- Richter verurteilt „von Lust und Gier getriebene“ Mißbrauchsbande zu insgesamt 77 Jahren

Graham Smith und Martin Robinson berichten über Kindesmißbrauch, an dem nicht die Rasse schuld ist.

(Graham Smith und Martin Robinson wurden inzwischen durch James Tozer und Nazia Parveen  wegzensiert  ersetzt und der ursprüngliche Artikel entfernt -- die alte URL vom 9. Mai 2012 leitet auf eine neue URL weiter -- eine Internetsuche nach „Labour MP Keith Vaz warns against opening Pandora's Box“ oder „DEFENDANTS ACCUSE ALL-WHITE JURY OF 'RACISM' AFTER BNP TWEET“ findet jedoch Zitate des ursprünglichen Artikels)
-- Richter sagt, neunköpfige Bande suchte fünf Mädchen zwischen 13 und 15 Jahren aus, weil sie weil sie nicht Ihrer „Gemeinde oder Religion“ angehörten

-- Rädelsführer, 59, aus Gericht gewiesen, weil er den Richter einen „rassistischen B******“ nannte

-- Richter Gerald Clifton weist Behauptung der Angeklagten zurück, daß die Anklage „durch die Rasse ausgelöst“ wurde

-- Gelegenheit, die Pädophilen aufgrund einer Beschwerde zu fangen, wurde vor vier Jahren verpaßt

-- 47 gefährdete Mädchen bekamen Alkohol, Geschenke und Geld

-- Sie wurden dann für Sex mit „mehreren Männern am Tag“ herumgereicht

-- Polizei sagt, mindestens ein Opfer wurde gezwungen, in einer Nacht mit 20 Männern Sex zu haben

-- Ehemalige Labour-Abgeordnete Ann Cryer sagt, die Bande wurde in Ruhe gelassen, weil die Polizei fürchtete, als rassistisch gebrandmarkt zu werden

-- Muslimischer Führer warnt, daß einige britische pakistanische Männer „denken, daß weiße Mädchen im Teenageralter wertlos sind und ohne darüber nachzudenken mißbraucht werden können“

-- Labour-Abgeordneter Keith Vaz warnte davor, wegen Rassenbeziehungen die Büchse der Pandora zu öffnen, indem eine bestimmte Rasse oder Religion für den Mißbrauch von Mädchen verantwortlich gemacht wird



Richter Gerald Clifton verurteilte die Bande und wies Rassismusvorwürfe zurück

Ein Richter, der heute neun Männer zu insgesamt 77 Jahren Gefängnis verurteilte, sagte, sie suchten für Sex weiße Mädchen, von denen manche erst 13 waren, „weil sie nicht Ihrer Gemeinde oder Religion angehörten“.

Die Männer stammen bis auf einen ursprünglich alle aus Pakistan und wurden vom Liverpooler Krongericht verurteilt, über mehrere Jahre bis zu 47 Mädchen mit Alkohol, Drogen, Fastfood und kostenlosen Taxifahrten zum Sex verlockt zu haben.

Ein Mädchen wurde das Opfer einer entsetzlichen Tortur, als sie in einer einzigen Nacht von 20 Männern vergewaltigt wurde.

Richter Gerald Clifton eröffnete die Verurteilung mit den Worten: „Alle von Ihnen behandelten (die Opfer), als ob sie wertlos wären und keinen Respekt verdienten.

„Einer der Faktoren, der dazu beitrug, war die Tatsache, daß sie nicht Ihrer Gemeinde oder Religion angehörten.

Als Sie verhaftet wurden, sagten einige von Ihnen, es wäre durch die Rasse ausgelöst worden. Das ist Unsinn. Was diese Anklage auslöste, war Ihre Lust und Gier.“

Die Anhörung fand unter strengen Sicherheitsvorkehrungen statt, mit Polizeiwachen im Gerichtssaal und um das Gebäude, da eine Demonstration oder Störung seitens rechtsextremer Gruppen befürchtet wurde.

Der Rädelsführer, ein 59-Jähriger, der aus rechtlichen Gründen nicht genannt werden kann, wurde wegen Verschwörung, zwei Fällen von Vergewaltigung, Anstiftung zu einer Vergewaltigung, sexueller Nötigung und Menschenhandel für sexuelle Ausbeutung innerhalb des Vereinigten Königreichs zu insgesamt 19 Jahren verurteilt.


