Freitag, 3. Februar 2012

Der Pädophilen-Elefant im Schwulen-Aktivisten-Schrank

Michael L. Brown über die Rekrutierung minderjähriger Homosexueller.

Termini technici
gay activists: Schwulen-Aktivisten
homosexual pedophilia: Homosexuellen-Pädophilie

(Die abgetauchte deutsche Internetseite von NAMBLA, die auf dem Bild unten zu sehen ist, finden Sie hier.)

(weitere Anmerkungen in Klammern)


Während Millionen von Amerikanern zu Recht über die widerlichen Taten des mutmaßlichen Pädophilen Jerry Sandusky an der Penn State University empört sind, haben weitere Millionen nicht die leiseste Ahnung, daß das Thema Homosexuellen-Pädophilie von Schwulen-Aktivisten bequem unter den Teppich gekehrt wurde.

Um es klarzustellen, ich persönlich glaube, daß die meisten homosexuellen Männer Sanduskys mutmaßliche Taten ebenfalls verurteilen. Gleichzeitig versteckt sich im Schwulen-Aktivisten-Schrank ein riesiger Pädophilen-Elefant. Sollen wir ihn enttarnen?

Beginnen wir mit den Schulen für unsere Kinder, wo das 'Erziehungs-Netzwerk für Schwule, Lesben und Heterosexuelle' ('Gay, Lesbian, and Straight Education Network', GLSEN) seit langem Lobbyarbeit für das Freudenfest der Homosexuellen-Geschichte betreibt und dafür Werkzeuge wie 'Spielkarten für die Geschichte Nordamerikas' ('North American History Game Cards') verwendet, durch die Kinder in der Grundschule lernen, daß berühmte Amerikaner wie Allen Ginsberg und Walt Whitman schwul waren.

Was die Kinder nicht lernen, ist, daß der Homosexuelle Whitman auch ein Päderast war, und daß Ginsberg ein Verteidiger des berüchtigten 'Nordamerikanischen Verbandes für die Liebe zwischen Männern und Knaben' ('North American Man Boy Love Association', NAMBLA) war, und daß er einst sagte, "Angriffe auf NAMBLA stinken nach Politik, Hexenjagd nach Profit, Humorlosigkeit, Eitelkeit, Zorn und Unwissenheit. ... Ich bin ein Mitglied von NAMBLA, weil ich auch Knaben liebe -- jeder, der ein wenig Humanität hat, tut es".

Anfang dieses Jahres erklärte Jimmy LaSalvia von (der konservativen Homosexuellenorganisation) GOProud während eines Radio-Interviews auf der Rick-Amato-Show: "Ich denke zufällig, daß ein guter Lehrer, wenn Literatur unterrichtet wird, erwähnen würde, daß Oscar Wilde, wenn sein Werk unterrichtet wird, erwähnen würde, daß Oscar Wilde in eine Irrenanstalt gesperrt wurde, weil er schwul war." (Konservative Homosexuellenorganisationen treten natürlich nur deshalb der Republikanischen Partei -- der Grand Old Party -- bei, weil sie konservative Werte vertreten und man ihnen jeden Sonntag morgen auf Homosexuellen-Gottesdiensten begegnet, und nicht etwa, um die Republikanische Partei zu unterminieren.)

Würde auch erwähnt werden, daß er ein Knaben-Liebhaber war und daß er über seine leidenschaftlichen sexuellen Begegnungen mit jungen Teenagern schrieb, die nicht älter waren als einige der Knaben, die Sandusky mutmaßlich mißbrauchte?

Jim Kepner, der ehemalige Kurator des Internationalen Schwulen- und Lesben-Archivs in Los Angeles, erklärte: "Wenn wir die Knaben-Liebhaber in unserer Mitte heute zurückweisen, sollten wir besser aufhören, die Griechen der Antike, Michelangelo, Leonardo da Vinci, Oscar Wilde, Walt Whitman, [und andere] zu loben. Wir sollten besser aufhören, sie als Teil unseres Erbes zu betrachten, es sei denn, wir erweitern unser Konzept dessen, was es heißt, heute schwul zu sein." Die Sexualität von einigen der aufgelisteten Männer ist natürlich umstritten, aber wenn sie wirklich homosexuell waren, dann waren sie auch Päderasten.

Und denken Sie daran, daß das kalifornische Gesetz SB 48 (FAIR Education Act) jetzt alle Schulen verpflichtet, für alle Kinder in allen Klassenstufen lesbisch-schwul-bisexuell-transgenderelle Geschichte (LGBT history) zu unterrichten.

Die Empörung über die Handlungen des mutmaßlichen Pädophilen Sandusky wird nur noch vom Schweigen der Homosexuellen über die Handlungen der mutmaßlichen Pädophilen -- oder Päderasten -- Oscar Wilde, Walt Whitman und anderen übertroffen.

Es gibt in Kalifornien bereits einen Harvey Milk Day, um dem Leben und Sterben dieses politischen Schwulen-Pioniers zu gedenken, der außerdem (2008) in einem Oscar-prämierten Film gefeiert wurde, das ist aber noch nicht die ganze Harvey Milk Geschichte.

