Montag, 31. März 2014

Jüdischer Mogul Wadym Rabynowytsch kandidiert als Präsident für die Ukraine

Die anonymen Journalisten der JEWISH TELEGRAPHIC AGENCY über den Untergang der Ukraine.
Jewish mogul Vadim Rabinovich running for Ukraine presidency

25. März 2014 — Der jüdisch-ukrainische Geschäftsmann Wadym Rabynowytsch (Wadim Rabinowitsch, Vadim Rabinovich) verkündete seine Kandidatur für das Präsidentenamt der Ukraine in den Wahlen im Mai.

Rabynowytsch, 61, Inhaber und Mitbegründer von JEWISH NEWS ONE und Mitvorsitzender des »Jüdischen Europa-Parlaments« (»European Jewish Parliament«, EJP), machte die Ankündigung am Dienstag in einem Interview für VESTI, eine ukrainische Nachrichtenseite und ein Internetradio.

In dem Interview, das Rabynowytsch auf seiner Facebook-Seite veröffentlichte, sagte er, die Ukraine sollte eine neutrale Nation werden, mit einer kleinen Berufsarmee nach dem Schweizer Modell und einer Regionalverwaltung ähnlich dem deutschen föderalen System. (Anm.: Unabhängigkeit als Gleichschaltung?)

»Es gibt keine Notwendigkeit für 26 Gebiete«, sagte er in Bezug auf die Regionen, aus denen sich die Ukraine zusammensetzt.

Rabynowytsch forderte auch die Aufhebung von Mehrwertsteuern und sagte, sie »verwandelten sich in ein Werkzeug für Macht, um sich selbst zu füttern«. (Anm.: Warum haben wir nicht solche volksnahen PolitikerInnen?)

Er sagte, Transparenz in der Regierung würde Investitionen fördern, die der Ukraine helfen würden, sich nach Monaten von politischen Unruhen, die im November begannen und eine bereits akute Finanzkrise verschlechterten, wirtschaftlich zu erholen.

Laut der ukrainischen Nachrichtenseite NEWSRADIO reichte Rabynowytsch seine Kandidatur für die 25.-Mai-Wahlen im »Zentralen Wahlkomitee« (»Central Elections Committee«) ein und sprach mit Reportern vor dem Gebäude.

»Ich möchte den Mythos ausräumen, daß die Ukraine antisemitisch ist, was derzeit auf der ganzen Welt verbreitet wird«, sagte er und verwies auf Vorwürfe des russischen Präsidenten Wladimir Putin, daß die Revolution gegen die als prorussisch wahrgenommene Politik des früheren ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch von »Antisemiten und Neonazis« geführt wurde.

»Ich bin wahrscheinlich der beste Kandidat. Wir brauchen Einigkeit, und ich bin der einigende Kandidat. Ich habe keine besondere Lust auf Macht, ich will dem Land nur helfen«, sagte Rabynowytsch. (Anm.: Hoffentlich wissen das die Ukrainer zu schätzen.)

Rabynowytsch, der Gründer des »Jüdischen Kongresses der Gesamtukraine« (»All-Ukrainian Jewish Congress«), erklärte der JEWISH TELEGRAPHIC AGENCY im Oktober in einem Interview in seinem Büro, daß er sich für jüdische Sachen engagierte, nachdem er 40 geworden war. (Anm: Hat Bushido beim Lebenslauf als Berater mitgewirkt?)

»Ich machte die Entdeckung, daß es eine Sache namens Tora gibt«, sagte er. »Dies führte mich in alle Arten von neuen Richtungen.« (Anm.: Das Hier und Jetzt als Multitaskingerlebnis für Oligarchen?)

In den 1980er Jahren wurde Rabynowytsch wegen Schwarzmarktunternehmen (black market ventures) verhaftet und zu 14 Jahren Gefängnis verurteilt, blieb laut KORRESPONDENT, eine ukrainische Wochenzeitung, aber nur 7 Jahre in Haft.

Rabynowytsch, sagt, er kam aufgrund von »erfundenen Anschuldigungen« ins Gefängnis, doch die Vereinigten Staaten hindern ihn infolgedessen immer noch an seiner Einreise, bestätigte er der JEWISH TELEGRAPHIC AGENCY.

Nach seiner Freilassung im Jahr 1991 begann Rabynowytsch, als Metallhändler ein Vermögen anzuhäufen. (Anm.: Altgold?) Er hat Millionen von Dollar für jüdische Zwecke gespendet und brachte das jüdische Lernfest Limmud in die Ukraine. (Anm.: Laut Eigenwerbung in etwa ein Fest für alles Neue und jedes jüdische oder israelbezogene Thema im offen pluralistisch differenzierten Rahmen der ganzen Vielfalt des Judentums in Geschichte, Musik, Religion, Tradition, Politik, Gesellschaft, Literatur, Kunst und vielem mehr. Wahrscheinlich seit 5774 Jahren.)
Hier finden Sie den Originalartikel, Jewish mogul Vadim Rabinovich running for Ukraine presidency.

Siehe auch:

Jüdische Mafia übernimmt ukrainisches Fernsehen

Sonntag, 30. März 2014

Jüdische Mafia übernimmt ukrainisches Fernsehen

REVISIONIST HISTORY über die Qualitätsmedien unserer eurobegeisterten Nachbarn.
Jewish Mafia Takes Over Ukrainian Television

Laut einem Artikel in der NEW YORK TIMES vom 5. April 1997, »Fernsehunternehmen von Kosmetikerbe wirft Fragen auf« (»TV Venture by Cosmetics Heir Raises Questions«), hat sich der zionistische Mogul und ehemalige US-Botschafter in Österreich Ronald Lauder mit Wadym Rabynowytsch (Wadim Rabinowitsch, Vadim Rabinovich) verbunden, ein ukrainischer Millionär, der wegen Diebstahls neun Jahre im Gefängnis verbrachte und in der Ukraine Verbindungen zur jüdischen Mafia hat, um in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion ein Medienimperium namens »Central European Media Enterprises« aufzubauen. (Anm.: Der Artikel »TV Venture by Cosmetics Heir Raises Questions« der NEW YORK TIMES ist heute unter der noch weniger aussagekräftigen Überschrift »A Cosmetics Heir's Joint Venture Is Tainted by Ukrainian's Past« zu finden.)
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Das sich in jüdischer Hand befindliche (Jewish owned) Unternehmen »Central European Media« hat in der Region die Kontrolle über Fernsehsender in sieben osteuropäischen Ländern. »Studio 1+1 Group«, die Tochtergesellschaft in Kiew, hat die Kontrolle über den Fernsehsender UKRAINIAN TV. (Anm.: Die kabbalistisch interessante aber im Internet nicht zu findende Schreibweise »Studio 11 Group« wurde in »Studio 1+1 Group« korrigiert.)
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Wadym Rabynowytsch steht im Zusammenhang mit Grigori Loutchanski (Grigory Loutchansky, Grigory Luchansky), ein russischer Jude (a Russian-Jew), dessen Firma »Nordex« eine Fassade für die russisch-jüdische (Russian-Jewish) Mafia sein soll.

Die NEW YORK TIMES schreibt:

...

Wadym Rabynowytsch war von 1982 bis 1990 wegen Diebstahls vom Staat inhaftiert. Er sagte in einem Interview, daß er der Chef einer Baubrigade gewesen wäre und Waren an Privatkunden verkauft hätte. Er sagte, er hätte kein wirkliches Verbrechen begangen und wäre für sein Jüdischsein verfolgt worden.

...

»Central European Media« versuchte vor einem Jahr, in die Ukraine zu expandieren. Leonard S. Fertig sagte, daß dessen Vertreter von einem engen Berater und Assistenten des ukrainischen Präsidenten Leonid Kutschma, der die ukrainische Gruppe lobte, von vornherein an Wadym Rabynowytsch und seine Partner verwiesen wurden. Und als Fragen über die Rechtmäßigkeit der Sendelizenz durch das Gemeinschaftsunternehmen auftauchten, erhielt der gleiche Berater des Präsidenten einen Brief, der erklärte, daß die Sendelizenz ordentlich vergeben wurde.

...

Darüber hinaus veranlaßten Bedenken über seine Geschäftsaktivitäten die britische Regierung, Grigori Loutchanski die Einreise zu verweigern, eine Maßnahme, gegen die er vor Gericht kämpft.

...

