Montag, 5. Dezember 2011

Die 10 dümmsten Erziehungs-Ratschläge

Sally Meininger und Rhonda Robinson über liberale linke Kindererziehung.

Termini technici
liberal parents: liberale linke Eltern (weil sich der Begriff liberal, so wie der Begriff progressiv, irgendwann als Tarnkappe für links enttarnen wird)

Kindererziehung stellt eine der größten Herausforderungen für Eltern und/oder Erziehungsberechtigte dar. Sie beginnt bereits mit dem ersten Lebenstag und stellt für viele einen scheinbar niemals endenden Kraftakt dar.

Finden Sie dieses Zitat irgendwie seltsam?

Es ist die Einleitung zu einem Artikel über Erziehungstrends. Abgesehen vom Offensichtlichen wird Kindererziehung in die gleiche Kategorie gestellt wie Zelten, Fallschirmspringen oder Tauchen -- ein weiteres interessantes und beliebtes Hobby.

Angenommen, der Autor des erwähnten Artikels ist kein Besucher von einem fremden Stern, dann kann man ihm nur einen erstaunlichen Mangel an Verständnis für die menschliche Natur attestieren, zusätzlich zum Schwall dummer Erziehungsphilosophien, die wir immer wieder hören. Es begann in den 60er Jahren. Alles, was an die Werte der Eltern erinnerte, galt als verfault und verpestet. Ein paar Generationen Elternberatung durch liberale linke Psychologen und Sozialpolitiker reichten aus und das Chaos war perfekt.

1. Geschlechtsneutrale Erziehung

Einige Sozialwissenschaftler glauben, daß genderspezifische Farben und Themen der Phantasie von Kindern, und letztendlich ihren Möglichkeiten, Grenzen setzen. Am Ende haben wir hypermaskuline Männer und hyperfeminine Frauen, die sich oft nicht zurechtfinden, theoretisiert Biologin Lise Eliot, eine Kritikerin der traditionellen Rosa-und-Blau-Erziehung.

"Experten", die mit der Vorstellung ankamen, daß es die Gesellschaft ist, die einem Kind die Vorliebe für "Jungensachen" oder "Mädchensachen" diktiert, angefangen mit Babywannen in rosa und blau, haben offensichtlich viel zu viel Zeit mit Ratten im Labor verbracht und zu wenig Zeit mit echten Kindern in einem stabilen häuslichen Umfeld. Alle Eltern von Jungen und Mädchen werden Ihnen sagen, daß "Jungenverhalten" und "Mädchenverhalten" wenig mit der Farbe ihrer Kleidung oder irgendetwas aus der Spielzeugkiste zu tun hat.

Im permanenten liberalen linken Streben nach Utopia -- wo Frauen nicht länger die primären Erzieher sein werden und Jungen mit Kleidern in die Schule gehen können, ohne daß jemand kichert -- werden Fakten genau so ignoriert, wie die Realität. In Wirklichkeit werden Babys biologisch zu gefürchteten Männern, wenn sie in Testosteron baden, während sie noch im Mutterleib sind, wobei sich die Struktur des Gehirns verändert. Später, in der Pubertät, fluten männliche Hormone Gehirn und Körper noch einmal und physiologische Veränderungen verwandeln kleine Jungen in junge Männer.

Die Tatsache, daß etwas so Grundlegendes wie der Unterschied zwischen Jungen und Mädchen wissenschaftlich nachgewiesen werden muß, ist ein trauriger Indikator dafür, wie tief die liberale linke Erziehungsideologie unsere Kultur durchdrungen hat.

Hier hört es aber nicht auf.

2. "Geschäftskommunikation" -- Nackte Grüne Babies

Die grüne Horde glaubt, die Antwort auf die uralte Erziehungshürde des Töpfchens gefunden zu haben. Sie sind nicht nur daran interessiert, die Umwelt durch windelfreie Mülldeponien zu retten, sondern wollen außerdem, daß Babys unten ohne gehen, um Ihr Zuhause von stinkenden Windeln zu befreien.