Böse: Abdul Qayyum (links), 43, wurde wegen Verschwörung zu fünf Jahren verurteilt. Mohammed Amin (rechts) 45, erhielt 5 Jahre wegen Verschwörung und sexueller Nötigung. Der 59-jährige Rädelsführer der Bande, der aus rechtlichen Gründen nicht genannt werden kann, wurde zu 19 Jahren Haft verurteilt


Monster: Abdul Aziz (links), 41, erhielt 9 Jahre wegen Verschwörung und Menschenhandel zur sexuellen Ausbeutung. Mohammed Sajid (rechts), 35, erhielt 12 Jahre wegen Verschwörung, Menschenhandel, einen Fall von Vergewaltigung und einen Fall von sexuellen Handlungen mit einem Kind


Abschaum: Hamid Safi (links), 22, erhielt vier Jahre wegen Verschwörung und Drogenhandel, jedoch nicht schuldig in zwei Fällen von Vergewaltigung. Adil Khan (rechts), 42, wurde wegen Verschwörung und Menschenhandel zur sexuellen Ausbeutung schuldig befunden


Kabir Hassan (links), 25, wurde wegen Verschwörung und Vergewaltigung zu neun Jahren verurteilt. Abdul Rauf (rechts), 43, wurde der Verschwörung und des Menschenhandels zur sexuellen Ausbeutung für schuldig befunden und zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt

Der Angeklagte wurde zuvor wegen seines bedrohlichen Verhaltens und weil er den Richter einen „rassistischen B ******“ nannte aus dem Gericht gewiesen.

Verteidiger Simon Nichol sagte zuvor, daß sein Mandant zur Urteilsverkündung nicht anwesend sein möchte und hatte dem Rechtsanwalt aufgetragen, den Richter in seinem Namen nicht um Milderung zu bitten.

Nichol sagte: „Er beanstandete von Anfang an, vor einer völlig weißen Jury zu stehen und die nachfolgenden Ereignisse haben seine Ängste bestätigt.

Er nimmt keine der Bemerkungen zurück, die er während des Verfahrens gegenüber Euer Ehren, der Jury, oder sonst jemand im Gericht gemacht hat.

Er glaubt, daß seine Verurteilung nichts mit Gerechtigkeit zu tun hat, sondern aus dem Glauben und der Rasse der Angeklagten resultiert.

Er glaubt ferner, daß die Gesellschaft die Mädchen in diesem Fall im Stich ließ, bevor ihnen die Mädchen überhaupt begegneten, und für dieses Versagen jetzt einer schwachen Minderheit die Schuld gegeben wird.“

Der Richter nannte den Angeklagten einen „unangenehmen und heuchlerischen Mobber“.

NACH EINER TWITTER-NACHRICHT DER BNP WERFEN DIE ANGEKLAGTEN DER VÖLLIG WEISSEN JURY RASSISMUS VOR


Rückschlag: Ein Tweet von BNP-Chef Nick Griffin hatte fast zur Folge, daß der Prozeß platzte, da der Jury eine „extrem rechte Voreingenommenheit“ vorgeworfen wurde

Einige Mitglieder der Bande haben die weiße Jury nach einem Tweet von BNP-Chef Nick Griffin beschuldigt, rassistisch zu sein, ein Streit, der dazu führte, daß ein Strafverteidiger heute bestätigte, daß er Berufung einlegen will.

Am vergangenen Donnerstagnachmittag -- zweieinhalb Tage, nachdem sich die Jury zurückzog, um zu beraten -- schrieb Griffin unter seinem Account @nickgriffinmep folgenden Kommentar: „Blitzmeldung. Sieben der muslimischen pädophilen Vergewaltiger in Liverpool für schuldig befunden.“

Griffin ruderte später auf Twitter zurück, als ihm gesagt wurde, daß die Jury offiziell noch keine Urteile gefällt hätte.

Ihm droht möglicherweise eine Klage, da sein Kommentar die strengen gerichtlichen Anordnungen verletzt haben könnte, die vor dem Ende des Falles eine Berichterstattung über Urteile verbieten.

Seine Twitter-Nachricht hatte jedoch zur Folge, daß Richter Clifton von acht Verteidigern aufgefordert wurde, die Jury zu entlassen, nachdem Untersuchungen Griffins Kommentar als eine „100 Prozent genaue“ Widerspiegelung der bisherigen Beratungen erkennen ließen.

Der Richter entschied gegen sie und ließ die Jury die Urteile abliefern. Heute sagte er der Jury, sie hätte sich in einer „sorgfältigen“ und „fairen“ Art und Weise an ihre Aufgabe gemacht.

Alias Yousaf, Anwalt für Adil Khan, bestätigte an diesem Nachmittag jedoch, daß er gegen die Verurteilung Rechtsmittel einreichen würde, da die Vertraulichkeit der Beratungen der Jury möglicherweise „verletzt“ wurde.

Yousaf sagte außerhalb des Gerichts, daß rechtsextreme Organisationen von Anfang an versuchten, das Ergebnis dieses Verfahrens zu beeinflussen.

