Mittwoch, 22. Januar 2014

Die Quenelle: Zivilcourage oder umgekehrter Hitlergruß?

Gordon Duff über Zionismus und Medienterror.
Quenelle: Courage or reverse Nazi salute?
Großbild zum Schmücken von Redaktionen und Schulmappen hier.

2. Januar 2014 — Eine seltsame Geste fegt über Europa, genannt die »Quenelle«. Dieudonné M'Bala M'Bala, der äußerst beliebte französische Komiker und Aktivist für soziale Gerechtigkeit, soll sie geschaffen haben.

Was ist das für eine Geste?

HAARETZ nennt sie einen umgekehrten Hitlergruß. Wenn ich sie sehe, putzt sich jemand die Flusen vom Ärmel.

Werden die Zionisten in Europa -- die extremistische politische Gruppe, gegen die sich die Massen auflehnen -- als die Flusen erachtet, die weggeputzt werden müssen?

Vielleicht ist das die Botschaft, die aus dem jahrzehntelangen Haß auf die Deutschen folgt, denn die roboterhafte Indoktrination der Europäer mit einer fragwürdigen Geschichte, mit Selbsthaß und Kadavergehorsam gegenüber einer »Bankster«-Elite ist das wirkliche Herz des Zionismus.

Dies ist die wirkliche Botschaft der Quenelle, eine Haltung gegen die Apartheid in Israel, das rechtlich niemals als ein jüdischer Staat gedacht war, sondern als eine »Heimat« für die während des Krieges verfolgten Juden. Verwechseln Sie niemals das eine mit dem anderen.

Ein Zeichen der Ehre

Die Quenelle ist die Antithese des Zionismus. Die Geste ist international und integrativ, nicht nur voller Humor, sondern voller Engagement für eine soziale Gerechtigkeit, die Gewalt ablehnt. Die Opfer, wie jeder sehen kann, sind die Juden.

Nur wenige Nichtjuden und noch weniger Juden begreifen es. Juden sind das Futter für die Industrie der »Haß-Mythologie«, eine konstruierte Mythologie, die seit über 60 Jahren die Wurzel für Konflikte und Millionen Tote ist.

Was auch immer gesagt wird, ohne Zionismus gäbe es keinen syrischen Krieg, keine tschetschenischen Bombenanschläge in Rußland, keine Suez-Krise, keinen »Krieg gegen den Terror«. Wir können noch weiter gehen, es gäbe keine amerikanische Tea Party aus Kriegstreibern und Extremisten, wenn hinter ihnen nicht das zionistische Geld stehen würde, keine weltweite Drogenflut an Schulen und Kindergärten und vor allem keine Wirtschafts- und Währungskrisen.

Ist das eine Übertreibung, eine Vereinfachung? Wenn es nur so wäre.

Die Quenelle, von denjenigen als »antisemitische« Geste gebrandmarkt, die durch sie bloßgestellt werden sollen, ist ein echter Erfolg. Das erklärt, warum Zionisten noch immer den Begriff »semitisch« verwenden.

Eine hochangesehene Studie, die an der Johns Hopkins University vom israelischen Wissenschaftler Dr. Eran El Haik durchgeführt wurde, bewies schlüssig, daß die israelischen Juden genetisch Europäer sind.

Die meisten Juden, 97,5%, weisen absolut keine nahöstliche DNA auf, und ganz sicher keine semitische. Heißt das, daß es kein jüdisches Heimatland geben kann? Eigentlich nicht. Bedeutet es, daß »Siedler« hinziehen können und echte semitische Bewohner -- die völlig »semitische« Rasse der Palästinenser -- einfach verdrängen und ihre Häuser stehlen können?

Die Genfer Konvention sieht dies als ein Kriegsverbrechen. Selbst die Europäische Union verbietet jetzt Finanzgeschäfte mit israelischen Unternehmen oder Personen, die auf illegal gestohlenem Land leben, nicht nur im Westjordanland, sondern auf 40% von Israel von vor 1967.

Das ist Gesetz, auch wenn nichts berichtet wird. Stattdessen nennen die Zeitungen die Quenelle »antisemitisch«, erkennen oder berichten aber nicht, daß die eigenen Regierungen Israel wegen der Apartheid gegen die wirkliche semitische Bevölkerung sanktioniert hat. Deshalb ist die Quenelle so wichtig. Es geht um »Gerechtigkeit«.

Terrorismus als Politik

Obwohl nie etwas veröffentlicht oder öffentlich darüber gesprochen wird, wissen alle Nachrichtendienste der Welt, daß die meisten Terroranschläge als Theaterveranstaltungen inszeniert werden, um die wirtschaftlichen Ziele mächtiger quasinationaler Organisationen zu fördern.

