Sonntag, 30. Juni 2013

Willy Brandt: 30 Jahre CIA-Agent

NEUE SOLIDARITÄT-INTER PRESS SERVICE über Herbert Frahm.
Brandt - CIA Agent for 30 Years

4. Oktober 1974 (IPS) -- Die Chancen des ehemaligen westdeutschen Bundeskanzlers Willy Brandt, in öffentlicher Sitzung zu beweisen, daß er weder jetzt noch jemals zuvor ein Mitarbeiter der CIA war, nahmen gestern eine Wende zum Schlechteren.

Diese Woche wurde im westdeutschen Fernsehen die ganze Geschichte über seine langjährigen Bindungen zur Angloamerikanischen Nachrichtendienstszene (intelligence community) ausgestrahlt, wegen deren Veröffentlichung Brandt das „Europäische Arbeiterkomitee“ (the European Labor Committees) verklagt.

Gerhard Löwenthal, ein beliebter Fernsehmoderator für das westdeutsche Zweite Deutsche Fernsehen und ein Sprecher von Franz Joseph Strauss, Vorsitzender der westdeutschen Christlich-Sozialen Union, warfen Brandt vor, während einer gerichtlichen Untersuchung der Günther-Guillaume-Spionageaffäre, die im April des Jahres 1974 zu Brandts Rücktritt als Bundeskanzler führte, einen Meineid geleistet zu haben.

Löwenthal warf Brandt dann vor, daß es lächerlich wäre, darauf zu plädieren, daß er nichts von „Nachrichtendienstangelegenheiten“ wußte und ihm daher nicht bekannt war, daß westdeutsche Nachrichtendienstbeamte Guillaume -- ein Top-Berater von Brandt -- verdächtigten, ein DDR-Spion zu sein. Löwenthal ging dann auf Brandts Verbindungen zur westdeutschen und internationalen Nachrichtendienstszene ein.

Der Kommentator wies darauf hin, daß der ehemalige Kanzler dafür bekannt war, auf dem Höhepunkt von Hitlers Macht, obwohl er in der Mitte der 1930er Jahre in Deutschland der vermeintliche Führer der wichtigsten antifaschistischen Partei war, ungehindert innerhalb und außerhalb von Berlin zu reisen. Löwenthal beschrieb auch Brandts Beschäftigung als Agent (special agent) beim „US Office of Strategic Services“ (OSS) in Schweden von 1943 bis 1945.

Löwenthals Vorwurf gegen Brandt -- Meineid und Agententätigkeit -- ist Teil einer einsetzenden internationalen Kampagne, den führenden westeuropäischen CIA-Agenten (operative) zu enttarnen.

In einem Artikel vom 1. Oktober über die CIA-Finanzierung der europäischen Sozialdemokratie verknüpft Schriftsteller Thomas Ross von der CHICAGO SUN TIMES Brandt mit der ganzen CIA-Nachkriegsgeschichte westeuropäischer Operationen. Als Präsident Ford entschied, eine verdeckte CIA-Finanzierung der Sozialistischen Partei Portugals zu beginnen, wurde das Geld über Brandt geleitet, behauptete Ross, weil „die CIA seit dem Zweiten Weltkrieg eng mit führenden deutschen Sozialisten zusammenarbeitete“.

Ross weiter: „Berichten zufolge arbeitete Bundeskanzler Brandt während des Krieges in Skandinavien für den CIA-Vorgänger ‚Office of Strategic Services‘ und blieb später als Bürgermeister und im Bundestag mit der CIA ständig in Kontakt.“

Zeitungen in ganz Westdeutschland greifen den Brandt-Skandal auf. Die HANNOVERSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG vom Freitag zitiert Brandt so, jede Verbindung mit der antikommunistischen CIA-Zerschlagungsoperation in Portugal zu leugnen.

Gestern startete die Europäische Arbeiterpartei eine europäische Veranstaltungsreihe, die sich direkt mit der Klage befassen wird, die Brandt gegen das Arbeiterpartei-Vorstandsmitglied und „Neue Solidarität“-Redakteur (editor) Anno Hellenbroich und gegen Jürgen Spahn eingereicht hat. Bei der ersten Veranstaltung in dieser Woche in Düsseldorf, die mit Brandt-Plakaten des „Europäischen Arbeiterkomitees“ beworben wurde, kam es zu einer Überkapazität von 50 Personen.
Hier finden Sie den Originalartikel, Brandt - CIA Agent for 30 Years.

Und in einem ca. 25.000 Worte langen Artikel vom 20. Oktober 1977 über „Die CIA und die Medien“ nannte Carl „Watergate“ Bernstein den für Willy Brandt zuständigen CIA-Offizier.
...

Die Unnachgiebigkeit der CIA führte im späten März 1976 zu einer außerordentlichen Versammlung zum Abendessen (dinner meeting) im Hauptsitz der Agentur. Unter den Anwesenden waren die Senatoren Frank Church, der nun durch Bader informiert worden war, sowie John Tower, der stellvertretende Vorsitzende des Komitees; Bader; William Miller, Personalleiter des Komitees; CIA-Direktor Bush; Rogovin, Rechtsbeistannd der Agentur; und Seymour Bolten, ein hochrangiger CIA-Agent, der schon seit Jahren ein Stationsleiter in Deutschland und der für Willy Brandt zuständige Offizier (case officer) war. Bolten war von Bush abgeordnet worden, um sich mit den Komiteeanfragen zu Informationen über Journalisten und Wissenschaftler zu befassen. Beim Abendessen behielt die Agentur ihre Weigerung bei, vollständige Akten zur Verfügung zu stellen. Außerdem würde sie dem Komitee weder die Namen der einzelnen, in den 400 Zusammenfassungen beschriebenen Journalisten nennen, noch die Nachrichtenorganisationen, denen sie angehörten. Die Diskussion verlief nach Aussagen von Teilnehmern zunehmend hitzig. Die Vertreter des Komitees sagten, ohne weitere Informationen könnten sie ihren Auftrag nicht einlösen und bestimmen, ob die CIA ihre Autorität mißbraucht hatte. Die CIA behielt ihren Standpunkt bei, durch weitere Angaben gegenüber dem Komitee ihre legitimen nachrichtendienstlichen Operationen oder ihre Mitarbeiter nicht schützen zu können. An einem Punkt sagte Bush, viele der Journalisten wären freie Mitarbeiter der Agentur und die CIA wäre diesen nicht weniger verpflichtet als allen anderen Agenten.

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Hier finden Sie den Originalartikel, The CIA and the Media.

Samstag, 29. Juni 2013

Syrische Rebellen enthaupten Priester

AANGIRFAN über den Arabischen Frühling.
Syrian Rebels Behead Bishop; Pakistanis in Syria

Die syrischen CIA-Kräfte haben einen Priester enthauptet.

Am 23. Juni 2013 berichteten RADIO VATIKAN und andere katholische Medien, daß der Priester François Murad getötet wurde, als eine Gruppe von Rebellen in Syrien ein Franziskanerkloster angriff.

„Syrische Rebellen enthaupten Priester François Murad“ -- LIVELEAK

„Syrien: Priester bei Angriff von Rebellen auf Kloster getötet“ -- INDEPENDENT CATHOLIC NEWS

Berichten zufolge war Murad unter drei mit Handschellen gefesselten Opfern in einem Video, das auf Nachrichtenseiten und Seiten sozialer Medien veröffentlicht wurde.

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Syrien: Rebellen enthaupten Priester

In dem Video sammeln sich einige maskierte Bewaffnete um die Opfer, bevor sie ihnen die Kehle durchschneiden und langsam den Kopf abtrennen und vor die Kamera halten, die dann über die Leichen schwenkt, die in einer Blutlache liegen.

Das „Syrische Zentrum für Dokumentation“ („Syrian Center for Documentation“) meldete, die Täter in dem Video waren ausländische Mitglieder der Al-Qaida angeschlossenen Al-Nusra-Front. „Sie sprechen arabisch mit einem gebrochenen Akzent und sagten, daß sie durch diesen Akt Gottes Gesetz auf Erden anwenden“.

Die Al-Nusra Front wird von einem Agenten der CIA geleitet.

„Anführer der Al-Nusra-Front in Syrien ist ein CIA-Agent“ -- INVESTMENTWATCHBLOG

Präsident Assad ist der Beschützer der Christen in Syrien.

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François Murad

Katar hat rund 3 Milliarden Dollar aufgewendet, um der CIA-Anweisung zur Zerstörung von Syrien zu folgen.

Katar hat Spezialeinsatzkräfte nach Syrien geschickt.

Es sind Pakistanis, wie in diesem Dossier beschrieben.

Die meisten der Rebellen sind Söldner, die im Monat 1.300 Dollar erhalten und 1000 Dollar zusätzlich, wenn sie eine spezielle Operation durchführen.

„Qatars Liebesaffäre mit Syrien“ -- ASIA TIMES ONLINE

Children executed by USA's Allies in Syria
Von den US- und NATO-Verbündeten vor seiner Mutter und seinem Vater hingerichtet

Die Verbündeten der USA haben in Syrien einen 14jährigen vor seinen Eltern exekutiert.

Mohammad Qataa verkaufte an einem Straßenverkauf im syrischen Aleppo Kaffee.

Er wurde wegen Gotteslästerung hingerichtet, nachdem er sagte, „er würde nicht einmal dem Propheten umsonst einen Kaffee geben“.

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Nach der Hinrichtung

Die Henker arbeiten für die USA und die NATO.

Der kleine Mohammad Qataa arbeitete als Straßenverkäufer in Aleppo, als ihn drei Mitglieder einer Gruppe, die Präsident Assad stürzen will, bei einem Streit mit einem Freund über eine Rechnung belauschten.

Es wird vermutet, daß Mohammad seinem Freund einen Kaffee gegeben hatte, für den der Freund später zahlen wollte.

„Mohammad Qataa arbeitete an seinem Straßenstand und sagte zu seinem Freund, daß, selbst wenn der Prophet Mohammed käme, er ihm keinen Kredit geben würde“, so Rami Abdulrahman.

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Syrien, glücklich und friedlich, vor dem Versuch der USA und der NATO, Assad zu stürzen. Foto: Sean Long

Die drei Kämpfer beschuldigten Mohammed der Blasphemie und Prophetenbeleidigung.

Mohammed wurde ausgepeitscht und dann vor seinen Eltern erschossen.

Die Henker sind vermutlich keine Syrer.

Die USA und ihre Verbündeten versuchen Assad vermutlich mit Söldnern zu stürzen.

Mehr auf DAILY MAIL

(Anm.: Ein DAILY-MAIL-Kommentar trifft den Nagel auf den Kopf: „And these are the psychopaths the government wants us to support. NO!“)

1704
Ein von den Verbündeten der USA und der NATO erhängtes Kind

In Damaskus erhängten die Verbündeten der USA ein kleines Kind, nachdem sie seine ganze Familie töteten.

Die Anti-Assad-Rebellen haben bereits früher Kinder ermordet.

Der wahhabitische Saudi-Kleriker Mohammad al-Arifi forderte die syrischen Rebellengruppen auf, das Durchsickern von Bildern ihrer Angriffe auf Syriens Armee und Zivilisten zu verhindern.

Quelle: ACTIVIST POST

Die USA und die NATO unterstützen also Kindermörder.

1705
Eine Agentin der CIA?

Fernsehnachrichten haben die Identität von zwei ausländischen Söldnern bekannt gegeben, die in der westlichen Region der syrischen Stadt Idleb in einem Hinterhalt der syrischen Armee getötet wurden.

„Die erste Person ist eine im Jahr 1980 geborene Frau aus dem US-Bundesstaat Michigan namens ‚Nicole Lyn Mansfield‘.

Die zweite Person ist ein Mann britischer Nationalität namens ‚Ali Al-Manasifa‘, geboren in London.“

SYRIA ONLINE auf Facebook

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Syrische Freunde: Senator McCain und Al-Qaida-Rebellen -- DAVID ICKE

Assad ist der Beschützer der Christen in Syrien. Die von den USA und der NATO unterstützte „Freie Syrische Armee“ griff das christliche Dorf Al-Duwayr an und tötete eine große Zahl christlicher Frauen und Kinder.



