Montag, 10. September 2012

Rabbi Ovadia Yosef: Wir müssen für die Zerstörung des Iran beten

Jacob Edelist über das  radikalislamistische Neujahrsfest  jüdische Neujahrsfest.


Mit Blick auf das sich nähernde jüdische Neujahrsfest Rosch ha-Schana sagte Rabbi Ovadia Yosef am Samstagabend, daß, wenn wir die traditionellen symbolischen Festspeisen essen, deren Namen oder Formen eine symbolische Verbindung zu unseren Bitten an Gott haben, besonders wenn wir über den Datteln, T'marim, den Segen geben und beten, daß unsere Feinde ausgelöscht werden, sollten wir uns gezielt auf den Iran konzentrieren, die böse Nation, die den Staat Israel bedroht. „Möge der liebe Gott sie auslöschen, sie vernichten ...“

Das Traktat Kritut im babylonischen Talmud lehrt, daß wir zum Neujahrsfest Rosch ha-Schana als Obst unter anderem eine Dattel -- „Tamar“ -- essen sollten, welche die Silbe „tam“ -- oder beendet -- enthält, und nachdem wir davon gegessen haben, sollten wir sagen: „Es möge Dein Wille sein, unser Gott und Gott unserer Väter, daß alle unsere Feinde und Hasser und alle, die sich gegen uns verschwören, ausgelöscht werden.“

Auch wenn wir Porree, Kreti, essen, sollten wir an Gott appellieren, daß unsere Feinde und Hasser zusammen mit allen, die sich gegen uns verschwören, zerstört werden, wobei der Rabbi klarstellte, daß wir uns auf die Hisbollah und den Iran konzentrieren sollten.

„Möge Gott sie zerstören und vom Antlitz der Erde wischen“, sagte der Rabbi und zitierte viele Quellen aus den Psalmen, die sich auf die Erlösung des Allmächtigen im Angesicht von Bedrohungen durch den Feind beziehen.

„Sie ziehen zu Wagen und zu Pferde, und wir werden im Namen unseres Gottes ziehen. Sie beugten sich und fielen, und wir erhoben uns und hielten durch.“

Während der Diskussionen in der vergangenen Woche sagte Rabbi Ovadia über die iranische Bedrohung: „Dort gibt es böse Menschen, die Iraner, die darauf warten, uns zu zerstören ... wir müssen dem Heiligen im Gebet unsere Herzen ausschütten, gelobt sei sein Name. ... Wir sind in Gefahr, wir sind alle in Gefahr. ... Wir haben niemanden, auf den wir uns verlassen können, außer unseren Vater im Himmel. Wir müssen mit tiefer Konzentration aus ganzem Herzen beten.“

Die Haredim-Internetseite Kikar HaShabbat berichtete letzte Woche, daß Generalmajor der Reserve Yaakov Amidror, Vorsitzender des Nationalen Sicherheitsrats, Rabbi Ovadias Haus aufsuchte und ihn über den nuklearen Plan des Irans unterrichtete.
Hier finden Sie den Originalartikel, Rav Ovadia Yosef: We Must Pray for the Destruction of Iran.

So soll der  Dritte Weltkrieg Friedensplan Israels angeblich aussehen.
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[] Der Angriff soll demnach zunächst die iranische Kommunikation ausschalten: "Ein koordinierter Schlag, begleitet von einer überraschenden Cyber-Attacke, wird die Fähigkeit des Regimes lahmlegen, zu wissen, was in seinen Grenzen passiert", heißt es in dem Dokument. Internet, Radio und TV, Kommunikationssatelliten und Glasfasernetze würden ausgeschaltet.

[] Spezielle Kohlefaser-Munition soll das iranische Stromnetz irreparabel beschädigen. Die haarfeinen Splitter der Bomben würden an Transformatoren Kurzschlüsse auslösen, die nur durch einen Austausch der Anlagen behoben werden könnten. "Angesichts der Ballung der Bomben und ihrer zeitverzögerten und ferngesteuerten Aktivierung wäre das eine Sisyphus-Aufgabe", zitiert Silverstein aus dem Geheimplan.

[] Ballistische Raketen mit großer Reichweite sollen von Israel und von israelischen U-Booten im Persischen Golf aus abgefeuert werden, um die iranischen Atomanlagen zu zerstören. Explizit genannt werden Silverstein zufolge die im Westen des Landes gelegenen Standorte Arak, Ishafan und Fordo.

[] Marschflugkörper seien gegen iranische Kommando- und Kommunikationszentralen gerichtet. Sie sollen außerdem "Entwicklungs- und Forschungseinrichtungen" sowie die Wohnorte führender Köpfe des iranischen Atomprogramms treffen. "Über Jahre hinweg gesammelte Geheimdienst-Informationen werden eingesetzt, um die Führung zu enthaupten", heißt es in dem Dokument.

[] Nach der ersten Welle werde ein spezieller Satellit die Schäden dokumentieren. Die Informationen sollen zeigen, wo weitere Angriffe nötig seien, heißt es. Dann würden Kampfflugzeuge aufsteigen, ausgerüstet mit "bislang unbekannter elektronischer Kampfausrüstung, die nicht mal unseren amerikanischen Verbündeten offenbart wurde". Unsichtbar für die iranischen Radaranlagen, sollen sie unter anderem iranische Raketensilos und Raketen-Produktionsanlagen zerstören.

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Wie wäre es, wenn Israel nebenbei noch mal schnell den Krieg in Afghanistan gewinnt und Nordkorea und Kuba befreit?