Sonntag, 2. Februar 2014

Neue Genomstudie zerstört Ansprüche der Zionisten auf Palästina

The Snordster von VOICE123 vertonte am 25. Januar 2014 Jim Deans Artikel »New Genome Study Destroys Zionist Claims to Palestine« vom 1. März 2013.


Am 14. Dezember 2012 stellte Dr. Eran Elhaik fast zwei Generationen jüdischer Genomforschung auf den Kopf.

Er ging sogar noch weiter. Der junge israelisch-amerikanische Genetiker hat früheren Forschern vorgeworfen, akademische Betrüger zu sein und er leistete die Forschung, um dies zu untermauern.

Wie konnten sich die jüdischen Wissenschaftler vor ihm so getäuscht haben? Ganz einfach, sagt Dr. Elhaik: »Zuerst entschieden diese Forscher, welche Schlußfolgerungen sie finden wollten und dann machten sie sich auf den Weg, um Beweise zu finden, die sie unterstützen.« Ich mache keinen jüdischen Wissenschaftler schlecht. Was Elhaik beschrieben hat, ist ein kompletter Betrug.

Aber warum? Warum sollten Juden, die auf akademische Leistungen so stolz sind, riskieren, sich einem kollektiven Schwindel auszusetzen, der irgendwann entdeckt werden muß? Dr. Elhaik taucht nicht in den Treibsand der Politik, aber ich werde es gerne tun.

Sie begingen den Betrug einzig für den gefälschten biblischen Anspruch auf Palästina, der in ihrem Glauben verankert ist, ein abgesondertes Volk zu sein. Dies unterscheidet sie von allen anderen, weil sie mit ihrem Blut einen Rechtsanspruch stellten.

Sie setzten alles auf die DNA als Kaufbeleg, ein gottgegeber Strichcode für einen Pass nach Palästina. Dr. Ehaik radierte nun den Strichcode weg. Er war leicht ablösbar und nie im Blut.

Aber warum taten sie es? Die zweite Hälfte der Antwort, die seine Untersuchung nicht zu erkennen gab, war, daß es einen Haufen atheistischer und kommunistischer Juden gab, der sich einen Weg schoß, um das Land zu übernehmen -- unter dem moralischen Deckmantel von »Gott gab es nur uns«.

Ich muß sagen, daß ich gegenüber diesen atheistischen Juden, die sich auf Gottes Rechtsanspruch und Pass beriefen, bereits ein bißchen mißtrauisch war, bevor ich in meiner Bibliothek ein Bücherregal mit Judacia hatte. Es war natürlich Propaganda. Schon immer. Und eine Geschichte für einen anderen Tag ist die Frage, warum eine ganze Akademikergemeinschaft, die es besser wissen sollte, niederkauert und sich selbst erniedrigt, indem sie zuläßt, daß der Betrug nicht nur auf die Welt gebracht, sondern fortgesetzt wird.

Arthur Koestlers Buch »Der Dreizehnte Stamm« hatte einen wesentlichen Einfluß darauf, den Betrug zu knacken. Es wurde veröffentlicht, als die zionistische Propaganda sehr versiert darin war, einen angesehenen jüdischen Autor zu ignorieren. Die bereits neutralisierte akademische Gemeinschaft brauchten sie nicht zu fürchten und Köstlers Buch stellte für den gefälschten Anspruch auf das Land durch die Zionisten weder eine moralische Herausforderung noch einen Wendepunkt dar.

Dr. Elhaik nagelt die Betrüger buchstäblich ans Kreuz: »... [sie] gingen davon aus, daß die Juden eine Gruppe darstellen, die von anderen Nationen genetisch isoliert ist.« Und weil Juden genetisch nie isoliert waren, zeigte das, wie fehlerhaft und widersprüchlich die anderen Studien waren.

Ich fragte mich, welche Massenvernichtungswaffe die Tyrannen der jüdischen Lobby gegen den jungen israelisch-amerikanischen Genetiker einsetzen würden.