„Syrien: Amerikanerin und Brite unter den toten Söldnern“ -- LUNATIC OUTPOST

Letzten Monat zeigte ein Amateur-Video einen Anti-Assad Rebellen, der die Organe eines getöteten Soldaten aß.

Wir sollten nicht vergessen, daß die USA und die NATO Osama bin Laden und Al Qaida benutzten, um Jugoslawien zu zerschlagen und in Tschetschenien für Chaos zu sorgen.

Und Osama bin Laden wurde auf die Philippinen eingeladen.


Hier finden Sie den Originalartikel, Syrian Rebels Behead Bishop; Pakistanis in Syria.

Machte Hollywood „Heil Hitler“?

Danielle Berrin über die Nazis aus Hollywood.
Ätsch, verarscht!

In einer verrückten Geschichte, die „Ich war ein Gelehrter der Nazis“ („Confessions of a Nazi Scholar“) genannt werden könnte, wird die schockierende Enthüllung gemacht, daß Hollywoods Umgang mit Hitlers Drittem Reich vielleicht viel enger und kollaborativer verlief als bisher bekannt war. (Anm.: „Confessions of a Nazi Scholar“ ist eine Anspielung auf den Film „Confessions of a Nazi Spy“ / „Ich war ein Spion der Nazis“.)

Laut einem neuen Buch von Historiker Ben Urwand, einem Mitglied der „Harvard Society of Fellows“, arbeitete Hollywood aktiv mit Nazi-Deutschland und Adolf Hitler zusammen, um die Stellung im deutschen Film-Markt zu halten.

Die NEW YORK TIMES schreibt:

In „Kollaboration: Hollywoods Pakt mit Hitler“ („The Collaboration: Hollywood’s Pact With Hitler“) stützt sich Ben Urwand auf eine Fülle bisher nicht zitierter Dokumente, um zu argumentieren, daß die Studios in dem Bemühen, den deutschen Markt für ihre Hollywood-Filme zu schützen, die Nazi-Zensur nicht nur duldeten, sondern mit den weltweiten Propaganda-Anstrengungen dieses Regimes auch aktiv und mit Begeisterung kooperierten.

Die verstörend intime Beziehung, die für Jack Warner nach dem Krieg eine Rhein-Kreuzfahrt auf Hitlers Yacht beinhaltete, war für beide Seiten vorteilhaft: Hollywood behauptete seinen Profit in Übersee -- und Hitler nutzte den internationalen Einfluß der Filmindustrie.

„Hollywood hat mit Nazi-Deutschland nicht nur kollaboriert“, sagte Urwand der NEW YORK TIMES über die Zeit der 1930er Jahre. „Es hat auch mit der Person und dem menschlichen Wesen Adolf Hitler kollaboriert.“

Der erstmals von Professor David Mimics von der Universität Houston in TABLET MAGAZINE berichtete Gedanke, daß sich die Köpfe der Hollywood-Studios aus der Ära des Zweiten Weltkriegs -- von denen die meisten Juden waren -- beim Hitler-Regime heimlich einschmeichelten, ist eine besorgniserregende Offenlegung, die Hollywoods jüdisches Erbe umzustülpen droht.

Die NEW YORK TIMES über Urwands Arbeit:

„Seite für Seite zeigt er Studio-Bosse, viele von ihnen jüdische Einwanderer, die in Filmen Szene für Szene schneiden, um den Nazi-Funktionäre gerecht zu werden; sie produzieren Material, das in Nazi-Propagandafilmen nahtlos wiederverwendet werden könnte; und laut einem Dokument helfen, die Herstellung deutscher Rüstungsgüter zu finanzieren.“

Sogar Jack Warner, der von Groucho Marx gelobt wurde, „das einzige Studio mit Mumm zu betreiben“ nachdem er für den 1939er Film „Ich war ein Spion der Nazis“ grünes Licht gab, erhält einige revisionistische Schläge. Ben Urwand schreibt, es war Warner persönlich, der anordnete, daß in dem 1937er Film „Das Leben des Emile Zola“ das Wort „Jude“ aus allen Dialogen entfernt werden soll, und sein Atelier war das erste, das in sein Hauptquartier in Los Angeles Nazi-Funktionäre einladen sollte, um Filme vorzuführen und Schnittvorschläge zu machen.

„Es gibt einen ganzen Mythos, daß Warner Brothers Kreuzritter gegen den Faschismus waren“, sagte Ben Urwand. „Doch sie waren die ersten, die im Jahre 1933 versuchen sollten, die Nazis zu beschwichtigen.“

Urwand stolperte angeblich in diese Forschung, als er an der Universität von Kalifornien in Berkeley in einem Aufbaustudium war. Sein erster Anhaltspunkt bestand darin, ein Interview mit dem Drehbuchautor Budd Schulberg zu finden, der ein Treffen zwischen Louis B. Mayer und einem deutschen Konsul in Los Angeles erwähnte. Bald darauf recherchierte er das Thema seiner Dissertation im Landesarchiv Berlin und fand dort „einen Brief von der deutschen Niederlassung von 20th Century Fox vom Januar 1938, der fragte, ob Hitler seine Meinung über amerikanische Filme mitteilen möchte ...“

Er war mit „Heil Hitler!“ unterzeichnet.
Hier finden Sie den Originalartikel, Did Hollywood Heil Hitler?

Siehe auch:

-- 51 Dokumente über die Nazikollaboration der Zionisten
-- Ein Jude in Buchenwald

Möchten Sie die Nazis aus Hollywood künftig boykottieren? Dann laden Sie Hollywood ab sofort herunter, ohne sich um irgendwelche Abmahnungen sorgen zu müssen. (Wenn Sie auf Torrent-Filesharing-Seiten zugreifen, können Abmahnungen kommen, aber nicht, wenn Sie auf Direkt-Download-Seiten zugreifen.) Suchen Sie sich dazu einfach irgendeine alte Referenzdatei, zum Beispiel „Battleship.2012.German.DTS.DL.1080p.BluRay.x264-MB“, und Sie haben künftig immer ein halbes Dutzend Seiten, auf denen Sie neue Downloadangebote finden. Das gesparte Geld können Sie dann in Robin-Hood-Manier umverteilen und der Suppenküche des Diakonischen Werkes spenden.

Freitag, 28. Juni 2013

Ex-Lehrer jüdischer Tagesschule wegen Kinderpornovorwürfen verhaftet

FAILED MESSIAH über einen orthodoxen Kinderliebhaber aus Florida.
Former Jewish Day School Teacher Busted on Child Porn Charges

20. Juni 2013 -- Ein ehemaliger Lehrer einer jüdischen Tagesschule in Miami Beach wurde am Dienstag wegen Kinderpornovorwürfen verhaftet. Der 64jährige Theodore Nusbaum wurde Berichten zufolge in fünf Fällen wegen Besitzes einer visuellen Darstellung einer minderjährigen Person angeklagt, die in sexuell explizite Inhalte verwickelt ist.

NBC Miami berichtete, daß Ein ehemaliger Lehrer einer jüdischen Tagesschule in Miami Beach am Dienstag wegen Kinderpornovorwürfen verhaftet wurde.

Der 64jährige Theodore Nusbaum stellte sich freiwillig den Bundesbehörden und wurde Berichten zufolge in fünf Fällen wegen Besitzes einer visuellen Darstellung einer minderjährigen Person angeklagt, die in sexuell explizite Inhalte verwickelt ist. Die Vorwürfe ergeben sich aus heruntergeladenem Material, das zu Hause auf Nusbaums Computer gefunden wurde.

Nusbaum unterrichtete seit sechs Jahren Informatik an der „Rabbi Alexander S. Gross Hebrew Academy“, bis er im Oktober eine persönliche Beurlaubung erhielt, als der Schule von der Grenz- und Zollbehörde ICE (U.S. Immigration and Customs Enforcement) über die strafrechtlichen Ermittlungen gegen Nusbaum erzählt wurde.

Nusbaum verließ Florida angeblich kurz nach seiner Dienstbefreiung.

Berichten zufolge erklärte der Schulleiter Dr. Roni Raab auf NBC:

Wir wissen zu dieser Zeit keinerlei Einzelheiten über die Untersuchung, obwohl uns durch die Strafverfolgungsbehörden versichert wurde, daß es keine Beweise dafür gibt, daß Dr. Nusbaum unangemessenen Kontakt mit unseren Schülern hatte oder daß auf seinem von der Schule ausgestellten Computer irgendwelche Bilder gefunden wurden. Wir arbeiten mit den Strafverfolgungsbehörden uneingeschränkt zusammen. Dies ist für uns alle an der „Hebrew Academy“ eine schwierige Zeit. Wir haben auf diese Situation im Umgang mit unseren Studenten, Dozenten und Familien mit größter Sorgfalt reagiert. Wir fühlen uns einer sicheren und geschützten Umgebung für jedes Mitglied unserer Schulgemeinschaft voll verpflichtet.

Nusbaums Anwalt Joel Hirschhorn sagte dem Sender, daß Nusbaum in Illinois bei der Familie und in Therapie war.

Nusbaum, der gegen 250.000 Dollar Kaution entlassen wurde, drohen Berichten zufolge bis zu 50 Jahre im Gefängnis.

Die folgende E-Mail, die FAILED MESSIAH letzte Nacht gegeben wurde, schickte Raab gestern an die Eltern:

Von: hebrewacademy
Gesendet: Mittwoch, 19. Juni 2013, 12.58 Uhr
An: hebrewacademy
Betreff: Wichtige Mitteilung von Dr. Raab, Leiter der Schule

Liebe Eltern,

Die Schule wurde durch die Behörde HSI (Anm.: Homeland Security Investigations gehört zur Grenz- und Zollbehörde ICE) verständigt, daß Dr. Theodore Nusbaum, einer unserer ehemaligen High-School-Lehrer, wegen angeblichem Besitz von Kinderpornografie auf seinem Computer zu Hause verhaftet wurde. Wir arbeiten mit den Strafverfolgungsbehörden uneingeschränkt zusammen. Wie Sie wissen, führen wir eine umfassende Überprüfung aller Personen durch, die wir beschäftigen. Dr. Nusbaums Überprüfung der Vergangenheit war ungetrübt.

Uns wurde durch die Strafverfolgungsbehörden versichert, daß es keine Beweise dafür gibt, daß Dr. Nusbaum unangemessenen Kontakt mit unseren Schülern hatte oder daß auf seinem von der Schule ausgestellten Computer irgendwelche Bilder gefunden wurden. Dennoch sind wir uns bewußt, daß unsere Schüler wahrscheinlich von Dr. Nusbaums Verhaftung hören werden und daß sie womöglich betroffen sein werden.

Wir würden auch gerne einen Moment Zeit nehmen, Sie zu ermutigen, mit Ihren Kindern sprechen, damit sie wissen, daß, wenn sie seitens eines Erwachsenen jemals ein unangenehmes oder unangemessenes Verhalten oder Gespräch erleben -- alles, was beim Kind zu Unbehagen führt oder in die persönliche Sphäre des Kindes dringt -- sie es einem vertrauenswürdigen Erwachsenen (ein Elternteil, Lehrer, Berater, Geistlicher oder Administrator) melden müssen. (Anm.: Und wenn jemand direkt zu den nichtjüdischen Behörden spaziert, gilt er als Moser, richtig?)

Wenn Sie Fragen oder Bedenken haben, werde ich für individuelle Elternabende zur Verfügung stehen. Wir bitten Sie um Geduld, Hilfe und Unterstützung.

Dr. Raab

Dr. Roni Raab Leiter der Schule „Hebrew Academy“ (RASG) Miami Beach, Florida
Hier finden Sie den Originalartikel, Former Jewish Day School Teacher Busted On Child Porn Charges.