Laut dem gefeierten schwulen Journalisten Randy Shilts begann Milk im Alter von elf Jahren, Aufführungen an der New Yorker Metropolitan Opera zu besuchen, wo er auf "wandernde Hände" traf ("wandering hands" -- ein guter Titel für ein Harvey Milk Musical) und bald, nach den Vorstellungen, "kurze Stelldichein hatte" -- mit erwachsenen Männern. Während Milk noch auf der Mittelschule war, machte er einen "Kopfsprung in die neu entdeckte Subkultur", und "führte ein aktives homosexuelles Leben" als er vierzehn Jahre alt war. Als er älter wurde, kehrte sich das Muster um, sodaß sich Milk im Alter von 33 mit einem Sechzehnjährigen namens Jack McKinley traf, einer aus einer Reihe von jüngeren Männern, mit denen er intim war.

Und unsere Kinder feiern auf ihren Schulen den Harvey Milk Day? Werden sie auch das Gedächtnis an Harry Hay feiern, der weithin als der Begründer der amerikanischen Schwulen-Befreiungs-Bewegung und als ein weiterer Freund von NAMBLA bekannt ist? (Klicken Sie hier für ein Bild von Harry Hay im Blumenrock.) Als in Los Angeles eine Schwulenstolz-Parade (gay pride parade) NAMBLA von der Teilnahme ausschloß, entschied Hay, auf der Parade ein Protestplakat mit der Aufschrift "NAMBLA marschiert auf meiner Seite" ("NAMBLA walks with me") zu tragen.

Von 2001-2006 wurde das Lesben-Schwulen-Bisexuellen-Transgenderellen-Programm (LGBT program) der Universität Yale intensiv durch die 'Larry Kramer Initiative für Lesben- und Schwulen-Forschung' ('Larry Kramer Initiative for Lesbian and Gay Studies') unterstützt, die nach dem berühmten aktivistischen Schwulen-Autor benannt wurde. (Larry Kramer schrieb 'Reports from the Holocaust: The Story of an AIDS Activist') Kramer war ebenfalls ein Unterstützer von NAMBLA und 2004 sprach er auf einem Vortrag in New York City von einem "süßen Jungen, der von nichts wußte und mich bewunderte. Ich war der erste Mann, der ihn fi**te. Ich glaube, ich habe ihn umgebracht" -- was heißt, daß er ihn mit AIDS infizierte. Wo ist darüber die Empörung der Schwulen?

Und was sollen wir mit diesen von NAMBLA stolz zitierten Aussagen von Kramer machen? "In jenen Fällen, wo Kinder mit ihren homosexuellen Älteren Sex haben, seien sie Lehrer oder sonst jemand, stelle ich oft, sehr oft, fest, daß das Kind die Aktivität wünscht und vielleicht sogar darum bettelt, entweder aus einer natürlichen Neugier, die sich hier möglicherweise entwickeln wird, oder weil er oder sie homosexuell ist und es von Natur aus weiß." Er behauptete sogar folgendes: "Und im Gegensatz zu vergewaltigten oder traumatisierten Mädchen oder Frauen, erinnern sich die meisten Schwulen gerne an ihre ersten und frühen sexuellen Begegnungen; wenn wir diese Geschichten einander mitteilen, sind sie ausnahmslos positiv."

Das ist verwerflich, erbärmlich und widerlich, doch in den Kreisen von Schwulen-Aktivisten bleibt Kramer eine verehrte Persönlichkeit.

Ich habe bis jetzt zwar kein Wort über die Bemühungen der Schwulen-Aktivisten gesagt, in verschiedenen Ländern, darunter Amerika, die Volljährigkeit zu reduzieren -- oder aufzuheben -- siehe zum Beispiel, die 'Plattform für Schwulenrechte 1972' ('1972 Gay Rights Platform'), doch die unvermeidliche Wahrheit ist klar: Der Schwulen-Aktivisten-Schrank steht offen und der Pädophilen-Elefant ist da.

Erlauben wir den Schwulen-Aktivisten zu zeigen, wie sie kategorisch alle Formen von Pädophilie und Päderastie ablehnen, indem sie deren Präsenz in der Schwulen-Geschichte von den antiken Griechen bis zu Harvey Milk verurteilen.

Erlauben wir den Schwulen-Aktivisten zu zeigen, wie sie kategorisch alle Formen von Pädophilie und Päderastie ablehnen, indem sie alle Versuche von Schwulen verurteilen, die Volljährigkeit herabzusetzen oder abzuschaffen.

Erlauben wir den Schwulen-Aktivisten zu zeigen, wie sie kategorisch alle Formen von Pädophilie und Päderastie ablehnen, indem sie die Sexualisierung des Unterrichts unserer Kinder verurteilen.

Werden sie das tun, oder werden sie den Überbringer der Botschaft angreifen? Wir werden sehen.

Alles, was in diesem Artikel zitiert wurde, ist in 'A Queer Thing Happened to America' sorgfältig dokumentiert.

Dr. Michael Braun ist der Autor von 'A Queer Thing Happened to America' und Moderator der landesweit ausgestrahlten Radio-Sendung 'The Line of Fire' auf 'Salem Radio Network'.
Hier finden Sie den Originalartikel, The Pedophile Elephant in the Gay Activist Closet.