Montag, 24. März 2014

Orthodoxer Jude aus Brooklyn Teil des größten Kinderpornorings der Geschichte

FAILED MESSIAH über Verbindungen.
Brooklyn Orthodox Jew Part Of Largest Child Porn Ring In History, Feds Allege

19. März 2014 — In einer großangelegten Razzia gegen einen Kinderpornoring, den das FBI (federal law enforcement officials) als den größten in der Geschichte bezeichnet, sind vierzehn Personen festgenommen worden, darunter ein orthodoxer Jude aus Brooklyn mit Verbindungen zu HASC (Hebrew Academy For Special Children), Yachad und anderen jüdischen Organisationen. (Anm.: Yachad ist laut Eigenwerbung die einzige internationale Organisation, die für die Inklusion von Kindern wirbt)

Roy Naim wurde im vergangenen Jahr festgenommen. (Anm.: Wie viele Bischöfe, Journalisten und Politiker sind festgenommen worden?) Das Ausmaß des von Jonathan Johnson, 27, aus Abita Springs, Louisiana, geleiteten Rings wurde erst heute bekanntgegeben, berichtete die NEW YORK DAILY NEWS. (Anm.: Wurde in der Zwischenzeit aufgeräumt?)

Unter den Opfern sind 8 weibliche Kinder und 243 männliche Kinder, die sich auf 39 Bundesstaaten und fünf Länder verteilen, sagten die Offiziellen. 159 waren zum Zeitpunkt der Verbrechen 13 bis 15 Jahre alt.

»Nie zuvor in der Geschichte dieser Behörde haben wir im Laufe einer einzigen Untersuchung von Kindesausbeutung so viele minderjährige Opfer identifiziert und ausfindig gemacht. Unsere Behörde sieht eine wachsende Tendenz, in der Kinder von Erwachsenen im Internet verleitet, ausgetrickst und gezwungen werden, sexuell eindeutiges Material von sich selbst zu produzieren«, sagte heute Daniel Ragsdale, stellvertretender Direktor der Zollbehörde ICE (Immigration and Customs Enforcement).

Der Ring hatte eine ungeheure Menge an Kinderpornographie, dessen digital gespeicherte Bits an Daten die gesamte digitalisierte Sammlung der Kongreßbibliothek (Library of Congress) übertreffen.
Hier finden Sie den Originalartikel, Brooklyn Orthodox Jew Part Of Largest Child Porn Ring In History, Feds Allege.

Ein Kommentar:

RWisler:
»Schicksen sind zum Üben.«

Und Sie fragen sich, warum Julius Streichers Stürmer im Deutschland der 1930er Jahre so erfolgreich war, durch das Veröffentlichen von Geschichten über jüdische sexuelle Perversionen Antisemitismus zu wecken?