Für Kinder: Aliens mit Schwänzen

Ein Auszug aus Debbie Schlussels Filmkritik zu „Star Trek Into Darkness“.
Star Trek Into Darkness

Dieser Film war soooo schwul, bis zu dem Punkt, daß ich dachte, Spock (Zachary Quinto, der im wirklichen Leben schwul ist) und Kirk (Chris Pine) würden in einer bestimmten Szene Sex haben. Sie weinen und „berühren“ sich mit den Fingern, die sie auf ein Fenster legen, das sie trennt. Ooooch. William Shatner und Leonard Nimoy (der in diesem Film wieder einen Cameo-Auftritt hat, wie im Teil davor) würden nie weinen. Zumindest haben sie es in den guten alten Tagen nicht gewagt. Und muß ein Science-Fiction-Film, dessen Macher wissen, daß ihn junge Kinder sehen (und an die sie ihn vermarkten), wirklich eine Ménage-á-trois zeigen? Mama, Mama, warum ist Captain Kirk im Bett mit zwei Alien-Mädchen mit Schwänzen? War das eine „Star Trek“-Version der Doublemint-Werbung mit den Zwillingen a la „Erotik zwischen verschiedenen Rassen“?

Andere Sachen, die ich an diesem Film haßte: wenn ich einen „Star Trek“-Film gehe, ich will alle möglichen Aliens in seltsamen Farben mit seltsamen Gesichtern und Körpern sehen. Dieser Film hatte nichts davon. Die sehr wenigen Aliens, die wir sahen (und das auch nur ein paar Mal ganz flüchtig) waren Humbug. Und sie zeigten sie zum größten Teil nur im Vorbeigehen oder sehr kurz. Es ist wie mit einem James-Bond-Film, in den Männer gehen, um eine Menge von spärlich bekleideten schönen Frauen zu sehen. Und wenn Sie einen „Star Trek“-Film oder einen „Star Wars“-Film sehen (und der nächste „Star Wars“-Film hat wie dieser Film Abrams als Regisseur), dann erwarten Sie, sehr viele seltsam aussehende Aliens zu sehen. Das fehlte hier. Außerdem war der Film voller dummer und dümmerer Geschichten, wie Uhuras (Zoe Saldana) Liebeskrach mit Spock (ja, noch mehr „Erotik zwischen verschiedenen Rassen“, aber zumindest wird er nicht auf der Leinwand gezeigt, vor Kindern).
Hier finden Sie den Originalartikel, Wknd Box Office: Star Trek Into Darkness, The Iceman, Erased, The Company You Keep.

Donnerstag, 27. Juni 2013

Fromme Juden in Brooklyn versetzen Parkverbotsschild und verdrängen städtische Bushaltestelle

Michael Gartland über das Volk der Schildbürger.

Termini technici
chassidisch: fromm
Jeschiwa: Talmudschule
Brooklyn Hasids 'move' no-parking sign, squeezing out city bus stop

5. Mai 2013 -- Ein wütender Busfahrer sagt, zwei fromme Juden haben ein städtisches Parkverbotsschild versetzt und es in den Bürgersteig vor einer Williamsburger Talmudschule zementiert und so eine Bushaltestelle der Verkehrsbetriebe verdrängt.

„Es gab keine Möglichkeit, an der Bushaltestelle zu parken“, schäumte Jamar Perry, der den Diebstahl des Verkehrsschildes während der Fahrt der Linie B48 auf der Franklin Avenue sah.

„Zwei jüdische Kerle versetzten den Pfosten. Ich sah sie dabei, ihn neu aufzustellen. Sie hatten frischen Zement und ließen es professionell aussehen.“

Das versetzte Straßenschild steht etwa 10 Meter entfernt von der Bushaltestelle auf der Franklin Avenue nördlich der Flushing Avenue. Es verhindert, daß Autos vor der Talmudschule „Bnos Ahavas Israel“ parken, so daß die gelben Busse der religiösen Schule illegal am Straßenrand parken können.

Doch was Perry, 39 und seit vier Jahren ein Mitarbeiter der städtischen Verkehrsbetriebe, zur Weißglut bringt, ist der Hindernislauf, den es für seine ÖPNV-Fahrgäste geschaffen hat. Wegen der geparkten gelben Busse können städtische Busse die Haltestelle nicht mehr befahren und müssen stattdessen mitten auf der Straße halten.

„Wenn Sie mitten auf der Straße sind, gibt es dort Radfahrer und Motorräder“, sagte er. „Sie können auch keinen Rollstuhl aufnehmen, weil Sie diesen Halt nicht anfahren können. Wir müßten im 90-Grad-Winkel einparken (nose in), und das ist gegen das Gesetz.“

Auch Fahrgäste haben es satt.

„Es gibt einen Schulbus, der hier jeden Tag parkt“, sagte Mohsen, 26, ein Ingenieur, der nach Bedford-Stuyvesant pendelt und nur seinen Vornamen geben wollte. „Um den Bus zu erwischen, müssen Sie mitten auf die Straße gehen und mit den Händen winken. All die Leute haben das gleiche Problem.“

Perry vermutet, daß die Diebe des Straßenschildes, die er im Oktober sah, die Chuzpe hatten, sich das Schild um die Ecke auf der Flushing Avenue zu greifen, nachdem es ein Auto umfuhr.

„Ich informierte die Gewerkschaft. Ich reichte ein paar Beschwerden ein“, sagte er. „Niemand hat etwas getan.“

Tommy McNally, ein Sicherheitsoffizier der Transportarbeitergewerkschaft TWA (Transit Workers Union), sagt, das Umsetzen von Schildern „ist in der Gemeinschaft frommer Juden ein häufiges Problem“.

„Diese Kerle versetzen diese Schilder einfach ständig“, sagte er.

McNally leitete Perrys Beschwerde an mehrere städtische Beamte des Verkehrsministeriums (Department of Transportation), hat aber keinen Rückruf erhalten.

Ein Sprecher des Verkehrsministeriums lehnte es ab, zu sagen, ob das Parkverbotsschild auf der Franklin Avenue stehen sollte, sagte aber, ein Kontrolleur wird es sich ansehen.

„Wir haben noch keine Kundenbeschwerden erhalten, aber wir erkennen, daß es in diesem Block ein Problem gibt“, sagte Verkehrsministeriums-Sprecher Adam Lisberg. „Wir haben dem Areal einen Betreuer zugewiesen, um zu prüfen, was immer zur Verbesserung der Situation möglich ist.“

Busfahrer für die Talmudschule an der Franklin Avenue behaupten, sie sind nicht die Schuldigen.

„Wir bekommen weiter Tickets“, sagte Fahrer Yoel Felberbaum. „Es macht keinen Sinn. Sie sollten die [städtische] Bushaltestelle verschieben.“

Fahrer der Talmudschule sagen, sie haben keine andere Wahl, als in der provisorischen Parkverbotszone vor der Schule zu parken, denn die Schüler müßten durch den Verkehr gehen, wenn sie es nicht tun.

Fromme Juden haben in ihren Brooklyner Enklaven bereits zuvor städtische Regeln mißachtet.

Im Oktober 2011 zogen sie Kritik auf sich, als einem weiblichen ÖPNV-Fahrgast im Bus der Linie B110 von männlichen ÖPNV-Fahrgästen, die jüdisch-orthodoxe Entmischungsgebräuche geltend machten, nach hinten befohlen wurde.

Spärlich bekleidete Radfahrer in Hüfthosen veranlaßten sie, erfolgreich Lobbyarbeit gegen die Stadt zu betreiben, um die Radwege auf der Bedford Avenue zu entfernen, was Befürworter wiederum veranlaßte, sie neu zu markieren. Sie wurden von der „Shomrim“ gestoppt, eine Gruppe Nachbarschaftswächter (neighborhood watch group) frommer Juden.

Und Polizeichef Ray Kelly hat die „Shomrim“ kritisiert, weil sie die Polizei New York nicht schnell über Gerüchte von einem Notfall benachrichtigte, wie beim 8jährigen Leiby Kletzky aus Borough Park, der im Juli 2011 entführt wurde.
Hier finden Sie den Originalartikel, Brooklyn Hasids 'move' no-parking sign, squeezing out city bus stop.

Problem: Das versetzte Verkehrsschild gehört eigentlich in ein Geschichtsbuch, denn es ist frei erfunden, wie so viele Geschichten über die jüdische Gemeinschaft.

Mittwoch, 26. Juni 2013

Warum die offiziellen Geschichten über Terrorismus geglaubt werden

AANGIRFAN über den Sinn von Terroranschlägen.

(Anm.: Hier oder hier oder hier sehen Sie, wie so etwas aussehen sollte.)

Warum glauben so viele Menschen die offizielle Geschichte über den Woolwich-Anschlag?

Sie glauben sie, weil solche Anschläge von der Regierung geplant werden, um an unsere Ängste, unseren Haß und unsere Vorurteile zu appellieren.

Why Disinformation Works
Dr. Paul Craig Roberts, ehemaliger stellvertretender US-Finanzminister

Dr. Paul Craig Roberts hat erklärt, warum so viele Menschen glauben, daß die Regierung lügt.

Es geht darum, Moslems zu hassen.

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Erinnern wir uns:

-- Abu Qatada arbeitete für den MI5.

-- Die IRA wurde von Schlapphüten geleitet.

-- Das Militär kooperiert mit Drogenbanden.

Dr. Roberts schreibt:

... fast alle, ob rechts oder links, akzeptieren die Erklärung der Regierung, weil sie den Bericht der Regierung vor ihre Agenda spannen können.

Die Linke mag die offiziellen Geschichten von Muslimen, die in Amerika terroristisches Chaos schaffen, weil dies ihre Theorie vom Gegenschlag beweist und es sie befriedigt, daß sich die Besitzlosen und Unterdrückten gegen den Imperialismus wehren können.

Die patriotische Rechte mag die offizielle Geschichte, weil sie beweist, daß Amerika wegen seiner Güte angegriffen wurde oder weil Terroristen von den Ausländerbehörden hereingelassen und durch Sozialhilfe groß wurden, oder weil die Regierung, die nichts richtig macht, massenhaft Warnungen ignorierte.

Die britische Regierung hat in der Vergangenheit viele Terroranschläge verübt.

Der Guy-Fawkes-Anschlag diente der britischen Regierung der Dämonisierung der Katholiken.

Der Jubilee-Anschlag war eine klassische Operation unter falscher Flagge und diente der britischen Regierung der Dämonisierung der Iren, die die Unabhängigkeit wollten.

Warum so viele Menschen glauben, daß die Regierung lügt

Hermann Göring
Hier finden Sie den Originalartikel, Woolwich - Why people believe the official story.

Und wie dieser und dieser Fall zeigt, gilt das oben Gesagte womöglich für gefühlte 100 Prozent aller Anschläge.

Siehe auch:

-- Pathetischer als Boston: Londons Operation unter falscher Flagge

-- Boston Marathon Bombings Continuity Error

Dienstag, 25. Juni 2013

Frau von ultraorthodoxem Führer flüchtet, nachdem sie von frommen Juden geschlagen wurde

FAILED MESSIAH über das Leben unter der jüdischen Burka.

Termini technici
charedisch: ultraorthodox
chassidisch: fromm
Wife Of Haredi Cult Leader Escapes Cult After Being Beaten By Hasidim

Berichten zufolge ist die Frau von Rabbi Shlomo Helbrans, dem Führer der ultraorthodoxen „Lev Tahor“-Juden in Quebec, aus Sicherheitsgründen nach Israel geflohen, nachdem sie ein Mob von Anhängern ihres Mannes schlug.

Rabbi Helbrans' Frau beanstandete die Schläge und Strafen, die gegen erst sechs Monate alte Kleinkinder verhängt wurden, und die erzwungene Trennung von erst sechs Monate alten Kleinkindern von ihren Familien.