Ich hatte Alan Dershowitz erwartet, der er ihn als einen sich selbst hassenden Juden denunzieren würde, wohingegen in Wirklichkeit Dershowitz der sich selbst hassende Jude ist. Er und Abe Foxman stehen jährlich im Wettbewerb für das negativste jüdische Stereotyp und den besten Tyrannen.

Doch der Angriff blieb aus. Der 32jährige Dr. Elhaik wird weiterhin wie Arthur Koestler behandelt, sogar in höchstem Maße, denn seine wissenschaftliche Arbeit wurde von der »Oxford University Press« veröffentlicht, in der renommierten Zeitschrift »Genome Biology and Evolution«.

Aber denken Sie, daß es die zionistischen Propagandisten sorgen würde, daß die Masse der Öffentlichkeit jemals etwas von seiner Forschung erfährt? Natürlich nicht. Und würden diese Vorgeblichkeitsjuden riskieren, seiner Arbeit 100 Mal mehr Aufmerksamkeit zu geben, indem sie ihn öffentlich angreifen?

Kommen wir zurück zu dem, was Dr. Elhaik fand. Erst entschieden diese Forscher, welches Endergebnis sie finden wollten und dann machten sie sich auf die Suche nach Beweisen, um es zu stützen. »Mein Eindruck ist, daß ihre Ergebnisse geschrieben wurden, bevor sie die Forschung begannen. Sie haben zuerst ihren Pfeil abgeschossen -- und dann die Zielscheibe darum gemalt.«

Denken Sie einen Augenblick über das nach, was er sagte. Klingt das wie jemand, der vor der Macht der jüdischen Lobby in Amerika zittert oder wie jemand, der Harikiri begeht, weil er denkt, daß seine Karriere vorbei ist? Nein, das »sie haben die Zielscheibe darum gemalt« war keine Bemerkung aus dem Stegreif, sondern eine, die er für ein Interview mit HAARETZ gewählt hatte.

Das ist kein junger Mann, der auf den Schultern von Betrügern steht, im Gegenteil, er steht auf ihren akademischen Knochen, denn er hat sie bloßgestellt.

Mehr von seinem HAARETZ-Interview: »›Die verschiedenen Gruppen von Juden in der heutigen Welt haben keine gemeinsame genetische Herkunft. Wir reden hier über Gruppen, die sehr heterogen und ausschließlich durch die Religion verbunden sind.‹

Im Endeffekt, so behauptet er, ist das ›Genom der europäischen Juden ein Mosaik der alten Völker und sein Ursprung ist weitgehend chasarisch‹.«

Jetzt zu einigen der wissenschaftlichen Highlights. Dr. Elhaiks Forschung zeigt, daß das dominierende Element im Erbgut der europäischen Juden chasarisch ist. Bei mitteleuropäischen Juden beträgt es 38% und bei osteuropäischen Juden 30%.

Dazu kommt, daß das Genom in beiden Gruppen überwiegend westeuropäisch ist. Welch eine Überraschung.

Das römische Reich ist die dominierende Linie, diejenigen, die an der Grenze siedelten, wie pensionierte Soldaten, und mit den Einheimischen Familien gründeten.

Es gab dort einige jüdische Kaufleute, und Elhaik fand einige nahöstliche Wurzeln, die, wie er vermutet, mesopotamisch sind und ein bißchen aus dem biblischen Israel.

Der Kern ist jedoch, daß die Israel-Verbindung ein so kleiner Teil ihres gesamten Genoms ist, daß es ihren DNA-Rechtsanspruch auf das Land aufhebt. Der gute Dr. Elhaik würde in diesem Sumpf nicht umherwandern, ich werde es aber tun und die Dinge beim Namen nennen.

Was Dr. Elhaik entdeckt hat, ist ein »umgekehrter Holocaust«, die Erfindung von Unmengen von Pseudojuden, die auf das Land Palästina genausowenig einen Blutanspruch haben wie ich, selbst wenn ich konvertierte.

