Donnerstag, 23. Februar 2012

Das feministische öffentliche Schulsystem ist eine toxische Umgebung

Der kanadische Lehrer Brian Simpson -- ein Pseudonym -- über die Fortschritte des Gender-Feminismus auf Kanadas Schulen.

(Das nachfolgend abgebildete Mädchenspiel zum Steinigen von Jungs finden Sie auf der Internetseite der Firma 'David and Goliath', www.davidandgoliathtees.com, die Firma von Todd Harris Goldman, ebenfalls abgebildet, von der auch die im Artikel erwähnten T-Shirts mit den feministischen Mädchen-Sprüchen kommen.)

(weitere Anmerkungen in Klammern)


Ich arbeite seit 20 Jahren als Vertretungslehrer (supply teacher) in einer großen kanadischen Stadt, in allen Fächern, vom Kindergarten bis zur 12. Klasse (K-12), und war in mehr als 200 Schulen und in über 1000 Klassen. Ich kann berichten, daß das Bildungssystem von Feministinnen und Lesben übernommen wurde, die unter dem Vorwand von "Toleranz", "Gewaltfreiheit" und "Aufgeschlossenheit" täglich Haß und Gewalt predigen und Männer diskriminieren.

Mädchen, die Kleidung mit Männerhaß-Botschaften tragen, sind leicht zu finden. Zu den Sprüchen auf den T-Shirts gehören: "Idiotenfabrik: Wo Jungs herkommen"; "Jungs sind dumm, schmeißt Steine auf sie"; und, in Begleitung mit dem Profil einer Handfeuerwaffe, "Du hast es so gewollt"!

Andere haben den Aufdruck "Wozu braucht man Jungs wenn es Kreditkarten gibt?" Oder "Ich liebe empfindliche Jungs, die heulen, wenn ich sie schlage"; oder "MENtal Anxiety MENtal Breakdown MENstrual Cramps MENopause -- Did you ever notice how all our problems begin with MEN?" (Feministische Sprüche, die auf deutschen Schulen geläufig sind, lauten: "Was ist das: 30 Jungs gefesselt am Meeresgrund? Ein guter Anfang"; "In New York wurde ein Junge geboren, der ein Wunderkind ist. Er hat ein Gehirn"; "Was fällt uns auf, wenn ein Junge neben einer Kuh steht? Der intelligente Gesichtsausdruck der Kuh"; "Warum haben Jungs einen Kopf? Damit sie das Stroh nicht in der Hand tragen müssen"; "Was ist der Unterschied zwischen Joghurt und einem Jungen? Joghurt hat Kultur"; "Was ist der Unterschied zwischen einem intelligenten Jungen und dem Yeti? Der Yeti wurde schon mal gesehen"; "Was hat man, wenn man einen Jungen bis zum Hals in Sand eingegraben hat? Zu wenig Sand".)

Können Sie sich vorstellen, was los wäre, wenn diese Kommentare an Mädchen gerichtet wären?

Ich war in Personalräumen, in denen ich Flugblätter vom Lehrerverband Kanada über Afghanistan gelesen habe. Die ausschließliche Sorge galt Frauen, Mädchen und weiblichen Babys, und keinen männlichen Babys, trotz der Tatsache, daß Jungen eine Waffe tragen müssen; töten müssen und getötet werden; verletzen müssen und verletzt werden, und das ab dem achten Lebensjahr. Ihnen wird der Schulunterricht verweigert und sie werden ihr Leben lang traumatisiert. Den Mädchen wird nur der Schulbesuch verweigert.

Ich war in Klassenzimmern, in denen Videos gezeigt wurden, in denen alle Schuld an Gewalt in den Beziehungen Jugendlicher den Männern gegeben wurde. Sexuelle Gewalt von Frauen gegen Männer wurde nicht erwähnt, und Frauen wurden als "Besitz von Männern" bezeichnet. Sobald das Video zu Ende war, schoß aus den Mädchen Männerhaß und die Jungs hatten Angst, darüber zu sprechen. Ich sagte den Schülern, daß die Video-Darstellung falsch sei, doch sie bestanden darauf, daß die Video-Darstellung die absolute Wahrheit wäre. Eine solche Indoktrination ist in den Schulen die Norm.

Im Zusammenhang mit den allgegenwärtigen Schulplakaten zum "Unterrichtsmonat Frauen in der Weltgeschichte" war ich in Klassenleiterzimmern, in denen die Jungs von ihren feministischen Lehrerinnen so schikaniert (abused) wurden, daß sie nicht einmal wagten, zu wimmern, selbst nach regelmäßigen Versuchen, sie dazu zu bekommen, überhaupt etwas zu sagen. In einem Klassenzimmer, in dem Zwölftklässler kurz vor dem Abschluß waren, sah ich einen Jungen, der wegen dem Klima des immer neue Höhepunkte erreichenden Männerhasses weinte.