„Ich hörte ein Klopfen von der Männerseite [der Synagoge]. Acht oder zehn Männer kamen mit weißen Plastikstühlen [auf die Frauenseite] und schlugen mich mit ihnen. Ich dachte, ich würde sterben, [ich] schrie ... Ich begriff nicht, was los war, ich begriff nicht, warum [es geschah. Ich floh.] Sie verfolgten mich nach Hause ... bewarfen mich mit Schnee ... und schlugen mich, und schlugen mich, und schlugen mich“, sagte sie zu einer verwandten Person in einem aufgezeichneten Telefongespräch, das der israelischen Nachrichtenseite BEHAREI HAREDIM bereitgestellt wurde.

„Lev Tahor“-Mitglieder werden Berichten zufolge durch illegale Strafmaßnahmen hart und häufig geahndet oder „erzogen“.

Diese Strafmaßnahmen beinhalten das rohe Schlagen von Kindern, Zwangsverheiratungen und Zwangsscheidungen, die Zwangsverheiratung von erst 14jährigen Kindern (womöglich und wahrscheinlich gab es auch Zwangsverheiratungen von noch jüngeren Kindern, doch sie wurden nicht dokumentiert), das Zwingen von Mitgliedern, Schuhe zu tragen, die mehrere Nummern zu klein sind, extreme Ausgrenzung, Bußgelder, die Verweigerung von Nahrung, das Konfiszieren von religiösen Büchern als Strafe für Fehlverhalten, die erzwungene Trennung von Eltern und erst sechs Monate alten Kindern, die oft Monate und sogar Jahre dauert, und die völlige Isolation von nicht zugehörigen Familien von Mitgliedern.

Jüdisch-ultraortodoxe Führer, darunter der vorhergehende Rabbi der Satmarer (Anm.: Holocaust-)Juden (Anm.: die der rumänischen Stadt Satu Mare / Sathmar / Satmar / Szatmár entstammen) und die rabbinische Führung der antizionistischen jüdisch-ultraorthodoxen Dachorganisation „Edah Haredit“ / „Edah HaChareidis“ aus dem Jerusalemer Viertel Me'a Sche'arim unterstützten Rabbi Shlomo Helbrans und „Lev Tahor“ über Jahre, bis sie vor kurzem -- nach Jahren des Leugnens von Berichten über Kindesmißbrauch und andere Verbrechen -- endlich zugaben, daß der religiöse Kultus „Lev Tahor“ in Wirklichkeit ein destruktiver Kultus ist.
Hier finden Sie den Originalartikel, Wife Of Haredi Cult Leader Escapes Cult After Being Beaten By Hasidim

Montag, 24. Juni 2013

Jimmy Savile war Teil eines Satanistenrings

James Fielding über das Thema, das unsere Herrscher immer wieder erstaunlich kalt läßt.

(Ex-BBC-Journalist Tony Gosling: „Savile erklärte seinen Opfern, daß ihnen weder Polizei noch Presse glauben würden, wenn sie sich darüber aussprechen.“)
Jimmy Savile was Part of Satanic Ring

20. Januar 2013 -- Während eines geheimen satanistischen Rituals in einem Krankenhaus schlug und vergewaltigte Jimmy Savile ein 12jähriges Mädchen.

Der perverse Star trug ein Gewand mit Kapuze und Maske, als er das verängstigte Opfer in einem mit einer Kerze beleuchteten Keller mißbrauchte.

Er sang auch „Ave Satani“ („Gegrüßet seist Du Satan“), als andere pädophile Teufelsanbeter dabei mitmachten, das Mädchen im „Stoke Mandeville Hospital“ in Buckinghamshire zu mißbrauchen. Der Mißbrauch, der im Jahr 1975 passierte, wirft auf die 54jährige Schreckensherrschaft des ehemaligen DJs ein unheimliches neues Licht.

Savile, der im Oktober 2011 im Alter von 84 Jahren starb, ist jetzt Großbritanniens schlimmster Sexualstraftäter, nachdem die Polizei aufdeckte, daß ihm mindestens 450 Personen im Alter von 8 bis 47 zum Opfer fielen.

Das Mädchen hielt die Qual fast 20 Jahre lang versteckt, bevor sie sich schließlich der Therapeutin Valerie Sinason öffnete.

Dr. Sinason sagte dem SUNDAY EXPRESS, daß sie mit dem Opfer erstmals im Jahr 1992 sprach. „Sie war 1975 im Stoke Mandeville Hospital Patientin, als Savile ein regelmäßiger Besucher war.

Sie erinnerte sich, daß sie in einen Raum voller Kerzen geführt wurde, irgendwo auf der untersten Ebene des Krankenhauses, die von den Mitarbeitern nicht regelmäßig genutzt wurde. Dort waren mehrere Erwachsene, darunter Jimmy Savile, der wie die anderen ein Gewand und eine Maske trug.

Sie erkannte ihn wegen seiner markanten Stimme und der Tatsache, daß sein blondes Haar an der Seite der Maske herausragte. Er war nicht der Anführer, aber er wurde als wichtig angesehen, weil er berühmt war.

Sie wurde vergewaltigt und geschlagen und hörte gesungene Worte, die wie 'Ave Satanas' klangen, eine latinisierte Version von 'Gegrüßet seist Du Satan'. Es wurde nicht erwähnt, daß ein anderes Kind da war und sie kann sich nicht erinnern, wie lange der Übergriff dauerte, aber sie war sehr erschrocken und erschüttert.“

Zwischen 1965 und 1988 war Savile am Krankenhaus ein freiwilliger Portier und Spendensammler und hatte dort sein eigenes Quartier.

Fünf Jahre nach dem Übergriff im Krankenhaus mißbraucht er bei der Zeremonie einer anderen schwarzen Messe in einem Haus in einer wohlhabenden Londoner Straße ein zweites Opfer. (Anm.: Und da die Medien Staatsgeheimnisse bekanntermaßen hüten, erfahren wir weder Adresse noch Hausnummer.)

Die Frau war zu der Zeit 21 und mußte einer Orgie beiwohnen, die später eine dunklere Wendung nahm.

Dr. Sinason, Leiterin der Londoner „Klinik für Dissoziative Studien“ („Clinic for Dissociative Studies“), sagte: „1993 kam ein zweites Opfer auf mich zu. Sie sagte, sie war im Jahr 1980 auf einer Party in einem Haus in London als vermeintlich einwilligende Prostituierte 'ausgeliehen' worden.

Der erste Teil des Abends begann mit einer Orgie, aber auf halber Strecke gingen einige der Teilnehmer.

Zusammen mit weiteren jungen Frauen mußte das Opfer in einem anderen Raum warten, und wurde dann wieder zurückgeführt, um Savile mit einer Gruppe, die Roben und Masken trug, als eine Art Zeremonienmeister vorzufinden. Auch sie hörte lateinischen Gesang und erkannte sofort satanistische Insignien. Obwohl das Mädchen eine junge Erwachsene war, die volljährig war (above the age of consent), hatte sie in der Vergangenheit sexuellen Mißbrauch erlitten und war extrem verwundbar.“

Beide Opfer kontaktierten Dr. Sinason, die Präsidentin des „Instituts für Psychotherapie und Behinderungen“ („Institute of Psychotherapy and Disability“), als sie an einer vom Gesundheitsministerium finanzierten Studie über sexuellen Mißbrauch bei Ritualen und religiösen Zeremonien beteiligt war. Sie sagte: „Beide Zeugen sprachen zu der Zeit mit der Polizei, sie waren aber gefährdete Zeugen, und um keine Überraschung oder einen Schock zu erleben, wagten sie es nicht, alle Details zu nennen.“

Die Polizei unternahm nichts.

Dr. Sinason fügte hinzu: „Wir dürfen nicht vergessen, daß Savile in den frühen neunziger Jahren immer noch eine riesige Berühmtheit war, und gegen ihn oder einen der anderen Beteiligten wurde nie etwas unternommen.

Die Mädchen kannten einander nicht, sie lebten in verschiedenen Teilen des Landes und kontaktierten mich im Abstand eines Jahres, doch ihre Erfahrungen sind sehr ähnlich. Ob Savile ein praktizierender Satanist war oder sich nur gerne kostümierte, um seine Opfer noch mehr zu erschrecken, wird vielleicht nie bekannt werden, doch bei den beiden Mädchen blieben psychische Narben zurück.“

Dr. Sinason hat die Details des Mißbrauchs an die Polizeibeamten der Ermittlung gegen Savile, „Operation Yewtree“, übergeben.

Ein gemeinsamer Bericht, der am Freitag von der Londoner Polizei und der Kinderhilfsorganisation NSPCC (National Society for the Prevention of Cruelty to Children) veröffentlicht wurde, deckte am Stoke Mandeville Hospital mindestens 30 Mißbrauchsvorwürfe auf.

Das Krankenhaus sagte, daß es einzelne Fälle nicht diskutieren kann, solange seine eigene Ermittlung, „Speaking Out“, noch läuft.

Anne Eden, Vorstandschefin des Nationalen Gesundheitsdienstes Buckinghamshire (Healthcare NHS Trust), sagte: „Wie der Name der Untersuchung schon sagt, ist sie sehr bestrebt, von jedem zu hören, der irgendetwas weiß, das der Arbeit helfen könnte, oder von jemand, der wegen Jimmy Saviles Verhalten Unterstützung braucht.“
Hier finden Sie den Originalartikel, Jimmy Savile was Part of Satanic Ring.

7.446 Kilometer weiter westlich, kurz vor der Sommersonnenwende ...
Verdächtiger erwähnte Satanistensekte, als er im Walmart in Midwest City ein Kleinkind als Geisel nahm

19. Juni 2013 -- Die Polizei hat den Namen des Polizisten freigegeben, der in Midwest City, Oklahoma, einen Verdächtigen erschoß, der in einem Kaufhaus mit vorgehaltenem Messer ein kleines Mädchen festhielt.

Die Polizei sagt, daß Sammie Lamont Wallace, 37, am Montag, dem 17. Juni in den „Walmart Neighborhood Market“ an der Kreuzung Reno Avenue und Midwest Boulevard ging, sich ein 2jähriges Mädchen vom Einkaufswagen ihrer Mutter schnappte und sie als Geisel nahm.

Laut einer einer Durchsuchungsverfügung begann Wallace über die Illuminaten zu sprechen, eine satanistische Sekte, während er das Mädchen hielt und mit einem Messer bedrohte. Die Polizei sagt, daß sie nach einer schnellen Recherche erfuhr, daß der 21. Juni für die Illuminaten ein Tag für Menschenopfer ist.

Die Polizei sagt, daß sie versuchte, mit Wallace zu verhandeln, doch mit tödlicher Gewalt reagieren mußte, als er gegenüber dem Kind bedrohliche Schritte tätigte (when he made threatening moves toward they child).

Die Polizei sagt, Hauptmann David Huff erschoß Wallace, um ihn daran zu hindern, das Kleinkind zu verletzen. Huff ist 22 Jahre alt und seit Januar 1991 bei der Polizeibehörde von Midwest City.

Das Mädchen, das als Geisel gehalten wurde, wurde bisher nicht genannt.

Die Polizei sagt, daß die Ermittlung im Gange ist und Wallaces Zuhause in den Parkview Apartments unter der Anschrift 2701 Turley Drive durchsucht wurde. Wallace hatte seit Januar in der Wohnung gelebt. Während der Durchsuchung beschlagnahmte die Polizei eine OG&E Rechnung (Oklahoma Gas & Electric), einen Kontoauszug und ein Notebook voller religiöser Schriften.
Hier finden Sie den Originalartikel, Suspect Mentioned Satanic Cult While Holding Toddler Hostage At MWC Walmart.

