Samstag, 11. Januar 2014

Hügeljuden, Terroristen und Mistkerle

Sami Jamil Jadallah über Religions- und Kulturbereicherer mit Nasenbluten.
Hilltop Jews; Terrorists and Scumbags

9. Januar 2014 — Sie sind die Rowdys, Schläger und Mistkerle (scumbags) der »Hügeljuden« (»Hilltop Jews«). Sie kommen aus Brooklyn, Chicago, Los Angels, Paris und London. Kriminelle Außenseiter, die nach Israel einwandern und ins besetzte Westjordanland ziehen, in der Hoffnung, das jüdische Königreich wiederherzustellen und im Namen Gottes Diebstahl zu üben.

Vor wenigen Tagen überfielen diese feigen Mistkerle das Dorf Kusra (Qosra) in der Nähe von Nablus. Doch dieses mal war die Jugend des Dorfes für sie bereit, und sie schlugen diese Hügeljuden spitalreif (and they beat the hell of these Hilltop Jews). Blutig und verängstigt riefen sie die Verbindungsoffiziere der palästinensischen Sicherheitskräfte, die sie beschützen und ihnen einen sicheren Durchgang sichern sollten. Und das ist natürlich genau das, was die palästinensischen Sicherheitskräfte taten. Ich bin nicht sicher, was die palästinensischen Jugendlichen erwarten wird, die sich gegen diese kriminellen Banden behaupteten. Wenn sie dem Zorn der palästinensischen Sicherheitskräfte entkommen, müssen sie mit den »Israelischen Verteidigungskräften« (IDF) und einer langfristigen Haft rechnen, und nur, weil sie ihr Dorf gegen diese terroristischen Mistkerle verteidigten.

Sie plündern, sie stehlen, sie vergiften Brunnen, töten Vieh, sie entwurzeln tausend Jahre alte Olivenbäume und sie verbrennen Felder. Sie haben den ganzen Tag nichts zu tun, außer palästinensische Dörfer anzugreifen und Farmen und Viehbestände zu vernichten. Sie verunstalten und zerstören Moscheen und Kirchen. Sie nennen es »Preisschilder« (»price tags«), der Preis, den Palästinenser zahlen müssen, weil sie in Palästina sind, der Preis, den Palästinenser zahlen müssen, wenn eine Gruppe von Hausbesetzern von den »Israelischen Verteidigungskräften« weggeschafft wird. Sie entkamen den Demütigungen in Brooklyn, Los Angeles und Paris, und sie wurden zu den harten und rauen Jungs aus Israel, die sich, dem israelisch-jüdischen Staat sei Dank, Schußwaffen kaufen, um nach Belieben zu schießen und zu töten.

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Diese sogenannten »Hügeljuden« besetzen die Hügel mit Blick auf palästinensische Dörfer, plündern sie nach Belieben, töten nach Belieben, großzügig finanziert von den vielen steuerbefreiten amerikanisch-jüdischen Organisationen und reichen ewiggestrigen amerikanischen religiösen und nichtreligiösen zionistischen Juden, voller Haß und Rassismus, auf einer Mission, palästinensische Häuser und Dörfer niederzureissen, und sie haben das Geld, es zu tun. Sie sind diejenigen, die in arabischen Vierteln in Jerusalem und Hebron jüdische Hausbesetzer finanzieren, in Gerichten betrügerische Verkaufsverträge durchpeitschen, israelische Gerichte, die immer zu Gunsten dieser Lügner und Betrüger entscheiden, wohl wissend, daß diese Dokumente gefälschte Dokumente sind.

Sie sind getrieben von Rache und Haß aus der talmudischen Lehre, indoktriniert von Rabbinern, die glauben, daß Palästinenser zu töten ein »Seelenheil« ist, ein Muß, eine Mission, ein sicherer Weg, Gott nahe zu kommen. Sie glauben, daß Palästinenser und Araber in Palästina oder dem Land, das sie Israel nennen, keinen Platz haben.

