Dienstag, 31. Januar 2012

Pädophilie: Unter "Schwulen" häufiger

Jon Dougherty über Kindesmißbrauch durch Homosexuelle.

Termini technici
gays: Schwule
homosexuals: Homosexuelle

(Anmerkungen in Klammern)


Forschung enthüllt angeblich eine 'dunkle Seite' der Homosexuellen-Kultur.

Kindesmißbrauch und Pädophilie treten laut einer neuen Studie bei Homosexuellen auf einer Pro-Kopf-Basis weitaus häufiger auf als bei Heterosexuellen.

"Die Ansicht, daß Homosexualität eine sexuelle Verhaltensauffälligkeit ist, die häufig mit Störungen einhergeht, die fatale Folgen für unsere Kultur haben, wird durch überzeugende Belege unterstützt", schrieb Steve Baldwin im Artikel 'Kindesmißbrauch und die Homosexuellen-Bewegung' ('Child Molestation and the Homosexual Movement'), der demnächst in der Regent University Law Review veröffentlicht wird. (Der Artikel erschien 2002 und der Bericht ist inzwischen mehere tausend Mal im Internet zu finden.)

Baldwin ist Geschäftsführer des 'Rates für Nationale Politik' ('Council for National Policy') in Washington, DC.

"Es ist schwierig, die dunkle Seite der Homosexuellen-Kultur zu vermitteln, ohne harsch zu erscheinenden", schrieb Baldwin. "Es ist jedoch an der Zeit, anzuerkennen, daß homosexuelles Verhalten das Fundament der westlichen Zivilisation bedroht -- die Kernfamilie."

Obwohl die Homosexuellen-Gemeinschaft und ein Großteil der Medien solche Vorwürfe verhöhnen, erklärt Baldwin -- der den Erziehungsausschuß im kalifornischen Landttag (California Assembly’s Education committee) leitete, wo er gegen die Unterstützung der Homosexuellen-Agenda auf öffentlichen Schulen kämpfte -- in seinem Bericht: "Ein unverwechselbarer Beleg für den Angriff auf die Einheit der Familie sind die auf Kinder ausgerichteten Anstrengungen der Homosexuellen-Gemeinschaft -- für ihr eigenes sexuelles Vergnügen und um die Homosexuellen-Bewegung zu vergrößern."

Baldwins Forschung wird durch eine kürzlich abgeschlossene Reihe von Arbeiten von Dr. Judith Reisman erhärtet, Präsidentin des 'Instituts für Medienpädagogik' ('Institute for Media Education') und Autorin zahlreicher maßgeblicher Bücher, die sexuelle Mythen entlarven, darunter 'Kinsey, Crimes & Consequences'. (Dr. Judith Reisman ist eine von liberalen Linken nicht akzeptierte Quelle, ergo weltweit eine nicht zu akzeptierende Quelle.)

In ihrer ebenfalls für die Regent University Law Review geschrieben Arbeit zitiert Reisman den Psychologen Eugene Abel, dessen Forschungen ergaben, daß Homosexuelle "Knaben sexuell mit einer Häufigkeit belästigen, die fünf mal größer ist als die Belästigung von Mädchen".

Abel fand auch, daß nicht inhaftierte "Kinderschänder pro Straftäter 23,4 bis 281,7 Taten gestanden ... deren Ziele männlich waren".

"Das Verhältnis von homosexuellem gegenüber heterosexuellem Sexualmißbrauch von Kindern ist erschütternd", sagte Reisman, die Hauptprüferin (principal investigator) für eine Bewilligung des Justizministeriums in Höhe von 800.000 Dollar zur Untersuchung von Kinderpornographie und Gewalt. "Abels Meßwert von 150,2 Jungen, die pro homosexuellem Täter mißbraucht werden, findet keinen Vergleich angesichts der 19,8 Mädchen bei heterosexuellen Verstößen."

Jay Heavener, der Sprecher für 'Eltern, Familien und Freunde von Lesben und Schwulen' ('Parents, Families and Friends of Lesbians and Gays', PFLAG), entgegnet, daß die Kriminalstatistik Behauptungen widerlegt, daß Homosexuelle Kinder in einem größeren Umfang belästigen als Heterosexuelle.

"Nach Angaben des FBI ist diese Behauptung falsch", erklärte er WND per E-Mail. "Die Schwulen- und Lesbengemeinschaft stellt jede zweifelhafte Forschung in Frage, die sich über jegliche Logik unserer eigenen Erfahrung hinwegsetzt." (Klingt, als ob die Schwulen- und Lesbengemeinschaft die geringsten Verdachtsfälle gegen homosexuelle Kinderschänder sofort dem FBI mitteilt und verurteilte homosexuelle Kinderschänder auf den Internetseiten der Schwulen- und Lesbengemeinschaft gnadenlos anprangert.)