Der folgende satanistische Kalender findet sich auf AUFKLÄRUNGSGRUPPE-KROKODIL und auf GRUNICK-INFO (Karl-Heinz Grunick, geb. 1970 verschrieb sich mit 12 Jahren in einer „Schwarzen Messe“ dem Teufel und bekehrte sich mit 18 Jahren zum Christentum).
Satanistischer Feste- und Feiertagskalender

In der satanistischen Ritual- und Magiepraxis kommen bestimmten Feiertagen mit ihren Festen eine besondere Bedeutung zu. Es fällt in diesem Zusammenhang auf, daß satanistische Feste sowohl auf die Traditionen christlicher Feste, Zeiten und Gedenktage Bezug nehmen als auch auf Volksbräuche und angeblichen keltischen Überlieferungen. Dabei kommt es häufig zur Verhöhnung christlicher Festinhalte. Der Jahreszeitenkalender beginnt am 31. Oktober/1. November (Samhain) auch Hexenneujahr genannt. Dabei ist nicht zu übersehen, daß der Kalender in allen Okkult-Ideologien mit der Reifezeit/Fruchtbarkeit korrespondiert. In keltischen Vorstellungen spielten die Nächte eine wesentliche Rolle in der Zeiteinteilung, ähnlich wie in Israel, wo der Tag mit dem Sonnenuntergang endet und der „Vorabend“ zum nächsten Tag gezogen wird.

Für den satanistischen Kalender (siehe Gabriele Lademann-Priemer, „Warum faszinieren Sekten?“ Claudius-Kontur, München 1998) sind die Vorabende und Nächte deshalb von besonderer Bedeutung, weil es sich meist um „dunkle“, nur nächtens zu feiernde und der „Finsternis“ geweihte Rituale handelt. Da sie „zwischen den Tagen“ stattfinden ist die Datierung oftmals mit einer gewissen Toleranz zu akzeptieren. Weitere Ritualzeiten beziehen sich auf die Geburtstage der Mitglieder. Satanismuspraktizierende benutzen diese Zeiten, um die Geburtstaghabenden in Ritualen zu mißbrauchen. Daneben kommt der Zeit des Vollmondes für Ritualopferungen oder sexuellen Orgien eine besondere Bedeutung zu. Nun darf man allerdings nicht der irrigen Vorstellung anheimfallen, daß in allen satanistischen Kreisen jeder der im Kalender aufgeführten Feiertage und Feste eine wesentliche Rolle spielen würde. Auch ist zum Glück nicht sicher gestellt, daß die Rituale, wie in der Theorie beschrieben, letztendlich auch so in der Praxis durchgeführt werden. Der Kalender soll deshalb eine Hilfe darstellen, um Verhaltensweisen von vielleicht involvierten Teilnehmern und (symbolhafte) Auffälligkeiten bei bestimmten Ritualorten besser einordnen zu können.

Satanistische Bezeichnungen, Interpretationen und Rituale sind kursiv gedruckt.

1. Januar: Neujahrsfest (Oktavtag von Weihnachten: Beschneidung und Namengebung Jesu).

Lichtfest: Die Neujahrsnacht birgt nach dem Volksglauben schlimme Gefahren in sich, es ist Geisterzeit. Häuser werden zum Schutz besonders durchräuchert. Fruchtbarkeitsriten wurden ausgeführt. Es heißt: Wie der Neujahrstag, so das ganze Jahr.


7. Januar: Winebaldstag (?)

Blutfest: Opfer von Tieren und Menschen, von Mädchen zwischen 7 und 17 Jahren. Suche nach menschlichen und tierischen Opfern, um sie zu verstümmeln.

Es ist nicht festzustellen, woher die Angabe „St. Winebald“ stammt. (Für den 1.7. ist St. Valentin von Passau und in der alt-irischen Kirche St. Brannoc belegt, in dessen Umfeld Schweine als Weisheitsträger gelten)

(Anm.: Laut S.A.F.F. ist der 7. Januar eine Fehlüberlieferung und St. Winebald auf den 18. Dezember zu datieren.)

17. Januar: Satanisches Fest

Oraler und vaginaler Sex

Eigentlich: St. Antonius, Mönchsvater in Oberägypten, Kämpfer gegen dämonische Versuchungen, Patron der am „Antoniusfieber“ Erkrankten, der unheilbaren und zum Wahnsinn führenden Krankheit, die vom Mutterkornpilz verursacht wird.

20. Januar: Vorabend von St. Agnes

Hexenfest: Praktizieren von Wahrsagerei

Die heilige Agnes, eine der beliebtesten Heiligen in Deutschland, deren Keuschheit nach der Legende durch ihren Bräutigam, Christus selbst geschützt wurde, starb als Märtyrerin durch das Schwert. Sie galt als Vorbild für christliche Jungfrauen, Patronin der Kinder. Mädchen glaubten, in der Nacht zum „Agnestag“ ihren künftigen Gatten zu erblicken. – Neujahrswünsche kommen bis zum „Agnestag“ rechtzeitig!

20.–27. Januar: Zeit der Opfervorbereitung

Zeit vor Februar: Imbolc

Zeit, Menschen zu kidnappen, sie einzusperren und zeremoniell auf das Opfer vorzubereiten.

25. Januar: Großer Gipfel – Höhepunkt

Oraler und vaginaler Sex. Fünf Wochen und einen Tag nach Winterbeginn: Sexorgien, Opfern von Frauen und Kindern.

Bekehrung des heiligen Apostel Paulus (Oktavtag des gallikanischen Cathedra-Petri-Festes).

2. Februar: Mariæ Lichtmeß

Hexenfest: Tierische und menschliche Opfer werden gebracht, sexuelle Riten praktiziert, sexueller Verkehr mit Mädchen von 7–17 Jahren sowie mit Tieren.

Begrüßung des Frühlings auf der Nordhalbkugel der Erde. Lichtmeß ist angeblich für das Wetter der kommenden Zeit und somit für die Fruchtbarkeit der Felder entscheidend. In der Messe zur Darstellung Jesu im Tempel werden Kerzen gesegnet, denen Schutzkräfte zugeschrieben wurden; sie sollen bei Gewitter angezündet werden. Das Haus wird vor Behexung geschützt. An Lichtmeß geborene Kinder holt die heilige Maria nach dem Volksglauben bald wieder aus der Welt. Vorchristlich ist die „Umwandlung der Göttin von der Mutter zur Jungfrau.“

25. Februar: St. Walburgistag

Blutmesse: Opferung von Tieren

Der 25. Februar wird als Todestag der heiligen Walburga gefeiert, die mit Bonifatius aus England auf den Kontinent kam. Sie gilt als Patronin der Bauern und Landwirte, wurde bei Hundebissen, Tollwut und Husten angerufen.

1. März: St. Eichardt (?)

Blutmesse: Trinken von Menschen- oder Tierblut zur Krafterlangung und Huldigung der Dämonen.

21. März: Frühlingsäquinoktikum, Frühjahrsanfang

Großes Fruchtbarkeitsfest: Sexueller Verkehr aller, ungeachtet Alter und Geschlecht. Opferung von Tieren und Menschen.

24. März: Fest des Tieres

Sechzehnjährige Mädchen werden in einer Hochzeitszeremonie die Braut Satans

Der 24. März ist der Vorabend zum Fest der Verkündigung der Geburt des Herrn (alter Name: Mariæ Verkündigung), neun Monate vor Weihnachten.

Der April spielt im „Festtagskalender“ eine besondere Rolle, nicht nur, weil die „Hochfeste“ der Christenheit, sondern als Äquivalent dazu auch wichtige Feiern und Rituale im Satanismus in diesem Zeitraum fallen. Die Datierung der Heiligen Woche, also Karwoche und Ostern ist abhängig vom ersten Frühlingsvollmond (der Ostersonntag kann frühestens am 22. März, spätestens am 25. April liegen). In der Tradition der lutherischen Kirchen kommt dem Osterfest als Vierzeitenfest zum Frühlingsanfang seine Bedeutung zu. Satanistische Vorstellungen nehmen die Tradition des Vierzeitenfestes auf:

Unheiliger Donnerstag

Karfreitag (Verspottung des Todes Christi, tierische und weibliche Opfer)

Karsonnabend (Vorabend des Osterfestes – menschliche und tierische Opfer) und

Ostersonntag – „unheiliger Sonntag“ (menschliche und tierische Opfer, auch Kinderopfer – es folgt ein dreitägiges Fasten und Singen) Fasten nach Ostern bedeutet Verneinung der Auferstehung Christi.

Christlich ist das Fasten von Aschermittwoch bis Karsamstag, also vor Ostern.

19. – 26. April: Vorbereitung auf das Große Opfer

Kidnapping und zeremonielle Vorbereitung der Opfer.

24. April: Vorabend des Tages des Evangelisten Markus (25. April: Fünf Wochen und ein Tag nach dem Frühjahrsäquinoktikum).

Sammlung von Kräutern und betäubende Pflanzen

Der „Markustag“ hatte besondere Bedeutung für die Landwirtschaft; an ihm waren die Litaniæ maiores – der ältere Bittgang – zu halten, mit Litanei und Bittamt. In der Litaniæ maiores, eine von Papst Gregor d. Gr. neubelebte römische Flurprozession, ging es um die Bitte um fruchtbaren Regen. Er wird daher zu den „Los- und Wettertagen“ gezählt. Man fürchtete Schaden durch Dämonen in der Nacht zum „Markustag“.

26. – 30. April: Das Große Opfer

Zeit vor Beltaine, Sommerbeginn (altirisch)

30. April: Walburgisnacht (auch Walpurgisnacht)

Satans Geburtstag – einer der wichtigsten Feiertage im satanistischen Kalender. Mädchen zwischen 1 und 25 Jahren können geopfert werden. In der Harzregion wird die große Hexennacht noch heute als touristische Attraktion gepflegt.

In der Walburgisnacht regen sich nach dem Volksglauben die Geister und allerlei Zauber wirk sich aus. (In Würzburg, so sagt man, fährt der Teufel in einer prächtigen Kutsche durch die Stadt, unterirdische Glocken läuten; die Saale fordert ihre Opfer.) Der 1. Mai und die Nacht davor sind den Hexen preisgegeben, Haus und Hof mußten durch Schutzmittel gesichert werden. Jedoch: wenn es in der Walburgisnacht regnet, gibt es ein gutes Jahr. Wer mit einem körperlichen Schaden vor 11 Uhr an einen Kreuzweg geht, lasse den Schaden dort und die Hexen nehmen ihn mit zum Brocken (anderorts ist der Blocksberg der Hexenberg).

1. Mai: Tag der heiligen Walburga, Walpurgis (Datum ihrer Heiligsprechung)

Beltane (Beltene): Beginn des Sommerhalbjahres (altirisch)

Feuerfest, „druidisches“ Feuerritual, Einleitung (?) des Hexensabbats

Schon die Druiden trieben Beschwörungen zum Schutz des Viehs vor Krankheit. Die Nacht vom 30. April zum 1. Mai und der 1. Mai sind eine Mischung aus Gut und Böse, Nahtstelle zwischen den Jahreszeiten. An dieser Nahtstelle gibt es Liebesorakel und Orakel über den Tod. Die Elfenwesen ziehen wieder aus ihrer Welt in die irdische Natur ein (Entsprechung zum 1. November).

Ende Mai – Anfang Juni: Fronleichnam

Hochfest des Leibes und Blutes Christi am Donnerstag nach dem Dreifaltigkeitssonntag (= Sonntag nach Pfingsten. Also abhängig vom Osterdatum, da Pfingsten der 50. Tag der Osterzeit ist).

Verspottung des Leibes und Blutes Christi (Umkehrung des Festinhaltes).

21. Juni: Sommersonnenwende, Sommeranfang

Allgemeiner Festtag, sexueller Verkehr aller, auch Sodomie; tierische und menschliche Opfer.

24. Juni: Fest der Geburt Johannes des Täufers (Tradition in der lutherischen Kirche: Vierzeitenfest zum Sommeranfang)

Sommerfest – die Sonne wird angerufen, Tag der Zauberer und Feuerfest.

Die natürliche Sonne hat ihren höchsten Stand erreicht und nimmt von nun an ab, der Blick richtet sich auf Christus, die himmlische Sonne, deren Vorläufer Johannes ist. Johannisfeuer sind vor allem in Skandinavien verbreitet.