Sie werden von jüdischen und christlichen amerikanischen Organisationen großzügig finanziert und von den »Israelischen Verteidigungskräften« geschützt, mit voller Unterstützung des israelischen »Staates«. Ihre Verbrechen werden von unserem eigenen Justizministerium und von israelischen Staatsanwälten übersehen, keiner dieser jüdischen Terroristen steht auf der Terrorliste des Heimatschutz- oder Justizministeriums.

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Der israelische Verteidigungsminister nannte sie »Terroristen« (Anm.: Übersetzung des DPA-Artikels auf HAARETZ weiter unten), tut aber nichts, um sie für ihre terroristischen Verbrechen zu verhaften, da diese Verbrechen in Ordnung sind, solange sie sich gegen die Palästinenser richten. Verteidigungsminister Moshe Ya'alon bezeichnet ihr Verhalten als »rechtlich und moralisch illegitim«, aber nur, weil es der Siedlungsbewegung »weh tut«, nicht weil sie den Palästinensern Schaden zufügen.

Sie greifen in palästinensischen Dörfern bandenartig Araber an, innerhalb der »Grünen Linie« in Jaffa und Haifa, in Jerusalem, und natürlich in Hebron, Nablus, Ramallah und Jenin. (Anm.: Die sogenannte »Grüne Linie« ist der mit grüner Tinte gezeichnete Grenzverlauf vor dem »Sechs-Tage-Krieg« von 1967; opfertechnisch volksverblödend auch »Auschwitz-Grenze« genannt.)

Mahmoud Abbas und die 130.000 Mann der palästinensischen Sicherheitskräfte der Palästinensischen Autonomiebehörde/PLO mit einem Jahresbudget von 1,3 Mrd. Dollar ($1.3 billion) wagen es nicht aufzutauchen, um palästinensische Dörfer und Dorfbewohner vor diesen marodierenden Banden zu schützen. Die Sicherheitsfinanzierung (security funding) der Palästinensischen Autonomiebehörde ist davon abhängig, die israelische Besatzung zu schützen und sicherzustellen, daß die palästinensische Bevölkerung keinerlei Aktivitäten nachgeht, die die allgemeine und technische Sicherheit gefährden könnte, weder die der Israelischen Verteidigungskräfte und bewaffneten jüdischen Siedler, noch die der kriminellen Mistkerle, die sogenannten »Hügeljuden«.

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Israel, nie in Gefahr durch Palästinenser oder ein arabisches Land, ganz zu schweigen vom Iran, muß sich der Gefahr von innen stellen: »Jüdischem Terror« extrem wütender, haßerfüllter, außer Kontrolle geratener Jugendlicher, ohne Respekt für den Staat, seinen Institutionen und seinen Menschen. Sie profitieren vom Schutz durch den »Staat«, pfeifen aber auf seine Gesetze. Der Staat Israel übersieht Verbrechen von Juden an Arabern immer und ist nur zu glücklich, daß diese Banden in seinem Interesse handeln.

Ich verabschiede mich von den Lesern mit diesem Link zur Dokumentation »Israel's Next War?« von PBS FRONTLINE über hausgemachten jüdischen Terrorismus und darüber, wie die mit amerikanischen Steuergeldern finanzierten Siedler zu Israels nächstem Krieg beitragen.

Growing Jewish anti-Christian attacks in Israel



Another 'price tag' attack hits West Bank mosque



Jerusalem mosque set alight in suspected 'price tag' attack



Orthodox Jewish woman harasses Palestinian mother

Hier finden Sie den Originalartikel, Hilltop Jews; Terrorists and Scumbags.