Liberale Linke glauben, daß Babys sich ihrer "Geschäftsbedürfnisse" von Geburt an bewußt sind, und daß sie diese "Bedürfnisse" kommunizieren können. Durch den Einsatz von Körpersprache und verschiedener Lautäußerungen, "können Babys eine Verbindung mit ihren Körperempfindungen aufrechterhalten und schon früh lernen, was zu tun ist, wenn sie diese Empfindungen erleben".

Abgesehen von der ökologischen Botschaft liegt dieser Methode die Auffassung zugrunde, daß Eltern "die Sauberkeitserziehung von Druck und Bestrafung befreien". Als ob Sauberkeitserziehung für Kinder so brutal wäre. Zugegeben, es gibt unwissende Eltern, die von einem Kind mehr erwarten, als das, wozu es entwicklungspsychologisch in der Lage ist. Die einzigen Menschen, die mit dieser Methode tatsächlich trainiert werden, sind aber die Eltern.

Eltern, die sich wegducken mußten, während sie nach einem Waschlappen griffen, werden bezeugen, daß Babys sich ihrer "Empfindungen" bewußt sein können, es gibt aber keine Kontrolle -- ein wesentliches Element beim Töpfchen.

Unsere Empfehlungen für ein erfolgreiches Töpfchentraining:

1. Das erste Anzeichen, daß ein Kind reif genug ist, um aufs Töpfchen zu gehen, ist, wenn es regelmäßig aufwacht -- nachts oder von einem Nickerchen -- und die Windel ist trocken.

2. Kinder müssen fähig sein, verbal mitzuteilen, daß sie auf das Töpfchen müssen.

3. Kinder müssen physisch in der Lage sein, das Töpfchen selbst zu erreichen.

Das sind die Grundlagen; kleine Körper, die bis zu dem Punkt gereift sind, daß sie ihre "Empfindungen" nicht nur fühlen können, sondern auch wissen, was dann zu tun ist.

3. Beste Freunde für immer

Vor Jahren saß ich mit einer Mutter am Küchentisch, die ihre Töchter nach dieser Philosophie aufzog. Die zugrunde liegende Denkschule ist, die "autoritäre" Elternrolle abzuwerfen und ein Freund zu sein. Sie vertraute mir an, daß ihre Kinder in der Lage sein sollten, ihr alles zu erzählen und zog sie entsprechend auf. Sie wollte ihre beste Freundin sein. Mit Erfolg.

Ihre Teenager-Tochter hatte kein Problem, ihre sexuellen Eskapaden weiterzugeben -- und sollte später die Erfahrung von AIDS machen. Diese Mutter schaute mich an und sagte: "Oh Rhonda, es gibt einige Dinge, die eine Mutter einfach nicht wissen will!"

Ihr Problem war nicht, daß ihre Tochter ihr alles sagen konnte, es war, daß sie -- wie ihre Mutter -- auf der gleichen Stufe stand wie die jugendlichen Freunde ihrer Tochter. Sie hatte keinen Einfluß auf das Leben ihres Kindes -- keine Autorität. Eltern sein bedeutet, die "Freundschaft" eines Kindes zu riskieren. Ein Preis, den viele Eltern fürchten. Doch die Kinder zahlen stattdessen einen viel höheren Preis.

Als eine meiner Töchter -- um meine Gefühle zu verletzen -- einmal zu mir sagte, "Du willst gar nicht mein Freund sein", antwortete ich:

Warum sollte ich auf Deine Stufe runterkommen? Ich möchte Dich bis auf meine Stufe raufbringen!

Jahre später, als Erwachsene, fand dieselbe Tochter einen Freund, der versuchte, der Freund ihrer Tochter zu sein, erreichte jedoch nicht die Ergebnisse, die sie damals erhofft hatte. Meine Tochter rief mich an, um sich zu bedanken. Sie blickte zurück und sagte, sie brauchte zu jener Zeit wirklich keinen anderen Freund in ihrem Leben, sie brauchte eine Mama.