Er fügte hinzu, daß der Richter vor dem Hintergrund von Demonstrationen durch die BNP, die EDL und einem Zeugen der Anklage, der ein Mitglied der BNP ist, die Jurymitglieder aufgefordert hatte, zu bestätigen, daß sie nicht mit rechten Gruppen in Verbindung stehen.

Er sagte: „Es war daher sehr beunruhigend, daß die Ungläubigen von Großbritannien (Infidels of Great Britain) eine rechtsextreme Organisation, am 3. Mai im Internet berichteten, daß sieben Angeklagte für schuldig befunden worden wären und Nick Griffin auf Twitter meldete: ‚Blitzmeldung: Sieben des muslimischen Pädophilen-Ringes in Liverpool für schuldig befunden.‘“


Rechtsanwalt: Alias Yousaf, Anwalt für Adil Khan, bestätigt, daß er gegen das Urteil Berufung einlegen wird

„Zu diesem Zeitpunkt hatte das Gericht noch kein Urteil gefällt.

Nick Griffin ruderte später auf Twitter zurück, als ihm gesagt wurde, daß die Jury offiziell noch keine Urteile gefällt hätte.

Eine richterliche Untersuchung der Jury ergab, daß sich dieser Bericht darin als wahr erwies, daß sieben Angeklagte für schuldig befunden wurden.

Es ist sehr beunruhigend, daß der Vorsitzende der British National Party offenbar Kenntnis von den Urteilen hatte, noch bevor sie dem Gericht mitgeteilt wurden.

Uns bleibt nur der Schluß, daß die Vertraulichkeit der Beratungen der Jury verletzt worden sein müssen, und wir machen geltend, daß daraus die richtige Schlußfolgerung gezogen werden sollte, daß zwischen der Jury und Nick Griffin und vielleicht auch anderen Personen unzulässig kommuniziert wurde.

Unter den Umständen machen wir geltend, daß die Unparteilichkeit und Unabhängigkeit der Jury, die der Grundstein jedes fairen Verfahrens sind, möglicherweise kompromittiert worden sind.

Dies lässt die Frage offen, ob die Beratungen der Jury über die Urteile unzulässig beeinflußt wurden.“


Befürchtungen, als rassistisch gebrandmarkt zu werden, führten dazu, daß Polizei und soziale Dienste der Bande erlaubten, ihre kranken Verbrechen fortzusetzen, behauptete heute die ehemalige Abgeordnete Ann Cryer

Imbiss-Arbeiter Kabir Hassan, 25, aus Oldham, Greater Manchester, wurde wegen Vergewaltigung zu neun Jahren und, gleichzeitig, wegen Verschwörung zu drei Jahren Haft verurteilt.

Der 59-Jährige befahl dem ersten Opfer Sex mit Hassan -- als „Leckerei“ für seinen Geburtstag. Er vergewaltigte das Mädchen, das damals 15 Jahre alt war.

Taxifahrer Abdul Aziz, 41, aus Rochdale, wurde wegen Verschwörung zu neun Jahren und, gleichzeitig, wegen Menschenhandel zur sexuellen Ausbeutung zu neun Jahren verurteilt.

Der verheiratete Vater von drei Kindern übernahm vom 59-jährigen als Haupt-Schlepper der Opfer und wurde von verschiedenen Männern bezahlt, um Mädchen für Sex zu beschaffen.

Der Verheiratete Vater von fünf Kindern, Abdul Rauf, 43, aus Rochdale, wurde wegen Verschwörung für sechs Jahre und, gleichzeitig, wegen Menschenhandel zur sexuellen Ausbeutung zu sechs Jahren Haft verurteilt.

Der Religionslehrer einer örtlichen Moschee fragte ein 15-jähriges Opfer, ob sie irgendwelche jüngeren Freundinnen hätte und fuhr einige der Mädchen zu anderen Männern, die sie für Sex benutzten, obwohl er wußte, daß sie minderjährig waren.

Mohammed Sajid, 35, aus Rochdale, wurde wegen Vergewaltigung zu 12 Jahren, wegen Verschwörung zu sechs Jahren, wegen Menschenhandel zu einem Jahr und, gleichzeitig, wegen sexuellen Handlungen mit einem Kind zu sechs Jahren verurteilt.

Er ist bekannt als „Saj“ und gab den Opfern regelmäßig Alkohol, bevor er mit ihnen in seiner Wohnung Sex hatte, wo sich Gruppen von Männern trafen und die Mädchen „herumreichten“. Er wird nach dem Absitzen seiner Strafe zurück nach Pakistan abgeschoben werden.