Einen Tag davor ...
Video: Militär begleitet Siedlerangriff in Urif

»B'Tselem«: Militär scheint Hügeljugend als Sicherheitsbegleitung gedient zu haben



8. Januar 2014 — Am Morgen des Montag, 6. Januar 2014, traf eine Gruppe maskierter Siedler aus Richtung der Siedlung Jitzchar (Yitzhar) beim Dorf Urif in der Nähe von Nablus ein. Sie erreichten den östlichen Ortsrand und gingen auf die Baustelle eines Wasserreservoirs, das mit USAID-Mitteln gebaut wird. Die Siedler zertrümmerten den Stromzähler und warfen Steine auf das Haus der Familie Safadi, direkt neben der Baustelle. Sie warfen auch Steine auf die etwa 100 Meter entfernte Schule. Die Siedler wurden von Soldaten und mindestens einem bewaffneten Siedler mit einem Sprechfunkgerät begleitet, der offenbar einer der Sicherheitsleute der Siedlung ist.

Osama Safadi, ein Dorfbewohner, filmte den Vorfall und gab die Aufnahmen an »B'Tselem«. Sein Filmmaterial zeigt Siedler, die Steine warfen, während neben ihnen Soldaten stehen. Die Soldaten ergriffen keine Maßnahmen, um die Siedler zu verhaften oder aus dem Bereich zu entfernen oder zumindest das Steinewerfen zu beenden. Mehrere Schüler der Schule warfen Steine zurück auf die Siedler und die Soldaten schossen Tränengas auf die Schüler. An diesem Punkt riefen die Lehrer die Schüler in das Schulgebäude, um sie von der Auseinandersetzung fern zu halten.

Als der Vorfall nach ungefähr 50 Minuten endete, brachen die Siedler in Richtung der Siedlung Jitzchar auf. Die Aufnahmen zeigen, wie die Siedler an mehreren auf der Steigung geparkten Fahrzeugen vorbei den Hügel hinaufgehen: Zwei Militärjeeps sowie ein weißer Jeep und ein offener Kleintransporter, die wahrscheinlich dem Sicherheitspersonal der Siedlung gehören. Zwei der Siedler, die an dem Angriff teilnahmen, sind zu sehen, wie sie zu dem Sicherheitsfahrzeug gehen und einer von ihnen ist dann zu sehen, wie er hinten vom Kleintransporter eine Jacke nimmt. Auch an diesem Punkt scheint das Militär nicht zu versuchen, die Angreifer zu verhaften oder ihre Identität in Erfahrung zu bringen. Später sind fünf Soldaten zu sehen, die vom Dorf in Richtung der Siedlung aufbrechen.

Die filmische Aufzeichnung des Vorfalls zeigt, daß die Soldaten ihre Aufgabe mißachteten, die Palästinenser zu beschützen, da sie den Gewalttaten, die sie erlebten, kein Ende bereiteten und nur reagierten, als die Palästinenser Steine zurück auf die Siedler warfen. Die Soldaten scheinen nicht versucht zu haben, die maskierten Personen zu identifizieren oder sie festzuhalten, bis die Polizei am Tatort eintraf, damit sie entsprechend angezeigt werden können. Nach dem besten Wissen von »B'Tselem« teilten die Soldaten der Polizei nicht ihre eigenen Schilderungen des Vorfalls mit.

Die filmische Aufzeichnung zeigt, daß das Militär, das verpflichtet ist, die Palästinenser im Westjordanland zu verteidigen, in Wirklichkeit als Sicherheitsbegleitung für gewalttätige Siedler diente. Während des Vorfalls unterstützte das Militär die Siedler bei ihrem Angriff auf die Palästinenser und deren Eigentum.

Angesichts des erhaltenen Filmmaterials plant »B'Tselem«, sich an die zuständigen Behörden zu wenden und zu fordern, daß sofort eine Untersuchung des Vorfalls gestartet wird. Die Ermittlung muß das Verhalten der Soldaten und Offiziere vor Ort während des Vorfalls, der Angreifer und des Sicherheitspersonals der Siedlung untersuchen. »B'Tselem« plant auch zu fordern, daß alle vor Ort dienenden Sicherheitskräfte über ihre Pflicht informiert werden, die örtliche palästinensische Bevölkerung und ihr Eigentum vor solchen Angriffen zu schützen.
Hier finden Sie den Originalartikel, Video: Military accompanies settler attack, ‘Urif, Monday.

