Dienstag, 14. Februar 2012

Sodom und Gomorrah Universität

Michelle Malkin über den homosexuellen Lebensstil unter Professoren und Studenten.

Termini technici
gay-sex: Schwulen-Sex
Queer Resource Center: Tunten-Beratungszentrum

(Anmerkungen in Klammern)


Gott sei Dank: für konservative Uni-Journalisten. Sie sind so tapfer, und verpfeifen die kulturelle Fäulnis, die unsere Hochschulen verpestet. Und sie verraten der Öffentlichkeit die häßliche Wahrheit über den Hedonismus an den Universitäten, der von der ahnungslosen Hochschulverwaltung und den PR-Fuzzis heruntergespielt wird.

Wie gefährlich ist das außer Kontrolle geratene soziale Umfeld auf dem Campus? Ein Bericht der studentischen Journalisten Seth R. Norman und Ashley Rudmann im California Patriot, der konservativen Zeitschrift der kalifornischen Universität Berkeley, gewährt einige haarsträubende Einblicke.

Laut Norman und Rudmann wird eine von der Universität finanzierte Internetseite genutzt, um auf den Campus-Toiletten in Berkeley anonyme Rendezvous-Partner für hochriskanten Schwulen-Sex zu finden. Die Trennwände zwischen den Toiletten sind durch sogenannte 'Klappenlöcher' beschädigt, die verwendet werden, "um nachzusehen, ob in der Kabine nebenan ein Mann ist, der an Sex interessiert ist (um Individualismus, Freiheit und Abenteuer unter Homosexuellen zum Ausdruck zu bringen). Wenn ja, steckt ein Partner seinen P**is durch das Loch, um sich mit der Hand, oral oder manchmal auch a**l vom Partner auf der anderen Seite befriedigen zu lassen, in der Regel ohne gegenseitiges Kennenlernen." (Laut dem basisdemokratischen Informationsdachverband Wikipedia kann das Klappenloch aber auch lediglich zur verbalen Kontaktaufnahme genutzt werden. Aha. Vermutlich, um nach der Uhrzeit zu fragen oder um Freundschaften fürs Leben zu finden.)

Die Reporter schreiben, daß auf dem Campus von Berkeley 18 Klappenlöcher gezählt wurden, unter anderem auf den Herrentoiletten von zwei großen Hörsälen.

Das 'UC Berkeley Tunten-Bündnis/Tunten-Beratungszentrum' ('UC Berkeley Queer Alliance/Queer Resource Center' -- nicht nur ein erster Preis für Namenskreativität, sondern auch für die Buchstabensuppe LGBTQQIA, die nur noch von UCLGBTQQIA übertroffen wird) gibt die von der Hochschule finanzierte Internetseite heraus, auf der die Klappenloch-Standorte und homosexuellen Sex-Gesuche veröffentlicht werden. Eine Anzeige auf der Internetseite zeigt drei junge nackte Männer, die sich umarmen und lockt: "Finde den besonderen jemand [oder drei]!" Die Gruppe erhält von der Studentenvertretung kostenlose Büroräume und pro Jahr mehr als 9.000 Dollar.

Einige Einträge aus dem Online-Forum des Tunten-Beratungszentrums:

-- "Die Karte zu den Klappenlöchern der Universität Kalifornien ist die beste, die man in diesem Semester bekommen kann. Voller Spaß, lecker lecker, gute Zeit. Wir von der Universität Kalifornien haben die besten Löcher!"

-- "Ich war im letzten Jahr zufällig in der Stephens (Hall) und es waren diese beiden heißen Jungs . . . dort drin. Ich machte mit. Es war heiß!"

-- "Ich habe so viel über das Wheeler Hole gehört? ist dort eins? und wenn, kann mir ein Bachelorstudent davon erzählen? wenn das K-Loch echt ist, möchte ich mich in diesem Semester anderen Wheeler Jungs anschließen!"


Man möchte meinen, daß Homosexuellen-Aktivisten, die immer an vorderster Front stehen, um lautstark staatliche Gelder zu fordern, um "sicheren Sex" zu predigen, über diesen gefährlichen und promiskuitiven Trend höchst beunruhigt sein sollten. Dies ist eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit. Wie bei Badehaus-Enthusiasten ist es bei anonymen Abenteuerlustigen in öffentlichen Toiletten nicht wahrscheinlich, daß sie sich vor sexuell übertragbaren Krankheiten schützen. Für andere Studenten, die diese markierten Toiletten für das benutzen, wofür sie vorgesehen sind, während in der Nähe lüsterne Fremde herumgaffen, ist dies außerdem eine Gefährdung der öffentlichen Sicherheit.

Die Campus-Polizei sagte gegenüber dem California Patriot, daß die Situation viel schlimmer ist.

Die Angestellten der Schule sind verpflichtet, diese Schweinerei zu beseitigen. Die studentischen Verhaltensregeln verbieten "Verhaltensweisen, die die Gesundheit oder Sicherheit von Personen bedrohen oder gefährden". Außerdem verbieten die Universitätsvorschriften die Beschädigung oder den Mißbrauch von Universitätseigentum. Doch der Herausgeber des California Patriot, Robb McFadden, erklärte mir letzte Woche: "[N]ach unserer Kenntnis hat die Universität keine weiteren Maßnahmen ergriffen, um dieses Problem abzustellen."

In typischer Berkeley-Manier betrachten die Homosexuellen die Bacchusfeste auf den Campus-Toiletten als ein heiliges Fest der Meinungsfreiheit and Vielfalt. Laut John Mendoza, dem Co-Vorsitzenden des 'Verbandes der kalifornischen Universität für Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgenderelle und Intersexuelle' ('UC Lesbian Gay Bisexual Transgender and Intersex Association'), ist das Online-Forum des Tunten-Beratungszentrums "ein großartiger Ort für Menschen, um sich auszudrücken".

"Es ist ein tolles Portal für Campus-Veranstaltungen", sagte er.

Wer dieses Verhalten ablehnt, gilt natürlich als intoleranter Homosexuellen-Knüppler: Der California Patriot wurde zum Ziel eines anonymen satirischen Hetzartikels, in dem der Reporter der Toiletten-Geschichte abfällig beschuldigt wurde, schwul zu sein. Der Student Justin Wong vom 'Rat der Tunten' ('Queer Council') klagte, daß der Artikel das Ergebnis einer "Hexenjagd" wäre. Und ein Vertreter der Universitätsverwaltung Berkeley sagte einem Redakteur, daß der Artikel von Norman und Rudmann "homophob" wäre.

Eine abartige Praxis, die auf schmutzigen Autobahn-Rastplätzen üblich ist, hat den intellektuellen Elfenbeinturm infiziert, und alles, was die liberalen Linken auf dem Campus tun können, ist, das Opfer zu spielen und die Schuld demjenigen zu geben, der darüber berichtet? Willkommen auf der Sodom und Gomorra Universität: "und siehe, ein Rauch stieg auf von der Erde, wie der Rauch eines Schmelzofens" (Genesis 19:28).
Hier finden Sie den Originalartikel, Sodom and Gomorrah University.