Freitag, 28. Februar 2014

Der Tod der Demokratie in der Ukraine

Nathanael Kapner, früher Jude, heute REAL JEW NEWS, über demokratieliebende Geldpolitik.
Killing Democracy In Ukraine

Weiterverbreitung bitte mit Urheberschaft und Link zu www.realjewnews.com

25. Februar 2014 — Die JEW YORK TIMES lobt die Machtverschiebung in der Ukraine und zeichnet ein Bild von heldenhaften »prodemokratischen« Aktivisten und russisch ausgerichteten Ukrainern als Bösewichten.

Trotz der »Demokratiewerbung« der jüdisch verseuchten (Jew-infested) Presse, ging es mit der Demokratie in Kiew in dieser Woche bergab, als Präsident Viktor Janukowitsch gesetzwidrig gestürzt und Olexandr Turtschynow (Oleksandr Turchynov) als amtierender Präsident installiert wurde.

»Es gibt dort niemanden, mit dem gesprochen werden kann. Es ist ein Irrweg, das Ergebnis einer bewaffneten Meuterei als legitim zu bezeichnen«, sagte der russische Ministerpräsident Dmitri Medwedew.

Die verfassungsrechtlichen Vorschriften über Bord werfend, drängte das Parlament den demokratisch gewählten Janukowitsch aus dem Amt, erließ für ihn und Mitglieder seiner verfassungsrechtlich geschützten Partei Haftbefehle und installierte den ehemaligen KGB-Kopf und Timoschenko-Gehilfen Turtschynow als Präsidenten.

Die Ukraine ist im verfassungsrechtlichen Schwebezustand und das Parlament operiert gesetzlos unter dem Deckmantel der Rechtsstaatlichkeit.

Obwohl Janukowitsch nicht zur ukrainischen Verfassung von 2004 zurückkehrte, setzte er im Jahr 2010 -- mit Zustimmung des ukrainischen Verfassungsgerichts -- die Verfassung von 1996 wieder in Kraft, die dem Präsidenten mehr Befugnisse gewährte.

Selbst Timoschenko, Turchynovs frühere Chefin, stimmte dem zu, als sie inhaftiert war.

Daher ist die Verfassung von 1996/2010 noch in Kraft, eine Rechtmäßigkeit, die das ukrainische Parlament der Jewnited States of America (JewSA-owned) bewußt umgangen hat, insbesondere in Bezug auf die Nachfolge eines amtierenden Präsidenten.

28-02

Artikel 111, in beiden Versionen der Verfassung identisch, erklärt, daß das Parlament das Recht hat, ein »Verfahren« zur Amtsenthebung einzuleiten, wenn »Verrat oder ein anderes Verbrechen« begangen wird.

Er beschreibt dann in klarem Wortlaut spezifische ordnungsgemäße Verfahrensschritte, die das Parlament anwenden muß, wenn ein Amtsinhaber seines Amtes enthoben wird.

Dazu gehört auch die Einrichtung einer »Sonderuntersuchungskommission, deren Zusammensetzung einen Sonderbevollmächtigten (special procurator) und Sonderermittler beinhaltet«. Die Ergebnisse der Untersuchung gehen dann zur Beratung zurück an das Parlament.

Es gibt keine Möglichkeit, daß Artikel 111 in den paar Tagen während der Aktionen des oppositionsgesteuerten Parlaments befolgt wurde. Wo ist die Sonderuntersuchungskommission?

Die Abstimmung, die Janukowitsch des »Massenmordes« anklagte, gefolgt von einem Haftbefehl gegen ihn, bewahrt keine der verfassungsrechtlichen Vorgaben, insbesondere die Forderung nach einer Überprüfung des Ermittlungsfalls durch das Verfassungsgericht der Ukraine und einer Dreiviertelmehrheit durch das Parlament, das heißt 338 Abgeordnete.

Beide Dinge müssen erfolgen, um eine rechtmäßige Anklage zu haben.

Das ukrainische Parlament spuckte auf seine eigene Verfassung. Und »demokratieliebende« Juden loben das Parlament dafür.

Warum nicht? Die von Juden betriebene (Jew-run) Nationalbank der Ukraine ist im Begriff, das Volk an den jüdischen (Jew-owned) Internationalen Währungsfonds zu versklaven.

Nach all dem ist Kiew zumindest für jetzt eine von der EU unterstützte Kriminellokratie (thugocracy) der Jewnited States of America (JewSA-owned).
Hier finden Sie den Originalartikel, Killing Democracy In Ukraine.

Donnerstag, 27. Februar 2014

Aus der Welt des Talmud: »Lapid wird ermordet werden wie Rabin«

Ari Yashar über Terror unter dem Zionstern.
Lapid Will Be Murdered Like Rabin

26. Februar 2014 — Rechtsanwalt und Rabbi Dov Halbertal warnte, daß Finanzminister Yair Lapids Kreuzzug, um die ultraorthodoxen Juden (Haredim) in die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (Israel Defense Forces, IDF) einzuberufen, dazu führen wird, daß er wie (a la) der ehemalige Ministerpräsident Jizchak Rabin umgebracht wird, der im Jahr 1995 nach den Oslo-Abkommen, welche er mit der Palästinensischen Autonomiebehörde unterzeichnete, ermordet wurde.

Halbertal, ein ehemaliger Büroleiter im Oberrabbinat, der dem Toraweisen (Tora sage) Rabbi Joseph Schalom Elyashiv nahestand, sprach in dieser Woche auf Radio GALEI YISRAEL und erzählte, daß ihn eine wichtige Persönlichkeit aus der Talmudschulwelt (an important yeshiva world figure) warnte, daß »es einen neuen Rabin-Mord geben wird. Yair Lapid wird von einem ultraorthodoxen Juden ermordet werden.«

Der Radiomoderator rief die Worte »explosiv« und sagte, daß die Innere Sicherheit (Shin Bet) schon bald vor dem Studio warten könnte, um Halbertal über die Aussagen zu befragen.

»Ich weiß nichts über Shin Bet, ich sage einfach nur, was sie mir erklärt heben«, antwortete Halbertal. »Jemand, dem ich Bedeutung zuschreibe, sagt mir, daß wir nicht weit davon entfernt sind. Der Mord an Lapid wird der nächste Rabin-Mord sein (the next Rabin murder in line).«

Abgesehen davon, erfolgreich auf ein neues Gesetz zur Einberufung ultraorthodoxer Juden zu drängen, das strafrechtliche Sanktionen für jüdisch-ultraorthodoxe Drückeberger beinhalten soll, sprang (leaped) Lapid auf eine Regelungslücke, die rückwirkend für Februar alle Geldmittel für Talmudschulen aufheben soll, was rund um die Nation (around the nation) wütende jüdisch-ultraorthodoxe Proteste und Forderungen nach einem »Kampf bis zum Tod« entzündete.

Der jüdisch-ultraorthodoxe Abgeordnete der Partei Vereintes Torajudentum (United Torah Judaism), Yaakov Asher, warnte Anfang des Monats vor einer »langen Periode, die ultraortodoxen Juden an die Wand zu drücken, die Extremismus bringen wird. So begann das Phänomen der ›Hügeljugend‹, als sich der rechte Flügel an die Wand gedrückt fühlte.«

Im Januar sprach Rabbi Halbertal mit dem öffentlichen Rundfunk VOICE OF ISRAEL und sagte, »auf der einen Seite haben wir Yair Lapid, der den Staat von Tel Aviv darstellt, der ihn mit Lapids Spiegelbild Naftali Bennett wählte. Auf der anderen Seite haben wir die ultraorthodoxen Juden und Jerusalem. Jetzt ist die eigentliche Frage, welche Identität wir für die Zukunft des Staates Israel zu sehen wünschen?«
Hier finden Sie den Originalartikel, 'Lapid Will Be Murdered Like Rabin'

Einen Tag zuvor ...
Jüdisch-ultraorthodoxe Karikatur zeigt Lapid und Bennett als Nazioffiziere, die in Auschwitz Tora und Talmud verbrennen

2702

25. Februar 2014 — ISRAEL HAYOM berichtete, daß gestern im Internet ein Foto veröffentlicht wurde, das Finanzminister Yair Lapid und Naftali Bennett, Minister für Wirtschaft und Handel, Dienstleistungen zur Religionsausübung und Jerusalemer Angelegenheiten, als Nazis zeigt.

Das Foto wurde als jüdisch-ultraorthodoxe Antwort auf den Gesetzesentwurf zur Einberufung, der einige ultraorthodoxe Juden einberufen und alle ultraorthodoxen Juden strafrechtlich verfolgen würde, die sich der Einberufung entziehen, auf WhatsApp und Facebook veröffentlicht.

Lapid und Bennett werden als Nazioffiziere gezeigt, die unter dem Tor von Auschwitz stehen und Toras und den Talmud verbrennen, während jüdisch-ultraorthodoxe Talmudschüler in Auschwitzer Häftlingsuniformen im Hintergrund studieren.

Das Foto wurde von säkularen und zionistisch-orthodoxen Juden verurteilt, darunter politische Führer.

Führer der ultraorthodoxen Juden haben die Karikatur dagegen noch nicht verurteilt.
Hier finden Sie den Originalartikel, Haredi Photo Cartoon Depicts Lapid And Bennett As Nazi Officers At Auschwitz Burning Torahs And Talmud.

Drei Kommentare auf FAILED MESSIAH:

Mefoar:
Ein bißchen übertrieben.Sie sollten nur ein Bild zeigen, wie Lipman, Bennett und Lapid Toras verbrennen, ohne daß sie als Nazis gekleidet sind.
jancsibacsi:
Was können wir von geistig umnachteten Idioten erwarten, die in einer Welt leben, die von der realen Welt völlig losgelöst ist?
Insights316:
Warum können sie ihre Photoshop-Fähigkeiten nicht für richtige Arbeit nutzen?
Siehe auch:

Hügeljuden, Terroristen und Mistkerle

Siedler sprüht »Schlachtet Juden« auf eigenes Auto

Der jüdische Kanzlerkandidat — Ein Thriller, basierend auf echtem Antisemitismus

Toby Axelrod über zionistische Gutenachtgeschichten.
Thriller based on real-life antisemitism

3. Mai 2013 — Könnte Deutschland jemals einen jüdischen Bundeskanzler haben? Die Vorstellung mag weit hergeholt erscheinen, ist aber das Szenario, das der britische Schriftsteller und Journalist David Crossland ausgeheckt hat, um seine Sorgen über Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit im modernen Deutschland zu vermitteln.