Die größte Terrororganisation der Welt ist israelisch. Sie den »Mossad« zu nennen, wäre eine Vereinfachung.

In Wirklichkeit umfaßt sie Nachrichtenndienstfraktionen aus Dutzenden von Ländern, darunter Saudi-Arabien, die Türkei, Großbritannien, Indien und vor allem die Vereinigten Staaten. Der Mossad verwaltet sie nur.

Diese Gruppen trainieren in drei Dutzend Nationen Terrorgruppen, heuern »Einzeltäter« und »Selbstmordattentäter« an, zünden Autobomben, manipulieren Wahlen und unterstützen Revolutionen.

Letzte Woche erhielt Afrika von dieser sehr realen Verschwörung einen »Ruck«. Nur wenige sahen oder erkannten das Muster. Waren es die »Juden«? Die Antwort ist nein. Juden sind Menschen wie jeder andere auch. Es ist das Werk der Zionisten, daß sie anders scheinen, daß sie gehaßt oder gefürchtet werden.

Über die Geschichte dieser belegten Tatsache zu berichten, kann tödlich sein.

Holocaustleugnung?

Wie alle guten Eltern, zeigten wir unseren Kindern Dachau, sogar zweimal. Ich habe nichts gesagt.

Später wurde eingeräumt, daß Dachau nie ein »Todeslager« war und daß Millionen von Kindern, Jahrzehnt für Jahrzehnt, Busladung für Busladung, alle belogen wurden.

Das bedeutet auch, daß die Millionen von amerikanischen Soldaten, die behaupten, die Gaskammern von Dachau besucht zu haben, unter »amerikanischer Legionitis« (»American Legionitis«) leideten, eine Krankheit, die nach zu viel Zeit auf einem Barhocker diagnostiziert wird.

Ich bin auch in Auschwitz gewesen, was nur wenige sagen können. Es ist eine stundenlange Fahrt von Berlin, mit einer gemieteten Wohnung in Krakau, und dann eine Fahrt nach Süden. Auschwitz muß im Winter sehen, wenn die Tage kurz sind.

Es ist ein düsterer Ort. Er hat eine Geschichte, IG Farben, Standard Oil, die Familie Bush, Werke für synthetischen Gummi, ein riesiges Industriegebiet, Arbeitslager, eine Wahrheit, die nur in Stücken erzählt wird. Man kann das Leid und den Tod riechen. Man kann auch etwas anderes riechen.

Auschwitz, dem einst die Vergasung von Millionen von Juden zugeschrieben wurde, gilt offiziell nicht mehr als ein »Todeslager«. Geschah dort gewaltiges Unrecht? Wer daran zweifelt, ist verrückt. Ist die Geschichte, wie sie in Europa gelehrt wird, praktisch mit vorgehaltener Waffe, falsch?

Wenn Wahrheit Gerechtigkeit ist, warum ist Wahrheit dann ein Verbrechen? Die Antwort ist einfach, die Wahrheit würde etwas Ungeheuerliches aufdecken, was über Fragen zum Holocaust weit hinausgeht.

Wenn die Spieltheoretiker Recht haben, werden wir mit historischen Absurditäten gefüttert, um uns zu verwirren und blenden.

Eine einfache Wahrheit

Der zionistische Krieg gegen die »Quenelle« ist kein Krieg gegen Haß, sondern ein Krieg gegen Toleranz. Zionismus ist die Definition für Haß. Zionismus ist nur ein Kopf der Hydra, und die Mythologie jüdischer Opfer ist nur ein Werkzeug.

Wenn die »Spieltheoretiker« Recht haben, soll die Verfolgung der Palästinenser im Rahmen einer komplexen Gleichung der »Chaostheoretie« ein fruchtbares Umfeld für die Unterwerfung der Menschheit schaffen.

Bettgenossen

Seltsamerweise erhalte ich mehr »antisemitische« Attacken als meistens, obwohl ich eine der ersten Stimmen gegen den zionistischen und likudistischen »Larmoyanzismus« (»hokeyism«) bin. Es gibt eine unangenehme Wahrheit, die die Juden akzeptieren müssen. Sie werden für dumm verkauft. Die Quenelle ist ein Weg, dies zu aufzuzeigen. Jeder Narr kann das sehen.

Es ist die Aufgabe des Zionismus, sicherzustellen, daß jedes jüdische Kind jeden wachen Moment in dem Schrecken lebt, zu Seife oder einem Lampenschirm verarbeitet zu werden, obwohl solche Dinge vor langer Zeit entlarvt wurden.

Wer würde dies einem Kind antun? Die Antwort ist einfach: Monster. Warum sollten sie das tun? Diese Antwort ist ebenfalls einfach: Geld und Macht.
Hier finden Sie den Originalartikel, Quenelle: Courage or reverse Nazi salute?