Montag, 20. Januar 2014

Sexualstraftäter aus Monsey wegen Verstoßes gegen Bewährungsauflagen zu 90 Tagen verurteilt

Steve Lieberman über einen orthodoxen Kinderliebhaber aus New York.

(Ein Beispiel für die Zusammenarbeit von Redaktionen mit Internetsuchmaschinen zur nachträglichen Frisierung von Nachrichten.)
Monsey sex offender sentenced to 90 days for violating probation

7. Januar 2014 — Ein Richter verurteilte (sentenced) am Dienstag einen wegen Mißbrauchs eines Teenagers verurteilten (convicted) Mann aus Monsey, New York, zu 90 Tagen im Bezirksgefängnis, weil er gegen Teile seiner 10jährigen Bewährungsstrafe verstieß.

William Kelly, Richter am obersten Bundesgericht, sagte, Moishe Turner (Anm.: Rabbi Moishe Turner) verdiente die Inhaftierung, muß aber unter der Kontrolle der Bewährungshelfer bleiben, um sicherzustellen, daß er keine Kinder gefährdet.

»Ich will keine Situation sehen, wo er ist von der Bewährung runter ist (off probation)«, sagte Kelly.

Turner kann für gutes Verhalten innerhalb von 60 Tagen aus dem Gefängnis entlassen werden. Sein Anwalt sagte, es würde keine Berufung geben.

Staatsanwältin Jennifer Parietti empfahl für Turner eine Gefängnisstrafe und eine Fortsetzung seiner 10jährigen Bewährung. Parietti sagte, Turner bewies, daß er die Entscheidung des Gerichts nicht befolgen wird und tun wird, was er will.

Sie erklärte, daß der Richter befand, daß Turner seine Bewährung verletzte, indem er im Gebäude der »Viznitz Girls School« eine Hochzeit besuchte, wo sein 14jähriges männliches Opfer und Kinder waren, und seinem Bewährungshelfer ein bestimmtes Fahrzeug nicht meldete, das er fuhr.

Verteidiger Kenneth Gribetz nannte die Bewährungsverletzungen »Formalitäten« und entgegnete, das Schulgebäude würde im Sommer als Lebensmittelversorgungshalle (catering hall) benutzt werden -- eine gängige Praxis in der jüdisch-frommen Gemeinschaft. Gribetz erklärte außerdem, daß Turner nie in Kontakt mit seinem Opfer kam, das die Polizei rief, um Turner zu melden.

Nachdem das Opfer eine öffentliche Aussage ablehnte, sagte es bei der Anhörung wegen der Verletzung der Bewährungsauflagen nicht als Zeuge gegen Turner aus, was die Staatsanwaltschaft veranlaßte, Turner statt eines Prozesses eine Bewährungsstrafe zu geben. Kelly erklärte, daß die Staatsanwaltschaft behauptete, daß Führer der Religionsgemeinschaft die Familie des Jungen unter Druck setzten, nicht gegen ihn auszusagen.

»Ich würde vor Gericht plädieren, ihm zu erlauben, auf Bewährung zu bleiben«, sagte Gribetz. »Er drückt sein Bedauern und Reue aus. Er wird es nicht wieder tun.«

Turner, als Sexualstraftäter der Stufe 2 eingestuft, wurde im März verurteilt, aufgrund seines Schuldeingeständnisses vom 18. Januar 2013 für eine kriminelle sexuelle Handlung zweiten Grades, die ihm sieben Jahre Gefängnis gebracht haben könnte.

Er gab zu, mit dem 14jährigen Knaben im Juli 2011 sieben Mal Sex gehabt zu haben, dennoch windete er sich (he tried to hedge) bei seiner Verurteilung über das, was er tat, was den Zorn des Richters und seines Verteidigers nach sich zog. Kelly sagte damals, daß Turner das Opfer als sexuell aggressiv und als ein wildes Kind darstellte.