In »Der jüdische Kandidat« (»The Jewish Candidate«), ein englischsprachiger Thriller, der auszugsweise auf SPIEGEL ONLINE und als E-Book erscheinen soll, wird Frank Carver, ein Reporter des fiktiven LONDON CHRONICLE, nach Deutschland geschickt, um über Rudolf Gutmans wegweisenden Wahlkampf zu berichten. Carver deckt einen Neonaziplan auf, Gutman zu töten. Und so nimmt die Geschichte ihren Lauf.

Natürlich hofft David Crossland, daß es ein spannendes Buch wird. Doch seine Beweggründe gehen tiefer. Er übt schwerwiegende Kritik an Deutschlands Scheitern, seinen Rechtsextremen entgegenzutreten.

Das Thema könnte kaum aktueller sein. Markus Löning, Deutschlands führender Menschenrechtsbeauftragter, entschuldigte sich kürzlich bei den Vereinten Nationen für die Fehler bei der Untersuchung einer 10jährigen Serie von Einwanderermorden (immigrant murders), die er als »eine der schlimmsten Menschenrechtsverletzungen in den letzten Jahrzehnten in Deutschland« bezeichnete. Ein Prozeß, in dem es um den extremistischen Nationalsozialistischen Untergrund (National Socialist Union) geht, beginnt am 6. Mai in München.

Deutschland »versucht, ein normaleres Land zu werden, doch es hat dieses Problem, das es zu lange ignoriert hat«, sagte David Crossland, 46, ein politischer Korrespondent, der auch die Neonaziszene behandelt hat. In Gegenden des ehemaligen Ostdeutschland» werden Sie ein Problem haben, wenn Sie nicht deutsch aussehen«, fügte er hinzu.
Hier finden Sie den Originalartikel, Thriller based on real-life antisemitism.

Siehe auch:

Helmut Schmidt offenbarte Frankreichs Präsident seine jüdische Herkunft

Mittwoch, 26. Februar 2014

Putins Vorrangstellung in der Ukraine

Nathanael Kapner, früher Jude, heute REAL JEW NEWS, über den Ölkrieg in der Ukraine.

(Hintergrundwissen zur Abwicklung des geplüderten Planeten bietet Dean Hendersons Artikel »Das Kartell der Federal Reserve«.

Teil 1: Die Acht Familien
Teil 2: Freimaurer und die Rothschild-Dynastie
Teil 3: Der »Roundtable« und die Illuminati
Teil 4: Ein Finanzparasit
Teil 5: Die Lösung)
Putin’s Primacy In Ukraine

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23. Februar 2014 — Das Schicksal der Ukraine ist vom russischen Erdgas abhängig, und von den Erträgen aus dem Transport nach Europa.

Europa, ebenfalls von russischem Gas abhängig, verhängte zwar milde Sanktionen gegen die Ukraine, wie etwa Visabeschränkungen, und konzentrierte sich auf Offizielle, war aber vorsichtig, Rußland nicht durch Sanktionen mit zu viel Biss zu beleidigen.

Aufgrund Europas zurückhaltender Linie gegen die Janukowitsch-Regierung, antwortete die jüdische Victoria Nuland, geb. Nudelman, mit »F##k the EU«.

Doch ungeachtet einer jüdischen ####e, die im Namen des von Juden beherrschten (Jew-ruled) Amerika spricht, wird Putin Rußlands Interessen in der Ukraine schützen und den Sieg davontragen. Er ist klüger als Juden, die unter der Plage von Gottesflüchen und Inzuchtneurosen zu leiden haben.

Was die putinhassende Presse in ihren Beschimpfungen aller russischen Dinge nicht erwähnt, einschließlich dem »bösen« Unternehmen Gazprom, ist, daß Janukowitsch (Yanukovych) mit Shell und Chevron im vergangenen Jahr einen Fracking-Deal machte, der das russische Grundwasser entlang der ukrainischen Grenze vergiften könnte. (Anm.: Fracking ist das In-den-Sand-Setzen von Wunderwasser, durch das laut rosa-politischer Brille Erdöl und Erdgas gewonnen werden, also quasi so etwas wie eine unterirdische Windradverarsche, die laut rosa-politischer Brille ebenfalls nachhaltig bereicherte Unternehmer, pardon, nachhaltige Energie erzeugt.)

Im vergangenen Januar gab Moskau bekannt, daß die Fracking-Technologie die Wasserversorgung für die in der Nähe der Grenze zwischen den beiden Ländern lebenden Russen »verschmutzen« könnte.

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Jetzt wissen wir, warum neben Nuland die Chevron-Fahne wehte, als sie im vergangenen Dezember vor dem »National Press Club« -- gesponsert von Chevron -- ihr Geschwafel (spiel) hielt und darüber prahlte, daß die USA 5 Mrd. Dollar ($5 billion) finanzieren, um Unruhe zu schüren und die Ukraine in Washingtons von Juden beherrschte (Jew-ruled) Klauen zu bringen.

Die Ukraine ist bankrott und ihre Währung in einer Kernschmelze.

Die EU bot der Ukraine für die nächsten fünf Jahre jeweils 160 Mio. Dollar pro Jahr, doch die Anleiherückzahlungen an den IWF waren größer. Im Gegensatz dazu bot Putin 15 Mrd. Dollar ($15 billion) und zahlte sofort 3 Mrd. Dollar ($3 billion). Der Rest liegt auf Eis, bis eine stabile Regierung gebildet wird.

Doch die Judenpresse (Jew press) wird nicht zulassen, daß es das Volk der Schafe (the sheeple) auf diese Weise sieht. (Anm.: Nicht einmal die PREUSSISCHE ALLGEMEINE läßt dies zu. Und womöglich werden auch der KOPP VERLAG von Jochen Kopp oder COMPACT von Jürgen Elsässer nicht so weit denken dürfen. Und das liegt nicht an der harten Wortwahl, auf die elegant verzichtet werden könnte.)

Putin will als Nachbar und Handelspartner eine Ukraine, die wirtschaftlich und sozial stabil ist. Sein großzügiges Angebot wurde genau dazu entwickelt, um der Ukraine zu helfen, die Rechnungen zu bezahlen und einen Bankrott zu vermeiden -- und einen möglichen Bürgerkrieg. Er hat auch die Gaspreise um 30% gesenkt.

Da die Ukraine und Europa beide auf Rußlands Erdgas angewiesen sind, ist es egal, welche Regierung in Kiew installiert wird. Putin hat den längeren Hebel und die Vorrangstellung. Er kann verlangen, daß Kiew die Gazprom-Schulden bezahlt, er kann das Darlehen zurückfordern, und er kann die Lieferungen kürzen, wann immer er will.

Die »befreite« Timoschenko (Tymoshenko), die »Gasprinzessin«, weiß dies. Die Demonstranten werden es bald herausfinden.

26-03

Janukowitsch arrangiert seine Rückendeckung

Als sich die Krise am 20. Februar verschärfte, ersetzte Janukowitsch den auf Europa ausgerichteten (Europe-leaning) Chef des Generalstabes, General Volodomyr Zamana, durch den auf Rußland ausgerichteten Admiral Juri Iljin (Yuri Ilyin).

Iljin, der den größten Teil seiner Karriere in der russisch ausgerichteten ukrainischen Region Krim diente, ist der erste Marineoffizier, der als Stabschef dienen soll. Obwohl die überwiegend russischsprachige Krim 1954 an die Ukraine abgetreten wurde, behaupten russische Politiker, daß sie immer noch zu Rußland »gehört«.

Als Putin den Vertrag für die Stationierung der russischen Schwarzmeerflotte in Sewastopol erneuerte und das »ukrainische Jahrhundertabkommen« für den Zeitraum von 2010 bis 2042 (the 2010-to-2042 »Ukraine Deal Of The Century«) abschloß, sicherte er der Flotte eine dauerhafte ukrainische Präsenz mit Zugang zum Nahen Osten.

Admiral Iljin, ein ethnischer Weißrusse -- Weißrußland ist Rußland gegenüber freundlich gesinnt --, der mit dem Personal der russischen Marine in Sewastopol eng zusammengearbeitet hat, würde eine Nato-Aggression, die Rußlands Hafen in der Krim bedrohen würde, nicht positiv bewerten.

Und es ist unwahrscheinlich, daß Janukowitsch, dessen Machtbasis die östliche Ukraine mit ihren ethnischen Russen ist, Iljin für den sensiblen Posten gefördert hätte, wenn er nicht zuversichtlich sein würde, daß er sein Ass im Golfloch wäre.

Auch wenn Janukowitsch momentan raus ist, scheint es, daß Iljin die Vertragsverpflichtungen (lease obligations) des Landes gegenüber Rußland bewahren wird -- zusammen mit der Verteidigung der territorialen Integrität der Ukraine, von der das in der Krim gelegene Sewastopol ein Teil ist.

26-04

Wenn die neue Regierung den Vertrag bricht, können Putin und die Russophilen der westlichen Ukraine, die bezüglich inländischer Güter stark von den russophilen östlichen Industriegebieten abhängig ist, alle Arten von wirtschaftlichen Schmerzen bereiten.

Und die Bedrohung durch eine Krim, die sich abspaltet, um unter der russischen Flagge eine föderierte Republik zu bilden, zeichnet sich in der Ferne als eine große Katastrophe für das Land ab.

Was auch immer von der westlichen Ukraine übrig bleibt, die Juden werden plündern. Das Beste im Osten der Ukraine wird Putin als Beschützer haben, der Stabilität und Wohlstand garantiert.

Die Juden ruinierten Libyen. Kiew ist als Nächster an der Reihe. Demonstranten, ihr seid gewarnt.
Hier finden Sie den Originalartikel, Putin’s Primacy In Ukraine.

Dienstag, 25. Februar 2014

Video: Lubawitscher Jude gibt nichtjüdischen afrikanischen Kindern Süßigkeiten, wenn ...

