Samstag, 21. Juni 2014

Ist Putin eine falsche Oppositionsbewegung?

Henry Makow über die unglaubwürdige Umpolung der dialektischen Opposition zwischen Rußland und den USA, die den Illuminaten durch politische Reibung in der Ukraine als Grundlage für einen Dritten Weltkrieg dient.
Is Putin False Opposition?

19. April 2014 — Im März, als Hillary Clinton Wladimir Putin mit Adolf Hitler verglich, bereitete sie den Rahmen für den Dritten Weltkrieg vor.

Der potenzielle Dritte Weltkrieg wird wie der Zweite Weltkrieg den Widerstand gegen die jüdisch-freimaurerische Weltherrschaft repräsentieren. Er wird die Nationalisten gegen die zionistischen »Globalisten« antreten lassen. Die Frage ist nur, ob Putin, wie Hitler, eine »falsche Opposition« ist.

Die Protokolle von Zion erklärten: »Wenn heutzutage irgendwelche Staaten gegen uns auftreten, so geschieht es nur aus formalen Gründen ... «

Ist das weiterhin so? Ich denke ja. Rußland hat eine Rothschild- Zentralbank. Putin berät sich regelmäßig mit Henry Kissinger.

Alle Kriege sind orchestriert. Die Globalisten würden keinen Weltkrieg riskieren, in dem sie zerstört werden könnten.

Putin, der weiße Ritter

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Michael Collins Piper, der für AMERICAN FREE PRESS und THE BARNES REPORT schreibt, zeigt, daß Putin das dialektische Gegenteil des zionistisch-satanischen Westens ist, genau wie Hitler und Stalin entgegengesetzte Zwillinge waren.

Die Quintessenz des ganzen Medienrummels gegen Putin ist, daß auf Putin und Rußland eingehämmert wird, weil Putin als eine ideologische Kraft angesehen wird, der eine tief verwurzelte russisch-nationalistische Ideologie repräsentiert, die eng an den christlich-orthodoxen Glauben gebunden ist.

Ein solcher Putin, der gegen die Neue Weltordnung und den Krieg gegen die christliche Tradition antritt, ist neu. Eine Untersuchung der Medien in den letzten Wochen unterstreicht die Tatsache, daß die globale Elite über die nationalistische Ideologie, die sich in Rußland unter Putin durchsetzt, sehr besorgt ist.

Senator John McCain, der kriegstreibende Demagoge der Republikaner aus Arizona, schrieb am 14. März in der NEW YORK TIMES: »Rußland ist keine Großmacht auf Augenhöhe mit Amerika. Es ist eine Tankstelle unter einem korrupten und autokratischen Regime.«

Seine Kommentare entsprechen Mitt Romneys Bemerkungen im Präsidentschaftswahlkampf 2012, als der republikanische Kandidat sagte, Rußland sei »ohne Frage unser geopolitischer Feind Nr. 1«, eine außergewöhnliche Aussage, die enthüllt, was die kompromißlosen Zionisten der Neokonservativen, die Romney sagen, was er zu sagen hat, denken.

Putin hat sich den Zorn von Möchtegern-Weltengestaltern wie denjenigen verdient, die geopolitische Planungsinstrumente wie die Bilderberg-Gruppe, die Trilaterale Kommission und den Rat für auswärtige Beziehungen darstellen. Er hat auch die Gefühle der miteinander verbundenen jüdischen Familien und Finanzgruppen beleidigt, die die treibende Kraft hinter einem beabsichtigten zionistischen Imperium mit Sitz in Israel darstellen, ihre Macht aber auf dem gesamten Planeten ausüben.

Am 30. März bot die WASHINGTON POST einen Kommentar von Anne Applebaum -- eine weitere jüdische Kritikerin von Putin -- mit dem Titel: »Rußlands antiwestliches Denken setzt sich durch« (»Russia's anti-Western thinking takes hold«). Sie schrieb: »Rußlands Ideologie mag ein Mischmasch sein: Die alte Sowjetkritik an der heuchlerischen ›bürgerlichen Demokratie‹, dazu ein wenig antieuropäische Stimmung, ein wenig Antiglobalismus und eine homophobe Wendung für das zeitgenössische Flair. Doch lassen Sie uns nicht davon ausgehen, daß Wettbewerb zwischen Ideen absurd und altmodisch ist. Und lassen Sie uns nicht so tun, als ob Ideologien keine Rolle spielen, denn sie tun es, auch wenn wir es gerne anders haben würden.«