Eine nachrichtendienstliche Zusammenfassung einer westlichen Regierung, die von hochrangigen amerikanischen Diplomaten bestätigt wurde, sagte, daß »Ostex«, eines von Wadym Rabynowytschs Unternehmen, als ein Arm von »Nordex« geschaffen wurde, eine Behauptung, die Wadym Rabynowytsch bestritt.
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In dem Interview in seinem Büro in einem modernen Gebäude in Kiew sagte Wadym Rabynowytsch, daß er für etwa ein Jahr mit »Nordex« gearbeitet hatte, die Beziehung wegen der schlechten Publicity über Grigori Loutchanski aber vor zwei Jahren abgebrochen hätte. Er sagte, seine Unternehmen, das in vielen Geschäften tätig sind, hätten nur berechtigte Interessen.
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Ronald S. Lauder, dessen Mutter die »Estee Lauder Companies« gründete, schuf »Central European Media« im Jahr 1994. Er sagte im vergangenen Jahr voraus, daß das Unternehmen innerhalb von fünf Jahren einen Jahresumsatz von 1 Mrd. Dollar haben würde, aber es hat bis heute stetig Verluste gemacht. Das Unternehmen berichtete letzten Monat, daß es im Jahr 1996 Verluste in Höhe von 30 Mio. Dollar machte, verglichen mit Verlusten in Höhe von 18,7 Mio. Dollar im Jahr 1995 und 20,5 Mio. Dollar im Jahr 1994.
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Leonard S. Fertig, sagte, daß, als das Unternehmen vor einem Jahr den ukrainischen Markt zu betreten versuchte, seine Führungskräfte von Alexander Volkov (Oleksandra Volkov), ein Assistent und enger Berater von Präsident Kutschma, an Wadym Rabynowytsch und seine Partner an »Studio 1+1« verwiesen wurden. Westliche Diplomaten und Geschäftsleute sagten, daß Alexander Volkov auch ein Stück von »Studio 1+1« besaß, aber Leonard S. Fertig sagte, daß er von dieser Investition nicht wußte.
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Neben der Empfehlung des Beraters des Präsidenten waren die Führungskräfte des Unternehmens laut einer Person, die dem Unternehmen nahesteht, auch von einem Foto in Wadym Rabynowytschs Büro beeindruckt, das ihn mit Präsident Clinton und Vizepräsident Al Gore zeigte.
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Das Foto wurde Ende 1995 auf einer demokratischen Party zur Geldmittelbeschaffung in Miami gemacht, sagte Wadym Rabynowytsch. Er sagte, er hätte kein Geld für die Demokraten gespendet, wäre zu der Veranstaltung aber von Bennett S. LeBow eingeladen worden, ein amerikanischer Geschäftsmann, zu dessen Geschäftstätigkeiten (interests) die »Liggett Group« gehört, der große Zigarettenhersteller.

...

Im vergangenen Sommer verhandelte »Central European Media« mit »Studio 1+1 Group« einen Gesellschaftervertrag (partnership agreement), durch den die amerikanische Firma einen 50prozentigen wirtschaftlichen Anteil an dem Betrieb (50 percent economic interest in the operation) erhielt, der im ukrainischen Fernsehen etwa fünf Stunden am Tag sendete.
                              translation::CRITICOM::blog
»Studio 1+1« erhielt im letzten Herbst eine Sendelizenz, die Sendezeit im kommerziellen ukrainischen Sender »UT 2« auf neun Stunden am Tag auszudehnen, die Hauptsendezeit eingeschlossen. Die Sendelizenz, die auch andere Unternehmen wollten, wurde trotz eines vom Parlament auferlegten Moratoriums erteilt.

...

Das ukrainische Geschäft ist für »Central European Media« wichtig. In einer Aktienemission (stock offering) im letzten Herbst, die 132 Mio. Dollar einbrachte, sagte das Unternehmen, daß die ukrainische Partnerschaft seine Marktpräsenz (market reach) mehr als verdoppelte.
                              translation::CRITICOM::blog
Ein Telegramm der Botschaft an das Außenministerium in Washington im September warf laut einer Kopie, die der NEW YORK TIMES zur Verfügung gestellt wurde, Fragen über Wadym Rabynowytschs Vergangenheit auf und sagte, er werde »in der Ukraine weitgehend als außerhalb der Reichweite des Gesetzes betrachtet«.

...
Hier finden Sie den Originalartikel, Jewish Mafia Takes Over Ukrainian Television.

Und hier für Sammler das vollständige Werk unter weitestgehender Erhaltung der gestelzten Journalistenprosa, die seit gut hundertfünfzig Jahren erfolgreich dafür sorgt, daß die NEW YORK TIMES für eine Abenteuerserie gehalten wird.
Ukrainische Vergangenheit befleckt Gemeinschaftsunternehmen eines Kosmetikerben