Die meisten Kinder brauchen eine Mama.

4. Sicherheitserziehung

Alle guten Eltern wollen, daß ihre Kinder sicher, gesund und behütet sind. Gleichwohl denken einige Eltern, ihre Kinder wären zerbrechlich wie Porzellan. Ich kannte Mütter, die kleine Kinder nicht laufen liessen, aus Angst vor aufgeschürften Knien. Und Mütter, die, während sie nicht zu Hause waren, den Kindern verboten, zu essen, aus Angst zu ersticken -- Kinder, die alt genug sind und keinen Babysitter brauchen, wohlgemerkt.

Das ist die gleiche Mentalität, die will, daß Fahrräder mit Knieschonern und Helmen gefahren werden. Das Problem ist zweierlei.

Erstens müssen Kinder rennen, klettern und forschen. Die Realität des Lebens besteht darin, daß, während wir für die Sicherheit unserer Kinder verantwortlich sind, wir sie nicht in Luftpolsterfolie packen können. Das einzige, was bei diesen Eltern so zerbrechlich ist wie Porzellan, ist ihre Fähigkeit, das wirkliche Risiko und den Nutzen einzuschätzen.

Zum Beispiel, wird ein Kind, das ohne Desinfektionsmittel im Schmutz spielt, wahrscheinlich Keimen ausgesetzt sein. Das ist das Risiko. Die Vorteile sind, daß das Kind ebenso wahrscheinlich eine wunderbare Zeit erleben wird und während dieses Prozesses sein Immunsystem aufbaut.

Zweitens ist dies die Mentalität der liberalen Linken, die glauben, sie können und müssen uns vor uns selbst schützen.

5. Alles für das Kind -- auch wenn es nichts verdient

Gute Eltern wollen ihren Kindern Geschenke machen -- daran ist nichts verkehrt. Einige Eltern können sich mehr leisten, als andere. Gute Eltern geben ihren Kindern so viel, wie sie sich leisten können.

Wir bringen unseren Kindern immer etwas bei -- das, was wir tun, und das, was wir nicht tun. Eltern, die ihre Kinder mit allem versorgen, was das Herz begehrt, entwickeln eine Anspruchsmentalität. Nicht nur, daß sie glauben, ein Recht auf Geschenke zu haben, sondern auch, daß die Geschenke an Wert verlieren. Wie gewonnen, so zerronnen.

Harte Arbeit ist in Amerika seit der Gründerzeit Tradition. Männer halfen Jungen beim Schritt ins Erwachsenenalter, indem sie Seite an Seite arbeiteten und ein Handwerk oder eine Qualifikation erlernten. Arbeit hilft Jungen, zu kräftigen Männern heranzuwachsen, in einer Weise wie es nichts anderes kann.

Warum also schätzen wir den Wert von Arbeit nicht so sehr, daß wir ihn an unsere Kinder weitergeben?

In meinem Buch sind zehn bis zwölf Jahre alte Jungen im perfekten Alter, um zu lernen, wie man arbeitet. Es gibt für sie keine bessere Zeit, um zu arbeiten und dabei etwas Wertvolleres zu verdienen, als einen Gehaltsscheck: den Charakter, der stolz darauf ist, etwas vollbracht zu haben.

Liberale linke Eltern sorgen sich um das Selbstwertgefühl eines Kindes, doch die Wahrheit ist, daß Eltern einem Kind erzählen können, daß es gut und stark und klug ist, aber selbst ein Kind weiß, daß sie gut reden haben. Das Kind muß es sich erst selbst beweisen, bevor es wirklich daran glaubt. Ich kenne keinen besseren Weg, um Vertrauen, Selbstwertgefühl und eine gute Arbeitseinstellung beizubringen, als an der Seite von Männern oder Frauen mit einem guten Charakter zu arbeiten. Wichtiger als die Umgebung sind Schweiß und Erschöpfung, begleitet von einem Klaps auf den erschöpften Rücken, von jemandem, den das Kind bewundert.

