Donnerstag, 20. Dezember 2012

Die Holocaust-Karte

Ein weiteres Puzzlestück über Israel -- aus Jim Deans Artikel über Avigdor Lieberman.
holocaust-card Holocaust-Karte

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Es gab ein Land, das daran arbeitete, daß Juden, zionistische Juden, nach Palästina ziehen, und das war Nazi-Deutschland. Hitler selbst richtete landwirtschaftliche Trainingslager ein, um diejenigen, die Deutschland verließen, vorzubereiten. Die deutschen Zionisten nach Britisch-Palästina umzuschichten, um künftige Probleme für sie zu schaffen, hielt er einfach für eine tolle Idee.

Der zweite Teil dieser Ironie ist schlimmer. Als der Krieg immer mehr Tod und Zerstörung brachte und sich gegen Deutschland wandte, standen allen, auch den Nicht-Juden, gefährliche Zeiten bevor, da der Krieg bis zur bedingungslosen Kapitulation ausgefochten werden sollte.

Den Zionisten in Israel wurden alle Juden angeboten, die sie wollten, falls sie die von den verlierenden Nazis dringend benötigten Lösegelder in harter Währung bezahlen konnten.

Doch die Zionisten in Israel sagten nein. Das Geld, das sie hatten, würde nur für ihr Projekt verwendet werden, in der Zukunft „Das Land“ zu übernehmen.

Sie willigten lediglich ein, unter den Flüchtlingsjuden die „Rosinen herauspicken“, die für ihre Eroberung Palästinas nützlich sein würden. Dazu gehörte ein Angebot, dabei zu helfen, die ungarischen Juden zusammenzutreiben, falls sie sich 20.000 aussuchen könnten, um sie nach Israel zu nehmen.

Da die orthodoxen Juden die Zionisten damals als Thronbewerber für den jüdischen Gott betrachteten, bevorzugten die Zios, daß von ihnen so viele wie möglich getötet werden, bevor der Krieg zu Ende ist, damit es weniger gibt, die ihre Pläne für einen jüdischen Staat ablehnen.

Sie wußten, daß je größer am Ende des Krieges der Haufen toter Juden sein wird, desto mehr sie dies dahingehend manipulieren können, um die Alliierten der Nachkriegszeit zu zwingen, den Rest nach Palästina zu bringen und ihnen so die Zahlen zu geben, die sie benötigten, um in die Offensive zu gehen.

Sie gaben uns die berühmte Zeile: „Eine Kuh in Israel ist mehr wert als 1000 Juden in Europa“. Viele, die kamen, waren diejenigen, die aus den Rosinen herausgepickt wurden, es waren atheistische, kommunistische Juden. (Anm.: Da Zitate buchstabenbedingt ja nie eins zu eins übersetzt werden, hat es dieses abgewandelte Zitat nochmals abgewandelt als „Eine Kuh in Palästina ist mehr wert als alle Juden in Polen“ ins Internet geschafft, obwohl es im basisdemokratischen Informationsdachverband Wikipedia „One cow in Palestine is worth more than all the Jews in Europe“ heißt, was eins zu eins übersetzt fast „Eine Kuh in Palästina ist mehr wert als alle Juden in Europa“ heißen müßte -- letztendlich zählt aber nur das reine Gewicht des Wortes, da eine Holocaust-Karte in der einen Waagschale rein gewichtstechnisch mit einer Faschismus-Keule in der anderen Waagschale gewogen werden kann.)

Viele hatten im Widerstand gekämpft und waren trainierte Kämpfer. Und viele waren „Kapos“ in den Konzentrationslagern, die sicherstellten, daß, wenn irgendjemand sterben wird, es die orthodoxen Juden sein würden. Diese Judenmörder wurden später von den Zionisten nach dem Zweiten Weltkrieg in Palästina mit offenen Armen begrüßt.

Freigegebene nachrichtendienstliche US-Dokumente zeigen, daß sie außerdem sehr eng mit den Sowjets zusammenarbeiteten, die die Briten aus Palästina heraushaben wollten und ein zukünftiges Standbein in der Nähe des Suez-Kanals. Die Tschechoslowakei bot umfassende logistische Unterstützung im „hinteren Bereich“ und Ausbildungslager für den geplanter Angriff der Zionisten nach dem UN-Teilungsplan. Die Zios spielten den Westen gegen den Osten aus, ein Spiel, das noch heute andauert.

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