Donnerstag, 19. Januar 2012

'No-Go' Bezirke für Nicht-Muslime werden in Europa zur "Besatzung ohne Panzer oder Soldaten"

Soeren Kern liefert Beispiele für die Islamisierung europäischer Länder.


Islamische Extremisten verstärken in europäischen Städten die Schaffung von "No-Go" Gegenden, die für Nicht-Muslime tabu sind.

Viele der "No-Go"-Viertel sind Kleinstaaten nach islamischem Scharia-Recht. Die Behörden in den jeweiligen Gastländern haben in diesen Vierteln effektiv die Kontrolle verloren und können in vielen Fällen nicht einmal mit grundlegenden staatlichen Hilfskräften wie Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst dienen.

Die "No-Go"-Bezirke sind das Nebenprodukt jahrzehntelanger Multi-Kulti-Politik, die muslimischen Einwanderern erlaubte, Parallelgesellschaften zu schaffen, in denen sie getrennt und abgesondert leben, anstatt sich in ihre europäischen Gastländer zu integrieren.

In Großbritannien zum Beispiel, hat eine muslimische Gruppe namens "Muslime gegen die Kreuzzüge" ("Muslims Against the Crusades") eine Kampagne ins Leben gerufen, um zwölf britische Städte -- einschließlich der, die sie "Londonistan" nennen -- zu unabhängigen islamischen Staaten zu machen. Die sogenannten "Islamischen Emirate" ("Islamic Emirates") wären autonome, durch die islamische Scharia regierte Enklaven, die völlig außerhalb der britischen Rechtsprechung liegen.

Zu den Gebieten, die unter Scharia-Herrschaft stehen sollen, gehören laut "Projekt Islamische Emirate" ("Islamic Emirates Project") die britischen Städte Birmingham, Bradford, Derby, Dewsbury, Leeds, Leicester, Liverpool, Luton, Manchester und Sheffield, sowie Waltham Forest im Nordosten von London und Tower Hamlets im Osten.

Im Londoner Stadtbezirk Tower Hamlets -- auch bekannt als "Islamische Republik Tower Hamlets" -- veröffentlichen beispielsweise extremistische muslimische Prediger, die sich die "Tower Hamlets Taliban" nennen, regelmäßig Morddrohungen gegen Frauen, die sich weigern, islamische Schleier zu tragen. In den Straßen der Nachbarschaft verkünden Plakate: "Sie betreten eine Scharia-kontrollierte Zone. Islamische Gesetze in Kraft." Und von Muslimen als beleidigend empfundene Plakat-Werbung auf den Straßen wird regelmäßig beschädigt oder mit Sprühfarbe geschwärzt.

Im Stadtbezirk Bury Park in Luton wird Muslimen die "ethnische Säuberung" von muslimischen Vierteln vorgeworfen, indem sie Nicht-Muslime belästigen, damit sie wegziehen. Im Stadtbezirk West Midlands wurden zwei christliche Prediger der Volksverhetzung beschuldigt, weil sie in Birmingham in einer überwiegend muslimischen Gegend das Evangelium verteilten. Im Londonder Stadtbezirk Leytonstone pöbelte der muslimische Extremist Abu Izzadeen gegen den ehemaligen Innenminister John Reid: "Wie kannst du es wagen, in eine muslimische Gegend zu kommen."

In Frankreich kennt die Polizei heute viele muslimische "No-Go"-Zonen. Laut der letzten Zählung gibt es 751 Problemgebiete (Zones Urbaines Sensibles, ZUS), wie sie euphemistisch genannt werden. Eine vollständige Liste der ZUS kann auf einer Internetseite der französischen Regierung gefunden werden, komplett mit Satellitenkarten und präzisen Straßen-Abgrenzungen. Schätzungsweise 5 Millionen Muslime leben in den ZUS, Teilen von Frankreich, über die der französische Staat die Kontrolle verloren hat.

Muslimische Einwanderer übernehmen auch über andere Teile Frankreichs die Kontrolle. In Paris und anderen französischen Städten mit einem hohen muslimischen Bevölkerungsanteil wie Lyon, Marseille und Toulouse versperren Tausende von Muslimen zum Freitagsgebet die Straßen und Gehwege -- und schließen dadurch lokale Unternehmen und halten nichtmuslimische Bürger in ihren Häusern und Büros fest. Einige Moscheen haben außerdem damit begonnen, die Straßen über Lautsprecher mit Predigten und "Allahu Akbar"-Gesängen zu beschallen.

Die wöchentlichen Spektakel, die durch Dutzende von Videos auf Youtube.com dokumentiert wurden -- hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier -- und die als "Besatzung ohne Panzer oder Soldaten" angeprangert wurden, haben Wut und Fassungslosigkeit ausgelöst. Doch trotz vieler Beschwerden der Öffentlichkeit greifen die Behörden aus Angst vor Unruhen nicht ein.

