Dienstag, 13. März 2012

Die gründliche Überarbeitung des heterosexuellen Amerika, Teil 7

Teil 7/18 des Artikels „The Overhauling of Straight America“ vom November 1987, in dem die Harvard-Akademiker Marshall K. Kirk und Erastes Pill im Reisemagazin „The Guide“ die Homosexuellen-Agenda für die nächsten Jahrzehnte erläuterten.

Termini technici
straight: hetero
gay: schwul
homosexual: homosexuell

(Marshall Kenneth Kirk promovierte 1980 an der Universität Harvard mit „magna cum laude“ im Fach Psychologie und wurde ein Autor und Forscher auf dem Gebiet der Neuropsychiatrie. Zwei Freunde fanden ihn am 28. Juli 2005 tot in seiner Wohnung, seine Todesursache ist geheim und der genaue Todeszeitpunkt ist nicht bekannt. Dr. Hunter Madsen promovierte 1985 an der Universität Harvard im Fach Politologie, wurde ein Experte für Öffentlichkeitsarbeit und Sozialmarketing, gestaltete bei „Madison Avenue“ kommerzielles Marketing und schrieb unter dem Pseudonym Erastes Pill. Er diente auch als Berater für Sodomie-Medienkampagnen in ganz Amerika und arbeitete für Unilever, Kodak, Sunsweet und Yahoo!

Der Artikel ist aufgrund der Länge in 18 Überschriften aufgeteilt -- Teil 1 ist hier.)

(weitere Anmerkungen in Klammern)


Die gründliche Überarbeitung des heterosexuellen Amerika

Marshall K. Kirk und Erastes Pill

Auf Sendung gehen, oder, von hier aus geht nichts.

Ohne Fernsehen, Radio und Massenmedien wird es keine Kampagne geben. Dies ist ein kniffliges Problem, weil viele Impresarios in den Medien das, was sie „Themen-Werbung“ („issue-advertising“) nennen, einfach nicht akzeptieren werden -- überzeugende Werbung kann in der Öffentlichkeit und bei Sponsoren einen Sturm der Entrüstung auslösen, was schlecht für das Geschäft ist. Die Gerichte haben das Recht der Sender bestätigt, jede „Themen-Werbung“ ablehnen zu dürfen.

Was genau zeichnet „Themen-Werbung“ aus? Offensichtlich keine platten Appelle an die Tugenden der Familie -- ein Gruß an die Mormonen; keine Tiraden gegen die Briten -- ein Gruß an Lyndon LaRouche; auch nicht Mahnungen, keine intelligenten Köpfe zu verschwenden -- ein Gruß an den „United Negro College Fund“; auch keine religiösen Fernsehsendungen, die schwule „Sünder“ verurteilen; und auch keine Verurteilung des Atomkriegs oder der Rassendiskriminierung -- zumindest nicht in Massachusetts. Manche Leute haben einfach nur Glück.

Als „Themen-Werbung“ gilt in diesen Tagen dagegen fast jedes Kommuniqué einer Homosexuellen-Organisation. Die Worte „schwul“ und „homosexuell“ gelten als umstritten, wo immer sie auftauchen.

Weil die meisten direkten Appelle einfach unmöglich sind, hat die Nationale Schwule Arbeitsgruppe (National Gay Task Force) stille Hinterzimmer-Liaisons mit Sendeanstalten und Redaktionen pflegen müssen, um sicherzustellen, daß über Themen, die für die Schwulen-Gemeinschaft wichtig sind, berichtet wird; natürlich ist ein solches Arrangement kaum ideal, weil es bedeutet, daß das Image der Schwulen-Gemeinschaft nicht durch sorgfältige Planung gesteuert wird, sondern durch die neuesten Nachrichten -- und seit kurzem sind die meisten Nachrichten über Schwule negativ.

Was kann also getan werden, um die Tore der Massenmedien zum Einsturz zu bringen? Mehrere Dinge, die in mehreren Auftritten erfolgen.

(Als nächstes folgt:

Zuerst das Kleingedruckte.)
Hier finden Sie den Originalartikel, The Overhauling of Straight America.