Donnerstag, 21. November 2013

Polizeiliche Untersuchung des mutmaßlichen Mißbrauchs durch ultraorthodoxen Rabbi eingestellt

FAILED MESSIAH über vollständig untersuchte Straftaten im Schtedtl London.
Police Drop Investigation Into Haredi Rabbi’s Alleged Abuse

15. November 2013 — Nachdem monatelange Drohungen und Nötigungen durch ultraorthodoxe Rabbiner mutmaßliche Opfer von der Zusammenarbeit mit der Polizei abgehalten haben, ist die strafrechtliche Ermittlung gegen Rabbi Chaim Halpern wegen mutmaßlichen sexuellen Mißbrauchs jüdisch-ultraorthodoxer Frauen fallen gelassen worden. (Anm.: Ob so etwas auch nach Drohungen und Nötigungen im Falle einer Schmiererei an einer Synagoge passieren würde?)

Die Polizei sagte nur, sie könne »bestätigen, daß sämtliche Vorwürfe vollständig untersucht wurden«, und daß die Untersuchung eingestellt wurde, berichtete der JEWISH CHRONICLE. Die Polizei fügte jedoch hinzu, »jeder, der glaubt, Opfer eines Verbrechens zu sein, sollte dies der Polizei melden« -- angeblich ein stiller Appell an mutmaßliche Opfer, sich zu melden, falls sie bereit sind, vor Gericht zu gehen.

Die »Union der hebräisch-orthodoxen Kongregationen« (»Union of Orthodox Hebrew Congregations«, Kedassia) muß nun entscheiden, ob Halperns angebliche Mißbrauchsfälle nun durch ein spezielles jüdisch-orthodoxes Religionsgericht (Beit Din) untersucht werden oder die Sache ruhen zu lassen. Die Untersuchung durch ein jüdisch-orthodoxes Religionsgericht wurde während der polizeilichen Ermittlungen ausgesetzt.

Abgesehen von diesem jüdisch-orthodoxen Religionsgericht, haben hochrangige ultraorthodoxe Rabbiner mehrere Frauen gehört, die anschaulich beschrieben, welchen Mißbrauch sie durch Halpern erlitten, der für die jüdisch-fromme Gemeinschaft von Golders Green in London als Eheberater ohne Zulassung handelte.
Hier finden Sie den Originalartikel, Police Drop Investigation Into Haredi Rabbi’s Alleged Abuse.

Ein Kommentar meint:
Wenn die jüdisch-ultraorthodoxen Männer Cojones hätten, würden sie diesen Halpern eines Tages draußen hinter seiner Synagoge fangen, und ihn dafür, ihre Frauen zu mißbrauchen, zu Brei schlagen -- und überhaupt, wenn sie Cojones hätten, wäre es natürlich nicht möglich gewesen, sie zum Schweigen zu zwingen. Ich denke, WSC sieht es größtenteils richtig -- sie kriegen die Führer, die sie verdienen, aber die Frauen und Kinder zahlen den Preis.

Es gibt einen alten Witz über Anwälte, der gut auf dieses Volk angewandt werden könnte:

F: Was sind 10.000 jüdisch-ultraorthodoxe »Führer« am Grunde des [Gewässer Ihrer Wahl]?

A: Ein guter Anfang.
Ein anderer Kommentar meint:
Da ich nicht in dieser jüdisch-ultraorthodoxen Welt geboren bin, habe ich die Stille nie verstanden. Ich wurde gelehrt, daß Juden der Gerechtigkeit hinterherrennen.