1. Juli: Satans Festnacht

Sexuelle Vereinigung von „Satan“ und seinen Anhängerinnen. Mißbrauch minderjähriger Mädchen, besonders von Jungfrauen. Sammeln von Kräutern.

Möglicher Bezugspunkt:

2. Juli: Fest der Heimsuchung Mariæ

10. Juli: „Unheiliger Tag“ des Palladium

Lesen alter satanistischer Ritualbücher

(Palladium: Heiligtum, heiliges Bild; ursprünglich himmlisches Bild – Kultbild der Pallas Athene)

20. – 27. Juli: Vorbereitung des Großopfers

Kidnapping und zeremonielle Vorbereitung

Zeit vor Lammas (Erntezeit)

25. Juli: Apostel Jakobus

Satanischer Feiertag, Vorabend des Opferfestes

St. Jakob wird als Apostel und Märtyrer verehrt sowie als Pilger (Legende von der wunderbaren Reise seines Sarges nach Compostela und seiner damit verbundenen Erscheinung als Maurenbekämpfer in Spanien). Er wird angerufen für das Gedeihen der Feldfrüchte. – Beginn der Heuernte.

26. Juli

Fünf Wochen und ein Tag nach der Sommersonnenwende. Oraler und vaginaler Verkehr. Opferung von Frauen und Kindern.

1. August: Lammas (Beginn der Erntezeit – altirisch)

Tierische und menschliche Opfer

Lammas markiert die Wende vom Sommer zum Herbst. „Lammas“ vermutlich abgeleitet von „loaf mass“, Laibmesse als Fest des frischen Brotes. Eine andere Ableitung bezog sich auf „Lugnasad“ und dem keltischen Gott Lug.

3. August: Satanisches Fest

Mißbrauch von Mädchen zwischen 1 und 17 Jahren. (Wahrscheinlich besteht ein Bezug zum 1. August.)

24. August: Apostel Bartholomäus

Kräutersammeln und Fest mit Feuerwerk

Bartholomäus soll in Indien und Armenien das Evangelium verkündet haben, dort habe er den Märtyrertod durch Schinden und Enthauptung erlitten. Er gilt als Helfer in der Krankheit.

7. September: Satans Hochzeit

Opferung und Verstümmelung von Mädchen unter 21 Jahren

20. September: „Mitternachtsmesse“

Verstümmelung von Mädchen unter 21 Jahren

(Vorabend des Herbstäquinoktikum und des Tages des Apostel und Evangelisten Matthäus.)

21. September: Herbstäquinoktikum (und des Tages des Apostel und Evangelisten Matthäus)

Sexueller Verkehr aller, tierische und menschliche Opfer

Bemerkenswerterweise enthält der satanistische Kalender keinen Hinweis auf den 29. September, das Fest des Erzengel Michael und aller Engel. (Tradition in der lutherischen Kirche: Vierzeitenfest zum Herbstanfang.)

22. – 29. Oktober: Vorbereitung des Großopfers

Kidnapping und zeremonielle Vorbereitung

Zeit vor Samhain (altirisch – siehe 1. November)

26. Oktober: Fünf Wochen und ein Tag nach dem Herbstäquinoktikum

Oraler und vaginaler Verkehr, Opferung von Frauen und Kindern

29. Oktober: „Heiliger Abend“ (Blutfest)

Sexueller Verkehr aller

30. Oktober: Vorabend von Halloween

Alle heiligen Säfte

31. Oktober: Halloween

Blut- und Sexualrituale, sexuelle Vereinigung von „Satan“, „Dämonen“ und Mitgliedern. Tierische und menschliche Opfer.

Halloween wird im Volksbrauch mit Vermummung, evtl. mit der Darstellung von Toten gefeiert. Im Volksbrauch werden Tote bewirtet. Es geht um die Auseinandersetzung mit den Mächten des Chaos. Fruchtbarkeit und Leben tragen jedoch den Sieg davon.

1. November: Samhain-Jahresbeginn (Beginn der Zeit der Finsternis, (altirisch)

Die Nacht vorher ist gleichsam zeitlos, die Trennung von Mensch und „Anderswelt“ ist aufgehoben. Die Gestalten der „Anderswelt“ drängen hervor, Helden sterben am Samhain. Die Finsternis kommt. Die Elfenwesen ziehen sich am 1. November aus dieser Welt in die „Anderswelt“ zurück (Entsprechung zum 1. Mai).

1. und 2. November: Feier des Todes

Opferung von Menschen

Liturgisch ist der 1. November „Allerheiligen“, Gedenktag der Gemeinschaft der Heiligen aller Zeiten, der 2. November „Allerseelen“, Gedenktag der Verstorbenen.

4. November: Satanisches Fest

Mißbrauch von Mädchen zwischen 1 und 17 Jahren. (Wahrscheinlich besteht ein Bezug zum 1. Und 2. November.)

21. Dezember: Apostel Thomas, Wintersonnenwende

Feuerwerk, tierische und menschliche Opfer

Der kürzeste Tag des Jahres galt als geeignet zur Erforschung der Zukunft, er galt ferner als Unglückstag, da an ihm Luzifer aus dem Himmel gestoßen worden sein soll. Man könne sich an diesem Tag dem Teufel verschreiben, die „wilde Jagd“ gehe um. Zum Schutz wurden Haus und Stall ausgeräuchert, daher die Bezeichnung „Rauhnacht“.

24. Dezember: Vorabend des Christfestes

Dämonischer Abend. Trauerabend wegen der in dieser Nacht gefeierten Geburt Christi. Sexueller Verkehr aller, tierische und menschliche Opfer.

(Tradition in der lutherischen Kirche: Christfest als Vierzeitenfest zum Winteranfang.)

Sonntag, 23. Juni 2013

Ausbeuterische jüdisch-orthodoxe Eigentümer abbruchreifer Häuser und ihre Mieter

Elise Goldin über den Elend-Faktor.

Termini technici
Slumlord: ausbeuterischer Eigentümer eines abbruchreifen Mietshauses
Das einzige, was ein einkommensschwacher Mieter über seinen Vermieter weiß, ist, daß er womöglich ein Jude ist

Orthodox Slumlords and Their Tenants
New York City: Mieter protestieren gegen unhaltbare Wohnbedingungen

20. April 2013 -- Ich bin eine jüdische Mieter-Organisatorin. Das ist nicht so ungewöhnlich. Seit wir die Alte Welt in Richtung der Slums von New York City verließen, organisieren Juden sich selbst und andere. Wir schufen die Gewerkschaften, als wir in Mietshäusern an der Lower East Side lebten, und wir organisieren auch heute, oft in Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden -- für faire Lebensmittel, für gerechte Einwanderung, für die Rechte von Hausangestellten und für unzählige andere Probleme. (Anm.: Wenn bei Ihnen jetzt nicht sämtliche Alarmglocken läuten, lesen Sie bitte zuerst diesen Artikel über Saul Alinsky, oder diesen.)

In diesen Tagen ein jüdischer Mieter-Organisator zu sein, bedeutet manchmal allerdings, ein Organisator gegen andere Juden zu sein. In meiner Rolle am „Urban Homesteading Assistance Board“ (Anm.: eine Art Mieterverein und Selbsthilfegruppe für Opfer ausbeuterischer Vermieter) in New York City begegne ich häufig ausbeuterischen jüdischen Eigentümern abbruchreifer Häuser in jüdisch-orthodoxer Kleidung mit hohen Hüten und Schläfenlocken.

Ich arbeite in mehreren Gebäuden in der Bronx und in Brooklyn, wo die Mieter fast ausschließlich Farbige mit geringem Einkommen sind. Wenn ich einen religiösen Juden außerhalb eines Gebäudes sehe, in dem ich arbeite, gehe ich oft davon aus, daß er der Besitzer ist oder daß er für das Management arbeitet, und ich warte und versuche, mit ihm zu sprechen. Ich mag es nicht, diese Annahmen zu machen, aber in der Regel habe ich dann Recht.

Ich arbeite in Gebäuden, die im Kreislauf der Zwangsvollstreckung räuberischer Beteiligungskapitalgesellschaften schwimmen. (Anm.: Wagen Sie es nicht, diese zu kritisieren, sonst passiert das hier.) Immobilienentwickler zahlen Unsummen für mietengeregelten Wohnraum für Einkommensschwache, in der Hoffnung, Profit zu machen. Sehr häufig ist es so, daß die neuen Vermieter die Mieter entweder schikanieren, damit sie gehen oder sie zahlen sie aus, so daß sie die Miete erhöhen können.

Doch aufgrund einer Vielzahl von Gründen (Anm.: zum Beispiel?) waren einige Immobilienentwickler in den letzten Jahren nicht in der Lage, die Gebäude so schnell wie erwartet umzuwandeln. Diese räuberischen Vermieter abbruchreifer Häuser haben Probleme bei der Zahlung ihrer gewaltigen Hypotheken und knausern deshalb bei Reparaturen und Wartung, was für die bestehenden Mieter unbewohnbar Zustände schafft. Allzu oft fallen diese Gebäude bei einer Zwangsversteigerung dann in die Hände eines neuen Immobilienentwicklers, der diesen Zyklus fortführt.

Das „Urban Homesteading Assistance Board“ beobachtet dies in der ganzen Stadt wieder und wieder, vor allem in Gegenden, die gentrifiziert werden sollen. Wir sehen die Zwangsversteigerung dieser katastrophalen Gebäude als Chance für die Mieter, sich zu organisieren und ein Mitspracherecht dabei zu haben, wer ihre Gebäude als nächstes kauft. Im Idealfall wird der neue Eigentümer für das Gebäude verantwortlich sein, die dringend benötigten Reparaturen machen und sich dazu verpflichten, die Bezahlbarkeit für aktuelle Mieter zu erhalten. (Anm.: Blödsinn, auf der sichtbaren Ebene sollen die Modernisierungsmaßnahmen im Ankauf zwecks Verkauf einfach nur schnell Profit bringen und irgendein namenloser Verwalter darf dann versuchen, einen Sack Bewohner zu verwalten, die kein über viele Jahre gewachsenes Gebilde mehr sind, sondern ein zersprengter Mikrokosmos namenloser Individualisten, der auf der unsichtbaren Ebene seit der Aufklärung durch vordergründige Vernunftgründe in kleinen Häppchen zerschossen wird.)

Während die Mieter den Prozeß der Zwangsvollstreckung und Mieterorganisation durchlaufen, sind sie gegenüber den Männern in Anzügen, die kommen, um ihre Gebäude begutschen, mißtrauisch. Diese Spekulanten versuchen oft, das Gebäude zu kaufen, um Profit zu machen, und haben kein Interesse daran, langfristige Vermieter mit Verantwortung zu werden.

Ich höre von Mietern viele antisemitische Kommentare über ihre Erfahrungen mit den Vermietern, die einzig sichtbaren jüdischen Menschen, mit denen sie Kontakt haben -- ich selbst wuchs im Rekonstruktionismus auf und bin nicht sichtbar jüdisch. (Anm.: Rekonstruktionisten sind buchstäblich konservative 68er.) Manchmal bekomme ich einen Anruf von einem Mieter, der mir sagt, „im Gebäude ist ein Jude“, was wahrschenlich bedeutet, daß ein Spekulant gekommen ist und hofft, es zu kaufen.

Mieter beschweren sich bei mir, daß Juden an Samstagen nicht arbeiten, also ist es schwierig, mit ihren Vermietern in Kontakt zu kommen. Einmal, als ein orthodoxer Jude in der Bronx ein Gebäude kaufte, waren die Mieter überzeugt, daß er für die gleiche Firma arbeitete wie der vorherige Besitzer, der auch ein orthodoxer Jude war. Es war für sie sehr schwierig, ihm zu vertrauen.

Kürzlich begann ich in einem anderen Gebäude in der Bronx mit einem anderen jüdisch-orthodoxen Vermieter zu arbeiten -- zumindest denke ich, daß er der Vermieter ist. Er arbeitet für eine dieser schlüpfrigen Gesellschaften mit beschränkter Haftung, wo schwer zu sagen ist, wer der Eigentümer des Gebäudes ist und wer für ihn arbeitet.