5. April 1997 — Ronald S. Lauder und Wadym Rabynowytsch (Wadim Rabinowitsch, Vadim Rabinovich) könnten kaum unterschiedlicher sein. Ronald S. Lauder, ein ehemaliger urbaner US-Botschafter in Österreich, ist Erbe eines Kosmetikvermögens, Vorstandsvorsitzender des »Museum of Modern Art« und ehemaliger Bürgermeisterkandidat für New York. Wadym Rabynowytsch, ein ukrainischer Selfmade-Millionär, war wegen Diebstahls neun Jahre in einem sowjetischen Gefängnis und ist mit einem verdächtigen Straftäter aus Rußland in Verbindung gebracht worden.
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Doch die beiden Männer sind Partner in einem ukrainischen Fernsehunternehmen, das unter westlichen Diplomaten und Geschäftsleuten hier und in Kiew, der ukrainischen Hauptstadt, Fragen aufgeworfen hat, sowohl wegen Wadym Rabynowytschs Vergangenheit als auch wegen der offenbar bevorzugten Behandlung des Unternehmens durch die ukrainische Regierung.
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Das Geschäftsbündnis zwischen Wadym Rabynowytsch und Ronald S. Lauder, wiedergegeben von Vollmachtgebern in dem Geschäftsabschluß und Diplomaten hier und in der Ukraine, ist im freilaufenden Kapitalismus nicht ungewöhnlich, der in Mitteleuropa und der ehemaligen Sowjetunion Fuß gefaßt hat. Westliche Firmen, die darauf hoffen, in zuvor geschlossene Märkte einzudringen, stellen oft fest, daß sie sich an örtliche Partner wenden müssen, deren Beziehungen zur Regierung wichtig sind, während deren Vergangenheit zu Wellengang führt. (Anm.: Wie viele westliche Firmen sollen sich in der Ukraine denn an die Mafia gewandt haben?)
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Das kann für börsennotierte Unternehmen wie Ronald S. Lauders »Central European Media Enterprises« Probleme aufwerfen. Solche Unternehmen sind gesetzlich verpflichtet, signifikante Problemen mit ihren Partnern offen zu legen, insbesondere wenn sie eine Führungsrolle haben sollen.
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Ronald S. Lauder, der Vorsitzende und Gründer von »Central European Media«, lehnte es ab, für diesen Artikel interviewt zu werden. Leonard S. Fertig, der Hauptgeschäftsführer, sagte jedoch, daß die Firma von den Vorwürfen über Wadym Rabynowytsch erfuhr, nachdem das Geschäft im vergangenen Herbst abgeschlossen wurde. Er sagte, Unternehmensvertreter diskutierten die Angelegenheit mit Leuten/Personen/Menschen (people) an der US-Botschaft in Kiew und ihnen wurde erklärt, es gäbe keinen Grund, mit Wadym Rabynowytsch kein Geschäft zu machen.
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»Aus dem, was sie uns erklärten, schlossen sie, daß es nichts gäbe, was uns davon abhalten sollte, mit ihm Geschäfte zu machen«, sagte Leonard S. Fertig.
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Amerikanische Regierungsvertreter bestätigten, daß Botschaftsvertreter Ronald S. Lauder und anderen Firmenvertretern über Wadym Rabynowytschs Verurteilung und seine Verbindungen zu Grigori Loutchanski (Grigory Loutchansky, Grigory Luchansky) erzählten, ein Russe, dessen Firma »Nordex« im Verdacht steht, Verbindungen zu kriminellen Organisationen zu haben. Doch die Vertreter sagten, die Botschaft hatte keine Meinung darüber, ob mit ihm Geschäfte gemacht werden sollten.
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Wadym Rabynowytsch war von 1982 bis 1990 wegen Diebstahls vom Staat inhaftiert. (Anm.: In welcher Größenordnung?) Er sagte in einem Interview, daß er der Chef einer Baubrigade gewesen wäre und Waren an Privatkunden verkauft hätte. Er sagte, er hätte kein wirkliches Verbrechen begangen und wäre für sein Jüdischsein verfolgt worden. Er sagte auch, er hätte seine Beziehungen zu Grigori Loutchanski abgebrochen.
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Leonard S. Fertig sagte, das Unternehmen hatte über seine Partner in der Ukraine Untersuchungen angestellt, bevor das Geschäft abgeschlossen wurde und keine Probleme entdeckt. Er sagte, die Untersuchungen hatten sich nicht auf Wadym Rabynowytsch konzentriert, weil er nicht Teil des Managements oder am Betrieb des Fernsehsenders selbst beteiligt wäre.
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Aktuelle und ehemalige Vertreter an der US-Botschaft in Kiew sagten jedoch, daß die Botschaft nicht von der Gesellschaft wegen Wadym Rabynowytsch angesprochen wurde, bevor das Geschäft im Oktober abgeschlossen wurde. Ein hochrangiger europäischer Diplomat sagte, sein Land hätte seine Unternehmen gewarnt, zu vermeiden mit Wadym Rabynowytsch Geschäfte zu machen.
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Ronald S. Lauders Partnerschaft besteht zwischen seinem Unternehmen »Central European Media«, das in sieben Ländern in der Region Fernsehsender betreibt und dessen örtlichem Partner »Studio 1+1 Group« in Kiew.
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»Central European Media« versuchte vor einem Jahr, in die Ukraine zu expandieren. Leonard S. Fertig sagte, daß dessen Vertreter von einem engen Berater und Assistenten des ukrainischen Präsidenten Leonid Kutschma, der die ukrainische Gruppe lobte, von vornherein an Wadym Rabynowytsch und seine Partner verwiesen wurden. Und als Fragen über die Rechtmäßigkeit der Sendelizenz durch das Gemeinschaftsunternehmen auftauchten, erhielt der gleiche Berater des Präsidenten einen Brief (Anm.: von wem?), der erklärte, daß die Sendelizenz ordentlich vergeben wurde.
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Leonard S. Fertig sagte, Wadym Rabynowytsch war ein Investor in die »Studio 1+1 Group« und hatte keine Rolle in deren Management. Er sagte, daß Wadym Rabynowytschs Beteiligung an »Studio 1+1« indirekt war, und daß er war sich nicht sicher war, wie viel von dem Betrieb in Wadym Rabynowytschs Besitz wäre.
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John M. Deutch, damals der Direktor der CIA (Central Intelligence), erklärte vor einem Jahr einer Kongreßanhörung, das von Grigori Loutchanski im Jahr 1989 mit Sitz in Wien gegründete Handelsunternehmen »Nordex« wäre »eine mit russischen kriminellen Aktivitäten im Zusammenhang stehende Organisation«.
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Darüber hinaus veranlaßten Bedenken über seine Geschäftsaktivitäten die britische Regierung, Grigori Loutchanski das Betreten des Landes zu verbieten, eine Maßnahme, gegen die er vor Gericht kämpft.
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Thomas R. Spencer Jr., ein Anwalt für Grigori Loutchanski, sagte, sein Mandant wäre ungerechtfertigten und unbegründeten Anschuldigungen ausgesetzt worden. Er sagte, Grigori Loutchanski und seine Firma wären noch nie in kriminelle Aktivitäten involviert gewesen.
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»Diese Vorwürfe zirkulieren jetzt seit zwei Jahren und er ist noch nie wegen irgendetwas angeklagt worden«, sagte Spencer. »Niemand hat jemals Beweise der Grundlage für diese Behauptungen präsentiert.«
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Eine nachrichtendienstliche Zusammenfassung einer westlichen Regierung, die von hochrangigen amerikanischen Diplomaten bestätigt wurde, sagte, daß »Ostex«, eines von Wadym Rabynowytschs Unternehmen, als ein Arm von »Nordex« geschaffen wurde, eine Behauptung, die Wadym Rabynowytsch bestritt.
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In dem Interview in seinem Büro in einem modernen Gebäude in Kiew sagte Wadym Rabynowytsch, daß er für etwa ein Jahr mit »Nordex« gearbeitet hatte, die Beziehung wegen der schlechten Publicity über Grigori Loutchanski aber vor zwei Jahren abgebrochen hätte. Er sagte, seine Unternehmen, das in vielen Geschäften tätig sind, hätten nur berechtigte Interessen.
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Ronald S. Lauder, dessen Mutter die »Estee Lauder Companies« gründete, schuf »Central European Media« im Jahr 1994. Er sagte im vergangenen Jahr voraus, daß das Unternehmen innerhalb von fünf Jahren einen Jahresumsatz von 1 Mrd. Dollar haben würde, aber es hat bis heute stetig Verluste gemacht. (Anm.: Auch Hollywood-Filme sind darauf zurechtgeschnitten, Verluste zu machen, der Begriff dafür ist »Hollywood accounting«.) Das Unternehmen berichtete letzten Monat, daß es im Jahr 1996 Verluste in Höhe von 30 Mio. Dollar machte, verglichen mit Verlusten in Höhe von 18,7 Mio. Dollar im Jahr 1995 und 20,5 Mio. Dollar im Jahr 1994.
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Leonard S. Fertig, sagte, daß, als das Unternehmen vor einem Jahr den ukrainischen Markt zu betreten versuchte, seine Führungskräfte von Alexander Volkov (Oleksandra Volkov), ein Assistent und enger Berater von Präsident Kutschma, an Wadym Rabynowytsch und seine Partner an »Studio 1+1« verwiesen wurden. Westliche Diplomaten und Geschäftsleute sagten, daß Alexander Volkov auch ein Stück von »Studio 1+1« besaß, aber Leonard S. Fertig sagte, daß er von dieser Investition nicht wußte.
                              translation::CRITICOM::blog
Neben der Empfehlung des Beraters des Präsidenten waren die Führungskräfte des Unternehmens laut einer Person, die dem Unternehmen nahesteht, auch von einem Foto in Wadym Rabynowytschs Büro beeindruckt, das ihn mit Präsident Clinton und Vizepräsident Al Gore zeigte.
                              translation::CRITICOM::blog
Das Foto wurde Ende 1995 auf einer demokratischen Party zur Geldmittelbeschaffung in Miami gemacht, sagte Wadym Rabynowytsch. Er sagte, er hätte kein Geld für die Demokraten gespendet, wäre zu der Veranstaltung aber von Bennett S. LeBow eingeladen worden, ein amerikanischer Geschäftsmann, zu dessen Geschäftstätigkeiten (interests) die »Liggett Group« gehört, der große Zigarettenhersteller. Laut einem Sprecher für Bennett S. LeBow entwickeln dessen »Brooke Group« und Wadym Rabynowytsch in Kiew ein Geschäftszentrum und Luxushotel.
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Im vergangenen Sommer verhandelte »Central European Media« mit »Studio 1+1 Group« einen Gesellschaftervertrag (partnership agreement), durch den die amerikanische Firma einen 50prozentigen wirtschaftlichen Anteil an dem Betrieb (50 percent economic interest in the operation) erhielt, der im ukrainischen Fernsehen etwa fünf Stunden am Tag sendete.
                              translation::CRITICOM::blog
»Studio 1+1« erhielt im letzten Herbst eine Sendelizenz, die Sendezeit im kommerziellen ukrainischen Sender »UT 2« auf neun Stunden am Tag auszudehnen, die Hauptsendezeit eingeschlossen. Die Sendelizenz, die auch andere Unternehmen wollten, wurde trotz eines vom Parlament auferlegten Moratoriums erteilt.
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Der Leiter der staatlichen Behörde zur Vergabe der Sendelizenz, Viktor Petrenko, sagte in einem Interview, daß seine Behörde das Moratorium ignoriert hatte, weil er besser als das Parlament wußte, was die beste Politik wäre.
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»Ich bin sehr glücklich, daß wir das gemacht haben«, sagte Viktor Petrenko.
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Westliche Diplomaten sagten, daß amerikanische und ukrainische Anwälte die Legitimität der Sendelizenz für »Studio 1+1« aufgrund des Moratoriums in Frage gestellt hatten. »Studio 1+1«, mit diesen Bedenken konfrontiert, bat Alexander Volkov um Hilfe, den Assistenten von Präsident Kutschma. Alexander Volkov erhielt vom ukrainischen Justizministerium im Januar einen Brief, daß die Sendelizenz rechtskräftig erteilt wurde.
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Das ukrainische Geschäft ist für »Central European Media« wichtig. In einer Aktienemission (stock offering) im letzten Herbst, die 132 Mio. Dollar einbrachte, sagte das Unternehmen, daß die ukrainische Partnerschaft seine Marktpräsenz (market reach) mehr als verdoppelte. (Anm.: Das kann auch durch Briefkastenwerbung erreicht werden, die genauso für den Müll ist.)
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Ein Telegramm der Botschaft an das Außenministerium in Washington im September warf laut einer Kopie, die der NEW YORK TIMES zur Verfügung gestellt wurde, Fragen über Wadym Rabynowytschs Vergangenheit auf und sagte, er werde »in der Ukraine weitgehend außerhalb der Reichweite des Gesetzes betrachtet«.
                              translation::CRITICOM::blog
Leonard S. Fertig sagte jedoch, sein Unternehmen hätte gehört, daß Wadym Rabynowytsch in der Ukraine als Geschäftsmann geschätzt wird.
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»Wir kennen ihn in der Gegenwart«, sagte Leonard S. Fertig. »In der Gegenwart behauptet der Mann/Kerl/Typ (guy), daß die Hälfte seines Einkommens für wohltätige Zwecke gegeben wird. Er ist sehr aktiv in bürgerlichen Angelegenheiten. Die Leute/Menschen/Personen (people) in der Regierung halten viel von ihm. Wir wußten nicht, und wissen wirklich nicht, wer er in der Vergangenheit war.«
Hier finden Sie den Originalartikel, A Cosmetics Heir's Joint Venture Is Tainted by Ukrainian's Past.

Siehe auch:

→ TORONTO SUN: Latest scandal just tip of Russian iceberg

→ THE WASHINGTON TIMES: Helms Faults Clinton Policy as Soft on Russian Corruption

→ RUMAFIA: Grigory Luchansky

→ Carl Sifakis: The Mafia Encyclopedia

Samstag, 29. März 2014

Überraschung: George Soros ist in der Ukraine

Der Lieblingsausbeuter der Ausgebeuteten in einem kurzen Auszug aus seinem Artikel »Sustaining Ukraine's breakthrough« im GUARDIAN vom 26. Februar 2014.

Dem Durchbruch in der Ukraine Nachhaltigkeit verschaffen

Sustaining Ukraine's breakthrough: EU expertise and markets are essential

...

