Dienstag, 5. November 2013

Rabbi half angeblich bei Vertuschung unangemessener Sexbeziehung an jüdischer Tagesschule

FAILED MESSIAH über einen rabbinischen Pädo-Schutzengel und seinen Pädo-Sohn.
Rabbi Joel Roth Allegedly Helped Cover Up Inappropriate Sexual Relationship At Jewish Day School

17. Oktober 2013 — Rabbi Joel Roth ist ein ehemaliger Dekan des JTS (Jewish Theological Seminary), das Aushängeschild der »Konservativen Bewegung« (»Conservative Movement«), der vor 20 Jahren gezwungen wurde, von dieser Position zurückzutreten, angeblich nachdem er einen Schüler im Seminar der »Konservativen Bewegung« an der Westküste in Los Angeles sexuell belästigte. Roth hatte den Titel des Dekan am JTS bereits einmal zuvor verloren -- angeblich wegen ähnlich schlechten Benehmens.

Dennoch wurde Roth erlaubt, als ordentlicher Professor bis heute am JTS zu bleiben.

Roth war außerdem ein führendes Mitglied des »Komitees für jüdische Gesetze und Normen« (»Committee on Jewish Law and Standards«) der »Konservativen Bewegung« -- eine Position, in der er selbst nach der angeblichen Belästigung tätig war.

Joel Roths Sohn Akiva bekannte sich im Jahr 1997 im Sinne der Anklage schuldig, Knaben im Teenageralter sexuell mißbraucht zu haben, die er in Vorbereitung auf ihre Religionsmündigkeit (Bar Mitzwa) unterrichtete. Während Akiva Roth seine Bewährungsstrafe verbüßte, unterrichtete er weiterhin am JTS, und er wurde angestellt, um in diesem Schuljahr an der YU (Yeshiva University) zu unterrichten; die YU feuerte Akiva Roth, als sein Mißbrauch von Kindern in der Vergangenheit aufgedeckt wurde -- doch die Schüler durften Akiva Roths Kurse besuchen, obwohl Roth in der Nähe der mit der YU verbundenen Schlafsäle gesehen wurde und obwohl sich die YU mitten in einer gewaltigen Kindesmißbrauchsklage befindet, die auf falsch gehandhabten Kindesmißbrauchsvorwürfen in der Vergangenheit basiert.

Warum Joel Roth noch immer am JTS unterrichtet und warum ihm erlaubt wurde, innerhalb der »Konservativen Bewegung« irgendwelche verantwortungsvollen Positionen auszuüben, ist noch unklar. Doch die folgende Geschichte eines Lesers unterstreicht, wie gefährlich es ist, eine Person wie Roth unter dem Personal und in Machtpositionen zu haben:

Früher habe ich an einer jüdischen Tagesschule unterrichtet und vor etwa acht Jahren war ich sehr besorgt über die sexuelle Beziehung eines Rabbiners an der Schule mit jemandem, den er betreute. Die Leiterin der Schule hatte ihm im Austausch dafür, für sie zu »spionieren«, ihren Schutz durch den Vorstand angeboten. Es war eine schreckliche Situation -- er berichtete ihr beispielsweise vertrauliche Gespräche.

Ich beschloß, diese unethische Verhalten zu melden. Da er ein Mitglied der »Rabbinischen Versammlung« (»Rabbinical Assembly«) war,wurde mir von meinem Rabbi damals der Name und die Nummer des Ansprechpartners vom »Komitee für jüdische Gesetze und Normen« der »Rabbinischen Versammlung« gegeben. Es war [Rabbi] Joel Roth. Er verwarf alles, was ich sagte, als »Er sagte/sie sagte«-Situation.

Ich erklärte ihm, daß ich alles, was ich sagte, untermauern könnte, aber er ignorierte mich. Als ich darauf hinwies, daß ich in der NEW YORK TIMES an diesem Tag las, daß ein Geschäftsführer wegen ähnlichem sexuellen Fehlverhalten seine Arbeit verloren hatte, sagte er: »Dies wird nicht in die NEW YORK TIMES kommen.«

Zu der Zeit war mit nicht bewußt, in welch kritischer Lage Roth war. Wie ihn die »Rabbinische Versammlung« in diese Autoritätsposition bringen konnte, ist mir ein Rätsel. Eigentlich verstehe ich es -- dieser und andere Entweiher des Namen Gottes (Chilul haSchem) haben mich in jemanden verwandelt, der über das institutionalisierte Judentum sehr verbittert ist. …
Hier finden Sie den Originalartikel, Rabbi Joel Roth Allegedly Helped Cover Up Inappropriate Sexual Relationship At Jewish Day School.