Mittwoch, 4. Juni 2014

Der Anschlag auf das Jüdische Museum in Brüssel ist eine Falschmeldung

Martin Vrijland über die jüdischen Opferfestspiele in Belgien, opteyl dray.
The attack on Jewish museum in Brussels proven to be a hoax part 3

28. Mai 2014 — In meinen vorherigen zwei Artikeln über die falsche Flagge auf das Jüdische Museum in Brüssel führte ich mehrere Argumente an, warum dieser Anschlag eine Falschmeldung ist. Wie zu lesen ist, sprachen die belgischen Medien von zwei Toten draußen und zwei drinnen. In der Grundschule lernt man, daß zwei plus zwei vier ist. Doch gestern spricht die Tageszeitung TELEGRAAF dann wieder von drei Toten: »An diesem Samstag erschoß ein unbekannter Mann in dem Museum zwei israelische Besucher und einen französischen Mitarbeiter. Angesichts der Lage und der Tatsache, daß der Kerl sehr vorsätzlich, kaltblütig und entschlossen handelte, hält das Justizministerium in Belgien die Schießerei für einen Terroranschlag.«

Nur um sicher zu sein, betrachten wir ein weiteres Mal, was der Nachrichtensender VTM darüber sagte: »Der stellvertretende Premierminister Didier Reynders war einer der ersten an Ort und Stelle und rief als einer der Zuschauer selbst den Rettungsdienst. Laut ihm fand die Schießerei draußen vor dem Museum statt und anschließend im Inneren.« Und ein Zitat aus den Filmaufnahmen: »Um zehn Minuten vor vier fuhr direkt vor dem Museum in Brüssel ein Auto vor und hielt. Ein Mann stieg aus und schoß kaltblütig vier Personen nieder. Er flieht dann zurück in den Wagen und war sofort weg.« Und ein wenig weiter ein Zitat des Bürgermeisters: »Es gibt vier Opfer. Drei Personen, die tot sind, und es gibt ein Opfer im Krankenhaus von St. Peter.« Der Reporter sagt dann: »Zwei Frauen und ein Mann sind gestorben.«

Die Frage ist nun, ob das vierte Opfer noch am Leben oder verstorben ist. Die Internetseite joodsactueel.be zeigt, daß die Meldungen darüber in der Tat widersprüchlich sind. Es gibt also vier Opfer, von denen drei auf jeden Fall tot sind und ein viertes, das entweder tot ist oder um sein Leben kämpft. Sowohl die Nachrichten von RTL als auch die Zeitung NRC berichten, daß das vierte Opfer gestorben ist. Das vierte Opfer sollte zumindest ein Mann sein. Die Frage ist nun, wie viele Männer und wie viele Frauen in den Anschlag involviert waren. Darauf antwortet dieser Artikel des Nachrichtensenders VTM: »Es gibt zwei Frauen und einen Mann, der starb, ein Mann ist schwer verletzt und wurde ins Krankenhaus überführt.« Der Mann im Krankenhaus ist entweder verstorben oder kämpft noch um sein Leben. Diese Art von Verwirrung erfolgt oft absichtlich, um die Geschichte komplexer zu machen und nachträgliche Korrekturen zu ermöglichen. Das ist ein bekannter Trick, den wir bei Operationen unter falscher Flagge bereits gesehen haben.

Die beiden israelischen Touristen, die bei dem Anschlag starben, sind Miriam und Emanuel Riva. Sie sollen Wirtschaftsprüfer gewesen sein und Emanuel soll für eine israelische Regierungsbehörde namens Nativ gearbeitet haben. Israelische Quellen haben bestätigt, daß Emanuel für den Mossad arbeitete. Er arbeitete während des »Kalten Krieges« unter den Juden aus dem ehemaligen Ostblock und ermutigte sie zur Aliyah -- zum Exodus nach Israel. Während dieses Kalten Krieges hatte das Unternehmen Nativ eine direkte Verbindung mit dem israelischen Nachrichtendienst Mossad. Laut VTM wurde das Paar in der Nacht vom 26. zum 27. Mai nach Israel überführt und sofort auf dem Friedhof von Tel Aviv begraben.

Aus der Analyse der Geschichte folgt, daß eine weitere Frau an Ort und Stelle des jüdischen Museums starb. Das Paar Riva ist verstorben und begraben. Ein Mann ist noch im Krankenhaus und kämpft um sein Leben oder ist gestorben, das bleibt unklar. Zwei Frauen und zwei Männer waren in den Anschlag involviert, was bedeutet, daß eine weitere Frau verstorben ist. Die Frage ist: »Wer ist diese Frau?« Natürlich ist da auch die Frage: »Wer ist der Mann, der im Krankenhaus ist oder in der Zwischenzeit verstarb?« Ich werde erklären, warum diese Art von Details so wichtig sind. Da ist die Tatsache, daß die Kamera einen Teil der Eingangshalle zeigt, wo anscheinend ein »Opfer« liegt. Betrachten Sie es für einen Moment hier.