Ich gründete in der Ukraine 1990 die »Renaissance Stiftung« (»Renaissance Foundation«), vor der Unabhängigkeit des Landes. Die Stiftung war am jüngsten Aufstand nicht beteiligt, diente aber als Verteidiger für diejenigen, auf die die offizielle Repression abzielte. Die Stiftung ist nun bereit, den stark zu spürenden Wunsch der Ukrainer zu unterstützen, elastische (resilient) demokratische Institutionen zu etablieren -- vor allem eine unabhängige und professionelle Justiz. Doch die Ukraine wird Hilfe von außen benötigen, die nur die EU bieten kann: Management-Know-how und Zugang zu Märkten. (Anm.: Ob der Name »Renaissance Stiftung« etwas damit zu tun hat, daß im Europa der Renaissance der Kabbalismus erblühte?)

...

Hier finden Sie den Originalartikel, Sustaining Ukraine's breakthrough: EU expertise and markets are essential.

Und hier Soros' Revolutionsvergangenheit laut dem trotzkistisch-neokonservativen FRONTPAGE MAGAZINE vom 9. Februar 2011:

5 Revolutionen, die der linke Strippenzieher George Soros unterstützte

Top 5 Revolutions Backed By Leftist Puppet Master George Soros

Der Multimilliardär George Soros hat seinen großen Reichtum mindestens seit 1984 dafür genutzt, um, in seinen eigenen Worten, »lebendige und tolerante Demokratien zu schaffen, deren Regierungen ihren Bürgern Rechenschaft ablegen«. Ihm steht das »Verdienst« oder, besser gesagt, die Schuld zu, die Mittel für mehrere Revolutionen bereitgestellt zu haben, in denen die Leute seiner Wahl die Macht übernahmen. Für liberale Linke natürlich eine gute Sache, da die Gruppen, die Soros unterstützt, um seine schmutzige Arbeit zu erledigen, ausnahmslos liberale Linke sind, darunter ein riesiger Brocken liberaler linker Radikaler hier in Amerika.

Hier sind die 5 Revolutionen, einige im Gange, die von George Soros erheblich unterstützt wurden.

2903

#5 Die »Bulldozer Revolution« in Serbien

Am 5. Oktober 2000 fegte eine Bewegung, die zum Teil von George Soros finanziert wurde, Slobodan Milosevic von der Macht -- in der sogenannten »Bulldozer Revolution«. (Anm.: Benannt nach dem Radlader, mit dem der Bauleiter Ljubisav Đokić die Sendezentrale RTS mit Strom versorgte.) Die »LOS ANGELES TIMES« berichtete über Soros' Rolle, sich der Probleme bewußt, die entstehen, wenn ihm seine Aktivitäten allzu sehr zugeschrieben werden. Durch die großzügige finanzielle Unterstützung bereits vorhandener, kämpfender Gruppen, die Soros für »prodemokratisch« hielt, einschließlich der Studentengruppe Otpor, war Soros in der Lage, die Regierung des Landes zu stürzen.

Es ist eine Leistung, daß der in Ungarn geborene Finanzier George Soros sich nicht zur Schau stellt. Seine weltweite demokratische Mission könnte letzten Endes erschwert werden, würde er damit prahlen.

Der philantrophische Multimilliardär spielte seine wichtige Rolle beim dramatischen Sturz von Präsident Slobodan Milosevic im vergangenen Jahr jedoch leise. Sein Soros Stiftungs Netzwerk half bei der Finanzierung mehrerer prodemokratischer Gruppen gegen den autoritären jugoslawischen Präsidenten, einschließlich der Studentenorganisation Otpor, die den Widerstand anführte.

Soros gestand sein Engagement auf einer Pressekonferenz im Jahr 2003 ein, nicht nur beim Aufstand in Jugoslawien, sondern auch in anderen Ländern.

»Es ist notwendig, die Zivilgesellschaft zu mobilisieren, um freie und faire Wahlen zu gewährleisten, weil es viele Kräfte gibt, die entschlossen sind, freie und faire Wahlen zu verhindern oder sie zu fälschen«, sagte Soros. »Das ist, was wir in der Slowakei zur Zeit [Vladimir] Meciars getan haben, in Kroatien zur Zeit [Franjo] Tudjmans und in Jugoslawien zur Zeit Milosevics.«

Der Artikel »Velvet Revolution, USA« von Richard Poe skizzierte im Jahr 2004 die Sieben-Schritte-Strategie, die Soros anwendete, um Milosevic zu stürzen. Diese Strategie, schreibt Poe, ist die gleiche »Blaupause«, die von Soros wiederholt in anderen Ländern zum Einsatz kam: eine Schattenregierung bilden, den Äther kontrollieren, den Staat total ausnehmen, Unruhen sähen, eine Wahlkrise provozieren, auf der Straße die Macht ergreifen, und vor allem den Gegner überdauern.

Als nächstes: Soros überträgt die Taktik von Jugoslawien auf Georgien.

2904

#4 Georgiens »Rosenrevolution«

Nach Jugoslawien nahm Soros Georgien ins Visier. Obwohl er Präsident Eduard Schewardnadse ursprünglich unterstützte, versuchte Soros, nachdem Schewardnadse auf Soros' Ablehnung stieß, ihn unverzüglich auf die gleiche Art und Weise zu ersetzen, wie er Milosevic ersetzt hatte. Für sein Ziel, Schewardnadse zu stürzen, schickte er einen jungen Aktivisten nach Serbien, der von denjenigen geschult werden sollte, die erfolgreich Milosevic gestürzt hatten.

[...] [F]inanzielle Unterstützung der »Stiftung Offene Gesellschaft« (»Open Society Institute«, OSI) ermöglichte, einen 31jährigen Aktivisten namens Giga Bokeria aus Tiflis nach Serbien zu schicken, um sich mit den Mitgliedern der Bewegung Otpor (Widerstand) zu treffen und zu lernen, wie sie Demonstrationen einsetzten, um den Diktator Slobodan Milosevic zu stürzen. Im Sommer zahlte Soros' Stiftung dann die Rückreise nach Georgien -- mit Otpor-Aktivisten, die dreitägige Kurse abhielten, um mehr als 1.000 Studenten zu unterrichten, wie man eine friedliche Revolution inszeniert.

Im Dezember 2003 gab die Melbourner HERALD SUN einen grundlegenden Überblick über die Auswirkungen von George Soros' »Stiftung Offene Gesellschaft« auf die Rosenrevolution in Georgien (RADIO ISLAM):

[...] [Soros] unterstützte Georgiens ehemaligen Justizminister, Michail Saakaschwili, und gab für eine Protestbewegung gegen den Präsidenten etwa 4.000.000 Dollar aus. Seine Organisationen steuerten Experten in »gewaltfreier Revolution« aus Serbien bei, gaben einer Aktivistengruppe, die mit Bussen Demonstranten herantransportierte 700.000 Dollar, und finanzierten einen regierungsfeindlichen Fernsehsender sowie eine Zeitung.

Es funktionierte. Im vergangenen Monat stürmten Demonstranten Georgiens Parlament, schrien -- wahrscheinlich zu Recht -- daß Schewardnadse einen Monat zuvor die Wahlen gestohlen hatte und seine Stellung aufgeben muß. Schewardnadse flüchtete, und Saakaschwili übernahm.

Georgiens Außenministerin Salome Surabischwili sagte der französischen Zeitschrift HÉRODOTE, daß Soros' Nichtregierungsorganisationen (NGOs) nicht nur für Schewardnadses Sturz verantwortlich waren, sondern später zu einem festen Bestandteil der daraus resultierenden Regierungsstruktur wurden:

[...] [M]an kann die Analyse der Revolution nicht abschließen, ohne deutlich zu sehen, daß die Soros-Stiftung und die NGOs danach in die Regierungsmacht integriert wurden.

Tatsächlich ist Soros' Einfluß auf die georgische Politik deutlich zu sehen, und Soros war diesbezüglich in keiner Weise schüchtern. Im Jahr 2004 kündigten Soros, Saakaschwili, und Mark Malloch Brown, Administrator des UN-Entwicklungsprogramms (United Nations Development Program, UNDP) öffentlich an, »Regierungsreformen in Georgien, die die Soros-Version einer ›offenen Gesellschaft‹ widerspiegeln würden«, voranzutreiben. 2005 entstand eine Anti-Soros-Gruppe, die etwas an die amerikanische Bewegung der Tea Party erinnert, um gegen den »westlichen« Einfluß zu protestieren, der ihre Regierung ihrer Ansicht nach mit Soros' Marionettenfäden verknüpfte.

Die »Anti-Soros-Bewegung« plant auch, Saakaschwilis Regierung zu verdrängen, jedoch auf eine verfassungskonforme Art und Weise. Die Anti-Soros-Gruppe behauptet, daß Saakaschwilis Regierung Anweisungen von Soros höher als die georgische Verfassung stellt.

Kritiker beschuldigten Saakaschwili im Oktober 2010, zu versuchen, »das politische System zu seinen Gunsten zu manipulieren«. Die neue Verfassung von Georgien war tatsächlich in einer Weise strukturiert, die es Saakaschwili ermöglichte, die Macht zu behalten.

Es bleibt anzumerken, daß die Ankündigung aus dem Jahr 2004 keineswegs die erste gemeinsame Anstrengung von Soros und Mark Malloch Brown war. 1993 diente Brown im Soros' »Beratungsausschuß für Bosnien« (»Soros Advisory Committee on Bosnia«). Im Jahr 2002 arbeiteten Soros und Brown zusammen, um für die Menschen in Ländern mit »schlechten Regierungen« UN-Unterstützung zu erhalten. Im Jahr 2005 mietete Brown in New York Eigentum von Soros im Wert von 120.000 Dollar pro Jahr, obwohl sein Jahresgehalt von der UNO nicht viel höher war: 125.000 Dollar. Zum neuen Vizepräsidenten des »Soros Fonds Management« sowie der »Stiftung Offene Gesellschaft« wurde Brown schließlich im Jahr 2007 ernannt. Dies ist in der Tat eine behagliche Beziehung.