Einen Tag darauf, am 31. März, veröffentlichte die WASHINGTON POST eine Kolumne der in Rußland geborenen jüdischen Journalistin Masha Gessen, die behauptete, Putins Mission »rettet die Welt vor dem Westen«. Gessen schrieb: »In den vergangenen zwei Jahren hat im Kreml eine neue Ideologie Gestalt angenommen. Sie wird vom staatlich kontrollierten Fernsehen eindringlich über den Äther verbreitet und hat sich als Rußlands nationale Idee durchgesetzt -- und sie ist die treibende Kraft hinter seiner neuerlich aggressiven internationalen Haltung. Rußland erschafft sich neu als der Führer der antiwestlichen Welt.« (Anm.: Die gleiche Wellenlänge hat der Artikel »Putin ist ein Monster« in DIE WELT.)

Läßt all dies einen Krieg gegen Rußland ahnen? Das bleibt abzuwarten. (Anm.: Eigentlich fehlt die Kulturschicht der Journalisten und Künstler, die es hochmotiviert an die Front zieht.)

Putin trägt den weißen Hut des guten Cowboys

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Rußland steht in diesem Konflikt auf der Seite der Engel. Die jüdischen Neokonservativen, die an der Spitze der freimaurerischen »Jew World Order« stehen, sind der Aggression in der Ukraine schuldig, wie sie es überall gewesen sind. Sie werden es schwer haben, Rückhalt zu finden, im Inland wie im Ausland. In der jüngsten Ausgabe von WORLD AFFAIRS BRIEF schreibt Joel Skousen, daß die Deutschen die Geduld mit den USA verlieren.

Ein Teil des Problems, die Deutschen dazu zu bekommen, Rußlands Energie und Handelsbeziehungen zu verschmähen, sind die zunehmende Feindseligkeit gegenüber Amerika sowie die deutsche Abhängigkeit von russischem Öl und Erdgas. Nachdem der Spionageskandal der NSA bekannt wurde, sagte der Bundesinnenminister, »die USA handeln ohne Maß« (»the USA is operating without any kind of boundaries«). Er sagte auch: »Die Zustimmungswerte der deutschen Bevölkerung gegenüber den Amerikanern sind so schlecht wie lange nicht mehr. Zuletzt war das in einer bestimmten Phase der Politik von Präsident George W. Bush so.«

DER SPIEGEL sagte, Deutschland rücke aus eigenem Interesse und aus Abscheu vor den USA näher an Rußland. Wir sind daran gewöhnt, von Deutschland als einem Verbündeten der USA gegen Rußland zu denken, was für die meisten Amerikaner schwer zu begreifen sein mag. Doch so ändern sich Bündnisse -- mit einem ersten Schritt. (Germany is pulling closer to Russia out of its own self-interest and disgust with the U.S. We are so used to thinking of Germany as allied with the U.S. against Russia, this may be hard for most Americans to conceive. But this is how alliances change -- with a first step.) (Anm.: Die englischsprachige Quelle bietet keinen Link, zeitlich müßte das Zitat in diesem Artikel zu finden sein, ist es aber nicht.)

Ist es so einfacher, die USA zu zerstören, als wenn sie eindeutig im Unrecht ist? Wenn ihre besten Generäle politisch gesäubert wurden und die Frauen im Kampf sind? Dies könnte das Ziel sein -- ein Krieg, den die USA verlieren, eine perfekte Gelegenheit, »Dissidenten« politisch zu säubern und die Bevölkerung zu schlachten.

Auf der anderen Seite haben die USA eine bemerkenswerte Zurückhaltung ausgeübt, vor allem mit Getöse und bedeutungslosen Sanktionen. Rußland hat außerdem darauf geachtet, Konfrontationen zu vermeiden. Nachdem der Schwarzmeerzugang im wesentlichen gesichert ist, ist es nicht eilig, die Ostukraine zu annektieren. Das kürzlich in Genf verhandelte Abkommen zeigt, daß, was auch immer die Illuminaten geplant haben, die Schergen, die in Ost und West an den Hebeln der Macht sitzen, keine Lust auf Krieg haben.

Ist Putin eine falsche Oppositionsbewegung?

