Samstag, 14. Dezember 2013

US-Bezirksstaatsanwalt führt Vendetta gegen Erfinder, der Opfer eines Mordversuchs wurde

Ein Auszug aus dem Artikel »NYC DA Conducts Vendetta Against Inventor – Victim of Murder Attempt« von Jim Fetzer.
NYC DA Conducts Vendetta Against Inventor – Victim of Murder Attempt

»Selektive Strafverfolgung« (laut Oberstem Gericht ein Verbrechen) ist genau das gleiche Konzept wie staatsanwaltschaftliche Diskretion, wobei die Staatsanwalt einen Mord -- selbst wenn sie unwiderlegbare Beweise hat -- nicht verfolgen muß, weil sie »einfach keine Lust dazu hat.« -- Ein »Mr. Callahan« des US-Justizministeriums.

8. Dezember 2013 — Nachdem über die Saga von Sean Dix geschrieben wurde, dem Erfinder von FlossRings, ein Prodult mit einem jährlichen Potential von einer Viertelmilliarde Dollar, wenn es mit anderen Produkten, beispielsweise von J&J, konkurrieren könnte, ist es erschreckend, den Mißbrauch seitens der Bezirksstaatsanwaltschaft von New York City zu verfolgen, der er nun seit Jahren unterworfen ist.

Zum Hintergrund gehört, daß Sean ein Produkt erfand, das sterile Zahnseide spendet, was bei den Produkten von Johnson & Johnson, die lange auf dem Markt sind, nicht und nie der Fall gewesen ist, obwohl J&J seine Produkte früher in der Öffentlichkeit aggressiv als »steril«, »keimfrei« und »chirurgisch sauber« beworben hat, was eine grobe Form von falscher Werbung und Verbraucherbetrug gewesen zu sein scheint.

Der Fall ist komplex; Sean bot seine Erfindung J&J an, ohne zu wissen, daß das Unternehmen seit Jahrzehnten mit großem Aufwand versucht hatte, ein Spendesystem für sterile Zahnseide zu entwerfen. Anstatt »das Richtige« zu tun und anzubieten, seine Erfindung von ihm zu kaufen, deuten die Beweise -- darunter Todesdrohungen von einem Mann, der sich als eine Person zu erkennen gab, die für J&J arbeitet, was Sean aufzeichnete -- darauf hin, daß J&J versucht hat, ihn zu töten.

Dies scheint zu einem tatsächlichen Versuch durch seine Zahnärztin, Diana Dieden, D.D.S., (Anm.: Abkürzeritis für Distinctive Dental Services?) geführt zu haben, ihm über seinen Mund einen giftigen, fluoridbasierten Stoff einzuflößen, der zu seinem Tod geführt hätte, wenn er sich als Veganer nicht einen großen »Smoothie« aus frischem Gemüse und anderen Zutaten zubereitet hätte, was ihm vor dem Tod rettete, aber nicht vor den körperlichen Folgen der Vergiftung, unter der er seitdem leidet.

Erstaunlicherweise hat sich die Polizei geweigert, von Sean eine Anzeige wegen versuchten Mordes zu akzeptieren, obwohl er eine erstaunliche Reihe von Beweisen angehäuft hat, darunter meine eigene Meinung als Experte für Verschwörungen und Attentate, daß dies eindeutig ein versuchtes Attentat war. Er hatte viele Anstrengungen unternommen, die Vorgänge zu entlarven, einschließlich den Gouverneur von New York zu kontaktieren und wiederholte Bitten an die New Yorker Bezirksstaatsanwaltschaft.

Nichts davon brachte die geringste positive Antwort von den Offiziellen, die seine Rechte als Bürger von New York aufrecht erhalten sollten. Frustriert schickte er einen Brief, der den Fall umreißt, an die Bewohner des Gebäudes, wo Dieden praktiziert. Er war objektiv und sachlich und suchte zusätzliche Informationen, die sie über den Fall haben könnten. Dafür wird er strafrechtlich wegen Nötigung verfolgt.

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Hier finden Sie den Originalartikel, NYC DA Conducts Vendetta Against Inventor – Victim of Murder Attempt.

Ein Kommentar läßt diesen kurzen Auszug der Geschichte glaubwürdig erscheinen:
Mein erster Job nach dem College war für eine Firma namens »Biocore Medical Technologies« im Jahr 2000. Sie hatte einen Kollagen-Wundverband (für Diabetiker), der es ermöglichte, daß sich zuvor unheilbare Wunden schließen und heilen.

Der Kollagen-Wundverband reduzierte auch bei normalen Patienten die Heilungszeiten auf die Hälfte. Johnson und Johnson trat an den Besitzer heran und bot eine Übernahme an, die er ablehnte. Bald danach folgten verschiedene kriminelle Handlungen, Drohungen, falsche Behauptungen, Klagen und andere schmutzige Tricks.

Sein Unternehmen von 75 Mitarbeitern wurde auf etwa 10 zerlegt. Ich trat dem Unternehmen zu diesem Zeitpunkt bei. Ich blieb nur für 6 Monate, aber der Job war eine wertvolle Lektion, um zu lernen, wie Business wirklich funktioniert. Die Leute, die wirklich verlieren, sind nicht nur die Firmeninhaber, sondern die Patienten, die von der Technologie profitiert haben könnten.