Als nächstes: Soros bringt »Hope and Change« in die USA.

2905

#3 George Soros setzt einen Radikalen ins Weiße Haus

Die Vereinigten Staaten von Amerika haben sich -- als »leuchtende Stadt auf einem Hügel« -- für George Soros' Taktik als weit weniger anfällig herausgestellt als andere Länder, doch da es Soros nicht gelungen ist, Amerika »grundlegend zu verändern« -- in den Worten seines Kandidaten Barack Obama -- ist klar, daß er eine entscheidende Rolle bei der Wahl dieses radikalen Linken spielte, der auf dem Weg ins Weiße Haus eine lange Liste politisch radikaler und islamistischer Einflüsse dabei hatte. Diese Einflüsse wurden in der gesamten Präsidentschaft Obamas offensichtlich, bei einer Vielzahl von Themen, darunter eine verfassungswidrige Bestimmung in der Krankenversicherungsgesetzgebung, die, wenn sie durch richterlichen linken Aktivismus aufrechterhalten wird, in den USA den Weg zu einer sozialistischen Umverteilung des Reichtums ebnen könnte.

Im Dezember 2006 traf sich Obama, der zu diesem Zeitpunkt eine Präsidentschaftskandidatur in Erwägung zog, in New York mit Milliardär George Soros, der für Obama zuvor, während dessen Wahlkampf für den US-Senat im Jahr 2004, eine Spendenaktion veranstaltet hatte. [...]

[...] Am 16. Januar 2007 verkündete Obama die Schaffung eines präsidialen Sondierungsausschusses (presidential exploratory committee). Innerhalb weniger Stunden schickte Soros dem Senator eine Zuwendung von 2.100 Dollar, den in der Wahlkampffinanzierung gesetzlich zulässigen Höchstbetrag. Noch in der selben Woche berichtete die NEW YORK DAILY NEWS, Soros würde Obama befürworten, anstelle von Hillary Clinton, die er in der Vergangenheit unterstützt hatte.

Als Obama die Bildung seines Sondierungsausschusses ankündigte, verfügte er lediglich über 143 Tage Erfahrung im US-Senat (d.h. die Zahl der Sitzungstage des Senats seit seiner Vereidigung am 4. Januar).

NewsRealBlog hat kontinuierlich berichtet, wie George Soros' Intrigen -- einschließlich der, einen Keil zwischen die Katholiken zu treiben -- Obama an die Macht brachten und die Politik beeinflußten. Die andauernden Versuche, Soros' Blaupause voranzutreiben, wurden zu einem großen Teil durch die Tea Party Bewegung verlangsamt, und manchmal wurde diese Agenda sogar vereitelt. Dankenswerterweise war die »Anti-Soros-Bewegung« in Amerika effektiver als ihr Pendant in Georgien.

Als nächstes: Die »Stiftung Offene Gesellschaft« entwickelt als aktiver Spieler die Verfassung der Türkei.

2906

#2 George Soros als »Gründervater« einer islamistischen Türkei?

Im Juni 2006, während er in der Türkei für eine türkische Mitgliedschaft in der EU drängte, wurde George Soros über seine Rolle bei Regimewechseln befragt. Es war vielen schon schmerzlich bewußt, daß Soros, in den Worten Neil Clars von Northstar Compass, sich als der »ungekrönte König« von Osteuropa etabliert hatte. Soros wies die Behauptung zurück, doch sein Einfluß in der Türkei ist offenkundig. Mindestens seit den 90er Jahren studiert die Stiftung Offene Gesellschaft in der Türkei aktiv die Politik und Religion, und legt zu diesen Fragen Empfehlungen für politische Richtlinien dar. Noch beunruhigender ist vielleicht, daß die Stiftung Offene Gesellschaft für die Türkei eine neue Verfassung auf der Grundlage der Werte der Stiftung anstrebt.

Can Paker, Leiter des OSIAF (Open Society Institute Assistance Foundation) in der Türkei, leitet auch die »Türkische Stiftung für wirtschaftliche und soziale Studien« (»Turkish Economic and Social Studies Foundation«, TESEV), eine Lobbyorganisation, die im neu gewählten türkischen Parlament für die Verabschiedung einer neuen Verfassung wirbt. TESEV gab einen Bericht über die »wesentlichen Grundsätze« in Auftrag, die in diese Verfassung aufgenommen werden sollen.

Die Schaffung eines Rahmens des Konsenses, um die Teilhabe und die Legitimität zu erhöhen, ist von entscheidender Bedeutung, während die neue Verfassung ausgearbeitet wird, sagte Ergun Özbudun, ein bekannter Akademiker für Verfassungsrecht und Mitglied der Kommission, die durch die »Türkische Stiftung für wirtschaftliche und soziale Studien«, oder TESEV, eingerichtet wurde, am Donnerstag auf einer Pressekonferenz in Istanbul.

Die in diesem Monat geschaffene Kommission wird einen Bericht über die wesentlichen Grundsätze einer Verfassung vorbereiten, dazu zählen auch Themen wie kulturelle Identität, Freiheit des Gewissens, Gewaltenteilung, zivilmilitärische Beziehungen, kommunale Selbstverwaltung und Dezentralisierung, sagte TESEV Direktor Can Paker den Medien.

Für diejenigen von uns, die grundlegende Menschenrechte für selbstverständlich halten, mag vieles davon gut und schön klingen, jedoch beinhaltet dies eine Gefahr, sogar über die Gefahr hinaus, einen westlichen Investor bestimmen zu lassen, wie die Verfassung auszusehen hat. TESEV strebt eine pluralistische Verfassung an.

Die »Türkische Stiftung für wirtschaftliche und soziale Studien« (TESEV) hat über ihren Präsidenten Can Paker die Politiker und zivilgesellschaftlichen Organisationen des Landes aufgerufen, eine neue, demokratische Verfassung auf partizipatorischen und pluralistischen Richtlinien zu erlassen.

»Pluralismus« ist, allgemein gesprochen, die Ablehnung der Idee, daß etwas 1. als absolut wahr gelten kann und 2. rechtlich eingehalten werden sollte, oder geschätzt werden sollte. Ein Beispiel für etwas, das in der amerikanischen Verfassung als »absolut wahr« angenommen wird, ist, daß die Menschenrechte »unveräußerlich« sind. Je weniger Absoluta eine Verfassung in Bezug auf Menschenwürde, Eigentumsrechte, faire Prozesse, usw. beinhaltet, desto eher ist es Gemeinden, Regionen oder einem ganzen Land möglich, Systeme zu verabschieden, die im Gegensatz zu diesen Werten stehen, durch rein demokratische Abstimmung. Ein Beispiel hierfür wäre die Scharia.

Wozu die Scharia erwähnen? Die türkische Zeitung SABAH hat berichtet, daß sich die »Stiftung Offene Gesellschaft« als »Pro-AKP« herausgestellt hat. Die AKP ist die islamistische Partei der Türkei.

Für viele Beobachter markierte die Wahl [2007] einen weiteren Meilenstein in der Entwicklung der türkischen Vorstellung des politischen Islam. Die AKP ist ein Ableger von einer streng islamistischen Partei, Erdogan und andere hochrangige Vertreter der Partei haben jedoch wenig unternommen, um die Frömmigkeit der Person in die Öffentlichkeit zu bringen.

Die Vorsicht der Säkularisten ist damit nicht verschwunden. Viele sind überzeugt, daß die AKP eine verborgene islamistische Agenda beheimatet, von der jetzt eher anzunehmen ist, daß sie in die öffentliche Ordnung einzieht.

»Wir sehen die Gefahr von Scharia und Fundamentalismus«, sagte Hatice Ozbay, eine Freiwillige für die wichtigste säkulare Gruppe, die Republikanische Volkspartei, in der Türkei als die CHP bekannt. »Wir werden weiter dagegen kämpfen.«

Wird George Soros Erfolg haben, in der Türkei eine Verfassung anzutreiben, die auf Demokratie setzt, sich gegenüber Absoluta, die Leben, Religionsfreiheit, Eigentum usw. schützen, jedoch schwach verhält, trotz des Risikos, damit der Ausbreitung der Scharia zu dienen? Diese Frage ist noch offen, aber bestimmt versucht er es.

Als nächstes: Soros bringt »Demokratie« nach Ägypten.

2907

#1 Soros unterstützt die Unruhen in Ägypten

Im Mai 2007 wurde der OSI Berater (für Städteplanung) Dr. Kian Tajbakhsch durch iranische Behörden verhaftet, zusammen mit einer Kollegin, Haleh Esfandiari, wegen dem angeblichen Versuch, die iranische Regierung nach der Soros-Blaupause zu untergraben. Tajbakhsch sagte damals:

»Die Soros-Zentrale ist mit ihrer Arbeit in Osteuropa fast fertig. Der Hauptfokus liegt nun auf der islamischen Welt, den arabischen Ländern, der Türkei, Pakistan, Afghanistan, usw.«

Die in der Aussage genannte Zeitleiste ist sicher richtig. Nachdem er der ungekrönte König von Osteuropa wurde und in der Türkei hart für eine Regierung arbeitet, die das Soros-Gütesiegel trägt, richtete sich Soros' Fokus von Osteuropa eindeutig auf die islamische Welt.