Und hier die Meldung der nichtjüdisch kontrollierten DPA auf HAARETZ:
Israels Verteidigungsminister bezeichnet Siedlerangriffe als »Terrorismus«

Israel's defense minister calls settler attacks 'terrorism'

8. Januar 2014 — Verteidigungsminister Mosche Jaalon (Moshe Ya'alon) kritisierte am Mittwoch von Siedlern im Westjordanland durchgeführte Angriffe und bezeichnete ihre Aktionen als »Terrorismus in allen Absichten und Zwecken«, und er versprach, daß die Sicherheitskräfte starke Maßnahmen ergreifen würden, um das Phänomen einzudämmen.

Am Dienstag betraten in der Ortschaft Kusra, in der Nähe von Nablus, etwa 10 maskierte Siedler aus dem Außenposten Esch Kodesch (Esh Kodesh), Land, das Palästinensern gehört. Palästinensische Dorfbewohner hielten die Siedler fest und schlugen sie. Die Siedler behaupteten, eine Wanderung unternommen zu haben, doch die Palästinenser berichteten, daß sie palästinensisches Eigentum zerstörten.

Nach dem Vorfall am Dienstag wurden am Mittwochmorgen mutwillig palästinensische Autos beschädigt und auf Gebäude in den umliegenden Dörfern Graffiti gekritzelt.

Ghassan Daghlas, ein Offizieller der Palästinensischen Autonomiebehörde, der für die Überwachung von Siedlungen im nördlichen Westjordanland zuständig ist, erklärte am Mittwoch, daß Siedler auf der Umgehungsstraße um Kusra mit Molotow-Cocktails zwei Autos in Brand setzten und auf Wände in der Umgebung Graffiti mit dem Slogan »Esch Kodesch Rache« und »Preisschild« (»price tag«) sprühten.

Jüdische Extremisten haben als Reaktion auf das, was sie als Schädigung der Siedlungsbewegung sehen, den Begriff »Preisschild« verwendet, um Vergeltungsaktionen sowohl gegen Israelis als auch gegen Palästinenser zu beschreiben.

»Der Staat Israel kann sich nicht erlauben, daß von innen Phänomene dieser Art entstehen. Sie sind rechtlich und moralisch illegitim«, sagte Jaalon am Mittwoch und fügte hinzu, daß solche Handlungen Israels Image schaden und den Siedlungen größeren Schaden zufügen.

Die Siedler sind gesetzestreue Bürger, fuhr Jaalon fort und fügte hinzu: »Es gibt keine Verbindung zwischen diesen Gesetzesbrechern und der Siedlung[s-Bewegung] und ihren aufrechten Menschen.

Wir werden nicht zulassen, daß marginale, extreme und gewalttätige Gruppen unter Verstoß gegen das Gesetz mit Gewalt die Kontrolle von Land übernehmen, das ihnen nicht gehört, oder daß sie palästinensische Bewohner bedrohen, die ihr [eigenes] Land bearbeiten«, sagte Jaalon. Er verurteilte das Verhalten von Siedlern, das die öffentliche Ordnung gefährdet und einen Flächenbrand schüren könnte. »Wir werden auch weiterhin alle zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen, um sie aus unserer Mitte zu entfernen.«

Avi Roeh, der Vorsitzende des Siedlerrats Jescha (Yesha Council of Jewish settlements), verurteilte in einem Interview auf ARMY RADIO ebenfalls das Verhalten der Siedler und sagte, es wäre nicht nur »problematisch« und »unangemessen«, sondern verletze auch die Siedlungsbewegung. »Wir kontrollieren nicht jeden, der das Gesetz in die eigenen Hände nimmt«, fügte er hinzu. (Anm.: »We don't control everyone who takes the law into his own hands« bedeutet wohl eher »Wir kontrollieren niemand, der das Gesetz in die eigenen Hände nimmt«.)