FAILED MESSIAH über orthodoxen Kolonialismus.
Chabad Gives Non-Jewish African Kids Candy – If They Say The Late Rebbe Is Alive And Is The Messiah First

24. Februar 2014 — Ein Chabad-Lubawitsch-Jude gibt afrikanischen Kindern Süßigkeiten -- aber erst, wenn diese Kinder den Chabad-Lubawitsch-Slogan »Jechi ...« aufsagen, der bedeutet: »Lang lebe unser Meister, unser spiritueller Führer, unser Rabbi, der König Messias für immer und ewig!« (Anm.: »Jechi adonenu morenu verabbenu melech hamoshiach leolam waed.«, oder: »Yechi Adonenu Morenu Rabenu Melch ha Moshiach le olam wa ed.«)

Hier finden Sie den Originalartikel, Video: Chabad Gives Non-Jewish African Kids Candy – If They Say The Late Rebbe Is Alive And Is The Messiah First.

So etwas ist natürlich ein multikultureller Einzelfall, hier ist noch einer:
Video: Ein weiterer Afrikaner wird von einem Lubawitscher Juden dazu gebracht, zu sagen, daß der verstorbene Rabbi der Messias sei

24. Februar 2014 — Ein frommer Lubawitscher Jude bringt einen afrikanischen Stammesangehörigen im Königreich Lesotho dazu, den messianischen Chabad-Lubawitsch-Slogan aufzusagen, der bedeutet, daß der tote Rabbi lebt und der Messias ist.

Das folgende Video wurde vor dreieinhalb Jahren auf YouTube hochgeladen und ist eine gute Ergänzung für das neuere Video, das Mitglieder der Chabad-Lubawitsch-Juden zeigt, die afrikanische Kinder dazu bringen, den messianischen »Jechi«-Slogan zu sagen, der bedeutet: »Es lebe unser Meister, unser spiritueller Führer, unser Rabbi, der König Messias für immer und ewig!«

Das Königreich Lesotho liegt als Enklave in Südafrika.

Hier finden Sie den Originalartikel, Video: Another African Tricked Into Saying Late Rebbe Is Messiah By Chabad.

Montag, 24. Februar 2014

HIGHWAY: Vitali Klitschko ist Jude, sind wir stolz?

Bogdan Stadnik im Magazin ХайВей über die ausgerotteten Wurzeln der Klitschko-Brüder.
Виталий Кличко еврей Гордимся ли мы этим

18. Oktober 2012 — Was möchten Eltern für ihre Kinder? Natürlich, daß sie gesund und glücklich, reich, und von der Gesellschaft respektiert werden. Daß sie ihnen im Alter Enkelkinder geben. Das Wichtigste für Eltern ist aber, daß die Kinder stolz auf sie sind und sich an ihre Geschichte erinnern und sie von Generation an Generation weitergeben.

Warum erwähne ich das? Ganz zufällig. Ich will nur sagen, daß ich völlig unpolitisch bin, und daß ich weder irgendwelchen Politikern traue, noch irgendwelchen ihrer Versprechungen. Darüber hinaus ist es manchmal zwar einfach nur lustig zu beobachten, was in unserem Parlament und in der Regierung geschieht, doch wenn es zum Wahlkampf kommt, wird daraus eine erstklassige Show. Ich rate Ihnen allen auch zu beobachten, was passiert -- mit großem Vergnügen, Popcorn und Bier.

Doch ein Fall von einem Mann, der an die Macht kam und den ich immens respektiere, machte mich wirklich für mein ganzes Leben süchtig. Diese Geschichte ließ es mich von der anderen Seite sehen. Vielleicht bin ich altmodisch, aber die einzige Sache, die Sie nicht verleugnen können, ist, Eltern zu sein. Der Mann, von der ich hier erzählen möchte, will als der Mann in die Geschichtbücher eingehen, der die kommenden Wahlen gewinnt. Der Name dieses Mannes ist Vitali Klitschko.

Ja, dieser Vitali Klitschko -- Held der Ukraine, Box-Weltmeister, der Stolz der Ukraine usw. Der Mann, der für viele zum Symbol für einen Helden unserer Zeit wurde, der Mann, der uns stolz auf unser Land machte. Doch der Wunsch nach Macht kann eine Person dramatisch ändern, oder einfach nur seine wahre Natur zeigen.

Diese Sommerferien gelangte ich versehentlich auf die Wikipedia-Seite über Vitali. Neben zahlreichen Auszeichnungen und Erfolgen, wurde ich von den Informationen angezogen, die mit Vitalis Familie in Verbindung stehen. Es gab eine Menge von interessanten Informationen, besonderes Augenmerk fand aber die Tatsache, daß seine Großmutter väterlicherseits -- Tamara Efimovna Etinzon -- jüdisch war. Aber damals hatte der Wahlkampf noch nicht begonnen.

Später entschied Vitali, daß es für das Image seiner Umfragewerte nicht gut ist, eine jüdische Großmutter zu haben. Und alle Informationen über ihre Herkunft wurden im Internet gesäubert. Seinen Umfragewerten zuliebe verbarg Vitaly ihre Geschichte vor der Gemeinschaft, die ihn sein ganzes Leben lang unterstützte. Ich frage mich, wie die jüdische Gemeinschaft auf eine solche Entfernung reagierte, noch mehr hätte mich aber interessiert, wie sein verstorbener Vater auf die Erkenntnis reagiert haben würde, daß sich sein Sohn schämt.

Nun, da die Informatione über die jüdische Herkunft in die Medien rutschte, bezeichnete Udarovtsy dies als eine Provokation und verficht den Spitznamen als einen Vollblutukrainer. Ich weiß, warum dies an Hitler und die Förderung von »Vollblütern« erinnert, obwohl Adolf jüdische Wurzeln hatte. Oder hatte er seine Herkunft vielleicht einfach nur vergessen?

Erinnern wir Vitaly an seine heldenhafte Vergangenheit.

Die Mutter und Großmutter des weltberühmten Boxers Wladimir Rodionovich (Vladimir Rodionoviče) wurde geboren als Tamara Efimovna Etinzon in der Stadt Smila im Verwaltungsgebiet Tscherkassy. Kurz vor dem Krieg beendete Tamara die Hochschule Korsunskoe und wurde im Dorf Vilshany einem Grundschullehrer zugeordnet. Dort lernte sie Rodion Klitschko kennen. Bald waren die Liebsten verheiratet und ließen sich mit Tamarins (Tamarinymi) Eltern in Smila nieder.

Im Mai 1941, gab Kommandant Rodion Klitschko in Dnipropetrovsk Kurse für Führungskräfte und seine Frau und sein Sohn gingen auf einen Urlaub zu ihren Eltern in Smelu. Dort fanden sie den Krieg.

Sehr bald wurde Smila von den Nazis besetzt und Rodion riskierte viele Monate ihre Leben, als er unter dem Fußboden eine jüdische Frau versteckte, deren Familie von den Nazis getötet wurde. Nach dem Krieg, gingen Rodion und Tamara in den früheren Beruf (Anm.: die automatischen Übersetzungen durch all unsere milliardenschweren Internetunternehmen waren an dieser Stelle etwas widerspenstig; »in the former occupation« läuft hoffentlich auf den ehemaligen Beruf hinaus) ins Exil nach Kasachstan, wo ihm sein Sohn Wladimir geboren wurde, Vitalys Vater.

Dies ist eine durch Dokumente belegte historische Tatsache des Historiker Boris Kremenetskaya, der aktiv an der Suche nach den Toten und vermißten jüdischen Soldaten des Zweiten Weltkriegs im Zeitraum von 1941-1945 beteiligt war.

Darüber hinaus war sein Großonkel, Anatoly E. Etinzon, ein Kriegsheld, der am 30.11.1943 heldenhaft starb. Er wurde im Dorf Bandurovka im Gebiet Kirovograd begraben.

Und sein jüdischer Vater Wladimir Rodionovich war ein Liquidatoren-Held von Tschernobyl. Die Folge der Eliminierung war Krebs, mit dem er eine lange Zeit kämpfte. Und davor war er ein erfolgreicher Fliegeroffizier. Es ist vielleicht besser, daß er nicht erleben muß, wie sein Sohn abdankt.

Aber Vitaly will alles für immer löschen, auch aus dem Internet. Seine Leute vernichten aktiv jede Erwähnung dieser »schändlichen Tatsache«. Vitaly ist beschämt. Über seine Vorfahren, die ihre Heimat mit ihrem Blut verteidigten, und über die heldenhaften Liquidatoren. Der Nachname Etinzon erscheint oft in den Archiven der Lager. Diese Tatsachen von Boris Kremenetsky brauchen seinen Spitznamen nicht.

Interessanterweise zeigten die Juden selbst für Vitali viel Wärme und Verständnis. Die berühmte jüdische Lobby half Vitali nicht nur, ein großer Athlet zu sein, sondern auch schnell im Geschäft zu Ergebnissen zu kommen. Zum Beispiel ist es kein Geheimnis, daß ihn Edward Hurwitz aus Odessa finanziell unterstützte. Darüber hinaus war es Hurwitz, der Klitschko seinem Hauptsponsor vorstellte, Valery Khoroshkovsky.

Jüdische Zeitschriften, wie »LECHAIM« in der Ukraine, haben seit langem über den großen Stolz für das jüdische Volk geschrieben. Für die Juden ist Klitschko seit langem ein Nationalheld. Klitschkos Familiengeschichte ist in Israel seit langem veröffentlicht, aber bei uns ist das Thema verboten und beschämend.

Doch Klitschko bewirbt sich selbst als ehrlicher und offener Politiker, der Politiker einer neuen Generation. Das ist lustig, weil es in unserem Land bis auf sehr wenige Ausnahmen keine ehrlichen Politiker gibt. Ich verstehe, daß sein Spitzname das in ihn investierte Geld erst einspielen muß, und es überrascht mich nicht, nirgendwo in der Politik. Aber seine Eltern und seine Wurzeln zu verleugnen ist wirklich sehr niedrig, selbst für unsere politische Realität.
Hier finden Sie den Originalartikel, Виталий Кличко еврей Гордимся ли мы этим?