Im April des vergangenen Jahres startete eine von Soros finanzierte Organisation in Ägypten eine Wochenzeitung namens Wasla.

Die Wochenzeitung WASLA -- oder »Der Link« -- wird als ein Novum für die arabische Welt angepriesen, mit Planungshilfen für Artikel von Bloggern als eine Möglichkeit, die Leserschaft zu vergrößern.

Veröffentlicht wird sie durch das »Arabische Netzwerk für Menschenrechtsinformationen« (»Arabic Network for Human Rights Information«, ANHRI) und finanziell unterstützt von Soros' »Stiftung Offene Gesellschaft«, sagte ANHRI -Direktor Gamal Eid.

Die EGYPT DAILY NEWS berichtet, daß bei WASLA das »El Baradei Fieber« (»ElBaradei Fever«) ein wichtiges Thema war. Es wird angenommen, daß El Baradei, unterstützt durch die Muslimbrüder, versucht hat, George Bushs Hoffnung auf eine Wiederwahl im Jahr 2004 zu zerstören -- zusammen mit Soros.

Die erste Ausgabe von WASLA enthält Artikel über das »El Baradei Fieber«, die auf tahyyes.blogspot.com und demaghmak.blogspot.com veröffentlicht wurden.

Die »Internationale Krisengruppe« (»International Crisis Group«), eine Organisation, die auch Verbindungen innerhalb der Demokratischen Partei besitzt, einschließlich Präsident Obama, zählt sowohl El Baradei als auch Soros zum Vorstand.

Am 18. Januar (in der zwölften Ausgabe) lautete der Titel von WASLA »Tunesien ist die Antwort«.

Das Thema verbindet alle Aufstände in der arabischen Welt mit der tunesischen Revolution, die Ben Ali stürzte.

Am 5. Februar bot JIHAD WATCH einen Überblick über die drohenden Gefahren.

Berichte über die Rolle der islamischen Bewegungen in den tunesischen und ägyptischen Aufständen erzeugen einen erheblichen Glauben an die »säkularen« Elemente dieser Gesellschaften, dem regressiven Einfluss der Scharia auf die Menschenrechte zu widerstehen. Aber man kann nicht passiv auf den Schutz durch die Institutionen hoffen, die durch die Scharia angegriffen und zerstört werden, sobald deren Befürworter stark genug sind, um in die Offensive zu gehen, vor allem dann nicht, wenn klar wird, als wie dünn sich die Tünche einer modernen, säkularen Gesellschaft im Irak erwies.

Tatsächlich hat der Säkularismus an und für sich keine Chance gegen die Scharia.

Gibt es auch etwas Positives?

2908

(Anm.: Ab hier gilt deutlich spürbar das jüdische Sprichwort »Eine Lüge, die nicht mit einer Wahrheit anfängt, wird nicht geglaubt.«) Amerika hat eine starke Verfassung, die, obwohl sie nicht perfekt ist, Absoluta verankert, die mit einer wahren menschlichen Würde übereinstimmen und die selbst George Soros' Versuchen widerstehen, unser Land »grundlegend zu verändern«. Soros wird nie der ungekrönte König von Amerika werden, so wie er es in Osteuropa gemacht hat. Pluralismus mag in diesem Teil der Welt eine gewisse Zeit funktionieren, vielleicht sogar mit Soros als Strippenzieher, aber Soros irrt sich gewaltig, wenn er glaubt, daß der Pluralismus im Angesicht des Islam erhalten bleibt. In der islamischen Welt wird seine Agenda wie eine Mücke zerquetscht werden.

Die lange Geschichte der Welt hat immer wieder erlebt, daß jüdisch-christliche Werte, denen sowohl die Betonung der Gewissensfreiheit innewohnt, bei gleichzeitigem Schutz der Schwächsten inmitten von uns, als auch die Freiheiten, die starke Bürger erschaffen -- trotz vieler Kämpfe über die Jahrhunderte -- dem Angesicht des Islam standhalten. Israel und Amerika bleiben bei diesen Werten. Säkularismus, der sich auf Pluralismus und reine Demokratie konzentriert, wird jedoch zertreten wie ein Gänseblümchen.

Trotz der beunruhigenden Ereignisse rund um die Welt, welche hauptsächlich von einem gravierend fehlgeleiteten Individuum verursacht werden, sind wir wirklich alle gesegnet, uns auf die Tatsache verlassen zu können, daß Israel im Nahen Osten noch immer als Leuchtfeuer der Demokratie standhält und Amerika eine »leuchtende Stadt auf einem Hügel« bleibt -- die einer gebrochenen und manchmal sehr zornigen Welt die Segnungen der Freiheit läutet.
Hier finden Sie den Originalartikel, Top 5 Revolutions Backed By Leftist Puppet Master George Soros.

Video: Die faule Revolution in der Ukraine

REVISIONIST REVIEW über Wutbürger.
On the Contrary: The rotten revolution in Ukraine exposed

16. März 2014 — Die faule Revolution in der Ukraine ist entlarvt. Hier sind Beweise über den Mob, der in der Ukraine wütet und von Präsident Obama und der Europäischen Union legitimiert wurde.

Erfahren Sie, in welchem Ausmaß wir von »unserer« Regierung und den Medien über den Sturz eines gewählten Präsidenten durch einem Mob brutaler Schläger getäuscht wurden. Sehen Sie Aufnahmen, die die »freien« US-Medien nicht senden werden:

Hier finden Sie den Originalartikel, On the Contrary: The rotten revolution in Ukraine exposed.

Jüdisch-ultraorthodoxer Mann aus Bet Schemesch schlägt Frau wegen Rocklänge

Yori Yalon und Efrat Forsher über das Leben als Frau unter dem Zionstern.
Ultra-Orthodox Beit Shemesh man beats woman over skirt length

28. März 2014 — Eine jüdisch-modernorthodoxe Frau aus Bet Schemesch wurde am Mittwoch von einem jüdisch-ultraorthodoxen Mann brutal zusammengeschlagen, der über die Länge ihres Rockes sein Mißfallen äußerte.

Die 25jährige trug einen Rock, der einen Teil ihres Unterschenkels nicht verhüllte, als sie ihre 3jährige Tochter von der Tagespflege abholte. Als die beiden auf den Bus warteten, schrie sie ein jüdisch-ultraorthodoxer Mann in seinen 30ern an, weil ihr Rock den »Jetzer hara [bösen Trieb] zum Vorschein brachte« und nannte sie eine »Hure«.

Die Frau sagte ihm, er wäre frech und daß sie die Polizei ruft.

»Ich hatte Angst und schrie«, sagte sie. »Ich rief sofort die Polizei. Er sah mich dabei und rannte auf mich zu und dann schlug er mich brutal und zog meine Haare.«

»Ich habe von dem Angriff blaue Flecken am Oberschenkel und Rücken«, sagte die Frau. »Ich schrie am Telefon zur Polizei, daß er mich angreift. Er versuchte, mein Telefon zu nehmen, als er mich schlug. Ich hatte Todesangst -- er schnappte sich mein Telefon aus meiner Hand und lief weg in die Straßen von [der jüdisch-ultraorthodoxen Gegend in] Bet Schemesch.«

Sie sagte, der Angriff geschah am hellichten Tag auf einer belebten Straße, aber nicht ein einziger Passant versuchte einzugreifen.

»Ich rief um Hilfe, aber niemand kam. Ich weinte und bat sie, die Polizei zu rufen, weil ich Angst hatte, er würde wiederkommen und mich ermorden. Meine Tochter erschrak und schrie und weinte die ganze Zeit«, sagte sie.

Am Donnerstagmorgen stellte sich der Angreifer der Polizei und gab das Telefon der Frau zurück. Als er befragt wurde, gestand er den Angriff. Seine Anwälte haben keine Stellungnahme abgegeben.

Die Frau sagte, die Verhaftung ihres Angreifers war ihr kein Trost.

»Ich konnte nach dem Vorfall die ganze Nacht nicht schlafen«, sagte sie. »Meine Tochter ist wegen dem, was geschah, in Therapie. Es ist ein schreckliches Gefühl. Meine Tochter und ich sind sehr verängstigt.«
Hier finden Sie den Originalartikel, Ultra-Orthodox Beit Shemesh man beats woman over skirt length.

