Montag, 4. November 2013

Italienisches Parlament erläßt Gesetzgebung zur Holocaustleugnung

Die anonymen Journalisten von UPI über die panische Angst des Systems vor dem Revisionismus.
Italian Parliament introduces holocaust denial legislation

16. Oktober 2013 — Italienische Mitglieder des Parlaments brachten für das Strafgesetzbuch des Landes eine Gesetzesänderung auf den Weg, die, wenn sie verabschiedet wird, die Leugnung des Holocaust zu einem Verbrechen machen würde, so Offizielle.

Der Rechtsakt wurde am Dienstag von Politikern mehrerer Parteien unterzeichnet, darunter die mitte-linksgerichtete »Demokratische Partei« (»Partito Democratico«), die mitte-rechtsgerichtete Partei »Volk der Freiheit« (»Il Popolo della Libertà«) und die gegen das Establishment gerichtete »5-Sterne-Bewegung« (»MoVimento 5 Stelle«), berichtete die Nachrichtenagentur ANSA.

»Es wäre eine deutliche Antwort auf all diese in Italien und Europa leider nur allzu präsenten Revisionismus-Episoden, die versuchen, die Geschichte und Erinnerung zu verfälschen«, sagte Monica Cirinna, Senatorin der »Demokratischen Partei«. »Besonders am Vorabend des tragischen Nazi-Überfalls auf das jüdische Ghetto in Rom vor 70 Jahren. Am 16. Oktober 1943 wurden mehr als 1.000 römische Juden in Konzentrationslager nach Auschwitz und Birkenau deportiert. Nur sieben kamen zurück.

Eine gehässige Haltung, die nun zu einem strafbaren Verbrechen wird«, fügte sie hinzu. (Anm.: Und bis zum Inkrafttreten ungestraft?)

In 17 Ländern ist Holocaustleugnung bereits explizit oder implizit ein Verbrechen, darunter Österreich, Belgien, Kanada, die Tschechische Republik, Frankreich, Deutschland, Ungarn, Israel, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, die Niederlande, Polen, Portugal, die Slowakei, die Schweiz und Rumänien.
Hier finden Sie den Originalartikel, Italian Parliament introduces holocaust denial legislation.

Der erste Kommentar auf der Seite von UPI:
Dies ist eine großartige Nachricht, daß die italienischen Gesetzgeber in der aktuellen Krise endlich etwas wichtiges zu tun. 25% Jugendarbeitslosigkeit, Ausschreitungen in Rom gegen die Sparpolitik und die Gesetzgeber wollen verbieten, die offizielle Version derselben ethnischen Gruppe zu hinterfragen, die Italiens, ja Europas Wirtschaft kontrolliert. Brilliant! Küsse deinen Meistern den Hintern und wenn du sie infrage stellst, dann ab mit dem Kopf. Schön zu sehen, daß sich ein weiteres Land seinen internationalen Meistern unterwirft. Gojim sind so dumm und verdienen ihre Knechtschaft.
Der zweite Kommentar:
Das ist unfaßbar. Akzeptierte Überzeugungen zu hinterfragen, ist ein eindeutig an erster Stelle stehendes Menschenrecht. Der Haß ist nicht in den Köpfen derjenigen von uns, die die orthodoxe Geschichte ehrlich hinterfragen. Er ist in den Herzen derer, die uns zum Schweigen bringen würden. Daß die Massenmedien diese Angelegenheit nur oberflächlich erwähnen, widerspricht ihrer Legitimität.

Ja, in Westeuropa gehen Menschen ins Gefängnis, nur weil sie die Wahrheit sagen, die wir kennen.