Sonntag, 23. Februar 2014

Top-Diplomaten feiern auf Party in Kiew

Die anonymen Journalisten von COL LIVE über eine mächtige Gesellschaft.
Top Diplomats Join Kiev Party

20. Dezember 2012 — Raphael Rutman, der ukrainische Geschäftsmann und Aktivist der Lubawitscher Juden, veranstaltete seine jährliche Chanukkafeier und das Anzünden der Menora im Hotel Intercontinental in Kiev.

»Niemand verpaßt diese Veranstaltung«, erklärte Rutman über die Angelegenheit, die mit der Hilfe von seiner Frau Deborah und Rabbi Meir Stambler organisiert wurde, dem Direktor der »Föderation der jüdischen Gemeinden in der Ukraine« (»Federation of Jewish Communities in Ukraine«).

»Die Leute stornierten Reisen und verschiedenen Treffen, um an dieser prestigeträchtigen Veranstaltung, die die Tage von Chanukka abschließt, teilzunehmen.«

Unter den Teilnehmern waren folgende Diplomaten für das Land: US-Botschafter John F. Tefft, der britische Botschafter Simon Smith, der israelische Botschafter Reuven El Din und der schweizerische Botschafter Christian Schönenberger.

Der amerikanische Botschafter erklärte, daß dies nicht die erste Zeremonie des Anzündens der Menora war, an der teilnimmte und daß er hofft, daß Newton hellere Tage haben wird.

Die Ehre des Anzündens der Menora hatte das Mitglied des ukrainischen Parlaments Lev Mirimsky, der den Segen mit viel Emotion sagte.

Ebenfalls dort war das neu gewählte Parlamentsmitglied Vitali Klitschko, Führer der Partei UDAR und ein ehemaliger Profiboxer und der amtierende WBC-Schwergewichts-Champion.

Die Veranstaltung begann mit einem Gebet für die Opfer und Familien der Schießerei an der Grundschule Sandy Hook in Newton, Connecticut.

Das Essen wurde von Mendys Lebensmittelversorgung aus Dnepropetrovsk geliefert.
Hier finden Sie den Originalartikel, Top Diplomats Join Kiev Party.

JEWISH.RU: Vater Klitschko

Robert Berg über die Wurzeln der Klitschko-Brüder.
Отец Кличко

14. Juli 2011 — Wladimir Rodionovich (Vladimir Rodionoviče) Klitschko, der Vater von zwei Weltmeistern im Boxen, Vitali und Wladimir Klitschko, verstarb am 13. Juli nach langer Krankheit in Kiew im Alter von 65 Jahren.

Wladimir Rodionovich beteiligte sich nach dem Unfall von Tschernobyl an der Liquidation der Folgen. Bei Klitschko senior wurde Krebs diagnostiziert, ohne schwerwiegende Folgen.

»Wladimir Rodionovich war für seine Kinder ein Modell der Ehre und Tapferkeit und lehrte sie Güte, Gerechtigkeit, Ausdauer und den Willen zum Sieg, wie sie der ganzen Welt immer wieder erklärt haben«, sagte Vitaly, der ältere der Söhne des Verstorbenen.

Wladimir Klitschko wurde am 24. April 1947 in der Familie Rodion Petrowitsch Klitschko und Tamara Jefimowna Etinzon geboren.

Wladimir Rodionovich Klitschko war Pilot. Im Militär im Einsatz, reiste er mit seiner Familie sehr viel. Aus der Tschechoslowakei zog die Familie nach Kiew. Hier schlossen die Söhne von Wladimir Rodionovich die Schule ab. Er beendete seine Karriere als Militärattaché in Deutschland mit dem Rang eines Generalmajors.

Im Regionalmuseum des Dorfes Vilschany in der Region Tscherkassy ist den Klitschko-Brüdern ein ganzer Raum gewidmet. Das Museum wird nicht nur von Touristen aus allen Teilen der Ukraine besucht, sondern auch aus Deutschland und den Vereinigten Staaten. Das wertvollste Exponat ist auf eine Leinwand gemalt, eine Art Stammbaum der Klitschkos.

»Der Großvater der Brüder, Rodion, war der Sohn eines armen Bauern, Peter Klitschko, erklärte Lyudmila Tymoshenko, Leiterin des Museum, in einem Interview mit KOSOMOLSKAJA PRAVDA. Er war der einzige aus der Linie der Klitschkos, der, wie sie sagen, das Abitur hatte und zum Leiter der Paßstelle ernannt wurde, was damals ein sehr hoher Posten war. Er heiratete ein sehr schönes und intelligentes Mädchen, Tamara, die ins Dorf kam, um als Lehrerin der ukrainischen Sprache zu arbeiten. Tamara ist die Großmutter von unserem Box-Meister, sagte Lyudmila Tymoshenko -- die Leute erinnern sich, daß sie eine Aktivistin war, sie organisierte Abende, sang und spielte Gitarre.«

Wladimir Radionovichs Mutter und die Großmutter der weltberühmten Boxer -- geboren in Smila in der Region Tscherkassy, ist Tamara Efimovna Klitschko, geborene Etinzon. Kurz vor dem Krieg schloß Tamara das Lehrerkolleg Korsunsky und wurde in der Dorfschule Vilshany einem Grundschullehrer zugewiesen. Dort lernte sie Rodion Klitschko kennen. Bald waren die Liebhaber verheiratet und ließen sich in Smila nieder, mit Tamarins (Tamarinymi) Eltern.

Im Mai 1941 wurde Rodion Klitschko für Kurse für Führungskräfte in Dnepropetrovsk eingesetzt und seine Frau und sein Sohn gingen auf einen Urlaub zu ihren Eltern in Smelu. Dort fanden sie den Krieg.

Sehr bald wurde Smela von den Nazis besetzt und Rodion riskierte viele Monate ihr Leben, als er im Keller eine jüdische Frau versteckte, deren Familie von den Nazis ermordet wurde. Nach dem Krieg gingen Rodion und Tamara in ihren ehemaligen Beruf (Anm.: die automatischen Übersetzungen durch all unsere milliardenschweren Internetunternehmen waren an dieser Stelle etwas widerspenstig; »in the former occupation« läuft hoffentlich auf den ehemaligen Beruf hinaus) ins Exil nach Kasachstan, wo ihnen ihr Sohn Wladimir geboren wurde.

Wladimir, der Pilot wurde, ließ sich schließlich in Kiew nieder -- fast an den Heimatorten der Eltern, während Rodion und Tamara mit zwei Töchtern in Kasachstan blieben, wo er seine letzte Ruhestätte fand.

Der Präsident der Ukraine, Victor Janukovich, hat Vitaly und Wladimir Klichko und auch ihrer Mutter, Nadezhda Ulyanovna (Nadezhda Uljanovne, Nadeschda Ulyanovna) sein Beileid geäußert: »Bitte akzeptieren Sie meine aufrichtige Anteilnahme anläßlich des schweren Verlustes eines einheimischen Menschen -- des Ehemannes und Vaters Wladimir Klichko Rodionovicha. Als ein wahrer Patriot der Ukraine widmete er sein ganzes Leben dem Dienst des Landes, den militärischen Angelegenheiten und der Erziehung von Söhnen, die zu herausragenden Athleten unserer Zeit wurden. Die Erinnerung an Wladimir Rodionovich wird für immer in unseren Herzen bleiben«, sagte eine Beileidsbekundung durch den Pressedienst des Präsidenten.
Hier finden Sie den Originalartikel, Отец Кличко.

LECHAIM: Juden in der Boxgeschichte — Die Klitschko-Brüder

Die Passage über die Klitschko-Brüder aus dem Artikel Евреи в истории бокса im jüdischen Magazin ЛЕХАИМ vom Dezember 2003.
Евреи в истории бокса

Endlich Landsleute, zeitgenössische Box-Weltstars. Aber erst eine romantische Geschichte. Als in der Ukraine Faschisten auftauchten, riskierte ein junger Bursche sein Leben und das seiner Familie, als er die junge Jüdin Etinzon Tamara im Keller versteckte, nachdem ihre Verwandten von den Nazis umgebracht wurden. Nach dem Krieg heirateten sie und gingen ins Exil. Ihr Sohn Vladimir wurde ein Offizier unter Stalin und seine Söhne wurden in Kirgisistan und Kasachstan geboren, wuchsen in Kiew auf, und leben jetzt in Deutschland. In ihrem deutsch »gesprochenen« Namen hat Klitsch die Bedeutung »Kick« und die Endung wird in der Boxerterminologie als ein »knock« -- ein k.o. -- interpretiert. Viele sind überzeugt, daß die Zwei-Meter-Riesen-Athleten, die Brüder Vitali und Wladimir Klitschko, mehr als einmal Weltmeister sein werden.

Brauchen wir noch mehr Beweise für eine jüdische Präsenz im Boxen? Es gibt in der Tat mehr als genug, aber die uralte Tradition der Nächstenliebe soll unsere Geschichte beenden.
Hier finden Sie den Originalartikel, Евреи в истории бокса.

Wie Juden die ukrainische Opposition steuern

Nathanael Kapner, früher Jude, heute REAL JEW NEWS, über rothschildbürgerische Demokratie.
How Jews Control Ukraine’s Opposition

Weiterverbreitung bitte mit Urheberschaft und Link zu www.realjewnews.com

8. Februar 2014 — Juden lassen leben und sterben, nicht nur in Amerika, sondern auch bei den Wahlen in der Ukraine.

In einem abgehörten Telefongespräch zwischen der jüdischen Victoria Nuland des US-Außenministeriums und Geoffrey Pyatt, dem US-Botschafter in der Ukraine, wurde die Frage diskutiert, welcher Oppositionsführer in der Ukraine als ihr Marionettenpräsident installiert werden sollte.

Details des Austauschs zeigen, wie die Oppositionsführer Schachfiguren in den Händen von Nuland und dem judengeplagten (Jew-ridden) US-Außenministerium sind.