Fünf Kommentare auf FAILED MESSIAH:

SML:
Willkommen in Israelistan. Wenn ich eine Frau dort wäre, würde ich irgendeine Art von Abwehrspray bei mir tragen, das ein wenig Schmalz in sich hat, um es gegen einen Widerling wie diesen zu verwenden. Dies ist, was in diesen Tagen an viel zu vielen Orten für einen Juden gehalten wird. Sie sollte ihn auf Schadenersatz und seinen Rabbi für das Predigen von Extremismus verklagen, der dazu geführt hat.
Reese:
Zeit für diese Frauen, einige schwere Selbstverteidigungswaffen bei sich zu tragen. Das ist das Einzige, was diese Khasaren verstehen werden.
schnabs:
Wenn diese Frau den Jetzer hara in ihm zum Vorschein brachte, sollte vielleicht eines seiner Körperteile amputiert werden.
Alter Kocker:
Ich sehe dies etwas anders. Diese Person, hätte es die Situation erlaubt, würde sie vergewaltigt haben. Das war sein böser Trieb, er fühlte sich angezogen und angesichts seiner unreifen jüdisch-ultraorthodoxen Sexualität war die einzige Antwort, die er geben konnte, körperlich gewalttätig zu sein. Ich glaube, daß jede Frau, die durch eine Gegend ultraorthodoxer/frommer/Satmarer Juden geht, eine Waffe tragen muß. Das sind keine Menschen mit normalen Reaktionen auf soziale Situationen oder sexuelle Erregung. Hier gibt es kein »Normal«.
Flatbush Gal:
511 Menschen haben diese Geschichte auf Facebook bereits geteilt. Diese Geschichte könnte zu einem Lauffeuer werden. (Anm.: Diese Geschichte wird nicht zu einem Lauffeuer werden, da Lauffeuer und Flächenbrände von weit oben abgesegnet werden, siehe Friedensbewegung, Terrorismus, Ausländergewalt, Occupy Wall Street, Arabischer Frühling und so weiter und auch einiges im Dritten Reich.)
Siehe auch:

Der Ausstieg aus der jüdischen Gemeinschaft endete für Deb Tambor mit dem Tod

Freitag, 28. März 2014

Israel-Südafrika-Connection: Flughafenbehörde vereitelt Diamantenschmuggel

Zeev Klein und Nitzi Yaakov über Traumurlaube.
Airport authorities foil diamond smuggling attempt

17. März 2014 — Ein Mann aus Beit Shemesh ist seit mehreren Tagen in Untersuchungshaft, nachdem sein Versuch, Diamanten zu schmuggeln, am Freitag von Zollbeamten am Flughafen Ben-Gurion vereitelt wurde.

Der Mann kehrte aus Südafrika nach Israel zurück und versuchte, die »nichts zu verzollen«-Abfertigung (the »nothing to declare« line) zu passieren. Er wurde für eine Routinekontrolle angehalten und aufgefordert, sein Gepäck zu durchleuchten. Das Ergebnis erregte den Argwohn der Zollbeamten.

Die Beamten begannen dann eine gründliche Durchsuchung des Mannes und seiner Taschen und fanden 91 Diamanten im Wert von 300.000 Dollar, 290.000 Dollar in bar, Bargeld verschiedener ausländischer Währungen im Wert von 20.000 Dollar und 24 Rolex-Uhren im Wert von geschätzten 200.000 Dollar.

Zur weiteren Befragung wurde der Verdächtige, der die Verstöße zugegeben hat, der Jerusalemer Ermittlungseinheit (Jerusalem Investigations Unit) des israelischen Zoll- und Mehrwertsteuerministeriums (Israel Tax Authority Customs and VAT Department) übergeben.
Hier finden Sie den Originalartikel, Airport authorities foil diamond smuggling attempt.

Donnerstag, 27. März 2014

Video: Flüchtiger Rabbi der Brazlawer Juden feiert Purim in Simbabwe

FAILED MESSIAH präsentiert neun Minuten schwindelerregende orthodoxe Geselligkeit.

(Wenn Ihnen der Gedanke, daß das auserwählte Volk das größe Gehirnwäscheopfer aller Zeiten ist, nicht hilft, diese Veranstaltung auszuhalten, stellen Sie sich einfach im Rahmen Ihrer kulturellen Umerziehung vor, Sie wären zur massenwirksam besten Sendezeit in einem Bildungsprogramm der Fernsehanstalten und es wäre eine Dokumentation über ein Fest der Taliban.)
Video: Fugitive Breslov Rabbi Celebrates Purim With Followers In Zimbabwe

26. März 2014 — Rabbi Eliezer Berland, der Shuvu-Banim-Führer der Brazlawer Juden, der aus Israel floh, weil er vor einer Befragung zu einer Reihe von angeblichen Sexualverbrechen befragt werden sollte, denen weibliche Anhänger zum Opfer fielen, darunter auch einige, die zum Zeitpunkt der angeblichen Übergriffe minderjährig waren, feierte in diesem Monat in Simbabwe mit einigen seiner Anhänger das Purimfest. Hier ist ein Video:

Hier finden Sie den Originalartikel, Video: Fugitive Breslov Rabbi Celebrates Purim With Followers In Zimbabwe.

Ein Kommentar:

m:
Die Außerirdischen landeten im schwarzen Land.

Sie brachten alles mit, die Tallits, die schwarzen Sirtuck-Jackets, die ausgefallenen weißen, die Musikkassetten, unglaublich! Alles steht fest.

Die Simbabwer müssen sich fragen, von welchem Planeten diese Außerirdischen kommen. Und die Trommeln mit afrikanischer Musik und ein paar Schwarze, oh mein Gott!

Was ist mit der Auslieferung? Berland und seine Anhänger scheinen darüber nicht besorgt zu sein.

Deutschland und Zion erneut im Bund fürs Leben

Cara St. Louis über die größte Streikbekämpferin seit dem schwulen Adolf.
Germany and Zionists Tie the Knot Again

25. März 2014 — Das israelische Außenministerium streikt. Israel hat weltweit die Botschaften geschlossen, nachdem es mit Merkel eine Vereinbarung traf, in überwiegend muslimischen Ländern von Deutschland vertreten zu werden.
                              translation::CRITICOM::blog
Ich versuche mich an irgendeine Zeit zu erinnern, als ein Arbeitskampf wie dieser nicht nur dazu führte, daß Botschaften weltweit ihre Türen schließen, sondern das betreffende Staatsoberhaupt des Landes veranlaßte, eine historische Reise nach Lateinamerika abzusagen.
                              translation::CRITICOM::blog
Es ist irgendwie konfus: Israel hat also eine Vereinbarung mit Angela Merkel getroffen, von Deutschland in Ländern vertreten zu werden, in denen Israel keine Botschaft hat und so in der Lage sein wird, in Ländern Geschäfte zu tätigen, in denen es keine israelische Vertretung gibt, schließt aber vorhandene Botschaften, weil Botschaftsarbeiter streiken.
                              translation::CRITICOM::blog
In der JERUSALEM POST war heute Morgen ein Foto zu sehen, das Protestbanner zeigte, die vom Außenministerium in Jerusalem hingen. Die Bildunterschrift lautete: »Protestbanner am Gebäude des Außenministeriums in Jerusalem: Der Kampf für die Heimat beginnt im Ausland.« Der Kampf für die Heimat? Das ist eine der erfreulichsten Sachen, die ich seit langem lesen durfte. Unter einem Regime, das nur als brutal aggressiv und egoistisch charakterisiert werden kann, treiben mich die Israelis ebenso sehr zur Verzweiflung, wie meine amerikanischen Mitbürger.
                              translation::CRITICOM::blog
Laut dem Artikel ist die Streikdebatte zwei Jahre alt und die Verhandlungen laufen seit sieben Monaten. Dies soll wohl das rätselhafte Abkommen für die Vertretung im Ausland erklären. Es drängt sich nur die Frage auf, warum Deutschland? Wenn man den aktuellen Stand der uns bekannten Dinge sieht, scheint Deutschland die Speerspitze des Donnergrollens der EU gegen die Ukraine zu sein. Allerdings ist die neue »provisorische« Regierung in der Ukraine eine Naziregierung. Dies ist eine Beziehung, die den Teilen der Welt nicht behagt, die verstehen, daß in der Tat Nazischergen die Kontrolle übernommen haben. Die Frage ist, warum jetzt?
                              translation::CRITICOM::blog
Warum sollte Israel erlauben, weltweit alle seine Botschaften zu schließen, wenn der Planet in solch absoluten politischen Unruhen steckt? Mehrere Besuche nach Israel wurden ebenfalls abgesagt. Ist vielleicht sogar Israel selbst geschlossen? Aus der JERUSALEM POST über die lähmenden Arbeitsmaßnahmen: »Als Folge der Maßnahmen wurden eine Reihe von hochkarätigen Besuchen nach Israel sowie Ministerpräsident Benjamin Netanjahus im nächsten Monat geplante Reise nach Mexiko, Kolumbien und Panama abgesagt.« Nächsten Monat?
                              translation::CRITICOM::blog
Da ich aus einem Land komme, in dem Arbeitsmaßnahmen durchaus üblich sind, ist diese Reaktion auf einen Arbeitskampf nach meiner Einschätzung extrem. Weiter heißt es: »Netanyahu hatte am Sonntag keinen Kommentar zu dem Streik, der die diplomatischen Corps rund um die Welt lahmlegen wird.«
                              translation::CRITICOM::blog
Die Arbeiter streiken angeblich für bessere Bezahlung und für die Entschädigung von Ehepartnern, die gezwungen sind, Karrieren aufzugeben, damit sie ihren Diplomaten zu einem weit entfernten Posten begleiten, wobei seit zwei Jahren geschlichtet und seit sieben Monaten ernsthaft verhandelt wird.

