Montag, 20. Februar 2012

Hollywood brüskiert Muslim Sean Stone

Die New York Post meldet Sean Stones Übertritt zur Religion des Friedens.

(Anmerkungen in Klammern)


Sean Stone, Sohn des umstrittenen Regisseurs Oliver Stone, trat letzte Woche im Iran zum Islam über und sagte, daß er in Hollywood bereits einen Rückschlag erlebt hätte.

Die Feier wurde in Isfahan abgehalten, wo er für einen Dokumentarfilm recherchiert. Er trägt jetzt den Namen Sean Christopher Ali Stone.

Er sagte gegenüber 'Page Six':

"Ich habe bereits das Gegenteil von Antisemitismus erlebt -- Menschen in der Filmindustrie haben eine Abneigung zum Ausdruck gebracht, mit mir zu arbeiten, jetzt, da ich ein einfaches Gebet gesagt habe: 'Es gibt keinen Gott außer Gott, und Mohammed ist sein Gesandter.' Ich bin sicher, ich habe einige mächtige Leute [Piepston]."

Beim Abendessen im Restaurant 'Barrio 47' sagte uns Sean:

"Nachdem ich den Koran gelesen habe und in der ganzen islamischen Kultur herumgekommen bin, vor allem in Iran, glaube ich, daß Mohammed ein Prophet des gleichen Gottes ist, der such durch andere Religionen verehrt wird.

Ich bin jüdischer Abstammung, ein getaufter Christ, der die Lehren Christi, das jüdische Alte Testament und den heiligen Koran akzeptiert. Ich glaube, es ist ein Gott, ob er Allah oder Jehova genannt wird oder wie immer Sie ihn nennen wollen. Er schafft alle Völker und Religionen. Ich betrachte mich als jüdisch-christlicher Muslim.

Was ich zu tun versuche, ist, einen Dialog über Religion zu eröffnen. Es gibt eine dermaßene Islamophobie im Westen. Der Islam ist nicht stärker eine Religion der Gewalt als es das Judentum oder das Christentum ist."


(Nächstes Jahr plant Sean Stone im Rahmen seines kulturellen Rotationsprinzips, zum Zionismus überzulaufen und auf einer Presseerklärung vor dem heiligen Stein in Mekka kontrovers zu erklären, daß der Gott, den das Völkchen dort anbetet, mit dem Gott der Juden identisch ist.)

Er sagte, sein Vater begrüßte diesen Schritt.

"Mein Vater sagte: 'Allah sei mit dir.' Mein Vater versteht, daß ich versuche, Gegensätze zu überwinden und Frieden herbeizuführen."

Doch die Reaktion von anderen hat ihn schockiert. Sean, der dabei ist, seinen Horror-Film 'Graystone' zu veröffentlichen, sagte:

"Ich wußte nicht, daß ich so verunglimpft werden würde. Es ist fast, als ob ich ein Krimineller bin, weil ich den Islam akzeptiert habe. Mir war nicht klar, daß die Islamophobie so tief sitzt. Die Leute haben spekuliert, daß ich dies getan habe, weil ich aus einer verzogenen Familie komme oder, daß ich verloren bin und versuche, mich selbst zu finden. Das ist lächerlich.

Es ist mir egal, ob ich kritisiert werde. Wenn ich eine Diskussion über Religion eröffnen kann und ein gewisses Verständnis schaffen, dann ist es das wert."
Hier finden Sie den Originalartikel, H’wood snubs Muslim Stone.

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