Adil Khan, 42, aus Rochdale, wurde wegen Verschwörung zu 8 Jahren und, gleichzeitig, wegen Menschenhandel zur sexuellen Ausbeutung zu acht Jahren verurteilt.

Khan, der verheiratet ist und ein Kind hat, zeugte das Kind eines 13-jährigen Opfers, von der er glaubte, daß sie in ihn verliebt wäre.

Mohammed Amin, 45, aus Rochdale, wurde wegen Verschwörung zu fünf Jahren und, gleichzeitig, wegen sexuellen Übergriffen zu 12 Monaten verurteilt.

Er war für 14 Jahre ein Fahrer für „Eagle Taxis“ und als „Car-Zero“ bekannt. Er ist verheiratet und hat Kinder, die zur Schule gehen.

Abdul Qayyum, 44, aus Rochdale, wurde wegen Verschwörung zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt. Er war ein Fahrer für „Streamline Taxis“ in Middleton, Greater Manchester, und unter dem Namen „Tiger“ bekannt.

Hamid Safi, 22, ein illegaler Einwanderer ohne festen Wohnsitz, wurde wegen Verschwörung zu vier Jahren und, gleichzeitig, wegen Menschenhandel zu einem Jahr Gefängnis verurteilt.

Er kam im Jahr 2008 auf einem LKW in das Vereinigte Königreich und behauptete, aus Afghanistan geflohen zu sein, weil sein Onkel von den Taliban ermordet wurde. Er kam im März 2009 aus einer Haftanstalt in Birmingham frei und zog nach Rochdale.

Safi wird nach dem Absitzen seiner Strafe zurück nach Afghanistan abgeschoben werden.

ISLAMISCHER FÜHRER: „PAKISTANISCHE GEMEINDEÄLTESTE IGNORIERTEN DEN SEXUELLEN MISSBRAUCH UND DIE SEXUELLE AUSBEUTUNG VON KINDERN“


Mohammed Shafiq von der Ramadan-Stiftung sagte: „Bei der Erörterung der Rassenfrage sollte es keine Stille geben.“

Der Leiter der Ramadan-Stiftung hat den pakistanischen Gemeindeältesten vorgeworfen, in der Frage des sexuellen Mißbrauchs und der sexuellen Ausbeutung von Kindern „ihre Köpfe in den Sand zu stecken“.

Mohammed Shafiq, der Geschäftsführer der Gruppe, sagte, die Polizei darf sich durch die „Rassenfrage“ nicht davon abhalten lassen, die Frage zu erörtern.

Die Ramadan-Stiftung mit Sitz in Manchester ist eine moderate muslimische Jugendgruppe, die für „friedliche Koexistenz und Dialog zwischen allen Gemeinden“ arbeitet.

Shafiq sagte: „Es gibt für die britisch-pakistanische Gemeinde ein großes Problem, es gibt unter den jüngsten Verurteilungen für das Verbrechen des sexuellen Mißbrauchs und der sexuellen Ausbeutung von Kindern eine Überrepräsentation, es sollte in der Rassenfrage keine Ruhe geben, da dies für die Taten dieser Kriminellen von zentraler Bedeutung ist.

Sie denken, daß weiße Mädchen im Teenageralter wertlos sind und ohne darüber nachzudenken mißbraucht werden können; es ist diese Art von Verhalten, das Schande über unsere Gemeinde bringt.

Ich appelliere an die Polizei und die Ratsversammlungen, dieses Problem unerschrocken anzugehen, es gibt starke Beispiele, daß die Rasse nicht ignoriert werden kann.“

Er fügte hinzu: „Ich bin überwältigt von der Unterstützung der jungen Menschen für die Ramadan-Stiftung und unsere Kampagne gegen sexuellen Mißbrauch und sexuelle Ausbeutung von Kindern, aber besorgt, daß die Gemeindeältesten wieder einmal ihren Kopf in den Sand steckten -- das betrifft uns alle und wir müssen es aussprechen.

Die Gemeindeältesten müssen aus der Reaktion der jungen Menschen lernen und jeden Versuch ablehnen, die Reaktion unserer Gemeinde zu verschweigen.“

Die Polizei müßte in diesem Fall „über ihre Fehler nachdenken“, sagte er.

„Letztendlich sind die rechtsextremen und faschistischen Bewegungen in Rochdale nicht willkommen, wir lehnen ihre Zwietracht un ihren Haß ab, und sie haben keinen Platz in einer toleranten und vielfältigen Gesellschaft. Diese Kriminellen brachten Schande über sich selbst, ihre Familien und unsere Gemeinde.

Wir werden aus diesem Fall lernen, aber nicht zulassen, daß Außenstehende uns trennen“, fügte Shafiq hinzu.

