Dienstag, 8. Oktober 2013

Ersthelfer perfektionieren ihre Fähigkeiten in der Hauptstadt der Nation

George Markfelder über Terrorspiele in Washington.
First responders perfect their skills in nation's capital

2. Oktober 2013 -- Ersthelfer in der Region der Hauptstadt der Nation müssen ihre Fähigkeiten auf einem hohen Leistungsstand halten. Die Teilnahme an »Capital Shield 14« ist eine der Methoden, mit der sie ihr Know-how erhalten.

»Capital Shield 2014« ist eine gemeinsame Übung des »Hauptquartiers der Streitkräfte -- Region der Hauptstadt der Nation«, die vom 30. September bis zum 3. Oktober in der Region der Hauptstadt der Nation läuft. Sie bringt bundesstaatliche und kommunale Einrichtungen zusammen, um realistisch die ressortübergreifende Arbeit während einer Krise zu testen, die sich auf Virginia, Maryland und den Bundesdistrikt District of Columbia auswirkt. Außerdem wird das Verteidigungsministerium trainiert und vorbereitet, um zivile Behörden bei der Verteidigung zu unterstützen und entsprechend erforderte Schutzmaßnahmen der Streitkräfte anzuwenden.

»Die Bedeutung von ›Capital Shield‹ liegt in der Tatsache, daß Notfälle unmittelbar bevorstehen«, sagte Cory R. Wright, Leiter der »Übung Capital Shield des Hauptquartiers der Streitkräfte -- Region der Hauptstadt der Nation/Militärbezirk von Washington« (»JFHQ-NCR/MDW Capital Shield Exercise director«). »Sie passieren. Wann werden sie passieren? Wir wissen es nicht, aber zu wissen, wer darauf reagieren wird und wie fähig diejenigen sind, kann ein wichtiger Beitrag sein, wenn es in der Hauptstadt der Nation zu einem Notfall kommt.«

»Weil wir alle regionale Partner sind, ist es schön, wenn Sie Hilfe brauchen, zum Telefon greifen zu können und zu wissen, wer die Person am anderen Ende der Leitung ist«, sagte Paul Ruwe, Feuerwehrleiter (Fire and Rescue Battalion Chief) der Grafschhaft Fairfax. »Es ist eine Lehre aus 9/11. Wir hatten guten regionalen Kontakt mit dem FBI-Büro in Washington, und nach dem Angriff auf das Pentagon half das wirklich.«

Ruwe war als Einsatzleiter tätig und arbeitete während des Eröffnungstages von »Capital Shield 14« am 30. September mit den »Einsatzkräften für chemisch-biologische Vorfälle der II. Interventionsstreitkraft der Marine« (»Chemical Biological Incident Response Force, II Marine Expeditionary Force«) auf dem Notfalltrainingsgelände in Lorton, Virginia.

Mehr als 38 teilnehmende Gefahrenreaktionsbehörden aus Verteidigungsministerium und Bundeshauptstadt führten gestellte Massenrettungen durch und leisteten Unterstütztung bei der Verteidigung der zivilbehördlichen Rettungstechnik und taktischer Einsätze der Strafverfolgungsbehörden. Ziel der Übung ist, sicherzustellen, daß Regierungsbehörden auf allen Ebenen vorbereit sind, Maßnahmen zu koordinieren, um die Bevölkerung in der Region der Hauptstadt der Nation im Falle einer tatsächlichen Katastrophe zu schützen.

»Bereichsübergreifendes Training mit Ersthelfern, Strafverfolgungsbehörden und unserem Militär bereitet uns auf natürliche oder von Menschen verursachte Katastrophen in der realen Welt vor«, sagte Wright. »Am Ende ist es gut, in einer Lernumgebung die Stärken und Schwächen zu erfahren. Wenn es in der Region der Hauptstadt der Nation also einen Notfall gibt, wird jede Behörde genau wissen, was zu tun ist.«
Hier finden Sie den Originalartikel, First responders perfect their skills in nation's capital.

Kurz darauf berichteten die Medien über einen Vorfall am Weißen Haus, bei dem eine depressive Mutter (Zahnhygienikerin oder Verkaufsmanagerin für Dunstabzugshauben?) mit ihrem Auto zwei Absperrungen und zwei Fahrzeuge rammte.

Ein Amateurvideo (des US-finanzierten Senders ALHURRA) zeigte lediglich Polizisten, die nicht in der Lage sind, ein stehendes Fahrzeug einzukeilen oder auf die Reifen zu schießen oder ein langsam fahrendes Fahrzeug auszubremsen.

Am seltsamsten sind aber die Bilder, die dann in den Nachrichten auftauchten, beispielsweise im Artikel »She thought she was Prophet of Stamford and Obama was stalking her« der DAILY MAIL.

Die depressive Miriam Carey:

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Ihr Auto, das zwei Absperrungen und zwei Fahrzeuge rammte, mit zwei oder drei Einbeulungen neben dem linken Blinklicht und vermutlich einem Auffahrschaden durch Zurücksetzen gegen ein Polizeifahrzeug:

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Bilder aus Washington und Miriam Careys Wohnort Stamford:

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Was irgendwie nicht paßt:

1. Wo sind die Schäden, die beim Rammen einer Absperrung am Frontspoiler entstehen sollten?

2. Wieso lassen sämtliche Bürgerrechtsbewegungen, anders als in den Fällen von Rodney King und Trayvon Martin, im Fall von Miriam Carey nichts von sich hören?

3. Warum sehen die Orte des Geschehens aus wie in einem Hollywoodfilm?