Donnerstag, 7. März 2013

Es gibt kein Business wie das Shoa-Business

Gilad Atzmon über Holocaust-Leugnung 2.0.
There Is No Business Like Shoa Business

Gestern berichtete der INDEPENDENT: „Erstaunliche neue Forschungsergebnisse zeigen, daß das Lagernetzwerk der Nazis zur Verfolgung von Juden doppelt so groß war wie bisher angenommen.“

Der INDEPENDENT war aber so freundlich, uns einen Einblick in die Auswirkungen dieser neuen Shoa-Veranstaltung zu geben: „Das Team hinter den Forschungsarbeiten, Wissenschaftler des ‚United States Holocaust Memorial Museum‘ in Washington, erklärten dem INDEPENDENT, daß sie glauben, daß die Beweise auch für Überlebende entscheidend sein könnten, die versuchen, für die Zeit, die sie in Lagern verbrachten, deren Existenz bisher unklar oder undokumentiert war, für Entschädigungsansprüche gerichtlich gegen Deutschland und andere Länder vorzugehen.“

Der legendäre -- und sehr scharfsinnige -- israelische Diplomat Abba Eban hatte es schon in den 1950er Jahren begriffen, als er uns erklärte: „Es gibt kein Business wie das Shoa-Business.“

Die europäischen Gesetze gegen Holocaust-Leugner lehne ich seit Jahren ab. Unter anderem glaube ich, daß diese Gesetze in erster Linie geschaffen wurden, um des Primat des jüdischen Leidens zu pflegen und von den Sünden des Zionismus und Israels abzulenken. Aber jetzt wird mir klar, daß ich Unrecht haben könnte. Da der Holocaust-Industrie langsam die Puste ausgeht, engagieren sich einige jüdische Institutionen an der Aufrechterhaltung des Holocaust als Mutter und Vater aller Völkermorde und wissen sicherlich, wie wir oben sahen, wie man Leiden in Schekel konvertiert. Jetzt begreife ich, daß die Gesetze gegen Holocaust-Leugner in Wirklichkeit verabschiedet wurden, um die Nichtjuden vor der unvermeidlichen Inflation zu schützen, die durch zukünftige Forderungen nach weiteren Entschädigungszahlungen auf sie zukommt, Entschädigungszahlungen, wie sie oben beschrieben wurden.

Fürs Erste würde ich dem „Holocaust Memorial Museum“ in Washington raten, einen umfassenderen Ansatz zu verfolgen und, anstatt sich nur auf das Leiden der Juden zu konzentrieren, das Leiden zu untersuchen, das der jüdische Staat den Palästinensern zufügt, weil, wie wir sehen können, ganz Palästina jetzt ein Open-Air-Gefängnis ist.

Und weil gerade dabei sind, das „Holocaust Memorial Museum“ kann auch untersuchen, welche Rolle die jüdischen Lobbys bei der Zerstörung von Palästina spielen -- ein Verbrechen, das sich direkt vor unseren Augen abspielt.
Hier finden Sie den Originalartikel, There Is No Business Like Shoah Business.

Was kommt als nächstes? 100 Millionen Opfer?