Der asiatische Labour-Abgeordnete Keith Vaz warnte jedoch, daß hinsichtlich der Rassenbeziehungen die Büchse der Pandora geöffnet werden könnte, wenn eine bestimmte Rasse oder Religion für den sexuellen Mißbrauch und die sexuelle Ausbeutung von Kindern verantwortlich gemacht wird.

Vaz, der Vorsitzende der Unterhausausschusses für Innere Angelegenheiten (Home Affairs Select Committee), sagte, daß die Ursachen der Kriminalität gegen junge Mädchen bei den Wurzeln angegangen werden und der Blick von der ethnischen Herkunft, der Religion oder der geographischen Lage der Beteiligten genommen werden muß.

Shafiq würdigte auch den Mut der Opfer:

„Ohne ihren Beitrag wäre es nicht möglich gewesen, Gerechtigkeit zu schaffen.

Die heutigen Schuldsprüche sind zu begrüßen und ich hoffe, daß laut und deutlich die Botschaft zu hören ist, daß man erwischt und vor Gericht gestellt wird, wenn man diese Verbrechen begeht.

Diese Kriminellen brachten Schande über sich, ihre Familien und unsere Gemeinde.“

Richter Clifton sagte, die Männer wurden für ihre „schweren“ Sexualdelikte verurteilt, dazu zählte „der sexuelle Mißbrauch und die sexuelle Ausbeutung“ mehrerer junger Mädchen.

Er sagte: „In einigen Fällen wurden diese Mädchen kaltschnäuzig, grausam und brutal vergewaltigt.

Die meisten von Ihnen waren sehr viel älter als sie.

Sie gingen in ihrem Leben durch eine Phase voller Mühe und Not. Eine hatte ihr Elternhaus verlassen, eine andere war schon seit vielen Jahren in Pflege.

Sie zogen sie durch Schmeicheleien, freie Kost und Alkohol an sich.

Einige von Ihnen handelten, um Ihre Lust zu stillen, andere, um sie zu Geld zu machen.

Alle von Ihnen behandelten sie, als ob sie wertlos wären und keinen Respekt verdienten.“

Die Verurteilung erfolgte, nachdem Ann Cryer, die ehemalige Labour-Abgeordnete für Keighley, heute sagte, daß die Behörden Beschwerden über sie ignorierten, weil sie „panische Angst davor hatten, als rassistisch bezeichnet zu werden“.

Diese unschuldigen Mädchen wurden wegen der politischen Korrektheit schließlich „verraten“ und einem Leben in „unsäglichem Leid“ überlassen, sagte sie.

„Dies ist ein absoluter Skandal. Weil sie panische Angst davor hatten, als rassistisch bezeichnet zu werden, wählten sie die politische Korrektheit“, sagte sie.

„Sie hatten mehr Angst davor, in diesem Licht wahrgenommen zu werden, als sich um die Probleme zu kümmern, die vor ihnen lagen.“


Der Mißbrauch begann an zwei Imbissbuden in Rochdale in der Gegend von Heywood, darunter das „Balti House“ im Bild, das einen neuen Eigentümer hat


Ebenfalls unter einem neuen Eigentümer: Der „Tasty Bites“-Imbiss -- jetzt umbenannt in „Bakar“ und an neue Besitzer verkauft -- war der andere Imbiss, der im Mittelpunkt des Skandals stand

Die ehemalige Abgeordnete sagte MailOnline, daß sie seit mehr als einem Jahrzehnt mit dem Problem zu tun hätte, und daß die Polizei fürchtet, als rassistisch betrachtet zu werden, weshalb sie schwierige Verbrechen wie die von der Rochdale-Bande verübte meidet.

„Die Kräfte wurden als institutionell rassistisch beschuldigt. So etwas bleibt haften“, sagte sie.

„Wenn Sie solche Dinge über die Polizei sagen, dann werden sie sehr vorsichtig sein, damit sie deswegen nicht kritisiert werden. Es kann gut sein, daß sie dann die tragischen Ereignisse meiden, über die wir hier reden. Alles nur, weil sie politisch korrekt sein wollen.

Vor zehn Jahren hatte ich mit Fällen wie diesem in meiner Gegend zu tun, aber die Polizei von Greater Manchester sagt, sie wüßten nichts davon.“

Der Vorsitzende des Unterhausausschusses für Innere Angelegenheiten, Keith Vaz, behauptet jedoch, daß das Problem nichts mit der Rasse zu tun hat oder damit, asiatisch zu sein.

„Ich glaube nicht, daß es ein Rassenproblem ist“, sagte er auf BBC Radio 4 in der Sendung Today.

„Ich denke, wir müssen dies prüfen, aber ich denke, es ist ganz falsch, eine ganze Gemeinde zu stigmatisieren.