Wenn Sie sich in der dritten und vierten Sekunde das linke Ende des unkenntlich gemachten Teils genau ansehen, sieht es aus als ob das »Opfer« eine Hand bewegt oder so etwas. Es ist zumindest eine Bewegung zu erkennen. Warum ist das interessant? Nun, der belgische Außenminister, Didier Reynders, sagte in dem Video auf VTM NIEUWS, daß er die 112 anrief und daß er sofort zwei Menschen sah, liegend: »... aber, äh, ich habe auf dem Feld (on the field) sofort zwei Personen gesehen.«

Mit dem Wort »Feld« bezieht er sich wohl auf das Schlachtfeld. Warum ist das interessant? Nun, es scheint klar zu sein, daß eine Person in der Halle liegt. Drinnen ist das israelische Paar erschossen worden, es sollte also noch ein Opfer draußen sein, oder sie haben eine Person drinnen nicht fotografiert. Die Situation sollte die folgende sein: Eine Person liegt draußen, eine Person liegt in der Halle, wie wir sehen können, und zwei Personen liegen drinnen. Wie kann Didier Reynders sofort zwei Personen gesehen haben? Stand er direkt vor dem Eingang? Und warum sehen wir draußen auf der Straße, im Foto unten, überhaupt kein Blut? Bitte versuchen Sie mit Google ein einziges Foto zu finden, das draußen ein liegendes Opfer oder Blut zeigt.

NO DISINFO zeigt ein Bild von einer Frau, die auf der Straße liegt und fragt zu Recht, woher dieses Bild kam. Die Straße, auf der die Frau liegt, stimmt absolut nicht mit dem Pflaster überein, wie es auf den Fotos von der Umgebung des Museums zu sehen ist. Dieses Bild ist übrigens auch nirgendwo in den offiziellen Berichten zu finden und kann daher könnte erwartet werden, daß dieses Foto mit der Situation nichts zu tun hat. NO DISINFO zeigt außerdem Menschen mit weißen Anzügen mit einem blauen Leichensack. Auch hier ist sie zu Recht fragen, was er beinhalten sollte.

Die Tatsache, daß wir wirklich einen Schwindel oder eine falsche Flagge sehen, wird sehr deutlich, wenn wir alle Medienberichte mit den Kameraaufnahmen -- siehe oben -- und der Pressemitteilung vom Jüdischen Museum selbst vergleichen, die noch heute auf der Internetseite präsentiert wird: »Zwischen 15.30 und 16.00 Uhr betrat eine bewaffnete Person das Museum und eröffnete das Feuer auf ein Paar von Touristen, die am Eingang des Gebäudes waren. Dann ging der Schütze zum Schalter, wo er die Empfangsbotin (de onthaalbode) und unseren Freiwilligen (onze vrijwilliger) erschoß. Derzeit gibt es drei Tote (drie doden) und einen Schwerverletzten (een zwaargewonde).«

Persbericht Dodelijke schietpartij in het Joods Museum van België

Ich möchte Sie bitten, sich noch einmal das Video mit den Kameraaufnahmen anzusehen. Was bemerken Sie bei einem Vergleich mit dieser Pressemitteilung? Sehen Sie nicht bereits eine Person im Eingang liegen? Der Täter beginnt erst zu schießen, nachdem er mit zwei geschlossenen Taschen am »Opfer« vorbeiging. Dann sollte er das israelische Paar getötet zu haben, in dem Moment, als er die Tasche abstellt. Laut der Pressemitteilung sollte er aber zum Schalter gegangen sein, um die Empfangskraft und einen Freiwilligen zu erschießen. Sehen Sie den Mann in dem Video in in Richtung Schalter gehen? Sie tun es nicht, oder? Er geht rein und raus, und zusätzlich liegt schon jemand am Eingang auf dem Boden.

Daß das israelische Paar drinnen erschoßen wurde, wird auf diesem Foto deutlich. Das Paar liegt zusammen da, es kann also nicht sein, daß eine Person dieses Paars die Person ist, die im verschwommenen Teil im Eingang liegt. Und unter der Annahme, daß der Mann bereits draußen geschossen haben sollte und zum Beispiel das Opfer am Anfang der Eingangshalle erschossen haben sollte, warum betritt er die Eingangshalle nicht mit seiner gezogenen Waffe? Abgesehen von der Tatsache, daß laut dem Foto des israelischen Paares die ganze Geschichte ein Schwindel zu sein scheint, wie in diesem Artikel beschrieben, ist also die gesamte Handlung der Geschichte nicht wahr. Für diesen Schwindel gibt es schlüssige Beweise. Womit dann alles gesagt wäre.

Quellen: tvm.be, joodsactueel.be, rtlnieuws.nl, nrc.nl, vtm.be, richardsilvenstein.com, janvanbarneveld.nl, vtm.be, joodsmuseumbrussel
Hier finden Sie den Originalartikel, The attack on Jewish museum in Brussels proven to be a hoax part 3.

Siehe auch:

Die Schießerei im Jüdischen Museum Brüssel ist immer deutlicher eine Operation unter falscher Flagge

Schießerei in Brüssel: Eine falsche Flagge, um Rußland die Schuld zu geben

Die Schießerei in Belgiens Holocaust-Museum ist ein Schwindel