Samstag, 28. Juni 2014

Jüdischer Gelehrter ficht den Holocaust an

Nathanael Kapner, früher Jude, heute REAL JEW NEWS, bekam einen Brief, dessen Inhalt auf dieser Internetseite aus den in § 86 Absatz 3 StGB genannten Gründen wiedergegeben wird -- diese Internetseite distanziert sich von den Behauptungen.
Jewish Scholar Refutes The Holocaust

Weiterverbreitung bitte mit Urheberschaft und Link zu www.realjewnews.com

18. Juni 2014 — Das Folgende ist ein Brief, den ich von einem jüdischen Gelehrten bezüglich seiner begründeten Zweifel des Holocausts erhielt, wie er von Juden dargestellt wird. Mit seiner Erlaubnis, den Brief mit seinem vollen Namen zu veröffentlichen, wird hier eine überzeugende Anfechtung des Holocaustschwindels präsentiert. Bruder Nathanael Kapner

Lieber Bruder Nathanael, mein Name ist Robert Litoff. Ich verfolge Ihre Internetseite seit vielen Jahren. Sie dürfen diesen Brief und meinen Namen veröffentlichen.
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Ich wurde im Jahre 1945 in New Haven, Connecticut, geboren und bin das Kind von zwei jüdischen Eltern, aber jetzt bin ich ein nichtpraktizierender Jude. Soweit ich es feststellen kann, sind alle meine Vorfahren Juden.
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Ich machte meinen Abschluß in Psychologie an der Universität von Connecticut mit Phi Beta Kappa. (Anm.: Die Miedgliedschaft in der Gesellschaft »Phi Beta Kappa« ist eine besondere Auszeichnung für Studenten mit sehr hoher Durschnittsnote.)
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Die Behauptung, daß im Zweiten Weltkrieg 6 Millionen Juden starben, ist falsch.
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Während des Krieges, davor und kurz danach, gingen 5 Millionen Juden nach Israel, und die jüdische Bevölkerung Nordamerikas erhöhte sich von 4 Millionen auf 6 Millionen.
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Juden gingen auch nach Brasilien, Argentinien, Australien und in andere Länder. Dies erklärt den Rückgang von 6 Millionen Juden in Europa.
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Etwa 1929 betrug die jüdische Bevölkerung 15 Millionen, doch im Jahr 1989 erreichte sie ein geschätztes Hoch von 18 Millionen, ein Anstieg von 16%, was unmöglich gewesen wäre, wenn im Zweiten Weltkrieg 6 Millionen Juden starben.
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Der Rabbiner meiner Synagoge war Rabbi Andrew Klein, ein ungarischer Jude. Er war im Zweiten Weltkrieg in Auschwitz interniert. Seine Frau und seine zwei Söhne, Theodore und Lester, waren in Bergen-Belsen interniert.
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Eine der Geschichten, die Sie über die Nazis hören, ist, daß sie alle Juden, die nicht arbeiten konnten, töteten. Aber Theodore und Lester waren beide Kinder, die nicht arbeiten konnten, als sie in Bergen-Belsen waren, doch sie wurden nicht getötet.
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Bald nach dem Ende des Krieges gab es ein paar verschiedene Geschichten, wie die Nazis Massenmorde begingen. Eine war, daß die Opfer in Wasser gestellt wurden (were put in water) und durch das Wasser ein elektrischer Strom geleitet wurde, der die Opfer durch einen Stromschlag tötete.
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Eine andere war, daß die Opfer in große feurige Gruben (fiery pits) geworfen wurden. Noch eine weitere war, daß die Opfer in Lastwagen gefahren wurden, deren Abgase in die Kammer geleitet wurden, in der die Opfer waren, wodurch sie getötet wurden.
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Schließlich gibt es noch die Geschichte über die Opfer in Gaskammern, die »sich duschen«, welche diejenige ist, die heute behauptet wird. Ich stimme mit dieser Behauptung aus den folgenden Gründen nicht überein.

Zyklon-B

Zyklon-B wurde in Amerika erfunden, nicht in Deutschland. Es wurde zuerst in Texas verwendet, um die Kleidung von Mexikanern zu desinfizieren, die über die Grenze kamen.
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In den deutschen Arbeitslagern wurde Zyklon-B verwendet, um die Kleidung der Internierten zu desinfizieren, um die Typhus-Flut einzudämmen.
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Vielleicht haben Sie die Geschichte gehört, daß die Internierten in einen Raum geführt wurden, in dem man ihnen erklärte, daß sie geduscht werden würden (they would be given showers), und dann wurden sie vergast (gassed to death).
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In der Realität müßten die Türen einer echten Gaskammer luftdicht sein und wie eine Flugzeugtür oder so ähnlich aussehen. Andernfalls würde das Gas austreten und diejenigen töten, die die Gaskammer betreiben.
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Bei der Verwendung einer Gaskammer für eine Hinrichtung von einer Person, wie es einst in Amerika getan wurde, war eine Methode, mit einem Hebel Kaliumklumpen (Anm.: chemisch richtig Kaliumcyanid/Zyankali) in Schwefelsäure fallen zu lassen. Dies erzeugte Cyanwasserstoffgas (Anm.: Blausäure), welches die Person, die hingerichtet wurde, tötete.
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Bevor die Türen der Gaskammer nach der Hinrichtung geöffnet werden konnten, mußte ein anderes Gas, anhydrischer Ammoniak, in die Kammer eingeführt werden, damit es mit dem giftigen Gas reagiert, um es zu einem weniger tödlichen Gas zu machen.
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Da anhydrischer Ammoniak selbst dann giftig ist, würde er mit dem verwendeten Gas reagieren und abgewaschen (scrubbed away) werden müssen. All dies wäre für die Nazis eine lange, gefährliche, ineffiziente und mühselige Aufgabe gewesen, um »Millionen« mit Gaskammern zu vernichten.
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Wenn Hitler so viele Juden töten wollte, wie er konnte, hätte er sie mit Maschinengewehren und Schnellfeuergewehren erschießen lassen. Dies wäre der kostengünstigste und schnellste Weg gewesen, um Massenmorde zu begehen. Und tragischerweise gab es im Zweiten Weltkrieg viele Massenmorde durch Soldaten, die Maschinengewehre und Schnellfeuergewehre verwendeten.
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Doch ich sage nur, daß die Behauptung, daß Hitler einen völkermörderischen Krieg gegen die Juden beging, falsch ist. Ich verteidige nicht Hitler. Er begann einen Krieg, der den Tod von Millionen herbeiführte.