Kelly und Parietti erklärten, daß sie Dutzende von Briefen und E-Mails erhielten, die für Turner einen Gefängnisaufenthalt (prison time) fordern. Kelly sagte, die Briefe beschuldigten Turner außerdem, ein Serienvergewaltiger von Kindern zu sein, Beschuldigungen, die, wie der Richter sagte, kein Beweis sind und kein Teil seiner Entscheidung sein würden, Turner einzusperren.

»Jeder kann sagen, der und der tat dies und das«, sagte Kelly. »Ich kann unbegründete Vorwürfe nicht berücksichtigen.«

Mehrere Bewohner der religiösen Gemeinschaft besuchten die Verurteilung.

Rabbi Nuchem Rosenberg, ein Brooklyner Kinderrechtler (advocate for children), nannte die 60-Tage-Strafe »einen traurigen Tag für alle«, nachdem es in der Gemeinschaft eine Kampagne gab, daß Turner nicht ins Bezirksgefängnis, sondern für eine längere Haft in ein Bundesgefängnis geschickt wird.

Zur Strafe ohne Gefängnis sagte er: »Das ist ein Grund, warum sich die Leute nicht melden.«
Hier finden Sie den Originalartikel, Monsey sex offender sentenced to 90 days for violating probation, nicht mehr.

Das Faszinierende ist, daß der gekürzte Artikel mit einer veränderten Überschrift bei der Suche nach der alten Überschrift gefunden und im Cache angezeigt wird.

Das alte Cache ist aber verschwunden.

Eine Suche nach einem entfernten Satzteil des Originalartikels findet aber Seiten, die den Originalartikel kopierten.

Ab dem sechsten Absatz wurde gelöscht.
90 Tage Gefängnis für Sexualstraftäter aus Monsey

7. Januar 2014 — Ein Richter verurteilte (sentenced) am Dienstag einen wegen Mißbrauchs eines Teenagers verurteilten (convicted) Mann aus Monsey, New York, zu 90 Tagen im Bezirksgefängnis, weil er gegen Teile seiner 10jährigen Bewährungsstrafe verstieß.

William Kelly, Richter am obersten Bundesgericht, sagte, Moishe Turner verdiente die Inhaftierung, muß aber unter der Kontrolle der Bewährungshelfer bleiben, um sicherzustellen, daß er keine Kinder gefährdet.

»Ich will keine Situation sehen, wo er ist von der Bewährung runter ist (off probation)«, sagte Kelly.

Turner kann für gutes Verhalten innerhalb von 60 Tagen aus dem Gefängnis entlassen werden. Sein Anwalt sagte, es würde keine Berufung geben.

Staatsanwältin Jennifer Parietti empfahl für Turner eine Gefängnisstrafe und eine Fortsetzung seiner 10jährigen Bewährung und sagte, Turner bewies, daß er die Entscheidung des Gerichts nicht befolgen wird und tun wird, was er will.

Turner verletzte seine Bewährung, indem er im Gebäude der »Viznitz Girls School« eine Hochzeit besuchte, wo sein 14jähriges männliches Opfer und Kinder waren, und seinem Bewährungshelfer ein bestimmtes Fahrzeug nicht meldete, das er fuhr.
Hier finden Sie den neuen Originalartikel, 90 days in jail for Monsey sex offender.

Und auch der erste Kommentar verschwand.
Moshe Ben-Jacob · Top Commenter · Beit-Shemesh, Yerushalayim, Israel

Klarer Fall von Antisemitismus. Warum ist dieser Mann im Gefängnis? Hat die USA ihr schwarzes kriminelles Problem gelöst? Haben sie schon die illegale Einwanderung gelöst? Warum konzentrieren sie sich nicht auf diese Gemeinschaften und hören mit den antisemitischen Hexenjagden auf? (Clear case of anti-semitism. Why is this man serving jail? Has the USA solved it's black criminal problem? Have they solved illegal immigration yet? Why don't they focus on those communities and stop with the anti-semitic witch hunts?)