Nuland: »Ich denke nicht, daß Klitsch [Vitali Klitschko, 1. Oppositionsführer] in die Regierung sollte. Ich denke nicht, daß es nötig ist, ich denke nicht, daß es eine gute Idee ist.«

Pyatt: »Ja. Lassen Sie ihn raus und seine politischen Hausaufgaben machen. Wir wollen die gemäßigten Demokraten zusammenhalten. Das Problem wird Tyahnybok [2. Oppositionsführer] sein und ich bin sicher, daß Janukowitsch darauf zum Teil kalkuliert.«

Nuland: Ich denke, Yats [Arsenij Jazenjuk, 3. Oppositionsführer] ist der Kerl, der die wirtschaftliche Erfahrung hat, die Regierungserfahrung. Was er braucht, ist, daß Klitsch und Tyahnybok draußen sind. Ich denke, wenn Klitsch reinkommt ... es wird einfach nicht funktionieren. Sehen Sie hier das Video.

Was denkt diese jüdische ####e eigentlich, wer sie ist?

Eine Königin, die entscheidet, wer gekrönt und wer gefeuert wird?

Während sie an die Demonstranten Donuts austeilt, plant sie, wer die politischen Leckereien bekommt.

So viel zu all diesen »taffen« (»tough«) Militanten, die von einer »jüdisch-amerikanischen Prinzessin« besiegt werden.

Ein weiterer Beweis für die jüdische Steuerung innerhalb der ukrainischen Politik ist die Politik einer der »antisemitischsten«, paramilitärischsten und nationalistischsten Oppositionsparteien, die auf den Straßen kämpft und Regierungsgebäude stürmt.

Der von der NATO trainierte Arm der UNA-UNSO (Ukrainische Nationalversammlung-Ukrainische Nationale Selbstverteidigung) versprach, daß »Juden nichts zu befürchten haben« und daß sie die ukrainischen Bankiers »beschützen«, die sie zu 90 Prozent jüdisch schätzen -- vom »Erbeuten und Plündern«.

Wenn UNA-UNSO die hauptsächlich jüdischen Bankiers der Ukraine beschützt und keine Banken geplündert hat, dann sind sie von den sehr jüdischen Lords, über die sie sich sonst auf ihrer Internetseite beschweren, schlicht von der Stange gekauft worden.

Es stellt sich die Frage: Wer finanziert die ukrainische Opposition?

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Wächst Tee in Thailand? Wachsen in Ghana Bananen? Juden finanzieren die Opposition.

Die unterwanderte Ukraine

Klitschkos Partei UDAR arbeitet mit der jüdischen Firma PBN, die auf »Regierungs- und Anlegerpflege« (»government and investor relations«) spezialisiert ist, vis-a-vis den ukrainischen Märkten.

PBN wird von den leistungsstarken Juden Peter Necarsulmer und Bernard Sucher geleitet, deren Interessen offensichtlich darin bestehen, sich wie Blutegel an postsowjetische Länder zu heften, um aus ihnen mit Verbindungen in den oberen Rängen der Regierung Geld heraus zu pumpen.

PBN hilft dem ebenfalls jüdischen Vitali Klitschko, mit dem Weißen Haus, Kongreß und Außenministerium Kontakte knüpfen und sponsert viele Besuche von Klitschko nach Amerika. PBN machte Klitschko mit dem russophoben Senator John McCain und Victoria Nuland bekannt.

Mit Klitschko als nächstem Präsidenten der Ukraine, werden die Chancen von PBN, das Land zu melken vorangetrieben. Doch Klitschko, das von PBN gesteuerte »Trojanische Pferd«, hat eine neue Konkurrenz bekommen.

UDAR arbeitet seit kurzem mit einem anderen jüdischen Unternehmen, Greenberg, Quinlan, Rosner (GQR), geführt von dem Juden Stanley Greenberg.

GQR ist auf Kampagnenstrategien für politische Kandidaten spezialisiert -- das Judentum, das heißt, die Synagoge Satans, hat alle Verbindungen.

Da GQR mehr an der Demokratischen Partei als an PBN orientiert ist, würde Klitschko im Jahr 2015 zur Zeit der ukrainischen Wahlen die Unterstützung von Obama haben. Siehe hier und hier.

Mit Nulands Ankündigung, daß in der Ukraine 5 Mrd. Dollar ($5 billion) »investiert« wurden, um »demokratische Institutionen« zu fördern, ist es offensichtlich, daß jüdisches Geld beteiligt ist.

Nicht nur PBN und GQR haben den jüdischen Gefährten Klitschko unterstützt -- auch die jüdisch gestützte (Jew-enabled) Konrad-Adenauer-Stiftung stellt für seine Kampagne Geldmittel bereit. Daß Klitschko ein Jude ist, siehe hier, hier, hier und hier. (Anm.: Übersetzungen der zu den überwiegend russischsprachigen Primärquellen zurückverfolgten Artikel folgen in Kürze, das heißt die Passage »Juden in der Boxgeschichte: Die Klitschko-Brüder«, die kompletten Artikel »Vater Klitschko« und »Top-Diplomaten feiern auf Party in Kiew«, plus die Zugabe: »Vitali Klitschko ist Jude, sind wir stolz?«)

Klitschkos Boxhandschuhe trafen aber auf einige unerwartete Schwierigkeiten.

Kiew fechtet Klitschkos Status an, da er seit 14 Jahren in Deutschland lebt.

Und jetzt sagt Nuland, daß Klitsch eine »schlechte Idee« ist. Sie »mag Yats«.

Oh diese wunderbaren Oppositionspatrioten! Juden besitzen sie.

Und die Tölpel des internationalen Judentums werden den Laden in Kiew schmeißen.
Hier finden Sie den Originalartikel, How Jews Control Ukraine’s Opposition.

Samstag, 22. Februar 2014

Was ein jüdisches Schtetl wirklich kostet

FAILED MESSIAH über die Kosten orthodoxer Kulturbereicherung im Hinterhof von New York.
What A Hasidic Village Really Costs

11. Februar 2014 — Während die Grafschaft Orange, der Bundesstaat New York und die Town of Monroe (Anm.: im Bundesstaat New York liegt die Grafschaft Orange, in welcher die Town of Monroe liegt, die die Orte Monroe, Kiryas Joel und einen Teil von Harriman umfaßt) weiterhin mit dem Versuch des jüdisch-frommen Schtetls Kiryas Joel zu kämpfen haben, 507 Hektar städtisches Land zu annektieren, nimmt der Widerstand gegen diesen Schritt weiter zu. (Anm.: Annexionen scheint das auserwählte Volk irgendwie im Blut zu haben.)

Auf der gestrigen Sitzung des Verwaltungsrates (town board meeting) von Monroe, die Berichten zufolge von mindestens 225 Bewohnern besucht wurde, erklärte ein Gesetzgeber der Grafschaft Orange eine der finanziellen Auswirkungen, die fromme Satmar-Juden auf die Grafschaft haben, wie die MIDHUDSON NEWS berichtete:

… Michael Anagnostakis, Gesetzgeber der Grafschaft Orange, erhielt den lautesten Applaus, als er sagte, daß die geplante Annexion durch Kiryas Joel in der Grafschaft Angst erzeugen würde.

»Hören Sie«, sagte er, »ich vertrete die Städte Newburgh und Montgomery, doch dieses Problem überschreitet die Stadtgrenzen. Dies wird sich auf alle Bewohner der Grafschaft Orange auswirken.«

Anagnostakis sagte, daß die Steuerzahler der Grafschaft Orange in diesem Geschäftsjahr 181 Mio. Dollar für Sozialhilfeprogramme zahlen werden.

»Ein unverhältnismäßig hoher Anteil [des Sozialhilfebudgets der Grafschaft] geht an Kiryas Joel«, sagte er. »Ich kann mich nicht auf den genauen Dollarbetrag einlassen, aber Kiryas Joel macht ein größeres Dollarvolumen an Sozialhilfekosten aus, als die meisten anderen Städte der Grafschaft Orange zusammen -- 20 bis 25 Städte.« …
Hier finden Sie den Originalartikel, What A Hasidic Village Really Costs.

»Die Juden« beklagen ...

Paul Eisen über die Leiden des jungen Zion.

(Ein Test ergab, daß sowohl der englische Originalartikel und das französische Video sauber sind, das heißt in Deutschland nicht zensiert, da sowohl der Originalartikel und das Video über Google Deutschland zu finden sind -- allerdings könnten böse Zungen fragen, ob Google Deutschland noch ganz sauber ist, da selbst Dieudonnés kompletter Film L'Antisémite gefunden wird.)
The Jews complain

26. Januar 2014 — Dies ist ein Kurzfilm von Dieudonné. Ich spreche kein Französisch, doch selbst ich kann sehen, daß er den Holocaust parodiert.

Natürlich beklagen »die Juden«, daß ein solcher Film die Gefühle jener Juden beleidigt, die in den dreißiger und vierziger Jahren unter dem Nationalsozialismus litten, und sie haben damit nicht Unrecht. Viele Juden haben zu dieser Zeit schrecklich gelitten, viele von ihnen waren unschuldig, und ja, der Film muß sie schrecklich beleidigen.

Aber noch einmal, wenn »die Juden« beklagen, daß unschuldige Juden leiden, dann sind es »die Juden«, die dies durch ihre unnachgiebige Förderung ihrer falschen Holocaustideologie nur sich selbst zuzuschreiben haben.

Hier finden Sie den Originalartikel, 'The Jews' complain....

Freitag, 21. Februar 2014

Schüttelte Hitler dem schwarzen Olympia-Helden Jesse Owens 1936 die Hand?

Allan Hall über die Gewinner im Mitlaufen.

(Das Wahrheitsministerium der DAILY MAIL schwächte die Überschrift des Artikels nachträglich ab. Die ursprüngliche Überschrift lautete: Hitler 'shook hands' with black 1936 Olympic hero Jesse Owens)
Did Hitler shake hands with black 1936 Olympic hero Jesse Owens?

11. August 2009 — Es galt lange als die größte Brüskierung in der Sportgeschichte, daß Adolf Hitler in Berlin aus dem Olympiastadion stürmte, weil Deutschland von einem schwarzen Mann gedemütigt wurde.

Es war 1936 und ein unglaublicher amerikanischer Athlet namens Jesse Owens hatte mit seinem Sieg im 100-Meter-Lauf gerade seine erste von vier Goldmedaillen gewonnen.

Hitler, der am Vortag allen deutschen Olympiasiegern die Hand geschüttelt hatte, verließ wütend das Stadion, weil seine arischen Supermenschen geschlagen wurden -- durch einen ihrer angeblich rassisch untergebenen Menschen.