Dies sind abscheuliche Verbrechen, wir stimmen alle darin überein, daß sie ins Gefängnis sollten. Aber es ist ein großer Sprung, von dieser Position plötzlich zu der Position zu gehen, wo man sagt, ‚es sind asiatische Männer und pakistanische Männer‘.

Wir sollten uns nicht scheuen, dies zu diskutieren. Es ist durchaus richtig, daß wir es diskutieren sollten, aber diejenigen, die es gerade diskutieren, sie sollten auch Beweise haben. Was die BNP sagt, ist, daß dies ein Verbrechen ist, das von pakistanischen Männern und asiatischen Männern verübt wurde -- das ist falsch, das ist, wo ich sage, daß man vorsichtig sein sollte.“


Ankunft am Gericht: Mohamed Sajid (links) wurde für schuldig befunden, während Qamar Shazad (rechts) freigesprochen wurde

47 gefährdete Mädchen bekamen Alkohol, Geschenke und Geld, bevor sie herumgereicht wurden, um mit „mehreren Männern am Tag, mehrmals in der Woche“ Sex zu haben.

Mindestens ein Opfer wurde, als sie betrunken war, gezwungen, in einer Nacht Sex mit 20 Männern zu haben, sagte die Polizei. Zwei wurden als Ergebnis ihrer schrecklichen Tortur schwanger -- eine von ihnen war erst 13 und hatte eine Abtreibung.

Es kann jedoch gezeigt werden, daß eine Gelegenheit, den Ring zu zerschlagen, vor fast vier Jahren verpaßt wurde, nachdem ein 15-jähriges Mädchen der Polizei erzählte, daß sie im Jahr 2008 vergewaltigt wurde.


Nicht schuldig: Liaquat Shah bei einer vorherigen Anhörung am Krongericht Liverpool

In den nächsten zwei Jahren mißbrauchten ältere Männer der Bande, die sich um Imbissbuden in Rochdale, Greater Manchester, zentrierte, Dutzende von weißen Teenagern.

Eine Überprüfung des früheren Falles im Jahr 2010 löste eine Welle von Verhaftungen und Anklagen aus.

Es ist der jüngste Fall von Männern überwiegend asiatischer Herkunft, die Sex mit jungen Mädchen hatten.

Der ehemalige Innenminister Jack Straw warf im vergangenen Jahr einigen pakistanischen Männern vor, weiße Mädchen als „leichte Beute“ für sexuellen Mißbrauch zu sehen, nachdem in Derby eine andere Kindesmißbrauchsbande verhaftet wurde. Der letzte Fall wurde vor dem Hintergrund der Rassenpolitik durchgeführt.

Die Spannungen wurden durch rechtsextreme Gruppen ausgebeutet, die außerhalb des Krongerichts Liverpool anti-muslimische Plakate zeigten und drei Tage nach Prozeßbeginn zu den Imbissbuden marschierten.

Ein Anwalt der Männer wurde außerhalb des Gerichts von einem Demonstranten geschlagen, während die Twitter-Nachrichten von BNP-Chef Nick Griffin außergewöhnliche Anschuldigungen über einen „Maulwurf“ in der Jury auslösten, die später von der Hand gewiesen wurden.

Trotzdem war die Polizei letzte Nacht bemüht, das rassische Element herunterzuspielen.

Kriminalhauptkommissarin Mary Doyle der Polizei von Greater Manchester bestand darauf, daß „die Besessenheit von Rassen- und Ethnizitätsfragen“ davon ablenkte, daß es einfach sexueller Mißbrauch von Kindern war.

„Es gibt keine Hinweise, um sagen zu können, daß sie ausgesucht wurden, weil sie weiß waren“, sagte sie. „Sie wurden ausgesucht, weil sie dort waren.“

Manche Gruppen argumentieren jedoch, daß, um das Problem anzugehen, es wichtig ist, zu erkennen, daß eine Minderheit innerhalb ihrer Gemeinschaft Jagd auf junge, weiße Mädchen macht.

„Es gibt ein besonderes Problem mit Gruppen pakistanischer Männer, die denken, daß weiße Mädchen wertlos sind“, sagte Mohammed Shafiq, Direktor der Ramadan-Stiftung. „Sie denken, sie können diese Mädchen auf diese abscheuliche Art und Weise benutzen und mißbrauchen und sie dann wegwerfen.“

Die verpaßte Chance, die Mädchen zu retten, kam im August 2008, als die 15-Jährige verhaftet wurde, nachdem sie in einer der Imbissbuden den Tresen zerschlug.

