Mittwoch, 26. Februar 2014

Putins Vorrangstellung in der Ukraine

Nathanael Kapner, früher Jude, heute REAL JEW NEWS, über den Ölkrieg in der Ukraine.

(Hintergrundwissen zur Abwicklung des geplüderten Planeten bietet Dean Hendersons Artikel »Das Kartell der Federal Reserve«.

Teil 1: Die Acht Familien
Teil 2: Freimaurer und die Rothschild-Dynastie
Teil 3: Der »Roundtable« und die Illuminati
Teil 4: Ein Finanzparasit
Teil 5: Die Lösung)
Putin’s Primacy In Ukraine

Weiterverbreitung bitte mit Urheberschaft und Link zu www.realjewnews.com

23. Februar 2014 — Das Schicksal der Ukraine ist vom russischen Erdgas abhängig, und von den Erträgen aus dem Transport nach Europa.

Europa, ebenfalls von russischem Gas abhängig, verhängte zwar milde Sanktionen gegen die Ukraine, wie etwa Visabeschränkungen, und konzentrierte sich auf Offizielle, war aber vorsichtig, Rußland nicht durch Sanktionen mit zu viel Biss zu beleidigen.

Aufgrund Europas zurückhaltender Linie gegen die Janukowitsch-Regierung, antwortete die jüdische Victoria Nuland, geb. Nudelman, mit »F##k the EU«.

Doch ungeachtet einer jüdischen ####e, die im Namen des von Juden beherrschten (Jew-ruled) Amerika spricht, wird Putin Rußlands Interessen in der Ukraine schützen und den Sieg davontragen. Er ist klüger als Juden, die unter der Plage von Gottesflüchen und Inzuchtneurosen zu leiden haben.

Was die putinhassende Presse in ihren Beschimpfungen aller russischen Dinge nicht erwähnt, einschließlich dem »bösen« Unternehmen Gazprom, ist, daß Janukowitsch (Yanukovych) mit Shell und Chevron im vergangenen Jahr einen Fracking-Deal machte, der das russische Grundwasser entlang der ukrainischen Grenze vergiften könnte. (Anm.: Fracking ist das In-den-Sand-Setzen von Wunderwasser, durch das laut rosa-politischer Brille Erdöl und Erdgas gewonnen werden, also quasi so etwas wie eine unterirdische Windradverarsche, die laut rosa-politischer Brille ebenfalls nachhaltig bereicherte Unternehmer, pardon, nachhaltige Energie erzeugt.)

Im vergangenen Januar gab Moskau bekannt, daß die Fracking-Technologie die Wasserversorgung für die in der Nähe der Grenze zwischen den beiden Ländern lebenden Russen »verschmutzen« könnte.

26-02

Jetzt wissen wir, warum neben Nuland die Chevron-Fahne wehte, als sie im vergangenen Dezember vor dem »National Press Club« -- gesponsert von Chevron -- ihr Geschwafel (spiel) hielt und darüber prahlte, daß die USA 5 Mrd. Dollar ($5 billion) finanzieren, um Unruhe zu schüren und die Ukraine in Washingtons von Juden beherrschte (Jew-ruled) Klauen zu bringen.

Die Ukraine ist bankrott und ihre Währung in einer Kernschmelze.

Die EU bot der Ukraine für die nächsten fünf Jahre jeweils 160 Mio. Dollar pro Jahr, doch die Anleiherückzahlungen an den IWF waren größer. Im Gegensatz dazu bot Putin 15 Mrd. Dollar ($15 billion) und zahlte sofort 3 Mrd. Dollar ($3 billion). Der Rest liegt auf Eis, bis eine stabile Regierung gebildet wird.

Doch die Judenpresse (Jew press) wird nicht zulassen, daß es das Volk der Schafe (the sheeple) auf diese Weise sieht. (Anm.: Nicht einmal die PREUSSISCHE ALLGEMEINE läßt dies zu. Und womöglich werden auch der KOPP VERLAG von Jochen Kopp oder COMPACT von Jürgen Elsässer nicht so weit denken dürfen. Und das liegt nicht an der harten Wortwahl, auf die elegant verzichtet werden könnte.)