Etwas im Schweiße seines Angesichts zu verdienen, taucht das Verständnis für die Welt um das Kind in ein völlig neues Licht und erzeugt Wertschätzung für die Arbeit und das Eigentum anderer Menschen.

6. Religion erst ab 18

Einmal fragte ich meine Mutter nach dem Fernsehen, "was ist richtig, Schöpfung oder Evolution?" Sie sagte "es ist etwas, das nie jemand wissen wird". Und dann fuhr sie fort und erzählte mir, wie viele Priester und Pastoren betrunkene Versager waren -- komisch, daß sie nicht erwähnte, wie viele Atheisten Versager waren.

Dies erschütterte mich.

Ich hatte immer eine natürliche Neigung zu Gott, und meine Mutter putzte sie mit ihrer hoffnungslosen, trostlosen Antwort unwissentlich weg. Wahre Offenheit fördert die Diskussion und Erkundung, nicht die Abwesenheit davon. Es ist interessant, daß regelmäßig die Religion die Sache ist, mit der Essig ist und nicht andere Themen.

Gott und die Diskussion über Gott aus dem Leben eines Kindes wegzulassen -- zu der Zeit, wenn ein Kind am neugierigsten ist -- erschwert es später nur, einen echten religiösen Ausdruck zu erkennen.

7. Sexualität ohne Grenzen

Ich mache mich damit zwar alt, aber ich erinnere mich an die Fersehserie "Unser lautes Heim" ("Growing Pains"), als der Vater im Zimmer seines Sohnes ein Porno-Magazin entdeckte. Der Vater war ein Psychiater und versicherte seiner Frau und dem Publikum, daß alles in Ordnung wäre. Ihr Kind wäre einfach nur neugierig. Sollte diese Neugier dazu führen, Frauen als Lustobjekte zu betrachten? Falls sich das Kind für 'Sexualität' interessiert, hat der Vater sicherlich irgendwo ein gutes medizinisches Lehrbuch der Anatomie.

Dann gibt es Eltern, die ihren Kindern und anderen, Sex in ihrer Wohnung erlauben. Zumindest die Bettlaken sind sauber und Mama sorgte für die Kondome. Die Haltung "sie werden es doch sowieso tun" offenbart diejenigen, die auf Ausflüchte setzen. Jeder Teenager mit einem Minimum an Ehrlichkeit wird zugeben, zumindest ein wenig enttäuscht zu sein, daß ihre Eltern/Lehrer denken, sie wären hemmungslose Tiere. Resignation plus Gruppenzwang setzt das Kind nicht nur dem Risiko von Geschlechtskrankheiten und ungewollten Schwangerschaften aus, sondern beeinflußt die zukünftigen Beziehungen des Kindes für den Rest seines Lebens -- und in der Regel negativ.

8. Andere sollen mein Kind erziehen, andere müssen es besser wissen

Liberale Linke wollen nicht, daß ihren Plänen für den kleinen Schatz die altmodische Moral von Mama und Papa im Weg steht. Ziel ist die Untergrabung der elterlichen Autorität sowie der Überzeugung, daß sie das Zeug haben, ein gesundes und ausgeglichenes Kind aufzuziehen. Eltern müssen vom Kind getrennt werden -- vom frühesten Moment an. Früherziehungspädagogik in der Kindheit, Vorschulen (Head Start) für Kleinkinder, danach zwölf Jahre Schule. Dann gibt es die Programme nach der Schule, Sport, Tanzunterricht, Musikunterricht, bis das Kind 18 ist und als junger Erwachsener entweder auf die Welt losgelassen wird oder für weitere vier Jahre der Indoktrination auf ein College ausgelagert wird. Ist es ein Wunder, daß Eltern und Kinder sich so voneinander entfremdet fühlen?