Beschäftigung

Was die Beschäftigung betrifft, werde ich als Mann routinemäßig diskriminiert, ohne Rückhalt seitens der Führungskräfte.

Bei den Vertetungslehrern gibt es bereits im Vorschulunterricht Geschlechter-Säuberungen -- Männer brauchen sich nicht zu bewerben. Die Sekretariatsassistenten (substitute clerks) wollen Frauen, und wenn sie keine bekommen, eine Rarität, kann in der letzten Minute ein Mann angerufen werden -- Übersetzung: "Ich konnte keine Frau erreichen."

Nach meiner Erfahrung sind alle Sekretariatsassistenten Frauen. In den letzten zwei Jahrzehnten sind in verschiedenen Distrikten Telefon- Computer-Anlagen eingeführt worden. Das Ergebnis sieht so aus, daß, wenn die Anlage anruft und nicht die Sekretärin, im Vorschulunterricht auch Männer zu sehen sind, anfangs. Die daraus resultierende Erkenntnis, daß die Geschlechter-Säuberung nicht greift, zeigt sich an Ort und Stelle in Form männlicher Vertetungslehrer, die morgens, wenn sie sich im Büro melden, von Schulsekretärinnen -- immer Frauen -- "begrüßt" werden, die fragen: "Was machen Sie denn hier?" "Ich bin hier für NAME-DER-LEHRERIN."

Als Reaktion darauf meldet die Sekretärin den Mann der Schulleitung, die eine Geschlechter-Säuberung versucht, indem sie dem männlichen Vertetungslehrer sagt: "Ich kann Ihnen eine 5. Klasse geben." "Nein, danke, ich nehme den Kindergarten." Manchmal mußte ich solche Angelegenheiten mit der Schulleitung zwei Minuten diskutieren.

Ich selbst bekam auf die Hunderte von Bewerbungen für Unterrichtstätigkeiten nie eine Antwort für eine 2. Klasse, eine 1. Klasse, oder den Kindergarten, und ich hatte nur ein Vorstellungsgespräch für eine Stelle mit einer 3. Klasse -- die an eine Frau vergeben wurde.

Fakultäten für Erziehungswissenschaften

Hier sind einige meiner Erfahrungen als Lehramtsstudent.

Im Lehramt zu sein heißt zunächst, in Femininität eingetaucht zu sein. Von Wand zu Wand Frauen, überall: die Studierenden, das Lehrpersonal, das Curriculum, die Plakate an den Wänden, die Feiern, die Klagelieder, die Lehrergewerkschaften, die Studentenausschüsse. In perfektem Gleichschritt sind alle eins, und die Hälfte der Menschheit zählt nichts, außer, wenn es darum geht, schlecht gemacht zu werden, versteht sich.

In einem Kurs hatte der Professor eine vierseitige Kopie an alle Studierenden ausgeteilt -- 26 Frauen, 3 Männer, 1 Raum. Der Artikel bestand komplett aus Behauptungen. Eine perfekte Leere an Beweisen. Der Kern des Artikels erklärte, daß Männer, vor allem weiße Männer, alle bevorteilt wären und alle Frauen benachteiligt.

Die Monomanie war bereits so ausgereift, daß sich eine Schwarze beschwerte, daß die Frauengleichstellungsmaßnahmen zwar auch für schwarze Frauen gelten, es aber meist schwarzkaribische Frauen wären, die die Arbeitsplätze bekämen und nicht die schwarzafrikanischen Frauen. Die Frauen im Raum waren voller Sympathie, daß eine solche Situation in Kanada bestehen könnte. Welches Serienmodell von Frauen-als-Opfer-und-Männer-als-Täter hätten Sie gern? Ich wartete, bis das Lamentieren einen Tiefpunkt erreicht hatte und erklärte verschiedene Fakten.

Ich wies darauf hin, daß in Kanadas Militär über 116.000 Männer und Jungen und nur 30 Frauen und keine Mädchen im Dienst getötet worden sind und daß die Regierungen in Kanada und anderswo auf der ganzen Welt darauf mit der "Förderung von Frauen" reagieren.

Ich wies darauf hin, daß im normalen Arbeitsleben bis zum Jahr 2005 knapp über 96% der Todesfälle am Arbeitsplatz Männer waren und daß im Jahr 2006, mit dem Boom in der Wirtschaft, zum ersten Mal knapp über 1000 Männer getötet wurden und nur etwa 20 Frauen.