Was ich gerade erklärte, hinterfragt in keiner Weise eine religiöse oder kulturelle Zugehörigkeit. Aber wie wir alle wissen, sind die meisten Juden nicht religiös, auch nicht in Israel, wo weit mehr als die meisten nicht religiös sind. Zieht man das ab, dann ist alles, was bleibt, der Stamm, die DNA, die sie an eine gemeinsame Geschichte der Verfolgung bindet. Doch das ist jetzt alles weg, in Luft aufgelöst.

Wer unter uns hat nicht die Spur einer Erbanlage eines Volkes, das in alten Zeiten gelitten hätte, oder sogar verschiedener Völker, vielleicht fünf oder zehn? Warum sollten wir den Vorgeblichkeitsjuden, die als Club-Med-Vorfahren eine »all inclusive«-Behandlung genossen, erlauben, unseren Genpool auf die hinteren Plätze im Bus des historischen Leidens zu schicken. Ich finde das einfach ein bißchen zu bequem.

Sind diese »Juden« dann also nur eine Bande, vereinigt gegen alle, die nicht zur Bande gehören? Haben sie die ganze Geschichte erfunden wie Bandenmitglieder, die einen Eid leisten und ein Territorium verteidigen?

Und ist das nicht das, was Herzl und vor ihm andere als Möglichkeit sahen, ein Territorium als Land zur Vereinigung von Juden, die sich untereinander sonst immer wie Katzen und Hunde bekämpften?

Und wird die 2000jährige Verfolgung nicht meistens von denen behauptet, die in Wirklichkeit gar nicht von diesem Volk abstammen?

Wer hat hier in Wirklichkeit wen geholocaustet, und warum? Wir hatten Golda Meirs ständigen Holocaust des palästinensischen Volkes, mit ihrem berühmt-berüchtigten: »Es gibt kein palästinensisches Volk.«

Ist das nicht Dr. Elhiaks poetische Gerechtigkeit, uns den wissenschaftlichen Beweis zu liefern, daß es ein solches biblisches jüdisches Volk, als das sie sich selbst präsentiert haben, gar nicht gibt? Und wird dadurch nicht auch die historische »antisemitische« Verleumdung zu einem Betrug, durch ein Volk, das selbst nicht semitisch ist?

Ich denke, es wird Zeit anzufangen, mit den Gründungsmythen reinen Tisch zu machen. Ich muß zugeben, daß ich nie eine Freikarte erwartet hätte, um von einem intelligenten jungen israelischen Arzt von der »Johns Hopkins Universität« die Wahrheit hören zu dürfen, dessen moralisches Ruder sich nicht vom Kurs abbringen läßt.

Er ist kein Gangster, wer auch immer seine Vorfahren waren. Wir nennen dies Führung, vielleicht mit einem Hauch von Moses, der die Mär des Gründungsmythos für diejenigen teilt, die auf die andere Seite gehen möchten.

Wir werden nun sehen, ob sich andere ebenfalls entscheiden, frei zu sein oder weiterhin bei der Bande bleiben. Die militanten Israelis wußten immer, daß dieser Tag kommen würde. Dafür waren ihre Atomwaffen gedacht, schon immer. Sie wußten es.

Sie selbst haben nie daran geglaubt. Sie waren Atheisten, um des Himmels willen.
Hier finden Sie den Originalartikel, New Genome Study Destroys Zionist Claims to Palestine und hier die Vertonung.

Siehe auch:

Zusammenfassung: Das fehlende Glied der jüdischen europäischen Vorfahren: Eine Gegenüberstellung der Rheinland-Hypothese und der Chasaren-Hypothese

Die ultimative Schatzsuche nach dem jüdischen Volk

Die Erfindung des jüdischen Volkes: Israels Gründungsmythos auf dem Prüfstand