Mittwoch, 28. März 2012

Die Wahrheit über homosexuelle Eltern

Laurie Higgins über Homosexuellen-Mythen in der Erziehung.

Termini technici
homosexual: homosexuell
gay: schwul

(Anmerkungen in Klammern)


Mark Twain soll gesagt haben: „Eine Lüge ist bereits dreimal um die Erde gelaufen, ehe sich die Wahrheit die Schuhe anzieht.“ Es gibt keine Worte, die auf die Homosexuellen-Bewegung mehr zutreffen als diese.

Im Jahr 2001 posaunte Time über „Neue Beweise für ein Schwulen-Gen“ („New Evidence of a Gay Gene“). Die völlig falsche Vorstellung, daß ein Schwulen-Gen entdeckt wurde, ist so weitverbreitet, daß es viele für eine unbestreitbare Tatsache halten. Und Homosexuellen-Organisationen sahen keine Notwendigkeit, die Öffentlichkeit über diesen Fehler eines Besseren zu belehren.

Die Medien, die der Wahrheit scheinbar wenig verpflichtet sind, haben die trügerische Vorstellung, daß Homosexualität biologisch vorherbestimmt ist, weit verbreitet, und die „Amerikanische Psychologische Vereinigung“ („American Psychiatric Association“ APA) hat diese Ansicht lange unterstützt.

Gerade vor ein paar Wochen berichteten das IFI (Illinois Family Institute) und viele andere Familien-Organisationen, daß die „Amerikanische Psychologische Vereinigung“ eine bemerkenswerte Erklärung über die Ursachen der Homosexualität veröffentlichte. Hier ist die vorherige Stellungnahme der APA aus dem Jahr 1998:

Es gibt erhebliche neue Beweise dafür, die darauf hindeuten, daß die Biologie eine bedeutende Rolle in der Sexualität einer Person spielt, darunter genetische oder angeborene hormonelle Faktoren.

Hier ist die neue Erklärung:

Es gibt unter den Wissenschaftlern keinen Konsens über die genauen Gründe, warum ein Individuum eine heterosexuelle, bisexuelle, schwule oder lesbische Orientierung entwickelt. Obwohl ein Großteil der Forschung die genetischen, hormonellen, entwicklungsspezifischen, sozialen und kulturellen Einflüsse auf die sexuelle Orientierung untersucht hat, gingen daraus keine Erkenntnisse hervor, die den Wissenschaftlern den Schluß erlauben, daß die sexuelle Orientierung von irgendeinem besonderen Faktor oder von mehreren Faktoren vorherbestimmt wird.

Die Frage ist: warum haben die Medien nicht ihre Posaune zur Verursachung der Homosexualität aus dem Lager geholt, um diese atemberaubende Wende zu verkünden?

Durch das Füttern der Massen mit Lügen transformiert die Homosexuellen-Bewegung sehr effektiv die kulturellen Ansichten über die Natur und Moral von Homosexualität. In Absprache mit aktivistischen Homosexuellen-Gruppen pumpen die Medien und das öffentliche Schulsystem diese Lügen dann in unsere Kultur. Als Ergebnis wandeln sich die kulturellen Ansichten auf wunderbare Weise, und wenn -- oder falls -- die Lügen später aufgedeckt werden, spielt dies wirklich keine Rolle mehr, weil die ideologische Schlacht längst gewonnen ist.

Die vielleicht erste Lüge, die von Homosexuellen-Aktivisten gefördert und ihren lockeren Bettgenossen in Medien und öffentlichem Schulsystem verbreitet wurde, war, daß Homosexuelle 10% der Bevölkerung ausmachen. Dies war nicht nur unwahr, sondern irrelevant für eine moralische Beurteilung homosexuellen Verhaltens.

Das nächste von Homosexualisten produzierte und propagierte Vehikel war, daß Homosexualität ontologisch äquivalent zu Rasse und biologischem Geschlecht ist. Mit anderen Worten, sie machen die Behauptung, daß Homosexualität zu 100% vererbbar und unveränderlich ist. Erschwerend kommt hinzu, daß kaum jemand Beweise für diese absurde und irreführende Behauptung fordert.

Dann, basierend auf dieser unbewiesenen, täuschenden Behauptung, machen Homosexualisten die ebenso täuschende Behauptung, daß willentliches sexuelles Verhalten, das aus angeblich biologisch bedingten Wünschen entsteht, grundsätzlich moralisch ist. Das Problem ist, daß die aktuellen Forschungsergebnisse nahe legen, daß sexuelle Impulse in keinster Weise dem biologischen Geschlecht oder der Rasse entsprechen. Darüber hinaus würde keine moralische Person jemals behaupten, daß alle biologisch beeinflußten Impulse im Handeln moralisch sind.