Die Frauen, die sprachen -- etwa 12 von ihnen -- droschen in rasendem Haß auf mich ein. Es war wie in ein Treffen der NSDAP. Ich wurde niedergeschrien. Die Frauen, die darauf bestanden, daß Rettet-die-Frauen/Tötet-die-Männer die richtige Weltordnung wäre, beschwerten sich lautstark über die Ritter in den glänzenden Rüstungen -- die wenigen Männer, die im Lehramt erlaubt waren.

Dieser Professor rief mich an einem Sonntag zu Hause an, um ein Treffen zu vereinbaren, um mich zu zensieren, weil ich Gender-Themen zur Sprache brachte. Sie beschwerten sich nicht über das, was die Frauen taten.

Der einzige Mann unter den Professoren ermutigte mich, das Lehramt über die Arbeitsvermittlung der Universität zu verlassen -- eine feministische Organisation.

Ich sagte ihnen, daß ich in jedem einzelnen Fall den Frauen geantwortet hätte, die die Themen an erster Stelle angesprochen hatten und daß sie sich zurückzuziehen hätten. Der leitende Professor sagte, er würde mit den Professoren sprechen. Doch diesem Treffen fand ich in meiner Curriculumsplanung einen Artikel über Suizid, der erwähnte, daß Depressionen unter Frauen 50% höher sind als bei Männern -- aber nicht erwähnte, daß Suizide bei Männern 400% höher sind als unter Frauen.

Ein anderer Professor teilte im Kurs Anweisungen zu Lernergebnissen aus, in denen uns geraten wurde, Beispiele von Frauen zu behandeln -- und nicht Beispiele von Männern.

Weitere Beispiele

Vor diesem Ereignis wurde uns als Lehrkräften in Ausbildung ein Video gezeigt, in dem zwei Lehrer im Team unterrichten. Die Beschreibung der Lehrerin in dem Video beinhaltete die Zeile "Ich hoffe, daß ich als Gleichberechtigte behandelt werde", und die Zeile des Mannes lautete "Ich muß mein männliches Ego schützen".

Die gleiche Professorin, die dieses Video gezeigt hatte, hatte ein Lehrbuch gewählt, das Themen für die Unterrichtsplanung beinhaltete. Darunter "Gewalt gegen Frauen" -- und, natürlich, keine Gedanken über "Gewalt gegen Männer".

Während einer Präsentation erzählte eine Mutter von einer behinderten Tochter, daß einige "glühende Feministinnen" ihre Tochter in ein männliches Striplokal mitgenommen hatten. Dieses wurde von der Mutter als "wunderbar" beschrieben. Danach hatte die gleiche "glühende Feministin" ihre Tochter in die USA mitgenommen, um an einem feministischen "Frauenmusik-Lager" teilzunehmen, und uns wurden Dias von diesen Frauen gezeigt, von denen viele oben ohne waren. Offenbar wird das Lesbentum gefördert.

"Warum hatten Sie sich denn nicht bei den zuständigen Stellen an der Universität oder an anderer Stelle beschwert?" Meine Antwort lautet wie folgt: Das Studierendenausschuß hatte ein Handbuch, das für alle Gewalt in den Beziehungen Jugendlicher die Männer verantwortlich machte, und am Fenster am Eingang waren drei gut sichtbare Plakate zu Gewalt in den Beziehungen Jugendlicher zu sehen, die alle den Männern die Schuld gaben. Der Ausschuß nahm außerdem am jährlichen Universitätsgedenktag gegen (den Amokläufer) Marc Lepine teil -- auf dem Männern an allem die Schuld gegeben wurde. Was die Universität betrifft, dort gab es Frauenforschung, aber keine Männerforschung, und ein "Frauenzentrum", aber kein "Männerzentrum". Auf dem Plakat, das die Männer im Frauenzentrum "begrüßt", steht:

MÄNNER:

Willkommen im Frauenzentrum

Dies ist ein ZUFLUCHTSORT für Frauen

und nur für Menschen, die sich als Frauen identifizieren.

MÄNNER werden gebeten, vor dem Betreten ANZUKLOPFEN und die Räumlichkeiten kurzzeitig zu nutzen

Nur für den Zugriff auf Ressourcen wie: Broschüren, kostenloses Material und Bücher in der Bibliothek.

Vielen Dank für Ihren Respekt und Ihr Verständnis.


Zu dem Obigen kann ich nur sagen: "Nein zu Respektlosigkeit und Haß."
Hier finden Sie den Originalartikel, Feminist Public School System is a Toxic Environment.

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