Das Gebäude ist eine Katastrophe, im Jahr 2012 wurde es von einer städtischen Agentur als eines der 200 schlimmsten Gebäude in New York City eingestuft. Heizung und Warmwasser sind absolut nicht einschätzbar, einige Gebäudeeinheiten sind durch Schimmel zerstört und es gibt eine große Rattenplage.

Vor zwei Monaten luden die Mieter und UHAB den Vermieter zu einer Sitzung ein, um seine Pläne zur Verbesserung der schlechten Zustände im Gebäude herauszufinden.

Das Treffen war angespannt: Es gab immer noch große Probleme mit Heizung und Warmwasser und weil der Vermieter für sein Büro niemanden angestellt hatte, der Spanisch spricht, konnten viele Mieter nicht mit dem Management kommunizieren. Bei dem Treffen weigerte sich der Vermieter, mehreren Frauen die Hand zu geben. Eine dieser Frauen, eine 80jährige Mietersprecherin namens Antonia, wandte sich mir zu und verdrehte die Augen. Ich fühlte mich unwohl und flüsterte ihr zu, daß er ein religiöser Jude ist, der keine Frauen berühren kann, mit denen er nicht verwandt ist. Aber ich bin nicht sicher, daß sie sich durch meine Erklärung irgendwie besser fühlte.

Während dieser Sitzung weigerte sich der Vermieter, einen Termin zu wählen, an dem die Reparaturen abgeschlossen sein sollen. Chanukka kam und er sagte, daß er nicht in der Lage sein würde, in dieser Woche zu arbeiten. Ich respektierte für den Feiertag die Befolgung der religiösen Vorschriften in den Abendstunden, also platzte ich heraus: „Sie können aber während des Tages arbeiten! Chanukka ist nicht Yom Tov [ein Feiertag an dem Arbeit verboten ist]!“ (Anm.: Yom Tov ist ein Feiertag?) Dies schien ihn völlig unvorbereitet zu erwischen. „Ja“, stammelte er. „Ich werde sehen, was ich tun kann.“

Ich begann mit der Mieter-Organisation während meines Jahres  im Gehirnwäscheprogramm  im Programm „AVODAH: Das Jüdische Dienstkorps“ („AVODAH: The Jewish Service Corps“). Ich bin wohl kaum die einzige Jüdin in New York City, die auf der Seite der Mieter ist. Die Hälfte der Organisatoren, die ich kenne, sind jüdisch, und viele von den Anwälten, die unsere Mieterverbände in den Gerichten vertreten, ebenfalls. (Anm.: Motto: Wäre es nicht viel besser, wenn man in unserer heutigen fortschrittlichen Gesellschaft an jeder Straßenecke jüdische Suppenküchen und Armenhäuser sehen würde, die den notleidenden Menschen umsonst helfen?) Einige der Mieter, mit denen ich arbeite, sind ebenfalls praktizierende Juden. Aber im Großen und Ganzen assoziieren die Mieter ihre negativen Erfahrungen weiterhin mit Juden, weil ihre Vermieter die einzig sichtbaren jüdischen Menschen sind, die sie kennen.

AVODAH verbindet soziale Gerechtigkeit, jüdisches Lernen und Gemeinwesenarbeit in einem Programm für Hochschulabsolventen. An Standorten in New York, Chicago, Washington oder New Orleans arbeiten die Teilnehmer in Vollzeit im basisdemokratischen Organisieren, um bei städtischen Armutsproblemen wie Hunger, Bildung, Gesundheit, häuslicher Gewalt und Wohnraum positive Veränderungen zu schaffen. Gleichzeitig leben und lernen sie ein Jahr mit anderen jungen, jüdischen Erwachsenen, um sozialen Wandel und jüdische Werte in ein pluralistisches Umfeld zu integrieren.

Was ist also die Lösung, um diesen gärenden Antisemitismus in New York Citys schlimmsten Gebäuden zu beenden? Die offensichtliche Antwort ist, die schlechten Praktiken der Vermieter in den jüdisch-orthodoxen Gemeinden zu beenden. Das liegt aber natürlich weit außerhalb meiner Kontrolle. Was innerhalb meiner Kontrolle liegt, ist, mich gegenüber den Mietern, mit denen ich arbeite, wann oder wie auch immer als jüdisch zu „outen“. Oft lasse ich es die Mieter so schnell wie möglich wissen, vor allem bei der Arbeit in einem Gebäude, das viele jüdische Vermieter hatte. Die Mieter und ich sprechen am Ende über Feiertage, Kashrut (Anm.: Warum sagen Sie nicht einfach „die jüdischen Speisegesetze“?) oder andere interessante Dinge des Judentums.

Organisieren heißt starke Beziehungen aufbauen, und wenn die Mieter erfahren, daß ich Jüdin bin, hoffe ich, daß sie ein differenzierteres Verständnis davon entwickeln, wie eine jüdische Person aussehen oder sich verhalten könnte. Und auf wessen Seite eine jüdische Person sein kann.
Hier finden Sie den Originalartikel, Orthodox Slumlords and Their Tenants.

Und plötzlich erstrahlt der folgende Artikel auf WORLD NET DAILY in einem ganz anderen Licht.
New York: Schwarze Mobs prügeln Juden

Knochenbrüche und lebensgefährliche Verletzungen sind die Folge



1. Juni 2012 -- Ginge es nach Chaim Amalek, würde niemand erfahren, daß in der Gegend von New York Horden von schwarzen Menschen Juden angreifen und ausrauben.

Oder daß sie antisemitische Beiwörter schreien.

Oder daß sie Juden auswählen, weil „sie nicht zurück schlagen“.

„Solche Informationen können nur dazu dienen, die rassischen Spannungen zwischen diesen beiden Gruppen zu verstärken“, sagte Amalek, ein Alias für den New Yorker Video-Blogger Luke Ford. „Laßt uns alle einen Blick über die Rassenfrage werfen, die in jedem Fall ein bloßes soziales Konstrukt ist, und stattdessen unsere Vielfalt feiern.“

In diesem Fall sah die NEW YORK POST ein Muster, das die meisten anderen Medien nie sehen. Für manche war es erschütternd.

Anti-jüdische Verbrechenswelle“, lautete die Juni-Schlagzeile über eine Reihe antisemitischer Angriffe. „In dem beunruhigendsten Vorfall rief ein Mob aus sechs schwarzen Jugendlichen ‚Dreckiger Jude!‘ und ‚Dreckiger Itzig!‘ Und verprügelte wiederholt Marc Heinberg, 61, als er im Juni vom Tempel in Sheepshead Bay nach Hause ging.“

Dies ist einer von mehreren Angriffen und Raubüberfällen durch schwarze Mobs auf Juden in Brooklyn, die sich in den letzten zwei Jahren ereigneten und mit Knochenbrüchen und lebensgefährlichen Verletzungen endeten.

Die Angriffe sind Teil eines größeren Musters in der Gegend von New York und im ganzen Land: Schwarze Mobs, die angreifen, rauben, zerstören und Chaos schaffen -- hunderte Male in über 60 Städten.

Orthodoxe Juden trifft wohl ein unverhältnismäßig hoher Anteil der Gewalt in New York. Doch die Gesetzlosigkeit der schwarzen Mobs beschränkt sich nicht auf Juden. Vieles davon ist auf YouTube zu sehen.

Im Februar schlugen und beraubten vier Schwarze einen orthodoxen Juden im New Yorker Vorort Monsey. Sie wurden wegen Haßdelikten angeklagt, nachdem festgestellt wurde, daß sie das Opfer wegen seiner Religion wählten. In Nachrichtenmeldungen wird die Rasse der Angreifer nicht erwähnt, doch die Bilder sprechen für sich.

In einem Zeitraum von drei Wochen nach dem Erntedankfest 2010 wurde die gleiche Gruppe von Schwarzen in drei separaten Fällen angeklagt, gezielt Mitglieder der orthodoxen Gemeinde geschlagen und beraubt zu haben. Eines der Opfer, Joel Weinberger, verbrachte wegen Knochenbrüchen vier Tage im Krankenhaus und mußte an Kiefer und Augenhöhle 10 Stunden operiert werden.

Luke Ford und andere liberale Linke, wie die MSNBC-Moderatorin Melissa Harris-Perry, sagen, die Medien sollten Nachrichten, die Schwarze schlecht aussehen lassen, nicht berichten. Doch die meisten rassischen Verbrechen und Gewaltdelikte schwarzer Mobs in der Gegend von New York werden in der Regel sowieso nicht gemeldet -- nicht von den Massenmedien.

Zeugen und andere Personen, die Bescheid wissen, finden oft einen Weg, die Täter in einem Video oder einem Internetbeitrag zu verraten.

Nur wenige Tage vor dem Prügelangriff auf Heinberg wurde eine Gruppe von Schülern einer überwiegend schwarzen Schule in einer überwiegend schwarzen Brooklyner Wohngegend aus der 9/11-Gedenkstätte in Manhattan „rausgeworfen, nachdem sie kaltschnäuzig Müll in die Brunnen schleuderten. Die Vandalen der New Yorker ‚Junior High School 292‘ behandelten die Gedenkstätte -- seine Teiche und Seen zu Ehren der fast 3.000 Menschen, die bei den Terroranschlägen ums Leben kamen -- wie eine Müllkippe.“

Bei einem der Schüler wurde Munition gefunden.

Die Meldung nannte nicht die Rasse der Schüler. Das Bild für den Artikel zeigte eine junge weiße Person, die über die Brunnen blickt. Leute, die Kommentare zu dem Artikel schrieben, von denen viele laut eigener Aussage in der Nähe der Schule leben, identifizierten die Vandalen jedoch als Schwarze -- wenn auch nur, um sie zu verteidigen.

„Die Polizei von New York hat genug junge schwarze Leben zerstört“, schrieb Blaque Knyte. „Ich würde wetten, du hast für die kleinen weißen Vorortschläger kein Gefängnis vorgeschlagen, die im Bus die ältere Matrone zu Tränen rührte, was nebenbei bemerkt ein Verbrechen ist.“

In vielen Kommentaren zu der Geschichte heißt es, daß die Rasse der Übeltäter genannt werden sollte -- wenn auch nur, um die Gemeinschaft vor künftigem Ärger zu schützen. Das war „brooklynborn“ zu viel: „Ich schäme mich für meine amerikanischen Mitbürger, die ihren Rassismus so öffentlich zur Schau stellen. Was sie taten, war eine Beleidigung, aber die Bedingungen, wo wir groß wurden, sind im Vergleich zum Reichtum der Wall Street auch eine Beleidigung.“

Während die New Yorker weiterhin diskutieren, ob Rasse irgendetwas mit Verbrechen zu tun hat oder ob darüber berichtet werden soll, wird die Liste der rassischen Episoden aus Gewalt und Gesetzlosigkeit länger.

Am 12. Mai verhöhnten schwarze Frauen in einer U-Bahn zwei Teenagerinnen, bevor sie die Mädchen aus der U-Bahn „schleppten“, sie verprügelten und eines ihrer Telefone stahlen.

Der lokale, an NBC angeschlossene Sender legte die Rasse des Pöbels nicht offen, mußte es aber auch nicht: Der Angriff wurde auf Video aufgenommen und auf YouTube veröffentlicht.

Auf Staten Island wurden im Dezember zwei Polizisten bei dem Versuch verletzt, einen Mob von 50 Schwarzen, die ein Einfamilienhaus angriffen, unter Kontrolle zu bekommen. Feuerwehrmänner versprengten die Menge schließlich mit Löschschläuchen und hielten sie von den Polizisten fern. Davon gibt es mehrere Bilder und Videos.

Im Juni letzten Jahres randalierten Hunderte von Schwarzen auf Brighton Beach bei einer jährlichen Veranstaltung namens Brooklyn-Queens-Tag. Vier Menschen wurden angeschossen und einer getötet. Vieles davon wurde auf YouTube veröffentlicht.