Ja. Aber zur gleichen Zeit erscheinen die Unstimmigkeiten zwischen Ost und West real. Sie repräsentieren zwei freimaurerische Mafias, eine, die vorgibt, nationalistisch und religiös zu sein, die andere satanisch. Doch die russische Mafia ist nicht damit einverstanden, von der zionistischen Mafia ausgebeutet und kontrolliert zu werden.

Wie der russische Botschafter Witali Tschurkin in einem Interview mit Charlie Rose sagte, will er keinen »Juniorpartner« mit dem Westen, sondern einen gleichen Partner. (Anm.: Er sagt es bereits seit 2008.) Ob dies einen Krieg mit Rußland andeutet, wie Piper sagt, bleibt abzuwarten. (Anm.: Womöglich soll es nur Kriegsangst einjagen.)

Abschließend eine Bemerkung zum »Flugzeugabsturz des polnischen Präsidenten« in Smolensk im April 2010, als Putin über die Ermordung der polnischen Elite waltete. Die Tatsache, daß keine westlichen Politiker an der Trauerfeier teilnahmen, zeigt an, daß dies mit Zustimmung der Illuminaten getan wurde. Dies ist ein weiteres Indiz dafür, daß Putin ein Clubmitglied ist.

Dans Kommentar:

Ich verfolge den östlichen Faktor seit mehr als zehn Jahren. Putin erregte meine Aufmerksamkeit im Sommer 2003, als er einen gewissen »Oligarchen«, Michail Chodorkowski verhaftete, ein Niemand, der die Mehrheitsbeteiligung am russischen Öl erwarb, als Jeltzin die nationalen Ressourcen auf dem Schnäppchenmarkt als Werbegeschenke verteilte -- siehe den Yukos-Skandal. Es kam heraus, daß der »glückliche« Chodorkowski nur ein Rothschild-Schatten war -- der in einer geheimen Vereinbarung benannte stille Gesellschafter war Jacob Rothschild.

Die russische Ölindustrie bohrte innerhalb kurzer Zeit in beispiellosen Tiefen. Die russischen Tiefbohrungen enthüllten die von Rockefeller finanzierte Theorie der »fossilen Brennstoffe« als Betrug. So viel zum Thema begrenzte Ölvorräte. Doch das war nur »Soße« (»gravy«), Putin nutzte die russische Öl- und Gasproduktion als wirtschaftlichen Hebel, um Rußland davor zu bewahren, als Nation auf das Niveau der Dritten Welt abzusacken. Wie Putin ausdrücklich gesagt hat, macht Rußland seine eigene Außenpolitik, während die Vereinigten Staaten und Europa dies nicht länger tun.

Vor elf Jahren wurden einheitliche Maßnahmen seitens der USA, Großbritanniens und der EU die »neue Normalität«. Offensichtlich empfingen unsere Führer ihre Marschbefehle von der gleichen Stelle, da sie anfingen, wie nie zuvor im Gleichschritt zu laufen. Die Menschen denken sich heute nichts dabei, wenn alle westlichen Regierungen von kleinen, aber souveränen Regierungen in Afrika und Südamerika plötzlich »Schwulenrechte« fordern.

Unter diesen Umständen ist jeder, der sich der NWO widersetzen kann,ohne wie ein Insekt zerquetscht zu werden, willkommen. Vergessen Sie aber nicht, daß Putins Interesse sein Land ist. Die Amerikaner werden zu der Annahme trainiert, daß es »Helden« oder »die Guten« sind, die versuchen, die Welt zu retten. Wenn wir Putin für einen »Retter« halten, erwartet uns eine Enttäuschung.

Wie der russische Botschafter Witali Tschurkin in einem Interview mit Charlie Rose sagte, wollen wir mit dem Westen gleich sein, und nicht »Juniorpartner«.

Wir sollten die Bemerkung des russischen Botschafters zum »Juniorpartner« für bare Münze nehmen. Die richtige Einschätzung von Putin ist, daß er wahrscheinlich nicht versuchen wird, die Neue Weltordnung zu »stoppen«. Er will nur, daß seine Mafia am Tisch der Neuen Weltordnung einen besseren Platz bekommt, als den, den sie ihm gaben, als er die Führung übernahm. Die Banker ließen Rußland von innen zusammenbrechen und Rothschilds Stellvertreter zogen in den 1990er Jahren ein, um die Ressourcen zu plündern.
Hier finden Sie den Originalartikel, Is Putin False Opposition?

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