So oder ähnlich lautet die Geschichte.

Doch jetzt meldete sich in Deutschland ein altgedienter Sportreporter, um zu behaupten, daß Hitler das Stadion nach dem Rennen zwar tatsächlich verließ, aber erst, nachdem er Owens' die Hand schüttelte.

Siegfried Mischner, 83, behauptet, daß Owens in seiner Brieftasche ein Foto mit sich führte, auf dem der Führer genau das tut.

Owens, der empfand, daß die Zeitungen »unfair« über Hitlers Einstellung ihm gegenüber berichteten, versuchte Mischner und seine Journalistenkollegen in den 1960er Jahren dazu zu bekommen, die akzeptierte Version der Geschichte zu ändern.

Mischner behauptete, daß Owens ihm das Foto zeigte und sagte: »Das war einer meiner schönsten Momente.«

Mischner sagte: »Es wurde hinter der Ehrentribüne gemacht und folglich nicht von der Weltpresse festgehalten. Aber ich sah es, ich sah ihn Hitlers Hand schütteln.

Die vorherrschende Meinung im Deutschland der Nachkriegszeit war, daß Hitler Owens ignoriert hätte.

Wir hatten daher beschlossen, über das Foto nicht zu berichten. Der Konsens war, daß Hitler in Bezug auf Owens weiterhin in einem schlechten Licht dargestellt werden mußte.«

Mischner, der später ein Buch über die Olympischen Spiele 1936 schrieb, sagte, daß er an dem Tag, als Owens das Foto hervorholte, in Begleitung anderer Journalisten war und sie auch nicht darüber berichteten.

»Owens war enttäuscht«, sagte er. »Er schüttelte mißbilligend den Kopf. Die Presse war damals sehr gehorsam. Ich kann mich nicht herausreden, aber niemand wollte derjenige sein, Hitler das Monster gut aussehen zu lassen.

Alle meine Kollegen sind tot, Owens ist tot. Ich dachte, das wäre die letzte Chance, die Sache richtig zu stellen. Ich habe keine Ahnung, wo das Foto ist oder ob es überhaupt noch existiert.«

Owens, der 1980 starb, war der Sohn einer Farmpächter-Familie und gewann in Berlin vier Leichtathletik-Goldmedaillen; im 100-Meter-Lauf, Weitsprung, 200-Meter-Lauf und 4-mal-100-Meter-Staffellauf.

Er bestand darauf, daß er von Hitler nicht brüskiert wurde, erwähnte aber nicht, ihn getroffen zu haben und ihm die Hand geschüttelt zu haben. »Ihm wurde wahrscheinlich zu verstehen gegeben, den Mythos zu glauben wie wir«, fügte Mischner hinzu.

Owens sagte später, daß er in Deutschland besser behandelt wurde, als in Amerika, wo die Schwarzen der Segregation ausgesetzt waren.
Hier finden Sie den Originalartikel, Did Hitler shake hands with black 1936 Olympic hero Jesse Owens?

Weitere schockierende Bilder:

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Alexander Rogalsky bekennt sich schuldig

FAILED MESSIAH über einen orthodoxen Kinderliebhaber aus Brooklyn.
Alexander Rogalsky Pleads Guilty

11. Februar 2014 — Der fromme Chabad-Lubawitsch-Jude Alexander Rogalsky bekannte sich Ende der vergangenen Woche des Vorwurfs des sexuellen Mißbrauchs von Kindern schuldig.

Die Verurteilung ist für den 24. März geplant.

Rogalskys erster Prozeß endete mit einer nicht einstimmigen Jury (a hung jury). 11 Geschworene stimmten für eine Verurteilung. Eine Geschworene stimmte für Freispruch und warf den 11 anderen später Antisemitismus vor, obwohl sie dafür keine Beweise hatte und ihre eigenen Aussagen zeigen, daß sie das Gesetz im Zusammenhang mit ihrer Entscheidung eindeutig falsch anwandte.
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Hier finden Sie den Originalartikel, Alexander Rogalsky Pleads Guilty.

Ein Kommentar:

dd:
Chabad sollte in der Kingston Avenue besser eine fünfstöckige Nervenklinik einrichten, um jene jungen Männer (Bahurim) zu behandeln, die krank im Kopf sind. Statt zu ihren »Klassen« zu gehen, sollten sie jeden Morgen nach dem Beten (Davenen) für eine psychische Gesundheitsberatung an der Nervenklinik halten. Das würde ihnen ersparen, für eine Verhandlung in einem Gericht zu sitzen ... und die Anwälte ... und den ganzen Streß des Gerichtssystems.

Der Gemeinderat sollte das Nervenklinikprojekt jetzt starten!

Donnerstag, 20. Februar 2014

Rabbi der Satmar-Juden aus Kiryas Joel, New York, sagt, es ist Zeit für einen heiligen Krieg

YESHIVA WORLD über das Recht, lebenslang faulzupelzen, um das heilige Orakel zu befragen.
Satmar Rebbe Of Kiryas Yoel Says It’s Time to Declare War

19. Februar 2014 — Rabbi Aaron Teitelbaum Shlita der Satmar-Juden kam am Mittwoch, dem 19. März 2014 (19. Adar I 5774) in Israel an. Auf seinem Weg zum beten (daven) des Nachmittagsgebets (Mincha) in Savion, wo er der Gast des Philanthropen Meir Gurwitz ist, wurde der Rabbi über das »Shaked-Komitee« (»Shaked Committee«) und die mit ihm einhergehenden Bemühungen informiert, Kinder (Bnei) auf Talmudschulen (Jeschiwas) in den Wehrdienst einzuberufen.

Der Rabbi war durch die Ereignisse Berichten zufolge überrascht und bestürzt und erklärte nachdrücklich: »Jetzt weiß jeder, daß das ultraorthodoxe Judentum -- vereint unter allen Fraktionen und Gemeinden gegen die Dekrete (Gezeiros) -- in den Krieg ziehen muß, in einen, der auf der ganzen Welt gehört wird.

Wir müssen einen heiligen Krieg anfangen, um die Talmudschüler (Bocher) zu schützen, die keine Talmudschulen besuchen. Selbst diejenigen, die nicht lernen, verdienen keine Bestrafung durch geistige Vernichtung.«

Im Hinblick auf die jüngsten Bedenken prominenter jüdisch-sephardischer Talmudausleger (Poskim), daß die jüdisch-aschkenasische Gemeinde sie aufgeben wird, erklärte der Rabbi, daß es in der Schlacht keine Unterscheidung zwischen Aschkenasim und Sephardim geben wird, »denn wir werden uns um alle kümmern«.

Es gibt Berichte, daß der Rabbi während seines Aufenthalts daran arbeiten wird, gegen die Einberufung einen Massenprotest anzuberaumen.
Hier finden Sie den Originalartikel, Satmar Rebbe Of Kiryas Yoel Says It’s Time to Declare War.

Warum laden unsere Kulturbeauftragten und Zentralratinstanzen eigentlich nie Vertreter dieser Gemeinschaft einer Weltstadt ein, um uns noch mehr für die jüdische Kultur zu sensibilisieren?

Falls die Satmarer Juden gerade nicht kommen können, weil sie mit Geschlechtertrennung, Beschneidungsdebatten und heiligen Kriegen beschäftigt sind, könnten es vielleicht die Sanzer Juden, Gerer Juden, Rogatscher Juden, Wischnitzer Juden, Belzer Juden, Bobower Juden, Kotzker Juden, Munkatscher Juden, Lelower Juden, Kalischer Juden oder Klausenberger Juden.

Jüdischer »Indiana Jones« wegen Holocaust-Tora-Betrugs verurteilt

FAILED MESSIAH über rematerialisierte Torarollen.
Hungarian rabbi finds 103 stolen Torah scrolls in Russia

11. Oktober 2012 — US-Bezirksrichterin Colleen McMahon verurteilte Rabbi Menachem Youlus heute zu 51 Monaten Bundesgefängnis, die nach den Leitlinien der »US-Strafkomission« (»US Sentencing Commission«) empfohlene Höchststrafe.

Youlus bekannte sich im Februar des Betrugs von Spendern schuldig, die seiner Wohltätigkeitsorganisation Hunderttausende von Dollar gaben, um »verlorene« Torarollen zu restaurieren, die den Holocaust überstanden. Doch die vermeintlichen Holocausttoras waren nicht echt, sondern Schriftrollen, die Youlus auf dem Schwarzmarkt oder von Synagogen kaufte.

Es existieren zwar Torarollen und Fragmente, die den Holocaust überstanden, doch Youlus' Schriftrollen waren nicht unter ihnen.

Youlus, dem auch eine jüdische Buchhandlung in Wheaton, Maryland, gehört, sagte den Spendern, daß er durch die Welt reiste, um Torarollen zu bergen, die während des Holocaust verloren gingen oder versteckt wurden, darunter eine, die er angeblich in Auschwitz rettete und eine andere in Bergen-Belsen.

»Ich denke, Sie könnten mich den jüdischen Indiana Jones nennen«, behauptete Youlus einmal. (Anm.: Wieso nicht den zweiten? Harrison Ford ist schließlich jüdisch.)

Doch Youlus reiste während der Jahre, in denen er, wie er sagte, Europa nach Holocausttoras durchkämmte, fast nie nach Übersee. Stattdessen kaufte er alte Torarollen in Nordamerika, restaurierte sie, und verkaufte sie dann als Holocausttoras an Synagogen in ganz Amerika.

Ein Teil des Geldes, das Youlus von Spendern erhielt, um die »Rettung« der »Holocausttoras« zu unterstützen, wurde in Wirklichkeit verwendet, um die Studiengebühren der Privatschule seiner Kinder zu bezahlen und für persönliche Ausgaben wie seine Mahlzeiten und Gesundheitsversorgung.

Youlus' Anwalt Ben Brafman erklärte ASSOCIATED PRESS, daß Youlus das meiste Geld, das er stahl, »versteckt hat« (»squirreled away«) und behauptete, daß die Opfer alles von ihrem Geld zurückerhalten würden.