Finanzierung für einen Schlag gegen den Iran

Obwohl das Staatsgeschäft die Aufgabe hat, im Kader der Diplomaten den Frieden aufrecht zu erhalten und unter den Nationen für eine positive in die Zukunft gerichtete Begegnung zu sorgen, erklärte die israelische Nachrichtenquelle HAARETZ heute:
                              translation::CRITICOM::blog
»Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und Verteidigungsminister Mosche Jaalon (Moshe Ya’alon) haben die Armee nach jüngsten Aussagen von hochrangigen Militärs angewiesen, zu einem Preis von mindestens 10 Mrd. Schekel (2,89 Mrd. Dollar) in diesem Jahr einen möglichen Militärschlag gegen die iranischen Atomanlagen vorzubereiten, trotz der Gespräche zwischen dem Iran und dem Westen.
                              translation::CRITICOM::blog
Drei Knessetmitglieder, die in der Knesset bei gemeinsamen Komiteeanhörungen zu Plänen der Israelischen Verteidigungskräfte anwesend waren, die im Januar und Februar stattfanden, sagen, daß sie bei den Anhörungen erfuhren, daß in diesem Jahr 10 Mrd. Schekel bis 12 Mrd. Schekel des Verteidigungshaushalts für Vorbereitungen für einen Schlag gegen den Iran vergeben werden würden, etwa der gleiche Betrag, der im Jahr 2013 zugewiesen wurde.«

Theater des Absurden

In den Vereinigten Staaten spottet die wahre Situation dem Glauben. Ressourcen, die exponentiell größer sind als die Geldmittel, die für die Bedürfnisse der Bürger ausgegeben werden, sollen zum nächsten mit Spannung erwarteten potentiellen Blutbad führen. Tatsächlich fragt man sich, warum so viele Blutopfer nötig oder gewünscht sind?
                              translation::CRITICOM::blog
Und wieder: »Das Außenministerium wird für alle Aktivitäten komplett geschlossen, einschließlich Israels 103 Botschaften auf der ganzen Welt, von Neuseeland über Paris, London, Berlin, Washington bis hin zu Israels Vertretung bei den Vereinten Nationen.« Mit der bemerkenswerten Ausnahme der Vertretung, die von Angela Merkels Regierung angeboten wurde. Was für ein Glücksfall für Israel, daß diese Vereinbarung erfolgte!
                              translation::CRITICOM::blog
Die Vereinbarung wurde laut DER SPIEGEL am 25. Februar dieses Jahres unterzeichnet und erlaubt Deutschland, Israel in muslimischen Ländern wie Indonesien und Malaysia in diplomatischen und konsularischen Bemühungen zu vertreten.
Hier finden Sie den Originalartikel, Germany and Zionists Tie the Knot Again.

Und hier der MIDDLE EAST MONITOR über die Vereinbarung:
Deutschland soll Israel in islamischen Ländern vertreten

27-02

24. Februar 2014 — Deutschland und Israel sollen heute ein Abkommen unterzeichnen, das Deutschland erlaubt, Israels diplomatische und konsularische Beziehungen in Ländern zu vertreten, in denen Israel keine Botschaft hat, vor allem in muslimischen Ländern wie Indonesien und Malaysia, berichtete die deutsche Zeitung DER SPIEGEL.
                              translation::CRITICOM::blog
Die Zeitung zitierte eine Aussage der israelischen Botschaft in Berlin, die besagt, daß die Vereinbarung die Beziehungen zwischen den beiden Seiten fördert und Deutschland erlaubt, Israels konsularische Angelegenheiten in Ländern zu vertreten, in denen Israel keine Botschaft hat. Israels Botschafter in Berlin, Yakov Hadas-Handelsman, bezeichnete das Abkommen laut SPIEGEL als »eine besondere Botschaft« aus Deutschland, die dessen globalen Status widerspiegelt.
                              translation::CRITICOM::blog
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihr Kabinett werden Israel am Montag für zwei Tage besuchen. Die Delegation wird an der jährlichen deutsch-israelischen gemeinsamen Kabinettssitzung teilnehmen, die im Jahr 2008 begann, um zwischen den beiden Seiten die strategische Partnerschaften auf verschiedenen Gebieten zu entwickeln, vor allem in Jugendaustauschprojekten und in der wissenschaftlichen Zusammenarbeit. (Anm.: Nachwuchsspione für Industriespionage?)
                              translation::CRITICOM::blog
Die Sitzungen steigern die Beziehungen zwischen den beiden Seiten und bringen Israel auf Augenhöhe mit Frankreich, Spanien, Italien und Rußland, die ebenfalls gemeinsame Kabinettssitzungen mit Deutschland halten. (Anm.: Die bereits real existierende provisorische kommende Weltregierung?)
Hier finden Sie den Originalartikel, Germany to represent Israel in Islamic countries.

Siehe auch die unbezahlbare Überschrift zu diesem Propagandamanöver in:

→ DER SPIEGEL: Abkommen: Deutschland vertritt künftig israelische Bürger weltweit

Mittwoch, 26. März 2014

Ultraorthodoxe Juden lehnen neue Vorschriften gegen Geldwäsche ab

FAILED MESSIAH über koscheres Kohlemachen.
Haredim Opposed New Anti Money Laundering Regulations

20. März 2014 — Trotz des Widerstands ultraorthodoxer Juden werden israelische Geldwechsler bald mit härteren Meldevorgaben konfrontiert, wie HAARETZ berichtete.
                              translation::CRITICOM::blog
Das Komitee für Verfassung und Recht (Constitution and Law Committee) der Knesset genehmigte gestern Vorschriften, die dazu bestimmt sind, zu verhindern, daß Geldwechsler zur Geldwäsche benutzt werden.
                              translation::CRITICOM::blog
Jüdisch-ultraorthodoxe Mitglieder der Knesset lehnten die Änderungen ab und sprachen sich aus verfahrensrechtlichen Gründen gegen das Votum des Komitees aus, was das Komitee zwang, zwei Stunden später eine neue Abstimmung vorzunehmen. Das Ergebnis der zweiten Abstimmung war unverändert: 5 Mitglieder der Knesset stimmten für die neuen Regelungen, 4 stimmten dagegen.
                              translation::CRITICOM::blog
In neun Monaten werden Geldwechsler verpflichtet sein:

• große Transaktionen, Einzelheiten zu den Kunden und deren Namen der Anti-Geldwäsche-Behörde (Anti-Money Laundering Authority) der Regierung zu melden.

• ein Prinzip der Kundenkenntnis (know your customer policy) umzusetzen, um sicherstellen, daß die Kunden nicht mit Kredithaien oder terroristischen Gruppen in Verbindung stehen.

• alle internationalen Transaktionen über 5.000 Schekel (1.445 Dollar) zu melden, ohne die Identität des Kunden angeben zu müssen.

• alle Transaktionen über 10.000 Schekel (2.890 Dollar) in bar oder über 50.000 Schekel (14.450 Dollar) anderer Art zu melden.

• alle Kunden oder Empfänger von Fremdwährungsgeschäften zu identifizieren, deren Gesamtgeschäft in einem beliebigen Zeitraum von sechs Monaten 200.000 Schekel (57.800 Dollar) überschreitet, zusammen mit der Identifizierung der Herkunft der Geldmittel, die gewwchselt werden.

• alle verdächtigen Transaktionen zu melden.

Ähnliche Regelungen galten bisher nur für Banken, was ein Schlupfloch hinterließ, das von kriminellen Organisationen und Terrorgruppen ausgenutzt wurde -- und von ultraorthodoxen Juden, »deren viele Mitglieder stark in Transaktionen ohne Bücher (off-the-books transactions) involviert sind, um Steuern zu vermeiden«, berichtete HAARETZ.

Zusammen mit Änderungen, die für Steuervorschriften geplant sind, werden die neuen Geldwechselvorschriften der jüdisch-ultraorthodoxen Gemeinschaft einen Schlag versetzen, fügte das Blatt hinzu.

Berichten zufolge sagen Experten, daß die Geldwechsler wichtige Kanäle für die organisierte Kriminalität sind, um Geld zu waschen. Berichten zufolge haben Sie außerdem gesagt, daß viele Geldwechsler kriminellen Gruppen gehören.

Die Geldwechsler lehnten die Änderungen ab.

»Das Problem ist heute nicht das Sammeln von Informationen über Kunden. Das Problem ist die mangelnde Durchsetzung der bestehenden Vorschriften. Die Behörde weiß sehr gut, daß neben den geregelten Geldwechslern eine große Industrie von unbeaufsichtigten Wechslern tätig ist«, sagte Adi Barkai, ein Anwalt von Geldwechslern. (Anm.: Und?)

Im Jahr 2009 wurden fünfzehn ultraorthodoxe US-Juden festgenommen, von denen die meisten Rabbiner waren und wegen Geldwäsche und damit verbundenen Vorwürfen angeklagt. Die Rabbiner nutzten ihre Wohltätigkeitsorganisationen, um Geld zu waschen, das in Israel in Bargeld getauscht und dann den ursprünglichen »Spendern« zurückgegeben wurde, abzüglich einer Gebühr für die Rabbiner. Die meisten bekannten sich schuldig.
Hier finden Sie den Originalartikel, Haredim Opposed New Anti Money Laundering Regulations.

Ein Kommentar:

Allan:
»Berichten zufolge sagen Experten, daß die Geldwechsler wichtige Kanäle für die organisierte Kriminalität sind, um Geld zu waschen. Berichten zufolge haben Sie außerdem gesagt, daß viele Geldwechsler kriminellen Gruppen gehören.«

Junge, das klingt vertraut. War da nicht ein gewisser ansonsten sanftmütiger Rabbi, der vor 2000 Jahren lebte, der berühmt dafür war, die Geldwechsler aus dem Tempel zu werfen?