Mittwoch, 7. März 2012

Obama-Verbündete will Alinsky-Aufnahme nicht freigeben

Ben Shapiro über ein geheimes Theaterstück über den Erfinder der Bürgerinitiative, Stadtteilarbeit und Gemeinwesenentwicklung.

(Anmerkungen in Klammern)


Quellen informierten Breitbart.com heute, daß Pam Dickler, die Regisseurin des Chicagoer Theaterstücks „The Love Song of Saul Alinsky“ aus dem Jahr 1998, das eine Podiumsdiskussion mit dem damaligen Senator Barack Obama beinhaltete, eine Aufnahme des Theaterstücks besitzt.

Und sie will sie nicht freigeben.

„Es gibt nur eine Archiv-Aufnahme des Stücks, und ich besitze sie“, informierte Dickler unsere Quelle. „Sie ist nicht in Chicago.“

Dickler sagte unserer Quelle, daß sie nicht glaubt, daß sie die Aufnahme jemals angesehen hat, und sie weiß nicht, ob sie „angesehen werden kann“. Aber sie fügte hinzu: „Niemand wird die Aufnahme zu sehen bekommen.“

Sie sagte, sie fühlte sich „sehr beschützerisch ... wegen all dem Interesse von Konservativen“. Sie sagte unserer Quelle auch, daß das Plakat für das Theaterstück nie verbreitet werden sollte.

Dickler fügte hinzu, daß es von der Podiumsdiskussion keine Abschriften gäbe.

„Sie wußten nicht, daß er weitermachen würde, um Präsident zu werden“, sagte sie. „Wenn sie das gewußt hätten, würden sie selbstverständlich irgendwelche Abschriften behalten haben, aber es wurden nie irgendwelche gemacht.“

Journalisten haben versucht, Andrew Breitbarts gestrigen Artikel über das Theaterstück abzutun, indem sie behaupteten, daß Obama lediglich die Produktion besucht hätte -- eine Verteidigung, die Michael Miners Artikel im Chicago Reader vermittelt.

Allerdings bemerkte selbst Miner, daß Obama das Theaterstück nicht bloß besuchte -- er war auf dem Plakat und in der anschließenden Podiumsdiskussion zu sehen.

Aber wenn das Theaterstück so harmlos ist, warum verstecken es Obamas Verbündete dann?

Warum geben sie die Aufnahme nicht frei? (Warum? Warum? Wären Journalisten etwa begeistert, wenn Otto Schily Anno Tobak an einer Podiumsdiskussion eines Theaterstücks über Terrorismus teilgenommen hätte? Oder Angela Merkel an einer Podiumsdiskussion eines Theaterstücks über Karl Marx? Andererseits ist es völlig unerheblich, weil selbst wenn Obama an einer Podiumsdiskussion eines Theaterstücks über Alinsky teigenommen hätte, in dem er Embryos ißt und Sex mit Leichen hat, würden Journalisten kein Interesse daran haben.
Hier finden Sie den Originalartikel, Obama Ally Won't Release Alinsky Tape.

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