OPFER, 15, VERRÄT, WIE SIE VON DER POLIZEI „IM STICH GELASSEN“ WURDE


Ein Opfer des Rings sagte, sie wurde von der Polizei und der Staatsanwaltschaft „im Stich gelassen“ (Akten-Bild)

Ein Opfer des Rings sagte, sie wurde von der Polizei und der Staatsanwaltschaft „im Stich gelassen“, weil von dem Problem asiatischer Banden, die sich mit jungen weißen Mädchen anfreunden, um sie zu mißbrauchen, zu der Zeit „nichts gehört“ wurde.

Das Mädchen, das 15 Jahre alt war, als sie das Ziel der Bande wurde, meldete der Polizei den Mißbrauch im August 2008, doch die Staatsanwaltschaft entschied sich gegen eine strafrechtliche Verfolgung, weil sie nicht glaubte, daß eine Jury sie „glaubhaft“ finden würde.

Nachdem sie den Mißbrauch meldete, litt sie vier Monate in den Händen der Bande und wurde von ihrer „Freundin“ -- einem jungen Mädchen, das den Männern als Zuhälter diente -- weiterhin zum Sex gezwungen.

Sie sagte, das Problem wurde „schlimmer“, nachdem sie der Polizei davon erzählt hatte.

„Ich fühlte mich im Stich gelassen. Aber ich weiß, daß sie (die Polizei) mir glaubte ... aber ... weil sie am Ende zu mir sagte, daß etwas hätte getan werden müssen, aber die Staatsanwaltschaft würde es einfach nicht -- wie heißt es? -- strafrechtlich verfolgen?

Es ist als ob davon, damals, im Jahr 2008 wirklich nichts gehört wurde ... asiatische Männer mit weißen Mädchen.

Davon wurde einfach nichts gehört. Ich habe noch nie davon gehört. Jetzt ereignet es sich überall. Sie denken bei muslimischen Männern an religiöse und familiäre und einfach nur nette Menschen. Sie glauben nicht, daß ... Ich weiß nicht ... Sie glauben einfach nicht, daß sie solche Dinge tun würden.“

Das Mädchen, jetzt 20, entkam der Bande im Dezember 2008 nur, als sie schwanger wurde und wegzog. Sie wurde dann vertröstet, bis August 2009 auf die Staatsanwaltschaft zu warten, um dann zu hören, daß sie den Fall nicht vor Gericht bringen würden.

Sie bezeichnete die Männer, die sie mißbrauchten, als „böse“ und sagte, sie hofft, daß sie für ihre Verbrechen bezahlen.

„Sie raubten mir alle meine Würde und mein letztes bißchen Selbstachtung und am Ende hatte ich keine Emotionen, was auch immer, weil ich daran gewöhnt war, täglich benutzt und mißbraucht zu werden“, sagte sie.

„Es war einfach blockiert, es war einfach, als ob es nicht länger ich wäre. Sie nahmen einfach alles weg und ich denke nur, hoffentlich werden sie für das, was sie getan haben, bezahlen.“

Sie erzählte der Polizei, daß zwei Männer sie wiederholt sexuell mißbraucht hätten und sie vor der Vergewaltigung mit Wodka versorgten.

Einer war der Anführer der Gruppe -- ein 59-Jähriger, der aus rechtlichen Gründen nicht genannt werden kann. Doch trotz Beweisen, darunter DNA-Abstriche ihrer Unterwäsche, entschied ein leitender Staatsanwalt, daß es gäbe keine Aussicht auf eine Verurteilung und die beiden wurde nie angeklagt.

Infolgedessen konnten die Mitglieder der Bande ihren Mißbrauch fortsetzen.

Die Untersuchung wurde nur wiederbelebt, nachdem Nazir Afzal zum Oberstaatsanwalt für Nordwestengland ernannt wurde und den Fall untersuchte.

Im Jahr 2010 wurden zwölf Männer verhaftet, doch viele der Mädchen hatten zu viel Angst, um vor Gericht auszusagen oder betrachteten die Männer trotz des enormen Altersunterschiedes als ihre Freunde. Fünf erklärten sich jedoch tapfer bereit, gegen die Täter auszusagen.

Das Gericht erfuhr, daß Mädchen, die sich sträubten, Sex zu haben, festgehalten und vergewaltigt wurden, während sich einige bewußt betranken, um auszuradieren, was geschah.

Eine sagte, sie schlief ein, nachdem ihr Alkohol gegeben wurde und erwachte durch den schweren Atem an ihrem Hals, als ihr klar wurde, daß sie vergewaltigt wurde.

Eine andere sagte aus, sie wurde von zwei Männern vergewaltigt und war dabei „so betrunken, daß sie sich über die Seite des Bettes erbrach“. Ein 13-jähriges Opfer wurde schwanger und hatte das Kind abgetrieben.


