Freitag, 13. Dezember 2013

Südafrikas Schutzheiliger des Kapitalkommunismus

Ein Auszug aus dem Artikel »Gangster Mandela's Legacy« vom 9. Dezember 2013 auf AANGIRFAN.
Gangster Mandela's Legacy

Zoleka Mandela schrieb: »Ab der Zeit, als ich acht Jahre alt war, wurde ich bis zum Alter von 14 von einigen der Erwachsenen, die auf mich hätten aufpassen sollen, sexuell mißbraucht.«

→ DAILY MAIL: Nelson Mandela's granddaughter reveals harrowing details of her childhood 'I was sexually abused by the people who were supposed to look after me'

Südafrika ist bekannt für seine Kindersexringe.

→ WIKIPEDIA (Stand 2011): Gert van Rooyen, South African paedophile

→ LABOR NEWS: Child Sex Industry Booms In South Africa

Nelson Mandela ist so falsch wie Tony Blair oder Jimmy Savile.

Nelson Mandelas Familie sind reiche Kapitalisten.

Seine Kinder und Enkel sind in mehr als 100 Unternehmen aktiv und halten ihr Vermögen in einer Reihe von Trusts.

Einige der Trusts besitzen teure Immobilien in Johannesburg.

Die Mandelas sind an einer Mandela-Modelinie, Mineralien, der umstrittenen Aurora-Mine, Immobilien, Bahntechnik, medizintechnischen Firmen und der Unterhaltungsbranche beteiligt.

Mandelas Familie schwimmt in Millionen

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→ INTIFADA PALESTINE: Saudi prince Bandar led attacks on Syria Christians

Den Eigentümern der Aurora-Mine wird vorgeworfen, ihre Arbeiter auszunutzen und Vermögenswerte zu verlaufen, die sie nicht besitzen.

Der Geschäftsführer von Aurora ist Zondwa Mandela, Enkel von Nelson Mandela.

Trotz fehlender Erfahrungen in der Bergbauindustrie, gab ein vom hohen Gericht bestellter Liquidator Aurora die Kontrolle über zwei Goldminen.

→ BBC: Mandela and Zuma gold mine 'exploiting workers'

Achtzehn Jahre nach dem Ende der Apartheid gilt Südafrika nun als eine der ungleichsten Gesellschaften auf der Welt.

→ THE TELEGRAPH: More than half of South Africa's children live in poverty

Laut dem südafrikanischen Romanschriftsteller Zakes Mda:

»Die Enttäuschung der jungen schwarzen Südafrikaner begann unter Nelson Mandelas Präsidentschaft. Ebenso die ungezügelte Anhäufung von Reichtum durch die regierenden Parteiapparatschiks, zusammen mit der Ausgrenzung aller, denen ›Kampf-Referenzen‹ fehlten. Während die Kader der Partei in den öffentlichen und privaten Sektoren Vermögens- und Machtpositionen gewannen, blieb der Rest der schwarzen Bevölkerung arm und ohne Arbeit.«

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Hier finden Sie den Originalartikel, Gangster Mandela's Legacy.

Lesen Sie ihn, wenn Sie etwas über drei mutmaßliche Thyssen-Krupp-Zahlungen vom 29. Januar 1999, einen Eine-Million-Pfund-Spendenbetrug durch Nelson-Mandela-Wohltätigkeitsorganisationen und die lebendige Verbrennung von Afrikanern durch Mandelas ANC erfahren wollen.

Siehe auch:

Mandela, der Schlapphut

Der Afrikanische Nationalkongress ist eine jüdische Fassade

Nelson Mandela: Tod eines Terroristen