Sonntag, 27. April 2014

Warum Juden von der Macht beseitigt werden müssen

Nathanael Kapner, früher Jude, heute REAL JEW NEWS, über sexuellen Materialismus.
Why Jews Must Be Purged From Power

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1. Januar 2014 — »Wir bringen Amerika die Pest«, erklärte Sigmund Freud seinen Kollegen, als er aus Österreich im Jahr 1909 New York erreichte und von Bord ging.

Freud etablierte bald eine Elite -- eine Art »apostolische Erbfolge«.

Diese Erbfolge begann mit dem Juden Alfred Adler, der im Jahr 1932 in den USA am »Long Island College of Medicine« einen Lehrstuhl für Psychoanalyse einrichtete.

Adler setzte Freuds subtile Legitimation der »Bisexualität« fort.

Und so ging aus den perversen jüdischen Herzen von Freud und Adler die so genannte »Schwulenrechtsbewegung« (»Gay Rights Movement«) hervor.

1956 protestierte ein Arzt in »The American Journal of Psychiatry«:

»Entwickeln wir womöglich das Äquivalent einer säkularen Kirche? Eine durch staatliche Gelder unterstützte säkulare Kirche, besetzt mit einem genitalbesessenen Apostolat, das eine Brühe aus Atheismus, Hedonismus und Perversion verabreicht?«

Dieses »genitalbesesse Apostolat« findet seine Urquelle in dem Juden Freud, dessen Behandlung von »neurotischem Verhalten« seiner eigenen eingestandenen neurotischen Disposition entstammt.

Freud und seine Mitarbeiter brachten die Pest nach Amerika. Und Juden haben die Pest wie eine ansteckende Krankheit über ganz Amerika verbreitet.

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Jüdische Ansteckung (Jewish Contagion)

Der Geist des Materialismus ist im Wesentlichen der Geist des Judaismus, der die Auferstehung Jesu Christi abgelehnt hat.

Die im Judaismus inhärente Hoffnungslosigkeit, die über die jüdische Weltanschauung Auskunft gibt, führt zu einer Fokussierung auf »die Dinge der Erde«, auf den »Materialismus«.

Folglich ist es für Amerika katastrophal, wenn die Juden mit ihrer hoffnungslosen Flugbahn die Wissenschaft und die Medien steuern. Das ewige Gejammer von Elie Wiesel über das Schicksal der jüdischen Toten ist ein Sinnbild für die jüdische Welt (Jewish locus) der irdischen Dinge.

Die Wiederherstellung und der Weg heraus aus unserer von Juden beherrschten (Jew-ruled) Nation beginnt im familiären Umfeld (in the home), mit den lehrbaren Tugenden des Christentums, die von den Eltern ständig praktiziert und an die Kinder weitergegeben werden. Das ist wirklich die intensivste Kampfzone gegen den jüdischen Geist.

Der unerbittliche Angriff auf die Familie durch homosexuellenhausierende jüdische Führer wie Abe Foxman von der »Antidiffamierungsliga« (»Anti Defamation League«, ADL), Donna Lieberman von der »Amerikanischen Bürgerrechtsunion« (»American Civil Liberties Union«, ACLU) und die jüdische Lesbe Randi Weingarten vom »Amerikanischen Bund für Lehrer« (»American Federation of Teachers«, AFT) hat uns gezeigt, wo wir den Kampf beginnen müssen, nämlich im familiären Umfeld (in the home).

Die Entmachtung (purging) der Juden muß eine »Spiritualität« als Ziel haben, erhoben aus dem Sumpf der spirituellen Krankheit des Judentums -- dem »Materialismus«.

So wie manche Krankheiten ansteckend sind, so ist es die moralische und geistige Degeneration. Der »jüdische Geist«, über den die Deutschen vor dem Zweiten Weltkrieg so bitter klagten, ist der Materialismus.

Jüdischer Materialismus gebiert als seine Töchter die Bastarde Rassenvorherrschaft, Habgier, Rachsucht, Nützlichkeitsdenken, endlose Gewinnsucht, sowie moralischen Relativismus und moralisches Feilschen, so zeigt es sich im Talmud.

Es ist ein angemessener Neujahrsvorsatz, daß wir die Juden durch eine Wiederbelebung des christlichen Glaubens entmachten. Schlucken Sie nicht die jüdische Lüge, daß wir in einer »weltlichen« Gesellschaft leben. Das ist ein Trick der Juden, um ihre totalitäre Herrschaft zu verbergen.

Wir können entweder ein christliches oder ein jüdisches Amerika haben. Dazwischen gibt es nichts.
Hier finden Sie den Originalartikel, Why Jews Must Be Purged From Power.

Siehe auch:

→ Dieter E. Zimmer: Tiefenschwindel. Die endlose und die beendbare Psychoanalyse