Und Gary Schoener, ein klinischer Psychologe, der seit 28 Jahren Mißbrauch durch Geistliche diagnostiziert und behandelt, sagte Salon.com: "Es gibt weit mehr heterosexuelle Fälle als homosexuelle." (Ich konnte leider nicht herausfinden, wie oft Gary Schoener in 28 Jahren Mißbrauch durch Homosexuelle diagnostiziert und behandelt hat.)

In Bezug auf die reinen Zahlen mag das wahr sein. Aber in Bezug auf die Anzahl der Kinder, die pro Täter mißbraucht wurden, ist der Mißbrauch durch Homosexuelle weit häufiger; und die Forschung zeigt, daß Knaben das bevorzugte Ziel sind.

Laut Baldwin widerlegen die von ihm untersuchten Beweismittel die Behauptung, daß Kindesmißbrauch bei Heterosexuellen häufiger vorkommt. Sowohl er als auch Reisman stellten fest, daß außerdem die Berichterstattung der Medien über den Mißbrauch von Minderjährigen durch erwachsene Homosexuelle einseitig ist. (Nicht nur in den Medien -- laut Markus Schleinzer trifft man Pädophile anscheinend unter Menschen wie Büroangestellten, KFZ-Schlossern oder Fliesenlegern.)

"Der 'Nationale Lesbisch-Schwule Journalistenverband' ('National Lesbian and Homosexuell Journalists Association', NLGJA) rühmte sich vor kurzem, daß, obwohl Homosexuelle weniger als zwei Prozent der Bevölkerung ausmachen, drei Viertel der Leute, die über den Inhalt der Titelseite der New York Times entscheiden, homosexuell sind", schrieb Reisman.

Laut Experten ist dies angesichts der jüngsten Kinder-Sex-Skandale innerhalb der amerikanischen katholischen Kirche besonders bemerkenswert.

Eine Untersuchung der jüngsten Nachrichten durch WorldNetDaily ergab, daß die Medien sexuellen Mißbrauch durch Priester nur selten als 'homosexuell' oder 'schwul' beschreiben -- obwohl es sich bei den schlimmsten Fällen um Mann-zu-Mann-Kontakte handelte und eine Flut von investigativen Berichten ergeben hat, daß dem Vatikan eine Zunahme von Homosexuellen in Priesterseminaren auf der ganzen Welt Sorgen bereitet.

Die Schwulen-Presse fördert Sex mit Kindern

Baldwin sagt, seine Forschung "bestätigt, daß die Mißbrauchsrate von Kindern bei Homosexuellen erheblich höher ist als bei Heterosexuellen", und stellt fest, daß "die etablierte Homosexuellen-Kultur" sogar "allgemein Sex mit Kindern fördert".

Baldwin schrieb: "In der Redaktion der führenden wissenschaftlichen Pädophilen-Zeitschrift, Paidika, dominieren prominente homosexuelle Gelehrte wie Professor John DeCecco von der San Francisco State University, der zufällig das 'Journal für Homosexualität' ('Journal of Homosexuality') herausgibt."

Seine Recherchen ergaben außerdem:

-- Das Journal für Homosexualität veröffentlichte vor kurzem eine spezielle Doppel-Ausgabe mit dem Titel 'Männliche intergenerative Intimität' ('Male Intergenerational Intimacy'), die viele Artikel beinhaltet, die Sex zwischen Männern und Knaben als liebevolle Beziehungen darstellen. Ein Artikel sagte, Eltern sollten den Pädophilen, der ihren Sohn liebt "nicht als einen Rivalen oder Konkurrenten, nicht als Diebstahl ihres Eigentums, sondern als einen Partner in der Erziehung des Jungen, jemanden, der bei ihnen zu Hause willkommen ist" betrachten.

-- 1995 erklärte das Homosexuellen-Magazin 'Führer' ('Guide'): "Wir können stolz darauf sein, daß die Schwulen-Bewegung die Heimat der wenigen Stimmen ist, die den Mut hatten, laut zu sagen, daß Kinder von Natur aus sexuell sind" und "das Recht auf sexuellen Ausdruck verdienen, mit wem auch immer sie wollen. ..." Der Artikel fuhr fort: "Statt Angst davor zu haben, als Pädophile abgestempelt zu werden, müssen wir stolz verkünden, daß Sex gut ist, darunter auch die Sexualität von Kindern ... wir müssen es den Kindern zuliebe tun". (Wieso? Weshalb? Warum? Es ist, als würden Radfahrer erklären: "Statt Angst davor zu haben, als Brutalos abgestempelt zu werden, müssen wir stolz verkünden, daß Radfahren gut ist, darunter auch das Radfahren auf Fußwegen und Autobahnen ... wir müssen es der Umwelt zuliebe tun.")