Putin will als Nachbar und Handelspartner eine Ukraine, die wirtschaftlich und sozial stabil ist. Sein großzügiges Angebot wurde genau dazu entwickelt, um der Ukraine zu helfen, die Rechnungen zu bezahlen und einen Bankrott zu vermeiden -- und einen möglichen Bürgerkrieg. Er hat auch die Gaspreise um 30% gesenkt.

Da die Ukraine und Europa beide auf Rußlands Erdgas angewiesen sind, ist es egal, welche Regierung in Kiew installiert wird. Putin hat den längeren Hebel und die Vorrangstellung. Er kann verlangen, daß Kiew die Gazprom-Schulden bezahlt, er kann das Darlehen zurückfordern, und er kann die Lieferungen kürzen, wann immer er will.

Die »befreite« Timoschenko (Tymoshenko), die »Gasprinzessin«, weiß dies. Die Demonstranten werden es bald herausfinden.

26-03

Janukowitsch arrangiert seine Rückendeckung

Als sich die Krise am 20. Februar verschärfte, ersetzte Janukowitsch den auf Europa ausgerichteten (Europe-leaning) Chef des Generalstabes, General Volodomyr Zamana, durch den auf Rußland ausgerichteten Admiral Juri Iljin (Yuri Ilyin).

Iljin, der den größten Teil seiner Karriere in der russisch ausgerichteten ukrainischen Region Krim diente, ist der erste Marineoffizier, der als Stabschef dienen soll. Obwohl die überwiegend russischsprachige Krim 1954 an die Ukraine abgetreten wurde, behaupten russische Politiker, daß sie immer noch zu Rußland »gehört«.

Als Putin den Vertrag für die Stationierung der russischen Schwarzmeerflotte in Sewastopol erneuerte und das »ukrainische Jahrhundertabkommen« für den Zeitraum von 2010 bis 2042 (the 2010-to-2042 »Ukraine Deal Of The Century«) abschloß, sicherte er der Flotte eine dauerhafte ukrainische Präsenz mit Zugang zum Nahen Osten.

Admiral Iljin, ein ethnischer Weißrusse -- Weißrußland ist Rußland gegenüber freundlich gesinnt --, der mit dem Personal der russischen Marine in Sewastopol eng zusammengearbeitet hat, würde eine Nato-Aggression, die Rußlands Hafen in der Krim bedrohen würde, nicht positiv bewerten.

Und es ist unwahrscheinlich, daß Janukowitsch, dessen Machtbasis die östliche Ukraine mit ihren ethnischen Russen ist, Iljin für den sensiblen Posten gefördert hätte, wenn er nicht zuversichtlich sein würde, daß er sein Ass im Golfloch wäre.

Auch wenn Janukowitsch momentan raus ist, scheint es, daß Iljin die Vertragsverpflichtungen (lease obligations) des Landes gegenüber Rußland bewahren wird -- zusammen mit der Verteidigung der territorialen Integrität der Ukraine, von der das in der Krim gelegene Sewastopol ein Teil ist.

26-04

Wenn die neue Regierung den Vertrag bricht, können Putin und die Russophilen der westlichen Ukraine, die bezüglich inländischer Güter stark von den russophilen östlichen Industriegebieten abhängig ist, alle Arten von wirtschaftlichen Schmerzen bereiten.

Und die Bedrohung durch eine Krim, die sich abspaltet, um unter der russischen Flagge eine föderierte Republik zu bilden, zeichnet sich in der Ferne als eine große Katastrophe für das Land ab.

Was auch immer von der westlichen Ukraine übrig bleibt, die Juden werden plündern. Das Beste im Osten der Ukraine wird Putin als Beschützer haben, der Stabilität und Wohlstand garantiert.

Die Juden ruinierten Libyen. Kiew ist als Nächster an der Reihe. Demonstranten, ihr seid gewarnt.
Hier finden Sie den Originalartikel, Putin’s Primacy In Ukraine.