Samstag, 12. Januar 2013

Dan Savage: Ein Mobber wie im Buch

Lauren Thompson über Ritter Rosarot.

Termini technici
gay: schwul
homosexual: homosexuell
The Real Bully: Dan Savage by the Book
Terry Miller und Dan Savage (Foto: REAL ASPEN)

Sexkolumnist und Schwulenaktivist Dan Savage hat in letzter Zeit Nachrichten gemacht, als er öffentlich Christen erniedrigte und Oberschüler beleidigte, die ihm nicht dabei zuhören wollten, als er ihre Religion angriff.

Es ist schon lange jedem klar, der sich dafür interessiert, daß der Mann hinter der landesweit profiliertesten Anti-Mobbing-Kampagne „Es wird besser“ („It Gets Better“) einer der bösartigsten Mobber ist.

Der Beweis findet sich in seinen Büchern.

Sein Buch mit seinen „Savage Love“-Kolumnen ermutigt seine Leser herzlich zu Kindesmißbrauchsphantasien, Fesselspielen (Bondage), Drogenkonsum, Affären, Dreiern, Inzestbeziehungen und anderen Perversionen.

In seiner Sexratgeber-Kolumne „Savage Love“ bezeichnete der Anti-Mobbing-Kreuzritter Heterosexuelle als „Brüter“ („breeders“), eine abfällige schwule Herabsetzung für Heteros, da sie sich fortpflanzen können und Schwule nicht.

In „In Richtung Gomorra“ („Skipping Towards Gomorrah“) verglich Savage traditionelle Christen mit islamischen Dschihadisten. „Nach dem 11. September konnten vernünftige Amerikaner nicht länger heucheln, daß alle Gläubigen harmlose Gutmenschen (do-gooders) wären. Die 19 Entführer waren Gläubige -- sie dachten, sie würden das Werk Gottes tun. Osama bin Laden ist ein Gläubiger.“ (Anm.: Welche 19 Entführer? Die Sündenböcke, von denen 9 am Leben blieben? Welcher Osama bin Laden? Der nach der getürkten Tötung aus zwei Bildern für die Medien zusammengesetzte oder der CIA-Agent?)

Also schließt Savage, daß alle Gläubigen gleich sind. Er vergißt, daß Savages schwuler Lebensstil in einer Dschihadgesellschaft unter einer Steinmauer begraben werden könnte.

In Amerika bat der christliche Pfarrer Tony Perkins öffentlich alle Christen, für Savage zu beten. Savages Antwort auf Perkins' Bitte? Er schrieb einen bösartigen Angriff auf die Bibel, in dem er Apostel Paulus als schwul bezeichnete und endete mit den Worten: „F**k dich auch, Tony Perkins.“

In „The Kid“ phantasiert Savage, daß sich die fundamentalistischen christlichen Großeltern seines adoptierten Kindes „so aufregen würden, daß beide Schlaganfälle haben und sterben“.

Savage schrieb in „It Gets Better“, wir müssen „eine Welt schaffen, in der kein Kind, schwul oder hetero, gemobbt wird, weil es anders ist“. Aber er ist eindeutig nicht in der Lage, das zu tun, was er predigt, da er im gleichen Buch Christen als „haßerfüllt, Uneinigkeit stiftend und gemein“ bezeichnet.

„Es wird besser“ -- das passiert nur, wenn man derselben Meinung wie Dan Savage ist.
Hier finden Sie den Originalartikel, The Real Bully: Dan Savage by the Book.