-- In seinem Buch 'Bericht aus dem Holocaust: Die Entstehung eines AIDS-Aktivisten' ('Report from the Holocaust: The Making of an AIDS Activist') schreibt Larry Kramer, der Gründer der bekannten Homosexuellen-Aktivisten-Gruppe ACT-UP: "In jenen Fällen, wo Kinder mit ihren homosexuellen Älteren Sex haben, seien sie Lehrer oder sonst jemand, stelle ich oft, sehr oft, fest, daß das Kind die Aktivität wünscht und vielleicht sogar darum bettelt."

-- Bei einer Untersuchung von Anzeigen in der einflußreichen Homosexuellen-Zeitung 'The Advocate' fand Reisman Anzeigen für eine "Penetrierbare Knaben-Puppe ... in drei provokanten Positionen". Sie stellte auch fest, daß in jeder Ausgabe von The Advocate durchschnittlich 14 erotische Bilder von Knaben 14 zu finden sind. (Wenn sich Homosexuelle in ihrem täglichen Leben nicht von Müller, Meier und Schulze unterscheiden, wieso brauchen sie dann spezielle Zeitschriften?)

-- Homosexuellen-Zeitungen und Reise-Publikationen werben auffallend für Länder, in denen Knaben-Prostitution erheblich ist, wie Burma, die Philippinen, Sri Lanka und Thailand.

'Jugendorientierte' Homosexualität?

"Die Forschung über den homosexuellen Lebensstil bestätigt, daß es fast ausschließlich eine jugendorientierte Kultur ist", schrieb Baldwin. "Nur sehr wenige Homosexuelle zeigen eine Vorliebe für ältere Männer."

"Einige geben zu, sich auf Teenager zu konzentrieren", sagte er, "einige auf vorpubertäre Knaben, und bei vielen gibt es zwischen den Kategorien Überschneidungen".

Eine Studie aus dem Jahr 1988, 'Archives of Sexual Behavior', die in Baldwins Bericht detailliert aufgeführt wird, stellte fest, daß die meisten Pädophilen sich selbst als 'schwul' betrachten. Laut der Studie bezeichneten sich rund 86 Prozent der Pädophilen als homo- oder bisexuell. Laut der Studie ist außerdem die Zahl der männlichen prostituierten Teenager, die sich als Homosexuelle identifizieren, in den vergangenen 15 Jahren von 10 auf 60 Prozent gestiegen.

Auf die Frage, was er über Kritiker denkt, die versuchen, seine Forschungen als falsch zu entlarven, sagte Baldwin, die Ergebnisse sprechen für sich.

"Zu sagen, diese Theorie ist falsch, heißt für viele, die Führer der Homosexuellen-Bewegung als Lügner zu bezeichnen", sagte er. "Die meisten meiner Beweise kommen direkt aus der Homosexuellen-Gemeinschaft."

"Ich fand genug Beweise dafür, daß meine These -- Kindesmißbrauch ist ein integraler Bestandteil der Homosexuellen-Bewegung -- eine gültige These ist", sagte Baldwin gegenüber WorldNetDaily.

Andere Experten haben zwischen Kinderschändern und der Häufigkeit von Homosexualität ebenfalls ein deutliches Muster gefunden.

"Wie lange können Psychologen die Bedeutung der dunklen Seite leugnen, und ignorieren, was es über den homosexuellen Zustand impliziert? Und es gibt eine Frage von noch größerer Sorge. Wie lange werden Psychologen jedem sexuell verwirrten Teenager bereitwillig die Tür in ein homosexuelles Leben öffnen?", schreibt Joseph Nicolosi, Ph.D., im Namen des 'Landesverbandes für die Erforschung und Behandlung von Homosexualität' ('National Association for Research and Therapy of Homosexuality', NARTH) -- eine Organisation, die existiert, um "innerhalb der Grenzen eines zivilen öffentlichen Dialogs ein psychologisches Verständnis für Ursachen, Behandlungsmethoden und Verhaltensmuster in Verbindung mit Homosexualität zu schaffen".

Der (regenbogenfarbene) 'Nordamerikanische Verband für die Liebe zwischen Männern und Knaben' ('North American Man-Boy Love Association', NAMBLA) ist "eine Organisation, die offen den Sex mit minderjährigen Knaben fördert und behauptet, daß Knaben-Liebhaber auf die Bedürfnisse der Knaben reagieren, die sie lieben", erklärte Baldwin in seinem Bericht.