»Ich werde diese Scham und Schande für den Rest meines Lebens mit mir tragen«, erklärte Youlus Berichten zufolge heute dem Gericht. »... Ich weiß, daß ich eine lebenslange Sühne vor mir habe.«

Einen Großteil der nächsten fünf Jahre wird er in einem noch zu bestimmenden Bundesgefängnis verbringen.
Hier finden Sie den Originalartikel, Haredi “Indiana Jones” Sentenced To Prison For Holocaust Torah Fraud.

Derweil, in Rußland ...
Ungarischer Rabbi findet in Rußland 103 gestohlene Torarollen

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18. Februar 2014 — Ein ungarischer Rabbiner sagte am Dienstag, daß er 103 Torarollen entdeckt (uncovered) hätte, die ungarischen Juden während des Zweiten Weltkrieges gestohlen und in einer russischen Bibliothek versteckt wurden, und fügte hinzu, daß er plane, sie zu restaurieren und der jüdischen Gemeinschaft zurückzugeben.

Slomo Koves, Oberrabbiner der »Vereinten jüdisch-ungarischen Kongregation« (»Unified Hungarian Jewish Congregation«), sagte, er fand die Schriftrollen in der »Lenin-Wissenschaftsbibliothek« (»Lenin Scientific Library«) in Nischni Nowgorod, 400 Kilometer östlich von Moskau, im Anschluß an eine frühere Bergung ungarischer Kriegsbeute.

Im Jahr 2006 gab Rußland Ungarn mehr als 100 antike Bücher zurück, darunter einige aus dem 15. Jahrhundert, die vom »Sarospatak Calvinist College« in Ostungarn zu der gleichen Bibliothek in Nischni Nowgorod gebracht worden waren.

Die Torarollen, die noch in Rußland sind, haben einen langen Weg vor sich, bis sie zurückgegeben werden können, nicht zuletzt, weil die russischen Behörden gerade erst angefangen haben zu überlegen, was sie mit ihnen machen sollen, sagte Koves. Er sagte, er wolle sie trotzdem restaurieren und sich später darüber sorgen, wo sie ein dauerhaftes Zuhause finden.

Koves erklärte auf einer Pressekonferenz in einer Budapester Synagoge, er habe keine Zweifel, daß die Torarollen ungarischen Juden gehört hätten, obwohl sie der Markierungen beraubt worden wären, die eindeutig auf ihren Ursprung verweisen würden.

Er zeigte Fotos und Videos von den Schriftrollen, von denen einige, wie er sagte, Jahrhunderte alt und in schlechtem Zustand wären.

Er bezeichnete sie als einen historischen Fund und fügte hinzu, daß er versuchen würde, die Schriftrollen auf eine Tour um die Welt zu nehmen, unter anderem in die USA und nach Israel, sobald sie restauriert wurden.

»Ich denke, es ist das erste Mal in der Geschichte, daß eine so große Sammlung von Judaica mit 100 Torarollen an einem Ort entdeckt wurde«, sagte Koves.

»Und die Tatsache, daß diese Schriftrollen aus Ungarn sind, hat in diesem Jahr eine besondere Bedeutung, da es das 70. Jahr nach 1944 ist, als die meisten ungarischen Juden nach Auschwitz deportiert wurden.«

Im Zweiten Weltkrieg gingen über 500.000 Millionen (Anm.: 500,000 million sind 500.000.000.000) ungarischer Juden zugrunde, die meisten von ihnen wurden im Jahr 1944 innerhalb von zwei Monaten in die Konzentrationslager deportiert. Außer Budapest verloren fast alle ungarischen Städte ihre Juden.

Über 100.000 Juden, vor allem in der Hauptstadt, entgingen den Deportationen (Anm.: wieso, weshalb, warum?), erklärte Koves REUTERS, und heute ist Budapest die Heimat von einer der größten jüdischen Gemeinschaften in Europa. (Anm.: Mit nur 10.000 bis 11.000 Mitgliedern?)

»Für uns hat der Fund dieser Torarollen, die mit unseren Vorfahren verbunden waren, eine große Bedeutung für die Kontinuität in dieser Gemeinschaft«, sagte er.

Koves sagte, das russische Entschädigungsgesetz (restitution law) wäre teilweise für Artefakte, die Antinazi- oder religiösen Gruppen gehört hatten, so daß das Eigentum an den Schriftrollen nicht schwer zu bestimmen wäre, aber die Rettung der Schriftrollen wäre wichtiger als sie zu besitzen. »Seit sieben Jahrzehnten haben sie nackt in diesen Archiven gelegen, während ihr einziger Wert für eine jüdische Gemeinschaft darin besteht, sie jeden Tag zu sehen und zu benutzen«, sagte er.

»Wir haben Gespräche mit den Russen begonnen und sie gebeten, daß wir sie restaurieren dürfen, noch bevor wir über das Eigentumsrecht sprechen.«

Koves sagte, er hätte sich die Unterstützung der ungarischen Regierung und des US-Außenministeriums gesichert, und daß die regionalen Behörden in Nischni Nowgorod jetzt seine Anweisung ausführen würden, die Schriftrollen jetzt noch ernster zu retten als zuvor (to save the scrolls more seriously than before).

»Im Moment reden wir nicht über das Eigentum an den Torarollen, weil das für die jüdische Gemeinschaft nicht die wichtigste Frage ist. Diese Torarollen gehören geistig zu uns und niemand kann sie uns wegnehmen... Die wichtigsten Frage ist, wer diese Thorarollen verwenden wird.«
Hier finden Sie den Originalartikel, Hungarian rabbi finds 103 stolen Torah scrolls in Russia.

Mittwoch, 19. Februar 2014

Wurde Hubert Seipels Interview mit Edward Snowden zwei Mal gefilmt?

Die Bilder im GIF-Format wechseln im Fünfsekundentakt.

Zwei unterschiedliche Vogelperspektiven, zwei unterschiedliche Stuhlarrangements, zwei Kameramänner, die sich abwechseln.

ARD 26.01.2014 Video - Edward Snowden exklusiv - Das Interview - ARD Mediathek 01

Das Mikrofon verändert seine Position, nachdem Edward Snowden auf dem Sessel Platz genommen hat.

ARD 26.01.2014 Video - Edward Snowden exklusiv - Das Interview - ARD Mediathek 02

Das Interview dauert. Für eine Handvoll Fragen.

ARD 26.01.2014 Video - Edward Snowden exklusiv - Das Interview - ARD Mediathek 03

(Ja, selbstverständlich entsteht beim Filmen Müll, der vom Cutter entsorgt wird, aber so viel würde bedeuten, daß unsere Leute vom Film noch ineffizienter arbeiten als unsere Rettungspakete.)

Der Ton- und dritte Kameramann mit Jacke, ohne Jacke, mit Jacke, ohne Jacke.

ARD 26.01.2014 Video - Edward Snowden exklusiv - Das Interview - ARD Mediathek 04

Bonus, weil der Tonmann so faszinierend konzentriert arbeitet: Snowden streift ihn fast am Kopf und er zeigt keine Reaktion.

Die Aufteilung, Abkapselung und Abschottung der Kontinente durch Nachrichten

Cara St. Louis über Nachrichten mit Grenzen.
The Compartmentalisation of the Continents: The People’s Voice

9. Dezember 2013 — Es war mir eine Ehre, drei Mal in David Ickes neuer Sendung »The People’s Voice« zu erscheinen, dank Jo Conrad, der sich als erster öffentlich für mein Buch »The Sun Thief« einsetzte. Jo hat auf »The People’s Voice« eine Sendung namens »Free Spirits«.

Die Idee dieser Sendung ist, Videos und Informationen von Menschen auf der ganzen Welt zu zeigen. Die Kontinente dazu zu bringen, miteinander zu reden. Die Breite ihrer Interessen und ihr Mut haben mich beeindruckt. Was auch immer Sie von David Icke halten mögen, die eine Sache, über die nie jemand diskutieren will, ist dieses Statement: »Remember Who You Are!« Wie könnte das schlecht sein?

Hier ist das Problem: Als ich anfing, in Europa Interviews zu machen, wurde mir sofort klar, daß es nicht nur wir in unserem kleinen alten Amerika sind, die von unseren eigenen Massenmedien niedergeschlagen werden. Jeder Kontinent wird in seinem eigenen kleinen Kokon gehalten. Die Europäer haben im großen und ganzen keine Ahnung, wie die wirkliche Lage hier in den USA ist und wir haben sicherlich wenig Ahnung, wie die wirkliche Lage dort ist. Das gleiche gilt für jeden anderen Kontinent. Denken Sie darüber nach. Was können Sie wirklich über das Leben in Südamerika oder Australien sagen? Was ist wirklich in Singapur los? Auch wenn Sie denken, es zu wissen, glauben Sie mir, die überwiegende Mehrheit von uns weiß es nicht.

Die besten persönlichen Beispiele, die mir in den Sinn kommen, sind für mich »Die Dinge, die ich über Deutschland nicht wußte«. Erstens: Die Deutschen sind keine souveräne Nation und nur ein Land hat seit dem Zweiten Weltkrieg mit ihnen einen Friedensvertrag unterzeichnet. Ich denke, es ist Andorra, aber ich könnte falsch liegen. Zweitens: Die leiseste Andeutung einer Frage über den Holocaust kommt im Tandem mit einer Gefängnisstrafe. Drittens: Es ist verboten, Ihre Kinder ausschließlich zu Hause zu unterrichten.

Sie werden weggenommen und kommen in Pflege. Soll ich weitermachen? Dann, natürlich Dank Edward Snowden, wer auch immer er wirklich ist, und ich hoffe, daß er wirklich real ist, fanden wir heraus, daß das Land, das die USA mehr als jedes andere ausspioniert, Deutschland ist. Ich erinnere mich, als ich das hörte, dachte ich: Wow, das wird die meisten Amerikaner hellhörig machen. Deutschland? Mein Punkt ist, wir haben keine Ahnung, was in unserem eigenen Land los ist und noch viel weniger von den anderen. Ehrlich gesagt, die meisten Europäer, die ich gesprochen habe, waren verblüfft, die wahre Natur der wirtschaftlichen Lage in den USA zu erfahren. Sie fangen an aufzuwachen. Da war sogar eine deutsche Frau, eine ziemlich intelligente bürgerliche Lehrerin, die sich bei einem Abendessen an mich wandte und geradeheraus fragte: »Glauben Sie, wir werden unser Gold zurückbekommen?« Meine ehrliche Antwort war: Nein, ich bezweifle, daß wir es überhaupt noch haben. Sie starrte mich entsetzt an, schwieg, und auf ihrem Gesicht machte sich Erkenntnis breit.