Vertrauen zu entwickeln braucht Zeit, viel Zeit, und noch mehr Zeit. Manchmal hilft nur Homeschooling oder ein Elternteil, der zu Hause bleibt und den Groschen zweimal umdreht -- oder zu kostspieligen außerschulischen Aktivitäten "Nein" zu sagen. Die Momente, in denen uns unsere Kinder die großen Fragen des Lebens stellten, ergaben sich immer zufällig und nicht wenn wir ihnen Gesprächszeit zuteilten. Weil wir Zeit mit unseren Kindern zu unserer Priorität machten, waren wir in jenen flüchtigen Momenten da und konnten diese Diskussionen führen. Dadurch, daß wir zu jenen Zeiten da waren, haben wir zu unseren Kindern ein Vertrauensverhältnis entwickelt und sie suchen uns, wenn die großen Fragen immer größer werden.

9. Selbstwertgefühl über alles

Ich konnte die Eltern noch nie verstehen, die ernsthaft davor Angst haben, gegenüber ihrem Kind aufrichtig zu sein oder ihm entgegenzutreten, weil sie befürchten, ihr Selbstwertgefühl zu verletzen. Erstens, wer ist hier der Boss? Das sollte einfach sein. Es ist derjenige, der größer ist. Zweitens, Kinder sind schon von Natur aus egozentrisch. Warum sollte das gefördert werden? Das Leben ist voll von harten Schlägen. Erfolg ohne Versagen gibt es nicht. Gewiß wollen sie erhobenen Hauptes den Erfolg genießen, ohne vorher hinzufallen. Warum sollten wir als Eltern dieses wertvolle Werkzeug abschaffen?

Es macht einen gewaltigen Unterschied, ein Kunstprojekt zu loben oder die aggressiven Beschimpfungen eines Kindes, das sich "artikuliert". Es ist schockierend, daß dies ein Thema ist. Tief in ihrem Herzen wissen Kinder, wenn sie etwas getan haben, was kein Lob verdient. Und sie wissen, wann sie schwindeln.

Wodurch sie sich selbst schlechter fühlen, was -- Sie haben es erraten -- ihr Selbstwertgefühl tatsächlich zerstört. Kinder, die Respekt und Demut lernen und Herausforderungen meistern, sind so begehrt und gefragt, daß ihr Ego nicht mehr gestreichelt werden muß.

10. Schläge gehören verboten

Versohlen ist heute nicht angesagt. Es gilt als Kindesmißbrauch und Angriff auf das über alles wichtige Selbstwertgefühl. Dieses Argument ist lächerlich. Jeder, der schlägt, mißbraucht sein Kind. Doch Versohlen als Strafe für einen zuvor erledigten Anlaß gibt einem Kind Grenzen und lehrt, welche Verhaltensweisen akzeptabel sind.

Sie kennen vermutlich das Bild vom Spielplatz an einer belebten Straßenecke. Es gab keine Zäune, weil die Erwachsenen entschieden, daß es das Spiel der Kinder hemmen würde. Das Gegenteil trat ein.

Die Kinder hielten sich zusammengekauert in der Mitte des Spielplatzes auf, die meisten Spielgeräte standen leer. Sobald Zäune aufgestellt waren, nutzten die Kinder jeden Zentimeter dieses Spielplatzes.

Warum?

Weil sie Grenzen hatten, und dies gab ihnen ein Gefühl der Sicherheit. Richtig eingesetzte Disziplin funktioniert auf dieselbe Weise. Sie unterrichten das Kind, welche Übertretung zu welcher Strafe führt. Es übertritt die Grenze dann ganz bewußt.

Bestrafung erfolgt auf eine Art und Weise, die der Übertretung angemessen ist. Die Grenzen sind festgelegt. Das Kind ist jetzt frei, zu wachsen und eine sichere Umgebung zu erkunden. Manchmal hilft Versohlen, manchmal ein bedeutungsvoller Blick -- jedes Kind ist anders. Kinder sind ohne diese Grenzen unsicher und spielen es ständig verzweifelt durch, sich nach jemandem sehnend, der ihrem Verhalten ein Ende setzt, weil sie sich nicht sicher fühlen.

Hier finden Sie den Originalartikel, Top 10 Boneheaded Parenting Trends From the Left.