Samstag, 29. März 2014

Jüdisch-ultraorthodoxer Mann aus Bet Schemesch schlägt Frau wegen Rocklänge

Yori Yalon und Efrat Forsher über das Leben als Frau unter dem Zionstern.
Ultra-Orthodox Beit Shemesh man beats woman over skirt length

28. März 2014 — Eine jüdisch-modernorthodoxe Frau aus Bet Schemesch wurde am Mittwoch von einem jüdisch-ultraorthodoxen Mann brutal zusammengeschlagen, der über die Länge ihres Rockes sein Mißfallen äußerte.

Die 25jährige trug einen Rock, der einen Teil ihres Unterschenkels nicht verhüllte, als sie ihre 3jährige Tochter von der Tagespflege abholte. Als die beiden auf den Bus warteten, schrie sie ein jüdisch-ultraorthodoxer Mann in seinen 30ern an, weil ihr Rock den »Jetzer hara [bösen Trieb] zum Vorschein brachte« und nannte sie eine »Hure«.

Die Frau sagte ihm, er wäre frech und daß sie die Polizei ruft.

»Ich hatte Angst und schrie«, sagte sie. »Ich rief sofort die Polizei. Er sah mich dabei und rannte auf mich zu und dann schlug er mich brutal und zog meine Haare.«

»Ich habe von dem Angriff blaue Flecken am Oberschenkel und Rücken«, sagte die Frau. »Ich schrie am Telefon zur Polizei, daß er mich angreift. Er versuchte, mein Telefon zu nehmen, als er mich schlug. Ich hatte Todesangst -- er schnappte sich mein Telefon aus meiner Hand und lief weg in die Straßen von [der jüdisch-ultraorthodoxen Gegend in] Bet Schemesch.«

Sie sagte, der Angriff geschah am hellichten Tag auf einer belebten Straße, aber nicht ein einziger Passant versuchte einzugreifen.

»Ich rief um Hilfe, aber niemand kam. Ich weinte und bat sie, die Polizei zu rufen, weil ich Angst hatte, er würde wiederkommen und mich ermorden. Meine Tochter erschrak und schrie und weinte die ganze Zeit«, sagte sie.

Am Donnerstagmorgen stellte sich der Angreifer der Polizei und gab das Telefon der Frau zurück. Als er befragt wurde, gestand er den Angriff. Seine Anwälte haben keine Stellungnahme abgegeben.

Die Frau sagte, die Verhaftung ihres Angreifers war ihr kein Trost.

»Ich konnte nach dem Vorfall die ganze Nacht nicht schlafen«, sagte sie. »Meine Tochter ist wegen dem, was geschah, in Therapie. Es ist ein schreckliches Gefühl. Meine Tochter und ich sind sehr verängstigt.«
Hier finden Sie den Originalartikel, Ultra-Orthodox Beit Shemesh man beats woman over skirt length.

Fünf Kommentare auf FAILED MESSIAH:

SML:
Willkommen in Israelistan. Wenn ich eine Frau dort wäre, würde ich irgendeine Art von Abwehrspray bei mir tragen, das ein wenig Schmalz in sich hat, um es gegen einen Widerling wie diesen zu verwenden. Dies ist, was in diesen Tagen an viel zu vielen Orten für einen Juden gehalten wird. Sie sollte ihn auf Schadenersatz und seinen Rabbi für das Predigen von Extremismus verklagen, der dazu geführt hat.
Reese:
Zeit für diese Frauen, einige schwere Selbstverteidigungswaffen bei sich zu tragen. Das ist das Einzige, was diese Khasaren verstehen werden.
schnabs:
Wenn diese Frau den Jetzer hara in ihm zum Vorschein brachte, sollte vielleicht eines seiner Körperteile amputiert werden.
Alter Kocker:
Ich sehe dies etwas anders. Diese Person, hätte es die Situation erlaubt, würde sie vergewaltigt haben. Das war sein böser Trieb, er fühlte sich angezogen und angesichts seiner unreifen jüdisch-ultraorthodoxen Sexualität war die einzige Antwort, die er geben konnte, körperlich gewalttätig zu sein. Ich glaube, daß jede Frau, die durch eine Gegend ultraorthodoxer/frommer/Satmarer Juden geht, eine Waffe tragen muß. Das sind keine Menschen mit normalen Reaktionen auf soziale Situationen oder sexuelle Erregung. Hier gibt es kein »Normal«.
Flatbush Gal:
511 Menschen haben diese Geschichte auf Facebook bereits geteilt. Diese Geschichte könnte zu einem Lauffeuer werden. (Anm.: Diese Geschichte wird nicht zu einem Lauffeuer werden, da Lauffeuer und Flächenbrände von weit oben abgesegnet werden, siehe Friedensbewegung, Terrorismus, Ausländergewalt, Occupy Wall Street, Arabischer Frühling und so weiter und auch einiges im Dritten Reich.)
Siehe auch:

Der Ausstieg aus der jüdischen Gemeinschaft endete für Deb Tambor mit dem Tod