Der Gedanke, daß die Menschen auf der ganzen Welt frei miteinander reden würden, muß also ein echtes Problem sein. »The People's Voice« läuft seit etwa zwei Wochen und unserer Nischen-Aktivismus ist zu einem großen Teil gut vertreten. Ich bemerkte, daß sie den ersten Film von Michael Murphy senden, den ich sah, nachdem ich jeden Vortrag von Mark McCandlish aufgezehrt hatte, den ich finden konnte -- er hat den Titel: »What In the World Are They Spraying?« Ich sprach lange mit einer anderen Moderatorin über eine Reihe von Interviews am 1. Dezember. Ich hatte ihr versprochen, ein Foto von meinem Hausbrand zu schicken. Das war das Ende, über die E-Mail von »The People's Voice« zu kommunizieren. Der Sender kam vor ein paar Tagen zum Erliegen.

Hier ist, was sie gerade auf Facebook veröffentlichten:

Es ist offiziell: »Wir werden angegriffen. Zwei sehr gute Ingenieure seheen es sich gerade an.« In der Zwischenzeit finden Sie unsere Inhalte hier, hier oder hier. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

Sie sehen, ein solcher Sender wäre die Kur für die im 20. Jahrhundert auferlegte globale Abschottung. Durch Abschottung kommen sie mit allem davon. Jemand in einem Raum macht eine scheinbar harmlose Sache und hat keine Ahnung vom Raum nebenan, im dem jemand anders seine eigene scheinbar harmlose Sache macht, sprich, die andere Hälfte vom Weltuntergang. Dies ist nur ein Beispiel zur Illustration, aber vom Sinn her sehr real. Wenn jemand fragt: »Wie sollten sie das tun? Zu viele Leute würden es wissen!«, muß ich lachen. Buchstäblich. (Anm.: Wenn Sie darüber lachen, sehen Sie sich 100 Jahre alte Zeitungen mit Propaganda an, über die wir heute nur lachen können, und fragen Sie sich, ob die Propaganda heute aufgehört hat oder ob sie nur so gut geworden ist, daß wir erst in weiteren 100 Jahren wieder darüber lachen können.)

Ist »The People's Voice« die globale Stimme? Sie ist das Ende davon. Frohe Weihnachten auch. Natürlich werden sie angegriffen. Sie werden es herausfinden. Sie werden verfolgt und sie werden sich nicht ergeben. So wenig wie Sie.

Nachtrag: Dank fieberhafter Arbeit der Ingenieure ist »The People's Voice« ab diesem Morgen wieder auf Sendung. Kein Zweifel, das wird ein ständiger Kampf. Unterstützen Sie das Ende der globalen Abschottung und lassen Sie uns unsere Souveränität zurückfordern.
Hier finden Sie den Originalartikel, The Compartmentalisation of the Continents: The People’s Voice.

Dienstag, 18. Februar 2014

Edward Snowden, Dreifach-Agent

AANGIRFAN über Kreise.
10. Dezember 2013 — Es scheint, daß Edward Snowden ein Dreifach-Agent ist.



1. Edward Snowden wurde von Sarah Harrison nach Moskau geführt, die eine Schule besuchte, die mit dem Leiter des MI6 und ehemaligen Leiter des MI5 in Verbindung steht.

2. Snowden hat versäumt uns beispielsweise zu sagen, daß 9/11 ein Inside-Job war.

Er hat uns nichts gesagt, was wir nicht schon wissen.

3. Snowden hat von den Massenmedien sehr viel Publicity bekommen, einschließlich des GUARDIAN.

Der GUARDIAN soll angeblich vom MI6 betrieben werden.

Snowden - Triple Agent

Was verbindet Edward Snowden, Julian Assange und den ehemaligen Leiter des britischen Spionagedienstes MI5?

Jonathan Evans, der ehemalige Chef des MI5, war ein Schüler an der teuren »Sevenoaks School« in Großbritannien.

1802

Sarah Harrison, die Edward Snowden nach Moskau führte, war eine Schülerin an der »Sevenoaks School«.

1803

Sir John Sawers, der gegenwärtige Chef des MI6, ist ein ehemaliger Erzieher der »Sevenoaks School«.

1804

Sarah Harrison vom »geheimdienstvollen« (spooky) Wikileaks soll eine ehemalige Geliebte von Julian Assange sein.

Sarah Harrison lebt derzeit im »geheimdienstvollen« Berlin.

1805

Der verstorbene Knabenschänder Gerd Sommerhoff war Lehrer an der »Sevenoaks School«.

Sommerhoff arbeitete bei der »geheimdienstvollen« BBC und im »geheimdienstvollen« Cambridge und wurde wie Jimmy Savile zum Ritter geschlagen.

1806

Einige der oben genannten Personen könnten insgeheim dem Mossad, der CIA und dem MI5/MI6 angehören.



Fortsetzung hier: Spy School?
Hier finden Sie den Originalartikel, Snowden - Triple Agent.

Fortsetzung hier:
Spy School?

8. Dezember 2013 — Großbritanniens Sicherheitsdienste sollen Kinderbordelle betrieben haben, um hochrangige Personen von Ministern bis hin zu ausländischen Diplomaten unterhalten und erpressen zu können.

→ AANGIRFAN: Child Brothel Whistleblower threatened by Police

Laut dem SUNDAY MIRROR und der investigativen Nachrichtenseite EXARO wurde ein hochrangiger britischer Ex-Minister bei der Teilnahme an einer Kindesmißbrauchsorgie fotografiert.

→ MIRROR: Ex Tory Cabinet minister 'caught on camera at child sex party'

Dies war eine von vielen Orgien, die Sidney Cooke organisierte, der im Jahr 1984 den 14jährigen Jason Swift ermordete.

1807

Jason Swift, eines von vielen Kindern, das aus staatlichen Kinderheimen auf Kindesmißbrauchspartys gebracht worden sein soll.

Einige der Orgien sollen von Sir Jimmy Savile und von Sir Cyril Smith besucht worden sein.

Einige der Kinder sollen von Cookes Bande nach Holland verkauft worden sein.

Der ehemalige Minister wurde von der Polizei im Jahr 1986 fotografiert, als er ein Grundstück betrat, wo einer der Sexpartys abgehalten wurde.

1808

Sidney Cookes Pädophilenring wurde mit bis zu 20 Kindermorden in Verbindung gebracht. Im Jahr 1998 wurde Cooke 8 Jahre früher aus dem Gefängnis entlassen.

Ein ehemaliger Polizist, der an der »Operation Orchid« arbeitete, die zur Verurteilung von Cooke und seiner Bande führte, behauptete, den Minister fotografiert zu haben, und daß 16 Mitglieder eines mutmaßlichen Promi-Pädophilenrings verhaftet werden sollten.

Doch an dem Tag, bevor die Festnahmen durchgeführt werden sollten, wurde den Ermittlern erklärt, die Operation sei aufgelöst worden.

1809

Inspektor Peter Power war auch in J7 oder 7/7 »involviert« -- die Londoner Bombenanschläge.

Im Jahr 1987 brach in der Londoner U-Bahnstation King's Cross ein Feuer aus.

Angeblich waren jugendliche Mitglieder eines Pädophilenrings in einem U-Bahn-Cafe, als das Feuer ausbrach.

»Nur zwei Monate vor dem Feuer von King's Cross, veröffentlichte das Pop-Duo ›The Pet Shop Boys‹ ihr zweites Album mit dem Titel ›Actually‹.

Der letzte Titel auf dem Album ist ein melancholisches Stück mit dem Titel ›King's Cross‹, das wie ein bizarrer Zufall (Anm.: zwangsgestörte Satanisten kennen nur selten Zufälle, wenn es um Tod und Ordnung aus Chaos geht) eine Katastrophe auf dem U-Bahnhof vorauszusehen scheint:

›Only last night I found myself lost, by the station called King’s Cross … dead and wounded on either side, you know it’s only a matter of time …‹«

→ BLACK CAB LONDON: Tales From the Terminals: King’s Cross (Part 1, History & Film)

Das Feuer wurde angeblich absichtlich gelegt.

1810

→ BBC: 1987: Disaster underground

»Inspektor Peter Power wurde zum Feuer von King's Cross geschickt, um die Rettungskräfte zu koordinieren.

Er leitete einen Großteil des Abends und die ganze Nacht am 18. November 1987 die Führungsleitstelle der Londoner Polizei.«

→ WAG NEWS: The Pied Piper of the London Bombing

1811

Haymann hatte Verbindung zum MI6

→ AANGIRFAN: Child Abusers; Spies; Journalists; Cabinet Ministers; Soccer Players

Berichten zufolge erhielt die britische »Pädophilen-Informationsbörse« PIE (»Paedophile Information Exchange«) von der britischen Regierung Geld.

Die PIE wurde in den frühen 1970er Jahren eingerichtet.

Sir Peter Hayman, Diplomat im Ruhestand, war ein Anhänger von PIE.

Die Polizei entdeckte seine Sammlung obszöner Tagebücher, beschloß aber, ihn nicht zu verfolgen.

→ AANGIRFAN: 'Top Tory to be arrested for Child Abuse'

Der Abgeordnete Geoffrey Dickens gab den Behörden drei Dossiers über PIE und mutmaßliche Kinderschänder, doch diese Unterlagen wurden ignoriert. (Anm.: Wahrscheinlich bestehen Kontakte zur katholischen Kirche, die die Täter schützen, zumindest wäre ich nicht überrascht, wenn dies führende Vertreter der Massenmedien wie BILD, BLICK oder KRONE schreiben würden.)

→ DAILY MAIL: Government 'gave money to child sex ring in 70s'

Es gibt in vielen staatlichen Institutionen Kinderschänder.

→ DAILY MAIL: Twenty-nine convicted sex offenders are serving in armed forces

1812

→ AANGIRFAN: Thatcher's People

→ AANGIRFAN: Mandela in London in 1962 meeting spooky People

→ AANGIRFAN: The murderous Mandelas
Hier finden Sie den Originalartikel, Spy School?