Roehs Vorgänger als Vorsitzender des Siedlerrates, Dani Dajan (Dani Dayan), stand den Siedlern noch kritischer gegenüber. »Ich bin krank von den Idioten, die denken, daß das Land Israel durch die Verwendung eines Knüppels, einer Zündholzschachtel (box of match) und Provokationen erworben wird«, schrieb er auf seiner Facebook-Seite. »Ich bin krank von jüdischen maskierten Hooligans (houligans), die Soldaten, Polizisten und unschuldigen Arabern Schaden zufügen. Ich bin krank von den unverantwortlichen Menschen, die ungerechte und dumme Handlungen begehen. Es sind nicht die Israelischen Verteidigungskräfte (IDF), die anordnen müssen, sie aus der Gegend herauszuhalten. Wir sind diejenigen, die die ›einstweiligen Verfügungen‹ ausstellen müssen, damit sie von unseren Gemeinden und uns fern bleiben.

Es scheint«, fügte Dajan ironisch hinzu, »daß es gute Araber gibt, die keine toten Araber sind. Eine Gruppe von guten Arabern, gute Menschen, die Schaden an Juden verhinderten, stellte sich tapfer arabischen Hooligans (Arab hooligans) entgegen. (Anm.: Er scheint jüdische Hooligans zu meinen; die talmudischen Wortspiele verwirrten ihn wohl ein wenig.) Wer wird ihnen danken, wie sie es verdienen?« Daghlas sagte, daß Bewohner des nahe gelegenen palästinensischen Dorfes Madama berichteten, daß zwei maskierte Männer, die wie sie sagten, Siedler waren, frühen Mittwoch mit dem Auto in die Gegend kamen und ein Auto in Brand setzten, das dem Dorfarzt gehört. Mehrere Dörfer berichteten, daß sie die Siedler gesehen und verfolgt haben, sie aber entkamen.

Die Dorfbewohner sagten, die israelische Armee habe ihre Präsenz in der Region nach den Zwischenfällen am Dienstag und Mittwoch verstärkt, aus Sorge, daß die Dinge eskalieren könnten. Daghlas sagte, jemand habe im Süden am Kontrollpunkt der Kreuzung Tapuah Schilder aufgestellt und für die Behandlung der Siedler von den Dorfbewohnern in Kusra Rache geschworen, darunter Drohungen gegen die Bewohner von Kusra und dem nahe gelegenen palästinensischen Dorf Jalud.

Vor diesen beiden Vorfällen rissen die Israelischen Verteidigungskräfte in Esch Kodesch ein Gebäude ab und rissen Olivenbäume aus, die Siedler auf palästinensischem Land gepflanzt hatten. Nachdem sie von einer Gruppe von palästinensischen Dorfbewohnern festgehalten wurden, wurden die Bewohner des Außenpostens den Israelischen Verteidigungskräften übergeben. Einige vermuten, daß die Siedler Rache für den Abriß von Gebäuden bei Kusra durch die Armee suchten. Nachdem sie der Armee übergeben wurden, wurden die Siedler in Gewahrsam genommen.

In anderen Entwicklungen im Westjordanland wurde am Mittwoch eine israelische Frau in der Nähe des palästinensischen Dorfes Laqi, östlich von Qalqilyah, leicht verletzt, als auf ihr Auto Steine geworfen wurden. Ihre Verletzungen wurden in einem Krankenhaus behandelt. An ihrem Auto und einem anderen Fahrzeug wurden Schäden verursacht. Truppen der Israelischen Verteidigungskräfte durchsuchten die Gegend.
Hier finden Sie den Originalartikel, Israel's defense minister calls settler attacks 'terrorism'