Der Fall der 11 Männer, der die Nation schockiert hat, wurde vor dem Krongericht Liverpool verhandelt


Polizisten bewachen den Eingang zum Krongericht Liverpool, nachdem Angriffe auf zwei Anwälte durch rechtsextreme Demonstranten zur Folge hatten, daß der Prozess um zwei Wochen verzögert wurde

Ein älteres weißes Mädchen, das als „Honey Monster“ bekannt ist, machte die Mißbrauchsopfer mit den Männern bekannt. Sie wurde nicht angeklagt, weil die Anwälte sie selbst als ein Opfer von sexuellem Mißbrauch betrachten.

Oberstaatsanwalt Afzal sagte, er hätte nicht lange darüber nachdenken müssen, die Entscheidung zu revidieren, keine Anklage zu erheben und sich bei dem Mädchen, das den Hinweis gab, entschuldigt. „Sie wurde vom gesamten System im Stich gelassen“, sagte er.

Der ehemalige Gefängnisdirektor und Leiter der Kinder-Hilfsorganisation „Barnardo's“, Martin Narey, sagte, daß es im Norden zwischen asiatischen Männern und sexuellem Mißbrauch eine klare Verbindung gäbe.

„Es scheint mir unbestritten, daß es bei diesen schrecklichen Verbrechen im Norden unter asiatischen Männern -- häufig pakistanischen Männern -- eine sehr deutliche Überrepräsentation gibt“, sagte er in der Sendung Today auf BBC Radio 4.

„Meine siebenjährige Erfahrung als Gefängnisleiter ist, daß Sexualstraftäter überwiegend weiß sind und ich denke, es gibt sehr viele Beweise, daß die Schuldigen bei sexuellem Mißbrauch im Internet überproportional weiß sind.

Doch für diese spezielle Art von Verbrechen, sich in den nördlichen Städten auf der Straße mit Mädchen anzufreunden, um sie zu mißbrauchen und mit ihnen Menschenhandel zu betreiben ... gibt es sehr beunruhigende Beweise dafür, daß im Rahmen der Strafverfolgungsmaßnahmen für solche Straftaten überwiegend Asiaten vertreten sind. Das bedeutet nicht, eine ganze Gemeinschaft zu verdammen -- die meisten Asiaten würden absolut verabscheuen, was wir in den letzten Tagen im Rochdale-Prozeß gesehen haben.“



VIDEO: OPFER DER MISSBRAUCHSBANDE ERZÄHLT VON IHREM LEIDENSWEG
Hier finden Sie den Originalartikel, ‘Targeted because they were not part of your community or religion’: Judge blasts sex grooming gang ‘driven by lust and greed’ as they are jailed for total of 77 years.

Wir wissen nicht, was einer unserer liberalen linken Politiker in einem solchen Fall tun würde, wir wissen aber, daß ein rechtskonservativer Politiker genau das gleiche tun würde:
Freikarten für Fehlverhalten

Pforzheim – Der Pforzheimer CDU-Stadtrat Klaus Gutscher setzt sich für irakische Jugendliche (15 bis 18 Jahre) ein, die wegen Fehlverhaltens Hausverbot in einem Freibad erhalten haben. Das Hausverbot solle aufgehoben und den Jugendlichen eine Freikarte spendiert werden „als Zeichen unserer Bereitschaft für ein vernünftiges Miteinander und einen gelebten Integrationsgedanken“, so Gutscher. Gegen den Wachmann, der die Jugendlichen zur Ordnung gerufen hatte, wurde disziplinarisch vorgegangen.

Hier die Originalmeldung:
Hausverbot: Frauen in Bad sexuell belästigt

Pforzheim. Die Gründe für das Hausverbot im Emma-Jaeger-Bad für fünf irakische Jugendliche liegen in sexuellen Übergriffen. Hinweise von PZ-Lesern bestätigte Bäderamts-Chef Erich Forstner am Mittwoch.

Frauen und Mädchen wurden im Whirl-Pool angebaggert, Mädchen wurde in den Bikini-Slip gefasst oder in den Schambereich unter dem Badeanzug, oder die Frauen und Mädchen wurden sexuell beleidigt. Von alledem war nichts gestanden in einem Schreiben von CDU-Stadtrat Klaus Gutscher an Forstner. Darin schlug Gutscher vor, das Hausverbot für die Jugendlichen, von denen einer sogar von einem Mitarbeiter des privaten Sicherheitsdienstes geschlagen worden sei, aufzuheben und im Sinne der Integration ihnen darüber hinaus Freikarten zu spenden. Die Jugendlichen hätten - ganz generell - ihr Fehlverhalten eingesehen und Besserung gelobt.