Die Gruppe wird von "vielen der prominentesten Führer der Homosexuellen-Bewegung unterstützt", sagte er. (Dies können Homosexuellen-Organisationen leicht widerlegen, indem sie ihre in die Zilliarden gehenden Kampagnen gegen NAMBLA präsentieren.)

Werbung an Schulen

An öffentlichen Schulen nimmt die Förderung des 'schwul-lesbischen Lebensstils' landesweit zu.

Eine Untersuchung von Homosexuellen-orientierten Internetseiten durch WND ergab, daß fast jede Organisation eine Art von Programm hat, um Lehrer, Schulleiter und andere schulische Mitarbeiter über den homosexuellen Lebensstil zu 'unterrichten':

-- Das 'Erziehungs-Netzwerk für Schwule, Lesben und Heterosexuelle' ('Gay Lesbian and Straight Education Network', GLSEN) bezeichnet sich selbst als "das größte landesweite Netzwerk von Eltern, Schülern, Lehrkräften und anderen", das speziell gegründet wurde, um "Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung sowie der geschlechtlichen Identität und des geschlechtlichen Ausdrucks auf K-12 Schulen" (also vom Kindergarten bis zur 12. Klasse) zu beenden. Zwei aktuelle Presseveröffentlichungen prahlten damit, daß die Schulbehörde für Broward County in Florida die von GLSEN gesponserte "Ausbildung für Lehrer" genehmigte.

-- Einem Schüler-Aktivisten, der mit GLSEN-Vertretern zusammenarbeitet, konnte "schwulen, lesbischen, bisexuellen und transgenderellen Schülern" an kalifornischen Schulen vor vor kurzem "eine Stimme geben";

-- PFLAG hat eine landesweite Kampagne mit dem Titel 'Von unserem Haus zum Schulhaus' geschaffen, bei der an Vertreter von Schulen unter anderem eine Broschüre mit dem Titel 'Fakten zur Sexuellen Orientierung und Jugend -- Eine Fibel für Rektoren, Pädagogen & Schulpersonal' ('Just the Facts About Sexual Orientation and Youth: A Primer For Principals, Educators, & School Personnel') verteilen. (Hierzulande findet diese Broschüre Erwähnung im basisdemokratischen Informationsdachverband Wikipedia und im Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation, ZPID -- mit Unterstützung namentlich aufgeführter Fachredakteure: Dipl.-Psych. Ina Dehnhard, Prof. Nicola Döring, Prof. Stephan Dutke, Dipl.-Psych Manfred Eberwein, Dr. Christiane Eichenberg, Dr. Uwe Fischer, Dipl.-Psych. Andreas Gerards, Prof. Michael Klein, Dr. Andreas Klug, Dipl.-Psych. Petra Konz, Dipl.-Soz. Eva Kopp, Dipl.-Psych. Alexa Negele, Dr. Viktor Oubaid, Dr. Harald Renner, Prof. Dr. Dieter Riemann, PD Dr. Mike Rinck, Dr. Jens Schade, Dipl.-Psych. Kirsten Schroeter, Dipl.-Psych. Ute Wahner, Dr. Sabine Würth. Leider gibt es von den Fachredakteuren keine Bilder, sonst hätte ich diese zur Aufklärung gleich mitgeliefert.)

Obwohl die meisten schulischen Programme, die an Administratoren und Eltern verkauft werden, konzipiert sind, um die Verfolgung von Schwulen und Lesben zu beenden, offenbart keines die Beweise, die laut Baldwin überzeugend sind, daß Homosexualität für Kinder schädlich ist.

"Was ... hat die wissenschaftliche Literatur über die Beziehung zwischen Homosexualität und Kindesmißbrauch zu sagen? Eigentlich ziemlich viel", schrieb er und zitierte Daten, die das Family Research Institute zusammenstellte: "Wissenschaftliche Studien bestätigen eine starke pädophile Veranlagung unter Homosexuellen."

Nach der Überprüfung von mehr als 19 Studien und von Fachleuten begutachteten Berichten stellte das Institut 1985 in einem "Psychological Reports"-Artikel fest, daß zwischen 25 und 40 Prozent aller Kindesmißbrauchsfälle auf Homosexuelle entfallen.

"Doch diese Zahl ist gering," sagt Baldwin, "da viele Journalisten nicht berichten, ob ein Kinderschänder ein Homosexueller ist, selbst wenn sie dies wissen".
Hier finden Sie den Originalartikel, Report: Pedophilia more common among 'gays'.