In der belgischen Hauptstadt Brüssel -- die zu 20 Prozent muslimisch ist -- wurden mehrere Stadtteile mit Immigranten für die Polizei, die von muslimischen Jugendlichen häufig mit Steinen beworfen wird, zu "No-Go"-Vierteln. Im Brüsseler Stadtteil Kuregem, der oft einem urbanen Kriegsgebiet gleicht, ist die Polizei gezwungen, für die Streife zwei Polizeiautos einzusetzen: ein Auto für die Streife und ein weiteres Fahrzeug, um das erste Auto vor Angriffen zu schützen. Im Brüsseler Stadtteil Molenbeek hat die Polizei den Befehl, während des Fastenmonats Ramadan in der Öffentlichkeit keinen Kaffee zu trinken oder ein Sandwich zu essen.

In Deutschland enthüllte Polizeihauptkommissar Bernhard Witthaut,Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP), in einem Interview mit der Zeitung Der Westen am 1. August 2011, daß muslimische Einwanderer in Städten in ganz Deutschland mit einer alarmierenden Geschwindigkeit "No-Go"-Viertel schaffen.

Der Interviewer fragte Witthaut: "Gibt es in Ballungsgebieten – wie im Ruhrgebiet – Stadtteile und Häuserblocks, die 'No Go Areas' sind, die also von der Polizei nicht mehr gesichert werden können?" Witthaut antwortete: Jeder Polizeipräsident und jeder Innenminister wird das leugnen. Wir aber wissen natürlich, wo wir mit dem Streifenwagen hinfahren und wo schon beim ersten Mal nur noch mit den Mannschaftswagen. Der Grund ist, dass die Kolleginnen und Kollegen sich dort zu zweit nicht mehr sicher fühlen können und fürchten müssen, selbst Opfer einer Straftat zu werden. Wir wissen, dass es diese Gegenden gibt. Schlimmer noch: In diesen Bereichen werden keine Straftaten mehr angezeigt. Man erledigt alles „unter sich“. Wir als Polizei erfahren nur in den schlimmsten Fällen etwas davon. Da ist die Staatsgewalt völlig außen vor.

In Italien besetzen Muslime die Piazza Venezia in Rom für öffentliche Gebete. In der Hauptstadt Bologna haben Muslime wiederholt mit Bombenanschlägen gegen die Kathedrale San Petronio gedroht, weil ein 600 Jahre altes, von Dantes Inferno inspiriertes Fresko enthält, das Mohammed in der Hölle zeigt.

In den Niederlanden befahl ein Gericht der Regierung die Veröffentlichung einer politisch unkorrekten Liste mit 40 "No-Go"-Bezirken in Holland. Die muslimischen Top Fünf Problembezirke liegen in Amsterdam, Rotterdam und Utrecht. Der muslimische "Problembezirk" Nummer eins des Landes ist der Stadtteil Kolenkit in Amsterdam. Die nächsten drei Stadtteile liegen in Rotterdam -- Pendrecht, het Oude Noorden und Bloemhof. Der Stadtteil Ondiep in Utrecht liegt auf Platz fünf, gefolgt von Rivierenwijk in Deventer, Spangen in Rotterdam, Oude Westen ebenfalls in Rotterdam, Heechterp/Schieringen in Leeuwarden und Noord-Oost in Maastricht.

In Schweden, einem Land mit den liberalsten Einwanderungsgesetzen in Europa, sind große Teile der Stadt Malmö -- wo über 25 Prozent muslimisch sind -- für Nicht-Muslime "No-Go"-Zonen. Feuerwehr- und Rettungskräfte weigern sich in Malmö zum Beispiel, ohne Polizeibegleitung den überwiegend muslimischen Stadtteil Rosengaard zu betreten. Die Arbeitslosenrate unter Männern wird in Rosengaard auf über 80 Prozent geschätzt. Als Feuerwehrleute einen Brand in Malmös Hauptmoschee löschen wollten, wurden sie von Steinewerfern angegriffen.

In der schwedischen Stadt Göteborg haben muslimische Jugendliche Molotow-Cocktails auf Polizeiwagen geschleudert. Im Stadtteil Angered, wo mehr als 15 Polizeifahrzeuge zerstört wurden, haben Jugendliche außerdem mit grünen Lasern auf die Augen von Polizisten gezielt, wudurch einige von ihnen vorübergehend erblindeten.

Im Stadtteil Backa in Göteborg wurden Streifenpolizisten von Jugendlichen mit Steinen beworfen. In mehreren Stadtteilen von Göteborg hat die Polizei außerdem ein Problem mit muslimischen Jugendlichen, die Autos abfackeln und Rettungsdienste angreifen.

Imam Abu Hajar Adly aus Malmö sagt: "Schweden ist der beste islamische Staat."
Hier finden Sie den Originalartikel, European 'No-Go' Zones for Non-Muslims Proliferating "Occupation Without Tanks or Soldiers".