Die NEW YORK POST schrieb: „Die Schießereien überraschten die Nachbarn nicht, die sich an früheren Brooklyn-Queens-Tagen an Ärger gewöhnt haben.“

„Diese Kinder kommen nicht zum Schwimmen, sie kommen zu Revierkämpfen“, sagte Pat Singer, Präsident der Nachbarschaftsvereinigung Brighton Beach. „Es ist jedes Jahr ein Problem. Die Unternehmen haben es wirklich schwer. Sie sehen den ganzen Tag lang nur Hunderte von Teenagern. Und natürlich wird es dazu führen, daß Sie Probleme bekommen.“

Im Mai 2011 wurde „Dunkin Donuts“ von mehr als zwei Dutzend Schwarzen bei einem „Amoklauf ... terrorisiert“. Der Mob griff Gäste an, zerstörte das Inventar und stahl Lebensmittel, berichtete die DAILY MAIL, die die Geschichte mit Bildern veröffentlichte.

Ein paar Monate davor gab es das gleiche Szenario bei „Wendys“ in New York. Ein schwarzer kämpfender Mob zerstörte Eigentum und ein Teenager-Mitarbeiter wurde angegriffen und mit einer Gehirnerschütterung ins Krankenhaus eingeliefert.

Wie bei der Episode davor entfernte der an FOX angeschlossene New Yorker Sender die Videos von dem Angriff von seiner Internetseite -- allerdings nicht bevor sie auf HIP HOP NEW 24-7 veröffentlicht wurden.

Dies ist eine lange Liste. New York ist eine große Stadt.

Im vergangenen Sommer sagte ein Mann aus der Bronx, daß er verspottet wurde, weil er weiß ist und von einem schwarzen Mob in einer U-Bahn zusammengeschlagen wurde. Es wurde keine Anklage eingereicht und die Polizei weigerte sich, den Fall als ein Haßdelikt aufzunehmen.

Im Juni vergangenen Jahres wurden vor einer Notaufnahme auf Long Island 11 Schwarze wegen Aufruhr, Kämpfen und Körperverletzung verhaftet.

Am Volkstrauertag 2011 starteten Hunderte von Schwarzen in Long Beach in Nassau County einen „Aufruhr“. Der lokale, an FOX angeschlossene Sender entfernte seinen Video-Bericht von seiner Internetseite, doch Zeugen des Ereignisses schrieben im LONG ISLAND PATCH, daß das gesetzlose Verhalten von schwarzen Mobs ein fester Bestandteil des Lebens in dieser Stadt am Strand wäre.

„Ich hatte das Glück, beide Vorfälle bezeugen zu können“, schrieb Kevin Spelman. „Den am Freitag und den von gestern. Die Leute, die ich über das Wochenende sah, die Vandalismus und Müll nach sich zogen, würde ich als ‚unbeaufsichtigte, schlecht erzogene Teenager‘ beschreiben! Die Gruppe, die an dem Aufruhr beteiligt war, war überwältigend schwarz. Aber was Ihren Punkt betrifft, bedeutet das, daß alle schwarzen Jugendlichen Störenfriede sind? Ich sah zwei weiße Kinder, die auf der Promenade eine der Bänke beschädigten.“

Weniger als ein Jahr zuvor wurden fünf schwarze Männer festgenommen und zwei Polizisten nach einem weiteren Aufruhr in jener Stadt am Strand verletzt. Die Polizei hatte einen Verdächtigen zu einem Haus in Long Beach verfolgt, wo er sich weigerte, herauszukommen.

Die LONG ISLAND PRESS berichtete: „Als die Tür schließlich geöffnet wurde, griffen die beiden anderen Verdächtigen den Polizisten an, eine große Menschenmenge versammelte sich und ein Handgemenge folgte. ‚Viele Mitglieder der Menge fingen an, sich an dem Handgemenge zu beteiligen, fluchten, traten und schlugen die Polizisten am Tatort‘, sagte die Polizei.“

In der Nähe von New York kam David Strucinski aus Northern New Jersey im vergangenen Sommer seinem Freund zu Hilfe, der von einer Gruppe von 13 Schwarzen angegriffen wurde. Er wurde „brutal“ geschlagen und mit einem Koma ins Krankenhaus eingeliefert und blieb in einem kritischen Zustand. Neun Schwarze wurden festgenommen, darunter die Mutter eines Verdächtigen, die versuchte, ihn im Kofferraum ihres Wagens aus der Gegend zu schmuggeln.
Hier finden Sie den Originalartikel, Black mobs now beating Jews in New York.

Samstag, 22. Juni 2013

Die Zukunft der Nationalen Sicherheitsbehörde NSA (2)

Jim Stones Artikel über Edward Snowden wurde aktualisiert, klicken Sie hier.

12 The Future of the NSA

Es gab einmal 88 Medienunternehmen, jetzt sind es 6

RENSE über die rothschildbürgerische Nachrichtenvielfalt.
There Were 88 Media Companies... Now There Are 6

2. April 2010 -- Dies sind die 6 Medienunternehmen, die heute existieren. Früher gab es 88. Diese 6 erhalten ihre Nachrichten von REUTERS und ASSOCIATED PRESS. REUTERS besitzt AP und die Rothschilds besitzen REUTERS.

Die folgenden Informationen sind im Internet im Umlauf. Die ursprüngliche Quelle ist nicht bekannt und die Aussagen wurden nicht vollständig verifiziert -- generell scheint die Übersicht aber korrekt zu sein. (Anm.: Die ursprüngliche Quelle läßt sich bis zum 9. April 2003 zurückverfolgen.)

1. General Electric

(Spendenbetrag für G. W. Bushs Wahlkampagne im Jahr 2000: 1,1 Mio. Dollar.)

TV-Beteiligungsunternehmen

NBC: beinhaltet 13 Sender, die 28% der US-Haushalte versorgen.

• NBC-Nachrichtenketten: The Today Show, Nightly News with Tom Brokaw, Meet the Press, Dateline NBC, NBC News at Sunrise.

CNBC (Consumer News and Business Channel, Wirtschafts-TV); MSNBC, ein Gemeinschaftsunternehmen von NBC und Microsoft (das MS in MSNBC bedeutet Microsoft) sendet über Kabel und Internet rund um die Uhr Nachrichten.

Andere Beteiligungsunternehmen

GE Consumer Electronics

GE Power Systems: produziert Turbinen für Atomreaktoren und Kraftwerke.

GE Plastics: produziert militärische und Kernenergieausrüstung.

GE Transportation Systems: Diesel- und E-Loks.

2. Westinghouse / CBS Corp.

Westinghouse Electric Company ist die nukleare Sparte der Westinghouse Electric Corporation, die an Nuclear Utilities Business Group der British Nuclear Fuels (BNFL) verkauft wurde. Nummer 1 im Aufsichtsrat der Westinghouse Electric Company ist Frank Carlucci von der Carlyle Group.

TV-Beteiligungsunternehmen

• CBS: beinhaltet 14 Sender und über 200 angeschlossene US-Unternehmen.

• CBS-Nachrichtenketten: 60 Minutes, 48 Hours, CBS Evening News with Dan Rather, CBS Morning News, Up to the Minute.

Country Music Television (CMT), The Nashville Network (TNN), 2 regionale Sendeketten für Sport.

Group W Satellite Communications.

Andere Beteiligungsunternehmen

Westinghouse Government Environmental Services Company: entsorgt nukleare und anndere gefährliche Abfälle und betreibt in den USA 4 staatliche Kernkraftwerke.

Energy Systems: entwirft und wartet Kernkraftwerke.

3. Viacom International Inc.

TV-Beteiligungsunternehmen

Paramount Television, Spelling Television, MTV, VH-1, Showtime (SHO), The Movie Channel, UPN (United Paramount Network; Miteigentümer), Nickelodeon (Nick), Comedy Central, Sundance Channel (Miteigentümer), Flix.

• 20 wichtige US-Sender.

Medienbeteiligungsunternehmen

Paramount Pictures, Paramount Home Video, Blockbuster Video, Famous Players Theatres, Paramount Parks.

Simon & Schuster (Buchverlag).

4. Disney / ABC / CAP

(Spendenbetrag für G. W. Bushs Wahlkampagne im Jahr 2000: 640.000 Dollar.)

TV-Beteiligungsunternehmen

ABC: beinhaltet 10 Sender, die 24% der US-Haushalte versorgen.

• ABC-Nachrichtenketten: Prime Time Live, Nightline, 20/20, Good Morning America.

ESPN (abgeleitet von Entertainment and Sports Programming Network), Lifetime Television (50%), und Minderheitenbeteiligungen an A&E, History Channel und E!.

Disney Channel / Disney Television, Touchstone Television.

Medienbeteiligungsunternehmen

Miramax, Touchtone Pictures.

• Magazine: Jane, Los Angeles Magazine, W, Discover.

• 3 Musiklabel, 11 wichtige Lokalzeitungen.

Hyperion Books.

Infoseek Internet-Suchmaschine (43%).

Andere Beteiligungsunternehmen

Sid R. Bass (wesentliche Marktanteile; Rohöl und Gas)

• Alle Disney-Parks und die Kreuzfahrtgesellschaft Walt Disney Cruise Lines.

5. Time-Warner-TBS-AOL (Spendenbetrag für G. W. Bushs Wahlkampagne im Jahr 2000: 1,6 Mio. Dollar)

America Online (AOL) erwarb Time Warner in der größten Fusion der Unternehmensgeschichte.

TV-Beteiligungsunternehmen

CNN (Cable News Network), HBO (Home Box Office), Cinemax, TBS Superstation, Turner Network Television, Turner Classic Movies (TCM), Warner Brothers Television, Cartoon Network, Sega Channel, TNT, Comedy Central (50%), E! (49%), Court TV (50%).

• Größter Eigentümer von Kabelsystemen in den USA mit geschätzten 13 Millionen Abonnenten.

Medienbeteiligungsunternehmen

HBO Independent Productions, Warner Home Video, New Line Cinema, Castle Rock, Looney Tunes, Hanna-Barbera.

• Musik: Atlantic, Elektra, Rhino, Sire, Warner Bros. Records, EMI, WEA, Sub Pop (Vertrieb) = der weltweit größte Musikkonzern.

• 33 Magazine, darunter TIME, Sports Illustrated, People, InStyle, Fortune, Book of the Month Club, Entertainment Weekly, LIFE, DC Comics (50%) und MAD.

Andere Beteiligungsunternehmen

• Sport: The Atlanta Braves (Baseball), The Atlanta Hawks (Basketball), World Championship Wrestling

6. News Corporation Ltd. / Fox Networks (Rupert Murdoch)

TV-Beteiligungsunternehmen

Fox Television: beinhaltet 22 Sender, die 50% der US-Haushalte versorgen.

Fox International, ein weltweites Satelliten- und Kabelsendernetz, beinhaltet British Sky Broadcasting (40%); VOX in Deutschland (49.9%); Canal Fox (Latinamerika); Foxtel in Australien (50%); STAR TV (Asien); IskyB (Indien); Bahasa Programming Ltd. in Indonesien (50%) und News Broadcasting in Japan (80%).

Golf Channel (33%).

Medienbeteiligungsunternehmen

Twentieth Century Fox, Fox Searchlight.

• 132 Zeitungen (113 in Australien), darunter The Australian, London Times und New York Post.

• 25 Magazine, darunter TV Guide und The Weekly Standard.

HarperCollins (Bücher).

Andere Beteiligungsunternehmen

• Sport: LA Dodgers (Baseball), LA Kings (Eishockey), LA Lakers (Basketball), NRL National Rugby League.

Ansett Australia (Fluggesellschaft), Ansett New Zealand (Fluggesellschaft).

Rupert Murdoch sitzt im Aufsichtsrat von Philip Morris USA.

(Phillip Morris' Spendenbetrag für G. W. Bushs Wahlkampagne im Jahr 2000: 2,9 Mio. Dollar.)
Hier finden Sie den Originalartikel, There Were 88 Media Companies... Now There Are 6.