Montag, 23. Juni 2014

Papst Franziskus ist ein jüdischer Betrüger

Henry Makow über den von der WASHINGTON POST verbreiteten Artikel von Josephine McKenna/RELIGION NEWS SERVICE.
Pope Francis is a Jewish Imposter

20. Juni 2014 — Papst Franziskus sagt: »In jedem Christ ist ein Jude.« Meint er sich selbst?

Papst Franziskus: »In jedem Christ ist ein Jude«

13. Juni 2014 — Während Papst Franziskus die engen Beziehungen zwischen Christentum und Judentum betonte und die Leugnung des Holocausts als »Wahnsinn« bezeichnete, erklärte er einem Interviewer, »in jedem Christ ist ein Jude«.

In einem breitgefächerten Interview in der spanischen Zeitung LA VANGUARDIA vom Freitag sagte der Papst, daß der Dialog zwischen den beiden Religionen manchmal eine »heiße Kartoffel« sein kann.

»Ich glaube, daß der interreligiöse Dialog die jüdischen Wurzeln des Christentums und die christliche Blüte des Judentums untersuchen muß«, sagte Franziskus. »Ich verstehe es als eine Herausforderung, als eine heiße Kartoffel, doch es ist möglich, als Brüder zu leben.«

Franziskus' Aussage scheint weiter zu gehen als sein Vorgänger, Johannes Paul II., der im Jahr 1986 Schlagzeilen als der erste Papst machte, der die Hauptsynagoge von Rom besuchte und die Juden zu den »älteren Brüdern« des christlichen Glaubens erklärte.

»Ich bete jeden Tag mit dem Buch der Psalmen. Mein Gebet ist jüdisch, dann habe ich die Eucharistie, die christlich ist«, fügte der argentinische Papst hinzu.

Der Papst ergriff auch die Gelegenheit, Holocaustleugnung als »Wahnsinn« zu kritisieren, während er Papst Pius XII. verteidigte, der im Zweiten Weltkrieg die römisch-katholische Kirche führte.

Franziskus wird bald entscheiden müssen, ob die Heiligsprechung des umstrittenen Kriegspapstes vorangetrieben werden soll, der beschuldigt wird, sich nicht öffentlich gegen den Massenmord an den Juden ausgesprochen zu haben. Jüdische Führer und Nazijäger haben seit Jahren gefordert, daß der Vatikan seine geheimen Akten aus der Zeit während des Krieges öffnet. (Anm.: Können die jüdischen Führer und Nazijäger nicht einfach alle ehemaligen Einwohner von an Bahnstrecken gelegenen Ortschaften verfolgen, über die deutsche Züge ein Arbeitslager erreichen konnten? Ein solcher Schritt würde der Erinnerungskultur viele brauchbare Schuldzeugen liefern. Denkbar wären auch Gedenktafeln an Bahnhöfen oder Gedenkfahrscheine mit der Aufschrift: »Dieser Ort hat sich von 1933 bis 1945 nicht öffentlich gegen den Massenmord an den Juden ausgesprochen.«)

Franziskus sagte, daß er über »alles, was auf den armen Pius XII. geworfen wurde«, besorgt war, und er betonte, daß er in den Klöstern von Rom und anderen italienischen Städten, wie auch in der päpstlichen Sommerresidenz in Castel Gadolfo, Juden beherbergte (sheltered).

»Ich will damit nicht sagen, daß Pius XII. keine Fehler machte, ich selber mache viele Fehler, doch seine Rolle muß im Kontext der Zeit gelesen werden«, sagte Papst Franziskus.

Franziskus fügte hinzu, daß er einen »existenziellen Ausschlag« (»existential rash«) bekommt, wenn er Personen hört, die gegen Pius und die Dokumente der Kirche während des Krieges sprechen, während sie die Untätigkeit der Alliierten im Kampf gegen Nazideutschland ignorieren.

»Wußten Sie, daß sie ganz genau das Schienennetz kannten, das die Nazis nutzten, um die Juden in die Konzentrationslager zu bringen? Sie hatten Fotografien«, sagte er. »Aber sie haben diese Bahnlinien nicht bombardiert. Warum? Es wäre schön, wenn wir uns ein wenig über alles unterhielten.« (Anm.: Die Tatsache, daß die Deutschen nicht behauptet haben konnten, von Bahnlinien nichts gewußt zu haben, liefert weiteres Kreativmaterial für die Erinnerungsbeauftragten. Zum Beispiel Bahnschwellen, die in Anlehnung an die Stolpersteine durch nummerierte Messingplaketten zu Stolperschwellen werden. Pro Stolperschwelle könnte Israel dann eine Schuldzahlung gutgeschrieben werden, die mit der Zahl der traumatisierten Familienangehörigen multipliziert und nach Auszahlung mit biblischem Wucher auf die Schuldzahlung aufaddiert wird.)

Während des Interviews am Freitag mit der Tageszeitung aus Barcelona wurde Franziskus auch über seine eigene Sicherheit befragt, und er sagte, daß er es ablehnt, in einer kugelsicheren »Sardinenbüchse« (»sardine can« vehicle) zu reisen, weil er mit gewöhnlichen Menschen in Kontakt kommen will.

»Es ist wahr, daß alles passieren kann, aber seien wir ehrlich, in meinem Alter habe ich nichts zu verlieren«, sagte der 77jährige Papst.

Der ehemalige Erzbischof von Buenos Aires wurde auch gefragt, wie er als Papst in Erinnerung bleiben möchte.

»Darüber habe ich nicht nachgedacht«, sagte Franziskus. »Aber ich mag es, wenn man sich an jemanden erinnert und sagt: ›Er war ein guter Kerl, er tat, was er konnte und er war nicht so schlecht.‹ Damit wäre ich glücklich.«

Henry Makow: Wenn ich von Anspielungen auf den jüdischen »Glauben« lese, frage ich mich: »Glauben an was?« Um jüdisch zu sein, müssen Sie nicht an Gott glauben. Über die Hälfte tut es nicht. Die Hälfte der sogenannten religiösen Juden tut es nicht. Wenn in jedem Christ ein Jude ist, muß in der Hälfte von ihnen ein Atheist sein. Wenn Papst Franziskus nicht weiß, daß das Judentum die Antithese des Christentums ist, dann sind die Katholiken in großen Schwierigkeiten. Wenn er nicht weiß, daß der Talmud voller Haß auf Jesus und die Christen ist, wo ist er dann gewesen?

Das Judentum ist für Juden wie für Nichtjuden schädlich. Es wird durch die Kabbala definiert, die sagt, daß Gott unerkennbar, formlos und nicht einmal im Universum ist. Es ist die existentielle Logik hinter dem »säkularen Humanismus«. Ohne einem erkennbaren Gott zu dienen, können Sie keine Religion haben.

Der säkulare Humanismus ist, wie das Judentum selbst, der Vergöttlichung der jüdisch-kabbalistischen Führerschaft gewidmet. Das ist der jüdische »Glaube«.
Hier finden Sie den Originalartikel, Pope Francis is a Jewish Imposter.