Montag, 17. Dezember 2012

Wer tötete die Kinder in Connecticut wirklich?

Kevin Barrett über staatlich orchestrierte Amokläufe.
Gladio

Wenn in einer unserer Schulen etwas unglaublich Böses geschieht, wie die Ermordung von 27 Kindern und Lehrern an der Schule in Newtown in Connecticut, sagen uns die Medien immer das Gleiche: daß ein verrückter Einzelgänger schuld war, oder mehrere.

Doch die Geschichte legt nahe, daß die Agenda vieler Amokläufe an Schulen, wenn nicht sogar der meisten, und auch anderer großer Terroranschläge, viel unheimlicher ist.

Sheriff Pat Sullivan, der die Columbine-Untersuchung leitete, wurde im vergangenen Jahr verhaftet und verurteilt, weil er ein Kind im Austausch für Methamphetamin zu sexuellen Gefälligkeiten zwang. Seine lächerlich kurze Strafe in dem Gefängnis, das seinen Namen trägt, glich einem Klaps auf das Handgelenk. Man munkelt, daß Sullivan Teil eines Pädophilennetzwerks ist, das wie der Franklin-Kindersexring vorgeht, was Nick Bryant in seinem Buch „The Franklin Scandal“ im Prolog „The Finders of Lost Children“ beschreibt.

Einige Familienangehörige der Opfer des Amoklaufs von Columbine vermuten, daß Sheriff Sullivan in eine „anale Vergewaltigung“ mit den mutmaßlichen Amokläufern von Columbine verwickelt war. Waren diese Amokläufer bewußtseinskontrollierte Mißbrauchsopfer?

„Verrückte Einzelgänger“ werden von verbrecherischen Nachrichtendienstagenten und ihren Psychiaterkollegen mindestens seit den 1960er Jahren -- als das MKULTRA-Programm der CIA seine Ziele erreichte -- benutzt, um mithilfe von Gehirnwäsche Morde zu verüben.

Doch warum würden solche „verbrecherischen Netzwerke“ gehirngewaschene Manchurian-Kandidaten in Schulen schicken, um Kinder abzuschlachten?

Lassen wir diese Frage einen der Terroristen selbst beantworten.

Erinnern Sie sich an Gladio? Das Pentagon organisierte -- über die NATO -- auf Europas Straßen Bombenattentate und Schießereien. Als einer der Terrositen erwischt wurde, erklärte er bei seinem Prozeß: „Man mußte Zivilisten, das Volk, Frauen, Kinder und unschuldige Menschen angreifen -- unbekannte Menschen, die mit dem politischen Spiel nichts zu tun hatten. Der Grund war ganz einfach. Diese Menschen, die italienische Öffentlichkeit, sollte gezwungen werden, sich an den Staat zu wenden, um mehr Sicherheit zu verlangen.“ Später erklärte er die „Strategie der Spannung“ gegenüber der BBC: „Innerhalb des Landes Spannungen zu schaffen, um sozial und politisch konservative, reaktionäre Tendenzen zu fördern.“

Suchen Sie mit Google nach „Das Massaker von Brabant“ („Brabant massacre“), um weitere blutige Details zu erfahren.

Die Antwort auf die Frage WARUM? ist also wirklich sehr einfach: Wenn Sie die Bevölkerung terrorisieren, öffnen Sie faschistischen und autoritären Politikern die Tür. (Anm.: Es gibt aber noch einen Aspekt.)

Operation Gladio endete nie. Sie läuft immer noch, genau hier in Amerika.

Wade Michael Page, der „Mann mit einem 9/11-Tattoo“, der für den Amoklauf im Sikh-Tempel in Wisconsin verantwortlich gemacht wurde, entpuppte sich als ein Spezialist für psychologische Operationen der US-Armee.

Der „Heckenschütze von Washington“ -- das Ass der US-Spezialkräfte, der seinen Namen rechtzeitig für einen Amoklauf in „Muhammad“ änderte -- war eine weitere staatlich unterstützte Tarnoperation (false-flag operation).

Wann immer also ein Ereignis wie der heutige Amoklauf in Connecticut auf Ihrem Bildschirm erscheint und schreit: HABEN SIE ANGST, HABEN SIE ORDENTLICH ANGST, sollten Sie den Massenmedien-Gehirnwäschern sagen, daß sie sich zum Teufel scheren sollen, und dann schließen Sie sich denjenigen von uns an, die die getarnten Terroristen (false flag terrorists) bloßstellen und die Grundlage für eine Welt schaffen, in der sie ihr blutiges Handwerk nicht länger treiben können.
Hier finden Sie den Originalartikel, Who really killed the Connecticut children?

Derweil, in den von den Massenmedien politisch besetzten Gebieten, wo Staat und christliche Religion getrennt sind ...
Jüdische Politiker führen den Chor an, der strengere Waffengesetze fordert

Senator Joe Lieberman will den Auftrag geben, Amokläufe zu untersuchen; New Yorks Bürgermeister Bloomberg fordert Obama auf, das Verbot von Waffen ganz oben auf die Tagesordnung zu setzen

Von ASSOCIATED PRESS und ILAN BEN ZION

Im Zuge des tödlichen Amoklaufs in einer Schule in Connecticut am Freitag haben Politiker überall in den USA eine Neubewertung der Waffengesetze gefordert, wobei prominente jüdische Vertreter eine führende Rolle übernehmen. Zwei Senatoren forderten am Sonntag eine nationale Kommission zur Untersuchung von Amokläufen in den Vereinigten Staaten, darunter Joseph Lieberman aus Connecticut, und die Demokratische Senatorin Dianne Feinstein aus Kalifornien schwor, den Verkauf von Sturmgewehren militärischen Stils zu verbieten. (Anm.: Da kaum vorstellbar ist, daß in Connecticut, das neben Massachusetts die schärfsten Waffengesetze der USA hat und somit quasi eine waffenfreie Zone ist, noch mehr verboten werden kann als Sammelbilder von Waffen oder scharfe Gegenstände in Überraschungseiern, sollte jeder, der so gerne glaubt, was Politiker so gerne sagen, oder dessen täglich zur vollen Stunde verabreichte politische Gehirnwäsche gerade nachläßt, unbedingt weiterlesen.)

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Read on: Jewish politicians lead chorus calling for tighter gun laws