Der erste wichtige Schritt, der zur Behebung der kulturellen Schäden geleistet werden muß, ist, die Lügen zu entlarven. Die klinische Psychologin Dr. Trayce Hansen betrachtet dazu eine weitere Lüge.

Dr. Hansen überprüfte alle Untersuchungen über das sexuelle Verhalten und die sexuellen Präferenzen von Kindern, die von Homosexuellen aufgezogen werden, und stellte fest, daß Forscher die tatsächliche Häufigkeit der „nicht-heterosexuellen“ Identifikation bei diesen Kindern verschleiern. Ein Kriterium, das sie bei der Bestimmung, welche Studien dazu verwendet werden, anwandte, war, daß sie von pro-homosexuellen Forschern durchgeführt worden sein mußten, um nicht von Kritikern abgelehnt zu werden, die konservativen Forschern Befangenheit vorwerfen würden.

Was Dr. Hansen entdeckte, ist zutiefst beunruhigend, aber sicherlich nicht überraschend:

Die Studien kommen zu dem Schluß, daß sich zwischen 8% und 21% der homosexuell aufgezogenen Kinder letztendlich als nicht-heterosexuell identifizieren. Zu Vergleichszwecken: der Bevölkerungsdurchschnitt ist etwa zu 2% nicht-heterosexuell. Kinder von Homosexuellen haben deshalb, falls diese Prozentsätze weiterhin zutreffen, eine Wahrscheinlichkeit, eine nicht-heterosexuelle Präferenz zu entwickeln, die 4 bis 10 mal höher ist als bei anderen Kindern.

Dr. Hansen zitiert zwei bekannte pro-homosexuelle Forscher, Judith Stacey und Timothy Biblarz, die erklären, warum dieses Ergebnis nicht überraschen sollte:

... es ist schwierig, eine glaubwürdige Theorie der sexuellen Entwicklung zu konzipieren, die nicht erwarten würde, daß die erwachsenen Kinder von lesbischwulen Eltern (lesbigay parents) eine etwas höhere Häufigkeit im homoerotischen Verlangen, Verhalten und der Identität zeigen würden als Kinder von heterosexuellen Eltern.

Hier sind einige von Dr. Hansens Entdeckungen:

-- In F.W. Bozetts Studie mit dem Titel „Soziale Kontrolle der Identität der Kinder schwuler Väter“ („Social control of identity of children of gay fathers“) fand Dr. Hansen, daß „33% der männlichen Kinder der homosexuellen Väter sich als homosexuell identifizierten“.

-- In A. Goldberg's Studie „(Wie) macht es einen Unterschied? Perspektiven von Erwachsenen mit lesbischen, schwulen und bisexuellen Eltern“ („(How) does it make a difference? Perspectives of adults with lesbian, gay, and bisexual parents“) fand Dr. Hansen, daß „91% von ihnen glaubten, daß nicht-heterosexuelle Eltern zu haben ‚ihre Vorstellungen über Geschlecht und Beziehungen beeinflußte‘ und ‚daß sich 17% von Goldbergs Subjekten als nicht-heterosexuell identifizierten‘“.

-- Und in J.P. Pauls Dissertation mit dem Titel „Aufwachsen mit schwulen, lesbischen oder bisexuellen Eltern: eine explorative Studie der Erfahrungen und Wahrnehmungen“ („Growing up with a gay, lesbian, or bisexual parent: an exploratory study of experiences and perceptions“) fand Dr. Hansen: „Obwohl sich in Pauls Beispiel 15% als schwul oder lesbisch identifizierten, bezeichneten sich weitere 6% als bisexuell.“

Für weitere kritische Informationen über homosexuelle Elternschaft lesen Sie bitte diesen „Leserbief“ von vier Kinderärzten an „Pediatrics“, das offizielle Journal der „Amerikanischen Akademie für Kinderheilkunde“ („American Academy of Pediatrics“). Sie schrieben eine mutige Widerlegung der offiziellen Billigung und Befürwortung der Akademie, „Lebenspartnerschaften und nichtehelichen Partnerschaften den gleichen rechtlichen Status von traditionellen heterosexuellen Ehen zu geben“. Ihre Widerlegung dieser Position beinhaltet eine detaillierte und überzeugende Kritik an der von der Akademie zur Verteidigung ihrer subversiven und ahistorischen Position zitierten Forschung sowie eine Warnung über den möglichen Schaden, den Kinder nehmen, die von homosexuellen Partnern aufgezogen werden.

Was klar sein sollte, ist, daß Homosexualisten zur kulturellen Transformation seit langem eine „Der Zweck heiligt die Mittel“-Philosophie angenommen haben. Im Fall der Normalisierung der Homosexualität sind jedoch sowohl die Mittel als auch der Zweck zutiefst unmoralisch.
Hier finden Sie den Originalartikel, The Truth About Homosexual Parenting.