Elie Wiesel

Ich las Elie Wiesels »Night« zum ersten Mal, als es eine frühere Veröffentlichung war.
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In dieser frühen Ausgabe erwähnt Wiesel keine Gaskammern, sondern sagt, daß die Massenmorde begangen wurden, indem Juden aller Altersgruppen in große feurige Gruben geworfen wurden.
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Wenn ich verschiedene Juden frage, warum Wiesel keine Gaskammern erwähnte, wenn sie existierten, und, falls große feurige Gruben verwendet wurden, um die Menschen zu töten, warum sprechen die Menschen dann nicht über die großen feurigen Gruben, wie die Menschen nun immer über die Gaskammern sprechen?
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Die übliche Antwort ist, daß die Opfer durch beide Methoden getötet wurden, und daß Wiesels Nichterwähnung von Gaskammern kein Beweis ist, daß die Gaskammern zum Töten von Menschen nicht existierten. Diese Antwort ist nicht überzeugend, da Wiesel vorgibt, als ein Augenzeuge zu berichten.
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Wiesel -- Rechtschreibfehler beabsichtigt (Anm.: an dieser Stelle »Weasel« geschrieben, um mit dem Wortpaar Wiesel/Weasel zu spielen), da der Mann ein Betrüger und Kriecher ist -- schrieb, daß die Internierten duschten, ihnen alle Körperhaare abrasiert wurden und sie mit einem Desinfektionsmittel behandelt wurden, was zu einem Programm passen würde, das verhindern soll, daß die Internierten nicht durch Typhus und andere Krankheiten getötet werden, aber nicht zu einem Programm passen würde, das wollte, daß die Internierten sterben.
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In der früheren Ausgabe von »Night« schrieb Wiesel, daß er in Auschwitz in einem »gut ausgestatteten Hospital« eine Operation an einem seiner Füße hatte, bevor in andere Lager gebracht wurde. In den neueren Ausgaben von »Night« ist dies zu einer »Krankenstube« geändert worden.
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Doch in beiden Ausgaben erklärt er, daß er nach seiner Operation 2 Wochen von der Arbeit freigestellt wurde, was nicht zu der Behauptung paßt, daß alle Internierten, die nicht arbeiten konnten, getötet wurden.
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Wiesel schrieb, daß sich die Russen Auschwitz näherten, während er sich erholte und die Deutschen wußten, daß sie Auschwitz nicht länger durchhalten konnten.
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Also boten sie all ihren Internierten im Krankenhaus an, daß sie sich entscheiden konnten, auf die russischen Soldaten zu warten, oder mit den Deutschen zu gehen. Wiesel beschloß, mit den Deutschen zu gehen, die angeblich einen Völkermord an den Juden begangen, anstatt auf die Befreiung durch die Russen zu warten.
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Vielleicht haben Sie Bilder von den Haufen von Toten und wandelnden Skeletten eines befreiten Konzentrationslagers gesehen.
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Doch gegen Ende des Krieges hatten alle Deutschen Schwierigkeiten, sich selbst zu ernähren.
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Außerdem bombardierten die amerikanischen und britischen Luftstreitkräfte die Bahngleise, was es unmöglich machte, in die Lager ausreichende Mengen von Lebensmitteln zu bringen. Also teilen sich Amerika und Großbritannien für den Hunger in den Lagern am Ende des Krieges die meiste Schuld.
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Die Juden brauchen immer wieder den Holocaust, damit sie aus Amerika und seinen fortschrittlichsten Waffensystemen Milliarden von Dollar für ihr zionistisches Programm in Israel erpressen können.
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Die Juden besitzen und kontrollieren Amerikas Hauptmedien, so daß sie fast alles kontrollieren können, was die Amerikaner hören und sehen.
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Während die Amerikaner über die medizinische Versorgung streiten und wie viel sie kosten wird, hat Israel für seine Bürger ein viel großzügigeres medizinisches Versorgungsprogramm und muß sich über die Kosten keine Sorgen machen, weil es von steuerzahlenden US-Bürgern mit der Unterstützung bezahlt wird, die wir Israel geben.
Hier finden Sie den Originalartikel, Jewish Scholar Refutes The Holocaust.